I. Vorwort/Einleitung 1
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- Harald Kohler
- vor 8 Jahren
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1 Inhaltsverzeichnis I. Vorwort/Einleitung 1 1. Finanzkrise versus Führung 3 2. Rezepte/Lösungen 5 3. Das 8-Zu(r)-Tat-en-Menü zum Nachkochen 6 4. Zielgruppe 6 5. Vollständigkeit 7 II. Zutat: Fisch oder Fleisch? 9 1. Spagat zwischen Fisch und Fleisch Anspruch der Führungskraft Spannungsfeld Ergebnisorientierung/Mitarbeiterorientierung Veränderungsprozesse wirksam anstoßen Beispiel»Neubewertung krisenbehafteter Immobilienanleihen«15 6. Weitere Beispiele für Veränderungsprozesse Ideen/positive Emotionalität Mögliche Rezeptmischungen Flexible Menükarte 20 III. Zutat: Stärkenmanagement Beispiel/Eingangsfrage Stärken als Motivation Stärkenmanagement Stand-By/Innere Kündigung Krisensymptome Verhaltensportfolio Betrachtung der Mitarbeiter 30 VII
2 7.1. Betrachtung der Helfer Vertrauen der Helfer Wichtige Eigenschaften der Helfer Kreativität und eine positive Diskussionskultur Positive Kritik ist erwünscht Führungskraft soll Veränderung gestalten und Erfolg sichern Intensität der Arbeitsleistung Betrachtung gefangene Mitarbeiter Betrachtung der Söldner Betrachtung der Saboteure Das Leistungsportfolio Zusammenhang Erfolg/Motivation Einstufen der Mitarbeiter im Portfolio A-Mitarbeiter (Mitarbeiter will und kann) B-Mitarbeiter (Mitarbeiter will und kann nicht) C-Mitarbeiter (Mitarbeiter kann und will nicht) D-Mitarbeiter (Mitarbeiter kann nicht und will nicht) Erkenntnis aus dem Portfolio Handlungsempfehlungen für A (Ananas)-Mitarbeiter Handlungsempfehlungen für B (Bananen)-Mitarbeiter Handlungsempfehlungen für C (Coconut)-Mitarbeiter Handlungsempfehlungen für D (Dattel)-Mitarbeiter Ausblick Handlungsempfehlungen Machen Sie es sich leicht? Führung bringt Erfolg Beispiel Erfahrungen aus der Seminarpraxis Beispiel Filialleiter Empfehlung an die Führung Notwendige Unterstützer in der Führung 55 VIII
3 IV. Zutat: Erfolgsfaktoren definieren Bestimmung des Erfolgs Beispiel Kundenberater Bank Erfolgsfaktor Selbstverantwortung stärken Erster Erfolgsbericht Erfolgsfaktor Visionen Definition des Visionärs Beispiel»Umsetzung einer Vision«65 8. Mit Vision aus der Krise Erfolgsfaktor Ziele Notwendigkeit von Zielen Seminarbeispiel privates Ziel Studie zur Zielsetzung Zielbewusstsein Zielfindung = Widerstände durchbrechen Studie zur Zieldefinition Analyse der Zieldefinition Zielerreichung und Zusammenarbeit mit anderen Einheiten Zusammenhang Ziele/Erfolg Visualisieren des Ziels Ziel-Verhinderer im Auge behalten Praxisfall Wertpapiergeschäft Führung bei fehlenden Zielen Erfolgsfaktor SMART-Formel für Ziele 78 IX
4 V. Zutat: Blickpunkt Mensch Wirkung der emotionalen Bindung Beispiel emotionale Bindung Studie zur emotionalen Bindung Analyse der Studie Der Mitarbeiter weiß, was von ihm erwartet wird Der Mitarbeiter hat Materialien und Arbeitsmittel ausreichend zur Verfügung Der Mitarbeiter erhält Anerkennung Der Mitarbeiter wird als Mensch gesehen Der Mitarbeiter erhält Unterstützung Der Mitarbeiter weiß, dass seine Meinung zählt Mitarbeiter kann sich mit den Unternehmenszielen identifizieren Er sieht, dass seine Kollegen sich für Qualität engagieren Mitarbeiter sieht einen Fortschritt Mitarbeiter hat einen guten Freund im Unternehmen Mitarbeiter kann lernen und sich entwickeln Spaß am Erfolg Motivanalyse was treibt unseren Mitarbeiter an? Motivanalyse das Vier-Augen-Mitarbeitergespräch Motivanalyse Gesprächshinweise Effekt aus der Motivanalyse Standortbestimmung Motivanalyse beim Mitarbeiter Ermittlung des Handlungsbedarfs Zusammenhang mit den Zielen des Mitarbeiters 104 X
5 VI. Zutat: Wie statt Warum Situationsanalyse Lösungsorientierung Frage-Antwort-Spiel zu»wie statt warum« Rückblick Das Erfolgsgespräch Ziele des Erfolgs-Einzelgesprächs Zahlen-Daten-Fakten im Einzelgespräch Ziele im Einzelgespräch Aufbau des Einzelgesprächs Rückbetrachtung im Einzelgespräch Ausrichtung nach vorne und nicht zurück Beispiel Finanzberatung Loslassen können Selbstverantwortung des Mitarbeiters Rückdelegation Fragevariationen Betrachtungen zum Quadranten-Sheet Fragenkatalog zum Erfolgsgespräch Verbindlichkeit Die Mitarbeiterbesprechung Vorteile der Mitarbeiterbesprechungen Gefahrenpotenziale bei Mitarbeiterbesprechungen 133 XI
6 VII. Zutat: Führungszeiten (Zeit zum Reifen) Einzelgespräche Einzelgespräche Beispiel Freie Führungszeit Mitarbeiterbesprechungen 140 VIII. Zutat: Verbündete finden Mitarbeiter als wichtige»verbündete« Verbündete gewinnen durch Vertrauen Motivation, Verbündete zu finden Verbündete im Unternehmen Verbündete in Arbeitsteams/Projekten Verbündete außerhalb des Unternehmens 150 IX. Zutat: Die Macht der Gedanken Macht der Gedanken Positive Gedanken Beispiel positive Gedanken Positive Gedanken führen zum Erfolg Gedankenaustausch hilft Problemfeld Spannungen 156 X. Ausblick 157 XI. Literaturverzeichnis 161 XII. Autoren 165 XIII. Stichwortverzeichnis 169 XII
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