efd- Europäischer Freiwilligendienst Geförderte Freiwilligeneinsätze in europäischen Ländern

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1 efd- Europäischer Freiwilligendienst Geförderte Freiwilligeneinsätze in europäischen Ländern

2 Vorbemerkung: Die Informationen zu den einzelnen Einrichtungen wurden uns von den jeweiligen Stellen selbst zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden. Wir danken den MitarbeiterInnen der beschriebenen Einrichtungen für ihre Kooperationsbereitschaft.

3 EFD IM ÜBERBLICK EFD - Europäischer Freiwilligendienst Was? Wer? Wie lange? Wo? Kosten Finanzierung/Leistungen Anmeldung geförderter Freiwilligeneinsatz in einem europäischen Land Jugendliche von Jahre (in Ausnahmefällen bis 30 Jahre) 6-12 Monate (in Ausnahmefällen ab 2 Wochen) EU-Länder, Liechtenstein, Norwegen, Island und Türkei, vereinzelt auch Nachbarregionen der EU keine Kosten begleitende Trainings, Reisekosten, Unterkunft, Verpflegung, Taschengeld, Sprachkurs und Versicherung empfohlen 6-8 Monate vor Projektbeginn WAS IST EFD? EFD ist die Abkürzung für Europäischer Freiwilligendienst (auf Englisch EVS - European Voluntary Service). Der Europäische Freiwilligendienst ist ein Mobilitäts- und Bildungsprogramm der EU und bietet die Möglichkeit, für 6 bis 12 Monate, in besonderen Fällen auch kürzer (2 Wochen bis 6 Monate), in einem anderen Land bei einem gemeinnützigen Projekt mitzuarbeiten. Alle damit verbundenen Kosten (Reisekosten, Unterkunft, Verpflegung, ) werden aus EU-Mitteln (EU-Programm JUGEND in AKTION Seite 9) finanziert. Die Teilnahme am EFD ist für dich kostenlos! WER? Wer kann am Programm Europäischer Freiwilligendienst teilnehmen? Die EU hat als Altersgrenze 18 bis 30 Jahre festgelegt. In Österreich ist die Altersgrenze so wie bisher 18 bis 26 Jahre. Ältere Jugendliche können nur in Ausnahmefällen und unter besonderen Voraussetzungen teilnehmen. (Seite 2) Als Stichtag gilt die Projekt-Einreichfrist, zu der die Förderung für deinen Auslandseinsatz beantragt wird (etwa 3 bis 5 Monate bevor du deinen Einsatz beginnst). Zu diesem Zeitpunkt musst du schon 18 Jahre bzw. darfst noch nicht 26 Jahre alt sein. Eine weitere Voraussetzung ist, dass du in Österreich oder einem anderen EU-Land/europäischen Land wohnst. Du musst deinen Wohnsitz in Österreich haben, aber du musst keine Österreichische oder EU-Staatsbürgerschaft haben. Ob du gerade auf Jobsuche bist, arbeitest, eine Lehre machst, mit der Schule fertig geworden bist oder studierst, ist ganz egal. Du brauchst keine bestimmte Schul- oder Berufsausbildung und keine besonderen Vorkenntnisse oder Fremdsprachenkenntnisse, um am EFD teilzunehmen. 1

4 WIE LANGE? Wie lange dauert ein Freiwilligeneinsatz? Ein Freiwilligeneinsatz dauert zwischen 6 und 12 Monate. In besonderen Fällen sind auch kürzere Einsätze von 2 Wochen bis 6 Monate möglich. Kurzzeit-Einsätze und besondere Unterstützungsangebote Wenn du die Schule abgebrochen hast schon länger auf Jobsuche bist Pflichtschulabschluss und keine Matura hast Lehrling oder berufstätig bist eine gesundheitliche oder körperliche Beeinträchtigung hast, z.b. RollstuhlfahrerIn bist wenig oder kein Englisch sprichst und nur selten oder noch nie im Ausland warst deine Familie eine Teilnahme an einem Austauschprogramm nicht unterstützen würde oder bezahlen könnte... bist du ein/e bevorzugte/r KandidatIn für den Europäischen Freiwilligendienst! Es gibt verschiedene Unterstützungsangebote wie z.b. Kurzzeiteinsätze für die Dauer von 2 Wochen oder länger, bei denen du erste Erfahrungen im Ausland sammeln kannst Projektvorbereitungsbesuche, bei denen du die Aufnahmeorganisation im Ausland vorher besuchen und anschauen kannst die Vermittlungsstelle unterstützt dich besonders bei der Projektsuche. Die Projektsuche läuft dann auch ein bisschen anders ab, als auf Seite 7 beschrieben: Wenn du dich genauer informieren oder bewerben möchtest, kontaktiere deine Vermittlungsstelle (Seite 8 ) und vereinbare einen Termin für ein Info-Gespräch! WAS? Welche Projekte gibt es? Eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung in Italien, eine Anti-Drogen-Kampagne in Portugal, ein Jugendzentrum in Polen, ein Naturpark in Schweden oder ein freier Radiosender in den Niederlanden - all das sind mögliche Einsatzstellen. Es gibt ganz verschiedene Einrichtungen, die Freiwillige aufnehmen, und die Projekte sind auch sehr unterschiedlich organisiert. Alle haben gemeinsam, dass die Projekte gemeinnützig und nicht gewinnorientiert sind, und auch die Voraussetzungen (Rechte und Pflichten der Freiwilligen) sind überall gleich. Projekte gibt es in verschiedenen Bereichen wie z.b. Soziales, Umwelt, Kunst und Kultur, Freizeit, Sport und Medien. Der Großteil davon sind Projekte im Sozialbereich (mit Kindern oder Jugendlichen, Menschen mit Behinderung, alten Menschen, Flüchtlingen,...). Alle Projekte (ausgenommen Projekte in Nachbarregionen der EU) mit den dazugehörigen Projektbeschreibungen findest du im Internet in der Projektdatenbank (Englisch): Du findest dort mehrere tausend Projekte, die du dir nach verschiedenen Suchkriterien (z.b. Thema oder Land) anzeigen lassen kannst. Über Projekte in Ländern außerhalb der EU musst du dich direkt bei deiner EFD-Vermittlungsstelle erkundigen. 2

5 WO? In welchen Ländern kann ich einen Europäischen Freiwilligendienst machen? Freiwilligeneinsätze sind möglich in allen EU-Ländern, Liechtenstein, Norwegen, Island und der Türkei und vereinzelt auch in Nachbarregionen der EU. EU-Mitgliedsländer: (Österreich), Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakische Republik, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn und Zypern Nachbarregionen der EU: Südosteuropa: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, ehem. jugoslawische Republik Mazedonien (FYROM), Montenegro und Serbien Osteuropa und Kaukasus: Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Georgien, Moldawien, Russland und Ukraine Mittelmeerländer: Algerien, Ägypten, Israel, Jordanien, Libanon, Marokko, palästinensische Autonomiegebiete (Westjordanland und Gazastreifen), Syrien und Tunesien Projekte in Nachbarregionen der EU sind Sonderprojekte und es gibt nur wenige Projekte im Jahr. WIE? Wie finde ich ein Projekt und kann ich mir das Projekt aussuchen? Die Projektsuche funktioniert ganz ähnlich wie eine Jobsuche: Du suchst in der Projekt-Datenbank nach Projekten, die dich interessieren, und schickst eine Bewerbung an diese Projekte. Bei der Projektsuche unterstützt dich deine Vermittlungsstelle. Wie viel muss ich arbeiten? Du arbeitest 30 bis 35 Stunden in der Woche am Projekt mit und hast, je nach Dauer deines Einsatzes, zwischen 2 und 4 Wochen Urlaub. Du arbeitest freiwillig, du ersetzt keine Arbeitskraft und hast auch nicht die gleiche Verantwortung und die gleichen Aufgaben wie eine Arbeitskraft. WANN? Wann muss ich mich anmelden? Projekte beginnen laufend, allerdings musst du auch Zeit einplanen für die Projektsuche und Projektvorbereitung. Du solltest dich 6 bis 8 Monate vorher bewerben, am besten bis März, wenn du im Herbst wegfahren möchtest oder bis August, wenn du im Frühjahr des folgenden Jahres einen Einsatz beginnen möchtest. 3

6 WARUM? Warum gibt es das Programm Europäischer Freiwilligendienst? Es gibt verschiedene EU-Mobilitätsprogramme, wie z.b. Erasmus für ein Studiensemester oder -jahr im Ausland oder Leonardo für Praktika im Ausland. Mit dem Europäischen Freiwilligendienst hat die EU ein weiteres Mobilitätsprogramm geschaffen, an dem alle Jugendlichen teilnehmen können, unabhängig von Ausbildung, Schulnoten oder Fremdsprachenkenntnissen. Daher werden Jugendliche, die wenig oder keine anderen Möglichkeiten haben, an solchen Programmen teilzunehmen, besonders unterstützt. Der Europäische Freiwilligendienst ist ein Programm für kulturellen Austausch und außerschulische Bildung (Auslandserfahrung = Lernerfahrung). Bei deiner Entscheidung und Motivation, einen Freiwilligendienst zu machen, sollten daher auch die freiwillige Mitarbeit bei einem Projekt und das Interesse an anderen Menschen und Kulturen im Vordergrund stehen. Du kannst deine Freizeit frei gestalten und herumreisen, Kurse besuchen oder dich zusätzlich in der Gemeinde engagieren. Aber: Ein Freiwilligendienst ist keine Urlaubsreise, kein Sprachaufenthalt, kein Auslandspraktikum (für das Studium) und auch nicht dazu gedacht, nebenbei zu arbeiten und Geld zu verdienen! Dafür gibt es andere Möglichkeiten und Programme, über die du dich gerne in der jugendinfo informieren kannst! Wichtig für männliche Jugendliche: Der Europäische Freiwilligendienst ist kein Ersatz für den Zivildienst! 4

7 ERFAHRUNGSBERICHT - EFD IN PORTUGAL Was weißt du über Portugal? - das war die erste Frage, die mir nach der Ankunft gestellt wurde. Ich muss zugeben, es war nicht allzu viel, und das, obwohl ich mich eigentlich sehr für andere Länder und deren Geschichte und Kultur interessiere. Entdeckungsreisen, Fußball EM 2004, Dürren im Sommer und bewässerte Golfplätze für reiche Nordeuropäer und natürlich hat man schon von Lissabon, Porto und der Algarve gehört. Aber es gibt auch noch vieles mehr am anderen Ende des Kontinents! Was Portugal (unter anderem) noch ist: eine Sprache, die teilweise wie eine Mischung aus Chinesisch und Russisch klingt und es 90% der deutschsprachigen Personen nicht erlaubt, das r richtig auszusprechen (= zu rollen), was schon mal zu Verwirrungen zwischen wohnen und sterben führen kann jeden Abend lang 8 Stunden Portugiesische und Brasilianische Telenovelas und Hauptnachrichten, die eine halbe Stunde von Fußball handeln bei Mami & Papi wohnen, bis man heiratet und mit 35 noch immer schön brav anrufen, ob man zum Abendessen zu Hause ist oder nicht eine halbe Stunde zu spät kommen gilt als höflich, eine Stunde ist aber auch kein Grund zur Aufregung Kaffee um 50 Cent & einen Becher Bier um 1 Euro Saudades (= Sehnsucht) nach allem und jeden, insbesondere aber der Familie und der Heimat Weihnachten mit mindestens zehn verschiedenen Torten- und Kuchenarten und Plastikbäumen vom China Store und noch so einiges anderes, was mich täglich wieder zum Schmunzeln (oder auch Verzweifeln) bringt... Ich mache seit August für 11 Monate Europäischen Freiwilligendienst in der Nähe von Lissabon. Mein Projekt ist einerseits die Unterstützung eines Informatik-Clubs in einer lokalen Schule und andererseits die Mitarbeit in meiner Aufnahmeorganisation Rato-ADCC. Diese Organisation gibt unter anderem Computer-Anfängerkurse, erstellt Websites und beteiligt sich an etlichen Aktivitäten in der Umgebung. Sie besteht nur aus wenigen Portugiesischen Freiwilligen und den EFD-Freiwilligen (insgesamt 3), und das Geld reicht an allen Ecken und Enden nicht. Hier sind wir Ausländer mit unserem EFD-Taschengeld die Bestverdiener und viele der Leute, die ich hier kennen gelernt habe, sind froh, wenn sie am Ende des Monats noch 10 Euro übrig haben oder sich das Benzin für die Fahrt zur Arbeit leisten können. Trotzdem sind die Freiwilligen hier das Wichtigste und wir werden bei allem unterstützt und verbringen fast unsere gesamte Freizeit mit dem Rest der Organisation. Der Grund, warum ich hier gelandet bin, ist ein einfacher. Ich wollte weg - weg von Wien und Österreich und weg von meinem altbekannten Leben. Die Schule war endlich geschafft und da ich sowieso, bis auf die eines Auslandsaufenthaltes, ohne Ideen dastand, musste ich nicht viel darüber nachdenken, was ich tun will. Als ich auf den EFD stieß, war die Entscheidung schnell gefällt und das inständige Hoffen auf einen Freiwilligenplatz wurde schlussendlich auch erfüllt. Jetzt, wo ich noch drei Monate vor mir habe, freue ich mich einerseits schon auf zu Hause, aber andererseits habe ich auch Angst davor. Ich war im Februar schon 5 Tage auf Heimaturlaub und es war erschreckend, wie doch alles gleich geblieben ist. Davor habe ich Angst, denn ich weiß, dass ich mich verändert habe, nur wenn ich zu Hause bin, werde ich wieder von allen Leuten in das Bild reingepresst, das sie vorher von mir hatten. Und natürlich tut es auch weh, die Leute hier zu verlassen, mit denen man ein Jahr zusammen gewohnt, gearbeitet, gefeiert, oder gesonstwas hat, denn sie sind schließlich ein fixer Bestandteil dieses Lebens geworden, das man verlassen muss, um wieder in sein altes zurückzukehren. Die Frage ist nur, wie man sich dort wieder zurechtfinden soll. Kathrin EFD in Seixal, Portugal

8 LEISTUNGEN Welche Kosten übernimmt der EFD und welche Leistungen bekomme ich? Die Kosten für den Auslandsaufenthalt (Reisekosten, Unterkunft, Verpflegung, ) werden von der EU finanziert und die Teilnahme am EFD ist für dich kostenlos. Du bezahlst auch keine Vermittlungsgebühren oder anderen Gebühren, wie z.b. bei bezahlten Austauschprogrammen. Hier eine Auflistung der Leistungen, die du bekommst: Reisekosten Deine Hin- und Rückreise wird bezahlt, die Vermittlungsstelle bucht deinen Flug oder kauft das Bahn-Ticket für dich. Unterkunft Die Unterkunft wird von der Aufnahmeorganisation zur Verfügung gestellt und kann sehr verschieden sein: Du kannst in der Einrichtung wohnen, in der du den Freiwilligendienst machst, z.b. im Flüchtlingswohnheim, in dem du arbeitest, in einem Studierendenwohnheim, bei einer Familie oder in einer Wohnung (Wohngemeinschaft) zusammen mit anderen Freiwilligen. Es kann auch sein, dass du ein Zimmer mit anderen Freiwilligen teilst. Verpflegung Die Verpflegung wird ebenfalls von der Aufnahmestelle organisiert. Entweder gibt es eine Verpflegungsmöglichkeit, z. B. eine Mittagsküche bei der Kindergruppe, wo du arbeitest, oder du bekommst Essensgeld und musst selbst für dich kochen. Taschengeld Du erhältst ein monatliches Taschengeld für deine persönlichen Ausgaben. Das Taschengeld beträgt zwischen im Monat und richtet sich nach den Lebenskosten im jeweiligen Land ( 110 pro Monat in Österreich). In teureren Ländern wirst du wahrscheinlich etwas mehr Geld und eine Unterstützung von deiner Familie oder eigenes erspartes Geld brauchen. Sprachkurs Der Sprachkurs wird von der Aufnahmestelle organisiert. Es kann ein Intensivkurs am Beginn deines Einsatzes oder ein fortlaufender Kurs, ein Uni-Sprachkurs oder Privatunterricht sein. Versicherung Du bist während deines Einsatzes versichert. Die Versicherung umfasst eine Kranken-, Unfall-, Haftpflicht- und Lebensversicherung. Begleitende Trainings (Camps) vor deiner Abreise: Ausreisecamp (pre-departure training) in Österreich gemeinsam mit anderen Jugendlichen aus Österreich, die in den nächsten Wochen ihren Freiwilligendienst in einem anderen Land beginnen am Beginn deines Freiwilligendienstes: Einreisecamp (on-arrival training) im Einsatzland gemeinsam mit anderen Freiwilligen, die zur gleichen Zeit ihren EFD im jeweiligen Land beginnen 6

9 in der Mitte deines Freiwilligendienstes: Zwischentreffen (mid-term meeting) im Einsatzland gemeinsam mit anderen Freiwilligen im jeweiligen Land nach Ende des Freiwilligendienstes: RückkehrerInnen-Treffen (returnee meeting) in Österreich gemeinsam mit anderen Jugendlichen aus Österreich, die zur gleichen Zeit ihren EFD beendet haben und nach Österreich zurückgekommen sind Die Trainings finden üblicherweise an einem Wochenende statt. Die Teilnahme an den Trainings ist verpflichtend! MentorIn Es gibt eine/n MitarbeiterIn in der Aufnahmeorganisation, die für dich verantwortlich ist und zumindest Englisch spricht. BEWERBUNG Wie bewerbe ich mich? In jedem Bundesland gibt es eine Vermittlungsstelle (Sendeorganisation), die die Jugendlichen über den EFD informiert und bei der Suche nach einem Projekt unterstützt. Du musst dich in dem Bundesland bewerben, in dem du wohnst und gemeldet bist. Vermittlungsstelle für Wiener Jugendliche ist die Austauschorganisation Grenzenlos (Adresse Seite 8). Die Kontaktadressen von allen Bundesländern findest du auf der Website der Österreichischen Nationalagentur JUGEND in AKTION: [Regionalstellen] So läuft die Bewerbung für Wiener Jugendliche ab: 1. Du meldest dich bei Grenzenlos für den nächsten EFD-Infonachmittag an. Die Infotage finden alle 4 bis 8 Wochen statt, die aktuellen Termine findest du auf der Website zum Programm Melange (Seite 8) unter [aktuelles]. Du kannst dich auf der Website, per oder, wenn eine Anmeldung im Internet für dich nicht möglich ist, per Telefon für den Infotag anmelden. 2. Wenn du dich zum Infonachmittag angemeldet hast, bekommst du die Bewerbungsunterlagen zugeschickt. Zur Bewerbung gehören ein Fragebogen und ein Kreativteil (Werkstück). Beides musst du vor dem Infotag abgeben. 3. Beim EFD-Infonachmittag erhältst du noch einmal ausführliche Infos zum EFD und zur Projektsuche. 4. Die Projektsuche beginnt. 7

10 Wie läuft die Projektsuche ab? Die Projektsuche funktioniert ganz ähnlich wie eine Jobsuche: Du suchst in der Projekt-Datenbank nach Projekten, die dich interessieren, und schickst eine Bewerbung ( ) an diese Projekte. Du hast so auch die Möglichkeit nachzufragen, z.b. was genau deine Aufgaben sind, ob bei dem Projekt auch andere Freiwillige mitarbeiten oder wie dein Sprachkurs organisiert ist. Du bewirbst dich am besten bei verschiedenen Projekten und mit etwas Ausdauer und Glück bekommst du einen Platz bei einem der Projekte. Wichtig: Es ist nicht sicher, ob du einen Platz bei einem Projekt bekommst und du weißt vorher nicht, wie lange die Suche dauert! Die Wiener Vermittlungsstelle trifft keine Vorauswahl unter den BewerberInnen, die Auswahl treffen die Aufnahmeorganisationen selbst. Die Organisationen bekommen Bewerbungen von Jugendlichen aus ganz Europa und wählen eine/n BeweberIn für ihr Projekt aus. Die Austauschorganisation Grenzenlos unterstützt dich bei der Suche nach einem Projektplatz. Du bekommst Infos über aktuelle Projektangebote, du kannst nach Vereinbarung kostenlos PC, Telefon und Fax im Büro benutzen und die MitarbeiterInnen helfen dir weiter, wenn du Fragen hast oder Unterstützung (z.b. beim Übersetzen) brauchst. Was passiert weiter, wenn ich ein Projekt gefunden habe? Wenn du ein Projekt gefunden hast, das dich als Freiwillige/n aufnehmen möchte, wird zum nächstmöglichen Termin (5 Termine im Jahr) ein Förderansuchen für das Projekt gestellt. Üblicherweise von deiner Aufnahmeorganisation im Einsatzland, in Ausnahmefällen auch von deiner Vermittlungsstelle in Österreich. Ungefähr zwei Monate später bekommst du eine Verständigung, ob das Förderansuchen genehmigt wurde oder nicht (ob es noch genügend Budgetmittel gibt oder nicht). Erst dann ist es ganz sicher, dass du deinen Freiwilligendienst beginnen kannst. PROGRAMM MELANGE Der Europäische Freiwilligendienst in Wien heißt Programm Melange. Melange ermöglicht dir eine besondere Vorbereitung, Unterstützung bei der Projektsuche und Begleitung während deines Aufenthalts. Das Programm wird von der Austauschorganisation Grenzenlos in enger Kooperation mit dem Verein wienxtra für die Stadt Wien durchgeführt. Das Programm Melange wird durchgeführt und koordiniert von der Austauschorganisation Grenzenlos: Grenzenlos - Interkultureller Austausch 9., Heiligenstädter Straße 2 (Postadresse: Latschkagasse 1/4) Tel. (01) go-europe@melange.at Bürozeiten: Mo - Do 9:00-17:00 Wenn du zu einem Gespräch vorbeikommen möchtest, ruf vorher an, damit die zuständigen MitarbeiterInnen auch sicher Zeit für dich haben! 8

11 EU-Programm JUGEND in AKTION Das EU-Programm JUGEND in AKTION ist ein Mobilitäts- und Bildungsprogramm für non-formale (außerschulische) Bildung und fördert verschiedene internationale Jugendprojekte: Aktion Jugendbegegnungen Begegnung von Jugendgruppen aus verschiedenen Ländern zu einem europäischen Thema, z.b. Anti-Diskriminierung, Kunst und Kultur oder Medien Aktion Jugendinitiativen (Lokale oder internationale) Jugendprojekte zu einem europäischen Thema z.b. eine Fotoausstellung zum Thema soziale Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung, ein Videofilm über Jugendarbeitslosigkeit oder eine Umweltschutzaktion Aktion Jugenddemokratieprojekte Internationale Projekte für Erfahrungs- und Methodenaustausch und die Schaffung von neuen Netzwerken im Bereich Jugend-Partizipation Aktion 2 - Europäischer Freiwilligendienst (EFD) Freiwilligeneinsätze von Jugendlichen/freiwillige Mitarbeit bei einem Sozial-, Umwelt- oder Kulturprojekt in einem europäischen Land Aktion 3 - Projekte mit Nachbarländern der EU Projekte mit Partnerländern aus den Regionen Südosteuropa, Osteuropa und Kaukasus und dem Mittelmeerraum Aktion Training und Vernetzung für JugendarbeiterInnen und multiplikatorinnen Z.B. Projektvorbereitungsbesuche und Seminare und Trainings für JugendarbeiterInnen Aktion Begegnungen junger Menschen mit Verantwortlichen der Jugendpolitik Nationale und internationale Jugendseminare zum Thema Europäische Jugendpolitik Weitere Infos zum Programm JUGEND in AKTION unter und in deiner Jugendinfo! wienxtra-jugendinfo INFOS - TICKETS - BERATUNG - EU-Programm JUGEND in AKTION Tel , Babenbergerstraße 1/Ecke Burgring Mo - Sa 12:00-19:00 jugendinfowien@wienxtra.at Impressum: Medieneigentümer und Herausgeber: Verein wienxtra in Kooperation mit MA 13 - Fachbereich Jugend, Friedrich-Schmidt-Platz 5, 1082 Wien. Redaktion: Eva Floigl, wienxtra-jugendinfo. Grafik: Anna Breitenberger. Druck: wienxtra-grafik&druck. Jänner

12 EU-Programm JUGEND in AKTION Jugendbegegnungen Jugendinitiativen EFD - Europäischer Freiwilligendienst Europäische Jugendarbeit

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