Standortsicherung durch Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. Volkswagen Kassel. Prof. Dr. Hans-Helmut Becker. Werk Kassel WERK KASSEL

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1 Standortsicherung durch Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit Volkswagen Kassel Prof. Dr. Hans-Helmut Becker

2 Agenda 1. Standort Kassel 2. Veränderungsprozess 3. Erfolgsbeispiele 4. Innovative Produkte 5. Ergebnisse

3 Agenda 1. Standort Kassel 2. Veränderungsprozess 3. Erfolgsbeispiele 4. Innovative Produkte 5. Ergebnisse

4 Volkswagen Kassel In 55 Jahren zum größten Komponentenwerk der Volkswagen AG Werksgelände: m² Hallenfläche: m²

5 Volkswagen Kassel Über Mitarbeiter arbeiten in sechs Bereichen Getriebe Vertrieb Original Teile und Service Gießerei Warmumformung Aggregateaufbereitung Abgasanlage

6 Volkswagen Kassel Unsere Kunden sind 7 Marken an 35 Standorten weltweit Kaluga 21 Chattanooga Europa Changchun Chengdu Aurangabad Pune Puebla Malaysia Anchieta Curitiba Cordoba Pacheco Uitenhage Shanghai

7 Agenda 1. Standort Kassel 2. Veränderungsprozess 3. Erfolgsbeispiele 4. Innovative Produkte 5. Ergebnisse

8 Ausgangssituation Volkswagen Schlagzeilen 2005/2006 Standort Kassel auf dem Prüfstand

9 Strategieklausur Management März 2006 Geburtsstunde des Veränderungsprozesses Ziel war es, die Wettbewerbsfähigkeit herzustellen Qualität hoch Kosten runter mehr Verantwortung für die Mitarbeiter konsequente Beseitigung von Verschwendungen Ziel: 30% Produktivität in 2 Jahren

10 Betriebsrat und Werkmanagement Der Veränderungsprozess als gemeinsame Chance Handlungsnotwendigkeit erkennen Vorgehensweise beschließen Die nachhaltige Standortsicherung im Fokus

11 Einigung zwischen Management und Betriebsrat Produktivität und Beschäftigungssicherung im Einklang Produktivität Beschäftigungssicherung Keiner verliert seinen Arbeitsplatz Es geht nur mit den Mitarbeitern

12 Erste Schritte zur Zielerreichung Gründung der Standortoptimierung Kassel (SOK) 10 Führungskräfte aus allen Bereichen wurden zu 100 % freigestellt Umsetzung Produktionssystem + Neugestaltung Teamarbeit Einsatz aller Angestellten in Produktion Erleben Wertschöpfung und Verschwendung Prozesstreiber und Methodenentwickler Produktion steht im Vordergrund

13 Erste Schritte zur Zielerreichung Start der KVP-Wellen flächendeckendes Roll-Out KVP-Workshops seit 2006 über Workshops im direkten und indirekten Bereichen Optimierung der Serienprozesse 3P = Production Preparation Process erstmalig bei VW: alle Neuprojekte werden mit 3P geplant Mitarbeiter und Anlagenhersteller frühzeitig einbinden

14 Ziele vereinbaren und die Mannschaft mitnehmen Zielvereinbarungsprozess Management und Betriebsrat erläutern die Ziele für den Standort Ziele Top-Down bis auf Teamsprecherebene vereinbaren Präsentation der Bereichsziele vor Ort gemeinsam Ziele vertreten Mitarbeiter im Veränderungsprozess mitnehmen

15 Agenda 1. Standort Kassel 2. Veränderungsprozess 3. Erfolgsbeispiele 4. Innovative Produkte 5. Ergebnisse

16 Erfolgsbeispiele Volkswagen Kassel Veränderungsprozess in der Fertigung vorher nachher heute historisch gewachsener Flickenteppich Umstellung Linien in Fluss Wertschöpfungsorientierte Neuaufstellung

17 Erfolgsbeispiele Volkswagen Kassel Veränderungsprozess in der Fertigung vorher nachher heute Puffer Puffer Härterei Puffer Weichbearbeitung Hartbearbeitung Weichbearbeitung Hartbearbeitung Montage Puffer Härterei Montage Suma Halle 4 Halle 3 Zentrale Härterei Halle 4 Integration der Härteöfen in mechanische Bearbeitungslinien Vakuumhärten: sauber + energieeffizient Flussorientierte Aufstellung der mechanischen Bearbeitung und Montagen

18 Erfolgsbeispiele Volkswagen Kassel Veränderungsprozess in der Fertigung und Logistik Ergonomische Arbeitsplätze E-Traktion Montage DQ500- Doppelkupplung LKW außerhalb der Halle Ladeboden in der Halle kombinierte Sitz-/Steharbeitsplätze Chaku-Chaku Prinzipien in Mechatronik und Doppelkupplungsmontagen Weiterentwicklung der Arbeitsplatzgestaltung Innovatives Ladebodenkonzept zur Hallenversorgung kein LKW in der Halle Sicherstellung der Sauberkeitsanforderungen

19 Erfolgsbeispiele Volkswagen Kassel Nachhaltige Qualifizierung vom Werker bis zur Führungskraft Trainingscenter Kassel Produktionssystem Grundfertigkeiten TPM Qualität Ergonomie Rüsten Energie Logistik-Konzept Über Teilnehmer wurden im Trainingscenter geschult

20 Agenda 1. Standort Kassel 2. Veränderungsprozess 3. Erfolgsbeispiele 4. Innovative Produkte 5. Ergebnisse

21 Innovative Produkte Leichtbau durch warmumgeformte Karosserieteile Querträger Fußraum oben Tunnel Verstärkung Fersenteil Querträger Boden hinten Längsträger 2 Schweller innen vorn Querträger Fußraum unten Längsträger Radhaus hinten Gewichtseinsparung durch warmumgeformte höchstfeste Bodengruppe (MQB) Gewichtseinsparung durch partiell gehärtete Längsträger (MQB)

22 Innovative Produkte Leichtbau durch Aluminium- und Magnesium-Druckguss Federbeinaufnahme Mittelkonsole Schweller Gewichtseinsparung durch Bauteilreduzierung Gewichtseinsparung durch Magnesium-Druckguss Größtes Strukturbauteil in Aluminium-Druckguss

23 Innovative Produkte Direktschaltgetriebe und Getriebekomponenten DQ500 DL501 Doppelkupplung DL382 Mechatronik Direktschaltgetriebe Getriebekomponenten

24 Innovative Produkte Alternative Antriebe für Elektro- und Hybridfahrzeuge e-up! e-golf Plug-In Hybrid

25 Agenda 1. Standort Kassel 2. Veränderungsprozess 3. Erfolgsbeispiele 4. Innovative Produkte 5. Ergebnisse

26 Ergebnisse Volumensteigerung Komplexität Beschäftigungssicherung Qualität 4,0 Mio. 560 Bauteile 2,5 Mio. Automat Automat 220 Bauteile Schalter Schalter Schaltgetriebe DSG-Getriebe Stückzahlen Getriebe Komplexität und Fertigungstiefe

27 Ergebnisse Volumensteigerung Komplexität Beschäftigungssicherung Qualität Getriebe Getriebe Mitarbeiter Standort Liegenbleiber Getriebe

28 Nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit Die Menschen, das Werk, eine Zukunft Die Menschen mitnehmen. Das Werk optimieren. Innovationen für die Zukunft.

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