Sonderpädagogik. Bachelorstudiengang Sonderpädagogik. Bachelorstudiengang. Integration statt Aussonderung?

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1 Integration statt Aussonderung? Das gestufte System sonderpädagogischer Unterstützungsmaßnahmen in Deutschland reicht von integrierten (innerhalb der Regeleinrichtungen) bis hin zu separierten (in speziellen sonderpädagogischen Einrichtungen) Maßnahmen. Aufgabe der Sonderpädagogen ist es, für den Einzelfall jeweils zu klären, an welchem Förderort die bestmögliche Förderung gewährleistet werden kann (sonderpädagogische Diagnostik und Förderplanung), die Förderung zu koordinieren und auch selbst durchzuführen. Neben der direkten Förderarbeit mit den Klienten stellen sich den Sonderpädagogen auch Beratungs- und Vernetzungsaufgaben, um das gesamte Umfeld der Klienten einzubeziehen. Für diese Aufgabenbereiche sind neben Kompetenzen der sonderpädagogischen Diagnostik, Förderplangestaltung und Förderung auch kooperative und kommunikativen Fertigkeiten wichtig (wie z.b. in der kollegialen Beratung, Elternarbeit, Organisation von Helferkonferenzen und Kooperation mit anderen Hilfeeinrichtungen usw.). Sonderpädagogische Fachrichtungen in Hannover Das fachwissenschaftliche Spektrum der reicht von der Grundlagenforschung bis hin zu hochspezialisierten Forschungsfragestellungen. Forschung und Lehre werden an der Leibniz Universität Hannover aus drei sonderpädagogischen Fachrichtungen heraus angeboten: Seite 1

2 Pädagogik bei Lernbeeinträchtigungen Pädagogik bei Beeinträchtigungen der Sprache und des Sprechens Pädagogik bei Verhaltensstörungen Diese Fachrichtungen bedienen im schulischen Bereich die sonderpädagogischen Förderschwerpunkte Lernen, Sprache und emotionale und soziale Entwicklung. Studienabschluss: Bachelor of Arts (B. A.). Studiendauer: Regelstudienzeit 6 Semester. Zulassungsvoraussetzungen: Bei der Bewerbung für den zulassungsbeschränkten ist neben der allgemeinen Hochschulreife ein sonderpädagogisches Vorpraktikum oder vergleichbare Erfahrungen in der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen oder Behinderungen nachzuweisen. Studieninhalte: Der Studiengang umfasst das Erstfach, ein Zweitfach oder zwei halbe Zweitfächer, einen Professionalisierungsbereich (Erziehungswissenschaft und Psychologie oder Soziologie), sowie schulische und außerschulische Praktika. Wählbahre Zweitfächer: Angewandte Sprachwissenschaft, Deutsch, Evangelische Religion, Katholische Theologie, Kunst/ Gestaltung, Mathematik, Musik, Sachunterricht, Sport. An Stelle eines Zweitfachs kann die Kombination von den zwei halben Zweitfächern Berufspädagogik / Sozialpädagogik und Interkulturelle Pädagogik gewählt werden. Berufliche Perspektiven: Mit dem praxisnahen kann ein erster berufsqualifizierender Universitätsabschluss erworben werden. Die Einbindung erhöhter praktischer Anteile in das Studium und die Ausrichtung der Studieninhalte auf diese Praktika ermöglichen eine professionelle, wissenschaftlich fundierte Grundausbildung für sonderpädagogische Handlungsfelder wie z.b. Frühförderung, vorschulische Sprachförderung, Heimerziehung, Behindertenhilfe, Familienhilfe, Integrationshilfe, Altenhilfe. Auf dem aufbauende sonderpädagogische Masterstudiengänge ermöglichen eine weiterführende Spezialisierung im schuli- Seite 2

3 schen (Masterstudiengang Lehramt für ) und außerschulischen Bereich (Masterstudiengang und Rehabilitationswissenschaften). An der Leibniz Universität Hannover wird der Masterstudiengang Lehramt für als Voraussetzung für die Bewerbung um einen Platz für den Vorbereitungsdienst seit dem Wintersemester 2008/09 angeboten. Studienabschluss und berufliche Perspektiven Mit dem erfolgreichen Abschluss des es wird der Titel des "Bachelor of Arts erworben. Durch Absolvieren des praxisnahen es (6 Semester) kann ein erster berufsqualifizierender Universitätsabschluss erworben werden. Das Studium vermittelt eine professionelle, wissenschaftlich fundierte Grundausbildung für sonderpädagogische Handlungsfelder. Die Verbindung von Theorie und Praxis nimmt für die sonderpädagogische Ausbildung einen zentralen Stellenwert ein. Entsprechend bietet das Studium einen erhöhten Anteil praktischer Anteile, die durch eine inhaltliche Begleitung nach fachwissenschaftlichen Standards reflektiert werden und eine Schulung in sonderpädagogischen Schlüsselqualifikationen ermöglichen. Der Bachelorabschluss qualifiziert für die Arbeit in sonderpädagogischen Handlungsfeldern wie z.b.: Frühförderung vorschulische Sprachförderung Heimerziehung Behindertenhilfe Familienhilfe Integrationshilfe Sonderpädagogische Unterstützung in Schulen Mit dem Bachelorabschluss besteht auch die Möglichkeit der Bewerbung um einen Studienplatz in einem sonderpädagogischen schulischen oder außerschulischen Masterstudiengang, in dem aufbauend auf der sonderpädagogischen Basisqualifikation eine viersemestrige wissenschaftlich vertiefende, sonderpädagogische Spezialisierung erfolgt. Seite 3

4 Studienprogramm Die Regelstudienzeit des s beträgt 6 Semester. Der Studienaufbau besteht aus fortlaufend angebotenen und verpflichtenden Modulen, die sich in der Regel über 2 Semester erstrecken. Pro Studienjahr sind 4 bis 5 Module zu studieren. Jedes Modul wird mit einer benoteten Prüfung abgeschlossen. Die abschließende Gesamtnote des Bachelorstudiums ergibt sich aus den Noten der Modulprüfungen und der Note der Abschlussarbeit (Bachelorarbeit). Die ersten beiden Studiensemester ermöglichen ein Kennenlernen der Handlungsfelder und eine fachwissenschaftliche Einführung in Grundfragen der. Mit Beginn des dritten Studiensemesters wird das Studium im Zweitfach begonnen. Ist die Aufnahme eines Masterstudiums nach dem Bachelorabschluss geplant, sind bereits während des Bachelorstudiums die jeweiligen Regelungen zum Zweitfach im angestrebten schulischen (Lehramt für ) oder außerschulischen Masterstudiengang zu beachten. Studienfächer Der umfasst die folgenden drei Studienfächer sowie in die Module integrierte berufspraktische Anteile: a) Erstfach: mit 90 LP (LP = Leistungspunkte) b) Zweitfach: (z.b. ein Unterrichtsfach) mit 30 LP oder zwei "halbe Zweitfächer" mit je 15 LP c) Professionalisierungsbereich mit 30 LP, sowie d) 3 Praktika im Gesamtumfang von 15 LP: 12 Wochen während des Bachelorstudiums sowie ein sonderpädagogisch relevantes Vorpraktikum (4 Wochen) Ist die Aufnahme eines Masterstudiums nach dem Bachelorabschluss geplant, sind bereits während des Bachelorstudiums die jeweiligen Regelungen zu den Praktika im angestrebten schulischen (Lehramt für ) oder außerschulischen Masterstudiengang zu beachten. Das Curriculum (Lehrplan) eines jeden Studienfachs umfasst bestimmte Module, in die die einzelnen Lehrveranstaltungen (wie Seminare, Vorlesungen, Übungen etc.) eingeordnet werden. Jedes Modul wird mit einer Prüfung oder kumulativen Prüfungsleistung abgeschlossen. Seite 4

5 a) Erstfach (90 LP) Basismodule A Grundlagen sonderpädagogischer Arbeitsfelder (Studieneingangsphase) B. Gesellschaftliche, familiale und personale Perspektiven der Inklusion C. Personenkreis und Gegenstandsbereich der Sonderpädagoggik Aufbaumodule D. Beobachtung und Begleitung von Lernprozessen unter erschwerten Bedingungen E. Kommunikation und Interaktion in sonderpädagogischen Arbeitsfeldern F. Entwicklung und Entwicklungsbeeinträchtigung G. (Sonder-) pädagogische Prävention, Intervention und Rehabilitation H. Sonderpädagogische Handlungskompetenzen in den Bereichen: "Psychomotorik/Musik/Rhythmik" oder "Kunst/Gestaltendes Werken/Technik" Vertiefungsmodul I. Wissenstransfer zu den Modulen A., C, D oder I Bachelorarbeit b1) Zweitfach (30 LP-Zweitfächer) Eines der folgenden Fächer (im Umfang von 30 Leistungspunkten) ist als Zweitfach zu wählen: Angewandte Sprachwissenschaft Deutsch Evangelische Religion Katholische Religion Kunst/ Gestaltung Seite 5

6 Mathematik Musik Sachunterricht Sport Anmerkungen: Alle Zweitfächer müssen im Masterstudiengang Lehramt für erneut als Zweitfach/ Unterrichtsfach fortgesetzt werden. Die Zweitfächer Kunst/ Gestaltung und Musik können nur nach bestandener Eignungsfeststellung durch das jeweilige Institut oder die Hochschule für Musik und Theater studiert werden. (b2) Zweitfach (15-LP-Zweitfächer - "halbe Zweitfächer") Es kann an Stelle eines 30-LP-Zweitfaches auch die Kombinationen aus den zwei folgenden Fachangeboten gewählt werden, jeder Baustein (halbes Zweitfach) umfasst 15 Leistungspunkte: Berufspädagogik/Sozialpädagogik Interkulturelle Pädagogik Wahl des Zweitfaches Für eine Übernahme in den Vorbereitungsdienst an Förderschulen (Referendariat) ist in Niedersachsen nach Abschluss des Masterstudiengangs Lehramt für das Studium eines Unterrichtsfachs im Umfang von 60 LP nachzuweisen. Um die Option in Richtung Lehramt für nach erfolgtem Bachelorabschluss offen zu halten, muss im Bachelorstudium als Zweitfach eines der oben genannten 30-LP-Fächer (außer Angewandte Sprachwissenschaft) gewählt werden. Dieses muss im Masterstudiengang fortgesetzt werden. Auch für die Studienbereiche des außerschulischen Masterstudiengangs und Rehabilitationswissenschaften sind bestimmte Auflagen im Zusammenhang mit dem im Bachelorstudium zu wählenden Zweitfach vorgesehen, die der entsprechenden Zugangsordnung für diesen Studiengang zu entnehmen sind. Kombinationsmöglichkeiten des Erstfaches mit einem der Zweitfächer für das Berufsziel Lehramt und für außerschulische Berufsziele Seite 6

7 Interkulturelle Pädagogik Berufspädagogik/ Sozialpädagogik Sport Sachunterricht Musik Mathematik Kunst/ Gestaltung Katholische Religion Evangelische Religion Deutsch Angewandte Sprachwissenschaft (Berufsziel Lehramt) X X X X X X X X (außerschulische Berufsziele) X X X X X X X X X X X c) Professionalisierungsbereich (30 LP) Der Professionalisierungsbereich umfasst ausgewählte wissenschaftlichen Grundlagen aus den Bereichen: Allgemeine Erziehungswissenschaft Soziologie Psychologie d) Praktische Anteile (15 LP) In den sind Praxisanteile in einem Gesamtumfang von 12 Wochen integriert, die durch verschiedene Veranstaltungen fachwissenschaftlich begleitet werden. Studieneignung Im Rahmen des Studiums eines sonderpädagogischen Studiengangs wird ein Interesse an sonderpädagogischen Handlungskontexten und die Bereitschaft zur engagierten Arbeit für und mit Menschen mit Behinderungen und in besonderen, problematischen Lebenslagen erwartet. Die Bereitschaft zur Reflexion eigener Praxiserfahrungen und ein Interesse an der Ausbildung und Weiterentwicklung fachspezifi- Seite 7

8 scher Schlüsselkompetenzen sind ebenfalls von zentraler Bedeutung für das Studium. Mit Schlüsselkompetenzen sind Fähigkeiten gemeint wie z.b. kooperative und kommunikative Fertigkeiten, die Befähigung zur Teamarbeit und das Erlernen hierauf aufbauender sonderpädagogischer kooperativer Handlungsformen wie kollegiale Beratung, Elternarbeit, Organisation von Helferkonferenzen und Kooperation mit anderen Hilfeeinrichtungen etc. Diese Kompetenzen sind eine wesentliche Grundlage der sonderpädagogischen Basisqualifikation im. Zulassungsvoraussetzungen und Bewerbung Für die Aufnahme eines Studiums sind die allgemeine Hochschulreife oder eine andere gleichwertige Zulassungsvoraussetzung zu erfüllen. Darüber hinaus ist für die Immatrikulation der Nachweis eines vierwöchigen Vorpraktikums an einer sonderpädagogischen/integrativen Einrichtung/Schule nachzuweisen. Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte der geltenden Zugangsordnung und dem Merkblatt zur Zugangsordnung unter Das Studienfach ist zulassungsbeschränkt (NC-Fach). Aufnahme in den Studiengang ist jeweils nur zum Wintersemester möglich. Bewerbungsfrist: 15. Juli. Informationen zu Bewerbung und Bewerbungsunterlagen finden Sie im Internet unter: Prüfungsordnung für den Die Prüfungsordnung für den finden Sie als Download unter: Seite 8

9 Wichtige Adressen für Information und Beratung Zentrum für Lehrerbildung Schloßwender Str Hannover Tel.: 0511 / , Fax: info@zfl.uni-hannover.de Fachstudienberatung Die Adresse und Sprechzeiten der Fachstudienberatung finden sie unter Seite 9

10 ServieCenter der Leibniz Universität Hannover ServiceCenter Welfengarten 1 Hauptgebäude, Lichthof servicecenter@zuv.uni-hannover.de Öffnungszeiten des ServiceCenters: Mo bis Do: bis Uhr Fr und vor Feiertagen: bis Uhr Öffnungs- und Sprechzeiten der einzelnen Einrichtungen siehe: universitaet/organisation/ servicecenter/kontakte/ Immatrikulationsamt Welfengarten 1, ServiceCenter studium@uni-hannover.de Immatrikulationsamt Admissions Welfengarten 1, ServiceCenter admissions@uni-hannover.de Hochschulbüro für Internationales / International Office Bereich Auslandsstudium (incoming/outgoing students) Wilhelm-Grunwald-Haus Welfengarten 1A Sprechzeiten Mo, Di, Do: Uhr Tel.: +49 (0)511/ , Fax: Beratungen für Australien/ Neuseeland D Uhr Bereich Betreuung ausländischer Studierender Wilhelm-Grunwald-Haus Welfengarten 1A Sprechzeiten Do Uhr Tel.: +49 (0)511/ , Fax: 4090 internationaloffice@uni-hannover.de Zentrale Studienberatung (ZSB) Beratung und Infothek Welfengarten 1, ServiceCenter studienberatung@uni-hannover.de ServiceHotline Tel: +49 (0)511/ Sprechzeiten: Mo bis Do: bis Uhr Fr und vor Feiertagen:10.00 bis Uhr Seite 10

11 Weitere Beratungsstellen Koordinationsstelle Career Service Königsworther Platz 1, Conti Campus, Hochhaus (Räume 605, 607 und 635) Tel.: +49 (0)511/ / / Fax: Psychologisch Therapeutische Beratung (ptb) Theodor-Lessing-Haus Welfengarten 2c Tel: +49 (0)511/ Fax: Sprechzeiten nach Vereinbarung - Termine auch in der vorlesungsfreien Zeit Anmeldung und Information Mo-Fr: Uhr (ganzjährig) Mo-Do: Uhr (nur im Semester) OFFENER MONTAGSTERMIN, jeweils Mo: Uhr (nur im Semester, ohne Voranmeldung) Auskünfte allgemein zum Studium (z.b. bei Fragen zu anderen Studiengängen und zu Bewerbungsverfahren) erhalten Sie bei der Zentralen Studienberatung Impressum Herausgeber: Präsidium der Leibniz Universität Hannover Redaktion: Zentrale Studienberatung, Monique Östreich M. A. Fotos: Leibniz Universität Hannover Gestaltung der Layoutvorlage: das orange rauschen, Hannover Stand: 10. Dezember 2009 Fächerübergreifender Seite 11

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