Arbeitskreis 1 Lebenserwartung und private Rentenversicherung Sterbetafeln und ihre Anwendung in der privaten Rentenversicherung

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1 Arbeitskreis 1 Lebenserwartung und private Rentenversicherung Sterbetafeln und ihre Anwendung in der privaten Rentenversicherung Dr. Johannes Lörper, Vorsitzender des Mathematikausschusses des Gesamtverbandes Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Pressekolloquium am 25. März 2009

2 2 Agenda Rentenversicherung und Lebenserwartung Herleitung von Rentenversicherungstafeln Unterschiede zwischen Todesfall- und Rentenversicherungen Überschüsse 2 Fazit

3 3 Garantien brauchen sichere Rechnungsgrundlagen Rentenversicherungen garantieren regelmäßige Zahlungen bis ans Lebensende Aufsichtsrechtliche Regelungen schreiben vorsichtige Kalkulation vor Versicherer kalkulieren die Produkte so, dass die Leistungszusagen dauerhaft erfüllt werden können 3 Problem: Lösung: Der Todestag des Versicherungsnehmers ist unbekannt Nutzung von Sterbewahrscheinlichkeiten und Prognosen über die Lebenserwartung

4 4 Agenda Rentenversicherung und Lebenserwartung Herleitung von Rentenversicherungstafeln Unterschiede zwischen Todesfall- und Rentenversicherungen Überschüsse 4 Fazit

5 5 Sterbetafeln entstehen aus verschiedenen Erkenntnissen Datengrundlage: Allgemeine Bevölkerungssterblichkeit (Statistisches Bundesamt) Sterblichkeitsuntersuchungen in Versicherungsbeständen Andere Datenquellen (z. B. Deutsche Rentenversicherung) 5 Herleitung einer Sterbetafel unter Berücksichtigung risikobestimmender Faktoren (Alter, Geschlecht)

6 6 Rententafeln brauchen langfristige Sicherheit Hauptrisiko bei Rentenversicherungen: Lange Laufzeit der Garantien (bis zu 60 Jahre) keine Stichtagsbetrachtung möglich 6 Entwicklungen müssen berücksichtigt werden

7 7 Die Sterbewahrscheinlichkeit fällt 1,7% Entwicklung Sterbewahrscheinlichkeiten Sterbetafeln Deitschland St 91/93 - St 05/07 Mann 60 Jahre 1,6% 1,5% 1,4% 7 1,3% 1,2% 1,1% 1,0% St 91/93 St 92/94 St 93/95 St 94/96 St 95/97 St 96/98 St 97/99 St 98/00 St 99/01 St 00/02 St 01/03 St 02/04 St03/05 St04/06 St05/07

8 8 Die Lebenserwartung steigt Beispiel: Laut Sterbetafel des Statistischen Bundesamtes von 1986 sollten von jährigen Männern mindestens 85 Jahre alt werden. Tatsächlich wurden 20 Jahre später Männer 85 Jahre alt. 8 Die wirkliche Zahl der Lebenden lag 44 % höher als nach der Zeitpunktbetrachtung 1986 prognostiziert. Hätten die Versicherer auf dieser Basis kalkuliert, wäre zu wenig Kapital für die Rentenzahlungen vorhanden gewesen!

9 9 Sicherheit entsteht durch vorsichtige Tafeln Herleitung von Sterbetafeln muss Sicherung der Erfüllbarkeit der Garantien dienen. 9 Sicherheitsmargen zum Ausgleich von statistischen Schwankungen, Irrtumsrisiken aus der Herleitung der Tafel und Änderungen in der Trendentwicklung. Berücksichtigung der Trends zur Sterblichkeitsverbesserung.

10 10 Agenda Rentenversicherung und Lebenserwartung Herleitung von Rentenversicherungstafeln Unterschiede zwischen Todesfall- und Rentenversicherungen Überschüsse 10 Fazit

11 11 Schutz sucht, wer gefährdet ist Versicherer müssen möglichen Einfluss subjektiver Risikoeinschätzungen berücksichtigen. Bei Rentenversicherungen: Bei Todesfallversicherungen: tendenziell höhere Lebenserwartung tendenziell 11 geringere Lebenserwartung Wird der Einfluss nicht berücksichtigt, kann der Versicherer schlimmstenfalls die zusagten Leistungen nicht erbringen.

12 12 Sterblichkeit der Rentenversicherten ist geringer als Sterblichkeit der Gesamtbevölkerung 12

13 13 Verschiedene Leistungen erfordern verschiedene Sicherheiten Todesfallversicherung: Mehr Todesfälle als erwartet Mehr Leistungen nötig als kalkuliert Rentenversicherung: 13 Weniger Todesfälle als erwartet Mehr Leistungen nötig als kalkuliert Entgegengesetzte Richtung der Sicherheiten bei Todesfall- und Rentenversicherungen

14 14 Agenda Rentenversicherung und Lebenserwartung Herleitung von Rentenversicherungstafeln Unterschiede zwischen Todesfall- und Rentenversicherungen Überschüsse 14 Fazit

15 15 Überschüsse entstehen, wenn die tatsächliche Sterblichkeitsentwicklung günstiger ist, als in den vorsichtigen Kalkulationsgrundlagen angenommen mindestens 75 % erhalten die Versicherungsnehmer gemäß Mindestzuführungsverordnung als Beteiligung werden z. B. zur Rentenerhöhung verwendet 15 Rentenzahlungen spiegeln die tatsächliche Sterblichkeitsentwicklung wider.

16 16 Exkurs: Riester-Versicherungen Auch Riester-Produkte brauchen sichere Sterbetafeln Derzeit kaum Riester-Verträge in der Rentenphase Keine Erfahrungen mit der Sterblichkeit Wechselrecht des Kunden in der Ansparphase 16 Keine Prognosen zum Rentnerkollektiv möglich Aus Vorsicht müssen die Versichertentafeln zur Kalkulation verwendet werden:

17 17 Exkurs: Riester-Versicherungen Überschussbeteiligung aus Riester-Verträgen bekommen nur Riester- Verträge Falls der Sterblichkeitsverlauf von Riester-Versicherungen günstiger sein sollte, entstehen Risikoüberschüsse. An diesen Überschüssen werden die Riester-Rentner 17 und nur diese entsprechend der Mindestzuführungsverordnung beteiligt. Die Interessen der Riester-Versicherten sind jederzeit gewahrt

18 18 Agenda Rentenversicherung und Lebenserwartung Herleitung von Rentenversicherungstafeln Unterschiede zwischen Todesfall- und Rentenversicherungen Überschüsse 18 Fazit

19 19 Fazit Langfristige Garantieprodukte brauchen dauerhaft sichere Rechnungsgrundlagen. Sicherheiten müssen bei Herleitung und Anwendung von Sterbetafeln berücksichtigt werden. Ist der tatsächliche Verlauf günstiger, 19 werden die Versicherungsnehmer an den Überschüssen beteiligt. Leistungen der Versicherer spiegeln die tatsächliche Sterblichkeit.

20 20 Überschussbeteiligung bei Risikoversicherungen Risikolebensversicherung: Mann 30 Jahre, NR Versicherungssumme Laufzeit 30 Jahre 20 Überschussbeteiligung als Beitragsrabatt Beitragsrabatt beträgt im Marktmittel derzeit ca. 36 %!

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