Aufbruch in eine neue Dimension

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1 Aufbruch in eine neue Dimension

2 Gemeinde Saas-Fee einige Zahlen: Meter über Meer ha Gesamtfläche - 17% kultivierbare Fläche - umgeben von 13 Viertausendern Einwohner - ca 7 1 Fremdenbetten wovon ca 37% in der Hotellerie - Einwohner / Angestellte / Gäste in der Hochsaison ca 12 (Herausforderung) Some facts: meters above sea level ha total area - 17% cultivable area - surrounded by 13 high mountains (> 4 ) inhabitants - about 7 1 guest beds of which about 37% in the hotel industry - inhabitants/ employees / guests during the high-season about 12 (challenge)

3 Finanzkennzahlen / Facts & Figures Burgergemeinde Saas-Fee Gesamtertrag / Total revenues tfr Parkeinnahmen / Parking fees tfr Einnahmen Getränkehandel / beverage trade tfr 2 46 Mieten Bergrestaurants / rental fees Restaurants on the mountain tfr Gesamtaufwand / Total costs tfr Cash-Flow tfr Fremdkapital / Borrowing tfr Cash-Flow / Ertrag %-Wert

4 Parkverwaltung / Car Park Management ca 2 8 Parkplätze (wovon ca 1 7 gedeckte Parkplätze) About 2 8 Parking (1 7 covered places) 7 Dauermieter 7 Long-term tenants Gesamtumsatz chf 3.5 Mio Total revenue chf 3.5 Mio umsatzstärkster Monat März mit ca chf 55. Highest turnover month March with about chf 55.

5 Investitionsprojekte Gemeinde Saas-Fee / Projects in the future Sanierung Parkhäuser P3 & P5 chf Car Parks Restoration Neubau Turnhalle chf New Gym Hall Sanierung Wellness / FZZ Bielen chf Wellness FZZ Bielen Sportplatz Kalbermatten chf Sports Camp Kalbermatten Sanierung Drehrestaurant chf Restoration Drehrestaurant

6 Daten der Saas-Fee Bergbahnen Gegründet 1953 als AG / ab 1948 bereits Kleinskilifte Aktienkapital CHF 21 Mio. Umsatz CHF 27 Mio./Jahr EBITDA CHF 1 Mio / Jahr Abschreibungen CHF 8.3 Mio / Jahr Jahresgewinn 36 Mitarbeiter/innen: Sommer 18 / Winter 16

7 Die Bahnen Die Bahnen Einseilumlaufbahn Anzahl 3 Dreiseilumlaufbahn 2 Pendelbahn 2 Sessellifte 2 Standseilbahn 1 Skilift 12 Total Anlagen Stündliche Förderleistung aller Anlagen 22 Anlagen davon 1 Grossanlagen Personen / h

8 Daten der Saas-Fee Bergbahnen Heute 22 Bahnanlagen davon 1 Grossanlagen Stündliche Förderleistung aller Anlagen Personen Frequenzen / Jährlich rund 7.5 Mio. Personen / 62 Skitage Total Investitionen über Fr. 28 Mio. 1 km Pisten / ca. 35 % auf Gletscher / ca. 22 % beschneit

9 192' ' ' ' '184 33' ' ' '632 47' '22 393'988 44'12 411' '317 42' ' '91 286' ' ' ' ' '337 56'225 55' ' ' ' ' ' '74 419'275 44' '34 385' '75 765' ' ' '31 84' ' ' ' '752 83' '31 865'639 82' '431 Logiernächte '1' 1'5' 1'' 95' 9' Total Parahotellerie Hotellerie 85' 8' 75' 7' 65' 6' 55' 5' 45' 4' 35' 3' 25' 2' 15' 1' 5'

10 Entwicklung Logiernacht pro Monat Oktober Logiernächte nach Monaten - Vergleich 29 zu 21 September August Juli Juni Abnahme Winter: 5.8% Abnahme Sommer: 2.2% Abnahme Jahr: 4.5% Mai April März Februar Januar Dezember November 25' 5' 75' 1' 125' 15' 175' 2' 225' 25' 275'

11 Entwicklung Verkehrsetrag 3'' 25'' 2'' 15'' 1'' 5'' 24/5 25/6 26/7 27/8 28/9 29/1 Nebenertrag Verkehrsertrag

12 Trendverlauf Skifahrertage seit ' 8' 7' 6' 5' 4' 3' 2' 1' Skitage Winter Skitage Sommer Total Skitage Poly. (Skitage Winter) Poly. (Skitage Sommer)

13 Beförderte Personen pro Tag Einladung 13

14 Destinationsstrategie Stärken Skigebiet, Schneesicherheit,Schneequalität Dorfbild, Dorfcharakter, Tradition Einzigartige Bergkulisse Imposante Gletscherwelt Autofreiheit Wanderwege 11 alpine Ausflugsziel Intakte Natur, Landschaft, Panorama Weite entwickelte Destinationsbildung Ausbaupotential Bergbahnen

15 Destinationsstrategie Schwächen Komfort Bergbahnen (Stehen und Laufen, Alter der Anlagen) Pessimistische Einstellung Zustand und Qualität Bergrestaurants Erosion Qualität Gesamtangebot Bautätigkeit, Spekulationsbauten, «Ausverkauf der Heimat» Investitions- und Renovationsbedarf Bearbeitung der Stammmärkte Alternative Angebote Sommer (Indoor-Aktivitäten) Regelung Innerortsverkehr Kalte und vor allem unterkühlte Betten

16 Destinationsstrategie Wichtigste Strategien und Massnahmen 1 Innerortsproblemen lösen Verkehrsmanagement optimieren Öffentliche Zubringer und interkommunalen Verkehr ausbauen Begrüssung und Wegleitsysteme verbessern Infrastrukturen am Berg modernisieren, Berge thematisch inszenieren Qualität des Pistenangebots verbessern Skigebietserweiterungen planen Zusammenarbeit der Bergbahnen verstärken Bergrestauration attraktivieren

17 Unternehmensstrategie Wichtigste Ziele und Massnahmen Ausrichtung der Unternehmensstrategie auf die Destination Wir wollen langfristig zu den Top Five in CH gehören Eine einzige Bergbahngesellschaft im Saastal Wirtschaftliche Nachhaltigkeit Ökologische und soziale Nachhaltigkeit «Intelligente» Investitionen durch Qualitätssicherung und Qualititätssteigerung beim bestehenden Angebot Ausbau des Kundenmanagements und der Kundenbindung

18 Unternehmensstrategie Ausgewählte Einzelmassnahmen Aktive Einflussnahme in der TO mit dem Ziel eines effizienten Destinations-Führungsmodells Einstieg in die Berggastronomie (vorerst Längfluh, Spielboden und Mittelallalin) Ausbau der Pisten (Mindestbreite: 8 Maschinen) Organisation eine «grossen» Events Mittelfristige Ausschüttung einer marktkonformen Dividende Orientierung/Steuerung aller Schneesportsegment (< Konflikte) Professionelle Organisationsstruktur Elektronische Kurkarte Modernes Informationssystem

19 MAKRTWACHSTUM klein gross? Stars Feejoch Testcenter Logistik Dog Integration regionale Gesellschaft Cash Cow klein MARKTANTEIL gross 19

20 Integrationsniveau Unterschiedliche Restrukturierungsprozesse Nordamerika Consolidates Intrawest Frankreich Horizontale Integration CdA Schweden, Norwegen Vertikale Intergration SkiStar Italien Vertikale Kooperation Dolomoti Superski Schweiz Lokale Fusion Zermatt Österreich Fragmentierung Anzahl Unternehmungen Lenzerheide Bergbahnen AG 2

21 Synergiepotential Operativ Einsparpotential 1 CHF Einsparpotential 2 CHF Einsparpotential 3 CHF Einsparpotential 4 CHF Einsparpotential 5 CHF Einsparpotential 6 CHF PERSONALAUFWAND Buchhaltung Administration Marketing Diverses Revisionen Einkauf AVOR IT Skidata Pistendienst Bauabteilung Beschneiung Werkstatt Pikett Techn. Leiter EINKAUFS- MANAGEMENT Pistenmaschinen Technik Seilbahnen Hersteller IT-Infrastruktur Beschneiung SACHAUFWAND Versicherung Gebühren Energie Unterhalt Marketing EDV / IT GV Revisionsstelle VR ERTRAGSKOSTEN Gästekarte Destination Verkehrsertrag Regional Lokal INVESTITIONEN Opportunitätskost. Mehrertrag KAPAZITÄTS- MANAGEMENT Öffnungszeiten Sommer/Winter Betriebszeiten Sommer/Winter Kritische Erfolgsfaktoren zunehmend (politisch)

22 Vertikale Unternehmensentwicklung Regionale Gesellschaften Marktattraktivität und Marktvolumen Horizontale Unternehmensentwicklung Beschneiung Pistenangebot Anlagen Grösse Skigebiet Kinderland Sommer Logistik / Verkehr Projekt Zermatt Gastronomie am Berg Betten Marketing Rental Schneesportschulen

23 Wachstumstreiber aus der Sicht des Gastes

24 Gesamtzufriedenheit

25 Wachstumstreiber aus der Sicht des Gastes

26 Wachstumstreiber aus der Sicht des Gastes

27 Schneesicherheit

28 Schneesicherheit

29 Best Skiresort

30 Schneesicherheit / Präparation

31 Wachstumstreiber aus der Sicht aus des der Gastes Sicht des Gastes

32 Wachstumstreiber aus der Sicht des Gastes

33 Gastronomie

34 Die Analyse Skigebiet Durchschnittlich 4. bis 5. Personen Spitzentage im Winter: 1. Personen Sommer : 1.5 bis max. 3. Personen pro Tag. Zubringerbahnen: Alpin Express Felskinn Spielboden Plattjen Hannig Skierdays: 62. Personen Winter ca. 43. Personen (7%) Sommer ca. 19. Personen (3%). Gastronomie 9 Gastronomiebetriebe, Burgergemeinde Saas Fee 9 Betriebe werden von Pächtern geführt.

35 Die Bahnen

36 Die Bahnen

37 Umsatz in CHF Berggastronomie 2'5'. 2''. 1'5'. 1''. 5'. Plattjen Felskinn Gletschergrotte Hannig Spielboden Drehrestaurant Morenia Längfluh Berghaus Plattjen

38 Plattjen Felskinn Gletschergrotte Hannig Spielboden Drehrestaurant Morenia Längfluh Berghaus Plattjen Berggastronomie 135.% Trend-Vergleich 3-Jahres mit 5 Jahresdurchschnitt 13.% 125.% 12.% 115.% 11.% 15.% 1.% Plattjen Felskinn Gletschergrotte Hannig Spielboden Drehrestaurant Morenia Längfluh Berghaus Plattjen 95.% 9.%

39 Berggastronomie Bergbahnen

40 Umsatz Berggastronomie Bergbahnen 2'5'. 2''. 1'5'. 1''. Spielboden Drehrestaurant Längfluh Linear (Spielboden) Linear (Drehrestaurant) Linear (Längfluh) 5' Achsentitel

41 Die Analyse Frequenzen am Berg im Winter werden im Ø knapp 5, Mio. (81%) Beförderungen durchgeführt im Sommer sind es im Ø knapp 1,2 Mio. (19%) Davon wiederum entfallen Ø ca. 75. Beförderungen auf den Sommerskilauf Region Morenia Felskinn Allalin Winter: 57% Sommer: 93% Region Spielboden Längfluh Winter: 2% Sommer: 3% Region Saas Fee (Talstationsbereich) Winter: 17% Sommer: % Region Plattjen Winter: 5% Sommer: 1% Region Hannig Winter: 1% Sommer: 2%

42 3 wesentliche Kriterien mit einem Projekt

43 Wachstumstreiber aus der Sicht des Gastes

44 PISTENPLANIE LANGFLUH

45 Wachstumstreiber aus der Sicht des Gastes

46 Beförderungskomfort

47 Skigebietsgrösse / Pistenangebot

48 Treiber Skigebietsgrösse Faktor 2

49 Die nahe Zukunft

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60 Skizentrum Längfluh

61 Gastronomie Längfluh

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64 Projekte 1-er Gondelbahn Saas-Fee (P2) Kalbermatten Bifig (Felskinn Tal) Spielboden Längfluh 4 Sektionen (mit Station Kalbermatten) Länge Total 5 22 m Neuste Technik mit 1er Kabinen Förderleistung Fahrgeschwindigkeit 1ner Kabinen (Raumgefühl, beheizte Sitze) Stützen Fahrzeiten: 1. Sektion Saas-Fee Park Kalbermatten 2. Kalbermatten Felskinn Tal 3. Felskinn Tal -- Spielboden 4. Sektion Spielboden Längfluh Total Saas-Fee Park - Längfluh Kostenschätzung: (Erstausbau) höchster Qualitätsstandart Erstausbau 2 pph / Endausbau bis 3 pph 6 ms 82 Stk. 39 Stk. 3.5 Min 2. Min 6.5 Min 4. Min 16 Min Total: CHF 4 43 Mio. Zwischen 5 6% schneller im Schneesportgebiet.

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66 Eine europäische Dimension!!

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70 3-S-Bahn Feejoch 3S Bahn Längfluh Feejoch 385 müm Länge Total 4 27 m Förderleistung Fahrgeschwindigkeit Erstausbau 2 Personen pro Stunde Endausbau 3 Personen pro Stunde 7 ms Fahrzeit 12 Min Kabinen Stützen Kostenschätzung (inkl. Infrastruktur / Strom etc.) 3 4 CHF 45 bis 5 Mio. Total Fahrzeit 28 Minuten

71 Verbindung Zermatt

72 tief Rentabilität hoch Zeitplan der Investitionskadenz Destinationsstrategie Realisierung Integration Alleingang Phase V Zermatt Ab 215 U-Umfeld Phase IV Feechjoch 3S Kinderland Warme Betten Alleingang Bis 214/15 aktuell Phase 1 Kooperation Kleingesellschaften Phase III Ersatz P2-Längfluh Planierung Pisten Beschneiung Gastronomie Phase II Konsolidierung der Destionationsstrategie 21/11 211/12 Isolation Expansion Lenzerheide Bergbahnen AG 72

73 Nach Arbeitsgattungen (Grobkosten) Bodenerwerb CHF 1.8 Mio. Abbruch CHF 2.5 Mio. Gebäude (inkl. Gastro) Rohbau 1 CHF 17 Mio. Gebäude (inkl. Gastro) Rohbau 2 CHF 4 Mio. Ausbau 1 & 2 CHF 3 Mio. Betriebseinrichtungen & Umgebung CHF 9. Mio. Baunebenkosten & Ausstattung CHF 3. Mio. Honorare CHF 2.5 Mio. Elektromech. Teil (Anlage) CHF 35 Mio. Beschneiung CHF 18. Mio. Kosten Phase 1 CHF 96 Mio.

74 Nach Projekten (Grobkosten) Abbruch CHF 2.3 Mio. P2 CHF 3.9 Mio. Kalbermatten CHF 2.5 Mio. Felskinn CHF 3.5 Mio. Spielboden CHF 4.2 Mio. Längfluh CHF 3.6 Mio. Stützen / Fundamente CHF 3.2 Mio. Elektromech. Teil (Anlage) CHF 35.5 Mio. Wellcome Center CHF 3.5 Mio. Kinderland CHF 7. Mio. Restaurant Längfluh CHF 5.1 Mio. Skitestcenter CHF 2. Mio. Garage / Depot CHF 1.6 Mio. Beschneiung Pistenkorrektur CHF 18. Mio. Kosten Phase 1 CHF 96 Mio. 74

75 Zusammenfassung (Grobkosten) Abbruch 2.3 P Kalbermatten Felskinn Spielboden Längfluh Sützen / Fundamente Elektromech. Teil Wellcome-Center Kinderland Restaurant Skitest-center Garage / Depot Beschneiung Pistenkorrektur 18 Bodenerwerb Abbruch Rohbau 1&2 Ausbau 1&2 Honorare Einrichtungen Umgebung Nebenkosten Ausstattung Anlage

76 Totalkosten (Grobkosten) KOSTEN Kosten Phase 1 CHF 96 Mio. Kosten Phase 2 (inkl. Restaurant Feejoch) CHF 61 Mio. Kosten Phase 3 (Zermatt) CHF 63 Mio. Totalkosten CHF 22 Mio. Transferzeit P2 Längfluh 16 Minuten Längfluh-Feejoch 12 Minuten Feejoch 18 Minuten Total Saas-Fee / Zermatt 36 Minuten 76

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