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1 Ausgabe 1, Herbst 2010 IHRE QUELLE FÜR NACHHALTIGE NEWS. Passugger & PUREPOWERgraubünden die neue Ökostrompartnerschaft. Warum der Ökofonds Bachforellen glücklich macht. Das Projekt Lago Bianco. Ein Blick hinter die Kulissen der PUREPOWERgraubünden Filme. 1

2 Der Comic Hallo Kinder, das ist meine Seite. Ich bin noch nicht geboren, aber sooo neugierig, wie ich wohl aussehe und wie ich heisse. Du kannst mir helfen! Gib mir eine Gestalt und finde einen passenden Namen für mich! Wenn Du unter 14 Jahre alt bist, kannst du für Dich und Deine Familie einen coolen Energieerlebnistag in der Berninapass-Region oder einen spannenden Hockeymatch besuch in Davos gewinnen. Wir suchen eine neue Comicgestalt zeichne sie uns!? Steckbrief Beschreibung: Ist unternehmungslustig und erlebt Geschichten und Abenteuer zum Thema Strom/Energie Herkunft: Graubünden Interessen: Natur schützen Energie sparen (Öko-)Strom-Wissen sammeln Turbinen, Generatoren Zeitschrift PURE Allegra! Freue Dich! Dieser Engadiner Gruss gefällt uns, Zuversicht und Optimismus schwingen mit. Er passt zu PUREPOWERgraubünden, weil wir mit diesem reinen Ökostrom innovativ unterwegs und gleichzeitig stolz auf unsere Bündner Herkunft sind. Er passt zu Ihnen, weil Sie gleich auf gute Nachrichten stossen werden. PURE ist das wertvolle, aber kostenlose Magazin der grossen und kleinen PURE- POWERgraubünden-Bezüger. Unsere Ökostrom-Kunden werden automatisch drei Ausgaben pro Jahr erhalten. Wenn Sie (noch) nicht dazu gehören, können Sie PURE dennoch unverbindlich abonnieren, Inhalt füllen Sie einfach den Bestelltalon auf Seite 11 aus. In dieser ersten Ausgabe des neuen PURE können wir von einer starken und zukunftsgerichteten Partnerschaft berichten: Die Allegra Passugger Mineralquellen AG produziert ihre beliebten Mineralwasser ab sofort zu 100 % mit PUREPOWERgraubünden, dem Ökostrom von Repower. Willkommen, Allegra, im Kreis der verantwortungs- und imagebewussten Vorbilder! Für PUREPOWERgraubünden Martin Renner Martin Renner, Leiter Marketing, Vertrieb Schweiz. Sicherheitstipp zum Umgang mit Strom: Nie mit Stricknadeln oder anderen Dingen in der Steckdose herumstochern! Zeichne oder skizziere Dein Werk auf ein Papier und schick es bis zum 30. November 2010 per Post an: Repower, Marketing, Talstrasse 10, 7250 Klosters oder eingescannt oder fotografiert per Mail an: purepower@repower.com. Mit den folgenden Angaben Kennwort «Comic»; Vorname, Name; Adresse; PLZ / Ort; Alter und Name der Comicfigur. Gewinne folgende Preise 1. Preis: Energieerlebnistag mit Deiner Familie zwischen dem Engadin und dem Puschlav (inkl. Stollenbahn). 2. Preis: Besuch eines HCD-Spiels mit Deiner Familie mit Sitzplätzen in der Repower Lounge Preis: Ein Überraschungspaket. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe publiziert. PURE freut sich auf Deine Comicfigur! Kurzmeldungen 2 3 Reine Energie im edlen Wasser: Der neueste Bündner Kraft-Pakt 4 7 Ökofonds: Revitalisierungsprojekt Val da Prada: Fortsetzung gesichert 8 9 Projekt «Lago Bianco»: Kein Widerspruch zwischen Ökonomie und Ökologie 10 Die bewegte Welt von PUREPOWERgraubünden Ein Blick hinter die Kulissen Sonntag, 23. Januar: HCD ZSC Lions DER Familienevent in Davos 14 «Der Herkunftsnachweis ist das Sahnehäubchen» 15 Elektroroller: leise und effizient 16 Lösungswort herausfinden und Passugger gewinnen! 17 Impressum Auflage: Ex. Herausgeber: Repower Marketing Schweiz Layout und Druck: communicaziun.ch, Ilanz Papier: BalancePure 100 % FSC-zertifiziertes Recyclingpapier Gedruckt mit 100 % Ökostrom Titelbild: Allegra Passugger Mineralquellen AG Redaktion: Susi Schildknecht, Angela Mastronardi, Alexandra Lier, Ursula Jaag Bilder: Sämtliche Bilder ohne Quellenangabe stammen von Repower

3 Kurzmeldungen Grosskunden als Vorbilder Immer mehr Grosskunden setzen auf Ökostrom und zeigen damit ihre ökologische Sensibilität. Produktions-Zahlen PUREPOWERgraubünden Produktion 2009 Kilowattstunden % Ökostrom aus Trinkwasserkraftwerken Ökostrom aus Wasserkraft Ökostrom aus Photovoltaikanlagen Ökostrom aus Biogasanlagen Ökostrom aus der Windkraftanlage Total Jahresproduktion Die Ökostromproduktion konnte jährlich gesteigert werden dadurch ist das Angebot nun sogar grösser als die Nachfrage. Trinkwasserkraftwerk Alp Sezner. Neue zertifizierte Anlagen 12 Repower-Anlagen wurden im ersten Halbjahr 2010 neu naturemade star zertifiziert. Beat Anthamatten, Hüttenwart des Ferienart Resort & Spa in Saas-Fee. Foto Ferienart Resort & Spa. Grosskunden von PUREPOWERgraubünden gehen als gutes Beispiel voran und zeigen, dass Energiekonsumenten heute schon auch vor der Strommarktlibe ralisierung wichtige Entscheide selber treffen können. Auf Ökostrom von Re power setzen beispielsweise der Hockeyclub Davos, die Energiestadt Igis-Landquart, das 5*-Hotel Fe rienart Resort & Spa in Saas- Fee, die Allegra Passugger Mineralquellen AG, die Microsynth AG in Balgach oder auch Grossveranstaltungen wie das alljährliche OrangeCinema in Zürich oder das Bündner Glarner Kantonalturnfest BüGla2010. Neu: Repower-RhB-Lokomotiven feiert dieses Jahr ihr 100-jähriges Bestehen. Vom Bernina Express aus erleben die Zugreisenden atemberaubende Stimmungen am Lago Bianco, dessen Wasser zur Stromerzeugung verwendet wird. Oder sie lassen ihre Blicke über das fast schon mediterran anmutende Val Poschiavo schweifen, der Heimat und dem Hauptsitz von Repower. Übrigens: Für energieinteressierte Wanderer ist die Berninastrecke ohnehin ein Muss: Direkt an der Haltestelle Berninapass beginnt der Ökostrompfad. Dieser Lehrpfad führt dem Lago Bianco entlang, anschliessend durch die Palü-Schlucht und weiter durch eine überaus idyllische Landschaft bis nach Cavaglia auch ein Erlebnis für Familien. Der HCD als nationaler Ökostrom- Botschafter Der Hockey Club Davos, bei welchem Repower als Hauptsponsor auftritt, nimmt seine ökologische Verantwortung wahr. Kreisviadukt in Brusio. «Die Zusammenarbeit zwischen dem Hockey Photovoltaikanlage von T. Cavigelli in Siat. Vier Lokomotiven der RhB erscheinen neu Club Davos und Repower geht nun be- Das Gütezeichen naturemade star im Repower-Look. reits in die dritte Saison. Wir vom HCD schreibt vor, dass mindestens 2.5 % des Repower konnte 2010 nicht alle naturemade schätzen das Engagement unseres Haupt- PUREPOWERgraubünden Strommixes aus star zertifizierte Energie als PURE- Bald fahren vier Lokomotiven der Rhätischen sponsors und beziehen deshalb auch ger- neuen erneuerbaren Energiequellen POWERgraubünden verkaufen. Trotzdem Bahn (RhB) im Repower-Kostüm durch Graubünden. ne Kilowattstunden Ökostrom stammen, also aus Biogas-, Solar- und wird die Produktion laufend durch neue Die ersten beiden Zugwagen sind von Repower. Mit PUREPOWERgraubünden Peter Baetschi, Windkraftanlagen. Repower kann somit zertifizierte Anlagen gesteigert. So konnten seit September, respektive Mitte Oktober, als nehmen wir unsere ökologische Verantwor- Geschäftsleiter Hockey nicht die ganzen Kilowattstunden etwa im ersten Halbjahr 2010 zwölf sympathische Botschafter für Energie auf tung als Club wahr. Dies ist umso wichtiger, Club Davos, naturemade star zertifizierte Energie neue Photovoltaikanlagen zertifiziert wer- dem ganzen RhB-Streckennetz unterwegs. als doch vor allem die Eisproduktion in der als PUREPOWERgraubünden absetzen, den und speisen nun reinen Ökostrom ins Zwei weitere Lokomotiven werden ab November Vaillant Arena recht energieintensiv ist. Ge- sondern lediglich kwh. Europäische Stromnetz ein die historische Berninalinie bemeinsam mit Repower versuchen wir un- dienen. Diese spektakuläre Zugstrecke wurde ser breites Publikum auf den Bündner zum UNESCO Welterbe erklärt und Ökostrom aufmerksam zu machen.» 3

4 Fotos Allegra Passugger Minderalquellen AG. Reine Energie im edlen Wasser Der neueste Bündner Kraft-Pakt Seit Juli 2010 steckt noch mehr pure Bündner Kraft in den beliebten Mineralwassern Passugger und Allegra. Als erste Schweizer Mineralwasserproduzentin setzt die Allegra Passugger Mineralquellen AG ganz auf den einheimischen Ökostrom von Repower und produziert zu 100 % mit PUREPOWERgraubünden. Erfrischend! Urs Schmid, Allegra Passugger Mineralquellen AG, und Giovanni Jochum (rechts), Repower AG, «Auf eine starke Bündner Partnerschaft!» Foto Ariane Heyne. 4 Seit dem 1. Juli 2010 produziert die Alle gra Passugger Mineralquellen AG ihre Mineralwasser ausschliesslich mit PUREPOWERgraubünden, dem Ökostrom der Repower AG. Die Umstellung auf nachhaltige Energie ist zu 100 % konsequent und umfasst sämtliche Arbeitsvorgänge für die Bereitstellung der Mineralwasser Passugger und Allegra. Das schweizweit beliebte, kohlensäurehaltige Passugger entspringt der Theophil-Quelle in der Rabiosaschlucht bei Passugg, die leisen Mineralwasser Allegra und Allegra Finin entstammen der Allegra Quelle im benachbarten Malix. Abpumpen, Leiten des Quellwassers zur Produktionsstätte in Passugg-Araschgen, Aufbereiten und Abfüllen verlangen für die jährliche Gesamtproduktion von weit über 10 Mil lionen Flaschen nahezu Kilowattstunden Energie (Zahlen 2009). Das Bekenntnis zum naturemade star zertifizierten Ökostrom PUREPOWERgraubünden kostet die Mineralwasserproduzentin einen jährlichen Aufpreis von gut Franken. Das berechnet sich aus dem Ökostrom-Zuschlag von 5 Rappen pro Kilowattstunde. Davon fliessen 4,5 Rappen in nachhaltige Stromproduktion oder in Umweltprojekte in den Ursprungsgebieten von PUREPOWERgraubünden, 0,5 Rappen kosten Zertifizierung und Kommunikation. «Das ist es uns wert», sagt Urs Schmid, CEO und Mitinhaber der Allegra Passugger Mineralquellen AG, «damit steckt in unseren Mineralwassern noch mehr ur-bündnerische Kraft, und wir verstärken unser Engagement für die einheimische Natur, die uns umgibt und von der wir leben». Das Unternehmen ist es seinen edlen Mineralwassern aus den «Quellen der Wahrheit» schuldig, nicht allein auf Gewinnmaximierung zu setzen, sondern Werte wie Qualität, Ökologie und Kultur hoch zu halten. Logisch, dass da die gut informierten, aber konsumkritischen Geniesser gerne mitmachen. Ökobewusstsein umgesetzt Mit der nachhaltig ausgerichteten Kooperation gesellt sich die Allegra Passugger Mineralquellen AG in den Kreis anderer verantwortungsbewusster Institutionen und Unternehmen, die auf PUREPOWERgraubünden-Strom setzen. Dazu zählen etwa Energiestädte wie Widnau, das nachhaltig erfolgreiche Hotel Ferienart Resort & Spa in Saas Fee, die innovative Hölzle AG Fahrzeug elektrik in Stäfa, die in Teufen und Malans ansässige Leo Solutions, Beratung für IT-Infrastruktur und intelligente Ener gie nutzung, die vom WWF zum Umwelt- Champion erklärte Grossveranstaltung OrangeCinema in Zürich oder das Bündner Glarner Kantonalturnfest Bü- Gla2010. Mehr Mehrwert Mit der Partnerschaft besiegeln die beiden starken Bündner Unternehmen einen Pakt, bei dem es nur Gewinner gibt. Die Allegra Passugger Mineralquellen AG setzt ihrer Unternehmensphilosophie entsprechend ein weiteres Zeichen für respektvollen Umgang mit den wertvollen Ressourcen der Natur. Die Repower AG gewinnt mit Passugger und Allegra sympa- thische Botschafter, die schweizweit pure Bündner Kraft auf den Tisch bringt. Flasche für Flasche! Dass die beiden Unternehmen zusammengefunden haben, ist kein Zufall. Im Ökostrombereich befindet sich die Repower AG auf innovativen Wegen. Derselbe fortschrittliche Geist beflügelt die Allegra Passugger Mineralquellen AG seit ihrer Rückführung in Bündner Hände im Jahre Repower-Marketingleiter Martin Renner freut sich: «PUREPOWERgraubünden und Allegra Passugger passen hervorragend zusammen, beide stehen für authen- Natürliches MiNeralwa GraubüNdeN Mit KohleNsäu Analyse des Amtes für Lebensmittelsicherheit Graubünden: Gesamtmineralisation: mg/l Calcium-Hydrogenkarbonathaltiger Säuerling 50 cl Zu 100% mit Ökostrom PUREPOWERgraubünden von Repower produziert CH Mindeste bis: siehe

5 Passugger s Quellen der Wahrheit Passugger entspringt einer der ältesten Mineralquellen der Schweiz. Schon 1562 wurde das «Arasger Sauerwasser» als gesund und wirkungsvoll gegen «Kropf» erwähnt. Lange schlummerten die Quellen verschüttet und vergessen, bis sie 1874 erstmals kommerziell genutzt wurden. Um die Jahrhundertwende bis zum Ersten Weltkrieg florierten Kurbetrieb und Verkauf von Tafel-, Medizinal- und Heilwasser. Nach den Kriegen erfolgte ein steter Auf- und Ausbau der Anlagen zum Abfüllen von Mineralwasser. Ab 1998 übernahm die Feldschlösschen Getränke AG das Zepter bis 2005 einheimische Investoren die Marken Allegra und Passugger in die rein bündnerische Allegra Passugger Mineralquellen AG zurückführten. Die Erfolgsgeschichte wird weiter geschrieben. tische Bündner Naturkraft. Unsere Zusammenarbeit basiert auf vielen Gemeinsamkeiten in Sachen Produktephilosophie und stärkt sowohl die Repower-Umweltprojekte wie auch den Climaqua-Fonds (siehe Kasten). Und last but not least: Die Mineralwasserliebhaber wissen um die reine Energie in Passugger und Allegra. Das ist schlicht und einfach wohltuend!» Botschafter und Multiplikator In den Regalen des Grossverteilers Coop und zahlreicher Dorfläden, auf den Tischen qualitätsbewusster Gastronomiebetriebe in der ganzen Schweiz ebenso wie am Esstisch daheim verbreiten Passugger und Allegra mit ihrem Inhalt und ab Oktober 2010 auch auf den Etiketten der PET-Flaschen die Botschaft «Zu 100 % mit Ökostrom PUREPOWERgraubünden von Repower produziert». Die Allegra Passugger Mineralquellen AG füllt nicht ihre gesamte Produktion in Flaschen ab, sie beliefert auch andere führende Getränkehersteller. Die Mosterei Möhl in Arbon etwa setzt für ihre beliebte Apfelschorle ebenfalls auf das reine Bergwasser aus Passugg. Das Shorley von Möhl wird mit 40 % natürlichem Mineralwasser aus den Passugger Quellen produziert. Dies ist nur ein gutes Beispiel dafür, dass die Vernetzung unter verantwortungsbewussten Unternehmen weitere Kreise zieht und so die Einsicht stärkt, dass jeder Beitrag zählt. Fotos Allegra Passugger Minderalquellen AG. Passugger Climaqua-Fonds Mit dem Climaqua-Fonds fördert Passugger den verantwortungsvollen Umgang mit Wasser, Klima und Umwelt. Unterstützt werden Projekte und Menschen, die auf diesen Gebieten nachhaltige, besondere Leistungen vollbringen oder vollbracht haben. Ebenso will der Fonds zur allgemeinen Sensibilisierung punkto Wasser- und Klimaschutz beitragen. Ein Forum im Internet rundet das Angebot ab. Jeder Kauf einer Passugger-Flasche unterstützt diesen Fonds. 7

6 Nächste Vorhaben des Ökofonds Um weitere sinnvolle Projekte effizient realisieren zu können, sind Abklärungen zur Machbarkeit, Gespräche mit Grundstückbesitzern und Bewirtschaftern sowie eine gute Projektplanung wichtig. Nachfolgend sind die laufenden Projekte aufgezeigt, zu denen PUREPOWER graubünden-kunden mit jeder Kilowattstunde Ökostrom einen Rappen beitragen. Verfolgen Sie die Projekt-Fortschritte sobald der Schnee im nächsten Frühjahr im Val Poschiavo geschmolzen ist: com/purepower. Im einst kanalisierten Bachabschnitt des Val da Prada finden Fische seit rund einem Jahr wieder einen natürlichen Lebensraum. Im Uferbereich schützen Pflanzen vor Feinden und vor zu starker Erwärmung des Wassers. Flachwasserbereiche mit feinem Kies bilden ideale Laichplätze für die Bachforellen. Der renaturierte Bach Val da Prada konnte zudem erfolgreich mit dem Parabogl und Aquasela, zwei weiteren revitalisierten Gewässern, vernetzt werden. Revitalisierter Abschnitt des Baches Val da Prada, Sommer Ökofonds Revitalisierungsprojekt Val da Prada: Fortsetzung gesichert Aus einem kanalisierten Abschnitt des Baches Val da Prada im Puschlav entstand im Herbst 2009 neuer Lebensraum für die Bachforelle. Bereits im November wurden Laichgruben und Bachforellen im fortpflanzungsfähigen Alter gesichtet. Dank Falllaub, Holz und Geschiebe fährt der Bach fort, sich auch morphologisch weiterzuentwickeln. Dieser Erfolg macht Mut für weitere Massnahmen rund um dieses Laichgebiet finanziert durch den Ökofonds. Erfolgreiche Revitalisierung Livio Costa, Hauptfischereiaufseher des Bezirks Poschiavino, ist von der bisherigen Amphibien-Vernetzungskonzept im ganzen Entwicklung begeistert. Er führte im November Val Poschiavo 2009 eine erste Erfolgskontrolle Wo leben welche Frösche, Kröten, Molche durch, welche erfreuliche Resultate ergab. und Salamander, und wie kann ihr Lebensraum Vier Laichgruben und mehrere Bachforellen sinnvoll verbunden werden? Die Un- im fortpflanzungsfähigen Alter wurden licher einstellen. tersuchungen im Feld sind erfolgt, die Resul- 8 knappe drei Monate nach den Bauartate werden 2011 erwartet. Mario Lippuner, 9 beiten gesichtet, und dies trotz relativ geringen Wassermengen. Weiterführende Massnahmen Das Gebiet im oberen Bereich des Val da Prada könnte sich gemäss Aussagen von Livio Costa zum Hauptlaichgebiet dieser Revitalisierung entwickeln. Gewisse Strukturverbesserungen des Gewässerlaufs sowie eine streckenweise Uferbepflanzung würden bereits ausreichen. Die möglichen Massnahmen werden nun abgeklärt. Unter anderem wird geprüft, ob der Geschiebefang entfernt werden kann. Dies würde das Laichgebiet auch mit der obersten Bachregion vernetzen. Die dort lebenden Wasserorganismen, zum Beispiel Insektenlarven, würden die Nahrungsgrundlage der Fische markant verbessern. Auch der Geschiebehaushalt könnte sich natür- Der Ökofonds wird für ökologische Aufwertungsmassnahmen in Wasserkraftwerks- Umgebung eingesetzt. PUREPOWERgraubünden bezieht seinen Strom von na turemade star zertifizierten Kraftwerken im Puschlav, daher wird dort auch das Geld aus dem Ökofonds investiert. Die folgenden Projekte sind in der Projektierungsphase und werden voraussichtlich 2011 umgesetzt. Da die Abklärungen mit den zuständigen Bauern und Landbesitzern noch laufen, nennen wir keine Flurnamen. Wiederherstellen eines Quellbiotops für Amphibien Standort zukünftiges Quellbiotop. Das einst zur landwirtschaftlichen Nutzung trockengelegte Gebiet soll renaturiert werden. Dazu muss der ursprüngliche Teich wieder zu einem Quellbiotop ausgehoben, der Gewässerbereich geschützt und der kanalisierte Bach revitalisiert werden. Gespräche mit den Bewirtschaftern sind im Gange, die Realisierung ist für 2011 vorgesehen. Dipl. Ing. Landschaftsarchitekt, vom Büro für Ökologie und Landschaftsplanung, hat das Vernetzungskonzept im Auftrag des Ökofonds-Lenkungsgre miums erarbeitet. Ein Resultat der Studie kann er vorwegnehmen: «Einige kleinere Populationen des Feuersalamanders (Salamandra salamandra) finden sich im südlichsten Abschnitt des Val Poschiavo. Auf der Roten Liste der gefährdeten Amphibien der Schweiz ist diese Art als verletzlich eingestuft. Mit Ausdolungen und Revitalisierungen von Bächen kann der Feuersalamander leicht gefördert werden.» Auf der Basis dieser Studie können weitere sinnvolle Projekte realisiert werden. Puschlaver Gebiet mit Hochmoorcharakter und altem Entwässerungssystem In Abklärung sind eine Wiedervernässung des Gebiets und eine Revitalisierung des kanalisierten Bachs. Die Landwirte werden mittels einer Vereinbarung zur Bewirtschaftung in das Vorhaben eingebunden. Peter Staubli von Beck & Staubli, Umweltprojekte-Beratung, Umsetzung, Kommunikation, wurde als Fachmann für Hochmoore beigezogen: «Das Gebiet ist künstlich entwässert und weist an vielen Orten trockenen Torf auf, häufig mehr als 110 cm, teils sogar 180 cm tief, was gutes Potenzial für eine Extensivierung und Wiedervernässung bedeutet.» Die Detailplanung ist für 2011 vorgesehen. Feuersalamander. Foto Mario Lippuner.

7 Der Lago Bianco, Frühsommer Projekt «Lago Bianco» Kein Widerspruch zwischen Ökonomie und Ökologie Repower plant im Gebiet Bernina/Puschlav den Bau eines 1000 Megawatt-Pumpspeicher-Kraftwerks. Das Vorhaben gilt als Vorzeigemodell dafür, wie in Zusammenarbeit mit Umweltorganisationen Lösungen gefunden werden können, die für alle tragbar sind. Investitionen von rund 1,5 Milliarden Franken, umfangreiche Bautätigkeit während rund sechs Jahren, ein verändertes «Wasserregime» in einer Bündner Talschaft: Klar, dass das Projekt «Lago Bianco» zu reden gibt, dass sich Fragen im Bereich der Umweltverträglichkeit stellen. Auf der anderen Seite ist «Lago Bianco» für Repower, für Graubünden als Energiestandort und generell für die Versorgungssicherheit von grosser Bedeutung. Zudem kann der künftigen Anlage auch eine Schlüsselfunktion im Bereich des Zusammenspiels mit neuen erneuerbaren Energien zukommen. auch die Unterschriften von Pro Natura, WWF, Pro Bernina-Palü, der Schweizerischen Greinastiftung und des Kantonalen Fischereiverbands Graubünden unter dem Dokument. «Neue Gesprächskultur» Das Vorgehen hat sich bewährt. Die Umweltorganisationen sprachen von einer «neuen Gesprächskultur», wie sich Anita Mazzetta, Geschäftsführerin des WWF Graubünden ausdrückte. Und weiter: «Wir begrüssen diese Entwicklung sehr und hoffen, dass diese neue Gesprächskultur auch im weiteren Projektverlauf Bestand haben wird.» Repower konnte auf der anderen Seite vom Know-How der Partner profitieren. Mazzettas Wunsch soll deshalb zum Programm werden, und die Zusammenarbeit wird weiter gehen. Das Projekt wird nicht nur von Repower und von Behörden umweltmässig begleitet sondern auch von den Umweltorganisatio- Schön, dass Sie sich für PUREPOWERgraubünden interessieren. Vor diesem Hintergrund haben sich Repower und die Umweltorganisationen zusammengerauft und zusammen ein umstrittenes Vorgängerprojekt durch ein neues Konzept ersetzt. Umfangreiche Diskussionen führten zu einem gemeinsamen technischen Bericht, welcher alle Eckwerte des Projekts zusammenfasst und nen. Ziel: «Lago Bianco» soll ökonomisch 10 hinter dem alle Partner stehen. So stehen und ökologisch ein Top-Kraftwerk werden. 11

8 Die bewegte Welt von PUREPOWERgraubünden Ein Blick hinter die Kulissen Wie funktioniert Strom? Was ist Ökostrom? Leuchtet meine Glühbirne grün, wenn ich Ökostrom verwende? Warum soll ich trotzdem oder gerade deshalb bei Repower Ökostrom kaufen, wenn diese doch planen ein Kohlekraftwerk zu bauen? Damit kön nen Sie sicher sein, dass Sie kompetente Informationen aus erster Hand erhalten. In der Biogasanlage von Toni Giovanoli und Gian Clalüna in Silvaplana-Surlej werden Küchenabfälle aus dem ganzen Oberengadin zu Biogas verarbeitet. Da kommt Dampf auf! Die zweite «Quelle» von Biomasse für die Biogas-Stromproduktion ist Mist. Die Kälber leben auf dem Hof von Toni Giovanoli gleich neben der Biogasanlage. Nachschub liegt also nahe. Ökostrom ist eine komplizierte Materie, die immer öfter von den Medien thematisiert wird. Viele Menschen interessiert es nicht, wie Strom funktioniert, Hauptsache, er kommt aus der Steckdose. Der Schweizer Elektrizitätsmarkt ist für Endkonsumenten (noch) nicht geöffnet, Sie als Stromkundin oder Stromkunde können also nicht frei wählen, von welchem Unternehmen Sie Ihren Strom beziehen. Hingegen können Sie in der Schweiz selbst beeinflussen, wie und wo Ihre Energie erzeugt werden soll. Anfangs dieses Jahres haben wir neue Wege gesucht, das Thema Ökostrom allen Interessierten auf einfache und attraktive Art und Weise näher zu bringen. Wir wollten einige Facetten besonders beleuchten, ein paar Personen speziell vorstellen und vor allem die doch zahlreichen Möglichkeiten für persönliches Engagement im noch nicht liberalisierten Markt aufzeigen. der Musik und schlussendlich den Untertiteln. Dabei haben die oft kurzfristig angefragten Protagonisten, alle ohne Kamera-Erfahrung, grosses Improvisations- Ta lent bewiesen. An dieser Stelle einen grossen Dank an alle, die für PUREPOWERgraubünden vor die Kamera getreten sind und im Film ihren Beitrag zum Ökostrom PUREPOWERgraubünden erklärt haben! Die folgenden Impressionen von den Dreharbeiten wollen wir Ihnen nicht vorenthalten: PUREPOWERproduzenten Zwei Oberengadiner Bauern zeigen Ihnen in diesem Kurzfilm ihre in die malerische Landschaft eingebettete Biogasanlage. Zusammen mit einem dritten Partner betreiben sie ihre Anlage seit 2005 und tragen so mit naturemade star zertifizierter Energie aus Biogas zu PUREPOWERgraubünden bei. Die Grundlage für die Stromerzeugung aus Biogas ist Biomasse, also Hotelküchenabfälle und Mist von Kühen und Pferden. PUREPOWERkunden Die Hölzle AG Fahrzeugelektrik aus Stäfa ist PUREPOWERgraubünden Kundin. Geschäftsleiter Robert Baumann bezieht auch privat Ökostrom aus den Bündner Bergen. Er ist ein Pionier des nachhaltigen Wirtschaftens und investiert seit über zehn Jahren in umweltfreundliche Technologien für sein Unternehmen in Solaranlagen, Wärmepumpe, Hybridfahrzeuge usw. PUREPOWERjugend Bevor die Jugendlichen der 3. Sekundarschulklasse aus Klosters sich vor der Kamera äusserten, konnten sie Strom als Materie selbst erleben und damit experimentieren. Natürlich unter fachkundiger Anleitung im Lehrkraftwerk Churwalden. PUREPOWERdreharbeiten Kameramann Christoph Hänni hatte offensichtlich auch Spass mit unserem Laien- Filmteam. Wir danken ihm ganz herzlich für seine endlose Geduld und seinen grossartigen Einsatz! Weitere Filme, welche hier jedoch nicht aufgelistet wurden, sind: PUREPOWERgütesiegel: Darin nehmen der Geschäftsleiter des WWF Schweiz und die Geschäftsführerin des Vereins für umweltgerechte Energie Stellung zu PUREPOWERgraubünden, erklären das Gütezeichen naturemade star und dessen Vorteile für die Kunden. PUREPOWERpartner: Der Hüttenwart Beat Anthamatten führt das wohl nachhaltigste Hotel Europas; das Hotel Ferienart Resort & Spa Saas-Fee. Er deckt seinen Strombedarf mit Ökostrom PUREPOWERgraubünden. Im Kurzfilm stellt er sein Hotel vor und erzählt, warum er als Walliser sich für Ökostrom aus Graubünden entschieden hat. Repower CEO: Kurt Bobst, CEO von Repower, äussert sich im Kurzfilm zur Geschäftspolitik des Konzerns und zur zukünftigen Strategie im Bereich Energieerzeugungsanlagen. PUREPOWERgraubünden ist ein Teil davon. Dreharbeiten bei schönstem Winterwetter: Das Filmteam auf dem Weg zur Photovoltaikanlage auf dem Dach der Hoelzle AG. Die Sonne scheint nicht nur in Graubünden! Während den Filmdrehs gab es unzählige Versprecher. Wer schon einmal vor der Kamera gestanden hat, weiss, wie schwierig komplette Sätze mit Subjekt, Verb und Objekt auf einmal werden. Bewegte Bilder, sprich Filme, schienen uns als bestes Mittel zu obgenannten Zwecken. Da wir aber bis dahin noch nie Filme PUREPOWERprojekte Sie haben die Filme noch nicht gesehen? gedreht hatten, war dies eine grosse Herausforderung. Drehszene für den Film über das Rena- Das können Sie jederzeit nachholen auf Diese haben wir mit Beturierungsprojekt Val da Prada: Souffleu- unter «Multimedia» geisterung angepackt und in zweieinhalb se Angela Mastronardi und Hauptdarstellerin oder auf dem «RepowerChannel» von sehr intensiven Monaten neun Filme produziert Carina Dionisio sind aktive Mit- Youtube. 12 von der Planung bis zum Schnitt, glieder des Teams zur Revitalisierung. 13

9 «Der Herkunftsnachweis ist das Sahnehäubchen» Der «Handel Erneuerbare Energien» bildet das Kompetenzzentrum von Repower für Erneuerbare Energien (EE). Unter der Leitung von Simon Bieri agiert ein fünfköp figes Team in diesen spannenden, zum Teil noch jungen Märkten. Sonntag, 23. Januar: HCD ZSC Lions DER Familienevent in Davos Steigen Sie mit Ihrer Familie bequem ins Postauto, in Ihrer Region in Graubünden oder wenn Sie mit der Bahn anreisen am Bahnhof Landquart. Lassen Sie sich stressfrei und sicher nach Davos und zurück chauffieren. Erleben Sie im Davoser Eispalast das energiegeladene Eishockey spiel HC Davos ZSC Lions hautnah mit, natürlich aus sicherer Entfernung und auf Sitzplätzen in der Repower Lounge. Der Anpfiff zum Sonntagsmatch erfolgt um 15:45 Uhr. Im Angebot enthalten sind Reise mit dem Postauto nach Davos und zurück Familienticket für Sitzplätze in der Repower Lounge im Davoser Eispalast Überraschung für die Kleinen Familienpreis: 120 Franken: bis 4 Personen, davon mind. 1 Kind (bis 16 Jahre). Jedes zusätzliche Kind: 25 Franken. Aussicht von der Repower Lounge auf das Spielfeld. Anmeldeschluss ist der 30. November Die Platzzahl ist beschränkt, berücksichtigt werden die ersten Anmeldungen. Senden Sie uns Ihre Anmeldung per Mail an purepower@repower.com oder per Post an Repower, Marketing, Talstrasse 10, 7250 Klosters, mit den folgenden Angaben: Kennwort «Familienevent Davos» Name, Vorname, Adresse, PLZ und Ort Telefonnummer Anzahl Teilnehmer mit Namen, Vornamen und Alter PUREPOWERgraubünden-Kunde ja oder nein Wir freuen uns, mit Ihnen nach Davos zu fahren! Übrigens: Der Hockey Club Davos bezieht PUREPOWERgraubünden und kühlt sein Eis somit mit Ökostrom. Ob es nun grün schimmert, schauen Sie am besten am 23. Januar 2011 gleich selbst! Welche Aufgabe hat das Kompetenzzentrum für EE? Das Trading-Team in Poschiavo handelt mit dem Strom aus Repowereigenen Erzeugungsanlagen. Ferner hat der Kanton Grau bünden Repower beauftragt, die Energie der verschiedenen Kantonsbeteiligungen aktiv zu vermarkten. Wir vom «Handel Erneuerbare Energien» kümmern uns zusätzlich um die Stromqualität respektive den ökologischen Mehrwert dieser Produktion. Und im Hinblick auf eine attraktive Angebotspalette, genannt Portfolio, handeln wir auch mit Stromqualität aus anderen Ländern. Wir verfolgen, wie sich die Gesetzgebung im Bereich Energie und Elektrizität verändert. Bei uns laufen viele Fäden zusammen, wenn es um die Entwicklung neuer Produkte aus erneuerbarer Energie oder um die Kleinproduktion vieler unabhängiger Produzenten geht. Wie sichern Sie die Qualität der gehandelten Energien? Wir unterscheiden zwischen physischem Strom, der undeklarierbar aus der Steckdose zum Verbraucher gelangt, und Strom mit Mehrwert. Der Mehrwert besteht meist in einem Herkunftsnachweis und wird als Stromqualität bezeichnet. Diese vermarkten wir zusätzlich zum physischen Strom. Diese Trennung erleichtert insbesondere Produzenten mit kleineren Anlagen für erneuerbare Energie, darunter auch PUREPOWERgraubünden-Produzenten, den Zugang zum Markt. Exklusivpreis für PUREPOWERgraubünden-Kunden: Wo ist dieser Mehrwert besonders gefragt? Wie orientieren Sie sich über Trends? 100 Franken pro Familie In den sogenannt «freiwilligen Märkten» Die Trends übermittelt uns der Markt, d. h. statt 120 Franken. wie der Schweiz oder Deutschland, wo sie ergeben sich aus der Art der Anfragen die Kunden die Wahl haben, ist der qualitative unserer Kunden. Aktuell ist Produktion Mehrwert «Strom aus erneuerbarer aus Neuanlagen gefragt, bei denen der Energie» für die Kommunikation rund um rechnerische Zusatznutzen in Sachen CO2-14 hochwertige Produkte stark und zuneh- Einsparung am grössten ist. 15 mend gefragt. Daneben gibt es auch gesetzlich geförderte Absatzmärkte wie in Italien. Welche Kontrollmöglichkeiten haben die Kunden? Der Begriff «Stromqualität» umfasst die Informationen des Herkunftsnachweises. Dieser beschreibt die gelieferte Kilowattstunde: Wann wurde sie produziert, wo steht das Kraftwerk, wann wurde es in Betrieb genommen, mit welchem Label ist es zertifiziert? Wie wichtig sind denn Labels? Diese sind sehr wichtig, da sie die Kriterien verbindlich definieren und den Konsumenten Sicherheit und Auskunft darüber geben, was sie einkaufen. Denn Ökostrom ist ein viel abstrakteres Produkt als Biogemüse. Simon Bieri, Leiter Handel Erneuerbare Energien, Repower

10 Lösungswort herausfinden und Passugger gewinnen! Mobilec, ein Schweizer Elektromofa: Endpreis CHF 2500: Foto dpro Hänni Filmproduktion. 6 Elektroroller: leise und effizient Bereits 1911 wurde das erste elektronische Zweirad ins Leben gerufen. In den 50er-Jahren hatten namhafte Unternehmen wie Peugeot das Bestreben elektrobetriebene Motor roller herzustellen. Mit dem Peugeot Scoot'Elec, dem ersten europäischen Elektroroller, der von 1996 bis 2006 produziert wurde, konnte das Bestreben umgesetzt werden. Heute sind bereits diverse Modelle von unterschiedlichen Herstellern auf dem Markt. Mobilec, ein Schweizer Elektromofa. Foto dpro Hänni Filmproduktion. 16 Akku-Energieversorgung Da die Energieversorgung der Elektroroller (E-Roller) via Akku erfolgt, betragen die Kosten lediglich 50 bis 80 Rappen pro 100 km. Durch die Batterieversorgung fällt der Benzinverbrauch weg und es entstehen keine Abgase. Die Bleibatterie, eine weltweit erhältliche Standardausführung, ist wartungsfrei und rückgewinnbar. Die Ladegerätanzeige am Lenker orientiert den Fahrer über den Batteriezustand wie beispielsweise «Batterie geladen». Robert Baumann, Geschäftsführer der Hoelzle AG, ist ein grosser Fan der E-Roller: «Elektroroller sind für mich eine der besten Erfindungen der Neuzeit. Sie sind extrem leise, haben eine hohe Effizienz und haben ohne Verbrennungsmotor praktisch keine Verschleissteile.» Als wichtigsten Faktor sieht Baumann, welcher Elektroroller nicht nur privat sondern auch geschäftlich benutzt, den ökologischen Aspekt. «Wir müssen unserer Umwelt Sorge tragen. Ich beziehe Ökostrom und erachte es auch als wichtig im Verkehrsalltag den ökologischen Gedanken im Hinterkopf zu haben.» Vorbild China Obwohl es wenige Elektroroller gibt, die eine Geschwindigkeit von über 80 km/h erreichen, sind momentan vorwiegend E- Roller mit max. 45 Stundenkilometern auf dem Markt. Die wenigen Modelle mit höheren Geschwindigkeiten sind mit einem Preis von über Fr noch sehr teuer für einen Roller. Auch das Angebot der sogenannten Stromtankstellen ist in der Schweiz noch sehr mager. Anders sieht dies in China aus. Dort gehört der Elektroroller (gilt in China als Fahrrad und nicht als Motorfahrzeug) bereits zum Alltag und ist für die Chinesen zu einem günstigen Preis erhältlich. China, in Punkto Elektroroller ein Vorbild. Preise 1. Preis: 10 Harasse Passugger 100 cl Glasflasche Preis: Je 2 Harasse Passugger 100 cl Glasflaschen So nehmen Sie teil: Senden Sie das Lösungswort zusammen mit Ihrem Namen, Vornamen und der vollständigen Adresse an purepower@repower.com oder per Post an Repower, Marketing, Talstrasse 10, 7250 Klosters. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird Ende November unter allen richtigen Ein sendungen ausgelost, von uns benachrichtigt und in der nächsten Ausgabe von PURE namentlich erwähnt. Über diesen Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt

11 Herr Hans Muster Mustergasse Musterhausen P. P Ilanz PUREPOWERgraubünden Ihr Bündner Ökostrom in Höchstqualität. Kontakt Repower Via da Calt 307 CH-7742 Poschiavo Josefstrasse 225 CH-8005 Zürich Talstrasse 10 CH-7250 Klosters Glennerstrasse 22 CH-7130 Ilanz Bahnhofstrasse 42 CH-7302 Landquart Kraftwerk CH-7240 Küblis Via Charels Suot 84A CH-7502 Bever T purepower@repower.com

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