LEHRE «BERUFSSPORTLER / BERUFSSPORTLERIN» Informationen zur Karriereplanung

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1 LEHRE «BERUFSSPORTLER / BERUFSSPORTLERIN» Informationen zur Karriereplanung

2 Kontaktadressen Schweizerischer Eishockeyverband Schweizerischer Fussballverband Res Künzi Mario Comisetti 8050 Zürich Worbstrasse 48 Tel.: Muri b. Bern Tel.: Swiss Ski Nordische Kombination, Angelo Maina Skispringen 3074 Muri b. Bern Gary Furrer Tel.: Bluemliweg 3 angelo.maina@swiss-ski.ch 8840 Einsiedeln Tel.: gary_furrer@bluewin.ch Swiss Tennis Swiss Olympic Talents Simone Bachmann Matthias Zurbuchen 2501 Biel Laubeggstrasse 70 Tel.: Bern 32 simone.bachmann@swisstennis.com Tel matthias.zurbuchen@swissolympic.ch Zu Gunsten der Lesefreundlichkeit wurde bei Personenbezeichnungen auf die weibliche Form verzichtet. 2

3 Liebes Sporttalent Du hast dich für eine interessante und herausfordernde Berufsausbildung entschieden, welche du mit einem eidg. Fähigkeitszeugnis abschliessen kannst. Sich als «Berufssportler» nach der Ausbildung zu behaupten, erfordert neben Ausdauer und Zielstrebigkeit eine ganzheitliche Laufbahnplanung, die auch das soziale Umfeld, die wirtschaftliche Situation, wie auch die Fort- und Weiterbildung mitberücksichtigt. Es ist deshalb wichtig, dass du dir bereits heute die nachfolgenden Fragen stellst. Wie plane ich meine berufliche Laufbahn? Welche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind für mich nach der Lehre möglich? Welche beruflichen Möglichkeiten werde ich in Zukunft mit meiner abgeschlossenen Berufslehre als Berufssportler haben? Diese Broschüre soll dir zu diesen Fragen wertvolle Informationen und Kontaktadressen vermitteln. 3

4 Sechs Schritte zu deiner persönlichen Laufbahnplanung Es lohnt sich, Laufbahnplanung, Stellensuche sowie die Planung der Fort- und Weiterbildung mit der Klärung der eigenen Voraussetzungen zu beginnen. Von den persönlichen Vorbedingungen hängt es wesentlich ab, welche Möglichkeiten dir offen stehen und was du anstreben kannst. Und es gilt auch zu überdenken, welchen Stellenwert Beruf, Arbeit und Karriere in deinem Leben haben sollen. 1. Ich kenne meine Kompetenzen und Interessen Stell dir eine Liste mit deinen Kompetenzen und Interessen («Portfolio» mit Kursen, Aufenthalten, Praktika etc.) zusammen. Die folgenden Fragen können dich dabei unterstützen: Wo liegen die Schwerpunkte deiner Interessen? Wo liegen deine Stärken? Welche Kompetenzen und beruflichen Erfahrungen hast du dabei erworben? 2. Ich kläre meine Einstellungen, Werte und Ziele Überlegen dir, welche persönlichen Werte und Ziele für dich zentral sind und wo du Akzente setzen möchtest: Wie viel Energie und Zeit stelle ich Beruf, Arbeit und Weiterbildung zur Verfügung? Wie wichtig sind mir Freizeit, Freundschaft und Familie? Welche Lebensziele verfolge ich auch wenn mir der Sprung in den Spitzensport nicht gelingt? Was ist für mich der Sinn von Arbeit und Beruf? 3. Ich verbinde meine persönlichen Ziele mit meinem sozialen Umfeld Für die Laufbahngestaltung ist es wichtig, dass die Pläne nicht nur im beruflichen sondern auch im privaten Umfeld kommuniziert werden. Eine Doppelbelastung Familie, Beruf und allenfalls Weiterbildung muss zum Voraus mit eingeplant werden. 4

5 4. Ich informiere mich über die Weiterbildungsund Berufsangebote Du stellst dir die Frage, ob du in einem ähnlichen Berufsfeld bleiben und eine Weiterbildung planen oder ob du einen Berufswechsel vornehmen willst. Informiere dich sorgfältig, ehe du unmöglich scheinende Lösungen verwirfst. Vergleiche verschiedene Ausbildungswege und Laufbahnmöglichkeiten. Es gibt meist mehrere Wege, die zu einem Berufsziel führen (siehe dazu Seite 11). 5. Ich realisiere eine Weiterbildung oder einen Berufswechsel In eine länger dauernde Weiterbildung einzusteigen oder den Beruf zu wechseln braucht Vorbereitungszeit. Weiterbildung kostet. Nicht nur Schulgeld, sondern auch Lohnausfall müsst du mit einberechnen. Weiterbildung braucht Zeit. Ob du dich für eine Vollzeitausbildung oder einen berufsbegleitenden Studiengang entscheidest, beides wird auf deine Arbeitsleistung und deine Verfügbarkeit Einfluss haben. 6. Wer kann mich unterstützen? Viele hilfreiche Informationen erhältst du unter der Website (in deutscher, französischer und italienischer Sprache). Für eine Laufbahnberatung kannst du dich an den zuständigen Verband oder an Swiss Olympic Talents wenden (Seite 2). 5

6 Berufsmaturität nach der Lehre Die Berufsmaturität kann auch nach der Lehre zum Berufssportler absolviert werden. Die Berufsmatura auf dem zweiten Bildungsweg dauert berufsbegleitend zwischen eineinhalb und zwei Jahren, als Vollzeitausbildung ein Jahr und kann bei verschiedenen Ausbildungsinstitutionen wie zum Beispiel der AKAD oder an Berufsschulen deines Wohnorts absolviert werden (siehe auch Rubrik Berufswahl). Voraussetzung Die Berufsmittelschule kann in Zusammenhang mit einer mindestens 3-jährigen Lehre besucht werden. Es bestehen sechs verschiedene (technische, kaufmännische, gestalterische, gewerbliche, naturwissenschaftliche, gesundheitliche und soziale Richtungen) Typen der Berufsmatura, wobei nicht alle Kantone alle Berufsmatura-Typen anbieten. Natürlich ist auch nicht jede Richtung für den Berufssportler geeignet. Mit der Berufsmatura an die Fachhochschule Die Berufsmatura berechtigt dich zum prüfungsfreien Eintritt in eine Fachhochschule, die mit der Grundausbildung übereinstimmt. Beispielsweise ermöglicht die kaufmännische Berufsmatura den prüfungsfreien Eintritt in die Fachhochschule im Bereich Wirtschaft. Mit der Berufsmatura an die Universität Es gibt zwei Wege, wie man mit einer Berufsmatura den Zugang zum Studium an der Uni erwerben kann. Indem man die gymnasiale Matura in ca. 4-5 Semestern nachholt. Neu über eine Passerelle. Die Vorbereitungskurse dazu dauern 2-3 Semester und schliessen mit einer Ergänzungsprüfung ab. 6

7 Die Wege und Ausbildungsrichtungen der Berufsmaturität Weg 1: Berufsbegleitend Weg 2: Vollzeitausbildung Vorkurs: Wissen auffrischen und festigen Berufsbildung Ausbildungsrichtungen: kaufmännische Richtung technische Richtung gesundheitliche Richtung soziale Richtung gestalterische Richtung naturwissenschaftliche Richtung gewerbliche Richtung 7

8 Informationen zu Weiterbildungen online Das Internet bietet heutzutage umfangreiche Online-Datenbanken an, die für deine Recherche von verschiedensten Lehrgängen und Kursen lohnenswerte Informationen beinhaltet. Nachfolgend sind die wichtigsten Online-Datenbanken aufgelistet: ist die grösste Weiterbildungs-Angebots-Börse. ist die Seite des Schweizerischen Verbands für Weiterbildung SVEB mit einer Datenbank zu den Weiterbildungsanbietern. Weiterbildungsangebote in verschiedenen Bereichen, v. a. Wirtschaft, Business, Informatik, Handel. Nachdiplomausbildungen in Informatik, Telekommunikation, Umwelttechnik, Wirtschaftsinformatik und Organisation/Betriebswirtschaft. Ostschweizer Weiterbildungsangebote für alle Branchen. Ein Überblick zu den Angeboten aller Volkshochschulen. Rubrik Laufbahn, Ausland, Fremdsprachen. Vielleicht ist es für dich wichtig, einen Sprachkurs zu absolvieren. Auf dieser Website erhältst du wichtige Informationen und Anbieter von Sprachkursen. 8

9 Berufsfelder, die mit Sport in Verbindung stehen Vielleicht möchtest du im Sportbereich Fuss fassen und dich über verwandte Berufsfelder informieren. Die Liste gibt dir einen Überblick über die Berufe, die mit Sport im Zusammenhang stehen. Berufsfelder Leiter oder Mitarbeiter eines Fitnesscenters Tanz- und Gymnastiklehrer Trainer Sportverein Sportverband Sportverwaltung Sportmanagement Sporttourismus Sportjournalismus Sport und Gesundheit Sport mit Senioren und Seniorinnen Sport mit Behinderten Schule Hochschulsport Ausbildung zum Turn- und Sportlehrer Sportwissenschaften Einen guten Überblick und detaillierte Informationen enthält das Nachschlagewerk «Arbeitsmarkt Sport Schweiz» von Lorenz Ursprung, welches du unter folgender Adresse beziehen kannst: IBSW ETHZ 8092 Zürich Tel.:

10 Ausstieg aus dem Spitzensport Berufssportler ist ein «Beruf auf Zeit». Das Ende einer Spitzensport-Karriere kann plötzlich und unverhofft eintreffen. Falls du nach der Lehre aus dem Spitzensport aussteigst oder keine Anstellung als Berufssportler findest, helfen dir die regionalen Arbeitsvermittlungs-zentren (RAV) weiter und beraten dich in Fragen der Weiterbildung oder zeigen dir Möglichkeiten eines allfälligen Umstiegs auf. Sie führen eine Datenbank offener Stellen und kennen den lokalen Arbeitsmarkt. Die RAV sind kantonal und regional organisiert. Mehr dazu unter Rubrik Laufbahn, Stellensuche. Eine Übersicht zu den Angeboten der RAV findest du unter Weiterbildungsmöglichkeiten Die Grafik zeigt auf, welche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten dir nach der Berufslehre offen stehen. Bei den angegebenen Links erhältst du weitere Informationen. Ebenfalls werden einige Bildungsinstitutionen angegeben, bei denen du die Ausbildung absolvieren könntest. Die Lehre Berufssportler schliesst mit dem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis ab und ermöglicht die Zulassung zu einer Berufs- oder höheren Fachschule. Zudem steht dir mit der Berufsmaturität der Zugang zu einem Fachhochstudiengang (z.b. Sportlehrer) offen. Auf der Stufe Berufs- und höhere Fachprüfung besteht u.a. die Möglichkeit, zur Prüfung zum Trainer mit eidg. Fachausweis zugelassen zu werden. 10

11 Weiterbildungsmöglichkeiten auf einen Blick Universität und ETH Fachhochschule, Päd. Hochschule ( oder andere Ausbildungsrichtungen Passerelle Berufsmaturität Vorbereitung auf höhere Fach- und Berufsprüfungen Berufserfahrung Modularisierte Lehrgänge Bürofach-, Handelsschule etc. Diplom Trainer Kurse/Seminare Eidgenössische Berufslehre eidg. Fähigkeitsausweis als gelernter Berufssportler 11

12 Swiss Olympic Talents Haus des Sportes Tel. +41 (0) Laubeggstrasse 70 Fax +41 (0) Postfach 606 CH-3000 Bern 22 Fotos: Kurt Schorrer, Erich Hanselmann 6/2005

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