focus profil 2011 Coach- und Trainerprofil Bertram Kasper Dipl. Supervisor Business Coach Jahrgang 1962 Berufliche Qualifikation

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Jacob Förstner
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1 focus profil 2011 Coach- und Trainerprofil Bertram Kasper Dipl. Supervisor Business Coach Jahrgang 1962 Berufliche Qualifikation Dipl. Sozialarbeiter, Dipl. Supervisor, Supervisor (DGSv), Business Coach nach CoachPro Berufsbegleitende Aus- und Fortbildungen: Weiterbildung Klientenzentrieter Gesprächsführung (23 Tage), Zentrum für personenzentrierte Pädagogik e.v. Marburg, Stefan Zierau Weiterbildung Fortbildung entwickeln, planen, durchführen (15 Tage) Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge, Berlin Weiterbildung Organisationsberatung in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe (10 Tage), Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge, Berlin Fortbildung Fortbildungskonzeptionen als Teil von Organisationsentwicklung (5 Tage) Fortbildung "Zukunftskonferenzen moderieren" (3 Tage) Weiterbildung Familienaktivierungsmanagement (FAM) FAM- Arbeiter und FAM-Berater (23 Tage) Stiftung Hospital St. Wendel Weiterbildung Intensivkurs Betriebswirtschaft (9 Tage), Diakonische Führungsakademie Berlin Weiterbildung Business Coach nach CoachPro beim HR Team Böblingen und Perspektivenwechsel GmbH Lützelburg (22,5 Tage), Inge Galtz, Ralph Schlieper Damrich Fortbildung Umgangsformen mit Lizenzierung als Knigge Trainer (3 Tage) Typ Akademie Limburg, Rainer Wälde Fortbildung Inner Game Coaching nach Sir John Whitmore (3 x 2 Tage) imfluss, Frank Pyko Schriftlicher Lehrgang Arbeitsrecht März 09 - Juli 09 mit insgesamt 9 Lektionen, Haufe Akademie

2 Jetzige Tätigkeit Seit Leiter der St. Elisabeth Innovative Sozialarbeit GmbH (GISA), ab 2003 Geschäftsführer der GISA. Die GISA ist eine Fortbildungseinrichtung, die Fortbildungen aus der Praxis für die Praxis anbietet. Kerngeschäft ist die Durchführung und Begleitung von Veränderungsprozessen von und in Organisationen und die Entwicklung von Führungskräften. Ab neben der Geschäftsführungstätigkeit bei der GISA auch Geschäftsbereichsleiter für die Region Marburg im Bereich der Jugendhilfe im St. Elisabeth-Verein. Ich bin Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSv), beim Coachingnetzwerk von CoachPro und beim Businessnetzwerk xing. Qualität verpflichtet Meine Erfahrung im Coaching und Supervisionsbereich: 19 Jahren als Dipl. Supervisor, 6 Jahren als Business Coach - in über 2500 Sitzungen mit Fach- und Führungskräften - und 12 Jahren als Leiter und dann als Geschäftsführer eines konzerngebundenen Qualifizierungsunternehmens garantieren individuelle Lösungen und nachhaltige Ergebnisse "Praxisbericht zum Thema Qualität und Qualitätsstandards im Fortbildungsbereich" in der Dokumentation der Fachtagung "Fortbildung als Teil als Teil von Organisationsentwicklung", Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge, Frankfurt a. Main, 2001 Ist der Ruf erst ruiniert lebt es sich doch nicht ungeniert, Theorie und Praxis der Sozialpädagogik 2004, Heft 8 Handreichungen zum Umgang mit Beschwerden auf dem Kita Jahresplaner (CD), 3. Ausgabe, Kronach 2005 Mitautor des Buches Ermöglichungscoaching vom Klienten Dompteur zum Entwicklungsarrangeur, Ralph Schlieper Damrich, Philipp Schulz, Netzwerk CoachPro, Bonn 2006 Auswahl Veröffentlichungen "Vom Thema - zum Ich - zum Wir" - Ein Fortbildungskonzept für Familien, die mit Kindern leben und arbeiten am Beispiel der Erziehungsstellen nach 33/34 SGB VIII des St. Elisabeth-Vereins e.v., Marburg Unsere Jugend 7-8/99

Kerngeschäft ist die Durchführung und Begleitung von Veränderungsprozessen von und in Organisationen und die Entwicklung von Führungskräften. Ab 01.

3 (Selbst-) Coaching für Leiterinnen von Kindertageseinrichtungen, Zukunftshandbuch Kindertageseinrichtungen, Regensburg, 2006 Neuer Wein in alten Schläuchen Coaching zur Führungskräfteentwicklung in der Jugendhilfe EREV Schriftenreihe 03/2007 Einführung eines Personalentwicklungsinstruments - Personalentwicklungsgespräche in Einrichtungen der Jugendhilfe EREV Schriftenreihe 03/2007 TPS, Damit Fortbildungen Früchte tragen Thesen und Tipps zum Transfer von Fortbildungserfahrungen Ausgaben Fragen und Versuche, Lernen in eigener Regie: wenn Erwachsene sich fortbilden, Zeitung der Freinet Kooperative e.v., Heft Jahrgang / Dezember 2008 Mitautor des Buches Wertecoaching Beruflich brisante Situationen sinnvoll meistern, Ralph Schlieper Damrich, Petra Kipfelsberger, Netzwerk CoachPro Mitautor des Buches Wertecaoching in Krisen - Aus erschütternden Situationen sinnvoll aufbrechen, Ralph Schlieper Damrich, Netzwerk CoachPro Bonn 2010 TIPP: Was ist Coaching? in Evangelische Jugendhilfe 85 Jahrgang, Heft 3, Juni 2008

Fortbildungen Früchte tragen Thesen und Tipps zum Transfer von Fortbildungserfahrungen Ausgaben 10 2008 Fragen und Versuche, Lernen in eigener Regie: wenn Erwachsene sich fortbilden, Zeitung der

4 Auswahl durchgeführter Projekte Begleitung eines Leitbildprozesses in einer mittelhessischen Kommune. Besonders war dabei die Zusammenarbeit mit Politikern aller Fraktionen, dem Bürgermeister, den Amtsleiterin und den betroffenen Mitarbeitenden. In einer südhessischen Kommune entwickelte ich mit 140 Mitarbeitenden aller Hierarchieebenen Qualitätsstandards zu den Bereichen: Konzeption, Bildung, Interne Kommunikation und Personalentwicklung. Einführung von Personalentwicklungsgespräche mit entsprechender Qualifizierung der Mitarbeitenden (Führungskräfte und Mitarbeitende) bei einem Unternehmen in Mittelhessen. Training und Fortbildung von Gruppenleitern in drei Unternehmen der Sozialwirtschaft mit insgesamt 4 Modulen zu Führungsfragen bis hin zu rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Themen in Hessen. Erarbeitung und Implementierung eines wertebasierten Managementmodells mit der entsprechenden Führungskonzeption in einem Unternehmen in Marburg. Erarbeitung und Umsetzung eines Personalentwicklungskonzeptes in einer südhessischen Stadt. Erarbeitung eines Leitfadens für Personalentwicklungsgespräche und Qualifizierung aller Führungskräfte in einem Unternehmen in Mittelhessen Entwicklung eines Coachingkonzeptes für Gruppenleiter zur Stärkung der eignen Rolle und des Führungsverhaltens. Erarbeitung einer Führungskonzeption mit entsprechenden Stellenbeschreibungen für ein Leitungsteam einer mittelhessischen Stadt. Beratung und Qualifizierung von insgesamt ca. 40 Leitungskräften in unterschiedlichen Untenehmen im Bereich der Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung in Hessen. Erarbeitung einer Führungskonzeption mit entsprechenden Stellenbeschreibungen für ein Leitungsteam einer mittelhessischen Stadt.

In einer südhessischen Kommune entwickelte ich mit 140 Mitarbeitenden aller Hierarchieebenen Qualitätsstandards zu den Bereichen: Konzeption, Bildung, Interne Kommunikation und Personalentwicklung.

5 Einführung eines Beschwerdemanagementsystems in zwei hessischen Altenheimen. Dies beinhaltete eine Konzeptionsentwicklung, eine umfangreiche Fortbildung aller Führungskräfte und Mitarbeitenden und eine Umsetzungsbegleitung. Erarbeitung und Implementierung einer Wertekultur in einer Altenhilfeeinrichtung mit entsprechender Qualifizierung des Leitungsteams Coaching eines Finanzchefs in einem Unternehmen der Sozialwirtschaft (4000 Mitarbeitende) zu Führungsfragen Coaching eines Geschäftsführers im Schul- und Internatbereichs mit der Zielsetzung einer Neukonzeption (120 Mitarbeitende) Coaching eines Geschäftsführers von einem Rettungsdienst (450 Mitarbeitende) Coaching eines Geschäftsführers im Internatsbereichs (120 Mitarbeitende) Coaching eines Bürgermeisterkandidaten im Wahlkampf Coaching einer Personalchefin in einem Unternehmen der Sozialwirtschaft (390 Mitarbeitende) zum Umgang mit schwierigen Mitarbeitenden Aktuellere Coachingmandate Karrierecoaching einer Personalchefin aus der Bauwirtschaft (1500 Mitarbeitende) Coaching einer Controllerin in einem Familienunternehmen (150 Mitarbeitende) zur Rollenfindung im Unternehmen Coaching einer Supervisorin im Zusammenhang mit der eigenen Positionierung am Markt

Erarbeitung und Implementierung einer Wertekultur in einer Altenhilfeeinrichtung mit entsprechender Qualifizierung des Leitungsteams Coaching eines Finanzchefs in einem Unternehmen der

6 Meine Werte fundiert vertrauensvoll an Ressourcen anknüpfend empathisch - authentisch Mein Motto Probleme sind verkleidete Möglichkeiten, vitale Handlungsalternativen, die Sinn schöpfen und Spuren hinterlassen. Privates Verheiratet bin ich mit Inge Kasper. Für sie bin ich ein hoffnungsloser Romantiker. Sie ist als Lehrerin in der Ausbildung von Erzieherinnen tätig. Wir haben zwei Mädchen im Alter von 14 und 16 Jahren, die uns mit Freude erfüllen und uns immer wieder herausfordern. Wir alle reisen gerne, sowohl ins Ausland, als auch in heimische Regionen. Ich selbst lese viel vor allem Fachliteratur -, schreibe gerne und Kochen stellt neben dem Sport oft ein Ausgleich dar. Freunde sehen mich als verbindlichen Partner und schätzen mich bei langen und intensiven Gesprächsabenden. focus profil 2011 Kontakt: focus führen Bertram Kasper Hinterfeld Marburg Tel.: info@focus - fuehren.de - fuehren.de

Wir haben zwei Mädchen im Alter von 14 und 16 Jahren, die uns mit Freude erfüllen und uns immer wieder herausfordern. Wir alle reisen gerne, sowohl ins Ausland, als auch in heimische Regionen.

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