Ordentliche Hauptversammlung Baden-Baden, 8. Mai Wolfgang Grenke

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2 Ordentliche Hauptversammlung Baden-Baden, 8. Mai 2007 Wolfgang Grenke

3 GRENKELEASING Profil Strategische Ziele 3

4 Marktführer für Small-Ticket -IT-Leasing in Deutschland und in der Schweiz Small-Ticket-IT Anschaffungswert der Einzelgeräte idr bis EUR IT = Bürokommunikation (inkl. digitale Kopiertechnik, Telekommunikation) Kernkompetenz Standardisierte Verwaltung (Kostenführerschaft) Verwertung von gebrauchten Leasingobjekten (asset-broker) DE/FR/AT/CH Entwicklung Gründung 1978 Börsengang 2000 Prime Standard - SDAX Wachstum des Neugeschäfts (Volumen) 2003: + 11% 2004: +17,5% 2005: +15% 2006: +9,8% Ziel: Marktführer in Europa für Small-Ticket-IT-Leasing 4

5 Marktführer für Small-Ticket -IT-Leasing in Deutschland und in der Schweiz Small-Ticket-IT Anschaffungswert der Einzelgeräte idr bis EUR IT = Bürokommunikation (inkl. digitale Kopiertechnik, Telekommunikation) Kernkompetenz Standardisierte Verwaltung (Kostenführerschaft) Verwertung von gebrauchten Leasingobjekten (asset-broker) DE/FR/AT/CH Entwicklung Gründung 1978 Börsengang 2000 Prime Standard - SDAX Wachstum des Neugeschäfts (Volumen) 2003: + 11% 2004: +17,5% 2005: +15% 2006: +9,8% Ziel: Marktführer in Europa für Small-Ticket-IT-Leasing 5

6 Marktführer für Small-Ticket -IT-Leasing in Deutschland und in der Schweiz Small-Ticket-IT Anschaffungswert der Einzelgeräte idr bis EUR IT = Bürokommunikation (inkl. digitale Kopiertechnik, Telekommunikation) Kernkompetenz Standardisierte Verwaltung (Kostenführerschaft) Verwertung von gebrauchten Leasingobjekten (asset-broker) DE/FR/AT/CH Entwicklung Gründung 1978 Börsengang 2000 Prime Standard SDAX Wachstum des Neugeschäfts (Volumen) 2003: + 11% 2004: +17,5% 2005: +15% 2006: +9,8% Ziel: Marktführer in Europa für Small-Ticket-IT-Leasing 6

7 Business Modell von GRENKELEASING Vielfältiger Nutzen für Händler & Endkunden g Vertriebsunterstützung g Vertrags- und Zahlungszusage im Mittel binnen 10 Min. ( 95%) g Neueste IT-Technologie g Geringe Liquiditätsbelastung Innovatives Vertriebskonzept An allen Point of Sale g g Kooperationen g Breites Händlernetz g Optimiertes Risikomanagement g Keine Restwert- oder Gewährleistungsrisiken g Geringe Ausfallquoten g Breite Vertragsstreuung Effiziente Vertragsabwicklung g Automatisierte + kosteneffektive Logistik g Online Vertragsabwicklung g Günstige Kapitalmarkt- Refinanzierung 7

8 Struktur des Leasing-Portfolios Sicherheitsgeräte Sonstiges 4,23% 0,45% allgemeine Bürotechnik Medizintechnik 2,23% 2,53% Maschinen und Einrichtungen 5,16% IT-Geräte (ohne Notebooks) 37,29% Telekommunikationsgeräte 8,86% Kopiertechnik 31,25% Notebooks 8,01% Anteil der IT -Produkte am Leasingportfolio 88,0 %* g Per : Anschaffungswert EUR 7.695* pro Vertrag g Per : laufende Verträge, gewichtete Restlaufzeit des Gesamtportfolios 20 Monate (Duration) g Ca. 95 % unserer Leasing-Verträge< 25 TEUR (Small-Ticket-IT-Produkte)* g 100 % des Leasingvolumens im B2B* * auf der Basis des Neugeschäfts 8

9 Vertriebsstrategie: Präsenz am Point of Sale Vertriebswege von Vertriebswege von IT-Produkten Partnerschaften Hersteller von Hardund Software 20 NL DE 24 NL Ausland in 17 Ländern Niederlassungen GRENKE-Online webbasierte Lösungen IT-Händler über Partner in DE und Partner im Ausland e-commerce- Shops e-lease-service Endkunde Direktvertrieb Leasing AG 9

10 GRENKELEASING Profil Strategische Ziele 10

11 Strategische Ziele 2007 Vertrieb und Märkte Wachstumstreiber fördern - weiterer Ausbau europäisches Vertriebsnetz - Einführung Direktvertrieb in Frankreich - Wachstum mit den neuen Produkten in Deutschland - 5 Auslandsmärkte überschreiten EUR 10 Mio. Neugeschäftsvolumen Prozesse Wettbewerbsvorteile ausbauen - Skalierbarkeit trotz Auslandsexpansion forcieren - Konsequente Steuerung nach ROE-Zielen etablieren 11

12 Strategische Ziele 2007 Vertrieb und Märkte Wachstumstreiber fördern - weiterer Ausbau europäisches Vertriebsnetz - Einführung Direktvertrieb in Frankreich - Wachstum mit den neuen Produkten in Deutschland - 5 Auslandsmärkte überschreiten EUR 10 Mio. Neugeschäftsvolumen Prozesse Wettbewerbsvorteile ausbauen - Skalierbarkeit trotz Auslandsexpansion forcieren - Konsequente Steuerung nach ROE-Zielen etablieren 12

13 Produkt-Markt-Expansionsraster Gegenwärtige Produkte Neue Produkte Neue Märkte Marktentwicklungsstrategie Markteintritt Rumänien Expansion neue EU-Staaten Diversifizierungsstrategie Gegenwärtige Märkte Fokus im Auslandsgeschäft Marktdurchdringungsstrategie Small-Ticket -IT-Leasing über Händler und Hersteller Organisches Wachstum durch Zellteilung Fokus im Deutschlandgeschäft Produktentwicklungsstrategie IT-Asset-Management AUTOLEASING* FACTORING* BPO (Leasing-Verwaltung IBM) *Franchise 13

14 Oslo* Stockholm Dublin London* Brüssel Vianen Kopenhagen Posen* Paris Baden-Baden Prag Nantes Schiltigheim Basel Lyon Zürich Lausanne Wien Toulouse Mailand Barcelona Aix-en-Provence Budapest* Bukarest* Expansionsräume Standorte * Franchise System: Posen (PL), Guilford/London (UK), Oslo (NO), Budapest (HU), Rumänien (RO) GRENKEFACTORING GmbH Baden-Baden (DE), GRENKE AUTOLEASING GmbH Bremen (DE) 14

15 Expansion durch maßgeschneidertes Franchise-System Basis Franchise-Vertrag, Franchise-Handbuch (online), Kaufoptionsvertrag Franchise-Nehmer mit lokalen Marktkenntnissen und persönlichem Engagement Aufgabenverteilung Franchise-Geber (GRENKELEASING) Bereitstellung von Know-How Scoring-System Workflow Controlling Refinanzierung Ausstieg Kaufoption für GRENKELEASING nach 4, 5, 6 oder 7 Jahren 15

16 Anteile am Neugeschäft per Schweiz 3,9% Frankreich 18,6% sonstiges Ausland incl. Franchise 13,0% Deutschland incl. Franchise* 64,5% * Autoleasing, Factoring 16

17 Wachstumsraten 2006 (in % gegenüber Vorjahr) ,9% ,4% 18,3% ,5% 8,5% 0 DE FR CH sonstiges Ausland* Franchise Ausland** * Belgien, Dänemark, Irland, Italien, Niederlande, Österreich, Schweden, Spanien, Tschechien ** Großbritannien, Norwegen, Polen, Ungarn 17

18 Ordentliche Hauptversammlung Baden-Baden, 8. Mai 2007 Dr. Uwe Hack

19 IT-Leasingmarkt Management GRENKELEASING in Zahlen Ausblick 19

20 in % Wachstum IT-Markt, Westeuropa ,4 CAGR e Quelle: Auszug aus EITO (European Information Technology Observatory) Update 3/2007 in Kooperation mit IDC Gesamtmarkt 2007: EUR 320 Mrd. GRENKE Gruppe Neugeschäftsentwicklung 23,3 CAGR Mio. EUR e 20

21 IT-Leasingmarkt Management GRENKELEASING in Zahlen Ausblick 21

22 Optimierte Risikostruktur Risiken Mangelnde Kundenbonität IT-basierte Bonitätsprüfung (Scoring) Ausfall: ,15 % p.a. (v. Anschaffungswerten, einkalkuliert) Händler/ Kundenabhängigkeit Diversifiziertes Leasingnehmer-Portfolio Keine Abhängigkeiten von einzelnen Händlern, Herstellern oder Endkunden Objektrisiken Keine offenen Restwerte (Vollamortisationsanspruch) Wartungs- oder Gewährleistungsrisiken Refinanzierung Gesicherte Refinanzierung durch verschiedene Finanzierungsalternativen S&P-Rating (Mai 2003-bestätigt Oktober 2006) 22

23 Optimierte Risikostruktur Risiken Mangelnde Kundenbonität IT-basierte Bonitätsprüfung (Scoring) Ausfall: ,15 % p.a. (v. Anschaffungswerten, einkalkuliert) Händler/ Kundenabhängigkeit Diversifiziertes Leasingnehmer-Portfolio Keine Abhängigkeiten von einzelnen Händlern, Herstellern oder Endkunden Objektrisiken Keine offenen Restwerte (Vollamortisationsanspruch) Wartungs- oder Gewährleistungsrisiken Refinanzierung Gesicherte Refinanzierung durch verschiedene Finanzierungsalternativen S&P-Rating (Mai 2003-bestätigt Oktober 2006) 23

24 Optimierte Risikostruktur Risiken Mangelnde Kundenbonität IT-basierte Bonitätsprüfung (Scoring) Ausfall: ,15 % p.a. (v. Anschaffungswerten, einkalkuliert) Händler/ Kundenabhängigkeit Diversifiziertes Leasingnehmer-Portfolio Keine Abhängigkeiten von einzelnen Händlern, Herstellern oder Endkunden Objektrisiken Keine offenen Restwerte (Vollamortisationsanspruch) Wartungs- oder Gewährleistungsrisiken Refinanzierung Gesicherte Refinanzierung durch verschiedene Finanzierungsalternativen S&P-Rating (Mai 2003 bestätigt Oktober 2006) 24

25 Optimierte Risikostruktur Risiken Mangelnde Kundenbonität IT-basierte Bonitätsprüfung (Scoring) Ausfall: ,15 % p.a. (v. Anschaffungswerten, einkalkuliert) Händler/ Kundenabhängigkeit Diversifiziertes Leasingnehmer-Portfolio Keine Abhängigkeiten von einzelnen Händlern, Herstellern oder Endkunden Objektrisiken Keine offenen Restwerte (Vollamortisationsanspruch) Wartungs- oder Gewährleistungsrisiken Refinanzierung Gesicherte Refinanzierung durch verschiedene Finanzierungsalternativen S&P-Rating (Mai 2003-bestätigt Oktober 2006) 25

26 Finanzierungsalternativen Debt Issuance Programm (DIP) g Programm-Volumen EUR 500 Mio. g Ausnutzung per : EUR 321 Mio. Loans Schuldscheindarlehen g Volumen EUR 37 Mio. Revolving Facility g 1 Monat EUR 90 Mio. Finanzierungsalternativen g Rahmen EUR 48,6 Mio. Volumen Kontokorrentrahmen g EUR 5 Mio. bei einer deutschen Bank Asset-Backed Commercial Paper Programme g Programm-Volumen EUR 575 Mio. g Ausnutzung per : EUR 231 Mio. g A-1 / P1+ - rated ABS Anleihe g 1. ABS Anleihe Transaktion EUR 250 Mio. Quelle: GRENKELEASING 26

27 Qualitätsmanagement ISO 9001:2000 TÜV Management GmbH (Auditor) Die GRENKELEASING AG betreibt in vorbildlicher Weise ein gut funktionierendes und wirksames Managementsystem, das die Anforderungen der Norm ISO 9001 : 2000 in vollem Maße erfüllt. * *ISO 9001 seit

28 IT-Leasingmarkt Management GRENKELEASING in Zahlen Ausblick 28

29 2006 im Überblick Neugeschäftswachstum trotz Steuerdiskussion bei 9,8% Erfolgreicher Start der GRENKE FACTORING Nach wie vor positive Entwicklung der internationalen Märkte Ergebnisentwicklung 2006 geprägt durch: Zinserhöhungen Steuerdiskussion Neuausrichtung der Vertriebssteuerung ROE (nach Steuern) von 15,14 % bei einer auf 17,1 % gestiegenen EK-Quote DB 2 im Q4 mit EUR 16,9 Mio. deutlich höher als in den Vorquartalen 29

30 Cost/Income Ratio 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0, Q Quartal/Jahr Erträge: Zinsergebnis nach Schadensabwicklung + Ergebnis Versicherungsgeschäft + Ergebnis Neugeschäft + Verwertungsmehrergebnis + sonstige betriebliche Erträge + Zinsergebnis Kosten: alle Aufwendungen abzüglich Bewertungsaufwand und Steuern Quelle: GRENKELEASING 30

31 Gewinnentwicklung in Mio. EUR ,5 30,5 23,6 19,6 15, e g Kontrahierter Vertragsbestand ermöglicht weitgehende Prognosesicherheit für Erlöse g In Zukunft: geplante Dividendenausschüttung % vom Gewinn nach Steuern 31

32 Kursverlauf GRENKELEASING vs.(--- ) Dax, (--- ) S-DAX Emissionspreis = 19 EUR Mai Mai

33 IT-Leasingmarkt Management GRENKELEASING in Zahlen Ausblick 33

34 Ausblick / Ziele 2007 Neugeschäftswachstum in der GRENKE Gruppe* ca. 10% Gewinn auf Vorjahresniveau > Investitionen in Personal als Basis für weiteres Wachstum in neuen Märkten + Produkten > Stärkerer Anteil der Franchiser am Neugeschäft reduziert Zinserträge des Konzerns, Effekt gleicht sich bei Übernahme der Franchiser aus Auslandsexpansion Franchisepartnerschaft Spanien (Madrid) Ausbau UK Zellteilung Italien 2007 werden 5 Auslandsmärkte EUR 10 Mio. Neugeschäft überschreiten Ab 2008 wieder steigende Ergebnisse > Zinseffekte aus 2006 wirken sich weniger aus > Stärkere Nutzung der Swaps reduziert die Volatilität des Zinsergebnisses > Umstellung auf DB2-Steuerung erhöht die Profitabilität des Neugeschäftes *inkl. Franchisepartner 34

35 Ausblick / Ziele 2007 Neugeschäftswachstum in der GRENKE Gruppe* ca. 10% Gewinn auf Vorjahresniveau > Investitionen in Personal als Basis für weiteres Wachstum in neuen Märkten + Produkten > Stärkerer Anteil der Franchiser am Neugeschäft reduziert Zinserträge des Konzerns, Effekt gleicht sich bei Übernahme der Franchiser aus Auslandsexpansion Franchisepartnerschaft Spanien (Madrid) Ausbau UK Zellteilung Italien 2007 werden 5 Auslandsmärkte EUR 10 Mio. Neugeschäft überschreiten Ab 2008 wieder steigende Ergebnisse > Zinseffekte aus 2006 wirken sich weniger aus > Stärkere Nutzung der Swaps reduziert die Volatilität des Zinsergebnisses > Umstellung auf DB2-Steuerung erhöht die Profitabilität des Neugeschäftes *inkl. Franchisepartner 35

36 Ausblick / Ziele 2007 Neugeschäftswachstum in der GRENKE Gruppe* ca. 10% Gewinn auf Vorjahresniveau > Investitionen in Personal als Basis für weiteres Wachstum in neuen Märkten + Produkten > Stärkerer Anteil der Franchiser am Neugeschäft reduziert Zinserträge des Konzerns, Effekt gleicht sich bei Übernahme der Franchiser aus Auslandsexpansion Franchisepartnerschaft Spanien (Madrid) Ausbau UK Zellteilung Italien 2007 werden 5 Auslandsmärkte EUR 10 Mio. Neugeschäft überschreiten Ab 2008 wieder steigende Ergebnisse > Zinseffekte aus 2006 wirken sich weniger aus > Stärkere Nutzung der Swaps reduziert die Volatilität des Zinsergebnisses > Umstellung auf DB2-Steuerung erhöht die Profitabilität des Neugeschäftes *inkl. Franchisepartner 36

37 TOP 6: Beschlussfassung zum Erwerb eigener Aktien Erwerb bis max. 10 % des derzeitigen Grundkapitals a) über die Börse b) öffentliches Kaufangebot bzw. Abgabe von Verkaufsangeboten Verwendung unter Ausschluss des Bezugsrechts Akquisitionswährung für Unternehmenszusammenschlüsse Erwerb von Unternehmen/Unternehmensteilen/Beteiligungen Außerhalb der Börse nach 186 AktG 37

38

39 Mitarbeiterbeteiligungs- Programme 39

40 Mitarbeiterbeteiligungsprogramm Programm Nr. Aktienoptionen (Bezugsrechte) Vorstand Mitarbeiter Summe Erfolgsziel Vergabe zum Börsengang 2000 Wegfall der Optionen 33,12 nicht erreicht Vergabe im Jahr 2001 Wegfall der Optionen 50,52 nicht erreicht 58,10 nicht erreicht 40

41 Mitarbeiterbeteiligungsprogramm Programm Nr. Aktienoptionen (Bezugsrechte)* Vorstand Mitarbeiter Summe Erfolgsziel Vergabe im Jahr ,51 erreicht -- In 2004 ausgeübt ,51 erreicht -- In 2005 ausgeübt ,51 erreicht -- Verbleiben zur Ausübung in ,51 erreicht -- *Angaben nach Ausbuchungen nach 2002 wurden keine Bezugsrechte ausgegeben 41

42 Musterrechnung zum Mitarbeiterbeteiligungsprogramm Ausgangskurs 21,72 Ausübungspreis Ausübungsfenster nach HV 11,65 Durchschnittlicher Kurs vom Handelstag 58,14 Gewinn pro Option 46,49 (Zeitraum ) Ausgeübt in 2006 (max.) Referenzpreis 38,00 25 % der Aktienoptionen (inkl. nicht ausgeübte Optionen 2004 und 2005) St. Outperformance 20,14 42

43 Mitarbeiterbeteiligungsprogramm Ausübung + Wartezeiten: Innerhalb von 4 Wochen nach dem Tag der ordentlichen Hauptversammlung und der Veröffentlichung der Quartalsberichte für das 2. und 3. Quartal Beträgt 50 % der einem Berechtigten zugeteilten Bezugsrechte zwei Jahre ab dem Ausgabetag; weitere 25 % können nach 3 Jahren und die verbleibenden 25 % nach Ablauf von 4 Jahren ab dem Ausgabetag ausgeübt werden 43

44 Aktionärsstruktur: nach Ziffer 1.7 des aktuellen Leitfaden zu den Aktienindizes der Deutschen Börse beträgt der Freefloat (Streubesitz): Freefloat (Streubesitz) 59,84% Familie Wolfgang Grenke und minderjähriger Sohn 40,16% Anzahl der Aktien: St. Stand: Mai

45 Anteile am Neugeschäft der GRENKE Gruppe* per sonstiges Ausland incl. Franchise 11,0% Italien 2,6% Spanien 2,6% Schweiz 3,0% Frankreich 19,6% Deutschland incl. Franchise** 61,2% * inkl. Franchisepartner ** Autoleasing, Factoring 45

46 Wachstumsraten Leasingsparte Q (gegenüber Q1-2006) % % -22% 0% +3,7% FR CH IT E sonstige s Ausland** +7% GB (Fra nchise) +19% GRENKE Gruppe Ausla nd* -40 * inkl. Franchisepartner **Belgien, Dänemark, Irland, Niederlande, Österreich, Schweden, Tschechien 46

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