Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in. Fallarbeit: Konzeptarbeit Steigerung Kundenfrequenz. 0-Serie (Beispiel) Stand:
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- Adolf Krämer
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1 Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Fallarbeit: Konzeptarbeit Steigerung Kundenfrequenz Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: Geschäftsstelle: Sekretariat der Qualitätssicherungs-Kommission, Hotelgasse 1, Postfach 316, 3000 Bern 7 Telefon: Telefax: info@qsk.ch
2 Prüfungsaufgabe Ausgangslage Sie erhalten heute, das heisst 14 Wochen vor dem Prüfungstag, diese Aufgabenstellung zur Konzeptarbeit. In dieser ersten Prüfungsaufgabe geht es jetzt darum, dass Sie eine Analyse durchführen und darauf aufbauend einen konkreten Vorgehensplan entwerfen. Aufgabe Lesen Sie zunächst die folgende Ausgangssituation: Ihre Geschäftsleitung ist mit der Kundenfrequenz im laufenden Geschäftsjahr noch nicht zufrieden. Es sind Ideen gefragt, wie die Kundenfrequenz in den Monaten November/Dezember angekurbelt werden könnte. Sie beauftragt Sie mit der Ausarbeitung eines Konzeptes (anhand von den im Folgenden beschriebenen drei Schritten), um die Kundenfrequenz im November/Dezember klar zu verbessern. Anfang Oktober sollen Sie dieses zur Umsetzungsempfehlung präsentieren. Sie haben nun die Aufgabe, die folgende Frage zu beantworten: Welche Möglichkeiten haben Sie in Ihrem Betrieb, um eine Steigerung der Kundenfrequenz in den Monaten November/Dezember zu ermöglichen? Verfassen Sie dazu eine Konzeptarbeit, d. h. ein schriftliches Dokument im Umfang von mind. 15 bis max. 20 A4-Seiten. Gehen Sie bei der Beantwortung und Ausformulierung wie folgt vor: Schritt 1: Analyse Analysieren Sie für Ihr Unternehmen die folgende Frage: Wie kann die Kundenfrequenz in Ihrem Unternehmen gesteigert werden? Analysieren Sie Ihren Betrieb und überlegen Sie, was alles einen Einfluss auf den Geschäftsgang hat. Berücksichtigen Sie dabei verschiedene Aspekte, unter anderem aus den Handlungsfeldern bzw. Modulen Unternehmen und Umfeld, Personalführung und -management, Finanz- und Rechnungswesen, Beschaffung und Logistik, Absatz und Marketing. Recherchieren Sie und tragen Sie die dazu vorhandenen Informationen (z.b. Beobachtungen, Umfrageergebnisse, Bewertungen, Einschätzungen, etc.) zusammen. Lokalisieren Sie den allfälligen Handlungsbedarf und beschreiben Sie das zentrale Problem. Stellen Sie Ihre Analyse im ersten Kapitel Ihrer Konzeptarbeit dar (Umfang: 3-5 A4-Seiten). Seite 2 / 8
3 Schritt 2: Zielsetzungen Erarbeiten Sie aufgrund Ihrer Analyse klare quantitative und qualitative Zielsetzungen für Ihre Umsetzungsabsichten. Stellen Sie Ihre Zielsetzungen im zweiten Kapitel Ihrer Konzeptarbeit dar (Umfang: max. 1 A4- Seite). Schritt 3: Umsetzungsplanung/Kontrolle Zeigen Sie mindestens zwei innovative, kreative und praxisorientierte Lösungsvarianten / Grobmassnahmen auf, um die formulierten Zielsetzungen zu erreichen. Beurteilen Sie die Varianten/Massnahmen aus betriebswirtschaftlicher Sicht (Kosten/Nutzen). Wählen Sie eine Lösungsvariante zur Umsetzung mit einem Bewertungsraster aus. Begründen Sie anschliessend, warum Sie welche Variante gewählt bzw. nicht gewählt haben. Erarbeiten Sie einen konkreten, detaillierten Massnahmenplan, mit dem Sie aufzeigen, wie Sie Ihre Ideen umsetzen wollen. Zeigen Sie die zeitliche Planung, die Verantwortlichkeiten und die Kosten differenziert auf. Beschreiben Sie detailliert, wann und wie Sie den Erfolg der Umsetzung Ihres Konzeptes messen und kontrollieren. Beschreiben Sie auch, wie und worüber Sie Ihre Geschäftsleitung bereits während der Umsetzungsphase informieren werden. Stellen Sie Ihre Umsetzungsplanung/Kontrolle im dritten Kapitel dar, indem Sie auf alle genannten Punkte eingehen (Umfang: A4-Seiten). Erwartungen Es wird erwartet, dass Sie sich bei der Konzeptarbeit an die formalen Vorgaben hinsichtlich Aufbau und Umfang halten. Im Anhang finden Sie ein Muster, wie die Arbeit formal gestaltet sein muss. Organisation Sie haben für die Konzeptarbeit insgesamt ca. 8 Wochen Zeit. Reichen Sie Ihre Konzeptarbeit in 4 Exemplaren (eines davon in ungebundener Form, damit es eingescannt werden kann) bis spätestens xx.xx.xxxx (Posteingang) beim Prüfungssekretariat der Qualitätssicherungskommission ein. Seite 3 / 8
4 Bewertung Beurteilungskriterien Punkte Kriterium 1: Analyse 3 Kriterium 2: Zielsetzungen 3 Kriterium 3: Lösungsvarianten mit Entscheidungsfindung 3 Kriterium 4: Massnahmenplan 3 Kriterium 5: Erfolgsfaktoren 3 Kriterium 6: Formale Aspekte 3 Total: 18 Seite 4 / 8
5 Anhang: Wegleitung zum Verfassen der Konzeptarbeit Inhalt Falls Ihnen für die Konzeptarbeit konkrete Daten fehlen, treffen Sie realistische, nachvollziehbare und branchenspezifische Annahmen. Diese sind als solche zu bezeichnen. Aufbau Orientieren Sie sich beim Verfassen der Konzeptarbeit an folgendem Aufbau: 1) Inhaltsverzeichnis 2) Vorstellung des Betriebes (max. 1 A4-Seite) 3) Management Summary (1 A4-Seite) 4) Kapitel 1 Analyse: Stellen Sie hier die Ergebnisse Ihrer Analyse dar. (Umfang Kapitel 1: 3-5 A4-Seiten) 5) Kapitel 2 Zielsetzungen: Formulieren Sie die Zielsetzungen für Ihr Vorgehenskonzept (Umfang Kapitel 2: max. 1 A4-Seite). 6) Kapitel 3 Umsetzungsplanung/Kontrolle: Beschreiben Sie Ihr Vorgehenskonzept (Umfang Kapitel 3: A4-Seiten). Gliedern Sie Ihre Darstellung gemäss den Unterkapiteln: Mindestens zwei Lösungsvarianten/Grobmassnahmen inkl. Entscheidung für eine dieser Varianten mit Begründung Detaillierter Massnahmenplan Erfolgskontrolle Formale Hinweise 1) Auf dem Titelblatt der Konzeptarbeit müssen das gewählte Thema, der Name des Verfassers/der Verfasserin und das Datum aufgeführt sein. 2) Auf der letzten Seite ist die Arbeit zu unterschreiben. Durch die Unterschrift bezeugt der/die Kandidat/in, dass es ihre/seine persönliche Arbeit ist. 3) Interviews mit Vorgesetzten, Mitarbeitenden und anderen Fachpersonen sind zulässig. 4) Nicht selber erarbeitete Gedanken und Daten dürfen nur unter Angabe der Quelle verwendet werden. Die Übernahme von laufenden oder geplanten Projekten ist verboten. 5) Ausführung: Der von dem/der Kandidat/in selbstständig erarbeitete Text muss mindestens 15 Seiten bis maximal 20 Seiten (A4, Schriftart Arial, Zeilenschaltung 1.5 und Schriftgrösse 11) umfassen. Nicht eingeschlossen in dieser Anforderung sind Tabellen, Statistiken, Illustrationen, Formulardrucke und Abschriften fremder Autoren, Vorstellung des Betriebes. 6) Nur der von der/dem Kandidat/in selbst erarbeitete Text zählt. 7) Zusätzlich und einleitend zum Textteil ist eine kurze Beschreibung (max. 1 A4 Seite) der betrieblichen Verhältnisse des betroffenen Detailhandelsgeschäfts anzugeben (Funktion, Firmenportrait, Organisation, Sortiment), d. h. Informationen, die für die Expert/innen zum Verständnis hilfreich sind. Seite 5 / 8
6 Besondere Vorschriften Die Konzeptarbeit bleibt im Besitz der Prüfungskommission. Nichteinhalten des Abgabetermins schliesst die weitere Teilnahme an der Prüfung aus. Beglaubigungsschreiben Der/Die Kandidat/in kann beim Sekretariat der Prüfungskommission ein Beglaubigungsschreiben beziehen, aus dem hervorgeht, dass die beteiligten Prüfungsexpert/innen und die Prüfungskommission sich verpflichtet haben, die in die Arbeit eingegangenen betrieblichen Daten und Informationen absolut vertraulich zu behandeln. Abgabe der Konzeptarbeit Abgabe der Arbeit bis xx.xx.xxxx in vier Exemplaren, wovon eines in ungebundener Form. Adresse: Sekretariat der Qualitätssicherungs-Kommission Detailhandelsspezialist/in, Hotelgasse 1, Postfach 316, 3000 Bern 7 Die Konzeptarbeit muss spätestens am xx.xx.xxxx auf dem Sekretariat der QSK eingetroffen sein (Poststempel gilt nicht). Seite 6 / 8
7 Massstab und Beurteilungskriterien Kriterium 1: Analyse Leitfrage: Hinterfragt der/die Kandidat/in in seiner/ihrer Analyse die betrieblichen Strukturen und Prozesse und sucht er/sie nach Handlungsfeldern? Zeigt er/sie bei der Analyse der externen Einflüsse und der Auswirkungen auf den eigenen Betrieb einen kritischen Blick und Veränderungsbereitschaft? 3 Der/Die Kandidat/in analysiert ganzheitlich und überzeugend die betrieblichen Strukturen und Prozesse, um die gestellte Aufgabe kostenbewusst lösen zu können. Er/Sie nimmt Bezug zu relevanten betriebswirtschaftlichen Schlüsselzahlen. Er/Sie beschreibt nachvollziehbar das zentrale Problem und den Handlungsbedarf. 2 Der/Die Kandidat/in setzt zwei der drei genannten Kriterien gut um. Bei einem Kriterium hat er/sie Optimierungsbedarf. 1 Der/Die Kandidat/in setzt nur eines der drei Kriterien gut um. Bei mindestens zwei Kriterien hat er/sie noch Optimierungsbedarf. Kriterium 2: Zielsetzungen Leitfrage: Interveniert der/die Kandidat/in in besonderen Situationen (z. B. bei Umsatzeinbrüchen, Marktveränderungen, Änderungen der Kundenbedürfnisse) richtig? Leitet er/sie aus aktuellen Ereignissen und zukünftigen Trends in Politik, Gesellschaft und Handel geeignete Überlegungen für seinen/ihren Betrieb ab? Kann der/die Kandidat/in klare Zielsetzungen entwickeln? 3 Der/Die Kandidat/in erarbeitet aufgrund seiner/ihrer Erkenntnisse nachvollziehbare, messbare, terminierte, realistische, anspruchsvolle quantitative und qualitative Zielsetzungen. 2 Der/Die Kandidat/in setzt vier der sechs Kriterien gut um. Bei maximal zwei Kriterien hat er/sie noch Optimierungsbedarf. 1 Der/Die Kandidat/in setzt weniger als vier Kriterien gut um. Bei mindestens drei Kriterien hat er/sie Optimierungsbedarf. Kriterium 3: Lösungsvarianten mit Entscheidungsfindung Leitfrage: Ist der/die Kandidat/in in der Lage, gewachsene betriebliche Strukturen und Prozesse zu hinterfragen und nach Handlungsfeldern zu suchen? 3 Der/die Kandidat/in präsentiert mindestens zwei fachlich korrekte und praxisorientierte Lösungsvarianten / Massnahmen. Er/Sie beurteilt die Varianten/Massnahmen fundiert und aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Er/Sie berücksichtigt bei den Lösungsvarianten alle relevanten Aspekte aus den Modulen. Die fachliche Argumentation ist jederzeit überzeugend. 2 Der/Die Kandidat/in setzt vier der sechs Kriterien gut um. Bei maximal zwei Kriterien hat er/sie noch Optimierungsbedarf. 1 Der/Die Kandidat/in setzt weniger als vier Kriterien gut um. Bei mindestens drei Kriterien hat er/sie Optimierungsbedarf. Seite 7 / 8
8 Kriterium 4: Massnahmenplan Leitfrage: Setzt der/die Kandidat/in im Betrieb Projekte / Massnahmen selbstständig um und wendet er/sie dazu das Projektmanagement erfolgreich an? Strukturiert der/die Kandidat/in die Massnahmen / Projektaufgaben effizient und effektiv? 3 Der/Die Kandidat/in erarbeitet einen konkreten Massnahmenplan. Darin wird aufgezeigt, wie der/die Kandidat/in das Vorhaben strukturiert umsetzt. Die zeitliche Planung, die Verantwortlichkeiten und die Kosten werden detailliert und realistisch aufgezeigt. 2 Der/Die Kandidat/in setzt vier der sechs Kriterien gut um. Bei maximal zwei Kriterien hat er/sie noch Optimierungsbedarf. 1 Der/Die Kandidat/in setzt weniger als vier Kriterien gut um. Bei mindestens drei Kriterien hat er/sie Optimierungsbedarf. Kriterium 5: Erfolgsfaktoren Leitfrage: Kann der/die Kandidat/in nachhaltige Massnahmen planen, diese begründen und erfolgreich umsetzen? 3 Der/Die Kandidat/in beschreibt umfassend, wann und wie er/sie die quantitativen und qualitativen Ziele misst und wann und wie (in welchem Rhythmus) er die Geschäftsleitung bereits während der Umsetzung informiert. 2 Der/Die Kandidat/in setzt drei der vier Kriterien gut um. Bei einem der Kriterien hat er/sie noch Optimierungsbedarf. 1 Der/Die Kandidat/in setzt nur eines oder zwei der vier Kriterien gut um. Bei mindestens zwei Kriterien hat er/sie Optimierungsbedarf. Kriterium 6: Formale Aspekte Leitfrage: Orientiert sich die Konzeptarbeit an den Erwartungen hinsichtlich formalem Aufbau, textlicher Darstellung und Rechtschreibung / Grammatik? 3 Die Konzeptarbeit erfüllt die Anforderungen an den formalen Aufbau. Die Konzeptarbeit ist vom Stil her insgesamt gut verständlich und hat einen roten Faden. Rechtschreibungs- und Grammatikregeln werden in der Regel korrekt angewendet. 2 Der/Die Kandidat/in setzt zwei der drei genannten Kriterien gut um. Bei einem Kriterium hat er/sie Optimierungsbedarf. 1 Der/Die Kandidatin setzt nur eines der drei Kriterien gut um. Bei zwei Kriterien hat er/sie Optimierungsbedarf. Seite 8 / 8
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