38. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft 28. bis 31. Mai 2003 Bremen
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- Johann Böhler
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1 38. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft 28. bis 31. Mai 2003 Bremen DEUTSCHE DIABETES GESELLSCHAFT Hauptprogramm
2 Inhalt Seite Grußworte Grußwort des Bürgermeisters der Freien Hansestadt Bremen 4 Grußwort des DDG-Präsidenten 5 Grußwort des Tagungspräsidenten 7 Programmkomitees Lokales Organisationskomitee, Wissenschaftliches Programmkomitee 8 Organisatoren und Vorsitzende der Symposien 8 Programminhalt Symposien, Postgraduiertenkurs, Posterausstellung, Industrieveranstaltungen, Diabetiker-Forum 12 Programmübersicht 16 Programm Mittwoch, 28. Mai Donnerstag, 29. Mai Freitag, 30. Mai Samstag, 31. Mai Poster 85 Tagungsort 112 Übersicht Messe Bremen 114 Verkehrsanbindungen und Stadtplan 116 Organisation Tagungsgebühren 118 Tagungsorganisation und Teilnehmerregistrierung, Autovermietung SIXT als Official Carrier, Tagungsbüro, Infowand 119 Pressekonferenz, Zimmerbuchungen, Kinderbetreuung, Gastronomie 120 Rahmenprogramme Benefizkonzert, Gesellschaftsabend, Touristische Programme 121 Formulare Aufnahmeantrag DDG 127 Impressum Herausgeber: Deutsche Diabetes-Gesellschaft / Verantwortlich: Hans Uwe Janka Gestaltung / Anzeigen: Verlag Kirchheim + Co GmbH, Mainz / Fotonachweis: Bremer Tourismus Zentrale 1
3 38. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft Bremen, Mai 2003 Messe- und Congress Centrum Bremen HVG Hanseatische Veranstaltungs-GmbH Geschäftsbereich Messe Bremen Bürgerweide Bremen 2
4 Tagungspräsident Prof. Dr. med. Hans Uwe Janka Klinikum für Innere Medizin Zentralkrankenhaus Bremen-Nord Hammersbecker Str Bremen Tel.: / Fax: / Hans.Janka@ZKHNord.de Tagungssekretär Dr. Gerd Plewe Klinikum Innere Medizin Zentralkrankenhaus Bremen-Nord Hammersbecker Str Bremen Tel.: / Fax: / Gerd.Plewe@ZKHNord.de 3
5 Grußworte Grußwort des Bürgermeisters Sehr geehrte Damen und Herren, Ich freue mich darauf, Sie im Namen des Senats zur 38. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft 2003 in unserer schönen alten Hansestadt Bremen begrüßen zu dürfen. Neben einem umfangreichen Tagungsprogramm erwartet Sie hier eine Stadt, die ihre Tradition liebevoll pflegt und gerne herzeigt, was über Jahrhunderte entstanden ist und von Generationen gepflegt wurde. Auf dem Marktplatz, vor der Fassade des berühmten Rathauses, wird Sie das einzigartige Flair umfangen, und zugleich werden Sie die Weltoffenheit einer lebendigen, selbstbewussten Hafen- und Handelsstadt spüren. Der Anlass, der Sie nach Bremen kommen lässt, ist ernst und thematisiert nach Expertenmeinung eine der wichtigsten therapeutischen und gesundheitsökonomischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts: Diabetes mellitus ist eine echte Volkskrankheit. Bremen kann in der Diabetesforschung und -betreuung auf eine lange Tradition zurückblicken. Unsere Zentralkrankenhäuser, insbesondere das ZKH Bremen-Nord, sind anerkannte Diabetes-Schulungsund -Behandlungseinrichtungen. Eine enge Zusammenarbeit besteht mit der Universität Bremen, die in den letzten Jahren zu einer ersten Adresse für epidemiologische Forschung geworden ist. Schon jetzt wünsche ich Ihnen einen erfolgreichen Verlauf Ihrer Tagung und zugleich angenehme Stunden in unserer Stadt, aus der Sie wie ich hoffe bleibende Eindrücke mit nach Hause nehmen werden. Dr. Henning Scherf, Bürgermeister Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen 4
6 Grußworte Grußwort des Präsidenten Sehr geehrter Mitglieder der Deutschen Diabetes-Gesellschaft, Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich freue mich über Ihr Interesse und Ihre Teilnahme an der 38. Tagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft in Bremen. Die Diabetologie in Deutschland stand im letzten Jahr im Mittelpunkt des Interesses der politischen Parteien, der Gesundheitspolitiker, Krankenversicherer, Ärztekammern, Kassenärztlichen Vereinigungen, der Krankenhaus- Gesellschaft, vieler Berufsverbände, der Hausärzte und Diabetologen, der Pharmazeutischen Industrie, der Apotheker und natürlich im Brennpunkt der Betroffenenverbände und der Betroffenen selbst. Alle schauen mit Sorge in die Zukunft, ob der Diabetes mit all seinen potentiellen schwerwiegenden und teuren Komplikationen insbesondere in Hinblick auf die steigenden Prävalenzen und Inzidenzen aller Formen der Erkrankung und in allen Altersstufen weiterhin adäquat behandelbar sein wird und ob sich unter den sozioökonomischen Belastungen unserer Gesellschaft die notwendige Verbesserung der Betreuung und Versorgung dieser chronisch Kranken realisieren lässt. Schmerzliche Einschnitte im Leistungskatalog der Krankenversicherer werden zumindest diskutiert und eine dramatische Umstrukturierung unseres Gesundheitssystems ist in vollem Gange: Rechtsverbindliche Anforderungen an die Entwicklung und Einführung von Disease Management Programmen für die bedeutendsten chronischen Krankheiten mit dem Typ 2 Diabetes als Vorreiter, Implementierung von DMP s, Fallpauschalen im Krankenhaus (DRG s), die Umsetzung der im V. Sozialgesetzbuch festgeschriebenen integrierten Versorgung der Patienten mit der Forderung nach entsprechenden evidenzbasierten Qualitätsnachweisen und einem Qualitätsmanagement, Neuordnung der Weiterbildung der Ärzte und des Medizinstudiums, zunehmende Reglementierung, Politisierung und Bürokratisierung der Medizin, um nur einige wichtige Komplexe anzusprechen. Diese medizinischen und gesundheitsökonomischen Herausforderungen hat die DDG angenommen und hat in den letzten Jahren durch die Entwicklung und Publikation von Leitlinien, durch Aus- und Fortbildung von Diabetologen, Diabetesberaterinnen und Diabetesassistentinnen, von Psychologen, von Apothekern und Podologen, durch Etablierung von Behandlungseinrichtungen für Typ 1 und Typ 2 Diabetes und Fuss- Kliniken, durch Definition von Schnittstellen innerhalb der Versorgungsebenen, durch Entwicklung eines Diabetes-Qualtäts-Modells (DQM), das in Bremen noch einmal diskutiert und schnellstmöglich implementiert werden soll, durch die aktive Beteiligung an der Entwicklung von Modellen der Versorgung und von DMP s und DRG s und vielen anderen Aktivitäten wesentlich dazu beigetragen, die Betreuung von Menschen mit Diabetes zu verbessern und die Grundlagen für eine qualitätsorientierte und ökonomisch vertretbare Diabetologie auf allen Versorgungsstufen zu etablieren. Die schwierigen und zeitraubenden, aber notwendigen strukturierten Dokumentationen und die damit verbundene Datenverarbeitung ist durch die Initiative vieler Mitglieder unserer Fachgesellschaft und durch spezielle dafür geschaffene Ausschüsse der DDG erst möglich geworden. Damit haben wir als DDG schon jetzt wichtige Beiträge auch in der Versorgungsforschung geleistet. Als medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft haben wir jedoch darüber hinaus die Aufgabe klinische und experimentelle Forschung voranzutreiben. Diese ist die notwendige Basis für eine wissenschaftlich- 5
7 Grußworte orientierte zukunftsträchtige Diabetologie. Die Vielzahl von hervorragenden wissenschaftlichen Beiträgen auf diesem Kongress sind ein Beweis, dass wir auch dieser Aufgabe gerecht werden. Dazu kommt eine ausgesprochene Streitkultur innerhalb unserer Fachgesellschaft, die Sie auch auf diesem Kongress nutzen sollten um kontroverse Antworten auf viele brennende wissenschaftliche und gesundheitspolitische Probleme fair und konstruktiv zu hinterfragen. Das Programm, sowie der persönliche Kontakt mit vielen Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, sowie aus weiteren Ländern und aus den unterschiedlichsten Bereichen der Medizin und Forschung gibt Ihnen dazu ausreichend Gelegenheit auch die Problematik anderer Regionen und Gesundheitssysteme kennen zu lernen. Damit wird die Jahrestagung in Bremen wieder eine Mischung aus profunder klinischer Fortbildung, gesundheitspolitischer Diskussion auch mit Vertretern der Betroffenenverbände und hochrangiger Darstellung von Spitzenforschung sein. Ich wünsche Ihnen daher eine informative, Sie beruflich und persönlich bereichernde Tagung und begrüße herzlich alle Mitglieder und Gäste in der Hansestadt Bremen zu einem Festival von Wissenschaft, praktisch-relevanter Medizin und sozialer Begegnung. Prof. Dr. med. Rüdiger Landgraf Präsident der DDG, München 6
8 Grußworte Grußwort des Tagungspräsidenten Sehr geehrte Mitglieder der Deutschen Diabetes-Gesellschaft, sehr geehrte Damen und Herren, zur 38. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft darf ich Sie sehr herzlich im Messe- und Congress Centrum Bremen begrüßen. Die Jahrestagung findet in einer Zeit statt, in der große berufspolitische Veränderungen auch die Arbeit der in der Diabetologie tätigen Personen nachhaltig beeinflussen werden. Das pauschalierte Abrechnungssystem in den Krankenhäusern nach DRG s (diagnosis related groups) und die Behandlung chronisch kranker Personen in den Praxen der Allgemeinmediziner nach DMP s (disease management programs) werden voraussichtlich im Jahr 2003 bundesweit eingeführt. Aufgabe der DDG ist es dabei mitzuwirken, daß die nach wissenschaftlichen Kriterien best mögliche Therapie bei Menschen mit Diabetes mellitus zur Anwendung kommt und ein geeignetes Qualitätsmanagement geschaffen wird. Unter dem Motto Diabetesprävention und -therapie in der Ära von Evidence-based Medicine erwartet Sie deshalb ein anspruchsvoller Kongress mit einem breit gefächertem Programm. Der Diabetes mellitus zählt zu den häufigsten, schwersten und kostenträchtigsten Krankheitsbildern. Nach neuen epidemiologischen Untersuchungen sind 6 Millionen (7 Prozent) Deutsche an Diabetes erkrankt, noch größer ist die Zahl der Vorstadien des Diabetes (IGT, IFG, metabolisches Syndrom). Die Prävalenz des Diabetes mellitus dürfte noch weiter steigen. Milliarden von e werden in Deutschland für die Behandlung von Diabetikern ausgegeben, größtenteils für die Folgekrankheiten. Dabei sind Typ-2-Diabetes und seine Komplikationen, vor allem durch sog. Lifestyle Änderungen prinzipiell vermeidbar. Die Präventionen von Krankheit und Folgeschäden sind deshalb die Hauptthemen der Jahrestagung. Obgleich sich alle Ärzte und Wissenschaftler einig darüber sind, den betroffenen Diabetes-Patienten optimale Behandlungsmöglichkeiten anzubieten, sind gerade zentrale Fragen hinsichtlich der Kosten/Nutzen- Relation unbeantwortet. Die Pro-und Contra-Sitzungen zu diesen Themen werden mit Spannung erwartet. In 29 Hauptsymposien, 19 Symposien, 15 Sitzungen von Freien Vorträgen und 20 Postersitzungen werden u. v. a. aktuelle Fragen zu Screening auf Diabetes, die Zielwerte und Behandlungsoptionen der antihypertensiven und antihyperlipidämischen Therapie, frühen Diagnostik der Insulinresistenz, Ursachen der Vaskulopathien, optimalen Therapie von Typ-1- und Typ-2-Diabetes diskutiert. Eine große Industrieausstellung ist eine wichtige Ergänzung zu den Vorträgen und präsentiert die neuesten Entwicklungen in der Diabetologie. Ich hoffe sehr, daß Ihnen das wissenschaftliche Programm der 38. Jahrestagung im Messe- und Congress Centrum Bremen gefallen wird. Darüberhinaus wird die angenehme Atmosphäre der alten Hansestadt dazu beitragen, daß Ihnen der Kongreß in guter Erinnerung bleiben wird. Prof. Dr. Hans Uwe Janka Tagungspräsident 7
9 Programmkomitees Lokales Organisationskomitee Tagungspräsident: Prof. Dr. Hans Uwe Janka Tagungssekretär: Dr. Gerd Plewe Sekretariat: Frau Köpke, Frau Kreitz Wissenschaftliches Programmkomitee Prof. Dr. Klaus Badenhoop Frankfurt Prof. Dr. Thomas Danne Hannover Prof. Dr. Andreas Hamann Heidelberg Prof. Dr. Hans-Peter Hammes Mannheim Prof. Dr. Hans Hauner Düsseldorf Prof. Dr. Hans Uwe Janka Bremen Prof. Dr. Hubert Kolb Düsseldorf Priv. Doz. Dr. Nikolaus Marx Ulm Priv. Doz. Dr. Stephan Matthaei Tübingen Prof. Dr. Michael Nauck Bad Lauterberg Prof. Dr. Ralf Paschke Leipzig Priv. Doz. Dr. Klaus G. Parhofer München Dr. Gerd Plewe Bremen Prof. Dr. Andreas F.H. Pfeiffer Berlin Prof. Dr. Diethelm Tschöpe Düsseldorf Prof. Dr. Anette G. Ziegler München Organisatoren und Vorsitzende der Symposien Prof. Dr. J. Apelqvist Malmö Prof. Dr. Augustin Freiburg Prof. Dr. Werner Bachmann Kronach Dr. Bettina Born Reutlingen Prof. Dr. Peter Bottermann München Prof. Dr. Reinhard G. Bretzel Giessen Prof. Dr. Thomas Danne Hannover Prof. Dr. Manfred Dreyer Hamburg Dr. Susanne Eberl München Prof. Dr. Gabriele Fehm-Wolfsdorf Lübeck Dr. M. Femerling Eckernförde Prof. Dr. U. Fischer Heringsdorf Priv. Doz. Dr. Baptist Gallwitz Bochum Prof. Dr. Guido Giani Düsseldorf Priv. Doz. Dr. Thomas Haak Bad Mergentheim Prof. Dr. R. Haeckel Bremen Prof. Dr. Andreas Hamann Heidelberg 8
10 Programmkomitees Prof. Dr. Hans-Peter Hammes Prof. Dr. Hans Ulrich Häring Prof. Dr. Hans Hauner Prof. Dr. Manfred Haslbeck Prof. Dr. Markolf Hanefeld Priv. Doz. Dr. Lutz Heinemann Prof. Dr. Hans Uwe Janka Dr. Michael Jecht Dr. Viktor Jörgens Prof. Dr. Dr. Hans-Georg Joost Dr. Christian Kastendiek Prof. Dr. Kautzky-Willer Prof. Dr. Wolfgang Kerner Prof. Dr. Gerald Klose Prof. Dr. Theodor Koschinsky Dipl.-Psych. Bernhard Kulzer Prof. Dr. Rüdiger Landgraf Prof. Dr. Heinrich Laube Prof. Dr. Hendrik Lehnert Prof. Dr. Sigurd Lenzen Barbara Linse Dr. Hans-Joachim Lüddeke Prof. Dr. Winfried März Prof. Dr. Klaus Mann Dr. Wolfgang Marg Priv. Doz. Dr. Nikolaus Marx Priv. Doz. Dr. Stephan Matthaei Prof. Dr. Hellmut Mehnert Dr. Frank Merfort Prof. Dr. Michael Nauck Prof. Dr. Peter Nawroth Prof. Dr. B. Neundörfer Prof. Dr. Hellmut Otto Dr. Helmut Kleinwechter Dr. Günter Päth Prof. Dr. Ralf Paschke Priv. Doz. Dr. Klaus G. Parhofer Dr. Gerd Plewe Prof. Dr. Andreas F.H. Pfeiffer Dr. H. Reiher Dr. Rolf Renner Dr. Kurt Rinnert Priv. Doz. Dr. M. Ristow Mannheim Tübingen Düsseldorf München Dresden Neuss Bremen Berlin Düsseldorf Potsdam Bremen Wien Karlsburg Bremen Düsseldorf Bad Mergentheim München Giessen Magdeburg Hannover Leipzig Simbach/Inn Graz Essen Bremen Ulm Tübingen München Mönchengladbach Bad Lauterberg Heidelberg Erlangen Bremen Kiel Würzburg Leipzig München Bremen Berlin Berlin München Köln Bergholz-Rehbrücke 9
11 Programmkomitees Prof. Dr. Dr. h.c. Eberhard Ritz Prof. Dr. Christoph Rosak Prof. Dr. Peter T. Sawicki Dr. Ute M. Schäfer-Graf Prof. Dr. Helmut Schatz Prof. Dr. Werner A. Scherbaum Prof. Dr. Eberhard Schleicher Priv. Doz. Dr. Oliver Schnell Prof. Dr. Jan Schulze Prof. Dr. Jochen Seufert Prof. Dr. Michele Solimena Dr. Marianne Sorger Prof. Dr. Eberhard Standl Prof. Dr. Diethelm Tschöpe Prof. Dr. Werner Waldhäusl Prof. Dr. Martin Wehling Prof. Dr. Heiner Wenk Dr. Andrej Zeyfang Prof. Dr. Anette G. Ziegler Dr. Ralph Ziegler Dr. Peter Zimmer Heidelberg Frankfurt Köln Berlin Bochum Düsseldorf Tübingen München Dresden Würzburg Dresden Bonn München Düsseldorf Wien Mannheim Bremen Aalen München Münster Ingolstadt Vorsitzende der Sitzungen von Freien Vorträgen und Poster Prof. Dr. Peter-H. Althoff Frankfurt Prof. Dr. Klaus Badenhoop Frankfurt Prof. Dr. Wofgang Beischer Stuttgart Prof. Dr. Herbert Drost Mönchengladbach Priv. Doz. Dr. Klaus Dugi Heidelberg Prof. Dr. Jürgen Eckel Düsseldorf Prof. Dr. Horst-Lorenz Fehm Lübeck Dr. Meike Femerling Eckernförde PD Dr. Mathias Frank Neunkirchen Dr. med. Martin Füchtenbusch München Dr. Klaus Funke Potsdam Prof. Dr. Guido Giani Düsseldorf Prof. Dr. Burkhard Göke München Priv. Doz. Dr. Andreas Hamann Heidelberg Prof. Dr. Christoph Hasslacher Heidelberg Prof. Dr. Helmut R. Henrichs Quakenbrück Dr. Herbert Hillenbrand Hirschberg Dr. Michael Hummel München Priv. Doz. Dr. Stephan Jacob Königsfeld 10
12 Programmkomitees Prof. Dr. Eckart Jungmann PD Dr. Monika Kellerer Prof. Dr. Wieland Kiess Prof. Dr. Harald Klein Prof. Dr.Wilhelm Krone Prof. Dr. Sigurd Lenzen Prof. Dr. Thomas Linn Dr. med. Ralf Lobmann PD Dr. Norbert Lotz PD Dr. Rainer Lundershausen PD Dr. Stephan Martin Dr. Matthias Möhlig Prof. Dr. Dirk Müller-Wieland Prof. Dr. Michael Nauck PD Dr. Andreas Neu Dr. Christiane B. Otto-Wessel Prof. Dr. Uwe Panten Prof. Dr. Rüdiger Petzoldt Dr. Heinrich Reike Prof. Dr. Kristian Rett Dr. Heinz-Jürgen Rüssmann Prof. Dr. Dietmar Sailer Prof. Dr. Harald Schmechel Prof. Dr. Petra-Maria Schumm-Draeger Prof. Dr. Ulrich Schwedes Prof. Dr. Volker Schusdziarra Prof. Dr. Klaus-Henning Usadel PD Dr. Helmut Walter Prof. Dr. Reinhard Zick Dr. med. Hans-Jürgen Ziegelasch Rheda-Wiedenbrück Stuttgart Leipzig Tübingen Köln Hannover Giessen Magdeburg Bad Oeynhausen Saalfeld Düsseldorf Bergholz-Rehbrücke Düsseldorf Bad Lauterberg Tübingen Bremen Braunschweig Bad Oeynhausen Werl Wiesbaden Dinslaken Bad Neustadt Weimar München Hamburg München Frankfurt Nürnberg Lingen Schwerin 11
13 Programminhalt Hauptsymposien Das Programm umfasst 29 Hauptsymposien zu wissenschaftlichen und klinischen Themen der Diabetologie. Einige international hochangesehene Gastreferenten werden aus den USA und dem englisch-sprachigen Raum anwesend sein und die Highlights des Kongresses setzen. Die Symposien sollen alle Tagungsteilnehmer über den aktuellen Kenntnisstand der klinischen und Grundlagenforschung informieren. Daneben wurden zwei berufspolitische Symposien aufgenommen, um die Situation der Ärzte und Gesundheitsanbieter in der Praxis zu diskutieren. Ein eigenes Hauptsymposium ist der engen Zusammenarbeit mit der Schwestergesellschaft der DDG, der Gesellschaft für Endokrinologie, am Freitag Vormittag gewidmet. Die Haupthemen des Kongresses sind: Prävention des Typ-1-Diabetes Prävention des Typ-2-Diabetes Diabetes und Herz Antihypertensive Therapie und Gefäßkomplikationen Lipidtherapie in der Primärprävention Gestationsdiabetes Das diabetische Fußsyndrom
14 Programminhalt Symposien der Arbeitsgemeinschaften und Ausschüsse Arbeitsgemeinschaften und Ausschüsse sind im Hauptprogramm mit 19 eigenen Symposien vertreten. Diese Symposien richten sich ähnlich wie die Hauptsymposien an alle Tagungsteilnehmer und nutzen das in den einzelnen Arbeitsgemeinschaften und Ausschüssen konzentrierte Wissen. Meet the Expert Symposien In sieben einstündigen Veranstaltungen werden praktisch wichtige Themen in der Diabetologie diskutiert und Tipps für die tägliche Arbeit mit den Patienten gegeben. Themen der Meet the Expert Symposien Praxis der Insulintherapie Therapie der Adipositas Behandlung der erektilen Dysfunktion Typ-2-Diabetes und Schwangerschaft Notwendigkeit von Blutzuckerkontrollen bei Typ-2-Diabetes? Hypoglykämie-Wahrnehmungsstörung Kombinationstherapie Insulin und orale Antidiabetika Probleme der diabetischen Retinopathie
15 Programminhalt Grundlagen-wissenschaftliche Symposien In vier, vorwiegend in englischer Sprache gehaltenen Symposien werden neueste Ergebnisse aus der Grundlagenforschung berichtet und diskutiert. Die Themen dieser Symposien erstrecken sich auf besonders wichtige Fragestellungen, u. a. die Ursachen der Insulinresistenz, Betazellregeneration, Ursachen der Gefäßveränderungen. Eine eigene Sitzung wird der Vorstellung der wichtigsten Diabetes-Forschungsaktivitäten in Deutschland gewidmet. Postgraduiertenkurs Wie bereits in Dresden 2002 mit Erfolg praktiziert, wird anlässlich der Jahrestagung ein Postgraduiertenkurs des Ausschusses Diabetologie DDG unter Leitung von Prof. Dr. H. Hauner, Düsseldorf, stattfinden. Als Zeitpunkt wurde der Donnerstag Vormittag, , vor der Eröffnung des wissenschaftlichen Programms, gewählt. Als zentrales Thema dieses Postgraduiertenkurses wird das metabolische Syndrom (Insulinresistenz-Syndrom) abgehandelt. Dieser Kurs dient der Weiterbildung von Diabetologen und wird separat zertifiziert. Eine Kursgebühr wird erhoben. Eine separate Anmeldung ist notwendig (s. Formular Tagungsanmeldung). Posterausstellung Die Posterausstellung befindet sich im hinteren Teil der Halle 5, oberhalb des Restaurants, und ist während der gesamten Tagung geöffnet. Die Montage der Poster kann am Mittwoch, , von Uhr bis Uhr und am Donnerstag, , von Uhr bis Uhr erfolgen. Entsprechendes Befestigungsmaterial wird vor Ort zur Verfügung gestellt. Die Abnahme der Poster erfolgt am Samstag, , Uhr bis Uhr. Danach wird die Ausstellung abgebaut. Verbliebene Poster werden entsorgt. Industrieausstellung Die fachbegleitende Industrieausstellung wird durch die Congress Partner GmbH ausgerichtet. Die Ausstellung befindet sich in Messehalle 5. Sie wird am Mittwoch, den , um Uhr eröffnet und schließt am Samstag, den , um Uhr. Industriesymposien Im Rahmen der Tagung veranstaltet die Congress Partner GmbH im Congress Centrum Bremen (CCB), sowie im Messe Centrum in den Hallen 4 und 4.1 am Mittwoch, den von Uhr und am Donnerstag, den von Uhr Industriesymposien. Diabetiker-Forum Im Anschluss an die Tagung findet am Sonnabend eine Informationsveranstaltung für Laien und Patienten statt. Sie steht ebenso unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Senats der Freien Hansestadt Bremen, Herrn Bürgermeister Dr. Henning Scherf. Neueste Ergebnisse der Tagung werden von kompetenten Diabetologen den Teilnehmern vorgestellt. Parallel dazu werden von Firmen neue Möglichkeiten in Therapie und Stoffwechselkontrolle präsentiert. 14
16 Programmübersicht Mittwoch, Vortragsräume Hanse- Halle 4 Halle Saal Saal Saal Saal Salon Salon Salon Saal Kaisen Borgward Focke-Wulf Lloyd Danzig London Franzius Symposien der Pharmazeutischen Industrie Weitere wissenschaftliche Veranstaltungen siehe Seite 20. Plenarveranstaltungen Vorsymposien Mitgliederversammlung Symposien der Industrie Hauptsymposien und Symposien der AGs Posterpräsentationen Freie Vorträge Pausen / sonstige Veranstaltungen 16
17 Programmübersicht Donnerstag, Vortragsräume Hanse- Halle 4 Halle Halle Saal Saal Saal Saal Salon Saal Kaisen Borgward Focke-Wulf Lloyd Danzig Ausschuß Pharmakotherapie Die neuen Insuline und die Pharmakotherapie des Typ-1- Diabetes AG Diabetes & Herz Kardiale Frühdiagnostik Tschöpe/ Schnell Therapie des Gestationsdiabetes Kleinwechter/ Schäfer- Graf Postgraduierten Fortbildung Symposium der Industrie Symposium der Industrie Symposium der Industrie Symposium der Industrie Symposium der Industrie Schatz Pause Eröffnungsveranstaltung und Preisverleihungen im Hanse-Saal (mit Übertragung in den Saal Kaisen) Posterpräsentation Mitgliederversammlungen der AGs Prävention des Typ-2- Diabetes durch Lifestyle - Änderung Laube/ Kulzer Diabetes und Herz Janka/ Tschöpe AG Diabetes & Nervensystem Sensomotorische Neuropathien Haslbeck Inselzell- Transplantation Bretzel Genetik des Diabetes mellitus Häring Qualitätssicherung der Patientennahen Diagnostik pointof-caretesting Haeckel/ Koschinsky Transgenic animal models in diabetes research Pfeiffer Insulinsekretion/ Insulinwirkung Göke/ Panten Atherosklerose/ Lipidstoffwechsel Dugi/Sailer Pause Pro-Contra-Sitzung Postprandiale-Hyperglykämie- ein besonderer Risikofaktor mit therapeutscher Relevanz? Landgraf Prävention des Typ-1- Diabetes Ziegler/ Solimena Typ-2-Diabetes im mittleren Lebensalter Otto Stellenwert der Glitazone Wehling Differenzierung und Hormonsekretion der Fettzelle als Ursache des Typ-2-Diabetes Paschke Symposium des Ausschusses Soziales Rinnert Adipositas/ Koronare Herzkrankheit Hamann/ Jacob Epidemologie Giani/Neu Genetik Baadenhoop/ Möhlig Benefizkonzert im St. Petri-Dom 17
18 Programmübersicht Freitag, Vortragsräume Hanse- Halle 4 Halle Halle Saal Saal Saal Saal Salon Saal Kaisen Borgward Focke-Wulf Lloyd Danzig Insulintherapie des Typ-2- Diabetes Schatz/ Bottermann Neue klinische Studien Scherbaum Antihypertensive Therapie Ritz Pädiatrie- Sitzung Psychologische Probleme bei Diabetes im Kindesalter Kastendieck/Marg Endokrinologie Lehnert Symposium der ADDK- ASD: DRGs Haak Immunologie Martin/ Füchtenbusch Metabolisches Syndrom, Insulinresistenz Klein/Rett Pause Pro-Contra - Sitzung Risikofaktor Hyperglykämie Waldhäusl Diabetischer Fuß Diabetische Podopathie ein einfach zu lösendes Problem Chantelau AG Diabetes und Schwanterschaft Neugeborene und Kinder diabetischer Mütter Sorger/Reiher Pädiatrie-Sitzung mit anschließender Mitgliederversammlung Typ-2-Diabetes im Kindesalter Danne/Ziegler Wirkmechanismus und Sicherheit oraler Antidiabetika Update 2003 Hamann/ Joost Symposium der Initiativgruppe Diabetes und Sport Fischer/Zimmer Betazell- Regeneration Seufert Stoffwechsel (in vivo) Krone/ Lenzen Nephropathie/ Hypertonie Hasslacher/ Walter Posterpräsentation Meet the Expert-Sitzungen: Praxis der Insulintherapie Renner/ Lüddeke Therapie der Adipositas Hamann Erektile Dysfunktion Merfort Typ-2-Diabetes und Schwangerschaft Kautzky-Willer/ Reiher Blutzucker- Kontrolle bei Typ-2-Diabetes Rosak/Plewe Hypoglykämie Wahrnehmung Fehm- Wolfsdorf Kombinationstherapie Insulin/orale Antidiabetika Bachmann Diabetische Retinopathie Hammes Lipidtherapie in der Primärprävention Klose Praktische Diagnostik der Insulinresistenz Standl/ Schulze Diabetes und Niere AG Lüddeke Neue Antidiabetika Nauck/ Gallwitz Glukosestoffwechsel auf der Intensivstation Parhofer/ Schnell Diabetes- Forschung in Deutschland Joost Diabetes im Alter Zeyfang Diabetes und pavk Reike/ Lobmann Therapie des Typ-1- Diabetikers/ Inselzelltransplantation Kiess/Frank Pause Mitgliederversammlung DDG im Hanse-Saal ab Gesellschaftsabend im Space Park Bremen 18
19 Programmübersicht Samstag, Vortragsräume Hanse- Halle 4 Halle Halle Saal Saal Saal Saal Salon Saal Kaisen Borgward Focke-Wulf Lloyd Danzig Berufspolitisches Symposium Gesundheitspolitik ohne Gesundheitsfor schung? Landgraf/ Mehnert Endotheliale Dysfunktion Nawroth Fortbildung der Diabetesberatungsberufe Haak Aktuelle Behandlungs konzepte der Adipositas Hauner/ Hamann Glukosesensor Kerner/ Karlsburg Diabetes in Entwicklungsländern Born B./ Jörgens Vaskularbiologie: Grundlagen und Bezug zum Diabetes mellitus Hammes/ Augustin Therapie des Typ-2- Diabetes (I) Usadel/ Schwedes Qualitätsmanagement und -kontrolle/ Schulung Nauck/ Hillenbrand Paul-Langerhans-Vorlesung und Preisverleihung im Hanse-Saal Pause Symposium des Ausschusses DQI Initiativen zur integrierten Versorgung Eberl/Jecht Dreyer Diabetes und pavk Janka/Wenk Hauner Michael- Berger- Gedächtnissymposium Epidemiologie HbA1c-Kalibrierung Schleicher/ Tübingen Diabetes und Dyslipoproteinämie Parhofer/ März Therapie des Typ-2- Diabetes (II) Lotz/ Rüssmann Retinopathie/ Neuropathie Linn/Drost Kongress-Ende Diabetiker-Forum: Patienten-und Laien-Informationsveranstaltung 19
20 Programm Mittwoch, Firmenveranstaltungen Uhr Halle 4, Halle 4.1-1, Congress Centrum (CCB) CONGRESS PARTNER GmbH Vorsymposium der EADV Uhr Salon Bergen Einbindung der Apotheker in die Diabetiker-Versorgung (EADV) Vorsitz: R. Renner, München M. Schulz, Berlin Workshop Telemedizin Uhr Gruppenraum 1 + 2, Congress Centrum (CCB) Telemedizin zur Stoffwechseleinstellung Vorsitz: E. Biermann, München Begrenzte Teilnehmerzahl Mitgliederversammlung Uhr Gruppenraum 4, Congress Centrum (CCB) Treffen der Weiterbildungsstätten für Diabetesberaterinnen und Diabetesassistentinnen Vorsitz: B. Osterbrinck, Rheine BVKD: Wie weiter im Qualitätsmanagement der Diabetologie? Uhr Saal Focke-Wulf Vorsitz: M. Dreyer, Hamburg Was ist Qualitätsmanagement? - Begriffsbestimmung J. Staudacher, Kreischa Gegenüberstellung von QMKD und DQM N.N. Geschichte und gesundheitspolitische Auswirkungen der unterschiedlichen QM-Systeme M. Dreyer, Hamburg 20
21 Programm Donnerstag, Firmenveranstaltungen Uhr Congress Centrum (CCB) CONGRESS PARTNER GmbH Mitgliederversammlung Uhr Salon Franzius Bundesverband der niedergelassenen Diabetologen (BVND) Mitgliederversammlung Uhr Salon Franzius Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Diabetologen (AND) e.v. Mitgliederversammlung Uhr Raum 5, Messeflur AG Gesundheitspolitik Mitgliederversammlung Uhr Saal Lloyd Berufsverband der deutschen Diabetologen (BDD) Mitgliederversammlung Uhr Salon London AG Diabetes und Herz Mitgliederversammlung Uhr Salon Bergen AG Diabetische Neuropathie Mitgliederversammlung Uhr Salon Franzius AG Epidemiologie Gründungsversammlung Uhr Salon Danzig Arbeitsgemeinschaft Diabetesprävention 21
22 Programm Donnerstag, Postgraduiertenkurs Uhr Halle Thema: Das Metabolische Syndrom Vorsitzender: H. Hauner, Düsseldorf Vorträge: H. Hauner, Düsseldorf Definition und Epidemiologie A. Wirth, Bad Rothenfelde Adipositas A. Steinmetz, Andernach Dyslipoproteinämie G. Bönner, Bad Krotzingen Hypertonie M. Toeller, Düsseldorf Ernährungstherapie Der Kurs ist von der Ärztekammer Bremen als Fortbildungsveranstaltung anerkannt. Eine separate Registrierung ist erforderlich. Vorsymposium Uhr Hanse-Saal Ausschuss Pharmakotherapie Vorsitzende: Die neuen Insuline und die Pharmakotherapie des Typ-1-Diabetes U. Panten, Braunschweig H. Schatz, Bochum Vorträge: H. Schatz, Bochum Begrüßung und Einführung M. Kellerer, Stuttgart Die wachstumssteigernde (mitogene) Wirkung von Insulin und Insulin-Analoga an unterschiedlichen Zellsystemen H.-P. Hammes, Mannheim Intensivierte Insulin-Therapie und Progression der diabetischen Retinopathie besteht ein Unterschied zwischen Human-Insulin und Insulin-Analoga? T. Danne, Hannover Die Insulin-Therapie bei (Klein-)Kindern und Jugendlichen: Wann stets initial intensiviert-konventionelle (Pumpen-?) Therapie? Wann Insulin-Analoga? R. Renner, München Spezielle Therapie-Probleme bei ICT und CSII 22
23 Programm Donnerstag, Vorsymposium Uhr Halle 4 AG Diabetes & Herz Vorsitzende: Kardiale Funktionsdiagnostik D. Tschöpe, Düsseldorf O. Schnell, München Vorträge: G. Steinbeck, München Stellenwert tomografischer Verfahren L. Faber, B. Pieper, Möglichkeiten und Grenzen D. Horstkotte, der Echokardiografie Bad Oeynhausen H. Doerr, Dresden Stellenwert szintigrafischer Verfahren D. Claus, Darmstadt Autonome Dysfunktion Stellenwert kardialer Funktionstests Vorsymposium Uhr Halle AG Diabetes & Schwangerschaft Vorsitzende: Updates zur Therapie des Gestationsdiabetes U. Schäfer-Graf, Berlin H. Kleinwechter, Kiel Vorträge: K. Bühling, Berlin Diät S. Hartmann, Zürich Muskelarbeit/Sport H. Kleinwechter, Kiel Orale Antidiabetika E. Mathiesen, Kopenhagen Insulin und Insulinanaloga 23
24 Programm Donnerstag, Plenarveranstaltung Uhr Hanse-Saal (mit Übertragung in den Saal Kaisen) Eröffnungsveranstaltung und Preisverleihung Begrüßung Prof. Dr. Hans Uwe Janka, Tagungspräsident Hartmut Perschau, Bürgermeister und Senator für Finanzen Dr. Ursula Auerswald, Präsidentin der Ärztekammer Bremen Preisverleihungen Ferdinand-Bertram-Preis Molekulare Aspekte der Beta-Zellzerstörung im Diabetes mellitus PD Dr. Markus Tiedge, Hannover Begrüßungsansprache des DDG-Präsidenten Förderpreis der DDG Identifizierung und Charakterisierung von Suszeptibilitätsloci für Adipositas und Typ 2 Diabetes mellitus in einem Mausmodell für das metabolische Syndrom Ernst-Friedrich-Pfeiffer-Preis Prof. Dr. Rüdiger Landgraf Dr. Leona Plum, Aachen PD Dr. Andreas Fritsche, Tübingen Dr. Mathias D. Brendel, Giessen Mitgliederversammlungen der Arbeitsgemeinschaften Uhr 24
25 Programm Donnerstag, Hauptsymposium Uhr Hanse-Saal Prävention des Typ-2-Diabetes durch Lifestyle -Änderungen Vorsitzende: Vorträge: H. Laube, Giessen B. Kulzer, Bad Mergentheim B. Kulzer, Bad Mergentheim Lifestyle -Änderung zur Prävention das Typ-2- Diabetes was ist gesichert? A. Pfeiffer, Berlin Prädiktion das Typ-2-Diabetes H. Laube, Giessen Provokation und Schutz vor Typ-2-Diabetes durch Ernährungsfaktoren J. Tuomilehto, Helsinki The value of physical activities and lifestyle interventions for the prevention of type 2 diabetes P. Schwarz, Dresden Wie läßt sich die Prävention des Typ-2-Diabetes in Deutschland umsetzen? T. M. Kapellen, Leipzig Lifestyle -Änderungen zur Prävention des Typ-2- Diabetes bei Kindern und Jugendlichen Hauptsymposium Uhr Halle 4 Diabetes und Herz Vorsitzende: Hans Uwe Janka, Bremen Diethelm Tschöpe, Bad Oeynhausen Vorträge: A.I. Adler, Oxford Cardiovascular Risk Factors in Diabetes (United Kingdom) Mellitus: UKPDS Results T. Orchard, Pittsburgh (USA) Coronary Heart Disease in Type 1 Diabetes: The Pittsburgh Study G. Schernthaner, Wien Nichtinvasive Therapiestrategien zur (Österreich) Primär- und Sekundärprävention des Herzinfarktes H. Gohlke, Bad Krozingen Konservative Therapie bei Diabetiker mit KHK S. Eckert, Bad Oeynhausen Invasive Therapie der koronaren Herzkrankheit bei Diabetes mellitus 26
26 Programm Donnerstag, Symposium Uhr Halle AG Diabetes & Nervensystem Vorsitzende: Vielfalt klinischer Bilder der sensomotorischen diabetischen Neuropathie M. Haslbeck, München B. Neundörfer, Erlangen Vorträge: D. Luft, Tübingen Epidemiologie und Klinik der sensomotorischen Neuropathie M.J. Hilz, Erlangen K.H. Reiners, Würzburg Klinische und apparative Diagnostik der dünnen Nervenfasern Klinische und apparative Diagnostik der dicken Nervenfasern R. Baron, Kiel Charakterisierung und Quantifizierung von neuropathischen Schmerzen C. Trenkwalder, Göttingen Restless Leg-Syndrom: Diagnostik und Therapie eine wichtige Differentialdiagnose der symptomatischen sensomotorischen Neuropathie 27
27 Programm Donnerstag, Hauptsymposium Uhr Halle Inselzelltransplantation Vorsitzende: R.G. Bretzel, Giessen S. Lenzen, Hannover Vorträge: M.D. Brendel, Giessen Klinische Inselzelltransplantation 2003 Islet Transplant Registry NIH / ITN-Trial Neue Immunsuppressionsprotokolle und Immuntoleranz T. Berney, Genf/ Schweiz GRAGIL Model of an islet transplantation network Alternative Betazell-Quellen K. Ulrichs, Würzburg Xenogene Transplantation porziner Inselzellen J. Hescheler, Köln Embryonale Stammzellen H. Jahr, Giessen Stammzellen aus Knochenmark J. Seufert, Würzburg Adulte pankreatische Stammzellen M. Tiedge, Hannover Strategien zur Insulinersatzproduktion in somatischen Zellen Hauptsymposium Uhr Saal Kaisen Genetik des Diabetes mellitus Vorsitzender: H.-U. Häring, Tübingen Vorträge: N. Stefan, Tübingen Die PIMA Indianer: Genetik des Typ-2-Diabetes mellitus bei ethnischen Minoritäten A. Fritsche, Tübingen Die TÜF-Studie M. Schwanstecher, ATP-sensitive Kalium-Kanäle und Braunschweig Typ-2-Diabetes M. Klannemark, Malmö Die Botnia-Studie: Insulinresistenzgene G. Sesti, Rom From skeletal muscle to beta cell: the paradox of insulin deficiency due to insulin resistance 28
28 Programm Donnerstag, Hauptsymposium Uhr Saal Borgward Qualitätssicherung der Patienten-nahen Sofort-Diagnostik (Point-of-Care-Testing / POCT) in der Diabetologie Vorsitzende: R. Haeckel, Bremen Th. Koschinsky, Düsseldorf Vorträge: H. Schlebusch, Bonn Die Bedeutung der Patienten-nahen Diagnostik P. Hänecke, Bremen Empfehlungen zur Umsetzung der Qualitätssicherung bei POCT entsprechend der neuen Richtlinie der Bundesärztekammer Th. Koschinsky, Düsseldorf F.M. Brunkhorst, Jena POCT-Glucose und -Urinalbumin im klinischen Alltag POCT-Glucose in der Intensivmedizin: VISEP- Studie H. Kleinwechter, Kiel POCT bei der ambulanten Diagnostik des Gestationsdiabetes R. Haeckel, Bremen Sind beim POCT eingesetzte Glucometer für die Diabetes Diagnostik geeignet? Symposium Uhr Saal Focke-Wulf Transgenic animal models in diabetes research Vorsitzende: A. Pfeiffer, Berlin M. Ristow, Bergholz-Rehbrücke Vorträge: H. Mulder, Lund/ Schweden Transgenic mouse models to elucidate stimulus-secretion coupling in pancreatic beta-cells J. Brüning, Köln Conditional mutagenesis to study insulin resistance in mice D. Burks, Salamanca/ Interaction of insulin signaling and Spanien reproductive function in mice M. Ristow, Mouse models to evaluate the mitochondrial Bergholz-Rehbrücke pathogenesis of beta-cell failure 30
29 Programm Donnerstag, Freie Vorträge Uhr Saal Lloyd Insulinsekretion/ Insulinwirkung Vorsitzende: V 1 V 2 V 3 V 4 V 5 V 6 V 7 V 8 V 9 B. Göke, München U. Panten, Braunschweig Differential impact of homologous point mutations in the nucleotide binding folds of sulfonylurea receptors Beyer M. (1), Hecht H. J. (2), Schwanstecher M. (1) (1) Institut für Pharmakologie und Toxikologie der TU Braunschweig, Braunschweig, (2) Abteilung für molekulare Strukturaufklärung, GBF, Braunschweig ATP-Sensitivity shift in KATP-Channels induced by gating Schwanstecher C., Schwanstecher M. Institut für Pharmakologie und Toxikologie der TU Braunschweig, Mendelssohnstraße 1, Braunschweig Molecular basis for the antagonistic effects of ATP and ADP in KATP channel control Schulz M., Neugebauer B., Schwanstecher C., Schwanstecher M. Institut für Pharmakologie und Toxikologie der TU Braunschweig, Braunschweig Dual Function of Rab11 in the Regulation of Cardiac Glucose Transport Uhlig M., Passlack W., Eckel J. Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut, Düsseldorf Role of AMP-Activated Protein Kinase in the Regulation of Cardiac Glucose Transport Ramrath S., Ledwig D., Eckel J. Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut, Düsseldorf Identifizierung und funktionelle Charakterisierung einer Proteinkinase C Phosphorylierungstelle im Insulinrezeptor Substrat 1 Moeschel K., Beck A., Weigert C., Lammers R., Lehmann R., Schleicher E. D., Haering H.-U. Abteilung Innere Medizin IV, Universitätsklinik Tübingen Why is alpha-ketoisocaproic acid a stronger insulin secretagogue than glucose and other fuels? Urban K.A., Schmeling H., Hastedt K., Panten U. Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Technische Universtät Braunschweig Das bifunktionelle Enzym PFK-2 aktiviert die Glucokinase in insulinproduzierenden Zellen über eine posttranslationale Protein-Interaktion Baltrusch S., Massa L., Lenzen S., Tiedge M. Institut für Klinische Biochemie, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover Effekte von HIV-1 Proteasehemmern auf die Insulinsekretion und Insulinsignalkaskade in INS-1 Zellen Schütt M. (1), Meier M. (1), Zhou J.Q. (1), Klein H.H. (2) (1) Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Medizinische Klinik I, (2) Universitätsklinikum Tübingen, Innere Medizin IV 31
30 Programm Donnerstag, V 10 V 11 V 12 Untersuchung der frühen Insulinsignalkaskade anhand humaner Primäradipozyten von Typ 2 Diabetikern Rosenblatt N. (1), Krützelmann A. (1), Böttcher A. (1), Schwarzloh B. (1), Kolb I. (1), Hansen- Algenstaedt N. (2), Greten H. (1), Algenstaedt P. (1) (1) Zentrum für Innere Medizin, (2) Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Die Regulation des Glucose-6-Phosphatasegens durch die Proteinkinase B und den Transkriptionsfaktor FKHR (FOXO1a) in Hepatomazellen Orth H.-M. (1), Krüger K.-D. (1), Schmoll D. (2), Roth R.A. (3), Bornstein S.R. (4), Scherbaum W.A. (4), Joost H.-G. (5), Barthel A. (4) (1) Institut für Pharmakologie und Toxikologie, RWTH Aachen, Germany, (2) Aventis Pharma, DG Metabolic Diseases, Frankfurt, Germany, (3) Dept. of Molecular Pharmacology, Stanford University, Stanford, CA, USA, (4) Abteilung für Endokrinologie, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany, (5) Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Potsdam-Rehbrücke, Germany Insulin effects in the cerebral cortex: A magnetoencephalography (MEG) study in humans Tschritter O. (1), Fritsche A. (1), Müller V. (2), Frost R. (1), Stumvoll M. (1), Häring H.-U. (1), Birbaumer N. (2), Preissl H. (2) (1) Medizinische Universitätsklinik IV, Universität Tübingen, (2) Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie, Universität Tübingen Freie Vorträge Uhr Salon Danzig Atherosklerose/ Lipidstoffwechsel Vorsitzende: V 13 V 14 K. Dugi, Heidelberg D. Sailer, Bad Neustadt Ghrelin-Konzentrationen unter Cholesterin-senkender Therapie mit Phytosterin-angereicherter Margarine Mussner M.J. (1), Otto B. (2), Heldwein W. (3), Otto C. (1), Parhofer K.G. (1) (1) Med. Klinik I I Großhadern, Universität München, (2) Med. Klinik Innenstadt, Universität München Inbreeding, stable food supply and restricted movement of wild rats increase at first serum triglycerides and not body fat Beer M., Klöting N., Klöting I. Department of Laboratory Animal Science, Medical Faculty, University of Greifswald, Karlsburg 32
31 Programm Donnerstag, V 15 V 16 V 17 V 18 V 19 V 20 V 21 V 22 Effect of rosuvastatin alone and in combination with fenofibrate in type 2 diabetic patients with hyperlipidemia Hamann A. (1), Tafel J. (1), Durrington P. (2), Tuomilehto J. (3), Southworth H. (4), Pears J. (4), Kallend D. (4) (1) Division of Endocrinology and Metabolism, University-Hospital Heidelberg, (2) University of Manchester, Manchester, UK, (3) National Public Health Institute, Helsinki, Finland, (4) AstraZeneca, Alderley Park, UK Der Interleukin G/C Genpolymorphismus ist ein Risikofaktor für die Makroangiopathie bei Patienten mit Typ-2-Diabetes Ehren M. (1), Reinsch B. (1), Grafe I. (1), Behre A. (2), Schatz H. (1), Pfohl M. (2) (1) Universitätskliniken Bergmannsheil, Med. Klinik, Bochum, (2) Ev. Krankhaus Bethesda zu Duisburg, Med. Klinik, Duisburg Diabetes induziert eine Up-Regulation der VASP-Proteine im Streptozotozin-Diabetes Schmitz V. (1), Bellin C. (1), Schmidt H.H. (2), Rösen P. (1) (1) Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut an der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, (2) Rudolf-Buchheim-Institut für Pharmakologie, Gießen Acarbose verringert die Progression der Intima Media Dicke bei Personen mit IGT: die STOP- NIDDM Studie Temelkova-Kurktschiev T. (1), Köhler C. (1), Henkel E. (1), Schaper F. (2), Chiasson J.L. (3), Hanefeld M. (1) (1) Zentrum für Klinische Studien der GWT TU Dresden, (2) Universitätsklinikum Dresden, Klinik III, (3) Universität Montreal, Kanada Die Expression der extrazellulären Superoxid-Dismutase in Herz und Niere von STZ-diabetischen Ratten Bellin C., Schmitz V., Rösen P. Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut an der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf Prolaktin und Leptin Co-Aktivatoren der Thrombozytenaggregation Wallaschofski H. (1), Kobsar A. (2), Eigenthaler M. (2), Lohmann T. (1) (1) Med. Klinik I, Universität Erlangen, (2) Institut für Klinische Biochemie u. Pathobiochemie, Universität Wuerzburg Kutane Mikrozirkulationsstörungen und Einschränkungen der endothelabhängigen Vasodilatation größerer Arterien als voneinander unabhängige Dysfunktionen bei Patienten mit Typ-2-Diabetes Meyer M.F., Lieps D., Ehren M., Schatz H., Pfohl M. Medizinische Klinik I, Universitätsklinik Bergmannsheil Bochum Die Nahrungs-AGE induzierte Endotheldysfunktion kann beim Menschen durch Stimulation des NO-Stoffwechsels wiederhergestellt werden. Sander D. (1), Stirban A. (1), Bünting C. (1), Rütter R. (1), Ziegler D. (1), Vlassara H. (2), Koschinsky T. (1) (1) Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut Düsseldorf, (2) Mount Sinai Medical Center, New York NY, USA 34
32 Programm Donnerstag, V 23 V 24 Nahrungs-Advanced Glycation Endproducts (AGE) induzieren eine akute Endotheldysfunktion bei Patienten mit Diabetes mellitus (DM) Stirban A. (1), Sander D. (1), Bünting C. (1), Rütter R. (1), Ziegler D. (1), Vlassara H. (2), Koschinsky T. (1) (1) Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut Düsseldorf, (2) Mount Sinai Medical Center, New York NY, USA Effekt von Metformin und Rosiglitazon auf die Genexpression in Fettzellen: Regulation von pro-inflammatorischen Zytokinen und Adipositas-assoziierten Genen Schlotterer A., Müller-Hoff C., Schlimme M., Bickel B., Morcos M., Nawroth P., Hamann A. Abteilung Innere Medizin I, Medizinische Klinik und Poliklinik, Universitätsklinikum Heidelberg Hauptsymposium Uhr Hanse-Saal Pro-Contra-Sitzung: Postprandiale-Hyperglykämie ein besonderer Risikofaktor mit therapeutischer Relevanz? Vorsitzender: R. Landgraf, München Vorträge: M. Dreyer, Hamburg Argumente dagegen M. Hanefeld, Dresden Argumente dafür R. Landgraf, München Zusammenfassende Wertung Hauptsymposium Uhr Halle 4 Prävention des Typ-1-Diabetes Vorsitzende: A. G. Ziegler, München M. Solimena, Dresden Vorträge: G.S. Eisenbarth, Denver Beta Cell Specific Antigens: Insulin 1, (USA) Insulin 2, Plus Other: relevant for T cell disease prediction and prevention H. Kolb, Düsseldorf Immunintervention mit dem Ziel der partiellen Remission L. Chatenoud, Paris Immune intervention with a monoclonal CD3 (Frankreich) antibody 35
33 Programm Donnerstag, Hauptsymposium Uhr Halle Typ-2-Diabetes im mittleren Lebensalter: Zwei Millionen auf dem Weg in die Multimorbidität Vorsitzende: H. Otto, Bremen Vorträge: M. Nauck, Bad Lauterberg Die düstere Perspektive Epidemiologische Besonderheiten, natürlicher Verlauf und Prognose A.F.H. Pfeiffer, Berlin Der Arzt ist gefordert! Aggressives Management von Anfang an H. Otto, Bremen Der Patient ist gefordert! Schulung 2003 für das mittlere Lebensalter Hauptsymposium Uhr Halle Stellenwert der Glitazone Vorsitzende: C. Hamm, Bad Nauheim M. Wehling, Mannheim Vorträge: H.U. Janka, Bremen Insulinresistenz als kardiovaskulärer Risikofaktor N. Marx, Ulm Glitazone und Atherosklerose A. Hamann, Heidelberg Glitazone als umfassende, gefäßorientierte Therapie das Typ-2-Diabetes S. Edelman, San Diego (USA) Practical experiences with glitazones in the US 36
34 Programm Donnerstag, Symposium Uhr Saal Kaisen Differenzierung und Hormonsekretion der Fettzelle als Ursache des Diabetes mellitus Typ 2 Vorsitzender: R. Paschke, Leipzig Vorträge: M. Blüher, Leipzig Fettzelldifferenzierung und Diabetes mellitus Typ 2 J. Klein, Lübeck Hormonsekretion des Fettgewebes: Regulation und Assoziation zum Insulinresistenzsyndrom H. Staiger, Tübingen Bedeutung der adipo-muskulären Achse für die Entstehung der Insulinresistenz und des Typ-2-Diabetes J. Brüning, Köln Defekte der Fettzellregulation durch das ZNS bei Diabetes mellitus Symposium Uhr Saal Borgward Symposium des Ausschusses Soziales Vorsitzender: K. Rinnert, Köln Vorträge: A. Peters, Lübeck Aspekte der Neuroglykopenie und BGAT H. Finck, Fulda Aspekte der Fahreignung W. Schütt, Eckernförde Empfehlungen zur Beurteilung beruflicher Möglichkeiten von Menschen mit Diabetes 38
35 Programm Donnerstag, Freie Vorträge Uhr Saal Focke-Wulf Epidemiologie Vorsitzende: V 25 V 26 V 27 V 28 V 29 V 30 V 31 G. Giani, Düsseldorf A. Neu, Tübingen Epidemiologie des Diabetes mellitus Typ 1 bei Kindern und Jugendlichen in Bremen Strube K. (1), Marg W. (2), Holl R.W. (3), Kastendieck C. (4), Schulz-Baldes J. (5) (1) Justus-Liebig-Universität Giessen, (1) Prof.-Hess-Kinderklinik, Zentralkrankenhaus St.-Jürgen-Strasse Bremen, (3) Zentralinstitut für Biomedizinische Technik, Universität Ulm, (4) Zentralkrankenhaus Bremen-Nord, (5) Krankenhaus am Bürgerpark, Bremerhaven Prävalenz GAD-positiver Befunde bei Typ 2 Diabetespatienten und deren Bedeutung für den Zeitpunkt der Insulinpflicht Haak T. (1,2), Boehm B. (3), Heeren M. (2), Zuern C. (4), Meyer P. (4), Hermanns N. (1) (1) Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim (FIDAM), (2) Diabetesklinik Bad Mergentheim, (3) Universitätsklinikum Ulm, Sektion Endokrinologie, (4) Institut für Humangenetik, Universitätsklinikum Tübingen Anhaltend lineare Zunahme der Inzidenz des Diabetes mellitus Typ 1 in Deutschland. 15-Jahres-Trendanalyse bei Kindern und Jugendlichen Willasch A., Ehehalt S., Hub R., Ranke M.B., Neu A. für die DIARY Group Baden-Wuerttemberg Universitätsklinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Tübingen Glukosetoleranztest bei Personen aus einer Risikopopulation: hohe Prävalenz von Prädiabetes und Diabetes sowie Geschlechtsunterschied bestätigt Köhler C., Leonhardt W., Temelkova-Kurktschiev T., Henkel E., Ott P., Hanefeld M. Zentrum für klinische Studien, GWT TU Dresden Trends der Prävalenz des bekannten Diabetes mellitus in der Allgemeinbevölkerung Ergebnisse der MONICA/KORA Augsburg Studien Meisinger C. (1), Thorand B. (2), Rathmann W. (3), Löwel H. (1,2) (1) KORA-Herzinfarktregister Klinikum Augsburg, (2) GSF Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, Institut für Epidemiologie, (3) Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut, Düsseldorf Erste Ergebnisse zur Inzidenz des Typ 1-Diabetes bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Nordrhein-Westfalen Rosenbauer J., Icks A., du Prel J.B., Giani G., in Zusammenarbeit mit ESPED Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut, Abt. Biometrie und Epidemiologie, Düsseldorf Zusammenhang von Typ 1-Diabetes im Kindesalter und Sozialstatus du Prel J.B. (1), Rosenbauer J. (1), Icks A. (1), Holl R.W. (2), Grabert M. (2), Giani G. (1) in Zusammenarbeit mit ESPED und der Initiative DPV-Wiss in der Pädiatrischen Diabetologie (1) Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut, Abt. Biometrie und Epidemiologie, Düsseldorf (2) Universität Ulm, Abt. Angewandte Informationsverarbeitung und ZIBMT 39
36 Programm Donnerstag, V 32 V 33 Der Effekt von Adiponectin auf das Diabetesrisiko ist unabhängig von seinen putativen antiinflammatorischen Eigenschaften Spranger J. (1,3), Möhlig M. (1,3), Kroke A. (4), Hoffmann K. (2), Ristow M. (1,3), Boeing H. (2), Pfeiffer A.F.H. (1,3) (1) Abtlg. f. Klin. Ernährung Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam, (2) Abtlg. f. Epidemiologie, Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam, (3) Abtlg f. Endokrinologie, Diabetes und Ernährung, Universitätsklinikum Benjamin Franklin, FU Berlin, (4) Forschungsinstitut für Kinderernährung, Dortmund Die Interaktion zwischen BMI und dem -174 G/C Polymorphismus im IL-6 Promotor (IL6SNP) beeinflusst das Risiko für Typ 2 Diabetes (T2DM) Möhlig M. (1,2), Spranger J. (1,2), Kroke A. (4), Osterhoff M. (1,2), Hoffmann K. (3), Bernigau W. (3), Bergmann M.M. (3), Ristow M. (1,2), Boeing H. (3), Pfeiffer A.F.H. (1,2) (1) Abteilung für Klinische Ernährung, Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam- Rehbrücke, (2) Abteilung für Endokrinologie, Diabetes u. Ernährungsmedizin, Universitätsklinikum Benjamin Franklin, Freie Universität Berlin, (3) Abteilung für Epidemiologie, Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, (4) Forschungsinstitut für Kinderernährung, Dortmund Freie Vorträge Uhr Saal Lloyd Adipositas/ Koronare Herzkrankheit Vorsitzende: V 34 V 35 V 36 A. Hamann, Heidelberg S. Jacob, Königsfeld Reduzierter Transport von Insulin über die Blut/Hirn-Schranke beim adipösen Menschen Kern W. (1), Hallschmid M. (2), Moser A. (3), Born J. (2), Fehm H.L. (1) (1) Med. Klinik I, (2) Institut für Neuroendokrinologie, (3) Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck Rolle des Transkriptionsfaktors Sterol Regulatory Element Binding Protein (SREBP)-1a in der Genregulation durch TNFa Avci H., Knebel B., Lehr S., Müller-Wieland D., Kotzka J. Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut, Düsseldorf Modulation of the leptin signal by the liver Kruck E.N. (1), Horn R. (1), Müller G. (2), Roden M. (3), Anderwald C. (3), Nave H. (4), Brabant G. (1) (1) Department Gastroenterology, Hepatology and Endocrinology, MH-Hannover, (2) Aventis Pharma, DG Metabolic Diseases Frankfurt, (3) Division of Endocrinology and Metabolism, Department of Internal Medicine III, University of Vienna, (4) Department of Anatomy, MH- Hannover 40
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