Installationshilfen und Anwendungsbeispiele für Antennenanlagen zum Empfang von digitalen Satelliten-Programmen. Einzelempfangsanlagen

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1 Installationshilfen und für Antennenanlagen zum Empfang von digitalen Satelliten-Programmen Ausgabe Mai Copyright BEL AG Einzelempfangsanlagen Gemeinschaftsanlagen Grossgemeinschaftsanlagen Belsat AG 5426 Lengnau Internet: info@belsat.ch

2 BEL - Fernsehen mit Zukunft Inhaltsverzeichnis Grundlagen und Installationstipps >> Allgemeine Informationen... Seite 2 >> Immer mehr Bandbreite und digitale Übertragungsverfahren... Seite 2 >> Die Hotbird-Satelliten von EUTEL... Seite 3 >> Die ASTRA-Satelliten... Seite 3 >> Tipps zur Installation von Satelliten-Empfangsanlagen... Seite 4-7 Satellitenantennen Konverter (LNC s) Einstellen und Messen Koaxialkabel und Stecker Konverterschalter und Multischalter Steuersignale für Konverter und Schalter Das DiSEqC-System - der heutige Standard >> 1 Satellit 1 Teilnehmer mit DVB-T... Seite 8 >> 1 Satellit 2 Teilnehmer mit DVB-T... Seite 8 >> 1 Satellit maximal 5 Teilnehmer mit DVB-T und SCR-Konverter... Seite 9 >> 1 Satellit 3 bis 16 Teilnehmer... Seite 10 >> 2 Satelliten 1 Teilnehmer... Seite 11 >> 2 Satelliten 2 Teilnehmer... Seite 12 >> 2 Satelliten maximal 4 Teilnehmer... Seite 13 >> 2 Satelliten 3 bis 48 Teilnehmer... Seite 14 >> 2 Satelliten 3 bis 48 Teilnehmer (Kaskadensystem)... Seite 15 >> Maximal 4 Satelliten 1 Teilnehmer... Seite 16 >> Drehbare Empfangsanlage 1 Teilnehmer... Seite 16 >> Maximal 4 Satelliten maximal 4 Teilnehmer... Seite 17 >> Maximal 4 Satelliten 4 bis 32 Teilnehmer... Seite 18 >> Universal-Einkabelsystem SCR/Unicable... Seite 19 >> -ZF-Aufbereitung IRCO... Seite 20 >> TRIAX-Kopfstation PAL für kleine und mittlere Anlagen... Seite 21 >> DELTA-Kopfstation QAM für mittlere und grosse Anlagen... Seite 22 >> Grundig-Kopfstation für mittlere und grosse Anlagen... Seite 23 1

3 BEL - Fernsehen mit Zukunft Grundlagen und Installationstipps >> Allgemeine Informationen Satelliten begleiten die Erde schon seit Menschengedenken, denn Satelliten sind nichts anderes als Begleiter, so wie die Erde ein natürlicher Satellit der Sonne und der Mond ein Satellit der Erde ist. Mit dem Weltraumzeitalter der Menschen begann zugleich das Zeitalter der künstlichen Satelliten. Satelliten haben eine Vielzahl von Aufgaben übernommen, zum Beispiel für die Wetterbeobachtung, Forschung und in den letzten Jahren immer stärker in der Nachrichtenübermittlung. Satelliten haben je nach Aufgabe verschiedene Umlaufbahnen. Bei elliptischen Bahnen schwankt die Höhe und entsprechend die Umlaufgeschwindigkeit. Die für uns interessanten Kommunikations-Satelliten befinden sich in der Regel auf einer kreisrunden Bahn über dem Äquator. Diese Bahn hat den Vorteil, dass ein Satellit mit einer Flughöhe von ca km genau 24 Stunden benötigt, um die Erde einmal zu umkreisen, also von der Erde aus gesehen still steht. Diese Umlaufbahn bezeichnet man als geostationäre Bahn. Leider unterliegen Satelliten nicht völlig idealen Bedingungen. Die in dieser Entfernung vorkommenden Protonenteilchen oder Meteoritenstaub und vor allem der >> Immer mehr Bandbreite und digitale Übertragungsverfahren Die Satellitenkapazitäten werden kontinuierlich ausgebaut. Neue Programme und Dienste, speziell die Einführung digital übertragener Angebote, erfordern mehr Bandbreite und erweiterte Frequenzbereiche. Mit dem Beginn der kommerziellen Übertragung von digitalen Fernseh- und Radioprogrammen begann 1998 für das Satellitenfernsehen ein neues Zeitalter. Die digitale Übertragungstechnik nach der neuen DVB-Norm ( bietet zahlreiche Vorteile wie: bessere Ausnutzung der Bandbreite (1 analoges TV-Programm = digitale TV-Programme) bzw. eine Vervielfachung der Programme und analog dazu werden die Übertragungskosten pro Programm erheblich gesenkt bestechende Bild- und Tonqualität neue Dienste und Möglichkeiten wie z.b. EPG (elektronischer Programmführer) dank der kombinierten Datenübertragung HDTV, das neue hochauflösende Fernsehen Integration in die Welt der Personal-Computer... Lichtdruck von der Sonne machen ständige Lagekorrekturen notwendig. Die Position des Satelliten darf maximal 0,1Grad von der Sollposition abweichen. Dies entspricht einem Würfel mit einer Kantenlänge von 70km. Die Lebensdauer eines Satelliten hängt also nicht nur vom Zustand der Bordbatterien ab, sondern vor allem vom Treibstoffvorrat des Satelliten. Aufwärts zum Satelliten (Uplink) gelangen die Signale von einer Erdfunkstelle, z.b. Betzdorf in Luxemburg für die ASTRA-Satelliten oder Rambouillet bei Paris für die EUTEL-Satelliten. Uplinkstationen müssen die Signale mit grosser Leistung sehr genau auf einen bestimmten Satelliten richten, um Interferenzen mit benachbarten Satelliten zu vermeiden. Dazu verwendet man hochwertige Cassegrain-Antennen mit Durchmessern von 4m bis 30m. Der Satellit verstärkt die empfangenen Signale und sendet diese zurück auf die Erde. Die benötigte Energie bezieht der Satellit von seinen Solarzellen. Der Richtstrahl des Satelliten darf maximal +/- 1 Toleranz aufweisen. Früher, im analogen Zeitalter, wurden die meisten Programme im Frequenzbereich von 10,7...11,75GHz übertragen, dem sogenannten unteren Band (low band). Die neueren Satelliten erschliessen vorwiegend das obere KU-Band (high band) mit einem Frequenzspektrum von 11,7...12,75GHz. In diesem Bereich werden vor allem die digitalen Programmangebote nach der neuen DVB-Norm übertragen. Um zusätzlich Kapazität zu gewinnen, werden die Signale vom Satelliten mit horizontaler oder vertikaler Polarisation abgestrahlt. So kann der komplette Frequenzbereich von 10,7...12,75GHz doppelt benutzt werden, was einer totalen Bandbreite von 4100MHz pro Orbitposition entspricht. Die wichtigsten Satellitenbetreiber in Europa sind ASTRA mit ihren Satelliten auf 19,2 Ost und EUTEL mit der Hotbird-Flotte auf 13 Ost. horizontal polarisierte Signale vertikal polarisierte Signale 2

4 BEL - Fernsehen mit Zukunft Grundlagen und Installationstipps >> Die HOTBIRD-Satelliten von Eutelsat Eutelsat ist einer der weltweit führenden Anbieter von Kommunikationslösungen für Satelliten. Das Unternehmen unterhält im geostationären Orbit auf 17 Positionen zwischen 15 West und 70,5 Ost eine der weltweit jüngsten Satellitenflotten. Das System besteht aus 23 Satelliten. Seit der Gründung vor 25 Jahren steht Eutelsat als Pionier für zahlreiche technische Innovationen in der Satellitenbranche. So hat Eutelsat als Erster in Europa Fernsehen via Satellit übertragen, ist einer der Wegbereiter des DVB-Standards für die digitale Übertragung von TV-Kanälen und hat Datendienste vorangetrieben. Eutelsat überträgt über 2400 TV-Sender und 1000 Radioprogramme. Darüber hinaus werden via Eutelsat mehr als 750 internationale Unternehmensnetze für Kunden aus der Finanzwelt, Logistik, Energiewirtschaft, Produktion und dem Mediensektor betrieben. Das Unternehmen beschäftigt 490 Mitarbeiter aus 27 Ländern. Zentrale Position von Eutelsat im TV-Markt ist 13 Ost mit den vier HOTBIRD -Satelliten. Diese bilden, gemessen an der Zahl der übertragenen Programme, eines der weltweit grössten Satellitensysteme überhaupt. Eutelsat erreicht mit seinen HOTBIRDs 113 Millionen Kabel- und Satellitenhaushalte. Über diese Satelliten senden die Schweizer Programme der SRG, alle interessanten italienischen Programmanbieter (RAI, Mediaset und Sky Italia), die französischen TPS-Programme (Télévision par satellite) sowie zahlreiche andere interessante Programme (eine Liste finden Sie unter Die EUTEL-Satelliten werden laufend weiterentwickelt. Die neuen Modelle bieten mehr Leistung, eine höhere Kapazität, eine grössere Ausleuchtzone und eine längere Lebensdauer als die bisherigen Modelle. Der neuste Satellit auf 13 Ost ist mit 64 gleichzeitig betreibbaren Transpondern HOTBIRD 8, der grösste jemals von Eutelsat bestellte Satellit. Dieser unterstützt seit 2006 die anderen HOTBIRD -Satelliten. Damit sichert 13 Ost langfristig ihre Reputation als eine der weltweit sichersten Satellitenpositionen für TV-Übertragungen. >> Die ASTRA-Satelliten Das SES ASTRA-Satellitensystem ist das führende System für den Direktempfang in Europa und versorgt mehr als 109 Millionen Satelliten- und Kabelhaushalte in Europa. Die ASTRA-Satellitenflotte besteht gegenwärtig aus 12 Satelliten, die 1864 analoge und digitale Fernseh- und Radiokanäle übertragen. SES ASTRA versorgt außerdem Unternehmen, Regierungen und ihre Dienststellen mit satellitenbasierten Multimedia-, Telekommunikationsund Internetdiensten. Mit den 26 über ASTRA Satelliten empfangbaren High-Definition-Kanälen ist ASTRA die wichtigste HDTV- Plattform in Europa. Die Hauptorbitalpositionen von ASTRA sind 19,2 Ost, 28,2 Ost und 23,5 Ost. Von den zur Zeit 12 Satelliten sind sieben auf der Orbitalposition 19.2 Ost ko-positioniert. Diese ASTRA-Satelliten sind für uns in der Schweiz sehr wichtig, da viele bekannte deutschsprachige Programme über diese Position empfangbar sind. Zusätzlich senden über diese ASTRA-Satelliten die Pay-TV-Anbieter PREMIERE (Deutschland), Canal Satellite (Frankreich), Digital+ (Spanien), Canal Digital (Holland) sowie viele weitere Anbieter. Mit sieben Satelliten auf derselben Position nützt SES die Orbitalposition 19,2 optimal aus. Mit über 120 Transpondern (Übertragungskanäle) werden mehr als 850 digitale und 45 analoge TV-Programme übertragen. Natürlich kommt auch der Radioempfang mit ca. 420 digitalen und 25 analogen Kanälen nicht zu kurz. Zusätzlich zu seinen aktiven Transpondern verfügt jeder ASTRA Satellit über Reservekapazitäten für andere ASTRA Satelliten, die bei Bedarf aktiviert werden können. Die Orbitalposition 28,2 Ost wird vorwiegend von englischsprachigen Programmanbietern benutzt. Es senden auch diverse unverschlüsselte Programme, wovon besonders die BBC- Programme sehr beliebt sind. Allerdings muss beachtet werden, dass die Sendeleistung dieser Programme in der Schweiz relativ gering ist und eine entsprechend grosse Antenne für einen guten Empfang notwendig ist. 3

5 >> Tipps zur Installation von Satelliten-Empfangsanlagen Satellitenantennen Die Satellitenantenne ist das erste Glied innerhalb der Empfangsanlage und verstärkt das Satellitensignal, abhängig von der Antennengrösse, ungefähr bis Mal. Eine gute Antenne zeichnet sich durch folgende Leistungsmerkmale aus: hoher Gewinn bei möglichst geringem Eigenrauschen gute Richtwirkung bzw. kleiner Öffnungswinkel gute Entkopplung der Kreuzpolarisation möglichst kleine Nebenkeulen mechanische Aufmachung - exakte Reflektoroberfläche, robuste Halterung, gute Abstimmung vom Feedhorn auf die Antenne Obwohl die Gewinnangabe für eine Antenne wichtig ist, sind noch andere Faktoren zu beachten. Die effektive Qualität des Empfangssystems (Antenne und Konverter) wird durch die Systemgüte G/T beschrieben. G/T ist das Verhältnis von Gewinn zur Rauschtemperatur. Die Rauschtemperatur ist abhängig von verschiedenen Faktoren, z.b. Unterdrückung der Nebenkeulen, Elevationswinkel der Antenne, dem Verhältnis von Brennweite zu Antennendurchmesser und der Qualität des Konverters. Je grösser die Antenne bzw. die Wirkfläche ist, um so besser der Gewinn beziehungsweise die Systemgüte. Besonders interessant für uns in der Schweiz sind Multifeed-Systeme zum Empfang von 2 oder mehr Satelliten, zum Beispiel Astra+Hotbird oder Hotbird+Telecom. Man verwendet bei diesem System mehrere Konverter die in unterschiedlichen Winkeln auf den Parabolreflektor ausgerichtet sind und auf diese Weise mehrere Satelliten mit einer fest ausgerichteten Antenne empfangen können. Je grösser die Defokussierung, desto mehr geht an Gewinn verloren. Mit diesen Angaben ist eine Standortbestimmung für die Antenne relativ einfach zu machen. Trotzdem sollten bei der Montage einige Punkte beachtet werden: FALSCH! FALSCH! BEL - Fernsehen mit Zukunft Grundlagen und Installationstipps Der Elevationswinkel für Astra oder HotBird ist in der Schweiz ca Antenne teilweise Abgeschattet! Antenne teilweise Abgeschattet! Der Elevationswinkel für Astra oder HotBird ist in der Schweiz ca Der Elevationswinkel für Astra oder HotBird ist in der Schweiz ca RICHTIG! Beachten Sie bei der Montage der Satelliten-Antenne, dass keine Hindernisse die Sicht von der Antenne auf den Satelliten stört. Die meisten interessanten Satelliten sind im Bereich Süden +/- 20 positioniert und haben Elevationswinkel zwischen Konverter (LNC s) Ein low noise block downconverter, auch bekannt als LNB oder LNC, hat die Funktion, die von der Antenne gebündelten Signale zu verstärken und in einen tieferen Frequenzbereich umzusetzen. Der Konverter ist das erste aktive bzw. elektronische Teil der Empfangsanlage. Da das vom Satellit empfangene Signal sehr schwach ist, sind die Anforderungen an einen Konverter relativ hoch. Parabolantenne und Konverter verstärken das Satellitensignal um mindestens 90dB (Antenne 35dB, Konverter 55dB), das entspricht einem Faktor von min ! 4

6 BEL - Fernsehen mit Zukunft Grundlagen und Installationstipps Zum Empfang von digitalen Fernseh- und Radioprogrammen sind spezielle, sogenannte Universal-Konverter notwendig. Zwar unterscheiden sich herkömmliche LNC s in Ihrer Funktion nicht von Universal-LNC s, doch verfügen Universal-LNC s über einen erweiterten Frequenzbereich von 10,7GHz bis 12,75GHz. Auch die Spezifikationen für Frequenzdrift und Phasenrauschen sind wesentlich enger gesetzt. Folgend sind die drei wichtigsten Universal- Konverter im Detail beschrieben: Universal-Single-LNC - dieser Konverter hat einen Ausgang und ist für Einzel-Empfangsanlagen bestimmt. Die Eingangsfrequenzen sind 10,7-11,8GHz für das untere Band und 11,7-12,75GHz für das obere Band. Die Umschaltung zwischen diesen beiden Bereichen erfolgt mit der bekannten 22kHz-Steuerung. Die beiden Oszillatorfrequenzen sind 9,75GHz (unteres Band) und 10,6GHz (oberes Band). Die Polarität wird mit den DC-Spannungen 13V=vertikal und 18V=horizontal ausgewählt. Ein wichtiger Faktor, besonders bei digitalen Empfangsanlagen, ist eine hohe Kreuzpolarisations-Entkopplung. Zur besseren Ausnutzung des verfügbaren Frequenzbereiches werden die Signale von den Satelliten in vertikaler und horizontaler Polarisation übertragen. Für die exakte Trennung dieser beiden Ebenen muss der Konverter genau ausgerichtet sein. Ist dies nicht gewährleistet, stören sich die beiden Polarisationen und der Signal/Rauschabstand wird entsprechend schlechter. Durch Drehen des LNC erfolgt die Einstellung der Polarisation. Der Einsatz eines Antennenmessgerätes mit Spektrum-Analyser oder direkter C/N-Anzeige vereinfacht die korrekte Justierung. Ein falscher Winkel von lediglich 2-3 kann die Schlechtwetter-Reserve einer Empfangsanlage massiv verschlechtern. Universal-TWIN-LNC - dieser Konverter hat zwei Ausgänge und ist für zwei unabhängige Empfänger bestimmt. Die Eingangsfrequenzen sind 10,7-11,8GHz für das untere Band und 11,7-12,75GHz für das obere Band. Die Umschaltung zwischen diesen beiden Bereichen erfolgt mit der bekannten 22kHz-Steuerung. Die beiden Oszillatorfrequenzen sind 9,75GHz (unteres Band) und 10,6GHz (oberes Band). Die Polarität wird mit den DC-Spannungen 13V=vertikal und 18V=horizontal ausgewählt. Universal-QUATTRO-LNC - dieser Konverter hat vier fixe Ausgänge und ist für Gemeinschaftsanlagen ab vier oder mehr unabhängigen Empfängern bestimmt. Die Eingangsfrequenzen sind 10,7-11,8GHz für das untere Band und 11,7-12,75GHz für das obere Band. Die beiden Oszillatorfrequenzen sind 9,75GHz (unteres Band) und 10,6GHz (oberes Band). Die vier Ausgänge liefern die Zwischenfrequenz für die vertikalen und horizontalen Signale im unteren und oberen Bereich. Einstellen und Messen Eine fachmännische Montage und Ausrichtung der Satellitenantenne erfordert auch den Einsatz von hochwertigen Messgeräten. Eine Auswahl geeigneter Messgeräte finden Sie in unseren Unterlagen oder im Internet unter Für die Beurteilung der Qualität von analogen Satellitenprogrammen eignet sich besonders der Wert des Signal/Rauschabstandes (C/N=Carrier to Noise). Für Einzel-Empfangsanlagen sollte der C/N-Wert min. 12dB betragen, bei Gemeinschaftsanlagen sollte der C/N-Wert grösser als 16dB sein. Digitale Signale werden mit der Messung der Bitfehlerrate beurteilt. Dabei wird die Menge fehlerhafter Bits ausgewertet. Je kleiner die Bitfehlerrate (BER=Bit Error Rate), umso besser ist die Signalqualität. Beispiel - eine BER von 10-4 bedeutet ein fehlerhaftes Bit auf Bits. Um einwandfreien Satelliten-Empfang gewährleisten zu können, ist im ganzen Frequenzbereich von MHz an den Antennensteckdosen bzw. am Eingang des Satelliten-Empfängers ein Pegelbereich von minimum 48dBµV und maximal 75dBµV einzuhalten. Beachten Sie, dass auch kurze Leitungen Probleme verursachen können, da der Tuner mit zu hohem Pegel übersteuert wird. Zur Einstellung des korrekten Pegels eignet sich z.b. der PROLINER (Art.-Nr ), welcher als Verstärker, Dämpfungsregler und Entzerrer eingesetzt werden kann. 5

7 BEL - Fernsehen mit Zukunft Grundlagen und Installationstipps Koaxialkabel und Stecker Aufgrund der hohen Frequenzen bei Hausverteilungen für Satellitenanlagen ( MHz) sind ausschliesslich hochwertige, geschäumte Koaxialkabel zu verwenden, wie z.b. das Koaxialkabel 75+ mit einem Schirmungsmass von typisch 100dB. Zusätzlich ist korrekte Montage der F-Stecker sehr wichtig, um Interferenzstörungen, Echos, Reflektionen und natürlich Fremdeinstrahlung von anderen hochfrequenten Geräten (z.b. Funktelefon) zu vermeiden. Es gibt Schraubstecker, Crimpstecker und Kompressionsstecker, wobei letztere die besten technischen Eigenschaften aufweisen und bei korrekter Montage auch absolut wasserdicht sind. Längsschnitt eines F-Kompressionsstecker Konverterschalter und Multischalter Die Anforderungen an die Schalter für GA-Anlagen werden oft unterschätzt. Bei Systemen mit 4 oder 8 Satelliten-Eingängen für die Verteilung von digitalen DVB-Programmen müssen folgende Werte unbedingt eingehalten werden: die Satelliteneingänge müssen minimum den Frequenzbereich von MHz umfassen. Die Frequenzen unter 950MHz müssen mit einem Hochpassfilter begrenzt werden, um Störungen im terrestrischen Frequenzbereich zu vermeiden der Frequenzbereich für den terrestrischen Eingang beträgt MHz. Die Frequenzen über 862MHz müssen mit einem Tiefpassfilter begrenzt werden, um Störungen im Satellitenbereich zu vermeiden. die Entkopplung zwischen den Satelliten-Eingängen sollte bei einem Multischalter mit 4 Sat-Eingängen minimum 20dB betragen, bei einem Schalter mit 8 Sat-Eingängen grösser als 25dB sein die Entkopplung zwischen dem terrestrischen Eingang und den -Eingängen sollte min. 30dB betragen die Entkopplung an den Teilnehmerausgängen darf 25dB nicht unterschreiten das Gehäuse bzw. der mechanische Aufbau des Multischalters muss störstrahlsicher sein. Ein grosses Problem bei Gemeinschaftsanlagen mit 4 oder 8 ZF- Eingängen für analoge und digitale Programme sind die grossen Pegelunterschiede. Aufgrund verschiedener Ausleuchtzonen der Satelliten können die Pegeldifferenzen von schwächeren Satellitentranspondern zu den stärksten Transpondern 10-12dB betragen! Falls ein Multischalter mit typ. 15dB Entkopplung eingesetzt wird (und davon existieren diverse auf dem Markt), erreicht man aufgrund des vorhandenen Pegelunterschiedes nur noch eine Entkopplung von 3-5dB!! Falls bei dieser geringen Entkopplung noch -ZF-Frequenzen von schwachen und starken Programmen zusammenfallen, ist selbstverständlich kein ungestörter Empfang mehr möglich. Es gibt prinzipiell zwei Möglichkeiten, dieses Problem der grossen Pegelunterschiede zu lösen: Die Pegel zwischen den einzelnen -ZF-Ebenen werden mit Dämpfungsreglern angepasst. Man kann externe Dämpfungsregler zum Absenken der pegelstarken Ebenen einsetzen oder der Multischalter hat entsprechende Dämpfungsregler eingebaut. Das Problem bei dieser Lösung ist der relativ grosse Installationsaufwand. Auch die teilweise grossen Pegelunterschiede innerhalb einer -ZF-Ebene können so natürlich nicht korrigiert werden. Damit ein Übersprechen der -ZF-Bereiche in jedem Fall vermieden wird, muss ein hochwertiger Multischalter mit möglichst hohen Entkopplungswerten eingesetzt werden. Hat ein Multischalter z.b. 35dB Entkopplung zwischen den - Eingängen, so wird trotz 15dB Pegelunterschied eine Entkopplung von minimum 20dB erreicht. Ein weiterer wichtiger Punkt sind die maximalen Ausgangspegel. Es ist von elementarer Wichtigkeit, dass die im Multischalter eingebauten Kompensationsverstärker im linearen Bereich betrieben werden. Die Erfahrung hat gezeigt, dass speziell der terrestrische Verstärker oft mit zu hohen Pegeln angefahren wird und deshalb übersteuert. Leider werden dann nicht nur die terrestrischen Programme sondern oft alle Programme beeinträchtigt. Steuersignale für Konverter und Schalter Kommerzieller Satellitenempfang existiert in der Schweiz seit Im Laufe der Zeit haben sich diverse Möglichkeiten zur Steuerung von Anlagekomponenten entwickelt. Die wichtigsten, heute noch verwendeten Steuerungen werden folgend kurz beschrieben: Entkopplung /TERR min. 30dB Entkopplung / min. 25dB CSL 9/4T Rx1 Rx2 T Rx3 Rx4 Entkopplung Ausg./Ausg. min. 25dB 13 / 18V: Steuerung via Koaxialkabel mit zwei unterschiedlichen DC-Spannungen, normalerweise ,5V und V. Mit diesen beiden Spannungen wird meistens die Polarität, vertikal (= ,5 V) oder horizontal (= V), gesteuert und zusätzlich der Konverter gespiesen. 22kHz: Die Umschaltung mit einem auf der LNB-Speisung aufmodulierten 22kHz-Träger hat sich als Standard etabliert. Diese Steuerung ist in allen neueren Satelliten-Empfängern (ab ca. 1995) integriert und wird normalerweise für die Bandwahl (unteres bzw. oberes Band) bei Universal-Konvertern eingesetzt. 6

8 BEL - Fernsehen mit Zukunft Grundlagen und Installationstipps Das DiSEqC TM -System - der heutige Standard Bedeutet ausgeschrieben Digital Satellite Equipment Control, was übersetzt etwa die digitale (binäre) Steuerung von Komponenten einer Satellitenanlage heisst. DiSEqC TM hat sich über die letzten Jahre fest etabliert. Das System wurde von EUTEL spezifiziert und steht jedem Hersteller als offener und lizenzfreier Standard zur Verfügung. DiSEqC ist ein Warenzeichen von EUTEL. DiSEqC TM ist ein eingetragenes Warenzeichen von EUTEL Die DiSEqC -Steuersignale für die Kommunikation zwischen Sat- Empfänger und LNB, Antennenmotor, Relais oder Multischalter werden komplett über das vorhandene Koaxialkabel übertragen. Das DiSEqC -Konzept beruht auf der digitalen Erweiterung des 22-kHz-Tones auf der Speisespannung (derzeit 14 bzw. 18 Volt). Normalerweise dauert die Übertragung eines DiSEqC -Befehls nicht einmal eine zehntel Sekunde. Bei bisherigen Anlagen wurde das 22-kHz-Signal entweder gesendet (für Highband) oder nicht (für Lowband). Bei DiSEqC wird es nun digital getastet ( 0 und 1 ) und kann dadurch die verschiedensten Befehle übertragen. Das folgende Bild zeigt, wie über das 22kHz-Signal binäre Schaltsignale ( 0 und 1 ) gesendet werden: Man unterscheidet bei der DiSEqC-Steuerung zwischen verschiedenen sogenannten Levels. Die wichtigsten Levels sind: Mini DiSEqC: Steuerung mit einem einfachen Tone Burst, max. 2 Universal-LNB s auf einen Empfänger, unidirektional Level 1.0: zur Steuerung von maximal 4 Universal-LNB s mit allen Bereichen = total 16 mögliche Sat-Ebenen (vertikal/horizontal und low/high-band), unidirektional Level 1.1: wie Level 1.0, zusätzlich geeignet für DiSEqC-Einkabelanlagen und Anlagen mit kaskadierten DiSEqC-Bauteilen (Befehle werden mehrmals gesendet), maximal 64 Sat-Ebenen sind möglich, unidirektional Level 1.2: wie Level 1.1, jedoch mit erweitertem Befehlssatz, zum Beispiel zur Steuerung von drehbaren Antennen via Koaxialkabel, unidirektional Level 1.3: wie Level 1.2, aber mit erweitertem Befehlssatz Level 2.0: wie Level 1.0, die Kommunikation erfolgt aber in beide Richtungen, z.b. sendet der Empfänger einen Befehl und der Multischalter schickt die Bestätigung, bidirektional Level 2.1: wie Level 1.1, jedoch bidirektional Level 2.2: wie Level 1.2, jedoch bidirektional Level 2.3: wie Level 1.3, jedoch bidirektional DiSEqC-Motor mit Level 1.2- Steuerung für drehbare Empfangsanlagen DiSEqC wurde so definiert, daß das System nach heutigen Bedürfnissen weit überdimensioniert ist und für die Zukunft noch genügend Erweiterungsmöglichkeiten zulässt. Die Entwickler haben jedoch nicht nur an die Zukunft gedacht. Ein großer Vorteil von DiSEqC ist die Abwärtskompatibilität, d. h. auch DiSEqC - Bauteile können noch mit den Befehlen 14/18 Volt und 22kHz etwas anfangen. Das neue System fügt sich also nahtlos in bestehende Anlagen ein, kein Bauteil muss deswegen ausgetauscht werden. In bestimmten Fällen besteht der Bedarf, dass ein Peripheriegerät, das einen DiSEqC -Befehl empfangen hat, eine Bestätigung zum Aussender (Sat-Receiver, Relais oder Multischalter) zurück senden soll. DiSEqC beherrscht auch dies. Die bidirektionale Datenübertragung braucht einen etwas höheren Hardwareaufwand, die entsprechenden Anlagenkomponenten sind mit einem DiSEqC-Level 2.0 oder höher bezeichnet. SCR-Unicable-System - Einkabellösung ohne Einschränkung Auf diese Lösung haben Alle gewartet! Mit der SCR-Technologie können Satellitenprogramme an mehrere Teilnehmer über nur ein Koaxialkabel verteilt werden und dies absolut ohne Einschränkungen! Die technischen Details sind im neuen CELENEC-Standard pren50494 enthalten. Ein Beispiel für das neue SCR-System finden Sie in dieser Brochüre auf Seite 19. Single Cable Router SUM928 - zwei Stammleitungen für je 8 Empfänger, Verteilung von Astra und Hotbird Weitere Informationen, Produktneuheiten und Programmnews sowie viele interessante Links finden Sie im Internet unter: 7

9 BEL - Fernsehen mit Zukunft >> 1 Satellit 1 Teilnehmer mit DVB-T -ZF MHz (Steuerung 13/18V und 0/22kHz) -Antennendose Art.-Nr Antennendose Art.-Nr Terrestrische Antenne (DVB-T und/oder ) Sat-Antenne Universal-Konverter 10,7-12,75GHz passive /TV-Weiche (mit DC-Durchgang für -Bereich) Art.-Nr DVB-T >> 1 Satellit 2 Teilnehmer mit DVB-T MHz MHz Combo-Empfänger für DVB-S und DVB-T Audio analog/digital Dolby Digital Ac3 Die Anlage besteht aus: Satellitenantenne, zum Beispiel: = 54cm Triax-Antenne = 64cm Triax-Antenne DeLuxe Universal-Single-Konverter, z.b: = Humax Single-LNB = ALPS Single-LNB terrestrische Antenne f. UHF/, z.b: = UHF-Yagiantenne = -Runddipol = passive /TV-Weiche = -Durchgangsdose MX600A (OPTION - nur wenn 2 oder mehr Antennendosen in Serie geschaltet sind, z.b. Wohnzimmer rechts/links) = -Enddose MX = Empfänger IDsat Combo8000 Digitalempfänger für Sat- und terrestrischen Empfang, 2xCI, frei programmierbar Mit dieser Anlage wird z.b. der ASTRA-Satellit empfangen und via DVB-T die Schweizer SRG-Programme. Beim Combo8000 können die Kanäle durchgehend programmiert werden, für DVB-T und 5...XX für Satellitenprogramme. Die Anlage besteht aus: Terrestrische Antenne (DVB-T und/oder ) Satellitenantenne, zum Beispiel: = 54cm Triax-Antenne = 64cm Triax-Antenne DeLuxe Sat-Antenne Universal-TWIN-Konverter, z.b = HUMAX TWIN-LNB = ALPS TWIN-LNB Universal TWIN-Konverter 10,7-12,75GHz terrestrische Antenne f. UHF/ = UHF-Yagiantenne = -Runddipol 2 x = passive /TV-Weiche passive /TV-Weichen (mit DC-Durchgang für -Bereich) Art.-Nr Antennendose Art.-Nr DVB-T Combo-Empfänger für DVB-S und DVB-T Audio analog/digital Dolby Digital Ac3 1 x = -Durchgangsdose MX600A (OPTION - nur wenn 2 oder mehr Antennendosen in Serie geschaltet sind, z.b. Wohnzimmer rechts/links) 2 x = -Enddose MX600 2 x = Empfänger IDsat Combo Digitalempfänger für Satund terrestrischen Empfang, 2xCI, frei Programmierbar DVB-T Falls diese Anlage für weitere Teilnehmer aufgerüstet werden soll, muss der Universal-TWIN-LNB ersetzt werden. 8

10 >> 1 Satellit maximal 5 Teilnehmer mit DVB-T und SCR-Konverter BEL - Fernsehen mit Zukunft Terrestrische Antenne (DVB-T und/oder ) Sat-Antenne passive /TV-Weichen (mit DC-Durchgang für -Bereich) Art.-Nr SCR/Unicable-Konverter 10,7-12,75GHz MHz DVB-T Combo-Empfänger für DVB-S und DVB-T Die Anlage besteht aus: Satellitenantenne, zum Beispiel: = 54cm Triax-Antenne = 64cm Triax-Antenne DeLuxe SCR/Unicable-Konverter: = Humax Unicable-LNB terrestrische Antenne f. UHF/, z.b: = UHF-Yagiantenne = -Runddipol 2 x = passive /TV-Weiche 3 x = -Durchgangsdose MX600A-10, Auskoppeldämpfung 10dB ( oder 5452 mit Auskoppeldämpfungen von 13dB oder 19dB), alle Dosen mit DC-Durchgang 2 x = -Enddose MX600 5 x = Empfänger IDsat Combo8000, Digitalempfänger für Satund terrestrischen Empfang, 2xCI, frei programmierbar DVB-T DVB-T -Durchgangsdose z.b. Art.-Nr DVB-T -Enddose Art.-Nr DVB-T Audio analog/digital Dolby Digital Ac3 SCR-Konverter von HUMAX Bei dieser Satelliten-Anlage wird ein spezieller Unicable-Konverter eingesetzt. Dieser LNB verfügt über zwei Anschlüsse, ein direkter normaler Anschluss für 1 -Empfänger und zusätzlich ein SCR-Ausgang für 4 - Empfänger. Der grosse Vorteil des SCR-Ausgangs ist, dass die vier Empfänger auch in Serie geschaltet werden können. Damit das System funktioniert, muss der verwendete Empfänger über die SCR/Unicable-Steuerung verfügen. Alle Teilnehmer haben Zugriff auf alle Programme des angepeilten Satelliten. Im Beispiel links werden die Combo8000 verwendet. Diese Empfänger können nicht nur die Satellitenprogramme empfangen, sondern auch DVB-T-Signale. Somit genügt eine ASTRA-Satellitenantenne für die deutschen und französischen Programme und via DVB-T werden die SRG-Kanäle empfangen. Dank diesem Konzept genügt eine kleine Satellitenantenne für ASTRA. 9

11 BEL - Fernsehen mit Zukunft >> 1 Satellit 3 bis 16 Teilnehmer Verbindung zwischen Netzteil und Multischalter via Koaxialkabel Terrestrische Antenne (DVB-T und/oder ) Sat-Antenne MHz Universal QUATTRO-Konverter 10,7-12,75GHz Zu weiteren Teilnehmern Die Anlage besteht aus: Satellitenantenne, zum Beispiel: = 64cm Triax-Antenne DeLuxe = 78cm Triax-Antenne DeLuxe Universal-Quattro-Konverter, z.b: = Quattro-LNB HUMAX = Quattro-LNB ALPS Multischalter mit 4 -ZF-Eingängen und der entsprechenden Anzahl Teilnehmeranschlüssen - im Beispiel links wurde das kaskadierbare SAM54-System von ARCON verwendet: = SAM54T Multischalter ohne Kaskadenausgänge, mit Netzteil = SAM54kT Multischalter mit Kaskadenausgängen (falls weitere Anschlüsse notwendig sind, muss ein weiterer SAM54KT in die Anlage integriert werden) 6 x = -Antennendosen MX600A, Enddosen 6 x Abdeckplatten für Sat-Dose: = CH-Abdeckung Standard oder = EDIZIOdue-Abdeckung 6 Stück Digitalempfänger nach Kundenwunsch, DVB-S und DVB-T möglich, z.b: = Sat-Empfänger VACI-Swiss weiss, integrierter Viaccess-Decoder + CI = Sat-Empfänger VACI-Swiss schwarz, integrierter Viaccess-Decoder + CI = DVB-T-Empfänger SRT = Combo-Empfänger Combo8000 für Sat- und DVB-T-Empfang DVB-T DVB-T Der Universal-Quattro-Konverter verfügt über 4 fixe Ausgänge für die vertikalen und horizontalen Signale im unteren bzw. oberen Band. Somit wird das ganze Spektrum von 10,7...12,75GHz abgedeckt. Die Versorgungsspannung des Quattro-LNB beträgt V bei einer maximalen Stromaufnahme von 250mA. Der QUATTRO-LNB wird von den ARCON- Multischaltern gespiesen. DVB-T Combo-Empfänger für DVB-S und DVB-T Steuerung des Multischalters: 13V/0kHz: vertikal / unteres Band 18V/0kHz: horizontal / unteres Band 13V/22kHz: vertikal / oberes Band DVB-T Audio analog/digital Dolby Digital Ac3 18V/22kHz: horizontal / oberes Band 10

12 >> 2 Satelliten 1 Teilnehmer Die Anlage besteht aus: DiSEqC-Schalter 2x1 Terrestrische Antenne (DVB-T und/oder ) Sat-Antenne 2x Single-Konverter -ZF MHz Steuerung: 13/18V, 22kHz und DiSEqC MHz BEL - Fernsehen mit Zukunft Satellitenantenne, zum Beispiel: = 78cm Triax-Antenne DeLuxe = 88cm Logo+-Antenne Multifeedhalterung zum Empfang von zwei Satelliten, zum Beispiel: = 6 Multifeed für TRIAX 78/ = 3-10 Multifeed TRIAX (Logo+-Antenne ist 6 Multifeed inklusiv) 2 x Universal-Single-Konverter, z.b: = Single-LNB HUMAX = Single-LNB ALPS = Konverterschalter DiSEqC 2x1 terrestrische Antenne, zum Beispiel: = -Runddipol = passive /TV-Weiche (OPTION - nur notwendig wenn eine terrestrische Antenne montiert ist, z.b. für -Radioempfang) = -Antennendose MX600 Abdeckplatte für Sat-Dose: = CH-Abdeckung Standard oder = EDIZIOdue-Abdeckung Digitaler Satelliten-Empfänger nach Kundenwunsch, zum Beispiel: = Sat-Empfänger VACI-Swiss weiss, integrierter Viaccess-Decoder + CI = Sat-Empfänger VACI-Swiss schwarz, integr. Viaccess-Decoder + CI = HDTV-Empfänger HDCI-2000 mit 2xCI, HDMI+YUV = HDTV-Empfänger HD-Swiss mit 2xCI, HDMI+YUV... Audio analog oder digital (auch Ac3) Antenne mit MonoBlock-LNB zum Empfang von Astra und Hotbird (eignet sich für die Antenne TD78 von TRIAX) Der Einsatz von 2 Universal-LNC s und einem DiSEqC-Schalter ist die meistverwendete und qualitativ hochwertigste Lösung. Der Satellitenempfänger speist und steuert den DiSEqC-Schalter und die LNC s. Unsere DiSEqC- Schalter haben ein Wetterschutzgehäuse, so dass die Montage direkt bei der Antenne erfolgen kann. Eine besonders montagefreundliche Lösung ist der sogenannte MonoBlock-Konverter zum Empfang von ASTRA 19,2 Ost und HOTBIRD 13 Ost. Der MonoBlock-LNB vereint zwei komplette Universal-Konverter in einem Gehäuse. Zusätzlich ist auch die DiSEqC-Umschaltung integriert, so dass nur ein F-Anschluss notwendig ist. Der MonoBlock-LNC ist nicht für alle Antennen geeignet, da der Feedabstand fest vorgegeben ist. 11

13 BEL - Fernsehen mit Zukunft >> 2 Satelliten 2 Teilnehmer Terrestrische Antenne (DVB-T und/oder ) Sat-Antenne 2 Stk. TWIN-Konverter 10,7-12,75GHz TWIN-DiSEqC-Schalter 5/2 -ZF MHz Steuerung: 13/18V, 22kHz und DiSEqC MHz Die Anlage besteht aus: Satellitenantenne, zum Beispiel: = 78cm Triax-Antenne DeLuxe = 88cm Triax-Antenne DeLuxe = 88cm Arcon-Antenne Logo+ Multifeedhalterung zum Empfang von zwei Satelliten, zum Beispiel: = 6 Multifeed für TRIAX 78/ = 3-10 Multifeed TRIAX (Logo+-Antenne ist 6 Multifeed inklusiv) 2x Universal-TWIN-Konverter, z.b: = Humax TWIN-LNB = ALPS TWIN-LNB terrestrische Antenne, zum Beispiel: = -Runddipol = Konverterschalter TWIN- DiSEqC 5/2 (dieser Schalter vereint zwei 2x1 DiSEqC- Schalter in einem Gehäuse und hat zusätzlich auch eine Einspeisung für terrestrische Programme) 2x = -Antennendose MX600 2 x Abdeckplatten für Sat-Dose: = CH-Abdeckung Standard oder = EDIZIOdue-Abdeckung 2 x Digitaler Satelliten-Empfänger nach Kundenwunsch, zum Beispiel: = Sat-Empfänger VACI-Swiss weiss, integrierter Viaccess-Decoder + CI = Sat-Empfänger VACI-Swiss schwarz, integr. Viaccess-Decoder + CI = HDTV-Empfänger HDCI-2000 mit 2xCI, HDMI+YUV = HDTV-Empfänger HD-Swiss mit 2xCI, HDMI+YUV... Audio analog/digital Dolby Digital Ac3 Diese Empfangsanlage für zwei unabhängige Teilnehmer und zwei Satelliten gehört zu den meistverkauften Systemen in der Schweiz. Beim Empfang der Satelliten Astra 19,2 Ost und Hotbird 13 Ost werden die meisten Wünsche abgedeckt. Beachten Sie, dass bei einem Ausbau der Anlage für weitere Teilnehmer die TWIN- Konverter ersetzt werden müssen. Eine günstige Alternative ist der sogenannte TWIN-MonoBlock-Konverter zum Empfang von ASTRA 19,2 Ost und HOTBIRD 13 Ost. Der TWIN-MonoBlock-LNB vereint zwei komplette Universal-TWIN-Konverter in einem Gehäuse. Zusätzlich ist auch die DiSEqC-Umschaltung integriert, so dass zwei Satellitenempfänger direkt am LNB angeschlossen werden können. Allerdings eignet sich der TWIN-Monoblock nicht für alle Antennen und erreicht auch nicht die technischen Eigenschaften einer normalen Lösung mit 2 TWIN-Konvertern. Hotbird Astra 12

14 BEL - Fernsehen mit Zukunft >> 2 Satelliten maximal 4 Teilnehmer MHz Die Anlage besteht aus: Terrestrische Antenne (DVB-T und/oder ) Sat-Antenne Satellitenantenne, zum Beispiel: = 78cm Triax-Antenne DeLuxe = 88cm Triax-Antenne DeLuxe = 88cm Arcon-Antenne Logo+ Multifeedhalterung zum Empfang von zwei Satelliten, zum Beispiel: = 6 Multifeed für TRIAX 78/ = 3-10 Multifeed TRIAX (Logo+-Antenne ist 6 Multifeed inklusiv) 2 x Universal-QUAD-Konverter, z.b: = Humax QUAD-LNB = ALPS QUAD-LNB terrestrische Antenne, zum Beispiel: = -Runddipol = 2-fach Verteiler 2 x = Konverterschalter TWIN- DiSEqC 5/2 (dieser Schalter vereint zwei 2x1 DiSEqC- Schalter in einem Gehäuse und hat zusätzlich auch eine Einspeisung für terrestrische Programme) 4 x = -Antennendose MX600 4 x Abdeckplatten für Sat-Dose: = CH-Abdeckung Standard oder = EDIZIOdue-Abdeckung 4 x Digitaler Satelliten-Empfänger nach Kundenwunsch, zum Beispiel: = Sat-Empfänger VACI-Swiss weiss, integrierter Viaccess-Decoder + CI = Sat-Empfänger VACI-Swiss schwarz, integr. Viaccess-Decoder + CI = HDTV-Empfänger HDCI-2000 mit 2xCI, HDMI+YUV = HDTV-Empfänger HD-Swiss mit 2xCI, HDMI+YUV... 2 Stk. Quad-Konverter 10,7-12,75GHz TWIN-DiSEqC- Schalter 5/2 -ZF MHz Steuerung: 13/18V, 22kHz und DiSEqC Diese Anlageschaltung hat den Vorteil, dass kein 230V-Netzanschluss für einen Multischalter notwendig ist. Die Speisung der DiSEqC-Schalter und der Quad-Konverter erfolgt direkt von den Satelliten-Empfängern. Falls ein 230V-Netzanschluss verfügbar ist, sollte ein Schaltungsaufbau mit einem Multischalter, wie auf der nächsten Seite beschrieben, verwendet werden. Diese mit zwei Quad-Konvertern aufgebaute Empfangsanlage kann nicht für weitere Teilnehmer ausgebaut werden. Es müssten Konverter und Schalter ersetzt werden. Die TWIN-DiSEqC-Schalter verfügen über ein Wetterschutzgehäuse, so dass die Montage direkt bei der Antenne erfolgen kann. Audio analog/digital Dolby Digital Ac3 13

15 >> 2 Satelliten 3 bis 48 Teilnehmer Die Anlage besteht aus: 2 x QUATTRO-LNB mit je 4 -ZF-Ausgängen (unteres Band V+H sowie oberes Band V+H) Terrestrische Antenne (DVB-T und/oder ) Sat-Antenne MHz BEL - Fernsehen mit Zukunft Satellitenantenne in der Grösse von cm (abhängig von den zu empfangenden Satelliten und der Anzahl der Teilnehmer - je grösser umso besser: = 78cm Triax-Antenne DeLuxe = 88cm Arcon-Antenne Logo = 88cm HighEnd-Antenne Triax = 110cm HighEnd-Antenne Triax Multifeedhalterung zum Empfang von zwei Satelliten, zum Beispiel: = 6 Multifeed für TRIAX 78/ = 3-10 Multifeed TRIAX TD = Multifeed 6-10 TRIAX TDE (Logo+-Antenne ist 6 Multifeed inklusiv) 2 x Universal-QUATTRO-Konverter, z.b: = Humax QUATTRO-LNB = ALPS QUATTRO-LNB terrestrische Antenne, zum Beispiel: = -Runddipol Zu weiteren Teilnehmer Multischalter mit 8 -ZF-Eingängen und der entsprechenden Anzahl Teilnehmeranschlüssen, zum Beispiel: = Multischalter SNL912 Im Beispiel links wurde der ELCON SNL912T mit total 12 Empfängerausgängen verwendet. Mit weiteren ELCON-Schaltern kann die Anlage für weitere Teilnehmer aufgerüstet werden. 8 x = -Antennendose MX600 8 x Abdeckplatten für Sat-Dose: = CH-Abdeckung Standard oder = EDIZIOdue-Abdeckung 8 x Digitaler Satelliten-Empfänger nach Kundenwunsch, zum Beispiel: = Sat-Empfänger VACI-Swiss weiss, integrierter Viaccess-Decoder + CI = Sat-Empfänger VACI-Swiss schwarz, integr. Viaccess-Decoder + CI = HDTV-Empfänger HDCI-2000 mit 2xCI, HDMI+YUV = HDTV-Empfänger HD-Swiss mit 2xCI, HDMI+YUV... Voraussetzung für eine einwandfreie Funktion der Anlage, die korrekte Installation vorausgesetzt, ist ein hochwertiger Multischalter mit genügend Entkopplung. Nur so wird gewährleistet, dass trotz hoher Pegelunterschiede der verschiedenen Satelliten und Ebenen ein einwandfreier Empfang an allen Antennendosen möglich ist. -ZF MHz Steuerung: 13/18V, 22kHz und DiSEqC Bei Anlagen mit Multischaltern ist eine Sternverteilung zwingend notwendig, d.h. vom Multischalter zu den Empfängern muss eine direkte Leitung gezogen werden. Multischalter gibt es mit 4 bis 16 Ausgängen, für weitere Anschlüsse werden Multischalter parallel geschaltet. Mit diesem Aufbau erreicht man die besten technischen Daten - nicht immer einfach, aber immer gut. 14

16 >> 2 Satelliten 3 bis 48 Teilnehmer (Kaskadensystem) Zu weiteren Teilnehmern Zu weiteren Teilnehmern Zu weiteren Teilnehmern Terrestrische Antenne (DVB-T und/oder ) Sat-Antenne 2 x QUATTRO-LNB mit je 4 -ZF-Ausgängen (unteres Band V+H sowie oberes Band V+H) zu weiteren Schaltern oder Verstärkern MHz Zu weiteren Teilnehmern Zu weiteren Teilnehmern Zu weiteren Teilnehmern BEL - Fernsehen mit Zukunft Die Anlage besteht aus: Satellitenantenne in der Grösse von cm (abhängig von den zu empfangenden Satelliten und der Anzahl der Teilnehmer - je grösser umso besser: = 78cm Triax-Antenne DeLuxe = 88cm Arcon-Antenne Logo = 88cm HighEnd-Antenne Triax = 110cm HighEnd-Antenne Triax Multifeedhalterung zum Empfang von zwei Satelliten, zum Beispiel: = 6 Multifeed für TRIAX 78/ = 3-10 Multifeed TRIAX TD = Multifeed 6-10 TRIAX TDE (Logo+-Antenne ist 6 Multifeed inklusiv) 2 x Universal-QUATTRO-Konverter, z.b: = Humax QUATTRO-LNB = ALPS QUATTRO-LNB terrestrische Antenne, zum Beispiel: = -Runddipol = Verstärker für 9-Kabelsystem, 8xSat und 1xTerr. mit LNB-Speisung Multischalter 9-Kabelsystem kaskadierbar mit der entsprechenden Anzahl Teilnehmeranschlüssen, zum Beispiel: = Multischalter MS98K Im Beispiel links wurden 3 Stück MS98K für total 24 Empfängerausgänge verwendet. Mit weiteren Schaltern und Verstärkern kann die Anlage für zusätzliche Teilnehmer aufgerüstet werden. 24 x = -Antennendose MX x Abdeckplatten für Sat-Dose: = CH-Abdeckung Standard oder = EDIZIOdue-Abdeckung 24 x Digitaler Satelliten-Empfänger nach Kundenwunsch, zum Beispiel: = Sat-Empfänger VACI-Swiss weiss, integrierter Viaccess-Decoder + CI = Sat-Empfänger VACI-Swiss schwarz, integr. Viaccess-Decoder + CI = HDTV-Empfänger HDCI-2000 mit 2xCI, HDMI+YUV = HDTV-Empfänger HD-Swiss mit 2xCI, HDMI+YUV... Ein Kaskadensystem eignet sich besonders für Etagenverteilung in MFH oder Reihenhaus-Siedlungen welche untereinnander verbunden sind, zum Beispiel mit einer Tiefgarage. Die Multischalter sind aktiv, wobei die Kompensations-Verstärker von den angeschlossenen Sat- Empfängern gespiesen werden. Die Mulischalter brauchen also keinen Netzanschluss! Nur der 9- Kabelverstärker benötigt einen 230V-Netzanschluss, auch um die Konverter mit Strom zu versorgen. 15

17 BEL - Fernsehen mit Zukunft >> Maximal 4 Satelliten 1 Teilnehmer Die Anlage besteht aus: Satellitenantenne, zum Beispiel: = BiSat-Antenne (f. 3 Satell.) = 88cm Triax-Antenne DeLuxe = 110cm Triax-Antenne Multifeedhalterung zum Empfang von drei oder vier Satelliten, zum Beispiel: = Bisat 13 /19,2 /28, = 3-20 Multifeed TRIAX für 4 Konverter Multiblock TD 4 x Universal-Single-Konverter, z.b: = Humax SINGLE-LNB = ALPS SINGLE-LNB terrestrische Antenne, zum Beispiel: = -Runddipol = Konverterschalter 4x1-DiSEqC mit terrestrischer Einspeisung 1 x = -Antennendose MX600 1 x Abdeckplatten für Sat-Dose: = CH-Abdeckung Standard oder = EDIZIOdue-Abdeckung Digitaler Satelliten-Empfänger nach Kundenwunsch, zum Beispiel: = Sat-Empfänger VACI-Swiss weiss, integrierter Viaccess-Decoder + CI = Sat-Empfänger VACI-Swiss schwarz, integr. Viaccess-Decoder + CI = HDTV-Empfänger HDCI-2000 mit 2xCI, HDMI+YUV = HDTV-Empfänger HD-Swiss mit 2xCI, HDMI+YUV... Terrestrische Antenne (DVB-T und/oder ) Sat-Antenne 4x Single-Konverter DiSEqC-Schalter 4x1 -ZF MHz Steuerung: 13/18V, 22kHz und DiSEqC MHz Audio analog oder digital (auch Ac3) >> Drehbare Empfangsanlage für 1 Teilnehmer DiSEqC-Steuerung 1.2 Dank dem DiSEqC -Protokoll mit Level 1.2 sind drehbare Empfangsanlagen wieder viel interessanter. Das DiSEqC -Protokoll vereinfacht die Installation einer Drehantenne wesentlich, da zwischen Empfänger und Antenne nur ein Koaxialkabel verlegt werden muss. Damit ein DiSEqC-Motor gesteuert werden kann, muss der Satelliten-Empfänger den DiSEqC-Level-1.2 beherrschen, wie z.b. alle HUMAX-Empfänger. 16

18 BEL - Fernsehen mit Zukunft >> Maximal 4 Satelliten maximal 4 Teilnehmer Die Anlage besteht aus: Sat-Antenne mit Multifeedhalterung für 4 Konverter 4x QUAD-Konverter DiSEqC-Schalter 4x1 (mit Entkopplung) -ZF MHz Steuerung: 13/18V, 22kHz und DiSEqC Satellitenantenne, zum Beispiel: = BiSat-Antenne (f. 3 Satell.) = 88cm Triax-Antenne DeLuxe = 110cm Triax-Antenne Multifeedhalterung zum Empfang von drei oder vier Satelliten, zum Beispiel: = Bisat 13 /19,2 /28, = 3-20 Multifeed TRIAX für 4 Konverter Multiblock TD 4 x Universal-QUAD-Konverter, z.b: = Humax QUAD-LNB = ALPS QUAD-LNB = Konverterschalter 4x1-DiSEqC mit HF-Entkopplung 4 x = -Antennendose MX600 4 x Abdeckplatten für Sat-Dose: = CH-Abdeckung Standard oder = EDIZIOdue-Abdeckung 4 x Digitaler Satelliten-Empfänger nach Kundenwunsch, zum Beispiel: = Sat-Empfänger VACI-Swiss weiss, integrierter Viaccess-Decoder + CI = Sat-Empfänger VACI-Swiss schwarz, integr. Viaccess-Decoder + CI = HDTV-Empfänger HDCI-2000 mit 2xCI, HDMI+YUV = HDTV-Empfänger HD-Swiss mit 2xCI, HDMI+YUV... Steuerung der Anlage: DC-Spannung 13V : vertikale Polarität 18V : horizontale Polarität 22kHz-Signal aus (0kHz): unterer Bereich (10,7-11,7GHz) ein (22kHz): oberer Bereich (11,7-12,75GHz) DiSEqC-Steuerung LNB A: Satellit 1 (z.b. Astra 19,2 E) LNB B: Satellit 2 (z.b. HotBird 13 E) LNB C: Satellit 3 (z.b. Astra 28,2 E) LNB D: Satellit 4 (z.b. Eutelsat W2 16 E) 17

19 BEL - Fernsehen mit Zukunft >> Maximal 4 Satelliten 4 bis 32 Teilnehmer Die Anlage besteht aus: Zu weiteren Teilnehmern Sat-Antenne mit Multifeedhalterung für 4 Konverter 4x QUATTRO-Konverter Satellitenantenne, zum Beispiel: = BiSat-Antenne (f. 3 Satell.) = 88cm Triax-Antenne DeLuxe = 110cm Triax-Antenne Multifeedhalterung zum Empfang von drei oder vier Satelliten, zum Beispiel: = Bisat 13 /19,2 /28, = 3-20 Multifeed TRIAX für 4 Konverter Multiblock TD 2 x Universal-QUATTRO-Konverter, z.b: = Humax QUATTRO-LNB = ALPS QUATTRO-LNB terrestrische Antenne, zum Beispiel: = -Runddipol Multischalter mit 16 -ZF-Eingängen und der entsprechenden Anzahl Teilnehmeranschlüssen, zum Beispiel: = Multischalter MS1716N Im Beispiel links wurde der SNL1716T mit total 16 Empfängerausgängen verwendet. Mit weiteren 17inX-Schaltern kann die Anlage für weitere Teilnehmer aufgerüstet werden. 16 x = -Antennendose MX x Abdeckplatten für Sat-Dose: = CH-Abdeckung Standard oder = EDIZIOdue-Abdeckung 16 x Digitaler Satelliten-Empfänger nach Kundenwunsch, zum Beispiel: = Sat-Empfänger VACI-Swiss weiss, integrierter Viaccess-Decoder + CI = Sat-Empfänger VACI-Swiss schwarz, integr. Viaccess-Decoder + CI = HDTV-Empfänger HDCI-2000 mit 2xCI, HDMI+YUV = HDTV-Empfänger HD-Swiss mit 2xCI, HDMI+YUV... Voraussetzung für eine einwandfreie Funktion der Anlage, die korrekte Installation vorausgesetzt, ist ein hochwertiger Multischalter mit genügend Entkopplung. Nur so wird gewährleistet, dass trotz hoher Pegelunterschiede der verschiedenen Satelliten und Ebenen ein einwandfreier Empfang an allen Antennendosen möglich ist. Bei Anlagen mit Multischaltern ist eine Sternverteilung zwingend notwendig, d.h. vom Multischalter zu den Empfängern muss eine direkte Leitung gezogen werden. Multischalter gibt es mit 4 bis 16 Ausgängen, für weitere Anschlüsse werden Multischalter parallel geschaltet. Mit diesem Aufbau erreicht man die besten technischen Daten - nicht immer einfach, aber immer gut. 18

20 BEL - Fernsehen mit Zukunft >> Universal-Einkabelsystem SCR/Unicable 2096MHz (Kanal 8) 1980MHz (Kanal 7) 1864MHz (Kanal 6) 1748MHz (Kanal 5) 1632MHz (Kanal 4) 1516MHz (Kanal 3) 1400MHz (Kanal 2) 1284MHz (Kanal 1) Die Anlage besteht aus: Satellitenantenne in der Grösse von cm, z.b: = 78cm Triax-Antenne DeLuxe = 88cm Arcon-Antenne Logo = 88cm HighEnd-Antenne Triax = 110cm HighEnd-Antenne Triax Multifeedhalterung zum Empfang von zwei Satelliten, zum Beispiel: = 6 Multifeed für TRIAX 78/ = 3-10 Multifeed TRIAX TD = Multifeed 6-10 TRIAX TDE (Logo+-Antenne ist 6 Multifeed inklusiv) 2 x Universal-QUATTRO-Konverter, z.b: = Humax QUATTRO-LNB = ALPS QUATTRO-LNB terrestrische Antenne, zum Beispiel: = -Runddipol = Single Cable Router SUM928 für 2 Sat-Positionen und 16 Teilnehmer (mit weiteren SUM928 kann die Anlage für weitere Teilnehmer ausgebaut werden) 16 x Sat-Antennendosen DC-tauglich: = Sat-Durchgangsdose 10dB = Sat-Durchgangsdose 13dB = Sat-Durchgangsdose 19dB = Sat-Enddose 2dB 16 x Abdeckplatten für Sat-Dose, z.b: = CH-Abdeckung Standard = EDIZIOdue-Abdeckung 16 x Digitaler Satelliten-Empfänger mit SCR-Steuerung, zum Beispiel: = Sat-Empfänger VACI-Swiss weiss, integrierter Viaccess-Decoder + CI = Sat-Empfänger VACI-Swiss schwarz, integr. Viaccess-Decoder + CI Der SUM928 ist ein über SCR DiSEqC-Protokoll ferngesteuerter -ZF-Umsetzer. Es können bis zu 2x8 Teilnehmer in einem Baumnetz mit - ZF-Signalen von zwei Satelliten (z.b. Astra 19 und Hotbird 13 ) versorgt werden. Die Steuerung des SUM928 erfolgt über SCR-taugliche (SCR = Satellite Channel Router) Digitalempfänger wie z.b. die VACI-Swiss von HUMAX. Dabei wird jedem einzelnen Empfänger eine fixe -ZF-Frequenz zugeordnet, auf welchem dann die Radio und TV-Programme übertragen werden. So kann jeder der maximal 16 Teilnehmer total unabhängig alle Sender von zwei Satelliten empfangen. Das SCR-System eignet sich in idealer Weise für Mehrfamilienhäuser mit bestehender Antennenverteilung in Baumstruktur. Es müssen lediglich die Verteiler, Antennendosen und ältere Koaxialkabel getauscht werden - fertig ist die Hausinstallation. 19

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