Gier frisst Hirn Grauer Kapitalmarkt

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1 Gier frisst Hirn Grauer Kapitalmarkt Jürgen W a g n e r, LL.M. Rechtsanwalt, Fachanwalt für Handels- und Rechtsanwalt, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Konstanz/Zürich/Vaduz

2 Vorweg Vorstellung Referent und Thema > s. letzte Folie > Grauer Kapitalmarkt : Schnittpunkt zwischen Recht, Wirtschaft, Psychologie und anderen Disziplinen Zeitplan > Diskussion, Zwischenfragen Inhalte > s. separate Übersicht Ziele > Zugewinn an Erkenntnissen und Einsichten 1 MAS ECI 7 1

3 Gier frisst Hirn Worum es (mir) heute geht: Sensibilisierung für Kapitalanlagen Legale und illegale Kapitalanlagen Betrugsmaschen Indikatoren Abwehrstrategien 2 MAS ECI 7 2

4 Teil 1 Teil 1: Sensibilisierung für Kapitalanlagen 3 MAS ECI 7 3

5 Sensibilisierung für Kapitalanlagen Arbeit und Kapital Erarbeitetes Geld Ererbtes Geld Geld sonstiger Herkunft Schwarzgeld Nicht versteuertes Geld Nicht versteuerte Erträge Unterschiede beim Anlageverhalten? 4 MAS ECI 7 4

6 Sensibilisierung für Kapitalanlagen Verlockungen und Versprechungen Lineares Wachstum Paradiesreisen Und das Übliche: Sicherheit, Rendite und Chancen 5 MAS ECI 7 5

7 Sensibilisierung für Kapitalanlagen Das Geld ist nie weg es hat nur ein anderer ABC-Bank, Tortola, BVI Mr. Smith, Neuseeland Müller, postlagernd, Düsseldorf Betrüger betrügen Betrüger 6 MAS ECI 7 6

8 Teil 2 Teil 2 (Legale und illegale Kapitalanlagen) 7 MAS ECI 7 7

9 Legale und illegale Kapitalanlagen (1) Mischung von legalen und illegalen Kapitalanlagen auf dem nicht regulierten, außerbörslichen Kapitalmarkt ( Grauer Kapitalmarkt ) Anlagesumme ca EUR durchschnittlich Bis zu Geschädigte pro Fall 8 MAS ECI 7 8

10 Legale und illegale Kapitalanlagen (2) Geschichte: Von Adele Spitzeder bis Madoff Geschädigte = Anleger und Familie Doppelte Schädigung ( Ambros - Urteile des BFH) 9 MAS ECI 7 9

11 Teil 3 Teil 3 (Betrugsmaschen) 10 MAS ECI 7 10

12 Betrugsmaschen (1) Ausländische Vertragspartner Bankgarantiegeschäfte Börsentricks Cash-back-Modelle Darlehen Diamantenhandel 11 MAS ECI 7 11

13 Betrugsmaschen (2) Glücksspiel Grundschuldbetrug Kleingedrucktes Loading Nigeria-Connection 12 MAS ECI 7 12

14 Betrugsmaschen (3) Pennystocks Schneeballsysteme Scheinbanken Schwarzgeldanlagen Warentermingeschäfte Wertpapierhinterlegung 13 MAS ECI 7 13

15 Teil 4 Teil 4 (Indikatoren und Abwehrstrategien) 14 MAS ECI 7 14

16 Indikatoren (1) Erfolg & Mißerfolg Vertrauen & Mißtrauen Täuschung & Rationales Intelligenz & Dummheit Geiz & Gier Habsucht & Habgier 15 MAS ECI 7 15

17 Indikatoren (2) Neid & Mißgunst Bedarf & Bedürfnisse Glück & Pech 16 MAS ECI 7 16

18 Abwehrstrategien (1) Kriterien zur Erkennung von Betrugsmaschen Gleich zu Anfang möchten wir Sie darauf hinweisen, daß es sich bei unserem Angebot um eine absolut ehrliche Geldanlage handelt. Leider sehen wir uns außerstande, Ihnen genau mitzuteilen, wie die vier Prozent monatlich erwirtschaftet werden. Dieses ist und bleibt absolut tabu. (aus einem Prospekt im Jahr 1994) 17 MAS ECI 7 17

19 Abwehrstrategien (2) Künstliche Seriosität Kontaktaufnahme Garantie hoher Renditen Schüren von Ängsten Falsche Sicherheiten 18 MAS ECI 7 18

20 Abwehrstrategien (3) Ausnutzen von Unzufriedenheit Zeitdruck Unbekannte Vertragspartner Mangelnde Aufklärung, fehlender Nachweis der Geldanlage Komplizierte Vertragswerke 19 MAS ECI 7 19

21 Abwehrstrategien (4) Schutz vor sich selbst Verringert man beim Publikum die Gelegenheit, sich täuschen zu lassen, so nimmt man dem Betrüger einen Teil des Betätigungsfeldes (aus einem Kriminologie-Handbuch des 19. Jahrhunderts) 20 MAS ECI 7 20

22 Abwehrstrategien (5) Schutz vor Betrügern Vorher währenddessen hinterher 21 MAS ECI 7 21

23 Abwehrstrategien (6) Wiederholungsgefahr Rückfällige Täter Rückfällige Opfer Der Anleger ist das einzige Säugetier auf Erden, dessen Haut man zweimal abziehen kann. (Heinz Gerlach, Anlegerschützer) Begehrt: Listen von geschädigten Anlegern 22 MAS ECI 7 22

24 Fazit Homo homini lupus Sysiphus Rückfällige Täter vs. Rückfällige Opfer dennoch: Bleiben Sie heiter - irgendwie 23 MAS ECI 7 23

25 Der Referent Rechtsanwalt in Konstanz seit 1988, als niedergelassener europäischer Rechtsanwalt in Zürich/Schweiz und Vaduz/Liechtenstein seit 2004 LL.M. Internationales Wirtschaftsrecht (Zürich) Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Vorlesungen für dt. und int. Steuerrecht, Gesellschaftsrecht und Berufsrecht an der Hochschule Liechtenstein , seit 2009 an der Hochschule Luzern, Masterstudiengang Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität Autor von zahlreichen Fachbüchern und Aufsätzen zum Gesellschaftsrecht, Steuerrecht und Bankrecht aktuell u.a. Bankenplatz Liechtenstein, 4. Auflage in Vorber.; Schwärzler/Wagner, Verantwortlichkeit im liechtensteinischen Gesellschaftsrecht, 2. Aufl. in Vorber. Gier frisst Hirn, Orell Füssli, Zürich 2008, 2. Aufl. in Vorber. Chefredakteur/Herausgeber steueranwaltsmagazin und Liechtenstein-Journal 24 MAS ECI 7 24

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