SCHULDNERATLAS 2011 IM RUHRGEBIET. Eine Untersuchung der. Vorgestellt am 28. Februar 2012

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1 SCHULDNERATLAS 2011 IM RUHRGEBIET Vorgestellt am 28. Februar 2012 Eine Untersuchung der Creditreform consumer GmbH (CEG), microm Micromarketingsysteme und Consult GmbH und den Creditreform-Geschäftsstellen des Ruhrgebiets (Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Mülheim, Witten) c/o Creditreform Bochum Glatzel & Böhme KG Wittener Str Bochum Tel / Tel /

2 INHALTSVERZEICHNIS SEITE 0 EINLEITUNG SCHULDENSITUATION IN DEUTSCHLAND DIE ENTWICKLUNG VON 2004 BIS ÜBERSCHULDUNG NACH BUNDESLÄNDERN ÜBERSCHULDUNG NACH KREISEN UND KREISFREIEN STÄDTEN ÜBERSCHULDUNG NACH GESCHLECHT UND ALTER DER WEG IN DIE ÜBERSCHULDUNG...12 ABB. 1: SCHULDNERATLAS NACH KREISEN (DEUTSCHLAND) SCHULDENSITUATION IM RUHRGEBIET...16 ABB. 2: SCHULDNERATLAS NACH PLZ FÜR DAS RUHRGEBIET BLICK IN DIE ZUKUNFT...19 ANHANG TABELLE 13: SCHULDNERQUOTEN NACH POSTLEITZAHLEN

3 0 Einleitung Der regionale SchuldnerAtlas untersucht das vierte Jahr in Folge, wie sich die Überschuldung privater Verbraucher innerhalb des Ruhrgebiets kleinräumig verteilt und entwickelt und ermöglicht damit die Früherkennung von Schuldner-Brennpunkten. Ziel ist es, Überschuldung in der Region aufzudecken und darüber aufzuklären. Überschuldung liegt dann vor, wenn der Schuldner die Summe seiner fälligen Zahlungsverpflichtungen auch in absehbarer Zeit nicht begleichen kann und ihm zur Deckung seines Lebensunterhalts weder Vermögen noch Kreditmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oder kurz: Die zu leistenden monatlichen Gesamtausgaben sind höher als die Einnahmen. Mit Hilfe von Schuldnerquoten, das heißt dem Anteil der Personen mit so genannten Negativmerkmalen im Verhältnis zu allen Personen ab 18 Jahren, kann die Überschuldung in ihrer geographischen Verteilung u.a. bis hin auf die Ebene von Postleitzahlenbereichen dargestellt werden. Bei den Negativmerkmalen werden harte und weiche Merkmale unterschieden. Die harten Negativmerkmale setzen sich zusammen aus den aktuell vorliegenden juristischen Sachverhalten (Haftanordnung zur Abgabe der eidesstattlichen Versicherung, Abgabe der eidesstattlichen Versicherung und Privatpersoneninsolvenz) und unstrittigen Inkassofällen von Creditreform gegenüber Privatpersonen. Die weichen Negativmerkmale sind nachhaltige Zahlungsstörungen (mindestens 2, meistens aber mehrere vergebliche Mahnungen mehrerer Gläubiger). Diese Daten basieren auf negativen Zahlungserfahrungen der Poolteilnehmer der CEG Creditreform Consumer GmbH, einem Tochterunternehmen von Creditreform. Der SchuldnerAtlas bildet die Schuldnerquote in Form einer Ampelschaltung ab. Grün dargstellte Gebiete haben eine sehr niedrige Schuldnerquote, gelb kennzeichnet eine erhöhte Schuldnerquote und in roten Gebieten ist die Schuldnerdichte sehr hoch. Definition Überschuldung Unterscheidung von harten und weichen Negativmerkmalen Datenquelle 3

4 Dargestellt wird in dieser Analyse der Schuldneratlas des Ruhrgebiets, das folgende Kommunen umfasst: - Kreis Recklinghausen, - Bottrop, - Kreis Unna (Bergkamen, Fröndenberg Holzwickede, Kamen, Lünen, Unna) - Gelsenkirchen, - Oberhausen, - Herne, - Dortmund, - Duisburg, - Bochum, - Essen, - Mülheim an der Ruhr und - Ennepe-Ruhr-Kreis (Hattingen, Sprockhövel, Witten, Wetter) Die vorliegende Analyse zeigt in Kapitel 1 die Entwicklung der Schuldnerquoten für die Jahre 2004 bis 2011 in Deutschland, in den 16 Bundesländern und in den Kreisen und kreisfreien Städten. Eine Einordnung der Überschuldung nach Geschlecht und Alter mit einem Blick auf Überschuldungsursachen und durchschnittliche Schuldenhöhe runden diese Informationen ab. Kapitel 2 untersucht in Analogie zu den Vorjahren die Überschuldungssituation der Verbraucher im Ruhrgebiet. In Kapitel 3 werden Probleme bei und mögliche Maßnahmen zu der Überschuldungsreduzierung in Augenschein genommen. Kommunen des Ruhrgebiets Analyseinhalte 4

5 1 Schuldensituation in Deutschland Deutschland erlebte in den letzten zwölf Monaten im Gegensatz zu anderen europäischen und außereuropäischen Ländern einen Konjunkturboom, der in dieser Form selbst Optimisten überrascht hat. Dies gilt insbesondere, da die globale Wirtschaft weiterhin unter den Folgen der Finanzund Wirtschaftskrise zu leiden hat. Deutschland und seine Verbraucher sind bislang vor einem wirtschaftlichen Absturz bewahrt worden, auch wenn sich die Zeichen mehren, dass die Zeiten ökonomischer Höchstmarken vorbei sind. Aber auch hier gilt derzeit: Die Lage ist besser als die Stimmung. Noch nie seit der deutschen Einheit lag die Arbeitslosenquote so niedrig wie derzeit, noch nie wurden bei der Messung des gesamtdeutschen Geschäftsklimas derart positive Werte erreicht wie in diesem Jahr. Und: Noch nie wurden so viele Untergangsszenarien in Medien und Politik beschworen wie im Jahr Insgesamt kann für 2011 festgestellt werden, dass die vorsichtig-optimistische Prognose aus dem Vorjahr eingetreten ist. Die Überschuldung hat wieder abgenommen und liegt derzeit auf dem zweitniedrigsten Stand seit Beginn unserer Überschuldungsberichterstattung im Jahr Für 2012 erwartet das Herbstgutachten der Wirtschaftsweisen eine Arbeitslosenzahl, die trotz nachlassender Konjunktur nur noch knapp über 2,75 Millionen liegen soll. Da Arbeitslosigkeit weiterhin der Hauptauslöser für Überschuldungsprozesse ist, kann dies nur als gute Nachricht bewertet werden, auch wenn nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in den letzten Jahren vor allem die Zahl so genannter Mini- und Teilzeitjobs ( atypische Beschäftigung ) weiter zugenommen hat. Ob diese dazu ausreichen werden, noch mehr deutsche Verbraucher aus einer Schuldenspirale zu holen, darf aber angesichts der sich weiter vollziehenden Überschuldungsverhärtung bei vielen Schuldnern bezweifelt werden. In einer Gesamtsicht bleibt die Überschuldungssituation der deutschen Verbraucher vor dem Hintergrund der globalen Entwicklungen vergleichsweise positiv. Dennoch muss weiterhin vor Euphorie und übertriebenem Optimismus für die künftige Überschuldungsentwicklung in Deutschland gewarnt werden, da insbesondere die Entwicklung der Überschuldung von jungen Leuten weiterhin besorgniserregend bleibt. 2011: Überschuldungssituation hat sich wieder leicht verbessert Vorsichtige Prognose des Vorjahres hat sich bestätigt Jugendüberschuldung bleibt besorgniserregend 5

6 1.1 Die Entwicklung von 2004 bis 2011 Nach überschlägigen Berechnungen können 2011 rund 3,12 Millionen Haushalte als überschuldet oder nachhaltig zahlungsgestört gelten (2010: 3,15 Mio. / 2009: 3,00 Mio. / 2004: 3,10 Mio.). Die Überschuldungssituation bleibt daher angespannt. Dies nicht zuletzt wegen der sich abzeichnenden Herausbildung einer offensichtlich konjunkturunabhängigen Sockelüberschuldung und auch wegen zahlreicher Risikofaktoren für die nationale und globale Konjunkturentwicklung. Mittlerweile weisen rund 3,7 Millionen Schuldner eine hohe Überschuldungsintensität auf (Anteil an Gesamt: 58 Prozent). Diese Gruppe weist viele, oft juristische Sachverhalte, in jedem Fall aber mehrere verknüpfte Negativmerkmale auf. Sie befinden sich in einer nachhaltigen und meist dauerhaften Überschuldungskrise und können nicht oder nur begrenzt von der positiven Entwicklung von Konjunktur und Beschäftigungsmarkt profitieren. Diese Gruppe bildet offensichtlich einen mehr oder minder veränderungsresistenten Schuldnersockel, der zwischen 2006 und 2011 um rund Schuldner zugenommen hat. Auch muss trotz aktuell positiver Werte darauf hingewiesen werden, dass trotz positiver Arbeitsmarktentwicklung Überschuldungsprozesse eingeleitet oder verstärkt werden können. So zeigt sich, dass die Anzahl geringfügig oder prekär Beschäftigter weiter zunimmt. Teilzeitarbeit und verkürzte Arbeitszeiten sind hierbei nach wie vor eindeutig die Domäne der Frauen, was eine weitere Erklärung für die langfristig zunehmende Überschuldung von Frauen ist. Hinzu kommt, dass immer mehr Arbeitnehmer mit atypischen Beschäftigungsverhältnissen wegen ihres niedrigen Einkommens auf zusätzliche Hilfe vom Staat angewiesen sind, da der Lohn offensichtlich nicht zum Leben reicht. 6 Anteil atypisch beschäftigter Personen (befristet, Teilzeit oder geringfügig beschäftigt) ist von 5,81 Mio. in 1999 auf nunmehr 7,84 Mio. angestiegen!

7 1.2 Überschuldung nach Bundesländern Die Detailanalyse der 16 Bundesländer spiegelt die insgesamt positive Entwicklung der Überschuldungssituation in Deutschland 2011 wider. Bis auf das Bundesland Baden-Württemberg, in dem eine, wenn auch nur leichte, Zunahme der Überschuldung festzustellen ist, weisen alle Bundesländer eine Abnahme der Schuldnerquoten auf bleiben zudem erstmals fünf Bundesländer (Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen, Thüringen und Brandenburg) unterhalb der Schuldnerquote für ganz Deutschland. Im positiven Sinne führend sind weiterhin Bayern mit 6,88 Prozent (-0,18 Punkte) vor Baden- Württemberg mit 7,50 Prozent (+0,04) und Sachsen mit 8,26 Prozent (-0,11) auf Platz drei. Die Schlusslichter bilden wie in den Vorjahren Bremen (13,48 Prozent; -0,65 Punkte), Berlin (12,32 Prozent; -0,35) und Sachsen-Anhalt (11,49 Prozent; -0,09). Bremen und Berlin verbessern sich hierbei deutlich überdurchschnittlich. Nordrhein-Westfalen positioniert sich im Bundesländervergleich mit 10,81 Prozent im unteren Mittelfeld auf Platz 12. NRW auf Platz 12 Tab. 2: Ranking Schuldnerquoten und Schuldner in den Bundesländern 2009 bis

8 1.3 Überschuldung nach Kreisen und kreisfreien Städten Die Analyse der Überschuldungssituation in Deutschland zeigt auf Basis der 412 Kreise und kreisfreien Städte ein nochmals deutlich differenziertes Bild der 2011 insgesamt wieder positiveren Überschuldungsentwicklung. Neben den Schuldnerquoten können hierbei wie in den Vorjahren zwei Indikatoren zur Bewertung der Entwicklungsrichtung von Überschuldungsprozessen dienen: die Spannweite zwischen der niedrigsten und der höchsten gemessenen Schuldnerquote (Spreizung) sowie die vergleichende Gegenüberstellung der geographischen Räume mit niedriger, mittlerer und hoher Überschuldung. Als Faustregel gilt hierbei: Je kleinräumiger die Untersuchungsperspektive, desto deutlicher wird die Spreizung zwischen den höchsten und den niedrigsten Schuldnerquoten. Zudem ist als Faustregel festzuhalten, dass die Schuldnerquoten in Kernstädten und Ballungsräumen weiterhin (meist deutlich) höhere Werte aufweisen als in ländlichen Regionen. So liegen die Werte in den Kernstädten meist um mehr als zwei Prozentpunkte über dem Durchschnitt, in den weniger verdichteten Gebieten und in den ländlichen Regionen generell mehr als einen Prozentpunkt unter dem Durchschnitt. Dies belegt 2011 wie auch in den letzten Jahren der Vergleich der Rankings der nach Schuldnerquote besten und schlechtesten zehn Kreise und Städte. Bis auf den Main-Tauber-Kreis konnten alle Bestplatzierten Städte und Kreise 2011 Rückgänge der Überschuldung verzeichnen. Bei den letztplatzierten zehn Städten weisen 2011 drei Städte leichte Verbesserungen, sieben Städte weitere Verschlechterungen bei der Schuldnerquote auf. Zudem hat sich die Überschuldung im Zeitraumvergleich 2004 / 2011 in den meisten schuldnerarmen Gebieten verringert, in den ehedem schuldnerstarken Gebieten fast durchgängig weiter erhöht. Zu Tab. 4: Gelsenkirchen positioniert sich an achtschlechtester Stelle von ganz Deutschland Tab. 3: Die zehn Kreise mit der niedrigsten Schuldnerquote 2004 bis 2011: Rang 1 bis 10*) 8

9 Tab. 4: Die zehn Städte mit der höchsten Schuldnerquote 2004 bis 2011: Rang 412 bis 403 Eine Detailanalyse aller Städte mit mehr als Einwohnern über 18 Jahre zeigt, dass die Ruhrgebietsstädte Duisburg, Dortmund und Essen zu den 10 schuldnerstärksten Städten Deutschlands mit über Einwohnern zählen. Letztlich zeigt sich, dass zwei wesentliche Überschuldungsauslöser Arbeitslosigkeit und Einkommensarmut (trotz sozialer Transferleistungen) in Ballungsräumen stärker mit Überschuldung korrespondieren als in ländlichen Regionen. Nachvollziehbar werden Konsumangebote und reize häufiger und intensiver in Städten und Großstädten angeboten als in eher ländlichen Regionen. Daher wird der von vielen Menschen subjektiv als notwendig empfundene Statuskonsum meist in Großstädten inszeniert. Dieser orientiert sich dabei oft nicht am individuell wirtschaftlich Möglichen. Tab. 5: Die zehn Städte mit über Einwohnern über 18 Jahren mit den höchsten Schuldnerquoten 2011/2012*) 9

10 Generell gilt: Erst der detaillierte Blick auf kleine Raumeinheiten zeigt die überwiegend heterogene Überschuldungsstruktur von Räumen und ihre Entwicklungsrichtung. So finden sich in vielen Ballungsgebieten neben Gebieten mit hoher Schuldnerquote auch große Bereiche mit sehr geringer Schuldnerquote und umgekehrt. Dies wird die Detailanalyse des Ruhrgebiets in Kapitel 2 verdeutlichen. Daher können allgemeine Ergebnisaussagen wie Süd besser als Nord, West besser als Ost oder Land besser als Stadt für zielorientierte und realitätsnahe Handlungsstrategien nur undifferenziert bleiben. 1.4 Überschuldung nach Geschlecht und Alter Die aktuelle Analyse zur Überschuldungsentwicklung nach Geschlechtszugehörigkeit und Alter belegt zwei generelle Ergebnistrends. Überschuldung ist weiterhin Männersache und Überschuldung wird jünger. Tab. 6.: Schuldner-Verteilung nach Geschlecht 2004 bis 2011: Allerdings gilt ebenfalls, dass immer mehr Frauen als überschuldet einzustufen sind, auch wenn der prozentuale Anteil überschuldeter Frauen in diesem Jahr leicht rückläufig war. Ähnliches gilt für junge Menschen: Auch wenn die Entwicklungsdynamik der Überschuldung bei jungen Menschen in diesem Jahr etwas nachgelassen hat, zeigt sich im langjährigen Vergleich: Immer mehr junge Menschen geraten in die Schuldenfalle. Überschuldung wird jünger (siehe hierzu Tab. 7, nächste Seite). So verzeichnen die jungen Altersgruppen, insbesondere die Gruppe der 20- bis 29- jährigen Schuldner, nicht nur aktuell, sondern besonders im Zeitraumvergleich 2004 / 2011 deutliche Anstiege der Schuldnerquoten. Die Gruppe der 20- bis 29-jährigen Schuldner liegt in einem Negativ-Ranking nach Schuldnerquote damit bereits sehr nahe an den besonders über- 10

11 schuldungsaffinen Altersgruppen der 30- bis 49- Jährigen. Besonders besorgniserregend bleibt die deutlich zunehmende Schuldnerquote der jüngsten Personengruppe unter 20 Jahre. Die Zahl nahm im letzten Jahr um rund Überschuldungsfälle zu. Im Vergleich 2004 / 2011 hat sich die Zahl von Schuldnern unter 20 Jahre um rund Fälle auf insgesamt Betroffene erhöht. Tab. 7.: Schuldnerquoten nach Altersgruppen 2004 bis 2011 Insgesamt zeigt sich in diesem Jahr, dass der aktuelle leichte Rückgang bei den überschuldeten Personen von Frauen getragen wird (-5,3% / ). Die Anzahl der überschuldeten Männer legt hingegen leicht zu (+1,2% / ). Die Gläubiger, bei denen die jungen (18 bis 24 Jahre) und die älteren Schuldner (ab 25 Jahre) Verbindlichkeiten haben, unterscheiden sich laut der Studie des BDIU. 11

12 Während junge Leute zu 87 Prozent primär bei Telekommunikationsunternehmen in der Kreide stehen, sind die Hauptauslöser der Erwachsenen ab 25 Jahre die Banken und Kreditinstitute mit ebenfalls 87 Prozent. Versandhändler liegen laut der Studie bei den älteren Schuldnern auf Platz 2 (68 Prozent), bei den Schuldnern bis 24 Jahre immerhin auf Platz 3 (66 Prozent). Diese Gläubiger bieten häufig Zahlungsmodalitäten an, die zu Konsum animieren können, der der aktuellen finanziellen Lage nicht entspricht, z.b. mit Zahlungspausen von bis zu einem Jahr oder Ratenzahlungsangeboten mit bis zu 48 Monaten Laufzeit. Weitere typische Gläubiger überschuldeter Privatpersonen sind Vermieter, Onlinehändler und Internet-Serviceanbieter. 1.5 Der Weg in die Überschuldung Bei einer Entwicklungsanalyse der Hauptauslöser von Überschuldungsprozessen (nach iff-überschuldungsreport) für die Jahre 2006 bis 2010 können folgende Basisaussagen gemacht werden: Die drei Faktoren Arbeitslosigkeit (Anteil 2010: 28,3 Prozent), Scheidung / Trennung (14,9 Prozent) und Krankheit (13,8 Prozent) lösten in den Jahren 2006 bis bis 60 Prozent aller Überschuldungsfälle aus. Neben diesen wenig beeinflussbaren Faktoren sind falsche Verhaltensweisen wie Kauf auf Pump und eine unwirtschaftliche Haushaltsführung ebenfalls häufige Ursache von Überschuldung. Generell sind zwei Schuldnergruppen zu unterscheiden. Zum einen Personen, die schon seit längerer Zeit in der Schuldenspirale verharren und überwiegend hohe Überschuldungsintensität aufweisen, zum anderen die Schuldnerqruppe mit einer eher geringen Überschuldungsintensität, die zumeist am Beginn einer Schuldnerkarriere stehen. Der Anfang sind liegengebliebene Rechnungen, entweder vergessen oder aktuell nicht bezahlbar. Folgen dann Mahnungen, die ebenfalls nicht bezahlbar werden bzw. werden können, ist der erste Schritt in die Überschuldung vollzogen. Ändert die Person dann nicht ihr Konsumverhalten oder lebt schon am Existenzminimum und hat dennoch monatlich mehr Ausgaben als Einnahmen, so verschärft sich schnell die Situation. Eine Haftanordnung zur Abgabe der eidesstattlichen Versicherung ist dann der nächste Schritt. Gläubiger Arbeitslosigkeit ist Hauptrisikofaktor von Überschuldung Unterscheidung in zwei Schuldnergruppen Unbezahlte Rechnungen Unbezahlten Mahnungen Ausgabenüberschuss Harte Negativmerkmale 12

13 Einige verlieren mangels fehlender Ordnung auch einfach nur den Überblick über ihre Verbindlichkeiten. Nehmen diese Personen dann keine Hilfe, z.b. durch die Schuldnerberatungsstellen in Anspruch, werden sie unweigerlich weiter in den Schuldensumpf gezogen. Getreu nach dem Motto Ist der Ruf erst ruiniert, lebt s sich gänzlich ungeniert, verlieren nicht wenige Schuldner die Scham und haben schon beim Kauf nicht die Absicht ihre Schuld zu bezahlen bzw. leben von da an vorsätzlich auf Pump. Die aktuelle Herbstumfrage des Bundesverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen e.v. (BDUI) belegt, dass ein Großteil der Schuldner (56 Prozent) seine Rechnungen vorsätzlich nicht bezahlt. Verlust des Überblicks Schuldnerberatungsstellen helfen Menschen, die schon tief im Schuldensumpf und entschuldungswillig sind, haben die Möglichkeit, der Entschuldung über die private Insolvenz. Zu wenige Informationen, Scheu vor Bekanntgabe der Insolvenz und Angst vor den Anforderungen stehen dem jedoch häufig entgegen. So wird die Privatinsolvenz als Möglichkeit von vielen Menschen nicht genutzt. So liegt die Zahl der Verbraucherinsolvenzen in 2011 bei Fällen. Bei derzeit 6,41 Mio. Überschuldeten ist dies eine sehr geringe Anzahl. Insgesamt haben seit 1999 erst knapp Personen den Gang zum Gericht eingeschlagen. 13

14 Tab. 8.: Hauptauslöser von Überschuldung im Zeitverlauf 2006 bis 2010 *) 14

15 Abb. 1: Schuldneratlas nach Kreisen in

16 2 Schuldensituation im Ruhrgebiet Die Überschuldungssituation von Verbrauchern im Ruhrgebiet hat sich im Jahr 2011 ebenso wie in Deutschland als Folge der deutlich positiven Konjunktur- und Arbeitsmarktentwicklung wieder leicht verbessert. Im Ruhrgebiet sind in 2011 ca Privatpersonen überschuldet. Dies entspricht einer Schuldnerquote von 12,39 Prozent und einem Rückgang der Anzahl der Überschuldeten um rund Personen. Die Arbeitslosigkeit, die als ein Hauptauslöser für Überschuldung gilt, ist im Vergleich zum Vorjahr rückläufig. Die Anzahl der Arbeitlosen lag im September 2011 bei ca , im Jahr 2010 waren es noch rund Entsprechend der rückläufigen Arbeitslosenzahl ist nun auch die Schuldnerquote gesunken. Der Zusammenhang zwischen Arbeitslosenzahl und Anzahl der Überschuldeten wird jedoch in Zukunft an Substanz verlieren, da die gesunkenen Arbeitslosenzahlen vielfach auch auf prekäre Beschäftigungsverhältnisse zurückzuführen sind die hieraus resultierenden Einkünfte eignen sich in der Regel nicht, um sich aus einer Überschuldungssituation zu befreien. Tab. 9: Schuldnerquoten im Ruhrgebiet Ort Ennepe-Ruhr-Kreis 10,84 11,23 10,85 9,81 10,29 10,24 Mülheim a.d. Ruhr 11,47 12,40 11,43 10,15 10,52 10,40 Kreis Unna 11,20 11,54 11,12 9,86 10,44 10,67 Bottrop 11,79 12,42 11,89 10,36 10,99 10,78 Bochum 11,58 11,97 11,76 10,65 11,23 11,05 Krs. Recklinghausen 12,40 12,67 12,16 10,94 11,48 11,26 Essen 13,55 13,89 13,37 11,99 12,62 12,08 Oberhausen 14,87 15,18 14,35 12,19 12,90 12,79 Dortmund 14,03 14,39 13,67 12,63 13,39 13,47 Herne 14,72 15,34 14,99 13,38 14,19 14,22 Duisburg 16,29 16,79 16,29 13,97 14,67 14,59 Gelsenkirchen 16,24 16,87 16,71 14,52 15,41 15,43 Ruhrgebiet 13,43 13,85 13,35 11,87 12,52 12,39 Angaben in Prozent Ein Blick auf die einzelnen Kommunen des Ruhrgebiets (Tabelle 9) zeigt, dass sich die Schuldnerquote in 8 von 12 Kommunen ebenfalls - wie auch im gesamten Ruhrgebiet verringert hat. Im Kreis Unna, in Dortmund und Herne und in Gelsenkirchen ist die Schuldnerquote dagegen leicht gestiegen. Am geringsten ist die Überschuldung im Ennepe- Ruhr-Kreis mit 10,24 %, am höchsten in Gelsenkirchen mit 15,43 Prozent. Die überschuldeten Privatpersonen des Ruhrgebiets verteilen sich folgendermaßen auf die betrachteten Kommunen: Ennepe-Ruhr-Kreis Kreis Unna Mülheim an der Ruhr Bochum Bottrop Krs. Recklinghausen Essen Dortmund Oberhausen Herne Duisburg Gelsenkirchen

17 Bezogen auf die Postleitzahlenbereiche kristallisiert sich insbesondere Essen mit 10 Bereichen unter den besten 20 Postleitzahlen des Ruhrgebiets positiv heraus. Aus Bochum entfallen 3 PLZs auf die besten 20, aus Mülheim an der Ruhr und Dortmund 2 PLZs, aus Duisburg, Haltern am See und Hattingen jeweils 1 PLZ. Im dunkelgrünen Bereich und damit unter 6 Prozent befinden sich aus Essen die PLZ-Bereiche 45134, 45259, 45149, 45289, und Einzig in Bochum mit der Postleitzahl findet sich ebenfalls noch ein dunkelgrüner Fleck auf der Landkarte. Zu den 20 schlechtesten PLZ-Bereichen im Ruhrgebiet gehören 8 Duisburger Postleitzahlen, 5 Essener, 3 Gelsenkirchener, 3 Dortmunder und 1 Oberhausener Postleitzahl. Der mit Abstand schlechteste PLZ-Bereich im Ruhrgebiet ist wie im Vorjahr die in Dortmund. In der Dortmunder Nordstadt wird die 30-Prozent-Marke mit 29,44 Prozent fast erreicht. Die Spreizung, das heißt der Abstand zwischen höchster und niedrigster Schuldnerquote in einer Kommune, beträgt im Ruhrgebiet 24,60 Prozent und ist damit im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 1,5 Prozentpunkte angestiegen die Schere zwischen arm und reich klafft zusehends auseinander. Auch in Dortmund liegt die Spreizung bei über 20 Prozent und ist im Vergleich zu 2010 ebenfalls um etwa 1,5 Prozentpunkte angestiegen. Am niedrigsten ist die Spreizung in Bottrop mit 5,12 Prozent. Tab 10: Gewinner-PLZ des Ruhrgebiets PLZ Ort Essen 4, Essen 4, Essen 5, Essen 5, Bochum 5, Essen 5, Essen 5, Dortmund 6, Duisburg 6, Essen 6, Essen 6, Bochum 6, Essen 6, Dortmund 6, Mülheim an der Ruhr 6, Haltern am See 6, Bochum 6, Hattingen 6, Mülheim an der Ruhr 7, Essen Angaben in Prozent 7,10 Tab 11: Verlierer-PLZ des Ruhrgebiets PLZ Ort Dortmund 29, Dortmund 26, Duisburg 24, Essen 24, Duisburg 22, Duisburg 21, Gelsenkirchen 21, Gelsenkirchen 21, Essen 20, Essen 19, Duisburg 19, Essen 19, Duisburg 19, Duisburg 19, Essen 18, Oberhausen 18, Dortmund 18, Gelsenkirchen 17, Duisburg 17, Duisburg Angaben in Prozent 17,64 Tab. 12: Spreizungen im Ruhrgebiet PLZ Ort 2011 Stadtteil Spreizung Ruhrgebiet 4,84 Essen Stadtwald 24, Ruhrgebiet 29,44 Dortmund Nordstadt Dortmund 6,19 Kirchhörde 23, Dortmund 29,44 Nordstadt Essen 4,84 Stadtwald 19, Essen 24,68 Westviertel/Stadtkern Duisburg 6,20 Baerl 18, Duisburg 24,71 Hochfeld Bochum 5,32 Stiepel 12, Bochum 17,62 Mitte Gelsenkirchen 9,58 Buer 11, Gelsenkirchen 21,16 Schalke/Schalke-Nord Oberhausen 7,15 Schmachtendorf/Holten 11, Oberhausen 18,68 Altoberhausen/Mitte Mülheim an der Ruhr 6,90 Holthausen/Raadt/Menden/Ickten 10, Mülheim an der Ruhr 16,94 Styrum Kreis Recklinghausen 6,92 Haltern am See 8, Kreis Recklinghausen 15,69 Recklinghausen-König-Ludwig/Röllinghausen Herne 11,46 Wanne/Holsterhausen 5, Herne 16,77 Mitte 46242/244 Bottrop 7,61 Fuhlenbrock/VonderOrt/Ebel/Kirchhellen/Grafenwald 5, Bottrop 12,73 Batenbrock/Welheim Angaben in Prozent 17

18 Abbildung 2: Schuldneratlas nach Postleitzahlen für das Ruhrgebiet 18

19 3 Blick in die Zukunft Der SchuldnerAtlas für die Region 2011 zeigt, dass die Überschuldung nach dem einheitlichen Anstieg im Vorjahr sehr unterschiedlich ist jedoch bei 8 von 12 Kommunen wieder rückläufig ist. Dies ist positiv zu bewerten, da ein Blick in die europäische Nachbarschaft und insbesondere in die USA zeigt, wie dramatisch das Problem privater, aber auch staatlicher Überschuldung mittlerweile geworden ist. Dennoch bleiben Wermutstropfen. So muss trotz einer abnehmenden Zahl überschuldeter Personen von einer strukturellen Überschuldung gesprochen werden, da sie erkennbar in einer nachhaltigen und meist dauerhaften Überschuldung stecken. Diese Gruppe bildet offensichtlich einen mehr oder minder veränderungsresistenten und konjunkturunabhängigen Schuldnersockel, der zwischen 2006 und 2011 deutschlandweit um rund auf 3,7 Millionen Schuldner zugenommen hat. Das bedeutet auch, dass ein dauerhafter und nachhaltiger Rückgang der Überschuldung in Deutschland, auch jenseits der weiterhin virulenten globalen Finanz- und Wirtschaftskrise, eher unwahrscheinlich ist. Für die nahe Zukunft ist daher nicht, selbst unter Annahme einer störungsfreien ökonomischen Fortentwicklung, mit einem drastischen Rückgang der Schuldnerquoten in Deutschland zu rechnen. Es kann für die kommenden Monate trotz aller Unsicherheit und angesichts der zumindest mittelfristig vergleichsweise positiven Konjunkturaussichten davon ausgegangen werden, dass die Schuldnerquoten stagnieren oder (nochmals) leicht zurückgehen werden. Das Problemfeld Überschuldung erfordert jenseits der aktuellen Entwicklungen weiterhin vielfältige Anstrengungen, um ihm langfristig seine zunehmende Brisanz zu nehmen. Dies nicht zuletzt, da Überschuldung in Deutschland weiter immer jünger wird. Der SchuldnerAtlas fungiert in diesem Sinne als sozioökonomischer Seismograph, der gesellschaftspolitisch bedeutsame Fehlentwicklungen zeitnah belegen kann. Die regelmäßig gemessenen Schuldnerquoten können neben der Analyse weiterer Daten, beispielsweise zu Arbeitslosigkeit und Sozialtransfers, zur Identifikation von (mikro-) ökonomischen Problemzonen und sozialen Brennpunkten eingesetzt werden. 19

20 Die aus der Gesamtanalyse ableitbaren Maßnahmen für die gesellschaftlichen Akteure sind auf verschiedenen Handlungsebenen anzusiedeln. Hierzu gehören: ein weiterer Abbau der Arbeitslosigkeit, höhere und gezielte Bildungsinvestitionen zur Förderung von Finanzkompetenz der gesamten Bevölkerung, aber insbesondere von jungen und jüngsten Verbrauchern, stärkere politische Sensibilisierung für sozialmedizinische Belange überschuldeter Personen, Stärkung und Ausbau der Insolvenz- und Schuldnerberatung (einschließlich sozialmedizinischer Beratungs- und Informationsangebote zur Gesundheitskompetenz), die Förderung einer verantwortungsbewussten Kreditvergabe und eine qualifizierte Informationsoffensive zur Überschuldungsproblematik, eine stärkere Einbindung der Schuldnerforschung in die Armuts- und Bildungsdebatte. 20

21 Tabelle 13: Schuldnerquoten nach Postleitzahlen PLZ Hauptort Quote 2004 Quote 2005 Quote 2006 Quote 2007 Quote 2008 Quote 2009 Quote 2010 Quote 2011 Diff Diff Dortmund 15,59 16,60 16,34 16,39 15,16 14,24 14,43 14,21-0,23-1, Dortmund 13,23 13,90 13,94 13,97 13,08 12,30 12,68 12,23-0,46-1, Dortmund 8,99 9,57 9,01 9,47 9,03 8,25 8,70 8,23-0,47-0, Dortmund 8,28 8,75 8,43 8,67 8,57 8,37 8,70 8,66-0,04 0, Dortmund 12,13 13,26 12,52 12,84 12,30 11,06 11,57 11,31-0,25-0, Dortmund 25,76 27,42 28,95 29,44 27,89 26,95 28,04 29,44 1,41 3, Dortmund 23,27 24,88 28,60 28,52 25,93 24,21 25,07 26,29 1,23 3, Dortmund 11,31 12,18 13,28 13,97 12,74 11,70 12,27 11,91-0,36 0, Dortmund 8,69 9,06 9,14 9,61 9,20 8,62 9,26 9,34 0,07 0, Dortmund 6,83 7,52 8,47 8,85 8,59 7,91 8,02 7,82-0,20 0, Dortmund 6,27 6,57 7,64 7,82 7,52 6,91 6,56 6,19-0,37-0, Dortmund 17,26 19,11 18,67 19,21 18,56 17,14 18,14 18,15 0,02 0, Dortmund 6,87 7,50 8,53 8,67 8,14 7,53 8,14 8,00-0,14 1, Dortmund 5,78 6,35 7,74 8,15 7,73 6,87 7,14 6,90-0,24 1, Dortmund 9,31 10,64 10,46 11,12 10,98 10,12 10,66 10,37-0,29 1, Dortmund 8,01 8,93 9,67 10,23 9,83 8,76 9,29 9,13-0,16 1, Dortmund 7,83 8,74 9,67 10,37 9,77 8,80 9,29 9,14-0,15 1, Dortmund 8,69 9,02 8,93 9,20 8,96 8,36 9,20 9,25 0,05 0, Dortmund 11,80 12,39 13,21 13,38 12,19 10,98 11,83 12,08 0,25 0, Dortmund 13,80 14,57 14,69 14,79 13,63 12,25 13,80 13,29-0,51-0, Dortmund 11,97 12,72 12,12 12,60 11,99 11,06 12,23 12,25 0,01 0, Dortmund 14,10 14,97 14,93 15,31 15,03 14,03 14,79 14,94 0,15 0, Dortmund 14,30 14,91 14,66 15,06 14,01 12,97 14,11 14,76 0,64 0, Dortmund 13,54 14,75 14,45 14,73 14,95 13,98 14,80 14,97 0,16 1, Dortmund 12,60 13,57 13,05 13,24 13,17 12,03 13,01 13,65 0,65 1, Dortmund 15,52 16,69 17,04 17,86 16,93 15,67 16,89 17,49 0,60 1, Dortmund 15,85 16,82 17,98 18,39 16,63 14,70 15,97 16,39 0,43 0, Lünen 11,14 12,39 12,89 13,89 13,56 12,26 12,87 13,09 0,22 1, Lünen 10,42 11,05 11,62 12,36 12,07 10,73 11,44 11,51 0,07 1, Lünen 11,61 12,63 13,60 14,17 13,31 12,30 13,49 13,85 0,36 2, Castrop-Rauxel 11,46 12,20 12,13 12,51 12,50 11,93 12,81 12,47-0,33 1, Castrop-Rauxel 12,72 13,24 13,70 13,63 13,23 12,53 13,37 12,83-0,55 0, Castrop-Rauxel 14,11 15,16 14,90 15,36 15,04 14,00 14,83 14,57-0,26 0, Castrop-Rauxel 10,06 11,11 11,42 11,38 10,76 10,17 10,70 10,45-0,24 0, Herne 14,56 15,93 17,10 17,83 17,13 15,49 16,55 16,77 0,22 2, Herne 9,92 10,77 11,35 11,94 11,73 10,40 11,39 11,46 0,07 1, Herne 10,86 11,72 12,33 12,37 12,24 11,01 11,59 11,63 0,04 0, Herne 11,85 13,17 14,68 15,49 15,42 13,84 14,57 14,60 0,03 2, Herne 14,71 16,34 17,55 18,31 17,60 15,56 16,27 16,23-0,04 1, Herne 14,51 16,31 16,25 17,30 16,76 14,81 15,68 16,16 0,48 1, Herne 11,87 12,53 13,46 13,72 13,63 11,92 12,77 12,35-0,42 0, Herne 12,81 14,29 14,93 15,92 15,47 13,94 14,21 14,15-0,06 1, Herne 15,31 16,13 16,74 17,30 16,89 15,43 16,39 15,95-0,44 0, Bochum 14,86 16,72 18,92 19,55 19,04 17,98 18,64 17,62-1,02 2, Bochum 7,96 8,56 8,78 9,16 9,03 8,48 8,82 8,47-0,36 0, Bochum 10,14 11,08 10,88 10,83 10,85 9,72 9,92 9,56-0,35-0, Bochum 13,85 15,59 15,76 16,69 16,39 14,83 15,57 15,31-0,26 1, Bochum 6,97 7,78 8,47 8,62 8,56 7,82 8,20 8,22 0,02 1, Bochum 4,93 5,30 6,38 6,80 6,30 5,49 5,54 5,32-0,22 0,39 Angaben in Prozent 21

22 Forts. Tabelle 13: Schuldnerquoten nach Postleitzahlen PLZ Hauptort Quote 2004 Quote 2005 Quote 2006 Quote 2007 Quote 2008 Quote 2009 Quote 2010 Quote 2011 Diff Diff Bochum 5,61 6,41 7,24 7,42 7,52 6,57 6,91 6,81-0,10 1, Bochum 7,99 8,97 11,14 11,57 11,71 10,33 10,58 9,78-0,81 1, Bochum 7,97 8,53 8,82 9,26 9,01 8,17 8,63 8,64 0,01 0, Bochum 10,16 10,81 11,31 12,02 11,29 10,24 10,75 10,43-0,32 0, Bochum 9,69 10,72 10,99 11,34 11,18 10,23 11,04 11,05 0,01 1, Bochum 14,96 16,45 16,81 17,11 16,93 15,35 16,60 16,66 0,05 1, Bochum 15,53 16,58 16,42 17,17 17,24 15,54 16,51 16,50-0,01 0, Bochum 11,35 12,50 12,07 12,18 11,78 10,55 11,41 11,46 0,05 0, Bochum 6,61 7,01 7,17 7,35 7,40 6,65 7,09 6,93-0,16 0, Bochum 8,75 9,43 10,03 10,29 9,71 8,71 9,08 8,84-0,24 0, Bochum 10,24 11,04 11,37 11,58 11,53 10,44 10,94 11,02 0,08 0, Bochum 12,00 12,99 13,91 14,28 13,95 12,86 13,90 13,76-0,14 1, Essen 22,45 24,89 30,26 30,61 29,44 26,25 26,72 24,68-2,03 2, Essen 11,55 12,52 13,16 13,53 13,45 11,87 12,28 11,39-0,89-0, Essen 9,27 9,83 9,62 9,31 8,93 8,04 8,13 7,10-1,03-2, Essen 7,85 8,19 8,30 8,32 8,02 7,09 7,31 6,75-0,56-1, Essen 5,51 5,85 6,71 6,57 6,48 6,17 6,04 5,36-0,68-0, Essen 5,82 5,95 6,58 6,54 6,29 5,40 5,59 4,84-0,76-0, Essen 6,67 7,21 7,69 7,91 7,36 6,56 6,88 6,76-0,12 0, Essen 11,71 12,45 12,50 12,68 12,08 11,05 11,49 11,49 0,00-0, Essen 19,51 20,30 20,84 21,87 21,14 19,60 20,79 19,98-0,81 0, Essen 14,64 15,50 16,84 17,64 17,59 16,07 16,89 16,65-0,24 2, Essen 21,47 22,27 22,55 23,42 22,55 19,80 20,85 20,56-0,29-0, Essen 14,38 15,22 14,51 15,23 14,92 13,44 14,22 13,86-0,35-0, Essen 15,29 16,44 16,28 16,80 16,10 14,71 15,66 15,48-0,19 0, Essen 10,28 10,85 10,99 11,76 11,34 10,30 10,84 10,30-0,54 0, Essen 4,85 5,24 5,73 5,65 5,41 4,90 5,24 5,01-0,23 0, Essen 6,90 7,31 8,03 8,11 7,67 7,17 7,26 6,86-0,39-0, Essen 5,66 6,01 6,29 6,22 6,38 5,78 5,91 5,45-0,46-0, Essen 7,52 8,43 8,75 8,71 8,94 8,12 8,55 7,57-0,98 0, Essen 4,62 4,87 5,58 5,72 5,28 4,65 4,98 4,90-0,09 0, Essen 12,28 12,99 13,43 13,71 13,13 11,63 12,15 11,48-0,67-0, Essen 8,41 8,53 9,13 8,90 8,44 7,71 8,27 7,74-0,53-0, Essen 11,52 11,92 12,57 12,73 12,28 10,96 11,48 10,98-0,50-0, Essen 5,66 6,00 6,42 6,29 5,94 5,48 6,02 5,26-0,75-0, Essen 16,43 16,85 17,45 17,69 17,24 15,95 16,77 16,00-0,77-0, Essen 14,27 14,53 15,39 15,44 14,21 12,82 13,68 13,31-0,37-0, Essen 20,73 21,61 22,08 22,99 22,30 19,34 20,35 19,75-0,60-0, Essen 18,27 19,17 20,28 20,90 20,09 18,20 19,16 18,95-0,21 0, Essen 16,71 17,65 19,19 19,90 18,85 16,74 17,60 17,16-0,44 0, Essen 13,48 14,09 14,73 15,37 14,64 13,09 14,26 13,62-0,64 0, Essen 17,12 17,97 18,24 18,72 18,05 16,20 17,08 16,20-0,88-0, Essen 11,86 12,37 13,26 13,35 12,79 11,44 12,32 11,22-1,10-0, Essen 9,30 9,87 10,26 10,51 9,74 8,55 9,41 8,83-0,59-0, Mülheim an der Ruhr 13,85 15,18 15,85 16,96 16,11 14,52 15,52 15,35-0,17 1, Mülheim an der Ruhr 6,41 7,13 7,79 8,48 7,63 6,72 6,87 6,90 0,04 0, Mülheim an der Ruhr 7,96 8,66 9,13 9,56 8,51 7,66 7,96 7,87-0,10-0, Mülheim an der Ruhr 11,68 12,66 12,23 13,33 12,45 11,22 11,52 11,73 0,21 0, Mülheim an der Ruhr 10,31 11,60 11,15 12,15 11,21 9,63 10,07 9,68-0,38-0,62 Angaben in Prozent 22

23 Forts. Tabelle 13: Schuldnerquoten nach Postleitzahlen PLZ Hauptort Quote 2004 Quote 2005 Quote 2006 Quote 2007 Quote 2008 Quote 2009 Quote 2010 Quote 2011 Diff Diff Mülheim an der Ruhr 16,37 17,69 18,25 19,63 19,06 16,35 17,19 16,94-0,25 0, Mülheim an der Ruhr 8,39 9,18 10,61 11,65 10,00 8,90 9,12 8,89-0,23 0, Mülheim an der Ruhr 10,00 10,92 11,09 12,10 10,68 9,59 10,24 10,12-0,13 0, Mülheim an der Ruhr 6,64 7,16 7,66 8,41 7,99 7,36 7,12 7,05-0,07 0, Hattingen 9,98 10,64 10,84 11,29 11,08 10,10 10,61 10,62 0,01 0, Hattingen 8,15 8,81 8,85 8,68 8,25 7,45 7,98 7,89-0,09-0, Hattingen 6,53 6,63 6,99 7,25 6,90 6,41 6,79 6,95 0,16 0, Sprockhövel 7,43 8,17 8,38 8,59 8,19 7,30 7,58 7,57-0,01 0, Recklinghausen 10,48 11,56 12,08 12,19 11,70 10,78 11,14 10,87-0,27 0, Recklinghausen 9,91 10,72 11,12 11,34 10,62 9,93 10,47 10,00-0,47 0, Recklinghausen 14,44 15,49 16,35 16,64 16,07 14,59 15,37 15,49 0,12 1, Recklinghausen 14,95 15,90 16,85 16,74 16,15 15,30 16,00 15,69-0,30 0, Recklinghausen 10,28 11,01 11,17 11,43 11,13 10,05 10,42 10,22-0,19-0, Herten 11,29 12,17 12,63 13,25 12,86 11,96 12,69 12,71 0,02 1, Herten 9,50 10,12 10,55 10,81 10,45 9,44 9,84 9,62-0,22 0, Datteln 11,54 12,43 12,87 12,76 12,42 11,49 12,03 11,89-0,14 0, Haltern am See 7,09 7,42 7,79 8,12 7,76 6,91 6,97 6,92-0,05-0, Waltrop 8,82 9,47 10,00 10,27 9,77 8,54 8,77 8,82 0,05 0, Oer-Erkenschwick 11,87 12,68 12,53 12,83 11,79 10,57 11,07 10,74-0,34-1, Marl 10,36 11,13 11,84 12,04 11,42 10,28 11,03 10,78-0,26 0, Marl 13,17 14,30 15,05 15,54 14,80 13,00 13,83 13,63-0,20 0, Marl 12,26 12,86 13,24 13,45 13,05 11,42 11,75 11,50-0,26-0, Gelsenkirchen 19,30 21,29 23,03 23,90 22,87 19,16 20,22 21,04 0,82 1, Gelsenkirchen 18,72 20,56 21,97 22,90 22,71 19,68 21,12 21,16 0,04 2, Gelsenkirchen 13,59 14,19 14,08 14,15 14,29 12,93 13,22 12,93-0,29-0, Gelsenkirchen 15,35 16,86 18,08 18,93 19,02 16,18 17,14 17,39 0,25 2, Gelsenkirchen 15,72 17,23 18,10 17,98 18,24 15,33 16,01 16,09 0,07 0, Gelsenkirchen 15,20 16,62 17,30 18,29 18,36 15,49 17,16 17,91 0,75 2, Gelsenkirchen 14,79 15,36 16,03 16,81 16,84 14,27 15,27 15,07-0,20 0, Gelsenkirchen 11,67 12,81 14,33 15,18 14,62 12,81 13,63 13,60-0,04 1, Gelsenkirchen 11,13 12,09 12,56 13,19 12,44 11,21 12,08 11,74-0,34 0, Gelsenkirchen 8,54 9,54 10,34 11,04 10,39 9,43 9,88 9,58-0,30 1, Gelsenkirchen 12,74 13,66 14,57 15,13 15,56 13,79 14,12 13,91-0,21 1, Gelsenkirchen 13,03 13,84 15,31 15,59 14,89 13,09 13,73 13,40-0,32 0, Gelsenkirchen 14,18 15,23 15,46 16,17 16,51 14,74 15,93 15,96 0,03 1, Gladbeck 11,37 12,19 13,34 14,40 14,06 12,11 12,79 12,64-0,15 1, Gladbeck 10,30 11,34 11,22 11,64 11,07 9,05 9,61 9,02-0,59-1, Gladbeck 11,54 12,33 13,98 14,64 14,08 11,73 12,50 12,28-0,21 0, Oberhausen 17,01 18,87 21,14 21,64 20,54 17,26 18,64 18,68 0,04 1, Oberhausen 15,36 16,26 16,23 16,89 16,01 13,67 14,51 14,26-0,24-1, Oberhausen 13,61 14,90 16,22 16,73 15,80 13,52 14,38 14,45 0,07 0, Oberhausen 16,14 17,29 17,84 18,14 17,42 15,01 15,47 15,22-0,25-0, Oberhausen 11,30 11,93 12,26 12,76 11,83 9,57 10,41 10,18-0,23-1, Oberhausen 10,09 11,21 11,78 11,76 10,97 9,61 9,86 9,73-0,14-0, Oberhausen 8,42 8,92 8,91 8,84 8,30 7,03 7,38 7,15-0,23-1, Oberhausen 10,94 11,54 12,70 12,79 12,01 10,14 10,92 10,98 0,06 0, Bottrop 11,56 12,46 13,82 14,69 13,77 11,82 12,87 12,90 0,03 1, Bottrop 12,03 12,78 13,04 13,72 13,61 11,87 12,90 12,73-0,17 0, Bottrop 12,10 13,00 13,29 14,16 13,48 11,75 12,40 12,08-0,33-0,02 Angaben in Prozent 23

24 Forts. Tabelle 13: Schuldnerquoten nach Postleitzahlen PLZ Hauptort Quote 2004 Quote 2005 Quote 2006 Quote 2007 Quote 2008 Quote 2009 Quote 2010 Quote 2011 Diff Diff Bottrop 7,93 8,48 9,08 9,31 8,52 7,31 7,77 7,61-0,16-0, Bottrop 7,25 7,82 8,65 9,05 8,95 8,19 8,05 7,61-0,44 0, Dorsten 9,83 10,57 10,91 11,15 10,38 9,52 9,89 9,85-0,03 0, Dorsten 13,08 13,70 13,42 13,87 13,31 11,73 12,13 12,02-0,10-1, Dorsten 11,21 12,13 12,61 11,98 11,57 9,98 10,47 10,15-0,32-1, Duisburg 16,13 17,70 18,29 17,75 17,11 15,41 16,09 15,55-0,53-0, Duisburg 21,93 23,96 26,83 28,21 27,13 24,02 25,14 24,71-0,43 2, Duisburg 13,21 14,25 13,97 14,82 14,77 13,22 14,34 14,69 0,35 1, Duisburg 10,70 11,67 12,01 12,49 12,51 11,03 11,81 11,41-0,40 0, Duisburg 8,75 9,67 9,48 9,69 9,78 8,81 9,01 8,82-0,19 0, Duisburg 19,94 22,00 22,07 22,16 21,21 18,24 18,92 17,78-1,14-2, Duisburg 22,45 24,31 26,43 27,12 26,16 22,92 22,72 22,54-0,18 0, Duisburg 18,84 20,46 21,05 21,71 20,88 18,15 19,19 19,38 0,19 0, Duisburg 18,99 20,14 19,38 19,68 18,78 16,79 17,28 16,32-0,96-2, Duisburg 20,19 21,93 21,60 22,50 21,57 17,66 18,99 19,21 0,21-0, Duisburg 19,97 21,80 23,77 25,36 24,65 20,33 21,17 21,48 0,31 1, Duisburg 14,92 15,93 15,76 15,87 15,76 13,14 14,05 13,86-0,19-1, Duisburg 20,07 21,19 23,14 23,79 23,09 19,09 19,70 19,86 0,16-0, Duisburg 10,97 11,62 11,70 12,29 12,17 9,89 10,88 10,63-0,25-0, Duisburg 11,67 12,95 12,26 12,77 12,80 10,63 11,36 11,55 0,19-0, Duisburg 15,02 16,00 17,33 17,55 16,55 14,08 14,31 14,06-0,25-0, Duisburg 6,25 7,09 8,06 7,90 7,40 6,99 6,55 6,20-0,34-0, Duisburg 14,83 16,36 16,45 17,03 16,24 13,69 15,11 15,99 0,89 1, Duisburg 10,99 12,30 12,81 12,85 11,82 9,65 10,30 10,00-0,30-0, Duisburg 15,48 17,13 17,73 18,28 18,67 16,45 17,34 17,64 0,30 2, Duisburg 7,94 8,59 8,85 9,00 8,50 7,41 7,57 7,33-0,25-0, Duisburg 8,93 9,93 9,99 10,12 9,77 8,57 9,02 9,03 0,01 0, Duisburg 8,24 8,93 9,19 9,90 9,91 8,65 8,80 8,74-0,07 0, Duisburg 7,40 7,74 7,60 7,80 7,57 6,78 7,32 7,10-0,22-0, Duisburg 6,81 7,74 7,47 8,18 8,13 7,28 7,80 8,00 0,20 1, Wetter 8,43 9,13 9,63 9,92 9,74 8,62 8,85 8,92 0,07 0, Witten 12,21 13,45 13,59 14,39 13,70 12,35 13,12 13,00-0,12 0, Witten 11,57 12,20 13,37 13,77 12,99 11,86 12,72 12,81 0,09 1, Witten 8,37 9,11 10,60 10,42 9,67 8,78 9,36 9,18-0,18 0, Witten 10,35 11,06 11,09 11,69 11,65 10,35 10,87 11,07 0,19 0, Witten 8,44 8,53 8,26 8,52 8,64 7,83 8,12 8,28 0,16-0, Fröndenberg/Ruhr 10,11 10,73 11,12 11,36 10,82 9,53 10,09 9,93-0,16-0, Kamen 10,24 11,04 11,87 12,25 12,11 10,68 11,06 11,34 0,28 1, Bergkamen 11,90 12,75 13,13 13,32 12,64 10,68 11,34 11,62 0,29-0, Unna 9,81 10,71 10,97 11,24 11,07 9,75 10,34 10,56 0,21 0, Unna 9,61 10,69 10,64 11,17 10,66 9,01 9,52 9,82 0,30 0, Unna 7,82 8,57 8,75 8,76 8,66 7,92 8,22 8,45 0,23 0, Holzwickede 8,53 9,14 9,49 9,66 9,61 8,60 9,03 8,76-0,27 0,23 Angaben in Prozent 24

Schuldneratlas Leipzig 2014

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