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1 Inhaltsverzeichnis Kunden-Nr.: Ausschnitte: 34 Folgeseiten: 36 Total Seitenzahl 70 Zürcher Hochschule der Künste (ZHDK) Medien- und I Medien- und Informationszentrum / Archiv Herr Guido Krummenacher Ausstellungsstr. 60 Postfach 8005 Zürich Auflage Seite Hochparterre 8'000 1 MERKMALE EINER SAMMLUNG NZZ am Sonntag 128'818 8 Gute Form hat viele Gesichter Accrochages 2' MUSEUM FÜR GESTALTUNG ZÜRICH WoZ / Die Wochenzeitung 13' Every Thing Design Züritipp / Tages-Anzeiger 216' BÜCHER, AUFREGEND WIE RENNWAGEN SDA / Schweiz. Depeschenagentur Keine Angabe 13 "Every Thing Design" im Museum für Gestaltung Zürich / Wandel und Beständigke Zürcher Oberländer 29' Ohne Design wäre die Welt ärmer Zürichsee-Zeitung / Ausgabe Meilen rechtes Ufer 18' Ohne Design wäre die Welt ärmer bernerzeitung.ch Berner Zeitung online Keine Angabe 21 Keine Gestaltung gibt es nicht. Aber ist alles Design? tagesanzeiger.newsnetz.ch Tages Anzeiger Online Keine Angabe 25 Keine Gestaltung gibt es nicht. Aber ist alles Design? bazonline.ch baz.online Keine Angabe 29 Keine Gestaltung gibt es nicht. Aber ist alles Design? derbund.ch Der Bund online Keine Angabe 33 Keine Gestaltung gibt es nicht. Aber ist alles Design? Tages-Anzeiger / Gesamt 216' Keine Gestaltung gibt es nicht. Aber ist alles Design? thurgauerzeitung.ch Keine Angabe 39 Keine Gestaltung gibt es nicht. Aber ist alles Design? Neue Zürcher Zeitung 131' Die Qual der Wahl - Das Museum für Gestaltung präsentiert seine Sammlungen nzz.ch NZZ Online Keine Angabe 44 Die Qual der Wahl nzz.ch NZZ Online Keine Angabe 46 Die Qual der Wahl Das Museum für Gestaltung präsentiert seine Sammlungen Tages-Anzeiger / Gesamt 216' Schöne Bücher von Irma Boom Neue Zürcher Zeitung 131' Design ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15 CH-8027 Zürich Tel. +41(44) Mail mail@argus.ch

2 Auflage Seite Aargauer Zeitung / Gesamt Regio 102' Auf den Spuren von 130 Jahren Gestaltung Basellandschaftliche Zeitung 21' Auf den Spuren von 130 Jahren Gestaltung Solothurner Zeitung 24' Auf den Spuren von 130 Jahren Gestaltung Zürichsee-Zeitung / Ausgabe Meilen rechtes Ufer 18' Einblick in ein experimentelles Designwerk Accrochages 2' MUSEUM FUR GESTALTUNG ZURICH Maisons & Ambiances 18' Toute chose est design schweizblog.hochparterre.ch Hochparterre Schweiz online Keine Angabe 58 Irma Boom Book Design magazin-z.ch Keine Angabe 59 Dicke Post: Irma Boom's "Wertewandel" ArtEnsuite Kunstmagazin 7' Besser leben dank gutem Design! Schweiz / Das Wandermagazin 11' Design, Werte, Wahrnehmung und Trends plus Zürich 16' Juni bis Juli Accrochages 2' MUSEUM FÜR GESTALTUNG ZÜRICH Oltner Tagblatt 16' Von Toulouse-Lautrec bis zur Freitagtasche oltnertagblatt.ch Oltner Tagblatt Keine Angabe 68 Von Toulouse-Lautrec bis zur Freitagtasche Werk, Bauen + Wohnen 6' Christian Brändle, Verena Formanek, Museum für Gestaltung Zürich Inhaltsverzeichnis Seite 2

3 38009 / 38.9 / 155'440 mm2 / Farben: 3 Seite Zürich Auflage 10x jährlich 8'000 MERKMALE WdLmrn sammeln Mut EINER De1nobJekt urd SAMMLUNG 9 fl1q srden? 'PooLaAntonMU De&gnkwQtorIn cm Husem ot Modern Art n 'NcwYork Nmmt St L[ug fl; a soll AleUer OL Pendetteuchte Atlegra Rtriico, Foscarini srt, Marcon, 1,2007 Perry King, Ettore Sottsass, Schreibmaschine Vatentine 8, OLivetti Spa, 1, chsrwg&de Meuron. Peadelteichte Jingzi-30, Betux, W.ohten, CH, Argus Ref ARG U SO' MGUS de Presse AC küdi9er.strosse 13 Postfach CH-802/ LJrich SeI. Q F0x0L ] wor9us.ch Ausschnitt Seite 1 / 7 Bericht Seite 1 / 70

4 38009 / 38.9 / 155'440 mm2 / Farben: 3 Seite Zürich Auflage 10x jährlich 8'000 'Ruedi KüLLing PLakat Rirt, Riri SA., Mendrisio. CH, 1971 aoio Fancetti, Eppenberger. Werkzuggriffe, Ph Swks 1oo[s GmbH, Wasen, CH, 2005/06 "Max BiIL Kreuzzargenstuhl, Mäbetfabrik Horgen-Otarus, CH, :1 KMKNTANETYN)(1RAPE*IK HHE}IWE C IIPIUft*'It$N.0 I0 = DIE MODENSCHAU "Jan Tschchod, Typogahsche Mitteilungen, Sonderheft Etemenare Typografle, 1S25. Argus Ref Ausschnitt Seite 2 / 7 Bericht Seite 2 / 70

5 38009 / 38.9 / 155'440 mm2 / Farben: 3 Seite Zürich Auflage 10x jährlich 8'000 <Henry Ktoss, Radio TivoLi PAL 05, Tivoli Audia LLC, Boston, IJS, 2001/05 <Sophie Taeuber-Arp, Nariönette Wache aus König Hirsch CarL Fischer, CH, Text: Paola AntoneUi, Fotos: Museum für Gestaltung Zürich Design hat mit den Menschen und mit deni Leben zu tun und deshalb wandelt es sich ständig. Sammlungen dagegen sind - oder waren zumindest - auf Dauerhaftigkeit hin angelegt. Wir Kuratoren sehen uns jedoch gezwungen, unsere eigene Zeit zu reflektieren und unsere Designsammlungen - deren Fundament fest genug ist, um Wandel und Pluralismus aushalten zu können - offenzuhalten. Wir möchten mit der Zeit gehen und Multimediadesign und Informationsarchitektur, Schnittstellen und Bionik in unsere Sarnmlungen aufnehmen und auch Beispiele für experimentelles Design) die die Konsequenzen neuer Technotogien erkennen lassen. In unseren Tagträumen gehen wir noch weiter und wollen auch Nahrungsmittel und Düfte als Formen des Designs präsentieren. Wir wissen nicht, wann und wo wir aufhören souen, das ist unser grösstes Problem, und ich sohätze mich glücklich, in einer von grossartigen Diskussionen bestimmten Zeit arbeiten zu können, in der die künftigen Möglichkeiten des Designs in der Theorie und in der Praxis formuliert werden. AUGENBLICK ODER WANDEL? Wie sollen wir Design darstellen und ausstellen und was sollen wir heute sammeln, wenn Gestaltung und ihre Rolle in der Gesellschaft eine andere Be4eutung und eine andere Funktion als gestern haben? Welche Beziehung besteht zwischen einer Ausstellung, die einen Augenblick in der Zeit kristallisieren, hervorheben und vielleicht eine Argumentation beweisen soll, sowie der Sammlung des Museums, einer dauerhaften Dokumentation einer Position und einer Idee, die sich Argus Ref Ausschnitt Seite 3 / 7 Bericht Seite 3 / 70

6 38009 / 38.9 / 155'440 mm2 / Farben: 3 Seite Zürich Auflage 10x jährlich 8'000 mit Sicherheit im Lauf der Zeit entwickeln und ändern wird? Wie lässt sich Design entweder als eine eigenständige Disziplin oder in Beziehung zu anderen Formen der visuellen Künste präsentieren? Alle diese Fragen sind sicherlich nicht neu, doch sie könnten uns zu neuen Antworten führen. Die Sammlung des Museums für Gestaltung Zürich, die sich über eine Zeitspanne von mehr als 130 Jahren aus verschiedenen Sammlungen zusammengesetzt hat - unmittelbar mit dem staatlichen Ausbildungssystem und dem öffentlichen Leben verbunden, eklektisch und dennoch einer typisch schweizerischen ästhetischen Klarheit verpflichtet ist gut positioniert, um den Wandel akzeptieren zu können. Sie ist pluralistisch, zeitübergreifend und in der Lage, Jahrhunderte und unterschiedlichste Stilrichtungen nebeneinanderzustellen, sie beschäftigt sich mit der Kommunikation, mit der Populärkultur und dem gesellschaftlichen Hintergrund von Artefakten, befasst sich mit Kunsthandwerk und Industrieprodukten gleichermassen. An Flexibilität ist sie kaum zu überbieten. Die Kernfrage dieses Museums ist die der Identität und Kategorisierung seiner Sammlungen. In dieser Hinsicht gleicht es anderen enzyklopädischen Museen wie dem Victoria and Albert in London oder dem Muse des Arts dcoratifs in Paris. Im VergLeich zum MoMA, dessen Selektivität im Namen der Moderne und dessen ursprünglich formalistische Einstellung eine offenbar rigoros modernistische Sammlung und eine nahezu unüberwindliche Schwelle gegen Postmodernismus, Kunstgewerbe, Prototypen und Mode hervorgebracht hat, scheint es in einer völlig anderen Position zu sein. Dennoch - und abgesehen von der Tatsache, dass die Sammlung des MoMA alles andere als dogmatisch und monolithisch ist - stehen die beiden Institutionen mit Blick auf die Zukunft vor derselben grossen Frage: Wenn wir Designobjekte sammeln, was macht ein Designobjekt heute aus? Moderne Museen liefern funktionale Theorien. Besonders Designmuseen sind dazu da, ausgewählte Objekte zu bewahren, die zusammen ein konsistentes Ensemble ergeben und eine aussagekräftige Idee stützen und vermitteln. Exemplarische Objekte sind die Instrumente, mit deren Hilfe diese Museen die Qffentlichkeit erziehen und somit Fortschritt stimulieren. Für den Kurator - ob er sich mit zeitgenössischem oder mit historischem Design beschäftigt - ist es deshalb unabdingbar, sich der Kultur, in der er lebt und arbeitet, bewusst zu sein. Alfred H. Barr, Jr., der junge Gründungsdirektor des Museum of Modern Art war er in seinen späten Zwanzigern stellte sich das neue Institut als ein Museum vor, das sich mit allen Künsten seiner eigenen Zeit befassen sollte. Der Begriff «modern» bezog sich damals tatsächlich auf eine auf ihre eigene Zeit abgestimmte Geisteshaltung, und das neu gegründete Museum diente ausdrücklich dem Zweck, «das Studium der modernen Künste und die Anwendung solcher Künste auf Fertigungsprozesse und Alltagsgegenstände zu fördern und voranzutreiben». 1 Das Museum und seine Sammlung feierten den Wandel, die glorreiche Emanzipation der visuellen Kultur von ihrer unmittelbaren Vergangenheit und gleichzeitig ihre Verbindung mit einer viel weiter zurückliegenden Vergangenheit, als die Künste Argus Ref Ausschnitt Seite 4 / 7 Bericht Seite 4 / 70

7 38009 / 38.9 / 155'440 mm2 / Farben: 3 Seite Zürich Auflage 10x jährlich 8'000 durch eine gemeinsame Vision vereint waren. Selbstverständlich gehörte das Design von Anfang an dazu und spielte noch vor der Eröffnung eine bedeutende Rolle - seit Barr 1927 das Bauhaus besucht hatte. In den fast achtzig Jahren, die seit der Gründung des Museums vergangen sind, hat das Department of Architecture and Design ein ungemein abwechslungsreiches Dasein geführt - immer wieder vertraten verschiedene Kuratoren mit ihren Theorien Gegenpositionen zu ihren Vorgängern - und manchmal sogar zu ihren Zeitgenossen um eine bestimmte Idee von Modernität an neue Gegebenheiten anzupassen und das Designkapitel einer wirkungsvollen und massgebenden - und untrennbar mit diesem Institut verbundenen - Kunstgeschichte fortzuschreiben. VOM HELIKOPTER ZUM MIKROCHIP Die MoMA-Sammlung des Department of Architecture and Design (A&D) ist recht klein. Heute umfasst sie etwa 1850 Architekturzeichnungen und 300 Modelle, das gewaltige Mies van der Rohe-Archiv (ungefähr 2D 000 Objekte), die Sammlung des Typografen Jan Tschichold, nahezu 5000 Plakate und etwa 4400 Designobjekte - von einem Helikopter bis hin zu Mikrochips. Es gibt die eine oder» BUCHAUSZUG Der hier abgedruckte Text von Paola Antonetti ist eine gekürzte Version ihres Artikels «Evolution. Die Zukunft öffentlicher Designsammlungen», erschienen in folgendem Buch: >«Every Thing Design - Die Sammlungen des Museum für Gestaltung Zürich», Museum für Gestaltung Zürich (Hg.), mit Beiträgen von l3lenn Adamson, Paota AntoneLti, Christian Brändle, Verena Formanek, Renate Menzi. Gestaltung von Irma Boom. Hatje Cantz Verlag, 800 Seiten, 720 Abbildungen, CHF 49.- >Das Buch erscheint zur Eröffnung der Ausstellung «Every Thing Design - Die Sammlungen des Museum für Gestaltung Zürich», im Museum für Gestaltung Zürich, G9» andere Abzweigung ins 18. Jahrhundert, doch im Wesentlichen definiert die Sammlung des A&D die Moderne in Architektur und Design von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis in unsere Tage. Das Ideal der Klarheit, das dem Aufbau der Industrie- und Möbeldesignsammlung des Museums zugrunde gelegt wurde, musste im Lauf der Jahrzehnte mehrmals neu definiert werden. Die meisten dieser Jahre waren von Philip Johnson geprägt kuratierte er die fundamentale Ausstellung «Machine Art», die auch den Grundstein zur Sammlung von Designobjekten legte. Es war eine einzigartige und revolutionäre Zurschaustellung mechanischer Teile, Werkzeuge und Objekte, die der Welt ein neues Konzept von Schönheit vor Augen führten, das nicht nur auf der Form, sondern auch auf der Funktion beruhte, das von der klassischen Ästhetik abgeleitet war und sich durch einen hohen Grad der Abstraktion auszeichnete. Deshalb wurde es 1934 als «platonisch» bezeichnet. DIE VERÄNDERUNG Im Lauf der Jahre hat die Abteilung viele verschiedene Ausstellungen und Ideen vorgestellt und die Sammlung hat sich Argus Ref Ausschnitt Seite 5 / 7 Bericht Seite 5 / 70

8 38009 / 38.9 / 155'440 mm2 / Farben: 3 Seite Zürich Auflage 10x jährlich 8'000 gewaltig entwickelt. Und auch das Design hat eine grosse Entwicklung durchlaufen. Im Februar 1994 erschien anlässlich des 6O.«Machine Art»- Jahrestags eine Neuausgabe des Katalogs, für die Philip Johnson ein neues Vorwort schrieb: «Wie viel sich geändert hat! An die Stelle der klassischen Gewissheiten ist die Chaostheorie getreten. Den heraklitischen Fluss ziehen wir den platonischen Ideen vor, das Prinzip der Unsicherheit dem Modell der Perfektion, die Komplexität der Einfachheit.»2 Schon jetzt kann ich im Rückblick einschätzen, wie wir in meinem mit vierzehn Jahren vergleichsweise kurzen Aufenthalt am MoMA unsere Kriterien mehrmals neu bestimmen und selbst einige der festesten Regeln, denen die Sammlung seit Jahrzehnten folgte, über Bord werfen mussten - zum Beispiel unsere Skepsis gegen Prototypen und unseren eindimensionalen Ansatz im Bereich des Grafikdesigns. Wir haben begonnen, mithilfe der dreidimensionalen Drucktechnotogie gefertigte Objekte zu erwerben, einer Technologie, in der es keinen konzeptuellen Unterschied zwischen Prototypen und seriell produzierten Gegenständen gibt. Wir haben das Attribut «grafisch» ad acta gelegt und stattdessen begonnen, uns auf den über das Plakat hinausgehenden Begriff Kommunikationsdesign zu konzentrieren - auf die pragmatischen Fragen, die sich ergeben, wenn man Schnittstellen, Websites, Zeichen, Verpackungen und Schriften erwerben möchte, und nicht nur Plakate. Wir haben mit dem Gedanken gespielt, eine Sammlung von Materialien aufzubauen, da diese Materialien heute von den Designern selbst entworfen und auf ihre eigenen Bedürfnisse abgestimmt werden können. Wir diskutieren über die Beziehung zwischen Design, experimentellem Design, Kunst und Kunstgewerbe. Wir blicken auf unsere historische Sammlung zurück und überprüfen sie auf Lücken und Versäumnisse. Wir stellen unsere Tabus in Frage und ich ziehe sogar den virtuellen Ankauf von Objekten in Erwägung, die im öffentlichen Raum präsent sind, für die räumlichen Gegebenheiten unseres Museums jedoch einfach zu gross wären. Ich denke dabei zum Beispiel an eine Boeing 747. DIE KRITERIEN Um effektiv mit dem Publikum kommunizieren zu können, muss ein Kurator heute den Prozess hinter einem jeden einzelnen Objekt und das Programm hinter einer jeden Architekturzeichnung erläutern. Ankäufe für die Architecture& Design Collection werden von den Kuratoren des MoMA mit Blick auf den umfassenden Sammlungsauftrag des Museums ausgewählt. Es gibt keine unurnstösslichen und festen Regeln, doch in der Diskussion kommen mehrere Kriterien ins Spiel: Form und Bedeutung. Schönheit - zweifellos ein wichtiges Kriterium in einem Kunstmuseum, doch auch ein schwer fassbares und subjektives - ist heute an Bedeutung angebunden. Objekte müssen Werte vermitteln, die über ihre formale - und funktionale - Präsenz weit hinausgehen. In den besten Objekten werden die Idee und die Intention des Designers transparent zum Ausdruck gebracht. Funktion und Bedeutung, Wie die Form hat auch die Funktion in den letzten Jahrzehnten einen dramatischen Wandlungsprozess durchlaufen. Manche Argus Ref Ausschnitt Seite 6 / 7 Bericht Seite 6 / 70

9 38009 / 38.9 / 155'440 mm2 / Farben: 3 Seite Zürich Auflage 10x jährlich 8'000 Objekte sollen bestimmte Emotionen, Gefühle, Inspirationen hervorrufen, und auch diese Aspekte werden als Teil des funktionalen Programms dieser Objekte betrachtet. innovation. Gute Designer greifen wissenschaftliche und technologische Revolutionen auf, um sie in alltagstaugliche Objekte umzusetzen. Die Kuratoren sind ständig auf der Suche nach Objekten, die neue Probleme lösen oder an alte auf eine neue Weise herangehen, und nach solchen, die neue und vielversprechende Formen, Materialien oder Strukturen vorstellen. Kultureuer Einfluss. Das MoMA hat immer solchen Objekten den Vorzug gegeben, die die Kraft haben, möglichst viele Menschen zu beeinflussen und zu berühren. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich bei diesen Objekten um Massenprodukte handelt oder ob sie experimentell in der Werkstatt eines Designers entwickelt wurden, ob sie ihren Einfluss unmittelbar ausüben, von der Minute an, in der sie gekauft und in das tägliche Leben der Menschen gebracht werden, oder ob sie ihn im Lauf der Zeit aufbauen, indem sie andere Designer inspirieren. Prozesscharakter. Weder die Kuratoren noch die Museumsbesucher oder die Konsumenten geben sich heute nur mit dem äusseren Erscheinungsbild, der Form und Funktion eines Objekts zufrieden. Ein ebenso grosses Interesse gilt der Entwurfs- und Fertigungsweise, dem ökonomischen Einsatz der Mittel in der Produktion, im Vertrieb und in der Nutzung eines Objekts, der Annäherung an die Komplexität durch eine Überhöhung der Einfachheit, dem Respekt und der Ehrlichkeit den verwendeten Materialien gegenüber und der Berücksichtigung des vollständigen Lebenszyklus des Objekt5. Notwendigkeit. Der ultimative Lackmustest: Wäre die Welt ärmer, wenn dieses Objekt nie erdacht, gestaltet und hergestellt worden wäre? So entwaffnend diese Frage daherkommen mag, sie führt tatsächlich zum Ziel. Machen Sie zu Hause den Selbstversuch. 3 Paola Antonettu ist Senior Curator am Department of Architecture and Design des Museum of Modern Art in New York. ANMERKUNGEN 1_Vorläufige Charta für das Museum of Modern Art, gebilligt am vom New York State Board of Regents. Nachgedruckt in Alfred H. Barr, Jr., «Chronicle of the Collection», in: ders., Painting and Sculpture in The Museum of Modern Art AusstellungskataLog, The Museum of Modern Art, New York _Philip Johnson, Machine Art. Sixtieth Anniversary Edition. Ausstellungskatalog, The Museum of Modern Art, New York _Wandtext für die Ausstellung JUST IN: Recent Acquisitions from the Collection, Basel) >Moderation: Verena Formanek, Leiterin Sammlungen Museum für Gestaltung Zürich LINKS Die Websites der Beteiligten > PODIUMSGESPRÄCH «WAS SAMMELN WIR MORGEN?» >Datum: Montag, 20. April 2009, Uhr, Halle, Museum für Gestaltung Zürich Es sprechen: >Paola Antonelli (MaMA, New York) >Peter Noever (MAI<, Wien) >Annette Schindler (plug.in, Forum für Neue Medien, Argus Ref Ausschnitt Seite 7 / 7 Bericht Seite 7 / 70

10 38009 / 38.9 / 38'538 mm2 / Farben: 3 Seite Zürich 1 Sihlpost Auflage 52x jährlich 128'818 Gute Form hat viele Gesichter Nierentisch aus den Fünfzigern mit Werner-Max-Moser-Sessel Das Zürcher Museum für Gestaltung forscht mit einer Ausstellung seiner Sammlung nach dem Wert von Design Das Zürcher Museum für Gestaltung, früher volksnah «Kunstgewerbemuseum» geheissen, sammelt Design, und zwar schon seit dem Jahre Damals hiess Design «Gestaltung» und folgte dem Zweck, den Nutzwert und/oder die Schönheit eines Dinges zu optinieren Ausgeführt wurde Design damals von Kunsthandwerkern, bestenfalls Künstlern. Heute ist der Designbegriff derart vielfliltig, dass dem Normalverbraucher schon beim Lesen der sechs Buchstaben der Kopf schwirrt. Es ist als Museum kaum mehr möglich, sammelnd all dem gerecht zu werden, was als Design angeboten wird. Deswegen hat das Museum fih Gestaltung Zürich seinen Fokus heute auf Schweizer Design gelegt - nicht nur, aber hauptsächlich. Einen Uberblick über die Schätze, welche in den 134 Jahren seit Gründung der Design- Sammlung angelegt wurden und die heute in einem der hässlichsten Zweckbauten in Zürichs Industrieviertel lagern, verschafft die Ausstellung «Every Thing Design», die Anfang April im Museum für Gestalttrng Zürich eröffnet Argus Ref ARG U SO' MGUS de Presse AC küdi9er.strosse 13 Postfach CH-802/ LJrich SeI. Q F0x0L ] wor9us.ch Ausschnitt Seite 1 / 2 Bericht Seite 8 / 70

11 38009 / 38.9 / 38'538 mm2 / Farben: 3 Seite Zürich 1 Sihlpost Auflage 52x jährlich 128'818 wird. Der Titel der Ausstellung nimmt das Dilemma (und das GlückD der filz die Sammlung verantwortlichen Kuratoren auf: Alles kann heute als Design verstanden werden, sogar unabsichtlich Gestaltetes. Die Ausstellung, für welche das renommierte Atelier OY aus Neuenburg die Szenografie entworfen hat, geht der Frage des Wertewandels von Designob5ekten nach. Dazu werden aktuelle Stücke und «Design-Ikonen)> in teils überraschende Dialoge mit historischen Entwürfen oder Alltagsdesign gesetzt. In diesen Span- nungsfeldern verden soziokulturelle Veränderungen und wiederkehrende Qualitätsmerkmale von «gutem Design» erkennbar. Klingt ein bisschen anstrengend, ist es aber nicht notwendigerweise. Auch wer einfach nur in guten Formen schwelgen thöchte, stösst in der Vielfalt der Objekte und dem «landschaftlichen.» Reiz der Ausstellungsarchitektur auf eine Fülle von Trouvaillen, bis hin zu Outfits aus der vorzitglichen Balenciaga-Sammlung des Hauses. Ja, die Freitag-Tasche gehört selbstverständlich genauso dazu wie die Sigg-Bottle oder der Helvetica- Schriftsatz. Und auch der unvermeidliche Sparschaler ist mit von der Partie. Er ziert sogar das Cover des von der Niederländerin Irma Boom gestalteten Ausstellungskatalogs. (jvrj Die Designsammiung Die Ausstellung «Every Ø/ / Thing Design» zeigt einen - Auszug aus den vielffiftigen Sammlunen des Zürcher Museums für Gestaltung. Eine separate Ausstellung im Plakatraum würdigt den dazu erschienenen, aufwendig gestalteten Katalog. (jvr.) 3. April bis 19. Juli2009, Museum für Gestaltung Zürich. Rirl-fteissverschluss-Motiv aus dem Jahre Argus Ref Ausschnitt Seite 2 / 2 Bericht Seite 9 / 70

12 38009 / 38.9 / 4'886 mm2 / Farben: 3 Seite Lausanne 12 Auflage 10x jährlich 2'789 Argus Ref Ausschnitt Seite 1 / 1 Bericht Seite 10 / 70

13 38009 / 38.9 / 14'194 mm2 / Farben: 0 Seite Zürich Auflage 52x jährlich 13'722 Every Thing Design Nach welchen Kriterien nimmt ein Museum Designobjekte in seine Sammlung auf? Die Ausstellung «Every Thing Design» im Zürcher Museum für Gestaltung gibt Antworten. Die Aufnahme eines Objekts in die Sammlung entspricht einer höheren Weihe. Der Sparsc}iäler auf der Einladungskarte hat das schon vor Jahrzehnten geschafft. Die perfekte Verbindung von Form und Funktion ist erschwinglich und in je- dem Haushalt zu finden. Inzwischen ist er - mit gesteigertem Wert - auch in vergoldeter Ausfiihrung erhältlich. Zu den «ICiassikern» gehören inzwischen auch die Toblerone, die Freitag-Tasche, die Sigg-Trinkflasche, der Souy-Walkman, der Lichtschalter von FeIler und vieles mehr. Natürlich fehlen dabei auch nicht jene Objekte, die schon bei der Gestah tung auf einen Platz im Museum spekuliert haben - so etwa Geschirr von Luigi Colani, Tischlampen von Max Bill oder der Sessel von Werner Max Moser aus den fünfziger Jahren. Die holländische Grafikdesignerin Irma Boom gehört zu den bekannten Buchgestalterinnen. Ihre ungewöhnlichen Formate, Materialien und Farben, gepaart mit eigenständigen tografischen Lösungen, führen zu kleinen Kunstwerken für die Sinne. Seit bald zwanzig Jahren betreibt sie ihr Büro in Amsterdam; eine ganze Reihe der von ihr konzipierten Bücher haben in die grossen Designsammlungen der Welt Eingang gefunden, Irma Boom hat auch das Buch für die Ausstellung «Every Thing Design» gestaltet. ibo «Every ThIn9 Design» und Inne Baam «Book Design" in: ZÜRICH Museum fuc Gestaltung. OD 2. April, Vernissage. Oh-Ob, Uhr; Fr-So, id-lt Uhr. Bis 19- JulL «Rex, der Klassiker. Argus Ref ARG U SO' MGUS de Presse AC küdi9er.strosse 13 Postfach CH-802/ LJrich SeI. Q F0x0L ] wor9us.ch Ausschnitt Seite 1 / 1 Bericht Seite 11 / 70

14 38009 / 38.9 / 12'721 mm2 / Farben: 3 Seite Tages-Anzeiger 8021 Zürich Auflage 52x jährlich 216'495 Unkonventioneller Blick auf Bücher: die Gestalterin Irma Boom. BÜCHER, AUFREGEND WIE RENNWAGEN Ferrari gehört nicht nur zu den Auftraggebern von IRMA BQOM; die Bücher der niederländischen Grafikdesignerin wirken selber wie flotte Rennwagen aus der Gestalningsgarage. Statt unzähliger PS haben sie aber bisweilen 2136 Seiten. Statt mit Ledersitzen kommen sie mit textil ausfransendem Papier daher, wie der Band zur Stoffkiinsdcain Sheila Hicks. Und statt Luxus-Lackfinish idgen sie herausragendes Design, wie Booms Katalog zur aktuellen Ausstellung «Every Thing Design» im Museum für Gestaltung. Aus Anlass dieser Kooperation blickt das Museum für Gestaltung mit einer Werksehau Booms im Plakatraum auf das &haffen der renommienen ßuchgestalteria (dm) ZiirISi, Ptakatraum, Umrnatflr. 55 Vern. Dc lqh im Museum für Gestaltung; bis 19.7,DFtrfSo 13-17h Argus Ref ARG U SO' MGUS de Presse AC küdi9er.strosse 13 Postfach CH-802/ LJrich SeI. Q F0x0L ] wor9us.ch Ausschnitt Seite 1 / 1 Bericht Seite 12 / 70

15 38009 / 38.9 / Farben: Schweiz. Depeschenagentur 3001 Bern Auflage 7x wöchentlich :13 Schweiz ZH Kultur, Kunst. Unterhaltung "Every Thing Design" im Museum für Gestaltung Zürich / Wandel und Beständigkeit von Alltagsgegenständen Bern (sda) Zürich (sda) Unter dem Titel "Every Thing Design' präsentiert das Museum für Gestaltung Zürich erstmals das ganze Spektrum seiner Sammlungen. Zentrales Thema dabei ist der Wertewandel im Gegensatz zur Wertbeständigkeit. Unter dem Aspekt des Wertewandels liessen sich über Jahrzehnte hinweg wiederkehrende Qualitätsmerkmale und Entwicklungen in der Produktion und Rezeption von Designobjekten feststellen, schreibt das Museum in einer Mitteilung vom Donnerstag. Die Ausstellung präsentiert über 400 Objekte aus allen Sparten, die bis heute eine wichtige Rolle für Forschung und Entwurf spielen, wie das Museum weiter festhält. Die Schau gliedert sich in zehn Themenblöcke. Den Auftakt bildet das Kapitel "Wandel", in dem Objekte präsentiert werden, die aus der Mode gekommen sind. Demgegenüber steht die "Konstanz". Hier sind Werke zu sehen, die bis heute Gültigkeit haben und immer noch im Umlauf beziehungsweise in Gebrauch sind. Man denke dabei beispielsweise an den Sparschäler, den Gartensessel von Willy Guhl oder die Freitagtaschen. Internationale Gestalterszene Das Museum für Gestaltung ist nach eigenen Angaben die einzige Institution in der Schweiz, die seit 1875 Plakate, Grafiken und Objekte alltäglicher und künstlerisch anspruchsvoller Designkultur sammelt. Heute lese sich das Inventar wie das Who is Who der internationalen Gestalterszene. Von Toulouse-Lautrec, Alfons Mucha, El Lissitzky, Jan Tschichold über Josef Müller-Brockmann bis zu Sophie Taeuber-Arp, Henry vati de Velde. Oliviero Toscani und Flix Vallotton befänden sich aussergewöhnliche Werke in den Sammlungen. Besonders spannend zu beobachten seien die Entwicklungen bei den vielen Prototypen. Die Publikation zur Ausstellung "Every Thing Design wurde von der Niederländerin Irma Boom konzipiert und gestaltet. Entstanden sei ein Designohjekt, das zu einer Entdeckungsreise durch die Bestände der Plakat-, Design-, Kunstgewerbe- und Grafiksammlung einlade. Weitere Werke von Boom sind im Plakatraum ausgestellt. (Notiz:MuseumfürGestaltung,3. Aprilbisl 9. Juli2009) Argus Ref ARG U SO' MGUS de Presse AC küdi9er.strosse 13 Postfach CH-802/ LJrich SeI. Q F0x0L ] wor9us.ch Ausschnitt Seite 1 / 2 Bericht Seite 13 / 70

16 38009 / 38.9 / Farben: Schweiz. Depeschenagentur 3001 Bern Auflage 7x wöchentlich 1 (SDA-ATSVkm/eh) apr09 Argus Ref Ausschnitt Seite 2 / 2 Bericht Seite 14 / 70

17 38009 / 38.9 / 58'290 mm2 / Farben: 0 Seite Wetzikon ZH Auflage 6x wöchentlich 29'633 Museum für Gestaltung Sammlungen auf einen Nenner gebracht: «EveryThing Design)> Ohne Design wäre die Welt ärmer SIEB Alles Design? Design ist immer auch eine Frage der Veränderunysprozesse in der Alltagskultw: Glas und Karaffe aus dem Jahr 1931 versrn Sigg-Getränkeflaschen aus den 8oer Jahren. (Designsamr>Iunq ZHÜK) Wie wird aus einem Gegenstand ein Designobjekt? Das Museum für Gestaltung Zürich hat in seiner riesigen Sammlung gestöbert und präsentiert eine Schau rund ums Thema Wertewandel. Andrea Kucera Was hat ein Bild des amerikanischen Präsidenten Barack Obama im Zürcher Museum für Gestaltung zu suchen? Eigentlich nichts. Sobald sein Bildnis aber repräsentativ steht für Obamas Wahlslogan «Change'>, bringt es das Thema der gestern eröffneten Ausstellung «Every Thing Design>' auf den Punkt. Schliesslich steht der Wandel im Zentrum der aus den vier Sammlungen des Museums für Gestaltung zusammengestellten Schau. Das Ausstellungsteam unter der Leitung von Kuratorin Verena Formanek hat dafür eine Auswahl an rund 400 Designobjekten getroffen. Keine leichte Aufgabe angesichts der Gegenstände, die das Museum während der letzten 130 Jahre angehäuft hat. Argus Ref ARG U SO' MGUS de Presse AC küdi9er.strosse 13 Postfach CH-802/ LJrich SeI. Q F0x0L ] wor9us.ch Ausschnitt Seite 1 / 3 Bericht Seite 15 / 70

18 38009 / 38.9 / 58'290 mm2 / Farben: 0 Seite Wetzikon ZH Auflage 6x wöchentlich 29'633 Bewusst werden in der Ausstellung möglichst viele Ilighlights des Museums präsentiert. Schliesslich, betont Formanek, solle sie auch ein «Plädoyer für die herausragende Sammlung des Museums für Gestaltung und für das Museum als Kompetenzzentrurn schlechthin sein». Stolz weist die Kuratorin etwa auf den Prototyp der Freitagtasche von 1993 und auf das Fächerblatt von Josef Hoffmann aus 4eni Jahr 1905hin. Schweizer Design-Ikonen Um die Präsentation zu strukturleren, wurden die ausgestellten Objekte zehn Thernenbereichen zugeordnet und vom Westschweizer Atelier Oi entlang dieser Leitlinien in der Halte des Museums für Gestaltung inszeniert. Während Obamas Bildnis als Metapher für das Thema «Wandel» steht, veranschaulicht die Gegenüberstellung von zwei Stühlen aus dem Jahre 2007 und 1903 die Veränderung unserer Art zu sitzen. Design hat schliesslich immer auch mit dem Wandel der Alltagskultur zu tun. Im Gegensatz dazu findet sich unter dem Stichwort "Konstanz» eine Reihe zeitloser Designobjekte. Objekte wie der Reissverschiuss und der Bleistift, von denen man glaubt, sie seien immer schon dagewesen. Auch manche helvetische Klassiker wie der Davoser Schlitten, das Schweizer Offiziersmesser und die Toblerone-Packung sind vertreten. Der.Sparschäler, Paradebeispiel eines Schweizer Erfolgsproduktes, ziert gar das Ausstellungsplakat sowie die Publikation von «Every Thing Design'>. Die Ausstellung ist eine eigentliche Entdeckungsreise durch 130 Jahre Designgcschichte. Sie ist auch ein Stelldichein der grossen Namen der internationalen Cegenwartskunstszene. Nicht zuletzt möchten die Ausstellungsmacher aufzeigen, was es heisst, Designobjekte zu sammeln: Nämlich die Akkumulation von Werten nach besümmteh Kriterien. Einen Hinweis, nach welchen Kriterien ein Museum dabei vorgehen soll, macht Paola Antonelli, Kuratorin des Museum of Modern Art New York, die Ende April im Museum für Gestaltung an einem Podiumsgespräch zu Gast sein wird: Man solle sich jeweils die Frage nach der Notwendigkeit stellen, respektive ob die Welt ohne ein bestimmtes Objekt ärmer wäre. Wenn ja, sei es sammlungswürdig. Beim Sparschäler fällt die entsprechende Antwort leicht, ebenso beim Reissverschluss. Schwieriger ist die Frage nach der Notwendigkeit des Cocktail- Kleides - auch es fand Einzug in die Sammlung. Dies zeißt: Die Beurteilung eines Oesignobjekts ist letztlich Geschmackssache und damit dem subjektiven Empfinden überlassen. Beim Besuch von «Every Thing Design» findet sich auf jeden Fall ausreichend Anschauungsmaterial zur Schärfung des eigenen Blicks für «notwendiges'> oder einfach nur formschönes Design. «tvery TI-ting Design» und «Irma Bonn - Book Designnrbis 19. Juli. Die Publikation zu «Every Thing Design«:für sich ein Designobjekt.yzvg) Argus Ref Ausschnitt Seite 2 / 3 Bericht Seite 16 / 70

19 38009 / 38.9 / 58'290 mm2 / Farben: 0 Seite Wetzikon ZH Auflage 6x wöchentlich 29'633 Eine Frau fürs Ungewöhnliche Parallel zur Ausstellung «Every Thing Design» zeigt das Museum für Gestaltung im Plakatraum unter dem Titel «Irma Boom - Book Design» Arbeiten der Grafikdesignerin Irma Boom. Die Niederländerin ist eine der bekanntesten Buchgestalterinnen der Gegenwart - berühmt für ihr Flair für das Ungewöhnliche: So druckte sie beispielsweise eines ihrer Bücher auf Kaffeefiltem. Nicht, selten arbeitet Boom jahrelang an einem Projekt. Für das Buch «SHV Think Book» zuhanden der holländischen Energie-Holding brauchte sie beispielsweise fünf Jahre. Es ist mit 2136 Seiten ihr grösstes und gleichzeitig bekanntestes Projekt. Zu Booms Kunden gehören unter anderem die Künstlerin Pipilotti Rist, das Museum of Modern Art in New York und die Vereinten Nationen. Seit Kurzem zählt Irma Boom auch das Museum für Gestaltung Zürich zu ihren Auftraggebern: Das Museum hat die Niederländerin mit der Gestaltung der Ausstellungspublikation betraut. Entstanden ist auch hier ein Buch der Superlative: aus den ursprünglich bestellten 260 Seiten wurden nämlch über 800. Kein Wunder, dass sich die Fertigstellung des Buches angesichts dieses Umfangs etwas verzögert hat: Die Publikation wird voraussichtlich in zwei Wochen erscheinen. In Miniaturform ist sie indes bereits jetzt an der Ausstellung zu bestaunen. (aku) Argus Ref Ausschnitt Seite 3 / 3 Bericht Seite 17 / 70

20 38009 / 38.9 / 58'572 mm2 / Farben: 3 Seite Ausgabe Meilen rechtes Ufer 8712 Stäfa Auflage 6x wöchentlich 18'990 Museum für Gestaltung Sammlungen auf einen Nenner gebracht: «Every Thing Design» Ohne Design wäre die Welt ärmer Alles Design? Design ist immer auch eine Frage der Veränderungsprozesse in der Alltagsku Stur: Glas und Karaffe aus dem Jahr 7937 versus Sigg-Getränkeflaschen aus den Soe4r Jahren. (Designsammksng ZHdK) Die Publikation zu «Every Thinq Design»;für sich ein DeNignobjekt. (zvg) Argus Ref ARG U SO' MGUS de Presse AC küdi9er.strosse 13 Postfach CH-802/ LJrich SeI. Q F0x0L ] wor9us.ch Ausschnitt Seite 1 / 3 Bericht Seite 18 / 70

21 38009 / 38.9 / 58'572 mm2 / Farben: 3 Seite Ausgabe Meilen rechtes Ufer 8712 Stäfa Auflage 6x wöchentlich 18'990 Der Sparschäler, Paradebeispiel eines Schweizer Erfolgsproduktes, ziert gar das Ausstellungsplakat sowie die Publikation von «Every Thing Design». Die Ausstellung ist eine eigentliche Entdeckungsreise durch 130 Jahre Designgeschichte. Sie ist auch ein Stelldichein der grossen Namen der internationalen Gegenwartskunstszene. Nicht zuletzt möchten die Ausstellungsmacher aufzeigen, was es heisst, Designobjekte zu sammeln: Nämlich die Akkui1ation von Werten nach bestimmten Kriterien. Einen Hinweis, nach welchen Kriterien ein Museum dabei vorgehen soll, macht Paola Antonelli, Kuratorin des Museum of Modern Art New York, die Ende April im Museum für Gestaltung an einem Podiumsgespräch zu Gast sein wird: Man solle sich jeweils die Frage nach der Notwendigkeit stellen, respektive ob die Welt ohne ein bestimmtes Objekt ärmer wäre. Wenn ja, sei es sammlungswürdig. Beim Sparschäler fällt die entsprechende Antwort leicht, ebenso beim Reissverschluss. Schwieriger ist die Frage nach der Notwendigkeit des Cocktail- Kleides - auch es fand Einzug in die Sammlung. Dies zeigt: Die Beurteilung eines Designobjekts ist letztlich Geschmackssache und damit dem subjektiven Empfinden überlassen. Beim Besuch von «Every Thing Design» findet sich auf jeden Fall ausreichend Anschauungsmaterial zur Schärfung des eigenen Blicks für «notwendiges» oder einfach nur formschönes Design.»»Every Thing Design»» und»»irma Boom - Book Design»»: bis 19. Juli. Wie wird aus einem Gegenstand ein Designobjekt? Das Museum für Gestaltung Zürich hat in seiner riesigen Sammlung gestöbert und präsentiert eine Schau rund ums Thema Wertewandel. Andrea Kucera Was hat ein Bild des amerikanischen Präsidenten Barack Obama im Zürcher Museum für Gestaltung zu suchen? Eigentlich nichts. Sobald sein Bildnis aber repräsentativ steht für Obamas Wahlslogan «Change»», bringt es das Thema der gestern eröffneten Ausstellung «Every Thing Design>» auf den Punkt. Schliesslich steht der Wandel im Zentrum der aus den vier Sammlungen des Museums für Gestaltung zusammengestellten Schau. Das Ausstellungsteam unter der Leitung von Kuratorin Verena Formanek hat dafür eine Auswahl an rund 400 Designobjekten getroffen. Keine leichte Aufgabe angesichts der Gegenstände» die das Museum während der letzten 130 Jahre angehäuft hat. Bewusst werden in der Ausstellung möglichst viele Highlights des Museums präsentiert. Schliesslich, betont Formanek, solle sie auch ein»»plädoyer für die herausragende Sammlung des Museums für Gestaltung und für das Museum als Kompetenzzentrum schlechthin sein»». Stolz weist die Kuratorin etwa auf den Prototyp der Freitagtasche von 1993 und auf das Fächerblatt von Josef Hoffmann aus dem Jahr 1905 hin. Schweizer"esign-Ikonen Um "senttion zu strvkturieren, wurden je ausgestellten Objekte zehn Thernenbereichen zugeordnet und vom Westschweizer Atelier OY entlang dieser Leitlinien in der Halle des Museums für Gestaltung inszeniert. Während Obamas Bildnis als Metapher für das Thema»»Wandel»» steht, veranschaulicht die Gegenüberstellung von zwei Stühlen aus dem Jahre 2007 und 1903 die Veränderung unserer Art zu sitzen. Design hat schliesslich immer auch mit dem Wandel der Alltagskultur zu tun. Im Gegensatz dazu findet sich unter dem Stichwort «Konstanz»> eine Reihe zeitloser Designobjekte. Objekte wie der Reissverschluss und der Bleistift, von denen man glaubt, sie seien immer schon dagewesen. Auch manche helvetische Klassiker wie der Davoser Schlitten, das Schweizer Offiziersmesser und die Toblerone-Packung sind vertreten. Argus Ref Ausschnitt Seite 2 / 3 Bericht Seite 19 / 70

22 38009 / 38.9 / 58'572 mm2 / Farben: 3 Seite Ausgabe Meilen rechtes Ufer 8712 Stäfa Auflage 6x wöchentlich 18'990 Eine Frau fürs Ungewöhnliche Parallel zur Ausstellung «Every Thing Design» zeigt das Museum für Gestaltung im Plakatraum unter dem Titel «Irma Boom - Book Design» Arbeiten der Grafikdesignerin Irma Boom. Die Niederländerin ist eine der bekanntesten Buchgestalterinnen der Gegenwart - berühmt für ihr Flair für das Ungewöhnliche: So druckte sie beispielsweise eines ihrer Bücher auf Kaffeefiltern. Nicht selten arbeitet Boom jahrelang an einem Projekt. Für das Buch «SHV Think Book» zuhanden der holländischen Energie-Holding brauchte sie beispielsweise fünf Jahre. Es ist mit 2136 Seiten ihr grösstes und gleichzeitig bekanntestes Projekt. Zu Booms Kunden gehören unter anderem die Künstierin Pipilotti Rist, das Museum of Modern Art in New York und die Vereinten Nationen. Seit Kurzem zählt Irma Boom auch das Museum für Gestaltung Zürich zu ihren Auftraggebern: Das Museum hat die Niederländerin mit der Gestaltung der Ausstellungspublikation betraut. Entstanden ist auch hier ein Buch der Superlative: aus den ursprünglich bestellten 260 Seiten wurden nämlich über 800. Kein Wunder, dass sich die Fertigstellung des Buches angesichts dieses Umfangs etwas verzögert hat: Die Publikation wird voraussichtlich in zwei Wochen erscheinen. In Miniaturform ist sie indes bereits jetzt an der Ausstellung zu bestaunen. (aku) Argus Ref Ausschnitt Seite 3 / 3 Bericht Seite 20 / 70

23 bernerzeitung.ch 3001 Bern / 38.9 / Farben: Keine Gestaltung gibt es nicht. Aber ist alles Design? Von Sascha Renner. Aktualisiert um 19:22 Uhr Artikel als versenden Empfänger (EMaiD* Absender (E_maio* Nachricht Schliessen Ihre wurde abgeschickt. Schliessen In einer berauschenden neuen Schau zeigt das Museum für Gestaltung Zürich die Fülle seiner Sammlungen - aber auch die Probleme des Sammelns in einer durchgestylten Welt. 1/10 Ist alles Design? Einblick in die Ausstellung im Zürcher Museum für Gestaltung. Foto: Nicola Pitaro Info Bis 19. Juli im Museum für Gestaltung Zürich. Die Aufmachung dieser Zeitungsseite; die Kleider, die Sie tragen; der Stuhl, auf dem Sie sitzen; der Bodenbelag, auf dem Ihr Stuhl ruht... Die Reihe liesse sich endlos fortsetzen, doch haben Sie den Hintergedanken längst durchschaut: Keine Gestaltung gibt es nicht. Hinter allem steckt ein mehr oder weniger bewusster Wille zur Form. Sind auch nur Spuren menschlicher Tätigkeit zu sehen. kommt die Gestaltungsfrage ins Spiel - so oder anders. gelb oder grün? Heisst das aber, dass alles Design ist? Wo ist Schluss mit dem Designbegriff? Argus Ref ARG U SO' MGUS de Presse AC küdi9er.strosse 13 Postfach CH-802/ LJrich SeI. Q F0x0L ] wor9us.ch Ausschnitt Seite 1 / 4 Bericht Seite 21 / 70

24 bernerzeitung.ch 3001 Bern / 38.9 / Farben: Eine Frage, die den Museumsleuten Bauchweh macht. Tatsächlich hat sich der Aufgabenbereich von Designern in den letzten Jahren massiv erweitert. Er reicht über die Königsdisziplinen des Produktund Grafikdesigns weit hinaus und schliesst heute auch Düfte oder Klänge wie das Brummen eines Automotors ein. Ausserdem sollen Designer Problemlösungen entwickeln, etwa nachhaltige Produktlinien, die den intelligenten Umgang mit Ressourcen zum Ziel haben. Eine Designleistung ist heute eine konzeptuelle Leistung, analog der Konzeptkunst, bei der das Werk die Idee ist - und stellt damit das Modell Museum, gewachsen als Speicher greifbarer Dinge, vor fast unlösbare Probleme. Wie sammelt man Websites? Wie stellt man Dienstleistungen aus? Versunken in der Dingflut Einst war das Feld noch überschaubar. Als die Kunstgewerbeschulen Ende des 19. Jahrhunderts ihre Mustersammlungen anlegten, um Studierende und Berufstätige bei der Geschmacksbildung zu unterstützen, ordnete man die Eingänge nach Werkstoffen oder nach Technologien. Portugiesische Keramikkacheln zu chinesischem Porzellan, Gedrechseltes zu Gedrechseltem. Sogenannte Period Rooms (Epochenräume) entführten in penibel rekonstruierte und idealisierte historische lnterieurs. Aber heute? Eine Definition von Design wäre die Grundlage für eine schlüssige Sammlungsstrategie. Ohne sie versinkt das Museum in der Dingflut oder wird zum löchrigen Sieb, in dem bloss zusammenhangloses Schwemmgut liegen bleibt. Kein Wunder also, thematisiert das Museum für Gestaltung in seiner aktuellen Schau sich selber. Seit seiner Gründung 1875 verzeichnete das ehemalige Kunstgewerbemuseum eine halbe Million Eingänge. Sie teilen sich in vier autonome, historisch gewachsene Sammlungsbereiche auf: Plakat, Grafik, Kunstgewerbe und Design. Erstmals werden diese vier Bereiche nun in der Ausstellung «Every Thing Design>) gemeinsam gezeigt. Der Titel ist Programm: Kuratorin Verena Formanek greift dafür scheinbar wahllos in die Archive. Alles, High und Low, alt und neu, Namenloses und Klangvolles hat in der ausgeklügelten Szenografie des Westschweizer Designbüros Atelier Oi Platz. Die Wegwerf-Milchtüte und die Edelvase, die erste Tiefkühlpackung aus den 40er-Jahren und die neusten Würfe der Buchgestalterin lrma Boom. Statt den Dingen von vornherein Wert einzuschreiben, wie in Ausstellungen über Stardesigner oder im Handel üblich, stehen sie hier hierarchiefrei in einer veredelten Depot-Situation nebeneinander. Daraus entsteht eine lustvolle. verspielte und assoziative Auslegeordnung quer durch Epochen, Materialien und Medien, die zum Schwelgen einlädt. Zehn Begriffe schlagen derweil Schneisen durch den Warendschungel. Das Kapitel «Wandel» hebt an mit einem Wahlplakat von Obama - wer denn sonst? - und zeigt, wie Ideen an ihre Zeit gebunden sind: das Stichwort «Konstanz>) verändert den Blickwinkel um 183 Grad und zeigt den Hang zum Klassiker als modernem ldentitätsstifter und Heimatersatz. ((Autorschaft)) fragt anhand von Sophie Taeuber-Arps Puppen, Oliviero Toscanis Benetton-Kampagnen und Max Bills allumfassender Gestaltungsauffassung nach der Überlappung von Handwerk, Design und Kunst, die sich im Trend zum Limited Edition Design verstärkt. Weitere Stichworte sind «Verführung und Information», «Design Reloaded» oder «Immigration der Formen». Zeiten des Zapping Ein solches Ausstellungskonzept deutet die Vielzahl an unterschiedlichen Geschichten an, die sich mit Gegenständen erzählen lassen. In der Summe ist dies für den Betrachter aber eine reichlich anspruchsvolle Ubung. Vieles bleibt offen und vage, Weniges ist begründet. Wer sich nicht vom punktuellen Augenreiz (ver-)führen lassen, sondern die formalen, historischen oder sonst wie gearteten Bezüge der Objektgruppen entflechten will, ist sich selbst überlassen. Man hätte sich Argus Ref Ausschnitt Seite 2 / 4 Bericht Seite 22 / 70

25 bernerzeitung.ch 3001 Bern / 38.9 / Farben: konzisere Ensembles mit Steighilfen gewünscht - oder ist in Zeiten des Zappings sämtliche Didaktik des Teufels? Ausserdem bleibt die Zukunft des Sammelns in der Schau, anders als im Katalog, komplett ausgeklammert. Soll sich ein Museum weiterhin auf greifbare Produkte beschränken oder vielmehr die Breite dessen dokumentieren, was der Beruf des Designers hervorbringt? Wie müsste ein solches Museum der Zukunft aussehen? - Zumindest wissen wir nun etwas genauer, wie die Gegenwart aussieht. Und diese ist! besehen im Spiegel der Sammlungen des Museums für Gestaltung, ganz und gar vielfältig und berauschend. (Tages-Anzeiger) Erstellt: , 19:20 Uhr ANHANG: Bildstrecke 9-< :1 2/10 Bilder, Möbel. Accesoirs - alles gibt es in der Ausstellung zu sehen. Foto: Nicola Pitaro 3/10 Auch Alltagsgegenstände wie eine Schreibmaschine ist museumstauglich. Foto: Nicola Pitaro 4/10 Faszinierend sowohj im Uberblick, Foto: Nicola Pitaro 5/10 als auch im Detail. Foto: Nicola Pitaro 6/10 Die grosse Ausstellungshalle. Foto: Nicola Pitaro 7/10 Haarige Finken. Foto: Nicola Pitaro 8/10 Schalen wie Muscheln. Foto: Nicola Pitaro Argus Ref Ausschnitt Seite 3 / 4 Bericht Seite 23 / 70

26 bernerzeitung.ch 3001 Bern / 38.9 / Farben: /10 Geschirr wie zu Grossmutters Zeiten. Foto: Nicola Pitaro swis.j.. pr,f'c.. 1. t. 10/10 Eine alte Swissair-Tiertransporl-Box. Foto: Nicola Pitaro Argus Ref Ausschnitt Seite 4 / 4 Bericht Seite 24 / 70

27 38009 / 38.9 / Farben: Online-Ausgabe 8021 Zürich UUpM (Quelle:netmetrix): 467'000 Keine Gestaltung gibt es nicht. Aber ist alles Design? Von Sascha Renner. Aktualisiert um 19:22 Uhr In einer berauschenden neuen Schau zeigt das Museum für Gestaltung Zürich die Fülle seiner Sammlungen - aber auch die Probleme des Sammelns in einer durchgestylten Welt. 1/10 Ist alles Design? Einblick in die Ausstellung im Zürcher Museum für Gestaltung. Foto: Nicola Pitaro Info Bis 19. Juli im Museum für Gestaltung Zürich. Die Aufmachung dieser Zeitungsseite; die Kleider, die Sie tragen; der Stuhl, auf dem Sie sitzen; der Bodenbelag, auf dem Ihr Stuhl ruht... Die Reihe liesse sich endlos fortsetzen, doch haben Sie den Hintergedanken längst durchschaut: Keine Gestaltung gibt es nicht. Hinter allem steckt ein mehr oder weniger bewusster Wille zur Form. Sind auch nur Spuren menschlicher Tätigkeit zu sehen. kommt die Gestaltungsfrage ins Spiel - so oder anders. gelb oder grün? Heisst das aber, dass alles Design ist? Wo ist Schluss mit dem Designbegriff? Eine Frage, die den Museumsleuten Bauchweh macht. Tatsächlich hat sich der Aufgabenbereich von Designern in den letzten Jahren massiv erweitert. Er reicht über die Königsdisziplinen des Produktund Grafikdesigns weit hinaus und schliesst heute auch Düfte oder Klänge wie das Brummen eines Automotors ein. Ausserdem sollen Designer Problemlösungen entwickeln, etwa nachhaltige Produktlitiien, die den intelligenten Umgang mit Ressourcen zum Ziel haben. Eine Designleistung ist heute eine konzeptuelle Leistung, analog der Konzeptkunst. bei der das Werk die Idee ist - und stellt Argus Ref ARG U SO' MGUS de Presse AC küdi9er.strosse 13 Postfach CH-802/ LJrich SeI. Q F0x0L ] wor9us.ch Ausschnitt Seite 1 / 4 Bericht Seite 25 / 70

28 38009 / 38.9 / Farben: Online-Ausgabe 8021 Zürich UUpM (Quelle:netmetrix): 467'000 damit das Modell Museum, gewachsen als Speicher greifbarer Dinge, vor fast unlösbare Probleme. Wie sammelt man Websites? Wie stellt man Dienstleistungen aus? Versunken in der Dingflut Einst war das Feld noch überschaubar. ATs die Kunstgewerbeschulen Ende des 19. Jahrhunderts ihre Mustersammlungen anlegten, um Studierende und Berufstätige bei der Geschmacksbildung zu unterstützen, ordnete man die Eingänge nach Werkstoffen oder nach Technologien. Portugiesische Keramikkacheln zu chinesischem Porzellan, Gedrechseltes zu Gedrechseltem. Sogenannte Period Rooms (Epochenräume) entführten in penibel rekonstruierte und idealisierte historische lnterieurs. Aber heute? Eine Definition von Design wäre die Grundlage für eine schlüssige Sammlungsstrategie. Ohne sie versinkt das Museum in der Dingflut oder wird zum löchrigen Sieb, in dem bloss zusammenhangloses Schwemmgut liegen bleibt. Kein Wunder also. thematisiert das Museum für Gestaltung in seiner aktuellen Schau sich selber. Seit seiner GründLing 1875 verzeichnete das ehemalige Kunstgewerbemuseum eine halbe Million Eingänge. Sie teilen sich in vier autonome, historisch gewachsene Sammlungsbereiche auf: Plakat, Grafik, Kunstgewerbe und Design. Erstmals werden diese vier Bereiche nun in der Ausstellung «Every Thing Design» gemeinsam gezeigt. Der Titel ist Programm: Kuratorin Verena Formanek greift dafür scheinbar wahllos in die Archive. Alles, High und Low, alt und neu, Namenloses und Klangvolles hat in der ausgeklügelten Szenografie des Westschweizer Designbüros Atelier Ci Platz. Die Wegwerf-Milchtüte und die Edelvase, die erste Tiefkühipackung aus den 40er-Jahren und die neusten Würfe der Buchgestalterin Irma Boom. Statt den Dingen von vornherein Wert einzuschreiben, wie in Ausstellungen über Stardesigner oder im Handel üblich, stehen sie hier hierarchiefrei in einer veredelten Depot-Situation nebeneinander. Daraus entsteht eine lustvolle. verspielte und assoziative Auslegeordnung quer durch Epochen, Materialien und Medien, die zum Schwelgen einlädt. Zehn Begriffe schlagen derweil Schneisen durch den Warendschungel. Das Kapitel ((Wandel)) hebt an mit einem Wahlplakat von Obama wer denn sonst? - und zeigt, wie Ideen an ihre Zeit gebunden sind; das Stichwort ((Konstanz)) verändert den Blickwinkel um 180 Grad und zeigt den Hang zum Klassiker als modernem ldentitätsstifter und Heimatersatz. «Autorschaft» fragt anhand von Sophie Taeuber-Arps Puppen, Oliviero Toscanis Benetton-Kampagnen und Max Bills allumfassender Gestaltungsauffassung nach der Überlappung von Handwerk, Design und Kunst, die sich im Trend zum Limited Edition Design verstärkt. Weitere Stichworte sind «Verführung und Information», «Design Reloaded» oder «Immigration der Formen». Zeiten des Zapping Ein solches Ausstellungskonzept deutet die Vielzahl an unterschiedlichen Geschichten an, die sich mit Gegenständen erzählen lassen. In der Summe ist dies für den Betrachter aber eine reichlich anspruchsvolle Übung. Vieles bleibt offen und vage, Weniges ist begründet. Wer sich nicht vom punktuellen Augenreiz (ver-)führen lassen, sondern die formalen, historischen oder sonst wie gearteten Bezüge der Cbjektgruppen entflechten will, ist sich selbst überlassen. Man hätte sich konzisere Ensembles mit Steighilfen gewünscht - oder ist in Zeiten des Zappings sämtliche Didaktik des Teufels? Ausserdem bleibt die Zukunft des Sammelns in der Schau, anders als im Katalog, komplett ausgeklammert. Soll sich ein Museum weiterhin auf greifbare Produkte beschränken oder vielmehr die Breite dessen dokumentieren, was der Beruf des Designers hervorbringt? Wie müsste ein Argus Ref Ausschnitt Seite 2 / 4 Bericht Seite 26 / 70

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