Gesundheitswirtschaft. Fakten & Zahlen
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- Busso Thomas
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1 Gesundheitswirtschaft Fakten & Zahlen
2 Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin Redaktion Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Arbeitsstab für Gesundheitswirtschaft und soziale Dienstleistung Stand April 213 Druck MKL Druck GmbH & Co.KG, Ostbevern Gestaltung und Produktion PRpetuum GmbH, München Bildnachweis LL28 istockphoto Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ist mit dem audit berufundfamilie für seine familien freundliche Personalpolitik ausgezeichnet worden. Das Zertifikat wird von der berufundfamilie ggmbh, einer Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, verliehen. Diese Broschüre ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Nicht zulässig ist die Verteilung auf Wahlveranstaltungen und an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben von Informationen oder Werbemitteln.
3 Inhalt I. Basisdaten... 2 II. Medizinische Versorgung...17 III. Pflege...27 IV. Handel...34 V. Industrielle Gesundheitswirtschaft VI. Krankenversicherungen...48 Glossar...52 Stichwortverzeichnis...58
4 2 I. Basisdaten Jeder sechste Euro wird im Export erwirtschaftet Gegenüberstellung von Aufkommen und Verwendung in der Gesundheitswirtschaft 1. Aufkommen (in Milliarden Euro) Importe 71,1 Bruttowertschöpfung 259,2 Vorleistungen 163,7 Produktionswert 422,9 2. Verwendung (in Milliarden Euro) Intermediäre Verwendung 58,9 Exporte 84,7 Konsumausgaben 347,3 494, 494, Gut 11 Prozent Anteil an der deutschen Wirtschaftskraft Kennzahlen der Gesundheitswirtschaft im gesamtwirtschaftlichen Kontext Kennzahl Veränderung Anteil (in Milliarden seit 25 p.a. an Gesamtwirtschaft (in Euro) Prozent) (in Prozent) Aufkommen an Gütern 494, 4,1 8,4 Importe 71,1 6,1 6,4 = Produktionswert 422,9 3,7 8,9 Vorleistungen 163,7 4,1 6,7 = Bruttowertschöpfung 259,2 3,5 11,1 Betrachtungszeitraum: 212 (Prognose); Werte in jeweiligen Preisen. Quelle: GGR, 212; Datenbasis: u. a. Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212. Betrachtungszeitraum: 212 (Prognose); Werte in jeweiligen Preisen. Quelle: GGR, 212; Datenbasis: u. a. Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
5 3 Bruttowertschöpfung steigt auf fast 26 Milliarden Euro Entwicklung der Bruttowertschöpfung in der Gesundheitswirtschaft und ihr Anteil an der Gesamtwirtschaft Bruttowertschöpfung (in Milliarden Euro) 3 Anteil an der Gesamtwirtschaft (in Prozent) ,1 259, ,2 28,8 214,6 223,7 229,4 24, , 1, 9,9 1,1 1,7 1,8 1,8 11, * 211* 212* Bruttowertschöpfung Anteil an der Gesamtwirtschaft Betrachtungszeitraum: (* , Fortschreibungen; 212, Prognose); Werte in jeweiligen Preisen. Quelle: GGR, 212; Datenbasis: u. a. Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
6 4 Wachstum fast doppelt so hoch wie in der Gesamtwirtschaft Durchschnittliche Wachstumsraten der Bruttowertschöpfung (Angaben in Prozent) Gesundheitswirtschaft 3,8 Verarbeitendes Gewerbe 2, Dienstleistungssektor 1,9 Gesamtwirtschaft 2,1,,5 1, 1,5 2, 2,5 3, 3,5 4, Betrachtungszeitraum: (21 211, Fortschreibungen); Werte in jeweiligen Preisen. Quelle: GGR, Statistisches Bundesamt FS 18 R 1.4, 212; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212. Gesundheitswirtschaft als Stabilisator im Konjunkturzyklus Wachstumsraten der Bruttowertschöpfung von Gesamtwirtschaft und Gesundheitswirtschaft im Vergleich (Angaben in Prozent) ,6 2,7 3,8 2,8 2,2 4,2 2, , Gesamtwirtschaft (mit Gesundheitswirtschaft) Gesundheitswirtschaft Betrachtungszeitraum: 26 29; Werte in jeweiligen Preisen. Die Bruttowertschöpfung der deutschen Wirtschaft ist im Jahr 29 ggü. dem Vorjahr um 3,8 % geschrumpft. Die Bruttowertschöpfung der Gesundheitswirtschaft ist hingegen um 2,5 % gestiegen. Quelle: GGR, 212; Datenbasis: u. a. Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
7 5 Arbeitsplatz für mehr als jeden siebten Erwerbstätigen Entwicklung der Erwerbstätigen in der Gesundheitswirtschaft und Anteil an der Gesamtwirtschaft Erwerbstätige (in Millionen) 6,5 Anteil an der Gesamtwirtschaft (in Prozent) , 5,6 5,7 5,8 5,9 6, ,5 5,4 25 5,3 5,3 2 5, 13,7 13,7 13,7 13,9 14,2 14,3 14,4 14, , * 211* 212* Erwerbstätige Anteil an der Gesamtwirtschaft Betrachtungszeitraum: (* , Fortschreibungen; 212, Prognose). Quelle: GGR, 212; Datenbasis: u. a. Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212. Überdurchschnittlicher Job-Motor Durchschnittliche Zuwachsraten der Erwerbstätigen im Vergleich (Angaben in Prozent) Gesundheitswirtschaft 2, Verarbeitendes Gewerbe,2 Dienstleistungssektor 1,2 Gesamtwirtschaft 1,,,5 1, 1,5 2, 2,5 Betrachtungszeitraum: (21 211, Fortschreibungen). Quelle: GGR, Statistisches Bundesamt FS 18 R 1.4, 212; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
8 6 Gesundheitswirtschaft ist Beschäftigungsmotor Zuwachsraten der Beschäftigung in Gesamtwirtschaft und Gesundheitswirtschaft im Vergleich (Angaben in Prozent) 3 2 2,8 1 1,7 1,8 1,4 2,5,6,5, Gesamtwirtschaft (mit Gesundheitswirtschaft) Gesundheitswirtschaft Betrachtungszeitraum: Im Jahr 29 gab es keinen gesamtwirtschaftlichen Zuwachs der Beschäftigung in Deutschland. Die Erwerbstätigkeit in der Gesundheitswirtschaft wuchs in diesem Jahr um 2,5 %. Quelle: GGR, 212; Datenbasis: u. a. Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
9 7 Private Kliniken größte Arbeitgeber der Gesundheitswirtschaft Die 15 größten Arbeitgeber der Gesundheitsbranche in Deutschland nach Anzahl der Vollzeitbeschäftigten Fresenius Rhön-Klinikum Asklepios Kliniken Sana Kliniken Barmer Ersatzkasse Bayer Health Care Charité-Universitätsmedizin Berlin DAK Roche Boehringer Ingelheim B. Braun Vivantes Fielmann Siemens Medical Solutions Techniker Krankenkasse Betrachtungszeitraum: 21. Quelle: Statista, RWI Essen.
10 8 Vorleistungen überwiegend aus Nicht-Gesundheitsbranchen Aufteilung der bezogenen Vorleistungen nach Wirtschaftsbereichen Landwirtschaft 1 % Gesundheitswirtschaft 24 % Produzierendes Gewerbe 24 % Sonstige Dienstleistungen 3 % Öffentliche Dienstleistungen 1 % Baugewerbe 2 % Unternehmensdienstleistungen 15 % Grundstücks- und Wohnungswesen 1 % Handel, Verkehr und Gastgewerbe 12 % Information und Kommunikation 2 % Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 6 % Betrachtungszeitraum: 212 (Prognose); Werte in jeweiligen Preisen. Lediglich 24 % der Vorleistungen also alle Güter und Dienstleistungen, die bei der Produktion verbraucht werden stammen aus der Gesundheitswirtschaft. Alleine 24 % stammen aus dem Produzierenden Gewerbe. Quelle: GGR, 212; Datenbasis: u. a. Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212. Konsumquote bleibt vergleichsweise konstant Entwicklung des Inlandskonsums nach Gesundheitsgütern und ihr Anteil an der Gesamtwirtschaft Inlandskonsum (in Milliarden Euro) Anteil an Gesamtwirtschaft (in Prozent) 273,5 281,3 289,4 299,3 31,8 321, 335,1 347,3 17,3 17,4 17,8 17,9 18,3 18,4 18,6 18,7 Betrachtungszeitraum: (21 211, Fortschreibungen; 212, Prognose); Werte in jeweiligen Preisen. Quelle: GGR, 212; Datenbasis: u. a. Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
11 9 Exporte gewinnen an Bedeutung Entwicklung der Verwendungsseite und ihrer Komponenten (in Milliarden Euro) ,6 11,1 14, ,2 11,6 14, ,3 11,8 13, , 16, 11,9 12,4 13,7 13, ,9 12, 13, ,1 12, 13, ,1 11,9 13,7 Exporte (in Prozent) Intermediäre Verwendung (in Prozent) 2. Markt (in Prozent) ,1 57,5 56,3 56,3 57,9 56,6 56,7 56,6 1. Markt (in Prozent) * 211* 212* Betrachtungszeitraum: (* , Fortschreibungen; 212, Prognose); Werte in jeweiligen Preisen. Quelle: GGR, 212; Datenbasis: u. a. Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
12 1 Im Krisenjahr 29 bleiben Exporte nahezu stabil Entwicklung der Exporte in der Gesundheitswirtschaft und ihr Anteil am deutschen Gesamtexport Exporte (in Milliarden Euro) 1 Anteil an der Gesamtwirtschaft (in Prozent) ,8 71,5 72,8 69,5 77,1 81,6 84, , ,1 6,2 6,4 6,3 7,3 6,6 6,4 6, * 211* 212* Exporte der Gesundheitswirtschaft Anteil an Gesamtexport Betrachtungszeitraum: (* , Fortschreibungen; 212, Prognose); Werte in jeweiligen Preisen. Quelle: GGR, 212; Datenbasis: u. a. Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212
13 11 Stabilisierung der Importquote auf Vorkrisenniveau Entwicklung der Importe der Gesundheitswirtschaft und ihr Anteil am deutschen Gesamtimport Importe (in Milliarden Euro) 8 Anteil an der Gesamtwirtschaft (in Prozent) ,3 6,8 61,3 65,5 68,5 71, , , ,3 6,2 6,5 6,3 7,6 7, 6,4 6, * 211* 212* Importe der Gesundheitswirtschaft Anteil an Gesamtimporten Betrachtungszeitraum: (* , Fortschreibungen; 212, Prognose); Werte in jeweiligen Preisen. Quelle: GGR, 212; Datenbasis: u. a. Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212. Wachsender Beitrag am deutschen Außenhandelsüberschuss Entwicklung des Außenbeitrags der Gesundheitswirtschaft und Überschussanteil am dt. Außenbeitrag Exporte./. Importe (in Milliarden Euro) Anteil an Außenhandelsüberschuss Deutschlands (in Prozent) 7,9 1,2 12,2 12, 8,2 11,6 13,1 13,6 5,3 6,3 6, 6,3 5,5 5,1 6,4 6,5 Betrachtungszeitraum: (21 211, Fortschreibungen; 212, Prognose); Werte in jeweiligen Preisen. Quelle: GGR, 212; Datenbasis: u. a. Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
14 12 Jeder zweite Euro aus ambulanten und stationären Einrichtungen Aufteilung der Bruttowertschöpfung nach Teilbereichen Industrielle Gesundheitswirtschaft 9 % Erweiterte Gesundheitswirtschaft 24 % Sonstige Dienstleistungen in der Gesundheitswirtschaft 11 % Ambulante Einrichtungen 28 % Stationäre Einrichtungen 28 % Betrachtungszeitraum: 212 (Prognose); Werte in jeweiligen Preisen. Quelle: GGR, 212; Datenbasis: u. a. Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
15 13 Gute Wachstumsraten in allen Bereichen Entwicklung der Bruttowertschöpfung in den Teilbereichen der Gesundheitswirtschaft Bruttowertschöpfung (in Millionen Euro) ,3 6,2 6,5 6,3 7,6 7, 6,4 6, Wachstum p.a. Industrielle Gesundheitswirtschaft 3,9 % Stationäre Einrichtungen 3,5 % Ambulante Einrichtungen 3,3 % Sonst. Dienstleistungen der Gesundheitswirtschaft 2,4 % Erweiterte Gesundheitswirtschaft 4,3 % Betrachtungszeitraum: (21 211, Fortschreibungen; 212, Prognose); Werte in jeweiligen Preisen. Quelle: GGR, 212; Datenbasis: u. a. Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212. Ambulante Einrichtungen mit höchster Wertschöpfung Vorleistungen und Bruttowertschöpfung der Teilbereiche der Gesundheitswirtschaft Industrielle Gesundheitswirtschaft BWS-Quote (in Prozent) 45,5 Stationäre Einrichtungen 65, Ambulante Einrichtungen Sonstige Dienstleistungen der Gesundheitswirtschaft Erweiterte Gesundheitswirtschaft 73, 55,9 57,2 Vorleistung Bruttowertschöpfung Betrachtungszeitraum: 212 (Prognose); Werte in jeweiligen Preisen. Die Wertschöpfungsquote (BWS-Quote) bezeichnet den Anteil der Bruttowertschöpfung am gesamten Produktionswert Quelle: GGR, 212; Datenbasis: u. a. Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
16 14 Das meiste Personal in ambulanten und stationären Einrichtungen Entwicklung der Erwerbstätigkeit in den Teilbereichen der Gesundheitswirtschaft Erwerbstätige (in Tausend) ,3 6,2 6,5 6,3 7,6 7, 6,4 6, Industrielle Gesundheitswirtschaft Stationäre Einrichtungen Ambulante Einrichtungen Sonst. Dienstleistungen der Gesundheitswirtschaft Erweiterte Gesundheitswirtschaft Betrachtungszeitraum: (21 211, Fortschreibungen; ab 212, Prognose). Quelle: GGR, 212; Datenbasis: u. a. Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212. Erweiterte Gesundheitswirtschaft zur Hälfte privat finanziert Konsum in den einzelnen Teilbereichen der Gesundheitswirtschaft und Aufteilung nach erstem und zweitem Gesundheitsmarkt Industrielle Gesundheitswirtschaft Gesamtkonsum (in Milliarden Euro) 31,4 Stationäre Einrichtungen 11,7 Ambulante Einrichtungen Sonstige Dienstleistungen der Gesundheitswirtschaft Erweiterte Gesundheitswirtschaft 9,3 38,5 76,3 erster Markt zweiter Markt Betrachtungszeitraum: 212 (Prognose); Werte in jeweiligen Preisen. Zur Erweiterten Gesundheitswirtschaft werden beispielsweise biologische und funktionelle Lebensmittel sowie Dienstleistungen für Sport, Fitness und Wellness zusammengefasst. Quelle: GGR, 212; Datenbasis: u. a. Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
17 15 Nahezu ein Fünftel des Gesamtkonsums privat finanziert Aufteilung des Konsums von Gesundheitsgütern nach Markt und Bereich Erster Markt Zweiter Markt Gesamt Kernbereich Gesundheitswirtschaft 243,9 27,1 271, Erweiterte Gesundheitswirtschaft 35,5 4,8 76,3 Gesamt 279,4 67,9 347,3 Betrachtungszeitraum: 212 (Prognose); Werte in jeweiligen Preisen. Die privat finanzierten Güter und Dienstleistungen werden auf dem Zweiten Markt gehandelt. Für das Jahr 212 sind das prognostiziert 67,9 Mrd. EUR. Quelle: GGR, 212; Datenbasis: u. a. Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212. Langfristige Wachstums- und Beschäftigungsprognosen übertroffen Wachstums- und Beschäftigungsprognosen und tatsächliche Entwicklung im Vergleich Jahre Jahre Bruttowertschöpfung (in Prozent) +3,5 p.a. +2,1 p.a. Erwerbstätige (in Prozent) +1,7 p.a. +1,3 p.a. Betrachtungszeitraum: (21 211, Fortschreibungen; 212, Prognose); Werte in jeweiligen Preisen. Langfristprognosedaten: Roland Berger, 29. Quelle: GGR, 212; Datenbasis: u. a. Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
18 16 Pro-Kopf-Ausgaben für Gesundheit weltweit im oberen Bereich Pro-Kopf-Ausgaben für Gesundheit in ausgewählten Ländern (in US-Dollar) Indonesien Indien China Brasilien Russland Polen Griechenland Japan Neuseeland Spanien Italien Finnland OECD Durchschnitt Australien Vereinigtes Königreich Island Schweden Irland Frankreich Deutschland Österreich Dänemark Kanada Luxemburg Niederlande Schweiz Norwegen USA Betrachtungszeitraum: 29. Quelle: OECD; WHO, Statista.
19 II. Medizinische Versorgung 17 Wertschöpfung in Gesundheitsversorgung steigt stetig Entwicklung der Bruttowertschöpfung von stationärer und ambulanter Gesundheitsversorgung Bruttowertschöpfung (in Milliarden Euro) ,8 59,2 61,8 57,3 57,3 58,3 57,4 6,5 72,872,1 69,3 69,8 7,571, 66,8 62, * 211* 212* stationäre Gesundheitsversorgung ambulante Gesundheitsversorgung Betrachtungszeitraum: (* , Fortschreibungen; 212, Prognose); Werte in jeweiligen Preisen. Quelle: GGR, 212; Datenbasis: u. a. Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
20 18 Ambulante Gesundheitsausgaben steigen schneller Stationäre und ambulante Gesundheitsausgaben je Einwohner im Zeitverlauf Euro je Einwohner ,3 % ,3 % stationäre Gesundheitsversorgung ambulante Gesundheitsversorgung Betrachtungszeitraum: Die Gesundheitsausgaben umfassen sämtliche Güter und Leistungen mit dem Ziel der Prävention, Behandlung, Rehabilitation und Pflege, die Kosten der Verwaltung sowie Investitionen der Einrichtungen des Gesundheitswesens. Aufwendungen für Forschung und Ausbildung im Gesundheitswesen, sowie Ausgaben für krankheitsbedingte Folgen (zum Beispiel Leistungen zur Eingliederungshilfe) und Einkommensleistungen, wie die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, sind darin nicht enthalten. Quelle: Statistisches Bundesamt, Gesundheitsausgabenrechnung; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
21 19 Kreislauferkrankungen verursachen höchste Krankheitskosten Aufteilung der Krankheitskosten nach Krankheiten Krankheiten des Kreislaufsystems 14,5 % sonstige 26,7 % Krankheiten des Verdauungssystems 13,7 % Verletzungen und Vergiftungen 4,9 % Krankheiten des Atmungssystems 5,2 % Psychische und Verhaltensstörungen 11,3 % Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten 5,4 % Neubildungen 7,1 % Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems 11,2 % Betrachtungszeitraum: 28. Quelle: Statistisches Bundesamt, Krankheitskostenrechnung; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
22 2 Arbeitsplätze in der Gesundheitsversorgung nehmen stetig zu Anzahl der Erwerbstätigen in stationärer und ambulanter Gesundheitsversorgung im Zeitverlauf Erwerbstätige (in Tausend) * 211* 212* stationäre Gesundheitsversorgung ambulante Gesundheitsversorgung Betrachtungszeitraum: (* , Fortschreibungen; 212, Prognose). Quelle: GGR, 212; Datenbasis: u. a. Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
23 21 Private Krankenhäuser auf dem Vormarsch Anzahl der Krankenhäuser nach Trägern im Zeitverlauf Öffentlich Freigemeinnützig Privat Betrachtungszeitraum: Freigemeinnützige Träger sind bspw. die Kirchen oder freie Wohlfahrtsverbände. Quelle: Statistisches Bundesamt, Krankenhausstatistik; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
24 22 Behandlungsfälle in Kliniken nehmen zu Entwicklung der Fallzahlen und durchschnittlichen Verweildauer in Krankenhäuser Fallzahl 19.. Verweildauer in Tagen ,6 % ,5 % Fallzahl Verweildauer Betrachtungszeitraum: Im Jahr 28 wurden in deutschen Krankenhäusern ca. 18 Mio. Fälle behandelt. Die durchschnittliche Verweildauer im Krankenhaus betrug dabei ca. 8 Tage pro Fall. Quelle: Statistisches Bundesamt, Krankenhausstatistik; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
25 23 Kosten pro Behandlungsfall nehmen zu Entwicklung der Kosten je Behandlungsfall in Krankenhäusern Kosten je Behandlungsfall (in Euro) Betrachtungszeitraum: Bei den dargestellten Werten handelt es sich um Bruttogesamtkosten. Sie ergeben sich aus der Summe der Kosten des Krankenhauses, der Kosten der Ausbildungsstätten und (ab 27) der Aufwendungen für den Ausbildungsfonds. Die Kosten des Krankenhauses setzen sich zusammen aus den Personalkosten (Stationäre und Nichtstationäre Kosten), den Sachkosten (Stationäre und Nichtstationäre Kosten), den Zinsen und ähnlichen Aufwendungen sowie den Steuern. Die Werte der Jahre 27 bis 21 zum Ausbildungsfonds im Bundesergebnis sind aufgrund von Fehlkodierungen in Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt um ca. 1 2 % zu hoch. Dies wirkt sich auch geringfügig auf die Bruttogesamtkosten und auf die bereinigten Kosten aus, die ca.,1 % zu hoch sind. Quelle: Statistisches Bundesamt, Krankenhausstatistik, Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
26 24 Anteil der Ärztinnen nimmt zu Anzahl hauptamtlicher Ärzte in Krankenhäusern nach Geschlecht im Zeitverlauf Personen (in Tausend) ,8 131,1 133,6 136,3 139,3 144, 148,7 154, ,5 116,1 111,6 113,6 66,7 66, 65,2 64,4 62,6 61,9 6,6 59,7 58,3 57,3 56,3 55, ,3 34,% 34,8 35,6 37,4 38,1 39,4 4,3 41,7 42,7 43,7 44, Frauen (in Prozent) Männer (in Prozent) Betrachtungszeitraum: Quelle: Statistisches Bundesamt, Krankenhausstatistik; Krankenhausreport 212; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
27 25 Teilzeitbeschäftigung bei Ärzten auf dem Vormarsch Anzahl hauptamtlicher Ärzte in Krankenhäusern und Teilzeitanteil im Zeitverlauf Personen (in Tausend) 18 Anteil (in Prozent) ,6 8,3 1,6 12,2 12,3 13,1 13,7 13,6 14,8 16,3 17, 17, Hauptamtliche Ärzte Teilzeitanteil Betrachtungszeitraum: (Teilzeitanteil , Fortschreibungen WifOR). Quelle: Statistisches Bundesamt, Krankenhausstatistik; Krankenhausreport 212; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
28 26 Nichtärztliches Personal mit hoher Teilzeitbeschäftigung Nichtärztliches Personal in Krankenhäusern und Teilzeitanteil im Zeitverlauf Personen (in Tausend) 95 Anteil (in Prozent) ,7 36, 36,9 38,6 4,3 41,8 42,9 43,3 44, 44,4 44,8 45, Nichtärztliches Personal Teilzeitanteil Betrachtungszeitraum: Quelle: Statistisches Bundesamt, Krankenhausstatistik; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
29 27 III. Pflege Stationäre Pflege kostet doppelt so viel Entwicklung der Gesundheitsausgaben in stationärer und ambulanter Pflege (in Millionen Euro) stationäre Pflege ambulante Pflege Betrachtungszeitraum: Zu den Pflegeeinrichtungen gehören die ambulante Pflege sowie stationäre/teilstationäre Pflege laut Gesundheitsausgabenrechnung. Quelle: Statistisches Bundesamt, Gesundheitsausgabenrechnung; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
30 28 Freigemeinnützige Träger erbringen größten Umsatz in der Pflege Umsatzvolumen und Wertschöpfung der Pflege nach Trägern in Deutschland (in Milliarden Euro) , 27, ,6 1,5 18,7 15,5 1,6 1,4 Private Freigemeinnützige Öffentliche alle Umsatzvolumen Wertschöpfung Betrachtungszeitraum: 211. Freigemeinnützige Träger sind bspw. die Kirchen oder freie Wohlfahrtsverbände. Über 8% des Umsatzes werden als Eigenleistung in den Pflegeeinrichtungen erbracht. Quelle: Statistisches Bundesamt, Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.v.; Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
31 29 Sechs von sieben in der Pflege Beschäftigten sind Frauen Erwerbstätige in Pflegeeinrichtungen im Zeitverlauf nach Geschlecht Erwerbstätige (in Tausend) Frauen Männer Betrachtungszeitraum: Zu den Pflegeeinrichtungen gehören die ambulante Pflege sowie stationäre/teilstationäre Pflege laut Gesundheitspersonalrechnung. Quelle: Statistisches Bundesamt, Gesundheitspersonalrechnung; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
32 3 Beschäftigtenzahl in ambulanter Pflege wächst stärker Erwerbstätige in Pflegeeinrichtungen im Zeitverlauf Erwerbstätige (in Tausend) ,9 % ,8 % stationäre Pflege ambulante Pflege Betrachtungszeitraum: Zu den Pflegeeinrichtungen gehören die ambulante Pflege sowie stationäre/teilstationäre Pflege laut Gesundheitspersonalrechnung. Quelle: Statistisches Bundesamt, Gesundheitspersonalrechnung; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
33 31 Pflegerisiko im Alter bei Frauen deutlich höher Pflegebedürftigkeit nach Alter (in Prozent) ,7 2 41,6 36,8 28,3 1 22,3 15,7 2,4 2,2 1,4 1,3 4,5 4,7 2,7 2,7 4,1 4,8 8,8 1,7 Unter 2 Jahre 2 bis unter 4 bis unter 6 bis unter 7 bis unter 75 bis unter 8 bis unter 85 bis unter 9 Jahre 4 Jahre 6 Jahre 7 Jahre 75 Jahre 8 Jahre 85 Jahre 9 Jahre und älter Männlich Weiblich Betrachtungszeitraum: 29. Quelle: Statistisches Bundesamt, Pflegestatistik; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
34 32 Großteil der Krankheitskosten fallen in den letzten Lebensjahren an Krankheitskosten je Einwohner nach Alter und Jahr Euro Unter 15 Jahre 15 bis unter 3 bis unter 45 bis unter 65 bis unter 85 Jahre 3 Jahre 45 Jahre 65 Jahre 85 Jahre und älter Betrachtungszeitraum: Quelle: Statistisches Bundesamt, Krankheitskostenrechnung; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
35 33 Anzahl verlorener Erwerbstätigenjahre verringert sich Verlorene Erwerbstätigkeitsjahre für Deutschland im Zeitverlauf Verlorene Erwerbstätigkeitsjahre (in 1. Jahren) Arbeitsunfähigkeit Invalidität Mortalität Betrachtungszeitraum: Durch Arbeitsunfähigkeit, Invalidität oder vorzeitigen Tod fallen aus volkswirtschaftlicher Sicht Kosten an, die über die direkten Gesundheitsausgaben hinausgehen. Ihre monetäre Bewertung ist komplex, weswegen die Anzahl der verlorenen Erwerbstätigenjahre als Maßstab herangezogen werden. Quelle: Statistisches Bundesamt, Krankheitskostenrechnung; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
36 34 IV. Handel Umsatz der Apotheken legt deutlich zu Anzahl und Umsatz von öffentlichen Apotheken (ohne Krankenhausapotheken) im Zeitverlauf Umsatz je Apotheke (in Euro) Anzahl der öffentlichen Apotheken Umsatz je Apotheke (in Euro) Anzahl der öffentlichen Apotheken Betrachtungszeitraum: Quelle: Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, Apotheken- und Personalstatistik, Die Apotheke Zahlen Daten Fakten; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
37 35 Beschäftigung in Apotheken steigt deutlich Entwicklung der Beschäftigten in öffentlichen Apotheken (ohne Krankenhausapotheken) Anzahl der Beschäftigten Betrachtungszeitraum: Quelle: Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, Apotheken- und Personalstatistik; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
38 36 V. Industrielle Gesundheitswirtschaft Wertschöpfung industrieller Gesundheitswirtschaft nimmt stark zu Entwicklung der Bruttowertschöpfung in der industriellen Gesundheitswirtschaft Bruttowertschöpfung (in Millionen Euro) Betrachtungszeitraum: (21 211, Fortschreibungen; 212, Prognose), Werte in jeweiligen Preisen. Unter der industriellen Gesundheitswirtschaft werden folgende Dinge verstanden: Pharmazeutische Erzeugnisse, Medizintechnische Geräte und sonstige Waren des Kernbereichs. Quelle: GGR, 212; Datenbasis: u. a. Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
39 37 Pharmaindustrie Bruttowertschöpfung in der Pharmaindustrie bei rund 1 Milliarden Euro Entwicklung der Bruttowertschöpfung der Pharmaindustrie und Anteil an der Gesundheitswirtschaft Bruttowertschöpfung (in Millionen Euro) 12. Anteil (in Prozent) ,7 5, 5, 4,7 4, Bruttowertschöpfung Anteil an der Gesundheitswirtschaft Betrachtungszeitraum: 25 29, Werte in jeweiligen Preisen. Quelle: GGR, 212; Datenbasis: u. a. Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
40 38 Pharmaindustrie exportiert über die Hälfte aller Gesundheitsgüter Exporte der deutschen Pharmaindustrie und Anteil an der Gesundheitswirtschaft im Zeitverlauf (in Millionen Euro) Anteil (in Prozent) , 5,8 51, 51,1 52, Exporte Anteil an Exporten der Gesundheitswirtschaft Betrachtungszeitraum: 25 29, Werte in jeweiligen Preisen. Quelle: GGR, 212; Datenbasis: u. a. Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
41 39 Deutsche Pharmaprodukte weltweit gefragt Ranking Top 3 Länder mit höchstem Pharma-Importanteil, ausgewählte Länder Importanteil (in Prozent) Frankreich Russ. Mexico Türkei China Polen Argentinien Arabien afrika Brasilien Saudi USA Süd- Australien Indien Vietnam Nigeria Föderat. Brasilien China Deutschland Frankreich Großbritannien Irland Indien Schweiz Südkorea Vereinigte Staaten v. Amerika Betrachtungszeitraum: 28. Frankreich bezieht rund 2 % seiner Pharmaprodukte aus Deutschland. Quelle: UN Comtrade, Roland Berger.
42 4 Wenige Hersteller dominieren den Pharmamarkt Größenklassenstruktur der deutschen Pharmaindustrie nach Umsatz (in Prozent) ,1,1,8 6 bis bis 1 Mio. bis 5 Mio. bis 1 Mio. 5 Mio. 5 Mio Mio. und mehr Anteil der Anzahl der Unternehmen nach Umsatzgrößenklassen Anteil der Unternehmen einer Größenklasse am Gesamtumsatz Betrachtungszeitraum: 21. Rund 14 % der deutschen Pharmaunternehmen wiesen im Jahr 21 einen Umsatz von mehr als 5 Millionen Euro auf. Diese 14 % erwirtschafteten 93,2 % des gesamten Umsatzes aller deutscher Pharmaunternehmen. Quelle: Statistisches Bundesamt, Umsatzsteuerstatistik; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
43 41 Pharmaindustrie investiert viel in Forschung und Entwicklung Entwicklung der Ausgaben für Forschung und Entwicklung der deutschen Pharmaunternehmen (in Millionen Euro) * 212* Betrachtungszeitraum: (* 211 und 212 laut Budgetplanung). Die Angaben beziehen sich auf Unternehmen der Abteilung Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen. Quelle: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.v.; Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
44 42 Medizintechnik Dämpfer für Medizintechnik durch Exportdelle Entwicklung der Bruttowertschöpfung der Medizintechnik und Anteil an der Gesundheitswirtschaft Bruttowertschöpfung (in Millionen Euro) 12. Anteil (in Prozent) ,5 4,5 4,5 4,5 3, Bruttowertschöpfung Anteil der Gesundheitswirtschaft Betrachtungszeitraum: 25 29, Werte in jeweiligen Preisen. Quelle: GGR, 212; Datenbasis: u. a. Statistisches Bundesamt; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
45 43 Nachfrage nach deutscher Medizintechnik weltweit steigend Entwicklung des In- und Auslandsumsatzes der deutschen Medizintechnikindustrie (in Milliarden Euro) ,2 15, 6 1,2 11,3 12,6 11,4 12, ,1 6,4 6,6 6,9 7,2 7,2 7, * Inlandsumsatz Auslandsumsatz Betrachtungszeitraum: (* 212 Prognose von SPECTARIS e.v.). Quelle: Statistisches Bundesamt, SPECTARIS e.v.; Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
46 44 Deutsche Medizintechnik erfreut sich großer Beliebtheit Ranking Top 3 Länder mit höchstem Medizintechnik-Importanteil, ausgewählte Länder Importanteil (in Prozent) Saudi Russ. Polen Arabien Föderat. Türkei Indien Brasilien China Südafriktinielien USA Vietnam Argen- Nigeria Austra- Frankreich Mexico Belgien Belize China Costa Rica Deutschland Großbritannien Irland Japan Mexiko Schweiz Singapur Vereinigte Staaten v. Amerika Betrachtungszeitraum: 28. Saudi-Arabien importiert 75% seiner Medizintechnikprodukte aus Deutschland. Quelle: UN Comtrade, Roland Berger.
47 45 Deutschland bei medizintechnischen Produkten Vizeweltmeister Welthandelsanteil medizintechnischer Produkte USA 3,9 % Sonstige 49, % Deutschland 14,6 % Japan 5,5 % Betrachtungszeitraum: 25. Quelle: BMWi, vgl. Aachener Kompetenzzentrum Medizintechnik 25; Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
48 46 Großteil der medizintechnischen Unternehmen sind Mittelständler Größenklassenstruktur nach Umsatz der Medizintechnik (in Prozent) , unter 1. bis 25. bis 5. bis 1 Mio. bis 5 Mio. bis 5 Mio Mio. 5 Mio. 5 Mio. und mehr Anteil der Anzahl der Unternehmen nach Umsatzgrößenklassen Anteil der Unternehmen einer Größenklasse am Gesamtumsatz Betrachtungszeitraum: 21. Nach Europäischer Definition werden unter dem Begriff Mittelstand Unternehmen mit weniger als 25 Beschäftigte sowie einem Jahresumsatz von weniger als 5 Millionen Euro verstanden. Rund 99 % der medizintechnischen Unternehmen sind dem Mittelstand zuzuordnen. Ca. 1 % der Großunternehmen erwirtschaften 52 % des Branchenumsatzes. Quelle: Statistisches Bundesamt, Umsatzsteuerstatistik; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
49 47 Höchste Steigerungsrate der Patentanmeldungen in Medizintechnik Gegenüberstellung der Entwicklung der Patentanmeldung von und Steigerung der Patentanmeldungen (in Prozent) 6 5 5, ,5 2 21,2 17,1 1 13,5 13,8 Elektrotechnik Instrumente Medizintechnik Chemie Pharmazeutika Maschinenbau Betrachtungszeitraum: Entwicklung der Patentanzahl von gegenüber der Anzahl von In der Medizintechnik wurden im Zeitraum zwischen 26 und 21 rund 5 % mehr Patente angemeldet, als dies noch fünf Jahre zuvor der Fall war. Quelle: European Patent Office; Berenberg Bank, HWWI; 211.
50 48 VI. Krankenversicherungen Gesetzliche Krankenkasse trägt Großteil der Gesundheitsausgaben Finanzierung der Gesundheitsausgaben nach Ausgabenträgern Private Haushalte und Organisationen Mio. Euro (14 %) Öffentliche Haushalte Mio. Euro (5 %) Arbeitgeber Mio. Euro (4 %) Private Krankenversicherung Mio. Euro (9 %) Gesetzliche Unfallversicherung Mio. Euro (2 %) Gesetzliche Rentenversicherung 4.54 Mio. Euro (1 %) Soziale Pflegeversicherung Mio. Euro (7 %) Gesetzliche Krankenversicherung Mio. Euro (58 %) Betrachtungszeitraum: 21. Quelle: Statistisches Bundesamt, Gesundheitsausgabenrechnung; Berechnung und Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
51 49 Deutlicher Ausgabenanstieg bei Privatversicherungen Beitragseinnahmen und Versicherungsleistungen privater Kranken- und Pflegeversicherungen in Millionen Euro (in Millionen Euro) Beitragseinnahmen Versicherungsleistungen Betrachtungszeitraum: Ohne Berücksichtigung von Beitragsrückerstattungen. Quelle: Zahlenbericht (private Krankenversicherung), Verband der privaten Krankenversicherung e.v.; Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
52 5 Private Zusatzversicherungen liegen im Trend Anzahl der Versicherten nach Versicherungsverhältnissen Anzahl der Versicherungen (in Tausend) gesetzlich Versicherte privat Versicherte private Zusatzversicherungen Betrachtungszeitraum: Im 1-Jahres-Vergleich ist die Anzahl der privat Versicherten um 19% und die Anzahl der privaten Zusatzversicherungen um 59 % gestiegen. Die Anzahl der gesetzlich Versicherten ist dagegen um 2 % gesunken. Quelle: KM 6-Statistik (gesetzlich Versicherte), BMG und Zahlenbericht (privat Versicherte), Verband der privaten Krankenversicherung e.v.; Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
53 51 Konzentrationsprozess bei Krankenkassen schreitet voran Anzahl der gesetzlichen Krankenkassen im Zeitverlauf Betrachtungszeitraum: Quelle: Daten (gesetzliche Krankenkassen), Bundesministerium für Gesundheit, Daten des Gesundheitswesens 211; Darstellung: BMWi/WifOR, 212.
54 52 Glossar Aufkommen Das Aufkommen in der VGR ist der einheimische Produktionswert (Bruttowertschöpfung plus Vor leistungen) und die importierten Güter. Bruttowertschöpfung (BWS) Die Bruttowertschöpfung beschreibt den Wert, der hergestellten Güter abzüglich des Werts, der für die Gütererstellung verwendeten Vorleistungen. Die BWS stellt somit den Wachstumsbeitrag (Bruttomehrwert) dar. Erster und Zweiter Gesundheitsmarkt Der Erste Gesundheitsmarkt umfasst diejenigen gesundheitsrelevanten Waren und Dienstleistungen, die im Rahmen des bestehenden Finanzierungssystems erstattet werden. Der Zweite Gesundheitsmarkt umfasst alle gesundheitsrelevanten Dienstleistungen und Waren, die nicht von einer privaten oder gesetzlichen Krankenkasse im Rahmen der Vollversicherung übernommen oder durch staatliche Mittel finanziert werden.
55 53 Erweiterter Bereich der Gesundheitswirtschaft (EGW) In der Erweiterten Gesundheitswirtschaft (EGW) werden Güter zusammengefasst, die bisher in offiziellen Statistiken nicht dem Gesundheitssektor zugeordnet werden, jedoch einen Gesundheitsbezug haben und aufgrund einer subjektiven Kaufentscheidung erworben werden. Dies sind Dienstleistungen private Einrichtungen, biologische und funktionelle Lebensmittel, sonstige Gesundheitswaren des Erweiterten Bereichs, Dienstleistungen für Sport, Fitness und Wellness und sonstige Gesundheitsdienstleistungen des Erweiterten Bereichs. Exportanteil Der Exportanteil beschreibt den Anteil der Exporte der Gesundheitswirtschaft an der gesamten Exportleistung der deutschen Volkswirtschaft. Gesundheitsausgaben Die Gesundheitsausgaben umfassen sämtliche Güter und Leistungen mit dem Ziel der Prävention, Behandlung, Rehabilitation und Pflege, die Kosten der Ver waltung sowie Investitionen der Einrichtungen des Gesundheitswesens. Aufwendungen für Forschung und Ausbildung im Gesundheitswesen, sowie Ausgaben für krankheitsbedingte Folgen (zum Beispiel Leistungen zur Eingliederungshilfe) und Ein-
56 54 kommensleistungen, wie die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, sind darin nicht enthalten. Industrielle Gesundheitswirtschaft Unter der industriellen Gesundheitswirtschaft werden folgende Dinge verstanden: Pharmazeutische Erzeugnisse, Medizintechnische Geräte und sonstige Waren des Kernbereichs. Kernbereich der Gesundheitswirtschaft (KGW) Im Kernbereich der Gesundheitswirtschaft (KGW) werden diejenigen Gütergruppen mit ihren Leistungen zusammengefasst, die derzeit im Gesundheitswesen verwendet und erstattet werden. Konsumausgaben Die Konsumausgaben beschreiben die Endnachfrage von Staat, privaten Organisationen und privaten Haushalten. Krankheitskosten Im Rahmen der Krankheitskostenrechnung werden ausschließlich die direkten Kosten einzelner Krank heiten berücksichtigt, d.h. unmittelbar in Anspruch genommene Gesundheitsleistungen. Zu den Krankheitskosten zählen
57 55 vor allem die Kosten der im Rahmen der ambulanten und (teil-)stationären Versorgung erbrachten diagnostischen, therapeutischen, rehabilitativen oder pflegerischen Leistungen, inkl. der damit in Verbindung stehende Verbrauch von Arznei- und Hilfsmitteln. Darüber hinaus zählen die Leistungen der Rettungsdienste, des öffentlichen Gesundheitsdienstes, die Verwaltungskosten der Leistungserbringer sowie die von öffentlichen und privaten Einrichtungen getragenen Kosten für Gesundheitsleistungen dazu. Produktionswert Der Produktionswert gibt die Summe des Wertes aller produzierten Güter und Dienstleistungen der Volkswirtschaft an. Er setzt sich aus dem Wert der Verkäufe von Waren und Dienstleistungen aus eigener Produktion, aus dem Wert der Bestandsveränderungen an Halb- und Fertigwaren aus eigener Produktion und aus dem Wert der selbsterstellten Anlagen zusammen. Intermediäre Verwendung Güter die zur Weiterverarbeitung in anderen Produktionsbereichen dienen bzw. Vorleistungen für nachgelagerte Wirtschaftsbereiche darstellen.
58 56 Sonstige Dienstleistungen der Gesundheitswirtschaft Unter diesem Begriff werden folgende Dinge verstanden: Einzelhandelsleistungen des Kernbereichs, Private Versicherungen, Gesundheitsrelevante Sozialversicherungen und Verwaltung, Sonstige Dienstleistungen des Kernbereichs. Vollzeitäquivalente (VZÄ) Statistische Kennzahl zur vergleichbaren Messung der Beschäftigung vor dem Hintergrund unterschiedlicher Arbeits- bzw. Wochenstundenzahlen der Beschäftigten. Unter VZÄ wird eine Vollzeitkraft mit einem 1 prozentigen Beschäftigungsgrad, d. h. einer wöchentlichen Arbeitszeit von rund 4 Stunden verstanden. VZÄ-Quote Verhältnis VZÄ zu Beschäftigten in Köpfen. Vorleistungen Vorleistungen sind definiert als Wert der im Produktionsprozess verbrauchten, verarbeiteten oder umgewandelten Waren und Dienstleistungen. Durch die Angabe der bezogenen Vorleistungen lassen sich Aussagen über die indirekten Wachstums- und Beschäftigungseffekte in den zuliefernden Branchen ziehen.
59 Wertschöpfungsquote Die Wertschöpfungsquote bezeichnet den Anteil der Bruttowertschöpfung am gesamten Produktionswert. 57
60 58 Stichwortverzeichnis 1./2. Markt S. 9, 15 nach Segmenten S. 14 Apotheken S. 34, 35 Ärzte S. 24, 25 Aufkommen S. 2 Ausgaben für Gesundheit S. 16, 18, 27, 48 Außenhandel S. 11, 45 Bruttowertschöpfung S. 3, 4 Medizinische Versorgung S. 17 Medizintechnik S. 42 Pflege S. 27 Pharmaindustrie S. 37 Teilbereiche S. 12, 13 Bruttowertschöpfungsquote S. 3, 4 Erweiterte Gesundheitswirtschaft S
61 Erwerbstätige S. 5, 6 Gesundheitsversorgung S. 2 Handel S. 35 Pflege S. 29 Teilbereiche S. 14 Exporte S Pharmaindustrie S. 38 Forschung und Entwicklung S. 41, 47 Gesundheitsausgaben S. 18, 27, 48 Handel ab S. 34 Importe S. 2, 11 Industrielle Gesundheitswirtschaft S. 36 Intermediäre Verwendung S. 2 Kerngesundheitswirtschaft S. 15 Konsum S. 8 Konsumausgaben S. 15 Krankenversicherung ab S. 48 Krankenhäuser S. 7, 21 Ärztliches Personal S. 24, 25 Nichtärztliches Personal S
62 6 Krankheitskosten S. 19, 32 Medizinische Versorgung ab S. 17 Medizintechnik ab S. 42 Pflege ab S. 27 Pharmaindustrie ab S. 37 Produktionswert S. 2 Prognose S. 15 Umsatz Apotheken S. 34 Medizintechnik S. 43, 46 Pflege S. 27 Pharmaindustrie S. 4 Verwendung S. 2, 9 Vorleistungen S. 2, 8, 13
63
64 4
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