Kurzfassung der Studienarbeit

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1 Kurzfassung der Studienarbeit Abteilung Informatik Namen der Studenten Roman Widmer Mikkala Pedersen Studienjahr Sommersemester 2004 Titel der Studienarbeit.NET Skript Debugger Examinator Der GUI-Builder Prof. Hansjörg Huser Konventionelle Softwareprojekte zeichnen sich durch folgende Vorgehensweise aus: Zuerst wird die Software entwickelt. Sobald die Applikation fertig erstellt ist, wird sie beim Kunden ausgeliefert that s it! Diese traditionelle Vorgehensweise genügt jedoch längst nicht mehr allen Kundenbedürfnissen. Häufig wünscht der Endanwender einer Applikation kundenspezfische Anpassungen. Vielleicht fehlt dem einem oder anderen Kunde etwas, so dass die Software durch kundenspezfische Features ergänzt werden muss. Im Extremfall darf aber einzig und allein der Endkunde diese Anpassungen vornehmen, weil die spezifischen Applikationserweiterungen ein Geschäftsgeheimnis darstellen. Stellen Sie sich beispielsweise eine Applikation vor, die Versicherungs-Prämien für Motorfahrzeuglenker berechnet. Das Modell der Prämienberechnung stellt mit Sicherheit ein gutgehütetes Geschäftsgeheimnis dar. Verständlich deshalb, dass die detaillierten Berechnungsgrundlagen geheim gehalten werden müssen. Mit Hilfe der.net Technologie bestehen in Zukunft alternative Möglichkeiten, kundenspezifische Anforderungen umzusetzen. Genau wie bei konventioneller Software wird eine Applikation nach erfolger Entwicklung ausgeliefert. Neu passt allerdings der Kunde die Software selbständig an die eigenen Bedürfnisse an! Ermöglicht werden diese kundenspezifischen Erweiterungen durch den GUI-Builder, der im Auftrag von Thomas Lips am.net Kompetenzzentrum in Rapperswil entwickelt wurde. Abbildung 1: GUI-Builder Der GUI-Builder ist ein Visual Studio.NET ähnliches Tool, das auf äusserst einfache Weise Anpassungen an User Interfaces ermöglicht. Zusätzliche Buttons oder Texfelder können bequem per Drag and Drop in die Basis-Applikation integriert werden. Zusätzlich verfügt der GUI-Builder über einen integrierten Skript-Editor, der dem Kunden jederzeit erlaubt, die

2 Applikation um eigene Bedürfnisse zu erweitern. Dieser Skript Editor wurde von Mikkala Pedersen und Roman Widmer im Rahmen der 2. Studienarbeit an der Hoschule in Rapperswil erweitert. Genau genommen handelt es sich nicht mehr um einen Skript Editor, sondern um einen.net Skript Debugger. Dieser Debugger erlaubt dem Endanwender, eigene Skript- Erweiterungen zu debuggen und allfällige Skript-Fehler schnell zu lokalisieren. Das Debugging-Feature erweitert den GUI-Builder um eine der wichtigsten Funktionalitäten einer integrierten Entwicklungsumgebung und ermöglicht dadurch eine sehr effiziente Anpassung von bestehenden.net Applikationen. Im Unterschied zu traditionellen.net Debuggern ist der im GUI-Builder integrierte Debugger speziell für das Debuggen von Skripts (Code-Abschnitte bzw. Methoden, die in C# vorliegen) entwickelt worden. Skript Entwicklern ermöglicht der Debugger eine effiziente und komfortable Entwicklung. Der Debugger wurde basierend auf dem Killbugs-Framework entwickelt. Dieses Framework stellt die wichtigsten Debugging Funktionalitäten für.net Applikationen zur Verfügung. Das Killbugs Framework Die über COM-Schnittstellen zugänglichen Debug-Funktionalitäten von Windows können normalerweise nur über C++ angesprochen werden. Dank des Killbugs Frameworks besteht neu eine weitere Möglichkeit, die Debugging Services anzusprechen. Anstatt C++ kann jetzt C# eingesetzt werden. Anstatt aus C++ direkt COM anzusprechen, können die Debugging Services nun aus C# über die De-Bugs Komponente angesprochen werden. Dadurch entfällt zukünftig die aufwendige und komplexe Interaktion zwischen.net und den in COM (Component Object Model) vorliegenden Debugging Services. Die Interaktion mit den Debugging Services läuft über die C-Bugs Komponente ab. C-Bugs kapselt die über COM-Schnittstellen ansprechbare Debug Library von Microsoft und bildet gleichzeitig die Schnittstelle zwischen managed (.NET) und unmanged (C / C++) Code. C- Bugs wird jedoch vom Framework Benutzer nie direkt angesprochen. Stattdessen wird wie bereits erwähnt die De-Bugs Komponente angesprochen. De-Bugs nutzt dann die Dienste der C-Bugs Komponente, und interagiert über C-Bugs mit COM bzw. den Windows Debugging Services. Das Killbugs Framework bietet neben C-Bugs und De-Bugs alle wichtigen Funktionalitäten an, welche die Erstellung eines Debuggers erleichern und damit die Entwicklung beschleunigen. Die GUI-Komponenten (Callstack-View, Variable-View,...) sind beispielsweise zur Erstellung des Skript-Editors (siehe Abbildung 1 unten links) verwendet worden. Dabei handelt es sich um.net WinForms Elemente, die Bestandteil jedes guten Debuggers sind. Neben den GUI-Komponenten verfügen die meisten Entwicklungsumgebungen über einen integrierten Compiler. Für Compiler-Funktionalitäten stellt das Killbugs-Framework daher die Comp-Bugs Komponente zur Verfügung. Comp-Bugs unterstützt alle wichtigen Funktionalitäten des C#-Compilers. Dank der modularen komponentenorientierten Architektur könnte der Compiler jederzeit um andere.net Compiler ergänzt werden. Abbildung 2: Killbugs Framework

3 Die Killbugs Applikation Die Killbugs Applikation wurde als eigenständige Applikation entwickelt, um die Framework Komponenten (De-Bugs, Comp-Bugs, GUI-Bugs und C-Bugs) jederzeit testen zu können. Killbugs ist eine integrierte Entwicklungsumgebung zur Erstellung von.net Applikationen und unterstützt beispielsweise die Verwaltung von Source- und Ressource-Dateien in Projekten. Die wichtigsten Features sind: Unterstützung für Kompilieren von C#-Source-Dateien Umfassende Debugging-Unterstützung Syntax Highlighting Code Formatierung Abbildung 3: Killbugs Applikation

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