Funktionale Programmierung. Frank Adler

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Funktionale Programmierung. Frank Adler"

Transkript

1 F# Funktionale Programmierung Frank Adler

2 Was ist funktionale Programmierung Funktionale Programmierung ist die Komposition von Funktionen.

3 Funktionale Konzepte First-Class Functions Higher-Order Functions Pure Functions Currying und Partial Application Strong Typing Recursion Pattern Matching Lambdas Closures

4 Stärken der funktionalen Programmierung Berechnung, Transformation Symbolische Berechnung Keine Seiteneffekte Beweisbarkeit Asynchrone Programmierung

5 Geschichte 2002.Net 1.0 veröffentlicht und F# Research Projekt start F# hat seine Wurzeln in OCaml(Quasi Ocaml.Net) Gemeinsamkeiten mit Haskell(Sequence Expressions und Workflows) Enge Verbindungen zwischen den Sprachdesignern und der Community aller 3 Sprachen

6 F# Die aktuelle Version 3.0 erschien mit.net 4.5 Seit Anfang des Jahres unter Fsharp.org frei verfügbar Außer Windows auch unter Mono lauffähig

7 F# Entwicklung Visual Studio Professional aufwärts 2012 F# F# 2.0 Visual Studio Express Xamarin Studio oder MonoDevelop SharpDevelop(F# 2.0) Emacs Linqpad

8 Modul Jeder Funktion muss einem Modul zugeordnet werden. Wird kein Modul angegeben wird der Dateiname als Modulname verwendet Das Modul wird im.net Framework als Klasse angelegt. Methoden als statische Methoden

9 Einfache Datentypen Alle einfachen Datentypen die wir auch von C# kennen. z.b. byte, int, uint, float, decimal, Die Standardoperatoren +, -, *, /, **, % Funktionen abs, ceil, sin, Charund Strings

10 Let Variablen letx = 5 lety = 7 Funktionen letaddx y = x + y

11 Tupel Ein Tupel ist eine geordnete Liste mit Objekten let tuple = (1,"A", 5.4) Syntax: In Klammern mit Komma getrennt Mit fstund sndzugriff auf das 1. und 2. Element eines 2 Element Tupels Zuweisung der einzelnen Elemente des Tupels letx, y, z = tuple

12 if Abfrage In FSharp werden Blöcke durch einrücken gekennzeichnet (wie in Python) Jeder Zweig hat einen eigenen Rückgabewert Die Typen der Rückgabewerte des then-und des else-zweigs müssen gleich sein ifx > 5 then x -1 else x -2

13 Funktionen Eine Funktion hat immer einen Parameter und einen Rückgabewert Schreibweise let add x y = x + y void Funktionen gibt es nicht Funktionen ohnen Rückgabewert geben unit zurück. Diese Funktionen haben Seiteneffekte

14 Lambda Lambdas sind anonyme Funktionen funxy ->x + y Ein paar Regeln Einfach halten Ggfs. in ein Funktion umwandeln

15 Type Inference F# ist wie C# strikt typisiert. Der Compiler versucht die Typen herzuleiten. letf (a, b, c) = ifb thena(b) elsec+1;; valf : a:(bool ->int)* b:bool * c:int ->int b = boolweilalsbedingungimif c = intweil+ 1 a = FunktionmitboolParameter und intalsrückgabeweilelse Zweig auch int zurück gibt

16 Currying Jede Funktion hat ein Parameter und einen Rückgabewert. Wenn mehrere Parameter vorhanden sind erfolgt die Zerlegung in einzelne Funktionen f x y int-> int-> int Wird gelesen als eine Funktion mit einem intparameter und als Rückgabe eine Funktion! mit einem int Parameter und int als Rückgabe. Manchmal auch als Schönfinkeln bezeichnet.

17 Partial Application Aufrufen einer Funktion mit unvollständiger Parameterliste letaddx y = x + y Durch add10 wird der erste Parameter (x) auf 10 gebunden und eine Funktion mit einem Parameter (y) zurückgegeben Vorher: letadd10 = add10 x -> y -> x + y Nachher: y -> 10 + y

18 Recursion letrecfactorialx = ifx <= 1 then 1 else x * factorial (x 1)

19 Tail/ End Recursion letfactorialx = let rec tailrecfactorial x acc = ifx <= 1 then acc else tailrecfactorial (x-1)(acc* x) tailrecfactorial x 1

20 Mutualy Recursion letrecisoddx = if x = 0 then false elifx = 1 then true elseiseven(x -1) andisevenx = if x = 0 then true elifx = 1 then false elseisodd(x -1)

21 List [1;2;3] [1..10] [ ] [forx in [1..5]-> x * x] List Funktionen im List Modul map, fold, Verkettete Liste Wird nach vorne erweitert

22 Arrays Gleiche Initialisierung wie bei den Listen Sind mutable! Funktionen im Array Modul let arr = [ 1;2;3;4;5 ] Array.sum arr Array.setarr0 8

23 Verschachtelte Aufrufe oder List.sum List.map (fun x -> x + 5) (List.map (funx-> x * x) [1..10])) letl1 = List.map(funx -> x * x) [1..10] letl2 = List.map (fun x -> x + 5) l1 List.sum l2

24 Pipe-Operatoren Pipe Forward letinline( >) x f = f x Forward composition operator let inline(>>) f g x = g(f x) Pipe Backward letinline(< ) f x = f x Backward composition operator letinline(<<) f g x = f(g x)

25 Pipes Pipe Forward und Forward Composition werden am häufigsten gebraucht [1..10] > List.map(funx -> x * x) > List.map (fun x -> x + 5) > List.sum (List.map(funx -> x * x) >> List.map (fun x -> x + 5) >> List.sum) [1..10]

26 Option type Option<'a> = Some of 'a None if x = 5 then Some(x) else None Im Modul Option gibt es einige Funktionen die mit Optionen arbeiten In Haskell ähnliches Konstrukt maybe

27 Records Definition type cell = { Index: int; Value: int option; Candidates : int list } member this.isset = this.value <> None Einen Record anlegen let c = { Index = 5; Value = None; Candidates = [1..9]; } Einen Record ändern (neu erstellen) let c = { c with Value = Some(3); }

28 Record Fakten Vereinfachte Klassen Vorteile Type Inference erkennt Records Immutable Keine Vererbung Pattern matching möglich Equality und Comparison for free

29 Discriminated Unions type Strategy = NakedSingle of (int * int * int) HiddenSingle of (int * int * int)

30 Disc. Union Fakten Ein Typ aus einer Gruppe von möglichen Typen Kleine Klassenhierarchie Der erste ist Optional

31 Pattern Matching matchx with true-> printf True false-> printf False matchx, y with false, false-> true _, _ -> false matchx, y with false, false-> false false, true-> true true, false-> true true, true-> false match (1,"a", 3) with 1,y,3 -> printf "3:%s" y 1,y,2 -> printf "2:%s" y 1,_,_ -> printf"1:" _,_,_-> printf"der Rest"

32 List Matching letlst= [1..10] match lst with []-> printfn"empty" [x]-> printfn"%d" x [x;y]-> printfn "%d%d" x y x::xs -> printfn"first %d" x

33 Match mit Guard letvalue= 10 match value with _ whenvalue< 5 ->.. _ whenvalue>= 5 ->..

34 Sequences Wrapper um IEnumerable<T> Mit yield können Werte erzeugt werden seq{ 1; 2; 3; }

35 Classes type Point = val _x : float val _y : float new (x, y) = { _x = x; _y = y } new () = { _x = 0.0; _y = 0.0 } member this.length = let sqr x = x * x sqrt < sqr this._x + sqr this._y

36 Interfaces type ICalculate = abstract Calc : int -> int

37 Weitere Themen Queries TypeProvider Memoizations Continuations Monads/ Workflows Units ofmeasure

Excel Funktionen durch eigene Funktionen erweitern.

Excel Funktionen durch eigene Funktionen erweitern. Excel Funktionen durch eigene Funktionen erweitern. Excel bietet eine große Anzahl an Funktionen für viele Anwendungsbereiche an. Doch es kommt hin und wieder vor, dass man die eine oder andere Funktion

Mehr

Funktionale Programmierung

Funktionale Programmierung Funktionale Programmierung Jörg Kreiker Uni Kassel und SMA Solar Technology AG Wintersemester 2011/2012 2 Teil II Typen mit Werten und Ausdruck, sogar listenweise 3 Haskell Programme Programm Module ein

Mehr

Objektorientierte Programmierung

Objektorientierte Programmierung Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum

Mehr

Funktionale Programmierung mit Haskell

Funktionale Programmierung mit Haskell Funktionale Programmierung mit Haskell Dr. Michael Savorić Hohenstaufen-Gymnasium (HSG) Kaiserslautern Version 20120622 Überblick Wichtige Eigenschaften Einführungsbeispiele Listenerzeugung und Beispiel

Mehr

Modellierung und Programmierung 1

Modellierung und Programmierung 1 Modellierung und Programmierung 1 Prof. Dr. Sonja Prohaska Computational EvoDevo Group Institut für Informatik Universität Leipzig 19. November 2015 Gültigkeitsbereich (Scope) von Variablen { int m; {

Mehr

Java Kurs für Anfänger Einheit 5 Methoden

Java Kurs für Anfänger Einheit 5 Methoden Java Kurs für Anfänger Einheit 5 Methoden Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik: Programmierung und Softwaretechnik von Prof.Wirsing) 22. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis Methoden

Mehr

Das Typsystem von Scala. L. Piepmeyer: Funktionale Programmierung - Das Typsystem von Scala

Das Typsystem von Scala. L. Piepmeyer: Funktionale Programmierung - Das Typsystem von Scala Das Typsystem von Scala 1 Eigenschaften Das Typsystem von Scala ist statisch, implizit und sicher 2 Nichts Primitives Alles ist ein Objekt, es gibt keine primitiven Datentypen scala> 42.hashCode() res0:

Mehr

5. Abstrakte Klassen. Beispiel (3) Abstrakte Klasse. Beispiel (2) Angenommen, wir wollen die folgende Klassenhierarchie implementieren:

5. Abstrakte Klassen. Beispiel (3) Abstrakte Klasse. Beispiel (2) Angenommen, wir wollen die folgende Klassenhierarchie implementieren: 5. Abstrakte Klassen Beispiel 5. Abstrakte Klassen 5. Abstrakte Klassen Beispiel Beispiel (3) Angenommen, wir wollen die folgende Klassenhierarchie implementieren: Probleme des Implementierungsvorschlags:

Mehr

Vorkurs C++ Programmierung

Vorkurs C++ Programmierung Vorkurs C++ Programmierung Klassen Letzte Stunde Speicherverwaltung automatische Speicherverwaltung auf dem Stack dynamische Speicherverwaltung auf dem Heap new/new[] und delete/delete[] Speicherklassen:

Mehr

188.154 Einführung in die Programmierung für Wirtschaftsinformatik

188.154 Einführung in die Programmierung für Wirtschaftsinformatik Beispiel 1 Vererbung (Liste) Gegeben sind die beiden Klassen ListNode und PersonNode. 188.154 Einführung in die Programmierung für Wirtschaftsinformatik Wiederholung, Prüfungsvorbereitung Monika Lanzenberger

Mehr

Java Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Objekte

Java Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Objekte Java Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik: Programmierung und Softwaretechnik von Prof.Wirsing) 13. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis klasse

Mehr

Java Einführung Collections

Java Einführung Collections Java Einführung Collections Inhalt dieser Einheit Behälterklassen, die in der Java API bereitgestellt werden Wiederholung Array Collections (Vector, List, Set) Map 2 Wiederholung Array a[0] a[1] a[2] a[3]...

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

5. Abstrakte Klassen

5. Abstrakte Klassen 5. Abstrakte Klassen Beispiel 5. Abstrakte Klassen Angenommen, wir wollen die folgende Klassenhierarchie implementieren: Vogel Amsel Drossel Fink Peter Becker, Programiersprache Java FH Bonn-Rhein-Sieg,

Mehr

Zweite Möglichkeit: Ausgabe direkt auf dem Bildschirm durchführen:

Zweite Möglichkeit: Ausgabe direkt auf dem Bildschirm durchführen: Ein- und Ausgabe Zweite Möglichkeit: Ausgabe direkt auf dem Bildschirm durchführen: fun p r i n t T r e e printa t = c a s e t o f Leaf a => ( p r i n t Leaf ; printa a ) Node ( l, a, r ) => ( p r i n

Mehr

Der Aufruf von DM_in_Euro 1.40 sollte die Ausgabe 1.40 DM = 0.51129 Euro ergeben.

Der Aufruf von DM_in_Euro 1.40 sollte die Ausgabe 1.40 DM = 0.51129 Euro ergeben. Aufgabe 1.30 : Schreibe ein Programm DM_in_Euro.java zur Umrechnung eines DM-Betrags in Euro unter Verwendung einer Konstanten für den Umrechnungsfaktor. Das Programm soll den DM-Betrag als Parameter verarbeiten.

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung : Inhalt Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund - mit / ohne Parameter - mit / ohne Rückgabewerte

Mehr

Programmieren. 10. Tutorium 4./ 5. Übungsblatt Referenzen

Programmieren. 10. Tutorium 4./ 5. Übungsblatt Referenzen Programmieren 10. Tutorium 4./ 5. Übungsblatt Inhalt I. Übungsblatt 4 II. III. - Rückgabe und Besprechung - Vorbereitung auf Wiederholung/ Nachtrag - Operatorpräzedenzen IV. Übungsblatt 5 - Vorstellung

Mehr

Einführung in Javadoc

Einführung in Javadoc Einführung in Javadoc Johannes Rinn http://java.sun.com/j2se/javadoc Was ist Javadoc? Javadoc ist ein Werkzeug, dass eine standardisierte Dokumentation für die Programmiersprache Java unterstützt. Vorteil:

Mehr

Objektorientierte Programmierung. Kapitel 12: Interfaces

Objektorientierte Programmierung. Kapitel 12: Interfaces 12. Interfaces 1/14 Objektorientierte Programmierung Kapitel 12: Interfaces Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester 2012/13 http://www.informatik.uni-halle.de/ brass/oop12/

Mehr

Computeranwendung und Programmierung (CuP)

Computeranwendung und Programmierung (CuP) Computeranwendung und Programmierung (CuP) VO: Peter Auer (Informationstechnologie) UE: Norbert Seifter (Angewandet Mathematik) Organisatorisches (Vorlesung) Vorlesungszeiten Montag 11:15 12:45 Freitag

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Übungen 19.01.2012 Programmieren 1 Felix Rohrer. Übungen

Übungen 19.01.2012 Programmieren 1 Felix Rohrer. Übungen Übungen if / else / else if... 2... 2 Aufgabe 2:... 2 Aufgabe 3:... 2 Aufgabe 4:... 2 Aufgabe 5:... 2 Aufgabe 6:... 2 Aufgabe 7:... 3 Aufgabe 8:... 3 Aufgabe 9:... 3 Aufgabe 10:... 3 switch... 4... 4 Aufgabe

Mehr

Modul 122 VBA Scribt.docx

Modul 122 VBA Scribt.docx Modul 122 VBA-Scribt 1/5 1 Entwicklungsumgebung - ALT + F11 VBA-Entwicklungsumgebung öffnen 2 Prozeduren (Sub-Prozeduren) Eine Prozedur besteht aus folgenden Bestandteilen: [Private Public] Sub subname([byval

Mehr

II. Grundlagen der Programmierung. 9. Datenstrukturen. Daten zusammenfassen. In Java (Forts.): In Java:

II. Grundlagen der Programmierung. 9. Datenstrukturen. Daten zusammenfassen. In Java (Forts.): In Java: Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2005/2006, Vorlesung 9 II. Grundlagen der Programmierung Ekkart Kindler Funktionen und Prozeduren Datenstrukturen 9. Datenstrukturen Daten zusammenfassen

Mehr

Einfache Ausdrücke Datentypen Rekursive funktionale Sprache Franz Wotawa Institut für Softwaretechnologie wotawa@ist.tugraz.at

Einfache Ausdrücke Datentypen Rekursive funktionale Sprache Franz Wotawa Institut für Softwaretechnologie wotawa@ist.tugraz.at Inhalt SWP Funktionale Programme (2. Teil) Einfache Ausdrücke Datentypen Rekursive funktionale Sprache Franz Wotawa Institut für Softwaretechnologie wotawa@ist.tugraz.at Interpreter für funktionale Sprache

Mehr

Diana Lange. Generative Gestaltung Operatoren

Diana Lange. Generative Gestaltung Operatoren Diana Lange Generative Gestaltung Operatoren Begriffserklärung Verknüpfungsvorschrift im Rahmen logischer Kalküle. Quelle: google Operatoren sind Zeichen, die mit einer bestimmten Bedeutung versehen sind.

Mehr

2. Semester, 2. Prüfung, Lösung

2. Semester, 2. Prüfung, Lösung 2. Semester, 2. Prüfung, Lösung Name Die gesamte Prüfung bezieht sich auf die Programmierung in C++! Prüfungsdauer: 90 Minuten Mit Kugelschreiber oder Tinte schreiben Lösungen können direkt auf die Aufgabenblätter

Mehr

Client-Server-Beziehungen

Client-Server-Beziehungen Client-Server-Beziehungen Server bietet Dienste an, Client nutzt Dienste Objekt ist gleichzeitig Client und Server Vertrag zwischen Client und Server: Client erfüllt Vorbedingungen eines Dienstes Server

Mehr

Algorithmen mit Python

Algorithmen mit Python Algorithmen mit Python Vorbesprechung zum Proseminar im Sommersemester 2009 http://www.python.org 1 Sie lernen in DAP Java und C/C++: 80% Syntax, 20% Algorithmen-Design Idee Schon ein einfaches Hello World

Mehr

Deklarationen in C. Prof. Dr. Margarita Esponda

Deklarationen in C. Prof. Dr. Margarita Esponda Deklarationen in C 1 Deklarationen Deklarationen spielen eine zentrale Rolle in der C-Programmiersprache. Deklarationen Variablen Funktionen Die Deklarationen von Variablen und Funktionen haben viele Gemeinsamkeiten.

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Technische Universität München WS 2003/2004 Institut für Informatik Prof. Dr. Christoph Zenger Testklausur Einführung in die Programmierung Probeklausur Java (Lösungsvorschlag) 1 Die Klasse ArrayList In

Mehr

Erwin Grüner 09.02.2006

Erwin Grüner 09.02.2006 FB Psychologie Uni Marburg 09.02.2006 Themenübersicht Folgende Befehle stehen in R zur Verfügung: {}: Anweisungsblock if: Bedingte Anweisung switch: Fallunterscheidung repeat-schleife while-schleife for-schleife

Mehr

Einfache Arrays. Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik Programmierung und Softwareentwicklung

Einfache Arrays. Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik Programmierung und Softwareentwicklung Annabelle Klarl Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-13-14/infoeinf WS13/14 Action required now 1. Smartphone: installiere die App "socrative student"

Mehr

Felder. November 5, 2014

Felder. November 5, 2014 Felder Universität Bielefeld AG Praktische Informatik November 5, 2014 Felder: Datenstrukturen mit konstantem Zugriff Felder nennt man auch, Vektoren, Matrizen,... Konstanter Zugriff heisst: Zugriff auf

Mehr

Einführung in die Java- Programmierung

Einführung in die Java- Programmierung Einführung in die Java- Programmierung Dr. Volker Riediger Tassilo Horn riediger horn@uni-koblenz.de WiSe 2012/13 1 Wichtig... Mittags keine Pommes... Praktikum A 230 C 207 (Madeleine + Esma) F 112 F 113

Mehr

Innere Klassen in Java

Innere Klassen in Java Innere Klassen in Java SS 2012 Prof. Dr. Margarita Esponda Innere Klassen Klassen- oder Interfacedefinitionen können zur besseren Strukturierung von Programmen verschachtelt werden Eine "Inner Class" wird

Mehr

Einführung in Java. PING e.v. Weiterbildung Andreas Rossbacher 24. März 2005

Einführung in Java. PING e.v. Weiterbildung Andreas Rossbacher 24. März 2005 Einführung in Java PING e.v. Weiterbildung Andreas Rossbacher 24. März 2005 Gliederung 1. Was ist Java / Geschichte von Java 2. Prinzip der Plattformunabhängigkeit 3. Wie kommt man vom Quellcode zum Programm

Mehr

Tutorium Rechnerorganisation

Tutorium Rechnerorganisation Woche 2 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

Mehr

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang Einleitung Dieses Buch wendet sich an jeden Leser, der die Programmiersprache C++ neu lernen oder vertiefen möchte, egal ob Anfänger oder fortgeschrittener C++-Programmierer. C++ ist eine weitgehend plattformunabhängige

Mehr

Funktionales Programmieren in Python

Funktionales Programmieren in Python Wintersemester 2008/2009 1 Funktionen sind Objekte 2 lambda Funktionen 3 apply 4 map 5 zip 6 filter 7 reduce 8 List Comprehension Funktionales Programmieren Wer nicht funktional programmiert, programmiert

Mehr

Programmierung in C. Grundlagen. Stefan Kallerhoff

Programmierung in C. Grundlagen. Stefan Kallerhoff Programmierung in C Grundlagen Stefan Kallerhoff Vorstellungsrunde Name Hobby/Beruf Schon mal was programmiert? Erwartungen an den Kurs Lieblingstier Für zu Hause C-Buch online: http://openbook.rheinwerk-verlag.de/c_von_a_bis_z/

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

Java: Vererbung. Teil 3: super() www.informatikzentrale.de

Java: Vererbung. Teil 3: super() www.informatikzentrale.de Java: Vererbung Teil 3: super() Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und IMMER zuerst den Konstruktor der Elternklasse auf! Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und

Mehr

5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu

5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Daten Makro + VBA effektiv 5 DATEN 5.1. Variablen Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Konstanten jederzeit im Programm verändert werden. Als Variablen können beliebige Zeichenketten

Mehr

Besonderheiten von C#

Besonderheiten von C# Besonderheiten von C# Wert- und Referenztypen int a, b; a = 3; b = a; a++; Debug.Assert( a==4 && b==3 &&!a.equals(b), "int ist doch kein Werttyp" ); RTyp ra, rb; ra = new RTyp(3); rb = ra; ra.inc(); Debug.Assert(

Mehr

Übung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI

Übung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI Übung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI Inhalt 2 1. Überblick über C# 2. Lösung der Übung 1 3. Code 4. Demo C# allgemein 3 aktuell: C# 6.0 mit.net-framework 4.6: Multiparadigmatisch (Strukturiert, Objektorientiert,

Mehr

Einführung Datentypen Verzweigung Schleifen Funktionen Dynamische Datenstrukturen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.

Einführung Datentypen Verzweigung Schleifen Funktionen Dynamische Datenstrukturen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel. Java Crashkurs Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.de) May 7, 2015 Quellen und Editoren Internet Tutorial: z.b. http://www.java-tutorial.org Editoren Normaler Texteditor (Gedit, Scite oder ähnliche)

Mehr

Graphic Coding. Klausur. 9. Februar 2007. Kurs A

Graphic Coding. Klausur. 9. Februar 2007. Kurs A Graphic Coding Klausur 9. Februar 2007 Kurs A Name: Matrikelnummer: Hinweise - Es sind keine Hilfsmaterialien erlaubt. (Keine Bücher, Taschenrechner, Handys) - Sie haben zwei Stunden Zeit. - Insgesamt

Mehr

CGI Programmierung mit Ha. Markus Schwarz

CGI Programmierung mit Ha. Markus Schwarz CGI Programmierung mit Ha Markus Schwarz Überblick Was ist funktionale Programmierung Einführung in Haskell CGI-Programmierung mit Haskell Ein etwas größeres Beispiel Was ist funktionale Programm Ein Programm

Mehr

Programmieren Tutorium

Programmieren Tutorium Programmieren Tutorium Tom Schildhauer Tutorium 12 Universität Karlsruhe (TH) Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) Lehrstuhl Programmierparadigmen WS 2008/2009 c 2008 by Tom Schildhauer,

Mehr

Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen

Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Lesen von Multiplizitäten (1) Multiplizitäten werden folgendermaßen

Mehr

Quickreferenz V1.1. Frank Naumann Frank.naumann@jettenbach.de

Quickreferenz V1.1. Frank Naumann Frank.naumann@jettenbach.de Quickreferenz V1.1 Frank Naumann Frank.naumann@jettenbach.de Inhaltsverzeichnis 1 LOGIN... 3 2 DER ADMINBEREICH... 3 3 MODULE... 4 3.1 AKTUELLES... 5 3.2 BILDER... 6 3.2.1 Themen... 6 3.2.2 Upload... 6

Mehr

Suchmaschinen. Universität Augsburg, Institut für Informatik SS 2014 Prof. Dr. W. Kießling 23. Mai 2014 Dr. M. Endres, F. Wenzel Lösungsblatt 6

Suchmaschinen. Universität Augsburg, Institut für Informatik SS 2014 Prof. Dr. W. Kießling 23. Mai 2014 Dr. M. Endres, F. Wenzel Lösungsblatt 6 Universität Augsburg, Institut für Informatik SS 2014 Prof. Dr. W. Kießling 23. Mai 2014 Dr. M. Endres, F. Wenzel Lösungsblatt 6 Aufgabe 1: Pareto mit SV-Semantik Suchmaschinen Pareto Definition: x < P

Mehr

Programmieren Lernen mit BYOB. Gerald Futschek 5. November 2012

Programmieren Lernen mit BYOB. Gerald Futschek 5. November 2012 Programmieren Lernen mit BYOB Informatiktag 2012 Gerald Futschek 5. November 2012 Erste Programmier Schritte in der Schule Sehr viele verschiedene Dinge zu lernen: Syntax und Semantik der Befehle, Algorithmen,

Mehr

Einführung in das Programmieren Prolog Sommersemester 2006. Teil 2: Arithmetik. Version 1.0

Einführung in das Programmieren Prolog Sommersemester 2006. Teil 2: Arithmetik. Version 1.0 Einführung in das Programmieren Prolog Sommersemester 2006 Teil 2: Arithmetik Version 1.0 Gliederung der LV Teil 1: Ein motivierendes Beispiel Teil 2: Einführung und Grundkonzepte Syntax, Regeln, Unifikation,

Mehr

1 Vom Problem zum Programm

1 Vom Problem zum Programm Hintergrundinformationen zur Vorlesung GRUNDLAGEN DER INFORMATIK I Studiengang Elektrotechnik WS 02/03 AG Betriebssysteme FB3 Kirsten Berkenkötter 1 Vom Problem zum Programm Aufgabenstellung analysieren

Mehr

Scala kann auch faul sein

Scala kann auch faul sein Scala kann auch faul sein Kapitel 19 des Buches 1 Faulheit Faulheit ( lazy evaluation ) ist auch in C oder Java nicht unbekannt int x=0; if(x!=0 && 10/x>3){ System.out.println("In if"); } Nutzen der Faulheit?

Mehr

Programmierparadigmen und Sprachen

Programmierparadigmen und Sprachen Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik Professur Softwaretechnologie Programmierparadigmen und Sprachen Scala Paul Henke Dresden, 07.05.2009 Gliederung Hello World Scala? Features

Mehr

Klassenbeziehungen & Vererbung

Klassenbeziehungen & Vererbung Klassenbeziehungen & Vererbung VL Objektorientierte Programmierung Raimund Kirner teilweise nach Folien von Franz Puntigam, TU Wien Überblick Arten von Klassenbeziehungen Untertypen versus Vererbung in

Mehr

3. Auflage. O Reillys Taschenbibliothek. C# 5.0 kurz & gut. Joseph Albahari & Ben Albahari O REILLY. Aktualisierung von Lars Schulten

3. Auflage. O Reillys Taschenbibliothek. C# 5.0 kurz & gut. Joseph Albahari & Ben Albahari O REILLY. Aktualisierung von Lars Schulten O Reillys Taschenbibliothek 3. Auflage C# 5.0 kurz & gut O REILLY Joseph Albahari & Ben Albahari Aktualisierung von Lars Schulten Inhalt C# 5.0 kurz & gut... 1 Ein erstes C#-Programm... 2 Syntax... 5 Typgrundlagen...

Mehr

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen:

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: VBA Programmierung mit Excel Schleifen 1/6 Erweiterung der Aufgabe Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: Es müssen also 11 (B L) x 35 = 385 Zellen berücksichtigt

Mehr

Zählen von Objekten einer bestimmten Klasse

Zählen von Objekten einer bestimmten Klasse Zählen von Objekten einer bestimmten Klasse Ziel, Inhalt Zur Übung versuchen wir eine Klasse zu schreiben, mit der es möglich ist Objekte einer bestimmten Klasse zu zählen. Wir werden den ++ und den --

Mehr

WPF Steuerelemente Listbox, ComboBox, ListView,

WPF Steuerelemente Listbox, ComboBox, ListView, WPF Steuerelemente Listbox, ComboBox, ListView, Dr. Beatrice Amrhein Überblick Einführung Listen ComboBox Tabellen 2 Einführung 3 Listen- und Tabellen-Elemente Listen und Tabellen-Elemente sind Steuerelemente,

Mehr

Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird. public final int holekontostand() {...} public final class Girokonto extends Konto {...

Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird. public final int holekontostand() {...} public final class Girokonto extends Konto {... PIWIN I Kap. 8 Objektorientierte Programmierung - Vererbung 31 Schlüsselwort: final Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird public final int holekontostand() {... Erben von einer Klasse verbieten:

Mehr

Adressen. Praktikum Funktionale Programmierung Organisation und Überblick. Termine. Studienleistung

Adressen. Praktikum Funktionale Programmierung Organisation und Überblick. Termine. Studienleistung Adressen Adressen, Termine Studienleistung Praktikum Funktionale Programmierung Organisation und Überblick Dr. David Sabel Büro und Email Raum 216, Robert-Mayer-Str. 11-15 sabel@ki.informatik.uni-frankfurt.de

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

Objektbasierte Entwicklung

Objektbasierte Entwicklung Embedded Software Objektbasierte Entwicklung Objektorientierung in C? Prof. Dr. Nikolaus Wulff Objektbasiert entwickeln Ohne C++ wird meist C im alten Stil programmiert. => Ein endlose while-schleife mit

Mehr

Programmierung I Einführung in Python, Beyond the Basics

Programmierung I Einführung in Python, Beyond the Basics Höhere Datenstrukturen Programmierung I Einführung in Python, Beyond the Basics G. Zachmann Clausthal University, Germany zach@in.tu-clausthal.de Eines der Features, das Python so mächtig macht (VHLL)

Mehr

Java Einführung Umsetzung von Beziehungen zwischen Klassen. Kapitel 7

Java Einführung Umsetzung von Beziehungen zwischen Klassen. Kapitel 7 Java Einführung Umsetzung von Beziehungen zwischen Klassen Kapitel 7 Inhalt Wiederholung: Klassendiagramm in UML Java-Umsetzung von Generalisierung Komposition Assoziationen 2 Das Klassendiagramm Zweck

Mehr

Swetlana Stickhof. Universität Heidelberg 03.02.2013

Swetlana Stickhof. Universität Heidelberg 03.02.2013 Modellierung einer Testdokumentation mit Suchfunktionen in Semantic MediaWiki und Implementierung einer Jira-Anbindung als Semantic MediaWiki Extension Universität Heidelberg 03.02.2013 1 Inhalt Motivation

Mehr

C++ Tutorial: Timer 1

C++ Tutorial: Timer 1 C++ Tutorial: Timer 1 Timer v1.0 Einleitung Raum und Zeit sind spätestens seit der kopernikanischen Wende wichtige Gegenstände des Denkens geworden. In einem Programm bestimmt die Zeit die Abläufe und

Mehr

Einführung in die Programmierung mit C++

Einführung in die Programmierung mit C++ 1 Seite 1 Einführung in die Programmierung mit C++ Teil IV - Weiterführende Themen 14. Modularisierung und Automatisierung Was heißt Modularisierung? Seite 2 bisher Programm komplett in einer Datei längere

Mehr

Java Einführung Operatoren Kapitel 2 und 3

Java Einführung Operatoren Kapitel 2 und 3 Java Einführung Operatoren Kapitel 2 und 3 Inhalt dieser Einheit Operatoren (unär, binär, ternär) Rangfolge der Operatoren Zuweisungsoperatoren Vergleichsoperatoren Logische Operatoren 2 Operatoren Abhängig

Mehr

Sichtbarkeit & statische Methoden. Einsatz von Sichtbarkeit Einsatz statischer Methoden programmatische Realisierung 2 Beispielaufgaben

Sichtbarkeit & statische Methoden. Einsatz von Sichtbarkeit Einsatz statischer Methoden programmatische Realisierung 2 Beispielaufgaben Sichtbarkeit & statische Methoden Einsatz von Sichtbarkeit Einsatz statischer Methoden programmatische Realisierung 2 Beispielaufgaben Nicht sichtbare Methoden Wollen Eltern bestimmte Methoden vor den

Mehr

5.4 Klassen und Objekte

5.4 Klassen und Objekte 5.4 Klassen und Objekte Zusammenfassung: Projekt Figuren und Zeichner Figuren stellt Basisklassen für geometrische Figuren zur Verfügung Zeichner bietet eine übergeordnete Klasse Zeichner, welche die Dienstleistungen

Mehr

Beispiel 19. December 4, 2009

Beispiel 19. December 4, 2009 Beispiel 9 December 4, 2009 Computermathematik (für Informatik) 4. Übungsblatt (Musterlösung) 2. 2. 2009 Die heutigen Übungen sollen mit dem Computeralgebrasystem Sage gelöst werden. Die Lösung der Beispiele

Mehr

Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java. Klausur am 19. Oktober 2005

Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java. Klausur am 19. Oktober 2005 Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java Klausur am 19. Oktober 2005 Matrikelnummer: Nachname: Vorname: Semesteranzahl: Die Klausur besteht aus drei Frageblöcken zu den Inhalten der

Mehr

2. Programmierung in C

2. Programmierung in C 2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten Operatoren, Ausdrücke und Anweisungen Kontrollstrukturen (Steuerfluss)

Mehr

Scala & Lift. Ferenc Lajko 04.02.2010

Scala & Lift. Ferenc Lajko 04.02.2010 Scala & Lift Ferenc Lajko 04.02.2010 Gliederung 1. Scala 1.1. Allgemein 1.2. Merkmale 1.3. Unterschiede zu Java 1.4. Code-Beispiel 1.5. Vorteile zu anderen Sprachen 2. Lift 2.1. Allgemein 2.2. Idee 2.3.

Mehr

U08 Entwurfsmuster (II)

U08 Entwurfsmuster (II) U08 Entwurfsmuster (II) Inhalt der Übung Diskussion und Implementierung von Entwurfsmustern Übungsaufgaben Aufgabe 1 (Queue) Gegeben ist das folgende Analysemodell einer Warteschlange (Queue): Eine Warteschlange

Mehr

Grundlagen der Informatik. Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny

Grundlagen der Informatik. Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny Grundlagen der Informatik Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 2 Datenstrukturen 2.1 Einführung Syntax: Definition einer formalen Grammatik, um Regeln einer formalen Sprache (Programmiersprache) festzulegen.

Mehr

Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck. 3. Verzweigungen

Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck. 3. Verzweigungen Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck 3. Verzweigungen If-Anweisung n > 0? j n if (n > 0) x = x / n; ohne else-zweig x x / n j max x x > y? n max y if (x > y) max = x; else max = y; mit else-zweig

Mehr

Vereinsverwaltung DFBnet Verein. Anleitung Familienbeiträge und Gemeinschaften

Vereinsverwaltung DFBnet Verein. Anleitung Familienbeiträge und Gemeinschaften Vereinsverwaltung DFBnet Verein Anleitung Familienbeiträge und Gemeinschaften 26.02.2014 Inhaltsverzeichnis 1 WICHTIGE ERLÄUTERUNGEN... 3 1.1 Familienbeitrag... 3 1.2 Familienzugehörigkeiten... 3 2 FAMILIENBEITRAG...

Mehr

der Eingabe! Haben Sie das Ergebnis? Auf diesen schwarzen Punkt kommen wir noch zu sprechen.

der Eingabe! Haben Sie das Ergebnis? Auf diesen schwarzen Punkt kommen wir noch zu sprechen. Medizintechnik MATHCAD Kapitel. Einfache Rechnungen mit MATHCAD ohne Variablendefinition In diesem kleinen Kapitel wollen wir die ersten Schritte mit MATHCAD tun und folgende Aufgaben lösen: 8 a: 5 =?

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen Algorithmen und Datenstrukturen Tafelübung 04 Referenzen, Overloading, Klassen(hierarchien) Clemens Lang T2 18. Mai 2010 14:00 16:00, 00.152 Tafelübung zu AuD 1/13 Organisatorisches Nächster Übungstermin

Mehr

17.1.2014 Einführung in die Programmierung Laborübung bei Korcan Y. Kirkici. 12.Übung 13.1. bis 17.1.2014

17.1.2014 Einführung in die Programmierung Laborübung bei Korcan Y. Kirkici. 12.Übung 13.1. bis 17.1.2014 17.1.2014 Einführung in die Programmierung Laborübung bei Korcan Y. Kirkici 12.Übung 13.1. bis 17.1.2014 1 BEFRAGUNG http://1.bp.blogspot.com/- waaowrew9gc/tuhgqro4u_i/aaaaaaaaaey/3xhl 4Va2SOQ/s1600/crying%2Bmeme.png

Mehr

Klassendefinitionen verstehen

Klassendefinitionen verstehen Klassendefinitionen verstehen Java-Programme bestehen aus Klassendefinitionen und sonst nichts! 1 1.0 Konzepte Felder Konstruktoren Methoden Parameter Zuweisungen ( = ) Anweisungen bedingte Anweisungen

Mehr

IT-Basics 2. DI Gerhard Fließ

IT-Basics 2. DI Gerhard Fließ IT-Basics 2 DI Gerhard Fließ Wer bin ich? DI Gerhard Fließ Telematik Studium an der TU Graz Softwareentwickler XiTrust www.xitrust.com www.tugraz.at Worum geht es? Objektorientierte Programmierung Konzepte

Mehr

Große Übung Praktische Informatik 1

Große Übung Praktische Informatik 1 Große Übung Praktische Informatik 1 2005-12-08 fuessler@informatik.uni-mannheim.de http://www.informatik.uni-mannheim.de/pi4/people/fuessler 1: Announcements / Orga Weihnachtsklausur zählt als Übungsblatt,

Mehr

Typdeklarationen. Es gibt in Haskell bereits primitive Typen:

Typdeklarationen. Es gibt in Haskell bereits primitive Typen: Typdeklarationen Es gibt in bereits primitive Typen: Integer: ganze Zahlen, z.b. 1289736781236 Int: ganze Zahlen mit Computerarithmetik, z.b. 123 Double: Fließkommazahlen, z.b. 3.14159 String: Zeichenketten,

Mehr

Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck. 14. Schrittweise Verfeinerung

Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck. 14. Schrittweise Verfeinerung Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck 14. Schrittweise Verfeinerung Entwurfsmethode für Algorithmen Wie kommt man von der Aufgabenstellung zum Programm? Beispiel geg.: Text aus Wörtern ges.:

Mehr

Programmieren in C. Felder, Schleifen und Fließkommaarithmetik. Prof. Dr. Nikolaus Wulff

Programmieren in C. Felder, Schleifen und Fließkommaarithmetik. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Programmieren in C Felder, Schleifen und Fließkommaarithmetik Prof. Dr. Nikolaus Wulff Addition von Zahlen 1 2 3 4 5 #include int main() { int x,y,z,sum; x = 1; y = 2; z = 4; sum = x + y + z;

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Programmierkurs Java

Programmierkurs Java Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Prüfung Computation, Programming

Prüfung Computation, Programming Prüfung Computation, Programming 1. Computation: Reguläre Ausdrücke [5 Punkte] Zusammenfassung reguläre Ausdrücke a Das Zeichen a. Ein beliebiges Zeichen [abc] Ein beliebiges Zeichen aus der Menge {a,

Mehr

Fragen. f [ ] = [ ] f (x : y : ys) = x y : f ys f (x : xs) = f (x : x : xs) Wozu evaluiert f [1, 2, 3] (Abkürzung für f (1 : 2 : 3 : [ ]))?

Fragen. f [ ] = [ ] f (x : y : ys) = x y : f ys f (x : xs) = f (x : x : xs) Wozu evaluiert f [1, 2, 3] (Abkürzung für f (1 : 2 : 3 : [ ]))? Fragen f [ ] = [ ] f (x : y : ys) = x y : f ys f (x : xs) = f (x : x : xs) Wozu evaluiert f [1, 2, 3] (Abkürzung für f (1 : 2 : 3 : [ ]))? Wozu evaluiert [f [ ], f [ ]]? Weiteres Beispiel: f [ ] y = [

Mehr

Übung 9 - Lösungsvorschlag

Übung 9 - Lösungsvorschlag Universität Innsbruck - Institut für Informatik Datenbanken und Informationssysteme Prof. Günther Specht, Eva Zangerle Besprechung: 15.12.2008 Einführung in die Informatik Übung 9 - Lösungsvorschlag Aufgabe

Mehr

BEISPIELKLAUSUR Softwareentwicklung:

BEISPIELKLAUSUR Softwareentwicklung: Prof. Dr. Andreas Fink Institut für Informatik Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg BEISPIELKLAUSUR Softwareentwicklung: Objektorientierte

Mehr