Ökologische Nachhaltigkeit & Ressourcennutzung: Trends auf der Produktebene
|
|
- Edith Stieber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung Nachhaltige Entwicklung I WS 2009/2010 Ökologische Nachhaltigkeit & Ressourcennutzung: Trends auf der Produktebene Stefan Giljum Friedrich Hinterberger Lisa Bohunovsky Überblick 1. Bedeutung von Produkten und Unternehmen 2. Lebenszyklus-Perspektive 3. Beispiele für Indikatoren 4. Kommunikation an KonsumentInnen 2 Überblick 1. Bedeutung von Produkten und Unternehmen 2. Lebenszyklus-Perspektive 3. Beispiele für Indikatoren 4. Kommunikation an KonsumentInnen 3 1
2 Aktuelle Entwicklungen in der EU Aktionsplan für nachhaltige Produktion, nachhaltigen Konsum und nachhaltige Industriepolitik der EU (Juli 2008 publiziert) verpflichtende Minimum-Anforderungen für Produkte freiwillige Benchmarks, welche die besten Produkte identifizieren sollen Verordnung zur Öko-Kennzeichnung (angekündigt von EU-Kommissar Verheugen): Benchmarking- und Beurteilungsmethoden: verständlich, einfach und robust Kriterien des Produkt-Kennzeichnungssystem: Treibhausgasemissionen, Effizienz im Verbrauch natürlicher Ressourcen und Energie und dem Auslaufen des Einsatzes von gefährlichen und gefährdeten Materialen. In Diskussion: Sinnhaftigkeit einer Ergänzung des EU Umweltzeichens durch die Ausweisung des Carbon Footprint. 4 Motivation von Unternehmen 2 Hauptpunkte: 1. Interne Optimierung von Produktionsprozessen Einsparung von Rohstoffen, Energie, Wasser, etc. Kostenersparnis auf Input- und Outputseite 2. Marketing-Vorteile Positionierung als Vorreiter nachhaltiger Produkte 5 EU Energie-Label (seit 1994) 6 2
3 Weitere Kennzeichnungen 7 Überblick 1. Bedeutung von Produkten und Unternehmen 2. Lebenszyklus-Perspektive 3. Beispiele für Indikatoren 4. Kommunikation an KonsumentInnen 8 Produktlebenszyklus: Kaffee Flächenverbrauch Wasserverbrauch Dünger und Pestizide Arbeitsbedingungen Energie Verpackungsmaterialien Lagerung Transport und Lagerung Abfall Ressourcen -extraktion 9 3
4 Produktlebenszyklus Beispiel Joghurt Flächenverbrauch Emissionen Tierhaltung Emissionen Abwasser Energie Materialien Abfall Recycling Transport Transport Transport 10 Produktlebenszyklus Beispiel Waschmaschinen Ressourcenextraktion Ressourcenextraktion 11 Prozesskettenanalyse Beispiel passierter Tiefkühlspinat 12 4
5 Direkte und indirekte Wirkungen Direkte Umweltauswirkungen (vor Ort) Indirekte Umweltauswirkungen (über Vorprodukte) Für jeden Prozessabschnitt, z.b. Anbau des Spinats Herstellung der Energiesparlampe Spinat: Anbaufläche, Energieeinsatz der Traktoren, etc. Energiesparlampe: Energieeinsatz der Maschinen, etc. Spinat: Herstellung von Dünger, Pestiziden, Saatgut, etc. Energiesparlampe: Herstellung von Metallen, etc. 13 Berechnungsschema Faktoren-Ansatz Basisdaten (vom Unternehmen) Umweltintensitäts- X = faktoren (Datenbanken, etc.) Umweltbelastung Kg Dünger Kg Pestizide Liter Benzin Kg Materialeinsatz in Herstellung Liter Wasserverbrauch in Herstellung Kg CO2 Emissionen in Herstellung Materialverbrauch Wasserrucksack Carbon Footprint 14 Überblick 1. Bedeutung von Produkten und Unternehmen 2. Lebenszyklus-Perspektive 3. Beispiele für Indikatoren 4. Kommunikation an KonsumentInnen 15 5
6 Kategorien der Ressourcennutzung Abiotische Materialien(inkl. fossile Energieträger) Biotische Materialien Wasser Fläche Luft THG - Treibhausgasemissionen 16 Indikatoren auf Produktebene Production Manufacturing Distribution Retailer Use Disposal Recycling Environmental Categories GHG emissions Water Land use Abiotic materials Biotic materials Our Indicator Set Carbon Footprint Water Footprint Actual Land Use Abiotic Material Input Biotic Material Input 17 Indikatoren auf Produktebene Production Manufacturing Distribution Retailer Use Disposal Recycling Environmental Categories GHG emissions Water Land use Abiotic materials Biotic materials Our Indicator Set Carbon Footprint Water Footprint Actual Land Use Abiotic Material Input Biotic Material Input 18 6
7 Wasserknappheit: globales Problem Physical water scarcity: >75% des jährlich verfügbaren Wassers wird für Landwirtschaft, Industrie und Haushalte verwendet Approaching physical water scarcity: > 60% verwendet Knappheit in naher Zukunft Economic water scarcity: < 25% verwendet, aber Unterernährung, da wirtschaftliche Mittel fehlen, um vorhandenes Wasser zu nutzen Little or no water scarcity: < 25% verwendet Quelle: International Water Management Institute, Wasserfußabdruck: Grundlagen Gesamtes Wasser für Produktion von Gütern und Dienstleistungen Kann für Produkte, Personen, Unternehmen, Städte und Länder berechnet werden Wichtig: wann und wo wurde das Wasser verwendet 3 Arten von Wassernutzung: Grünes Wasser (Regenwasser) Blaues Wasser (zugeführtes Oberflächen- oder Grundwasser Graues Wasser (Abwasser) 20 Wasserfußabdruck: Grundlagen m 3 /yr green WF blue WF grey WF supply-chain WF operational WF 21 7
8 Wasserfußabdruck: Grundlagen In der Produktionskette Bestandteile von Lebensmitteln: Getreide, Früchte, Milch, etc. Herstellung der Verpackung (Flaschen, Karton, Plastik, etc.) In der Nutzungsphase Wasser als (Bestandteil von) Produkt (Getränke) Wasser zum waschen, heizen und kühlen Anteile der Fabrik, des Energieverbrauchs, des Transportes 22 Wasserfußabdruck: Beispiele In allen Produkten steckt Wasser! 23 Wasserfußabdruck: Beispiele Quelle: Hoekstra & Chapagain,
9 Wasserfußabdruck: Beispiele Quelle: Hoekstra & Chapagain, Wasserfußabdruck: Beispiele Quelle: Hoekstra & Chapagain, Wasserfußabdruck: Beispiele Quelle: Hoekstra & Chapagain,
10 Wasserfußabdruck: Beispiele Quelle: Hoekstra & Chapagain, Wasserfußabdruck: Beispiele Quelle: Hoekstra & Chapagain, Indikatoren auf Produktebene Production Manufacturing Distribution Retailer Use Disposal Recycling Environmental Categories GHG emissions Water Land use Abiotic materials Biotic materials Our Indicator Set Carbon Footprint Water Footprint Actual Land Use Abiotic Material Input Biotic Material Input 30 10
11 Ökologischer Rucksack: Methode Indikator für den Verbrauch natürlicher Ressourcen Zentrale Frage : Wie viele erneuerbare und nicht-erneuerbare Ressourcen (incl. Wasser und Luft) benötigt der menschliche Konsum von Produkten und Dienstleistungen? Begrenzte Ressourcen und begrenzte Pufferkapazität der Natur als wichtigster limitierender Faktor für weitere menschliche Entwicklung Materialinput (auch als Verursacher von Outputs insb. CO 2 ) 31 Ökologischer Rucksack Fragestellung: Welcher Verbrauch an Material steckt eigentlich hinter einem Produkt? Produkt (Eigengewicht) Motorrad (190 kg) Auto (S-Klasse)(1500 kg) Computer-Chip (0,09 g) Musik-CD (15 g) Laptop(2,8 kg) Goldring (5 g) Gewicht des ökologischen Rucksacks 3300 kg kg 20 kg 1,6 kg 434 kg 2700 kg Quelle: Schmidt-Bleek 2007, 32 Indikatoren auf Produktebene Production Manufacturing Distribution Retailer Use Disposal Recycling Environmental Categories GHG emissions Water Land use Abiotic materials Biotic materials Our Indicator Set Carbon Footprint Water Footprint Actual Land Use Abiotic Material Input Biotic Material Input 33 11
12 ECR AG Nachhaltigkeit 34 Pilotstudien 2008 ECR Europe Barcelona Ecological Sustainability of Products Produkt Vergleich KLL und GL Kompaktleuchtstofflampe (KLL): 11 W, 600 Lumen Integriertes elektronisches Vorschaltgerät Lebensdauer 8000 h = ca. 8 Jahre Produktion in China Daten aus der Literatur (Öko-Institut, 1994) Glühlampe (GL): 60 W, 650 Lumen Produktion in Polen Serviceeinheit: Lumenstunden = ca. 1,5 Jahre 36 12
13 Ergebnisse Glühbirne / Sparlampe Overall improvement -75% 8 x Carbon Footprint [kg] Water Footprint [l] Actual Land Use[gm²] Abiotic Material Input [kg] Biotic Material Input [kg] Source: und Faktor 10 Institut (Austria), Ergebnisse Glühbirne / Sparlampe kg abiotic material input / 8000 operating hours 120,00 100,00 80,00 60,00 40,00 use transport packaging production 20,00 0,00 8x Source: und Faktor 10 Institut (Austria), Ergebnisse Glühbirne / Sparlampe kg abiotic material input / 8000 operating hours 1,20 1,00 0,80 0,60 transport packaging production 0,40 0,20 0,00 8x Source: und Faktor 10 Institut (Austria),
14 Überblick 1. Bedeutung von Produkten und Unternehmen 2. Lebenszyklus-Perspektive 3. Beispiele für Indikatoren 4. Kommunikation an KonsumentInnen 40 Energieeffizienz (Kühlschränke) Example EU Energy Label- introducedin Energieeffizienz (Kühlschränke) Market share of category A: 2000: 36,2 % 2007: 90,5 % Freezers: development of market share in Germany Source: GfK 42 14
15 Andere Kommunikationsbeispiele CO2e-Produkt-Label von Casino (Frankreich) 43 Umweltlabel für Handy 44 Umfassendes Label? Carbon Footprint Water Footprint ActualLand Use Abiotic Material Input Biotic Material Input Additional Information C B B C A e.g. Fair Trade Overall performance B Dynamic Scale (A-G) product category benchmarking 45 15
16 Vorlesung Nachhaltige Entwicklung I WS 2009/2010 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! stefan.giljum@seri.at 16
Nachhaltige Entwicklung I - Grundlagen nachhaltigen Wirtschaftens. 5. Vorlesung: Ökologische Nachhaltigkeit II
Nachhaltige Entwicklung I - Grundlagen nachhaltigen Wirtschaftens 5. Vorlesung: Ökologische Nachhaltigkeit II Kurzvortrag Erfahrungsbericht Thailand Von Sahra Fragestellungen der 5. Einheit Welche Rolle
MehrNachhaltige Entwicklung I
Nachhaltige Entwicklung I 6. und 7. Vorlesung: Unternehmen und Produkte Friedrich Hinterberger 20. und 27. November 2014 Fragestellungen zur 6./7. Vorlesungseinheit Welche Rolle spielen Produkte und Unternehmen
MehrVon der Vision zur Strategie Nachhaltigkeit bei Henkel. Uwe Bergmann 16. Januar 2013
Von der Vision zur Strategie Nachhaltigkeit bei Henkel Uwe Bergmann 16. Januar 2013 1 Nachhaltigkeit bei Henkel Langjähriges Engagement 21 Jahre Nachhaltigkeitsberichterstattung 2 Einer von fünf Unternehmenswerten
MehrES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht
ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN Ihre Wahl hat Gewicht Es gibt viele verschiedene Umweltzeichen. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über die verschiedenen Umweltzeichen informieren.
MehrVirtuelles Wasser. In dieser Bilanz gehört Deutschland zu den Top-Ten der Nettoimporteure von virtuellem Wasser.
Virtuelles Wasser Virtuelles Wasser Ob in Lebensmitteln, Autos, Rosen oder Getreide Wasser verbirgt sich in fast allen Produkten. Den Wert, der angibt, wie viel Wasser nötig ist, um diese Produkte herzustellen,
MehrAbschlussveranstaltung Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 21.06.2011
Abschlussveranstaltung Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 21.06.2011 Energiebilanzen der österreichischen Landwirtschaft zum IST-Zustand und in den Szenarien Überblick Von der gesunden Ernährung zur
MehrUmwelt- und Klimaauswirkungen des Lebensmittelverzehrs und der Verluste in Deutschland Dr. Ulrike Eberle, Jacob Fels
Umwelt- und Klimaauswirkungen des Lebensmittelverzehrs und der Verluste in Deutschland Dr. Ulrike Eberle, Jacob Fels Münster, 21. November 2014 Agenda Ziel & Hintergrund der Studie Vorgehen & Methodik
MehrProjekt EcodEX: Nestlé Produkte Ökodesign Tool
Projekt EcodEX: Nestlé Produkte Ökodesign Tool Urs Schenker 02/10/2013 Herausragendes Produkt- und Markenportfolio CHF 92,2 Milliarden Umsatz 339 000 Mitarbeitende in über 150 Ländern, 468 Fabriken 10
Mehr3D-Druck Umwelt- und Ressourcenaspekte
3D-Druck Umwelt- und Ressourcenaspekte 5. PIUS-Länderkonferenz 2014 KfW, Frankfurt, 1. Juli 2014 Dr. Hartmut Stahl Additive Manufacturing (AM) Umweltaspekte und Ressourceneffizienz These zu Umweltaspekten
MehrEU Energieverbrauchsetikett Erfahrungen des Handels
EU Energieverbrauchsetikett Erfahrungen des Handels Ing. Wolfgang Krejcik Bundesgremium des Elektro- und Einrichtungsfachhandels 22. März 2012 1990 33 % 2000 29 % 2010 25 % 1 Durchschnittlicher Jahres-Stromverbrauch
MehrGentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft
Gentechnikfreie Futtermittel Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Raiffeisen Kraftfutterwerk GmbH 1963 gegründet Kehl am Rhein, Baden-Württemberg 110 Mitarbeiter Herstellung von Mischfuttermittel - ausschließlich
MehrEPS Fish boxes Comparative Life cycle Assessment. Zusammenfassung Lebenszyklusanalyse Fischboxen
Zusammenfassung Lebenszyklusanalyse Fischboxen January 2012 Zusammenfassung, Zielsetzung und Methodik Zielsetzung: Erkenntnisse über die Ökobilanzen von Styroporboxen im direkten Vergleich mit Wettbewerbsprodukten.
MehrIndikatoren zur Ressourcenschonung: Anforderungen aus Sicht der Umweltverbände. Dr. Benjamin Bongardt 02.03.2015
Indikatoren zur Ressourcenschonung: Anforderungen aus Sicht der Umweltverbände Dr. Benjamin Bongardt 02.03.2015 ZIEL von Ressourceneffizienz zu Ressourcenschonung 2 Ziel: geringere weltweite Materialentnahme
MehrSupereffiziente Hausgeräte: Breite Vermarktung statt Premiumstrategie
Supereffiziente Hausgeräte: Breite Vermarktung statt Premiumstrategie Fachkonferenz : Stromsparen in privaten Haushalten Berlin, 7. Juli 2011 Dr. Peter Boehm BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Die Gesellschafter
MehrÖkologischer Fussabdruck und 2000 Watt-Gesellschaft
Bern, 30. November 2009 EFD Ökologischer Fussabdruck und 2000 Watt-Gesellschaft Ökologischer Fussabdruck Der ökologische Fussabdruck ist ein Mass, das den Verbrauch von unterschiedlichsten natürlichen
MehrNachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf
MehrUnterrichtseinheiten zur Thematik Ökobilanz. Übersicht. Motivation und Lernziele. Einführung. Ablauf einer Ökobilanz. Beispiel.
en Übersicht Motivation und Motivation Sorge zur Umwelt tragen Herausfinden, welches Produkt weniger umweltschädlich ist als andere Wissen wie man en erstellt nach der anerkannten Norm ISO14040 Verstehen,
MehrRessourceneffizienz bei Volkswagen Impulsvortrag im Rahmen des Nationalen Ressourcenforums 12. Nov. 2014, Berlin
Ressourceneffizienz bei Volkswagen Impulsvortrag im Rahmen des Nationalen Ressourcenforums 12. Nov. 2014, Berlin Dr. Stephan Krinke Leiter Umwelt Produkt, Volkswagen AG Die Konzern-Umweltstrategie Bestandteil
MehrAuf einen Blick Nachhaltigkeit bei The Coca-Cola Company weltweit
Kontakt: Stefanie Effner Pressestelle T +49(0) 30 22 606 9800 F +49(0) 30 22 606 9110 presse@coca-cola-gmbh.de www.coca-cola-deutschland.de Auf einen Blick Nachhaltigkeit bei The Coca-Cola Company weltweit
MehrWas bedeutet Nachhaltigkeit und Faktor X? Eschweiler Workshop für ein Faktor X Gewerbegebiet, 15.11.2010. Geboren 1959 in Schwanenstadt/Oberösterreich
Was bedeutet Nachhaltigkeit und Faktor X? Friedrich Hinterberger Eschweiler Workshop für ein Faktor X Gewerbegebiet, 15.11.2010 Zur Person: Dr. Friedrich Hinterberger Geboren 1959 in Schwanenstadt/Oberösterreich
MehrWas hat das Schulbuffet mit Nachhaltigkeit zu tun? Ökologische, soziale und regionalwirtschaftliche Aspekte
Was hat das Schulbuffet mit Nachhaltigkeit zu tun? Ökologische, soziale und regionalwirtschaftliche Aspekte Karl-Michael Brunner Institut für Soziologie und empirische Sozialforschung, Wirtschaftsuniversität
MehrIm Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen:
Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen: Die Erzeugung von 100 Kilokalorien tierischen Ursprungs (also Fleisch, Milch, Joghurt, Käse ) hat einen bis zu ca. 20 Mal größeren
MehrDrei Säulen der. Thorsten Kessler/ IKW. Multiplikatorentagung an der Hochschule Fulda am 7./8. März 2013
Drei Säulen der Thorsten Kessler/ IKW Multiplikatorentagung an der Hochschule Fulda am 7./8. März 2013 Nachhaltig - eine sperrige Wortfamilie wird verwässert? nachhaltiges Bauen nachhaltig Konsumieren
Mehrkaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan
kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan die zukunft entsteht jetzt Ziel des Nordischen Schwanes ist es, Konsumenten die Entscheidung für umweltfreundliche Produkte zu erleichtern.
MehrLogistik macht Schule
Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was
MehrKLIMASCHUTZ BEGINNT BEIM PAPIER
KLIMASCHUTZ BEGINNT BEIM PAPIER JEDES JAHR VERBRAUCHT DEUTSCHLAND RUND 800.000 TONNEN DRUCK- UND BÜROPAPIER. DAMIT KÖNNTE CHRISTO DEN REICHSTAG 100.000-MAL EINPACKEN. RECYCLINGPAPIER ODER FRISCHFASER MIT
MehrEnergieeffizienz-Labeling Motor für sparsame Geräte
Energieeffizienz-Labeling Motor für sparsame Geräte Dr. Werner Möhring-Hüser FURGY Kongress 2015 Intelligentes Gebäudemanagement Auf dem Weg zur CO 2 -Neutralität Agenda Energieeffizienz-Labeling 01 Hintergrund:
MehrUNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE
UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel
Mehrallsafejungfalk Prozessoptimierung und Ladegut-Sicherung der Zukunft
allsafejungfalk Prozessoptimierung und Ladegut-Sicherung der Zukunft Wer sind wir? allsafe JUNGFALK GmbH & Co. KG gegründet 1964 Zurzeit etwa 190 Mitarbeiter Standort Engen im Hegau (Bodenseeregion) Mehrfache
MehrBAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050
BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 Energieeinsparung und Energieeffizienz München 22.11.2014 Energiedialog Bayern AG 1 Werner Bohnenschäfer BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 1 Basis der Ergebnisse 2 Entwicklung
MehrKlausurschwerpunkte. Wie bereits erwähnt: Klima/Wetter keine Energie Abfall DAK
Klausurschwerpunkte Wie bereits erwähnt: Klima/Wetter keine Energie Abfall DAK Umweltmedien - Abfall fvgk Umwelt oberste Prinzipien der Umweltpolitik Verursacherprinzip = Urheber einer Umweltbelastung
MehrEnergieeffizienz-Initiativen der EU
Energieeffizienz-Initiativen der EU Dr. Marc Ringel Europäische Kommission GD Energie 23. November 2011 ABHÄNGIGKEIT VON ENERGIEEINFUHREN NIMMT WEITER ZU in % Business as usual -Szenario mit Basisjahr
MehrInternational Sustainability Alliance
Pinnacle, Milton Keynes (Aberdeen Asset Management) EDF Turm, Paris Standard Chartered Bank, Penang International Sustainability Alliance Wer wir sind ISA ist ein globales Netzwerk führender Immobiliennutzer,
MehrThermodynamik Primärenergie
Folie 1/21 Der Wohlstand hochtechnologisierter Länder setzt eine hohe Wirtschaftsleistung voraus. Folie 2/21 Führende Wirtschaftsnationen sind USA, China, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien,
MehrRESSOURCEN- UND ENERGIEPOLITIK WENIGER KANN MEHR SEIN
RESSOURCEN- UND ENERGIEPOLITIK WENIGER KANN MEHR SEIN Die Europäische Kommission diskutiert eine neue Steuer auf alle Arten von Rohstoffen. Dadurch sollen Anreize für umweltschonende Produktionsweisen
MehrStrom im Haushalt. Energieagentur St.Gallen
Strom im Haushalt 1 Stromverbrauch in der Schweiz 8.10% Haushalt Landwirtschaft Industrie, Gewerbe 26.80% 30.60% Dienstleistungen Verkehr Quelle: Schweizerische Elektrizitätsstatistik 2011 32.80% 1.70%
MehrPräsentation Reffnet.ch September 2014 Maurice Jutz
Präsentation Reffnet.ch September 2014 Maurice Jutz 1 Der Masterplan Cleantech ist Teil eines der vier Umsetzungsschwerpunkte im Aktionsplan Grüne Wirtschaft, der im März 2013 vom Bundesrat verabschiedet
MehrDer Wasserfußabdruck von biotischen Rohstoffen und mögliche Konsequenzen für den Wasserstress in den Anbauregionen
Der Wasserfußabdruck von biotischen Rohstoffen und mögliche Konsequenzen für den Wasserstress in den Anbauregionen Dr.-Ing. Markus Berger Berlin, 03. November 2014 Technische Universität Berlin Institut
MehrDer Blaue Engel bei idealo.de
Der Blaue Engel bei idealo.de Erfahrungen aus der Praxis idealo internet GmbH Göksu Müslim Business Development Berlin, 09.07.2015 Seit 15 Jahren sorgen wir als Vergleichsportal für Markttransparenz idealo
MehrUmweltentlastungswirkung von langlebigen Produkten
Umweltentlastungswirkung von langlebigen Produkten Siddharth Prakash, Öko-Institut e.v. Fachtagung Wider die Verschwendung Konkrete Schritte zur Abfallvermeidung Berlin, 22.05.2014 Umweltauswirkung von
MehrNatürlich geniessen. Wissen was gut ist. Alle Informationen zu einer gesunden Ernährung.
Ökologisch betrachtet leben wir in der Schweiz weit über unsere Verhältnisse: Wir verbrauchen im Durchschnitt 2,4-mal mehr Ressourcen als auf dem Planeten verfügbar sind. Warum? Unser hoher Lebensstandard
MehrKlimaneutral erzeugte Drucksachen bieten eine gute Chance. Als Positionierung gegenüber der Konkurrenz. Als Kommunikationsmittel und Botschaft.
druckt klimaneutral Geschäfts- oder Nachhaltigkeitsberichte, Bücher, Broschüren, Flyer oder Plakate mit dem «klimaneutralen Drucken» ist ein neues Produkt entstanden. Gleichzeitig wird eine innovative
MehrGeben Label Auskunft?
Geben Label Auskunft? Der Beitrag von Label zu einem nachhaltigen Verhalten im Bereich Waschen und Reinigen MULTIPLIKATORENSEMINAR FORUM WASCHEN 2011 Annika Schudak imug Brühlstraße 11 30169 Hannover T
Mehrwarum Die GetrÄnkeDOse Ohne ende Gut ist
warum Die GetrÄnkeDOse Ohne ende Gut ist Ohne Ende Gut für den konsumenten Die Getränkedose erfreut sich wachsender Popularität. Laut einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK)* greift jeder
MehrLeitfaden für nachhaltige Start-ups. Moderation: Dr. Katharina Reuter Referentin: Juliane Reiber
Leitfaden für nachhaltige Start-ups Moderation: Dr. Katharina Reuter Referentin: Juliane Reiber 1992 gegründet Ökologisch orientierter Unternehmensverband Mitglieder: > 170 nachhaltige Unternehmen Politische
MehrForschungsaufträge «BodenSchätzeWerte Unser Umgang mit Rohstoffen»
Forschungsaufträge «BodenSchätzeWerte Unser Umgang mit Rohstoffen» Altersstufe Geeignet für 9- bis 14-Jährige. Konzept Die Forschungsaufträge laden ein, die Sonderausstellung von focusterra im Detail selbständig
MehrCase Study CO2-Fußabdruck in der Praxis
Case Study CO2-Fußabdruck in der Praxis Vorstellung der Janssen Holzbau GmbH Produktportfolio Produktbezogener CO2-Fußabdruck unserer Produkte Bindung von Kohlendioxid im Holz Ergebnisse der Berechnung
MehrPeritonealdialyse. Umweltfreundliche Produkte für die Peritonealdialyse Fresenius Medical Care denkt voraus
Peritonealdialyse Umweltfreundliche Produkte für die Peritonealdialyse Fresenius Medical Care denkt voraus Umweltfreundliche Produkte für die Peritonealdialyse Wir haben Biofine entwickelt, weil es ein
MehrVolkswirtschaftslehre
Volkswirtschaftslehre Was ist Volkswirtschaftslehre? Bedürfnisse, Güter und Produktionsfaktoren Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich mit dem Problem der Knappheit. Knappheit und Tausch spielen in der
MehrÖkobilanzen Waschautomat V-ZUG Kombi-Kühlschrank Electrolux
Ökobilanzen Waschautomat V-ZUG Kombi-Kühlschrank Electrolux Rolf Frischknecht ESU-services, Uster E S U Workshop Timely Replacement TR S A F E, 29. Juni 2005 Übersicht Fragestellung Grundlagen Ökobilanz
MehrDas Pkw-Label: Wer vergleicht, fährt besser.
Das Pkw-Label: Wer vergleicht, fährt besser. Wichtige Informationen für den Neuwagenkauf. 2 Effizienz entscheidet auch beim Autokauf. Wer beim Neuwagenkauf oder -leasing neben Ausstattung und Preis auch
MehrAustrian Energy Agency
Austrian Energy Agency Geschichte der NORM EN 16001 und weitere Entwicklungen Petra Lackner Austrian Energy Agency 13. Oktober 2010 Seite 1 Was ist Energiemanagement? Strukturelle Beschäftigung mit dem
MehrKriterienkatalog 09001 22. Nov. 2012 Lebensmittel sowie Erzeugnisse aus biologischer Landwirtschaft
Kriterienkatalog 09001 22. Nov. 2012 Lebensmittel sowie Erzeugnisse aus biologischer Landwirtschaft ÖkoKauf Wien Arbeitsgruppe 09 Lebensmittel Arbeitsgruppenleiter: Dr. Bernhard Kromp MA 49 - Bio Forschung
MehrWarum Abfall? Eine Präsentation zu Konsum, Littering, Abfall und Recycling
Warum Abfall? Eine Präsentation zu Konsum, Littering, Abfall und Recycling Warum gibt es Abfall? Zuerst du! Was glaubst du: 1. Warum gibt es überhaupt Abfall? 2. Wer verursacht Abfall? 3. Wo entsteht Abfall?
MehrWie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz?
Daten und Fakten der OECD/IEA im Vorfeld des Klimagipfels in Kopenhagen Wie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz? Energieintensität und CO 2 -Ausstoß
MehrEnergielabels für Computerbildschirme Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte
Energielabels für Computerbildschirme Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte Energielabels für Computerbildschirme 2 Computerbildschirme Stand: 04.02.2015 Einführung Für Computerbildschirme gibt
MehrÖkologischer Nutzen des PET-Recyclings in der Schweiz
Summary zur Studie Ökologischer Nutzen des PET-Recyclings in der Schweiz erstellt durch Dr. Fredy Dinkel Carbotech AG, Basel im Auftrag von PET-Recycling Schweiz Kontakt PET-Recycling Schweiz Naglerwiesenstrasse
MehrWeltwassertag. Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensweise. Den größten Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensweise kann leisten ein sparsamer Umgang mit
Weltwassertag Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 14. bis 16. März 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Den größten
MehrFrischfaser in einem umweltbewussten Büro? Green Office Day, paperworld, 1.Februar 2011, Jussi Koch. Februar 2011 Green Office Day 1
Frischfaser in einem umweltbewussten Büro? Green Office Day, paperworld, 1.Februar 2011, Jussi Koch Februar 2011 Green Office Day 1 Frischfaser in einem umweltbewussten Büro? Der tote Baum Die Faser Der
MehrDie Nachhaltigkeit von Bauprodukten im Griff
Die Nachhaltigkeit von Bauprodukten im Griff Anna Braune BAU 2013, München, 15. Januar 2013 PE INTERNATIONAL im Baubereich Content Erste umfangreiche Ökobilanz-Datenbank in 1998 veröffentlicht Mehr als
MehrPaperworld 2013 Green Office Day. Nachhaltig Drucken. Nachhaltiges Drucken und Kopieren im Büro
Paperworld 2013 Green Office Day Nachhaltig Drucken Nachhaltiges Drucken und Kopieren im Büro Die berolina Schriftbild Unternehmensgruppe Produkte und Lösungen für umweltbewusstes Drucken, Faxen, Kopieren
MehrBunte Ranking-Vielfalt 2014
Bunte Ranking-Vielfalt 2014 Österreich aus Sicht der Anderen Status Quo der Umweltsituation in Österreich stephan.schwarzer@wko.at christoph.haller@wko.at Abt. Umwelt- und Energiepolitik Bunte Ranking-Vielfalt
MehrThema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern
Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Obst und Gemüse sind gesund. Das wissen bereits die meisten Kinder. Wo und wann aber wächst welches Obst und Gemüse? Woher kommen die Früchte, die
MehrKlimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau
Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau Eine gute Möglichkeit zu handeln Die Welt hat die Notwendigkeit erkannt, etwas gegen den Klimawandel zu tun. Immer mehr Unternehmen
MehrSoftware-Entwicklungsprozesse zertifizieren
VDE-MedTech Tutorial Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren Dipl.-Ing. Michael Bothe, MBA VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH BMT 2013 im Grazer Kongress 19.09.2013, 10:00-10:30 Uhr, Konferenzraum
MehrDie Nutzungsphase elektrischer Speicher aus Sicht der Umwelt. Sebastian Schmidt Volkswagen AG, Konzernforschung Umwelt Produkt
Die Nutzungsphase elektrischer Speicher aus Sicht der Umwelt Sebastian Schmidt Volkswagen AG, Konzernforschung Umwelt Produkt Ziel Umweltliche Bilanzierung elektrischer Speicher über den gesamten Lebenszyklus
MehrDAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit
www.discovery-consult.com DAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit 2 Nachhaltigkeit ist Verantwortung in gesellschaftlicher Perspektive Nachhaltigkeit / CSR Konzepte entsprechen der Einsicht, dass die Unternehmenstätigkeit
MehrStromspar-Quiz zum Weltverbrauchertag
Stromspar-Quiz zum Weltverbrauchertag 1. Welcher Buchstabe auf dem EU-Energielabel kennzeichnet besonders sparsame Haushaltsgeräte? a) E b) A c) A++ 2. Wie viel sparsamer ist ein Kühlschrank der Energieeffizienzklasse
MehrIntralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.
Seite 1 gegründet 14.12.2006 Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Die Intralogistik in Baden-Württemberg findet zusammen! Seite 2 Wo finden Sie qualifizierte Mitarbeiter? Wie effizient ist
MehrFörderung energieeffizienter Geräte
Förderung energieeffizienter Geräte Beispiele aus dem Quelle-Umweltengagement Christian Schweizer Primondo Umweltkoordination Februar 2008 Primondo Primondo auf einen Blick: Mitarbeiter: - rund 23.000
MehrVorhandene Technik nutzen Einsparpotenziale heben
Vorhandene Technik nutzen Einsparpotenziale heben Tage der Nachhaltigkeit 18. Oktober 2014 Max Leuenberger B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E G R U P P E Storyline Demographische Entwicklung
Mehrund Verwertungspotentialen in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Übersicht zu Kunststoffmengen und Verwertungspotentialen in der
MehrSchritte zum Aktionsplan für nachhaltige Energie
Schritte zum Aktionsplan für nachhaltige Energie erstellt 1997 mit Bilanzen 1990 und 1995, damit Basisjahr bilanziert, auch Zwischenjahre/Entwicklung Grundlagendatenerfassung mit viel Aufwand, externe
MehrEin Ausstieg aus der Kernenergie aus umweltpolitischer Sicht
Ein Ausstieg aus der Kernenergie aus umweltpolitischer Sicht Gliederung 1. Einleitende Fakten 2. Konfliktfelder 3. Die umweltpolitischen Argumente für den Ausstieg aus der Kernenergie 4. Die umweltpolitischen
MehrPlakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ
Vorstellung der Projekte Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Virtuelles Wasser: Auf dem Plakat virtuelles Wasser haben wir den Schülern klar gemacht was virtuelles Wasser ist und welche Arten
Mehrder Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne
Fünf Gründe der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Plattform für Unternehmen Produkte und Leistungen in der Praxis erproben und verbessern, sowie die Möglichkeit mit anderen Unternehmen
MehrServicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015
2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg
MehrMehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul
Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul - Made in Austria - Stromspargarantie von mindestens 5 % oder Geld zurück! Die Vorteile im Überblick: Benötigt selbst keine Energie
MehrEntwicklung und Erstellung eines mipshauses in recyclingfähiger Modulbauweise
mipshaus-institut ggmbh Kolkmannhaus Hofaue 55 D-42103 Wuppertal Phone +49 (0)2 02. 4 29 95-10/ -12 Fax +49 (0)2 02. 4 29 95-05 holger.wallbaum@mipshaus.de info@mipshaus.de www.mipshaus.de Ideenskizze
MehrMANAGEMENT NATURRESSOURCEN UND ENERGIEQUELLEN WASSER
MANAGEMENT NATURRESSOURCEN UND ENERGIEQUELLEN WASSER 2014 wurde der Wasserverbrauch im Vergleich zum Vorjahr um 5% reduziert. Der durchschnittliche Verbrauch pro Gast lag bei 144, 40 Litern mit einer Ersparnis
MehrCarbon Disclosure Project (CDP) Mittelstand Initiative: Klimaschutz!
Name of presentation Name of presenter Susan Dreyer Director, Head of Programs & Markets CDP Deutschland & Österreich susan.dreyer@cdproject.net Tel. 030-311-777-160 Jens Hoffmann Project Officer CDP Mittelstand
MehrInformationswirtschaft 2: Überblick
Informationswirtschaft 2: Überblick Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler, Stefan Koch und Andreas Geyer-Schulz Deptartment of Information Systems and Operations WU-Wien Inhaltsverzeichnis 1. Literatur und
MehrDer CO 2 -Rechner PRO
Der CO 2 -Rechner PRO CO 2 -Bilanzierung im Mittelstand 14. Mai 2014 Thomas Läuger imug Postkamp 14a 30159 Hannover fon: +49 511 12196-0 fax: +49 511 12196-95 contact@imug.de www.imug.de imug Wer wir sind
MehrNachhaltigkeit im Praxistest eines börsennotierten Investors und Developers
Master 4. GBB Green & Blue Building Conference 2013 Nachhaltigkeit im Praxistest eines börsennotierten Investors und Developers Mag. Daniel Riedl FRICS, COO IMMOFINANZ Group 2013 Portfolio Multi-Asset
MehrNachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit
N.E.U. Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit Die Effizienzpropfis eg Ambitionierte Konzepte für optimierten Ressourceneinsatz
MehrWater Footprint von Milchprodukten
Open Day 2013 Offenes Diskussionsforum des Deutschen Nationalkomitees im Internationalen Milchwirtschaftsverband IDF Berlin, 13. März 2013 Water Footprint von Milchprodukten Marcin Preidl Verband der Deutschen
MehrLehrerinformation: Der ökologische Rucksack 1/3
Lehrerinformation: Der ökologische Rucksack 1/3 Geeignet für Grundschule, SEK I und II Arbeit in Kleingruppen mit mindestens zwei Schülern oder in der Großgruppe. Arbeitsmaterialien: 1 Eimer mit Sand oder
MehrUNSERE AUFGABE. Finanzmittel für die ökologischen, sozialen und kulturellen Bedürfnisse unserer Gesellschaft entwickeln.
UNSERE AUFGABE Finanzmittel für die ökologischen, sozialen und kulturellen Bedürfnisse unserer Gesellschaft entwickeln. UNSERE MOTIVATION Einen Beitrag leisten für mehr Gerechtigkeit, sozialer Sicherheit,
Mehr1 CleanEnergy Project www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH
1 CleanEnergy Project 2 Die folgende Präsentation fasst die Ergebnisse der im vom 04. Dezember 2012 bis 11. Januar 2013 von GlobalCom PR-Network und CleanEnergy Project durchgeführten Studie zum Thema
Mehr1/6. Welche Antwort ist richtig: Wie entsteht aus organischen Kohlenstoffverbindungen das gasförmige Kohlendioxid?
1/6 Der Kohlenstoffkreislauf Arbeitsblatt B Material: Inhalte des Factsheets Grundlagen zum Klimawandel Der Wasserkreislauf (siehe Arbeitsblatt A) ist leicht erklärt: Wasser verdunstet, in höheren Schichten
MehrErgebnisse. Verteilung der CO 2 e-emissionen nach Emissionsquellen (%) Gesamte CO 2 e-emissionen. CO 2 e(t) Anteil (%) Emissionsquelle.
CO 2 Bericht 2013 ... Ergebnisse Gesamte CO 2 e-emissionen CO 2 e(t) Anteil (%) Scope 1 Heizung Unternehmensfuhrpark Zwischensumme 2,87 3,68 27,48 35,19 30,35 38,87 Scope 2 Strom (100% Ökostrom) Zwischensumme
MehrWir untersuchen Kosten für Strom, Wasser und Gas 107. 6 Zeitdauer Kosten a) Wie viel Cent kostet es, wenn der Farbfernseher
Wir untersuchen Kosten für Strom, Wasser und Gas 17 Hier siehst du alles auf einen Blick! 6 Zeitdauer Kosten a) Wie viel Cent kostet es, wenn der Farbfernseher Kosten (Cent) (der Computer, die Stereo-
MehrCorporate Responsibility 2012
www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2012 Ziele und Kennzahlen Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer nachhaltigen
MehrRückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern
Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Untersuchung und Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche Informationsveranstaltung des Bundesinstituts für Risikobewertung am 25. Januar
MehrNachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen
Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen Kerkhoff Consulting GmbH 22. November 2011 Jens Hornstein Kerkhoff Consulting ist Mitglied im BME, BDU und BDI Förderkreis. Einleitung Weltweite Ressourcen
Mehr2.7 Kommunikation / Umwelterklärung
Umwelthandbuch der Universität Bremen Seite 1 von 5 2.7 Kommunikation / Umwelterklärung 2.7.1 Ziel / Zweck Offene Kommunikation über die Aktivitäten im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz ist die Grundlage
MehrFUR UNSERE UMWELT, FUR UNSERE ZUKUNFT THINK GREEN! @ GKN BONN
FUR UNSERE UMWELT, FUR UNSERE ZUKUNFT THINK GREEN! @ GKN BONN TM PULVERMETALLURGIE - EINE GRUNE TECHNOLOGIE 330 Millionen Präzisionsbauteile aus Metallpulver verlassen jährlich unser Unternehmen. Sie finden
MehrProduct Lifecycle Management Studie 2013
Product Lifecycle Studie 2013 PLM Excellence durch die Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette Dr. Christoph Kilger, Dr. Adrian Reisch, René Indefrey J&M Consulting AG Copyright
MehrAgenda. 1. Energiepolitik auf staatlicher Ebene. 2. Steigerung der Energieeffizienz - Ansatzpunkte. 3. Beispiel für ein Investitionsprodukt
Effizienz als nachhaltige Investmentchance 26. November 2008 Motor Summit 2008 Zürich Robert Hauser Leiter Nachhaltigkeitsresearch ZKB Investment Research Seite 1 Agenda 1. Energiepolitik auf staatlicher
MehrPresseinformation. Ihre Maschine spricht! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich.
Presseinformation Mai 2015 GLAESS Software & Ihre Maschine spricht! Wäre es nicht hilfreich, wenn Maschinen zu uns sprechen könnten? Natürlich nicht immer aber immer dann, wenn etwas Entscheidendes passiert.
Mehr