Kirchenbote St. Leonhard - Schweinau

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1 Kirchenbote St. Leonhard - Schweinau Ausgabe Nr. 6 Dezember 2006 bis Februar 2007 Die Weihnachtskrippe in der Kreuzkirche

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3 Wir über uns Seite: 2 Weihnachten und ein neues Jahr stehen vor der Tür. Was wird da wohl auf uns zukommen? Wir wünschen Ihnen, dass Ihnen Gottes Güte und Menschenfreundlichkeit begegnen möge. Ihre Pfarrer Thomas Grieshammer, Dirk Wessel und Dr. Gunnar Sinn Inhaltsverzeichnis Wir über uns... 2 Hauptamtliche / Verwaltung... 3 Konten / Vereine / Gruppen... 4 Gruppen / Kreise... 5 Gruppen / Kreise... 6 Freud und Leid... 7 Aus dem Kirchenvorstand... 8 Mitarbeitende... 9 Mitarbeitende Kindertagesstätten...11 Gethsemanekirche :00 Uhr für die Seele Weihnachten mit Kindern Kindergottesdienst Gottesdienstanzeiger Gottesdienstanzeiger Glanzpunkte...18 Rückblicke...19 Jugend Konfirmanden Region West 21 Gemeindewanderung...22 Ausstellung in der Kreuzkirche 23 Sternsinger Brot für die Welt Gemeindediakonie Friedhof Werbung Werbung...29 Werbung...30 Werbung...31 Andacht...32 Impressum: Nächste Ausgabe: Dezember-Januar Redaktionsschluss: Herausgeber: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde St. Leonhard - Schweinau, Webersgasse 21, Nürnberg Auflage: 5600 Exemplare Gestaltung, Redaktion und Verantwortung im Sinne des Presserechts: Pfarrer Thomas Grieshammer Druck: WfB Bertolt-Brecht-Str. 6, Nürnberg

4 Hauptamtliche und Verwaltung Seite 3 Pfarrer Thomas Grieshammer, Webersgasse 21 pfarrstelle-1@st-leonhard-schweinau.de Pfarrer Dirk Wessel, Lochnerstraße 19 pfarrstelle-2@st-leonhard-schweinau.de Pfarrer Dr. Gunnar Sinn, Steinmetzstraße 4 pfarrstelle-3@st-leonhard-schweinau.de Fax: Kantor Michael Grünwald kantor@st-leonhard-schweinau.de p d Diakon Klaus-Dieter Griss diakon-1@st-leonhard-schweinau.de Diakon Walter Hacker diakon-2@st-leonhard-schweinau.de Jugendreferentin Susanne Heide jugend@st-leonhard-schweinau.de Fax Jugendbüro in der Gethsemanekirche Vertrauensmann des Kirchenvorstandes Markus Otte Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes Traudl Sauerbrey Seelsorgebereitschaft am Wochenende Friedhof St. Leonhard, Webersgasse 21, Nürnberg Margit Tilch, Verwalterin friedhof@st-leonhard-schweinau.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9:00-12:00 Uhr Montag und Donnerstag: Uhr Pfarramt St. Leonhard, Webersgasse 21, Nürnberg Yvonne Spangler, Azubi und Margit Tilch, Sekretärin Webersgasse 21, pfarramt@st-leonhard-schweinau.de Büro Lochnerstraße 19, Nürnberg Immobilien- und KiTa - Verwaltung, Kirchenbücher buero-2@st-leonhard-schweinau.de Susanne Janin, Sekretärin Öffnungszeiten: Montag + Mittwoch + Freitag 10:00-12:00 Uhr Donnerstag 13:30-15:30 Uhr Fax: Fax: Fax: Hausmeister: St. Leonhard, Schwabacher Str. 56, Familie Heltmann Kreuzkirche, Lochnerstr. 19, Herr Kotlik Gethsemanekirche, Steinmetzstr. 2, Frau Hofmann Kindertagesstätten (= KiTa): Nelkenstraße 8, Leitung: Petra Dovern kita-1@st-leonhard-schweinau.de Lochnerstraße 17, Leitung: Katharina Hamestuk kita-2@st-leonhard-schweinau.de Steinmetzstraße 2a, Leitung: Leana Müsebeck kita-3@st-leonhard-schweinau.de

5 Konten Vereine - Gruppen Seite 4 Konto Name Bank BLZ Konto Kirchengemeinde St. Leonhard-Schweinau EKK Geschäftskonto Kirchengemeinde St. Leonhard-Schweinau -Spenden EKK Friedhof St. Leonhard - Schweinau Sparkasse Verein für Jugend- und Gemeindearbeit in St. Leonhard - Kreuzkirche EKK Schweinau e.v. Verein für Gemeindediakonie St. Leonhard und Kreuzkirche EKK Schweinau e.v. Verein für Partnerschaft mit der Kirchenmusik e.v. EKK Gottesdienstteam Ort Tag / Zeit Kontakt Familiengottesdienst-Team Pfr. Dr. Sinn Steinmetzstr. 2b Terminabsprache Kindergottesdienst- Schwabacher Str. 56 Diakon Griss Terminabsprache Team Diakonenbüro Kirchenmusik Ort Tag / Zeit Kontakt Musikalische Früherziehung Kindergärten 8 Gruppen Kantor Grünwald Spatzenchor Schwabacher Str. 56 Dienstag Kantor Grünwald 16:00-16: Kinderchor Schwabacher Str. 56 Dienstag Kantor Grünwald 16:30 17:15 Jugendchor Schwabacher Str. 56 Mittwoch Background Duds 18:30 19:15 Jugendband Schwabacher Str. 56 Mittwoch 18:00-18:30 Kirchenchor Schwabacher Str. 56 Mittwoch taktlos! Klavier- und Orgelunterricht Schwabacher Str. 56 Posaunenchor Lochnerstr :00 21:30 Termin nach Absprache Freitag 18: Kantor Grünwald Tel.: Kantor Grünwald Kantor Grünwald Kantor Grünwald Herr Krietsch

6 Gruppen und Kreise Seite 5 Mutter-Kind Ort Tag / Zeit Kontakt Miniclub Lochnerstr. 19 Montag 9:30 Frau Aldenhoven Miniclub Lochnerstr. 19 Dienstag 9:30 Frau Baier Maxiclub Steinmetzstr. 2b Dienstag 10:00 Stefanie Krug Krabbelgruppe Schwabacher Str. 56 Mittwoch 9:30 Frau Fehler Kinder und Jugend Ort Tag / Zeit Kontakt Giftzwerge Freitag Nadja Korel Lochnerstr Jahre 14-tägig n. Aushang Offener Treff Dienstag Susa Heide Lochnerstr. 19 ab 14 Jahre 19:00-21: Offener Treff 2b Montag Lutz Riemann Steinmetzstr. 2b ab 12 Jahre 17: Wackelzähne Mittwoch Steinmetzstr. 2b 6 9 Jahre 15:00-16:00 Über Pfarramt Senioren Ort Tag / Zeit Kontakt Frauenkreis Schwabacher Str. 56 Gruppe Regenbogen Steinmetzstr. 2b Mütterkreis Lochnerstr. 19 Männerkreis Schwabacher Str. 56 Sündersbühler Runde Seniorenkreis und Seniorenfahrten Geburtstagscafé 1 Gemeindehaus Geburtstagscafé Sprengel: Kreuzkirche Geburtstagscafé 3 Gethsemane GZ Steinmetzstr. 2b Lochnerstr. 19 Schwabacher Str. 56 Lochnerstr. 19 Steinmetzstr. 2b Montag 15:30 nach Plan Mittwoch 18:30 14-tägig 3. Donnerstag im Monat 19:30 Montag nach Plan Mittwoch 14-tägig 18:00 Dienstag 14:30 Donnerstag 14:30 7. Dezember Montag 14:30 4. Dezember 15. Januar 5. Februar Dienstag 14: Dezember Diakon Griss Frau Naumann Frau Volkmann Herr Böhm N.N. Diakon Hacker Diakon Griss Diakon Hacker Diakon Griss

7 Gruppen und Kreise Seite 6 Kurse / Selbsthilfe Ort Tag / Zeit Kontakt Basteltreff Lochnerstr. 19 Bibelgesprächskreis Lochnerstr. 19 Bibelstunde Steinmetzstr. 2b Hauskreis Lochnerstr. 19 Frühstückstreff Lochnerstr. 19 Gymnastik Lochnerstr. 19 Round Dance Schwabacher Str. 56 Selbsthilfegruppe für abhängige Alkoholiker und Angehörige Schwabacher Str. 56 Senioren tanzen Schwabacher Str. 56 Seniorengymnastik Schwabacher Str. 56 SimA - Gedächtnistraining, Chi Gong, Tanz und Bewegung Schwabacher Str. 56 Montag 14:30 3. Mittwoch 18:00 Mittwoch 11.1.; 8.2.; :00 4. Donnerstag im Monat 20:00 Jeden Dienstag 18:15 Jeden Montag 19:30 Jeden Dienstag Donnerstag tägig Jeden Freitag Jeden Montag Jeden Freitag 9:30 Wandern Schwabacher Str. 56 Samstag Yoga Steinmetzstr. 2b Mittwoch 18:45 Brigitte Heiselbetz Frau Daniel Hanna Zimmermann Gisela Heusinger Diakon Hacker Frau Huber Ulrike Haßler / 1497 Hiltner Diakon Griss Gunda Reinmann Frau Pelikan Diakon Griss Alfred Böhm Frau Dittrich:

8 Freud und Leid Stand Seite 7 Getauft wurden: Fabienne Baske, Uta Apelt, Goerdelerstr. 67 Schweinauer Hauptstraße 118 Daniel Helm, Kollwitzstr. 14 Lasse Hiemer, Giselastr. 11 Gabriel Birman, Schweinauer Str. 38 Ina Dössinger, Eythstr. 23 a Viktoriya Birman, Schweinauer Str. 38 Nina Nein, Arendsstr. 16 Tetyana Birman, Wirthstr. 21 Niklas Eckel, Marie-Beeg-Str. 12 Vanessa Bathauer, Knauerstr. 30 Karina Kopylov, Kurt-Karl-Doberer-Str. 19 Jessica Recker, Heidenheimer Str. 60 Alina Sobich, Friesenstr. 8 Armin Baumann, Nelkenstr. 16 Lucia Vorrath, Schwabacher Str. 7 Getraut wurden: Angelika und Peter Salewski, Kunigundenstr. 6 Manuela und Benjamin Weiß, Herzog-Bernhard-Str. 76 Anna und Andreas Herzog, Fuggerstr. 7 Bestattet wurden: Roland Sandner, Schnaittach Karl Popp, Schweinauer Hauptstr. 46 Erna Müller, Nopitschstr. 22 Emma Grimm, Kreutzerstr. 37 Friedrich Bayerlein, Goerdelerstr. 83 Bärbel Dummert, Heinrichstr. 24 Emma Walker, Kollwitzstr. 33 Helmut Boos, Robert-Bosch-Str. 4 Dieter Jacob, Blücherstr. 27 Waldemar Schneider, Hintere Marktstr. 58 Johann Tatter, Hintere Marktstr. 36 Sofia Boschner, Bernadottestr. 31 Kurt Gerstemann, Olgastr. 3 Johanna Zippel, Nansenstr. 4 Georg Roth, Elisenstr. 15 Erika von Schuh, Gernotstr. 47 Hanns Breidung, Blücherstr. 34 Johann Dechtert, Manuelastr. 7

9 Mitarbeitende Seite 8 Führe jeden Tag deinen Hund aus, auch wenn du keinen hast. Chinesische Weisheit Unter dieser Überschrift berichten wir immer wie der Stand der Verteilung der Kirchenboten ist. Einmal im Jahr bedanken wir uns mit einer Urkunde bei den Jubilaren für ihr ehrenamtliches Engagement. In diesem Jahr erhalten folgende Jubilare eine Urkunde: 45 Jahre (seit 1961) Gemeindehilfe: Frau Elfriede Hempel 35 Jahre (seit 1971) Gemeindehilfen; Frau Elisabetha Böhm und Frau Elsbeth Schwarz 30 Jahre (seit 1976) Gemeindehilfen: Frau Roswitha Harand und Frau Helga Thiel; 25 Jahre (seit 1981) Gemeindehilfen: Frau Anna Falk und Frau Margarete Rauh 10 Jahre (seit 1996) Gemeindehilfen: Frau Erna Dragomirescu, Frau Victoria Dragomirescu, Frau Rosa Feyrer, Frau Gerlinde Gottschling, Herr Thomas Hofmann, Herr Werner Keßler, Frau Hilde Leinberger und Herr Helmut Pickel 5 Jahre (seit 2001) Gemeindehilfen: Frau Helga Bößenecker, Frau Gisela Detzel, Herr Heinz Korella und Frau Sofia Maier Und last but not least die jüngsten Jubilare 1 Jahr Gemeindehilfen: Herr Gerhard Beck, Frau Andrea Klecker, Frau Klothilde Maskos, Frau Johanna Schuster und Frau Sonja Trayhorn Allen Jubilaren sagen wir ein herzliches Dankeschön und wünschen ihnen Gottes reichen Segen. Danke an alle Austrägerinnen und Austräger, die jahrelang die Kirchenboten ausgetragen haben und nun aus persönlichen Gründen ihr Ehrenamt niedergelegt haben. Danke auch an alle neuen Austrägerinnen und Austräger, die

10 Mitarbeitende Seite 9 sich auf Grund der Stellenanzeige im Kirchenboten gemeldet haben und noch offene Stellen übernommen haben. Die jetzt neu besetzten Haushalte freuen sich über die Zusendung der aktuellen Kirchenboten. Laut einer Leserumfrage sind die Kirchenboten an Stelle Nummer Eins, wenn es um das Lesen der zugesandten Zeitungen geht. Folgende Straßen sind aktuell neu zu besetzen: Blücherstraße 49 bis 53 und 53 bis 59; Geisseestraße komplett Hansastraße komplett; Amsel-, Finken- und Hermannstraße komplett Konstanzenstraße 70 bis 84 und 99 bis 103 Kunigundenstraße 2bis 80 und 1 bis 99; Söderblomstraße 11 bis 25 ungerade Hausnummern und Nansenstraße 21 Sollten Sie sich für einen der Straßenzüge entscheiden, steht Ihnen Diakon Klaus-Dieter Griss gerne für Rückfragen zur Verfügung. Als kleine Anerkennung sind Sie dann natürlich ganz herzlich zur nachfolgenden Veranstaltung herzlich eingeladen. Diakon Klaus-Dieter Griss Mitarbeiter - Neujahrsempfang am 12. Januar 2007 Wie auch in den vergangenen Jahren findet am ersten Freitag nach den Weihnachtsferien, am , von 19 bis 22 Uhr der Neujahrsempfang an der Gethsemanekirche statt. Eingeladen sind alle ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unserer Gemeinde. Um eine Anmeldung bis zum 6. Januar in den Pfarrämtern bzw. bei Pfr. Dr. Sinn (613758) unter Angabe von Name und Teilnehmerzahl wird gebeten. Für diese Veranstaltung wird nicht mehr schriftlich eingeladen. Die Besucher erwartet nach einer Andacht und einem gemeinsamen Essen wieder ein unterhaltsames Spielprogramm, Geschichten und Tänze. Dr. Gunnar Sinn

11 Aus dem Kirchenvorstand Seite 10 Kindergärten - Seelsorge Friedhof Elternbeiträge Der Kirchenvorstand hat nach intensiver Beratung beschlossen, dass wir trotz Erhöhung der Mehrwertsteuer zum unsere Elternbeiträge mindestens bis stabil halten. Generalsanierungen und Renovierungen Auf die kirchenaufsichtlichen Genehmigungen für die Hofneugestaltung der Kindertagesstätte in der Nelkenstraße und für die Generalsanierung des Mietshauses Elisenstraße 3, warten wir noch immer. Wir hoffen, dass wir vor Weihnachten noch Bescheid bekommen, damit die Baumaßnahmen im Frühjahr dann zügig durchgeführt werden können. Menschen aus den GUS-Staaten Die Stiftung Seelsorge in Nürnberg, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Kontakt mit Gemeindegliedern aus den ehemaligen Staaten der Sowjetunion zu intensivieren und kulturelle und sprachliche Barrieren zu überwinden, wird von unserer Gemeinde stark unterstützt. In den nächsten Monaten wird ein russisch sprechender Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin eingestellt, die ihren Arbeitsplatz in Schweinau im Gemeindezentrum haben wird. Das Aufgabengebiet wird das gesamte Dekanat Nürnberg sein. Friedhofausschuss Als Nachfolger für den verstorbenen akademischen Bildhauer Heinz-Leo Weiß im Friedhofsausschuss wurde vom Kirchenvorstand der Kirchenvorsteher und Architekt GERHARD BECK berufen. Er berät von nun an zusammen mit der Floristin Frau TRAUDL SAUERBREY und Pfarrer THOMAS GRIESHAMMER alle Veränderungen, die sich bei der Gestaltung der Friedhofsanlage ergeben. Dirk Wessel

12 Kindertagesstätten Seite 11 Neue Elternbeiräte Am in der letzten Oktoberwoche wurden neue Elternbeiräte gewählt (rechts Nelkenstraße, links Steinmetzstraße). Das Bild aus dem Tausendfüßler folgt. Wir danken den ehemaligen Elternbeiräten für das Engagement der letzten Jahre. Alle neuen Aktiven begrüßen wir herzlich und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Die KiTa - Teams KiTa Tausendfüßler Schon am konnte unser neu gewählter Elternbeirat sein Organisationstalent und seine Hilfsbereitschaft unter Beweis stellen. Die Martinsfeier und der Laternenumzug mit insgesamt mehr als hundert Kindern und über hundertfünfzig Erwachsenen wurde rechtzeitig geplant und vorbereitet. Den Erfolg dieser Feier kann man auf den strahlenden Kindergesichtern ablesen. Wir sind startbereit und singen: Ich geh mit meiner Laterne... Ein herzliches Dankeschön dem neuen Elternbeirat und auf eine gute Zusammenarbeit! KiTa - Team Tausendfüßler KiTa Steinmetzstraße In den nächsten Wochen stimmen wir uns auf das gemeinsame, bewusste Erleben des Advents und Weihnachten ein. Zum Abschluss des KiTa - Jahres werden die Familien zu einer besonderen Adventsfeier eingeladen. Mehr verraten wir jetzt aber noch nicht! Für alle Familien, die ihre Kinder (ab dem 2. Lebensjahr) in unserer Kita anmelden möchten, findet vom 13. bis 15. Februar 2007 von Uhr bis Uhr eine Voranmeldung statt. Wir wünschen allen besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! KiTa - Team Steinmetzstraße

13 Gethsemanekirche Seite 12 Ein Ort mit Geschichte Die Umbenennung des Gemeindezentrums St. Leonhard- Sündersbühl in Gethsemanekirche wurde am 8. Oktober in einer gut besuchten Feierstunde vollzogen. Musikalisch umrahmt wurde der Abend durch den Posaunenchor St. Leonhard Schweinau, KATHARINA NOLTE (Klavier) und Kantor MICHAEL GRÜNWALD. Landtagsabgeordneter DR. MARKUS SÖDER (Bild) ließ in einem Grußwort seine persönlichen Jugenderinnerungen an das ehemalige Gemeindezentrum aufleben. MARKUS OTTE schilderte als Vertrauensmann des Kirchenvorstands die Gründe der Umbenennung. Dekan DR. RAINER OECHSLEN übernahm schließlich den geistlichen Teil der Namensänderung. Aufgelockert wurde die Feierstunde durch Bilder aus der Anfangszeit und den letzten 12 Jahren sowie ein vielseitiges Buffet mit Oliven-Spezialitäten und italienischem Wein. Dr. Gunnar Sinn Aus dem Grußwort des Landesbischofs das von JÜRGEN MANDEL verlesen wurde: ich beglückwünsche Sie zu der Namensbenennung des früheren Gemeindezentrums Sündersbühl in Gethsemanekirche. Der Name Gethsemane löst bei mir, der ich sechs Jahre lang in Jerusalem wohnen und arbeiten durfte, natürlich Erinnerungen aus. An jedem Gründonnerstag sind wir mit der ganzen Gemeinde nach Gethsemane gepilgert und haben dort im Gebet des Leidens und Sterbens unseres Herrn Jesus gedacht und sind besinnlich, aber auch gestärkt in den Karfreitag und dann den Ostersonntag gegangen, der uns deutlich gemacht hat, warum die Stunden des Gebets in Gethsemane für unseren Glauben und für unser Leben so wichtig sind. Ich wünsche der Gemeinde, dass sie ähnliche Erfahrungen machen kann: dass Sie im Gebet Ihre Klagen vor Gott bringen können, wie Jesus es damals tat und dass Sie gestärkt wieder herausgehen, weil Sie merken, dass in guten wie in schlechten Tagen Gott bei Ihnen ist. Er segne Sie und die Gethsemanekirche mit seinem reichen Segen. Ihr Landesbischof Dr. Johannes Friedrich

14 17:00 Uhr Sachen für die Seele Seite 13 Der andere Advent am 10. Dezember in der Gethsemanekirche um 17:00 Uhr Advent - abseits von Lebkuchen und Glühwein! Eine ruhige Stunde mit ungewöhnlichen Texten zum Advent. Vorbereitet wurde der Abend von einem kleinen Team. Am Klavier: KATHARINA NOLTE Album 2006 am 14. Januar in der Gethsemanekirche um 17:00 Uhr Eine Gemeinde blickt zurück - Ein musikalischer Jahresrückblick mit vielen Bildern rund um die Gethsemanekirche und einigen Liedern Trachten Tänze Texte am 12. Februar in der Gethsemanekirche um 17:00 Uhr Eine Stunde Franken mit der Trachtengruppe Aurach aus dem Landkreis Ansbach. Sie hören Musik von der "Gwend Bend", einer Gruppe von jungen Mädchen, die gemeinsam fränkische Volksmusik machen, fränkischen Gedichten, gelesen von TANJA STRAUß, fränkische Volkstänze getanzt von der Trachtengruppe Aurach. Dazu erhalten Sie Informationen und Bedeutung über die fränkische Tracht, die in Aurach getragen wird von FRAU ANNI RIEBER.

15 Advent- und Weihnachten mit Kindern Seite Advent ( ) um 17:00 Uhr, Kirche St. Leonhard Adventssingen für Große und Kleine Singspiel Das Flötenmädchen von Markus Hottiger Ausführende: Kindergartengruppen unserer Gemeinde Spatzen- Kinder Jugendchor St. Leonhard Jürgen Meyer mit Band und Werner Koch, Schlagzeug Leitung: M. Grünwald, H. Grieshammer 3. Advent ( ) um 10:15, Gethsemanekirche Familiengottesdienst: Warten auf Weihnachten Gar nicht so leicht und doch so gut Weihnachten 15:00 Uhr, Kirche St. Leonhard Familiengottesdienst Mit einem Weihnachtspiel und dem Kinderchor erleben wir ein Weihnachten ganz besonderer Art. Weihnachten 15:00 Uhr, Kreuzkirche Ökumenischer Familiengottesdienst Zusammen mit der katholischen Kirchengemeinde St. Wolfgang feiern wir unseren Familiengottesdienst.

16 Kindergottesdienst Seite 15 Sonntags 10:30 Uhr Kirche mit Kindern in der Kirche St. Leonhard Hier bewegt sich Kirche - wir sind die Kleinen in den Gemeinden. Wir sind das Salz in der Suppe der Gemeinde. Wir werden immer mehr und es macht uns immer mehr Spaß! so sind die Stimmen von Kindern und Eltern die das Wachsen der kleinen Gemeinde miterleben. Und da ist schon was geboten, wenn 30 Kinder plus Erwachsene in Begleitung der Orgel aus dem hellblauen Gesangbuch ihre Lieder singen. Spannend wird es dann, wenn sich die Frage auflöst: Was hören und erleben wir heute? Für alle, die noch nie am Sonntag in der Kirche waren, geben wir die aktuellen Kindergottesdiensttermine bekannt, und natürlich freuen wir uns ganz arg über jeden, der kommt. 3. / 10. / 17. Dezember In den Ferien entfällt der Kindergottesdienst. 14. / 21. / 28. Januar + 4. / 11. Februar + 4. / 11. / 18. / 25. März Alles muss klein beginnen. Lasst etwas Zeit verrinnen. Es muss nur Kraft gewinnen, und endlich ist es groß! (Das Kindergesangbuch: Lied 45). Nach einem knappen Jahr merken wir, dass die Gemeinde wächst. Der Kindergottesdienst mit einem neuen Konzept schlägt Wurzeln, und wer da meint, bei uns ist nix los, der war noch nie bei uns. Wir freuen uns auf die gemeinsamen Gottesdienste mit Euch Kindern, Eure BARBARA GRÜNWALD und DIAKON KLAUS-DIETER GRISS sowie die Organisten Unsere Krabbelgruppe sucht Muttis mit Kindern ab ca.1 Jahr! Zur Krabbelgruppe gehören derzeit sechs Mamis mit sechs Kindern. Wir treffen uns immer mittwochs von 9:30 11:00 Uhr (außer in den Ferien und an Feiertagen) im Gemeindehaus zum gemeinsamen Spielen, Frühstücken, Basteln, Singen, Tanzen, Erfahrungsaustausch Wenn Ihr Zeit und Lust auf nette Leute habt, meldet Euch bei MICHAELA FEHLER unter oder JACQUELINE BÖRNER unter für mehr Informationen.

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19 Glanzpunkte Seite 18 Sonntag, 1. Advent, um 9:00 Uhr Gethsemanekirche Aktion bunter Weihnachtsbaum Im letzten Jahr wurde von vielen Gemeindemitgliedern die Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium mit Hand abgeschrieben. In diesem Jahr soll es wieder eine gemeinsame Aktion geben. Sie heißt Bunter Weihnachtsbaum. Am 1. Advent sind die Besucher der Gottesdienste an der Gethsemanekirche eingeladen, einen Schmuckgegenstand für den Christbaum abzugeben, am besten etwas, zu dem man eine persönliche Beziehung hat. Aus diesen hoffentlich vielen Einzelteilen wird der Christbaum zum Heilig Abend geschmückt werden. (Abgabemöglichkeit besteht auch im Kindergarten Steinmetzstraße oder im Pfarramt St. Leonhard.) Familiengottesdienst, 11. Februar um Uhr, Gethsemanekirche 1. Clowngottesdienst Ein Experiment zwischen Pfarrer und Clown Gottesdienst mit neuen Liedern 25. Februar, um 10:15 Uhr Gethsemanekirche Dieser Gottesdienst beschäftigt sich am 1. Sonntag in der Passionszeit (Invokavit) mit Bildern von und für Jugendliche zum Kreuzweg Jesu. Beteiligt sind an diesem Gottesdienst der Kirchenchor TaktLos und der Jugendchor. Im Anschluss Gelegenheit zum Austausch beim Kirchenkaffee.

20 Rückblicke Seite 19 Besuch bei Pfarrerin Markuske Am 5. November besuchten etliche Mitglieder unserer Gemeinde die ehemalige Vikarin Sandra Markuske. Nach einem Gottesdienst in der Kreuzkirche in Eschenbach / Oberpfalz zeigte sie den Besuchern ihre zweite Predigtstation, die Johanniskirche in Kirchentumbach (Bild) und erzählte von ihren vielen neuen Aufgaben. Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging es weiter zu der beeindruckenden Klosteranlage von Speinshardt und schließlich zu einer Stadtführung in die Dekanatsstadt Weiden. Dr. Gunnar Sinn Abenteuernacht in der Kirche St. Leonhard Ein Team der Evangelischen Jugend verwandelte am die Kirche und Gemeindehaus in der Schwabacher Str. in ein Kloster und die Kinder in Mönche und Mönchinnen (wir wissen, dass das eigentlich Nonnen heißen sollte, haben uns aber für die Phantasieform Mönchinnen entschieden... schließlich ging es um Phantasie und Kreativität und es sollte ja auch nicht alles zu ernst genommen werden). Die Teilnehmer, elf Jungen und Mädchen im Alter von 8 bis 12 Jahr, mussten schwierige (und natürlich auch spaßige) Aufgaben und Rätsel lösen. Zwischen den Aufgabenund Rätselzeiten wurden sie zu Andacht und Meditation gerufen und für das leibliche Wohl war auch gesorgt. Eine Geheimschrift wies den Weg in den Glockenturm, in dem ein uralter Schatz versteckt war, der zum Glück aus keinen uralten Süßigkeiten bestand. Zu sehr später Stunde kehrte aber auch in unserem Kloster Ruhe ein. Nach einem mönchsmäßigen Frühstück und dem gemeinsamen Abschluss in der Kirche wurden die Kinder um 9.00 Uhr wieder aus dem Kloster entlassen.

21 Jugend Seite 20 Neuer OT im Gemeindezentrum Kreuzkirche Seit Oktober findet wieder ein OT (= offener Treff für Jugendliche ab 14 Jahre) im Gemeindezentrum Kreuzkirche statt. Allerdings vorerst nur am Dienstag, immer von bis Uhr. Frau BAR- BIE SCHERTENLEIB und Jugendreferentin SUSA HEIDE (als Mitglieder des Jugendausschusses) werden abwechselnd das neue Team begleiten. Neue Jugendausschüsse gewählt Der Kirchenvorstand hat es uns vorgemacht und wir wollten ihm nacheifern und ein gemeinsames Gremium in der Jugendarbeit - den Jugendausschuss bilden. Am Samstag den um Uhr fand eine Wahlparty für die Schweinauer Ehrenamtlichen im Jugendkeller im Gemeindezentrum Kreuzkirche statt. Dort wurden drei ehrenamtliche Mitarbeiter gewählt: JESSICA SCHMITT (18 Jahre), CORINNA SCHOBERT (16 Jahre) und CHRISTIAN NICKLAS (17 Jahre) werden die Interessen des Schweinauer Mitarbeiterkreises vertreten. Am Sonntag den feierte dann der Mitarbeiterkreis (MAK) der Sprengel St. Leonhard und Sündersbühl in der Gethsemanekirche eine Wahlparty, die um Uhr mit einer gemeinsamen Andacht zum Thema Brücken bauen begann. Auch hier durften drei Mitglieder gewählt werden. Der MAK legte die Geschicke der Jugendarbeit in die Hände von LENA GRIESHAMMER, CHRISTOPHER PUZICHA und SIMON PÖHLMANN (alle 15 Jahre). Diese sechs Jugendvertreter werden im Jugendausschuss von Jugendpfarrer DR. GUNNAR SINN, der Jugendreferentin SUSA HEIDE, GABI KESSLER aus dem Kirchenvorstand und BARBIE SCHERTENLEIB als Erwachsenenvertreterin unterstützt. Ein herzliches Dankeschön geht an die ehrenamtlichen Mitarbeiter, die sich in den letzten Jahren in den beiden Jugendausschüssen engagiert haben. Für Schweinau waren das: BETTINA FILP, NADIJA KOREL, ALEXEY RUPPEL, PETE BECEIRO und später auch noch CORINNA SCHOBERT und JESSICA SCHMITT für den MAK Leonhard / Sündersbühl: ANDREA SCHORNBAUM, RAMONA ROTTINGER, MAX GRIES- HAMMER und FLORIAN DETZEL. Dr. Gunnar Sinn

22 Konfirmanden Region West Seite 21 Konfirmandenfreizeit in der Sachsenmühle Die Konfirmanden aus dem Sprengel Kreuzkirche waren vom November im Freizeitenheim Sachsenmühle. Um 16 Uhr fuhren die Konfirmanden mit ihren Betreuern am Freitag los. Eine Vortruppe war derweil schon im Haus mitten in der Fränkischen Schweiz und hat das Abendessen vorbereitet. An diesem Wochenende wurde viel über den Gottesdienstablauf und das Gesangbuch spielerisch gearbeitet. Am Sonntag hielten wir gemeinsam einen Gottesdienst, den die Konfirmanden selbst vorbereitet hatten. Auch Spaß, Spiel und gemeinsames Kochen kamen an diesem Wochenende sicher nicht zu kurz. Auch wenn für einige die Nächte kurz waren, war es doch wieder ein tolles Erlebnis in der Sachsenmühle. Auch an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön allen Mitarbeitenden: ANNIKA, CORINNA, EUGENIA, JESSICA, MAX, TOBIAS UND PAUL! Dirk Wessel Region West Die Region West hat vor, die alten Pfade zu verlassen und statt der Regionaljugendkammer ein neues Gremium zu bilden, nämlich das Westparlament. Die Idee und die konzeptionellen Überlegungen werden zur Zeit in den Jugendausschüssen und Mitarbeiterkreisen diskutiert und am Region- West- Abend am 8. November werden die Rückmeldungen zusammengetragen und gebündelt. Das Westparlament soll aus zwei Delegierten pro Gemeinde bestehen und vom Regionaljugendpfarrer, der Regionaljugendreferentin, jeweils einem Vertreter aus der Prodekanatssynode und dem Regionalteam unterstützt werden. Wer mehr Information darüber haben will, kann sich gerne an Jugendreferentin Susa Heide wenden (Tel: , ) o- der an die Regionaljugendreferentin MARTINA BOCK (Tel , ).

23 Gemeindewanderung - Süßes Seite 22 Gemeindewanderungen Im Dezember ist Winterpause Jakobsweg Pilgerpfad Am 27. Januar 2007 treffen wir uns um 12:00 Uhr am Gemeindehaus, Schwabacher Straße 56. Wir fahren mit der U-Bahn nach Langwasser und mit dem Bus um 12:34 Uhr weiter zum Ausgangspunkt Röthenbach bei St. Wolfgang. Dort befindet sich das K(G)ugelhammerschloss und die evang. Kirche mit einer schönen Emporenmalerei. Nach kurzem Aufenthalt laufen wir nach Wendelstein. Hier ist ebenfalls eine Wehrkirche mit Aussicht ins Schwarzachtal. Über den Dr. Sauber Weg Wenlöcher Glasberg Hohlsteinbruch kommen wir nach Worzeldorf. Nach der Kaffeepause treten wir mit dem Bus 52/53 die Rückfahrt nach Langwasser an. Wanderzeit: 2 ½ Stunden Wegcharakter: Feld-, Wiesen- und Waldwege Auf viele Mitwanderer freut sich ihr Wanderführer Alfred Böhm (613466) Altenclub - Fahrten 2007 Süßer Seniorenkreis Jeden Dienstag zur Zeit des Altenclubs/Seniorencafes können sie selbst gemachte Weihnachtsmarmelade und Apfel- und Quitten-Gelees bei uns kaufen. Je nach Größe kosten die Gläser 1,50 4,00.. Ihre Brigitte Heiselbetz Bitte merken Sie sich schon einmal die Fahrttermine 2007 unseres Altenclubs vor 16. Januar, 6. Februar, 6. März, 3. April (Osterbrunnen), 8. Mai, 5. Juni, 3. Juli, 11. September, 2. Oktober, 6. November, 4. Dezember. Nähere Informationen erhalten Sie bei Diakon Hacker (Anschrift siehe Seite 3).

24 Ausstellung Kreuzkirche Seite 23 Ausstellung in der Kreuzkirche Wir alle treffen Menschen auf unserem Lebensweg. Leben aneinander vorbei, nebeneinander her, bauen Beziehungen auf. Wir schließen Kontakte, Freundschaften, Liebes- beziehungen und wir hassen. Es gibt Schlüsselbegegnungen, die wir manches Mal erst später als solche erkennen. Jeder von uns verändert sich durch eben diese Begegnungen, beeinflusst umgekehrt andere. Mit manchen Menschen verbringen wir einen langen Abschnitt unseres Lebens und einige Begegnungen hätten wir am liebsten niemals gemacht. Unbewusste Begegnungen, prägende Eindrücke schön oder traurig. Der Tod und die Trauer gehören genauso zum Leben, wie der Moment der Geburt und die Freude. All dies möchte ich in meinen Bildern ausdrücken. Gerade im obigen Bild findet sich das Beschriebene wieder. Wir stehen als Menschen im Leben, erleben Trauer und Freude. Hinterlassen Fußspuren, Eindrücke. Mein Name ist STEPHAN TISCHER. Ich stamme ursprünglich aus Coburg. Zur Zeit bin ich in der Erzieherausbildung an der Fachakademie Rummelsberg. Meine Bilder sind für mich eine Ausdrucksmöglichkeit, ein Ventil für meine Gefühle, ein Medium der Kommunikation. Sie geben uns die Möglichkeit miteinander ins Gespräch zu kommen und regen unsere Fantasie an. Warum ich gerade eine Kirche als Ausstellungsraum gewählt habe? Für mich ist der Raum der Kirche Ort der Begegnung, der Verkündigung. Ich finde, dass gerade in der Kirche und im Gottesdienst eine Anregung der Fantasie gegeben werden sollte. Wenn man wie ich auch ein gutes Gespräch als Weg für Verkündigung sieht, dann sind meine Bilder ein Weg von Verkündigung. Sie sind Verbildlichungen meines Lebens. Bilder des Lebens. Fußtritte auf dem Weg durchs Leben ist der Titel der Ausstellung in der Kreuzkirche, die am Volkstrauertag eröffnet wurde. Stephan Tischer

25 Sternsinger Seite 24 C + M + B Die Sternsinger kommen Die 42. Sternsinger - Aktion im Stadtteil Schweinau, die 12. ökumenische und die 8. Aktion mit der Tagesstätte der Lebenshilfe in der Waldaustraße steht wieder bevor. Mit dem bundesweiten Leitwort Kinder sagen ja zur Schöpfung! Tianay ny Haritanan Atra! wird deutlich, dass Kindern überall auf der Welt der Schutz von Natur und Umwelt wichtig ist. Partnerland der diesjährigen Aktion ist Madagaskar, aus dessen Landessprache auch die Übersetzung des Leitworts stammt. Die Aktion Dreikönigssingen ist die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Sie wird getragen vom Kindermissionswerk Die Sternsinger und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Jährlich können mit den Mitteln aus der Aktion rund Projekte für Not leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt werden. Wer von Euch möchte bei dieser größten Spendenaktion auf der Erde von Kindern für Kinder mitmachen? Wir hoffen, dass es mindestens so viele werden, wie in diesem Jahr. Da haben 40 Sternsingerkinder das Ergebnis von ,- Euro einsammeln können. So konnte Kindern in Peru aber auch in Rumänien und im Kongo geholfen werden, dass sie menschenwürdiger leben können, als sie das derzeit tun. Macht also mit bei dieser Aktion und kommt zu unseren beiden Vorbereitungstreffen am 2. Dezember und am 16. Dezember 2006 jeweils von Uhr in das Pfarrzentrum von St. Wolfgang, Friesenstr. 19a. Wir suchen Kinder im Alter von 8 14 Jahren, die bereit sind an einem oder auch an mehreren Tagen in der ersten Januarwoche 2007 nachmittags von Uhr von Haus zu Haus und von Wohnung zu Wohnung zu ziehen, um den Menschen im Stadtteil die Frohe Botschaft von der Geburt Christi zu bringen und den Segen über die Türen zu schreiben. Unterstützung brauchen wir natürlich auch durch jugendliche und erwachsene Begleiter/innen. Anmeldeformulare liegen in der Kreuzkirche und in der Kirche St. Wolfgang auf und sie werden in den Schulen verteilt. Bitte gebt diese bis zum ab oder bringt sie zum ersten Treffen am mit.

26 Brot für die Welt Seite 25 Spendentüten finden Sie in diesem Kirchenboten

27 Gemeindediakonie Seite 26 Kurzzeitpflege Georgstraße 10 - geschlossen Die Kurzzeitpflegestation in der Georgstraße 10 musste wegen finanzieller Schwierigkeiten geschlossen werden, da immer weniger Menschen diese wertvolle Einrichtung nutzten. Meist wurden entsprechende Plätze direkt in Altenheimen besser genutzt. Unser Diakonieverein St. Leonhard Schweinau, der für dieses Gebäude zuständig ist, bedauert diese Entwicklung sehr und bedankt sich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bei all den Mitarbeitenden, die 18 Jahre so ausgezeichnete Arbeit leisteten. Diakoniestation Georgstraße 10 die Arbeit geht weiter Die Häusliche Krankenpflege wird weiterhin in gewohnter Weise angeboten. Die Station wird von der Diakonie Team Noris ggmbh betrieben und arbeitet in vollem Umfang mit den gewohnten Kräften weiter. Sie können jederzeit Pflegekräfte anfordern unter Telefon Thomas Grieshammer Immer wieder mittwochs Die Mittagspause einmal anders verbringen? Bärenhunger nach der Schule? Keine Lust allein zu essen? Dann besucht uns mittwochs zwischen und Uhr in der Kreutzerstraße 5 (ohne Stufen und Hindernisse) und genießt ein leckeres Mittagessen in angenehmer Atmosphäre. Alle sind willkommen. Das Mittagessen ist kostenlos, aber unsere Spar-Zitrone freut sich über jeden Spendenbeitrag. Es erwartet Euch leckeres Essen Zeit zum Ausruhen die Möglichkeit mitzukochen neue Rezepte Raum für Gespräche Kontakt: Integratives Kinder- und Jugendhaus OBA Kreutzerstraße 5, Nürnberg, oba@ejn.de Telefon: 0911 /

28 Bestattungen - Friedhof Seite 27 Wer pflegt mein Grab? Wie immer stehen allen Mitchristen ausreichend Urnennischen zur Verfügung. Doch seit einiger Zeit bieten wir neue Möglichkeiten für Urnenerdgräber. Wir haben Urnengrüfte erstellt, bei denen umweltverträgliche Urnen in einer Tonröhre bestattet werden. Hier können Sie selbst einen Grabstein auswählen, während die Friedhofsverwaltung die Grabpflege für die gesamte Ruhezeit übernimmt. Wie kann ich Kosten sparen? Wir bieten Ihnen historische Grabsteine aus Sandstein mit einmaliger Mietzahlung an, die Sie von hohen Anschaffungen befreit. Wir bieten neue Grabsteine für bestimmte Urnengräber zur Miete an, bei denen Sie nur eine kleine Grabplatte beschriften lassen müssen. Urnennischen werden neu gebaut Auf Grund der hohen Nachfrage bauen wir im neuen Jahr eine neue Urnennischenwand an der neu gestalteten Friedhofsmauer an der Webersgasse. Wenn Sie es wünschen reservieren wir Ihnen eine Nische und beraten Sie gerne auch über entsprechende Möglichkeiten.

29 In Ruhe und mit Stil Abschied nehmen Seite 28 Der Kirchenvorstand hat es im Frühjahr ermöglicht, dass Bestattungsgottesdienste für evangelische und katholische Christen in der Kirche St. Leonhard gefeiert werden können. Dieses Angebot wurde bisher vielfach angenommen. Bitte lassen Sie sich von unserer Friedhofsverwaltung über diese Möglichkeit beraten, die Ihnen in bestimmten Fällen einen Gottesdienst bietet, der sich über die ½ Stundenregelung der Stadt hinwegsetzen kann. Auch vor der Feier können Sie schon in Ruhe in der Kirche verweilen. Ein Abschied in diesem Rahmen hat einfach eine andere Qualität. Unser Friedhof bietet viele Möglichkeiten. Wir beraten Sie gerne zu den auf Seite 3 angegebenen Bürozeiten. Ihre Friedhofverwalterin Margit Tilch

30 Werbung Seite 29 Fränkischer Hof seit Januar 2005 unter neuer Leitung Schwabacher Straße Nürnberg (direkt neben der Kirche St. Leonhard) Reservierungen unter Telefon: oder Räumlichkeiten für 100 Personen Feiern aller Art schattiger Biergarten Fränkische und Balkan-Küche Wir werden Sie zufrieden stellen Ihr Wirt Niko und sein Team

31 Werbung Seite 30

32 Werbung Seite 31

33 Andacht Seite 32 Was macht der Hirte bei der Krippe? Hirte und Schafe ein Idyll aus vergangen Zeiten, das jeder, der eine Krippe sein Eigen nennt, an Weihnachten sich in die Wohnung stellt. Haben Sie sich schon einmal überlegt, warum diese beiden Figuren hier im Vordergrund an der Krippe stehen? Für mich erschloss sich das Bild, als ich Folgendes entdeckte: Hirte lautet auf lateinisch Pastor, also Pfarrer. Und das Schaf wird u. a. in den Psalmen und Evangelien als ein Bild für jene Menschen gebraucht, die von Gott behütet werden, also für uns Christen. Aber merkwürdig, der Pastor hat seinen Bischofsstab nach hinten weggestreckt. An der Krippe, in der Nähe des Christuskindes gibt es kein Oben und Unten mehr. Das Schaf steht aufrecht und der Pastor kniet und bückt sich. Alle Menschen werden zu Brüdern und Schwestern, weil sie mit diesem Kind zu Kindern Gottes werden. Neben dem Hirten, dem Vertreter der Landwirtschaft und des Nahrungsmittelgewerbes kommen noch andere zur Krippe: Josef, der Bauhandwerker und Techniker, natürlich Maria, als Hausfrau und Mutter und später finden auch noch drei Wissenschaftler (= die Weisen aus dem Morgenland) zu dem Christuskind. Nur ein gesellschaftlicher Bereich fehlt: Es sind die Mächtigen dieser Welt. Sie nehmen das Geschehen nicht wahr. Sie können nur in Oben und Unten denken. Für sie ist es ein Ärgernis, dass der Gottessohn nicht auf einem Thron sitzt, sondern schutzlos in einer Krippe liegt. So bleibt Herodes im fernen Jerusalem und erst nach einiger Zeit reagiert er und lässt den Gottessohn verfolgen. Und noch etwas fällt auf. Stroh und Heu dominieren neben den Figuren das Bild. Doch das sind nicht nur beliebige Beigaben. An verschiedenen Stellen der Bibel wird das Leben des Menschen mit Gras oder einer Blume verglichen, das am Morgen blüht und am Abend abgemäht wird. Aber auch die Getreidehalme, aus denen am Ende das Korn gedroschen wird und hundertfältig Frucht bringt ist ein Bild für das Leben eines Christen. Christus liegt auf Heu und dem ausgedroschen Stroh. In Heu und Stroh als dem Sinnbild für Ende und Tod liegt neues Leben, das Christuskind. So wird selbst eine so kleine Beigabe in der Krippe zu einem Fingerzeig auf Ostern. Möge Gott uns in diesem Sinne an Weihnachten die Augen öffnen, damit wir in den einfachen Dingen des Lebens Hinweise auf die Gegenwart Gottes entdecken. Gesegnete Advents- und Weihnachtszeit, Ihr Thomas Grieshammer

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