Willkommen in der Welt von Linux, des Betriebssystems, das rund um die Welt von mehr

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1 Sich mit Linux vertraut machen In diesem Kapitel Die Wurzeln und Funktionen von Linux Die Unterschiede zwischen Linux und den übrigen Betriebssystemen Die Abhängigkeit von GNU und der GPL Das Linux-Unternehmen (das es eigentlich nicht gibt) Verbreitete Linux-Distributionen ausprobieren Vorstellung von Linux Mint mit MATE 1 Willkommen in der Welt von Linux, des Betriebssystems, das rund um die Welt von mehr als tausend Personen entwickelt wurde! In diesem Kapitel erfahren Sie etwas über Linux selbst, worum es sich dabei handelt, woher es kommt und warum ihm in den aktuellen Nachrichten so viel Aufmerksamkeit gewidmet wird. Hier sollten Sie neuen Möglichkeiten gegenüber aufgeschlossen sein und sich darauf vorbereiten, dass Ihre Vorstellungen davon, wie Software entwickelt und verkauft werden muss, auf eine harte Probe gestellt werden. Bedeutet frei auch kostenlos? Wenn Sie Linux verstehen wollen, müssen Sie hinsichtlich des Erwerbs und der Nutzung von Computersoftware radikal umdenken. (Hinweis:»Radikal«bedeutet hier, den Dingen wirklich aufden Grund zu gehen, und nicht, sich Perlenketten umzulegen und das Verwaltungsgebäude zu besetzen.) Zunächst einmal muss man sich klarmachen, dass frei hier im Sinne von Freiheit und nicht unbedingt im Sinne einer kostenlosen Mahlzeit zu verstehen ist. Und das bedeutet auch, dass der Erwerb»freier«Software durchaus auch Geld kosten kann... Und der Verkauf freier Software gegen eine gewisse Gebühr wird auch gefördert, sofern den Käufern der Software nur dieselben Freiheiten hinsichtlich deren Nutzung eingeräumt werden. Lassen Sie sich deshalb keine grauen Haare wachsen. Diese Konzepte sind anfangs nicht ganz leicht zu verstehen, insbesondere wenn man dabei an die Konditionierung durch die Marketingabteilungen der Softwareindustrie denkt. Vielleicht ist Ihnen gar nicht bewusst, dass Ihnen diese so hübsch verpackte Software nach deren Kauf meist eigentlich gar nicht gehört. Ihnen wird vielmehr nur das Rechtzur Nutzung der Software unter den vom Lizenzgeber vorgegebenen Bedingungen eingeräumt. Auch für Linux gibt es eine Lizenz. Motive und der Zweck dieser Lizenz unterscheiden sich aber stark von denen der meisten kommerziellen Programme. Die für Linux maßgebliche GNU GPL (General Public License) schränkt die Nutzung der Software in keinerlei Weise ein, sondernsollsicherstellen, dass die Softwareimmer und für alle ihre Benutzer frei bleibt. Kein Unternehmen wird Linux jemals besitzen oder vorschreiben können, wie Sie Linux nutzen 29

2 Linux für Dummies oder ändern dürfen. Unternehmen können an den verschiedenen Distributionen durchaus eigene Urheberrechte besitzen und über eigene Warenzeichen verfügen, wie dies zum Beispiel bei Red Hat und Novell der Fall ist. Letztlich gehört Ihnen Linux bereits und Sie dürfen es beliebig nutzen, sofern Sie nur allen weiteren Empfängern der Software dieselben GPL-Freiheiten einräumen. Linux: Revolution oder nur ein weiteres Betriebssystem? Bevor wir uns eingehender mit Linux befassen, müssen wir erst einmal ein paar Begriffe klären. Bei einem Betriebssystem handelt es sich um jene Software, ohne die Ihr Rechner gar nicht erst läuft und die dafür sorgt, dass Sie sich mit seiner Hardware verständigen und diese nutzen können. Ob Sie nun einen Brief schreiben, ein Budget kalkulieren oder Ihre Rezepte mit dem Rechner verwalten, immer versorgt das Betriebssystem Ihren Rechner mit der zum Atmen notwendigenluft. Beim Betriebssystemhandelt es sich des Weiteren nicht nur um ein einzelnes Programm, sondern um Hunderte kleiner Programme und Hilfsprogramme, mit deren Hilfe wir Computer erst sinnvoll einsetzen können. Dann starten Sie andere Programme (zum Beispiel Ihre Textverarbeitung) unter dem Betriebssystem, um Aufgaben zu erledigen. Von Linux wurde behauptet, es sei nur»ein weiteres Betriebssystem«. Anfangs mag das so aussehen, bei genauerer Betrachtung muss man aber erkennen, dass dem nicht so ist. Das Linux-Projekt führt den aktuellen Trend innerhalb der Computerindustrie hin zu quelloffener und kostenloser Software als Flaggschiff an. Linux ist aufgrund der ihm zugrunde liegenden Philosophie ein enorm stabiles Betriebssystem und steht für viele der positiven Aspekte der Softwareentwicklung. Zwei wesentliche Unterschiede heben Linux von der Masse der Betriebssysteme ab: Linux wird unter der einmaligen und genialen GNU-Lizenz (General Public License) vertrieben, über die Sie im nächsten Abschnitt mehr erfahren. Linux wird von einem weltweit verstreuten Team freiwilliger und bezahlter Programmierer entwickelt, die über das Internet zusammenarbeiten. Linux ist aus vielen Gründen eine tolle Sache. Insbesondere wollten seine Entwickler aber, dass es die folgenden Eigenschaften besitzt: Multiuser-System: Mehrere Benutzer können sich gleichzeitig bei einem einzigen Rechner anmelden. Multiprozessor-Systeme: Durch echtes präemptives Multitasking kann der Betriebssystemkern effizient mehrere Programme gleichzeitig ausführen. Das ist wichtig, wenn einzelne Rechner mehrere Dienste zur Verfügung stellen sollen. Multiplattform-Unterstützung: Linux läuft aktuell auf über 24 Plattformen (Hardwarearten), zu denen 32- und 64-Bit-Intel-Rechner, Digital/Compaq Alpha, alle Varianten des Apple Macintosh, Sun SPARC, Apple ipod und selbst die Microsoft Xbox zählen. 30

3 1 Sich mit Linux vertraut machen Interoperabilität: Linux beherrscht die meisten Netzwerkprotokolle (Sprachen) und kann sich mit den meisten Betriebssystemen verständigen. Daher können Sie mit Anwendern und Rechnern zusammenarbeiten, die zum Beispiel Microsoft Windows, UNIX, Novell NetWare, Mac OS und weniger verbreitete Systeme einsetzen. Skalierbarkeit: Sie können sich darauf verlassen, dass Linux mit den Ansprüchen wächst, die Sie an Ihre Rechner stellen. Dasselbe Linux-Betriebssystem kann auf einem winzigen elektronischen Fotorahmen, einem Desktoprechner oder auch einem riesigen Industrieserver laufen. Portierbarkeit: Linux wurde weitgehend in der Programmiersprache C geschrieben. C wurde speziell für das Schreiben von Software auf der Betriebssystemebene entwickelt und lässt sich leicht auf neue Computerhardware portieren (für diese übersetzen). Flexibilität: Sie können das Linux-Betriebssystem als Netzwerkserver, Router, grafische Arbeitsstation, Bürorechner, Unterhaltungscenter, Dateiserver, Webserver, Cluster oder für nahezu alle anderen nur vorstellbaren Rechnereinsatzgebiete konfigurieren. Stabilität: Der Linux-Kernel (der Kern des Betriebssystems) ist derart ausgereift, dass man nur neidisch werden kann. Nicht selten hört man Berichte von Linux-Servern, die jahrelang ohne Absturz laufen. Effizienz: Durch das modulare Linux-Design können Sie nur jene Komponenten einbeziehen, die für die Ausführung des jeweils gewünschten Dienstes erforderlich sind. Selbst ältere Pentium-Rechner können Linux noch nutzen und damit weiterhin oder wieder produktiv genutzt werden. Kosten: Der vielleicht faszinierendste Aspekt von Linux ist der Umstand, dass es häufig kostenlos erhältlich ist. Wie lässt sich bloß eine bessere Mausefalle konstruieren, ohne damit direkt Geld verdienen zu wollen? In diesem Kapitel wollen wir Ihnen diese letzte Frage beantworten. Zudem wollen wir skizzieren, wie die quelloffene Softwareentwicklung funktioniert, die zum Entstehen von Linux geführt hat. Wo liegen die Wurzeln von Linux? Auch wenn die Programmierung des Linux-Kerns erst 1991 begann, basieren seine Konzepte doch auf dem bewährten UNIX-Betriebssystem. UNIX wurde in den späten 1960ern von Bell Telephone Laboratories entwickelt. Die ursprünglichen Linux-Architekten wollten ein Betriebssystem erstellen, mit dem sich Daten, Programme und Ressourcen gemeinsam, effizient und sicher nutzen lassen sollten, und verfolgten damit ein Ideal, das damals unerreichbar schien (und auch heute noch angestrebt wird). Danach entstanden unzählige UNIX-Versionen. Der komplexe UNIX-Familienstammbaum gleicht heute einem undurchdringlichen Dickicht studierte Linus Torvalds Computerwissenschaften an der Universität Helsinki in Finnland. Er wünschte sich ein Betriebssystem, das dem ihm von der Universität her vertrauten UNIX-System glich, aber auch noch auf vergleichsweiseanspruchsloserhardware 31

4 Linux für Dummies laufen und weniger kostspielig sein sollte. Es gab zwar mit Minix bereits eine kostenlos erhältliche UNIX-Version, die aber nicht seine Anforderungen erfüllte. Also nahm Torvalds Minix unter die Lupe und begann selbst zu programmieren. Ein Betriebssystem zu schreiben, ist kein einfaches Unterfangen. Selbst nach sechs Monaten harter Arbeit hielten sich Torvalds Fortschritte in Grenzen. Daher veröffentlichte er seine bisherigen Ergebnisse im Internet und fand dort schnell große Unterstützung. Es dauerte nicht lange, bis einige der hellsten Köpfe zum Projekt beitrugen und es erweiterten oder Fehler behoben. Anatomie eines quelloffenen Softwareprojekts Für zufällige Beobachter (und einige Entscheidungsträger im IT-Bereich) scheint es sich bei Linux um eine eigenartige Mutation zu handeln. Wie kann schließlich ein komplexes und viel Disziplin erforderndes Projekt wie ein Computerbetriebssystem von einer lose und freiwillig zusammenarbeitenden und über den gesamten Globus verstreuten Bande von Computerfreaks entwickelt werden? Wie lässt es sich aber erklären, dass bei dem quelloffenen Ansatz derart hervorragende Software entstehen kann, zumal es dabei keine wirklich Verantwortlichen gibt? Oft lässt sich die Antwort weitgehend darauf zurückführen, dass der Mensch üblicherweise danach trachtet, Probleme zu lösen und Bedürfnisse zu stillen. Wenn ein Linux-Programmierer ein bestimmtes Programm benötigt, schreibt er es sich einfach oder tut sich mit anderen zusammen, die ein ähnliches Programm entwickeln wollen. GNU wer? Stellen Sie sich vor, dass Software erstellt wird, um bestimmte Bedürfnisse zu befriedigen, und nicht, um bestimmte Gewinnziele zu erreichen. Auch wenn aus UNIX letztlich eine proprietäre Software wurde, wurde es ursprünglich doch entwickelt, um praktische Bedürfnisse zu befriedigen. Was heute als das Linux-Betriebssystem bezeichnet wird, ist eigentlich eine Zusammenstellung von Softwarewerkzeugen, die mit dem ausdrücklichen Ziel entwickelt wurden, bestimmte Computer- oder Rechenprobleme zu lösen. Ohne die Vision eines Richard Stallmans wäre die schnell zunehmende Beliebtheit von Linux auch nichtmöglich gewesen. DasMIT (Massachusetts Institute of Technology) stand lange im Ruf, die hervorragendsten Köpfe auf technologischen Gebieten heranzuziehen fragte sich Stallman, ein hochbegabter Student und brillanter Programmierer am MIT, ob er seine Talente für ordentliches Geld einem Unternehmenoder der Öffentlichkeit zur Verfügungstellen sollte. Stallman machte sich auf, ein völlig kostenloses Betriebssystem zu erstellen, das er dann der Öffentlichkeit zugänglich machen wollte. Er verstand die ursprüngliche Hacker-Ethik, nach der er weiterhin lebt, dass Informationen kostenlos sein sollten. Das Konzept war damals nicht neu. In der Anfangszeit der Computerindustrie resultierten viele Fortschritte aus ge- 32

5 1 Sich mit Linux vertraut machen meinschaftlichen, kostenlos zugänglichen Ideen und freiem Programmcode. In von Herstellern unterstützten Benutzergruppen trafen sich die hellsten Köpfe, um gemeinschaftlich komplizierte Probleme zu lösen. Stallman war der Ansicht, dass diese Ethik verloren ging, als Unternehmen Software mit dem einzigen Ziel, Gewinne zu machen, als eigenes geistiges Eigentum zu horten begannen. Möglicherweise haben Sie bis hierher verstanden, dass verbreiteter und zugänglicher Quellcode wichtiger als die erfolgreiche Softwareentwicklung ist. Als Quellcode wird der von Menschen lesbare Text (im Gegensatz zu den unlesbaren Hieroglyphen der Cyberwelt in»ausführbaren«dateien) bezeichnet, den Programmierer eingeben, um Computern Befehle zu übermitteln. Wenn man Computerprogramme direkt binär codieren würde, wäre das äußerst beschwerlich und fehleranfällig. Moderne Computersoftware wird üblicherweise in für Menschen lesbaren Sprachen geschrieben und dann in den nativen Rechnerbefehlssatz kompiliert (übersetzt). Um die Software ändern zu können, muss Programmierern der Quellcode zugänglich sein. Die meisten proprietären (kommerziellen) Programme werden als Produkt nur in kompilierter Form ausgeliefert, wobei der Softwareentwickler den Quellcode dieser Programme unter Verschluss hält. Nachdem Stallman beschlossen hatte, mit seinem Betriebssystem auf den konzeptionellen Rahmen von UNIX aufzusetzen, wollte er, dass sich der Projektname seines Systems von UNIX unterscheiden sollte. Daher wählte er dafür das rekursive Akronym GNU, das für»gnu ist nicht UNIX«steht. Um das GNU-Projekt zu finanzieren, richtete Stallman die FSF (Free Software Foundation) ein, die quelloffene Software verkaufte, um dadurch die Programmierer zu unterstützen, die an der fortwährenden Entwicklung des Projekts arbeiteten. Auch wenn diese Organisation (und ihr Ziel der Erstellung eines vollständigen Betriebssystems) notwendig und wichtig war, musste noch ein viel wichtigeres Teilchen in das Puzzle eingefügt werden. Für die neue Software wurde eine Lizenz benötigt, um sie vor großen Geschäftspiraten zu schützen. Dieser Aspekt ist auch heute noch von großer Bedeutung, denn immer wieder versuchen große Unternehmen, das Ergebnis der freiwilligen, jahrzehntelangen Arbeit von weltweit mehreren Tausend Menschen in ihren Besitz zu bringen. Bei der GPL (GNU General Public License) handelt es sich um eine einzigartige und kreative Softwarelizenz, bei der das Urheberrecht dazu benutzt wird, die Freiheit der Softwarebenutzer zu schützen, was im Gegensatz zur üblichen Funktionsweise des Urheberrechts steht. Meist wird das Urheberrecht dazu benutzt, um Besitzrechte des Rechteinhabers durchzusetzen und die Vervielfältigung durch Dritte zu unterbinden. Wenn Software unter der GPL steht, werden deren Empfänger über das Urheberrecht dazu verpflichtet, zu respektieren, dass auch alle anderen die Software beliebig und frei nutzen dürfen. Zuweilen ist bei unter der GPL stehender Software auch von Copyleft-Software (Copyleft als Gegensatz zu Copyright) dierede. Während Stallmans Arbeit die Bühne für die schnell zunehmende Linux-Verbreitung vorbereitete, dauerte die Entwicklung des Betriebssystems, an dem er zusammen mit seinen Leuten arbeitete, länger als erwartet. Wenn Sie sich für die fertiggestellte Version interessieren, sollten Sie einmal aufsuchen. 33

6 Linux für Dummies Wer ist für Linux verantwortlich? Im Laufe der Entwicklung kristallisiert sich bei einem quelloffenen Projekt (Open-Source- Projekt) die eine oder andere Führungsperson heraus. Diese Führer werden als wohlwollende Diktatoren bezeichnet. Sie haben einem bestimmten Problem wahrscheinlich mehr Zeit als andere gewidmet und besitzen häufig einzigartige Einsichten. Normalerweise sind die Wörter demokratisch und Diktator zwar unvereinbar, aber beim Open-Source-Modell handelt es sich um einen äußerst demokratischen Prozess, der die Existenz derartiger Diktatoren billigt. Linus Torvalds gilt hinsichtlich des Linux-Kernels (des Betriebssystemkerns) weiterhin als der wohlwollende Diktator. Letztlich bestimmt er, welche Funktionen in den Kernel aufgenommen werden und welche nicht. Die Gemeinschaft vertraut seinen Visionen und Einsichten. Sollte er aber einmal das Interesse an dem Projekt verlieren oder von der Gemeinschaft für senil gehalten werden, wird sich unter den äußerst kompetenten Personen, die mit ihm zusammenarbeiten, ein neuer Führer herauskristallisieren. Einstein war ein Freiwilliger Wenn man freiwillig Zeit für ein Projekt opfert, muss dies keineswegs bedeuten, dass die Qualität darunter leidet. Im Gegenteil! Alle Experten werden Ihnen sagen,dass Menschen,diesich freiwillig (häufig nur an Wochenenden oder in ihrem Urlaub) an einem bestimmten Projekt beteiligen, die qualitativ besten Ergebnisse liefern. Die Freiwilligen, die zu quelloffenen Projekten beitragen, sind häufig führend auf ihrem Gebiet und müssen sich auf ihre Mitarbeiter verlassen können, um nützliche Ergebnisse erzielen zu können. Das Open-Source-Konzept ist im wissenschaftlichen Bereich nicht unbekannt. Der von Open-Source-Projekten geförderte unvoreingenommene gegenseitige Revisionsprozess ist für die Bewertung neuer Funktionen oder Fähigkeiten hinsichtlich ihrer technischen Richtigkeit entscheidend. Jene, die die Open-Source-Gemeinde der Verletzung von Urheberrechten und des Diebstahls bezichtigen, haben diese wichtigen Aspekte häufig nicht verstanden oder geradewegs ignoriert. Open-Source-Programmierer sind auf ihre Arbeit äußerst stolz und um ihre eigenen Urheberrechte bedacht. Sie wollen nicht, dass ihre Arbeit von anderen gestohlen wird, und stellen sie daher unter Lizenzen wie die GPL. Dadurch entsteht ein Umfeld, in dem Urheberrechte hochgradig respektiert werden. Banditen, die ja nur»quelloffene Materialien«benutzen, stehlen das Ergebnis der harten Arbeit anderer und missbrauchen den Begriff grob fahrlässig, um ihr eigenes Gewissen zu beruhigen. Vielfach wurde auch darauf hingewiesen, dass es sich leicht nachweisen lässt, wenn Urheberrechte in quelloffenen Materialien verwendet werden. Sehen Sie sich einmal die Nachrichten an und achten Sie dabei darauf, wie oft große Softwareunternehmen deshalb verurteilt werden, weil sie den Quellcode anderer gestohlen und in eigene Produkte integriert haben. Wenn das Endprodukt quelloffen ist, kann jeder leicht prüfen, ob sich darin gestohlenes Gedankengut befindet. Sie können sich sicherlich vorstellen, um wie viel schwieriger Verletzungen des Urheberrechts nachweisbar sind, wenn der Quellcode unveröffentlicht bleibt. 34

7 1 Sich mit Linux vertraut machen Linux zusammenstellen: Die Distribution Ein vollständigeslinux-systempaket wirddistribution genannt. Eine Linux-Distribution enthält den Linux-Kernel, die Werkzeuge des GNU-Projekts und eine beliebige Anzahl quelloffener Softwareprojekte, die für die unterschiedlichen Funktionen des Systems sorgen. Durch die Zusammenstellung dieser Komponenten zu einem Paket müssen Sie sich nicht mehr im Internet auf die Suche nach den Einzelteilen begeben. Es sind eine Menge verschiedene Linux-Distributionen erhältlich, die beinahe alle denkbaren Anforderungen erfüllen, die man nur haben kann. Die meisten Distributionen werden speziell für bestimmte Benutzergruppen angepasst, wie zum Beispiel den Unternehmenseinsatz, die Produktion von Multimedia-Inhalten, die Softwareentwicklung oder den normalen Heimeinsatz. Alle angepassten Distributionen umfassen die zur Unterstützung der speziellen Funktionen erforderlichen Softwarepakete, wie zum Beispiel Audio- und Videobearbeitungsprogramme für den Multimediafan oder Compiler und Integrierte Entwicklungsumgebungen (IDE Integrated Development Environment) für Softwareentwickler. Die unterschiedlichen Linux-Distributionen werden häufig drei Kategorien zugeordnet: Kerndistributionen Live-CD-Testdistributionen Spezialdistributionen In den folgenden Abschnitten werden diese unterschiedlichen Arten von Linux-Distributionen beschrieben, wobei ich jeweils ein paar Beispiele für die jeweiligen Kategorien aufführen werde. Um mehr Benutzergruppen zu erreichen, sind einzelne Linux-Distributionen häufig in verschiedenen Versionen erhältlich. Von Fedora gibt es zum Beispiel eine vollständige Kerndistribution und eine Live-CD, die nur einen Teil des Komplettsystems enthält. Viele Spezialdistributionen (zum Beispiel Ubuntu) basieren auf Debian. Das Ubuntu-Paket verwendet zwar die Debian-Installationsdateien, umfasst aber nur einen Bruchteil der Software eines ausgewachsenen Debian- Systems. Kerndistributionen Eine Linux-Kerndistribution enthält die Linux- und GNU-Betriebssysteme, eine oder mehrere grafische Desktopumgebungen und nahezu alle erhältlichen Linux-Anwendungen, die nur noch installiert und ausgeführt werden wollen. Bei der Linux-Kerndistribution handelt es sich, unabhängig von den eigenen Anforderungen, um so etwas wie den Komplettkauf einer Linux-Installation. Tabelle 1.1 führt einige der beliebteren Linux-Kerndistributionen auf. 35

8 Linux für Dummies Distribution zu finden unter Beschreibung Slackware Eine der ursprünglichen Linux-Distributionen, die bei Linux-Freaks verbreitet ist Red Hat Kommerzielle Distribution für den Unternehmenseinsatz, die vorwiegend für Internetserver verwendet wird Fedora Red-Hat-Ableger für den Heimeinsatz Gentoo Distribution für fortgeschrittene Linux-Anwender, die nur Linux-Quellcode enthält Mandriva Vorwiegend für den Heimeinsatz (früher Mandrake genannt) opensuse Distribution für den Unternehmens- und Heimeinsatz (im Besitz von Novell) Debian Beliebt bei Linux-Experten und Entwicklern kommerzieller Linux-Produkte Tabelle 1.1: Linux-Kerndistributionen In den Anfangszeiten von Linux wurden die Distributionen auf einem Satz Disketten veröffentlicht. Damals musste man Dateien in Gruppen herunterladen und dann auf Disketten kopieren. Üblicherweise wurden für eine komplette Distribution 20 oder mehr Disketten benötigt! Klar war das umständlich. Heute besitzt nahezu jeder halbwegs aktuelle Computer ein CD- oder DVD-Laufwerk, sodass Linux-Distributionen auf CDs oder DVDs veröffentlicht werden. Das erleichtert die Linux-Installation natürlich deutlich. Live-CDs Bevor Sie sich entschließen, auf Ihrem Computer ein Linux-System dauerhaft zu installieren, eröffnen Ihnen Live-CDs die Möglichkeit, Linux zunächst auszuprobieren. Bei der bootfähigen CD-Distribution, der sogenannten Live-CD, handelt es sich um ein noch relativ junges Phänomen im Linux-Bereich. Die allermeisten modernen Computer können Betriebssysteme auch von einer CD oder DVD und nicht nur von der Festplatte starten. Dadurch können Sie Linux-Systeme testen, ohne sie wirklich installieren zu müssen. Um diese Möglichkeit zu nutzen, gibt es von etlichen Linux-Distributionen bootfähige CDs, die ein exemplarisches Linux-System enthalten. Durch die Beschränkung auf die Kapazität einer einzigen CD können diese zwar kein komplettes Linux-System enthalten, aber Sie werden wahrscheinlich davon überrascht sein, wie viel Software sich darauf unterbringen lässt! Das Ergebnis ist recht beeindruckend: Sie können Ihren Rechner über die CD starten und Linux-Distributionen testen, ohneirgendwelchedatenaufdiefestplattekopierenzumüssen! Damit bietet sich eine hervorragende Möglichkeit zum Testen verschiedener Linux-Distributionen,ohne die vorhandene Installationdes Rechners in Gefahr zu bringen. Sie legen einfach eine CD ein und starten den Rechner neu! Alle Linux-Programme laufen direkt von der CD. Es gibt eine Menge Linux-Live-CDs, die Sie aus dem Internet herunterladen und auf CD brennen können. Tabelle 1.2 führt einige verfügbare Linux-Live-CDs auf. 36

9 1 Sich mit Linux vertraut machen Distribution zu finden unter Beschreibung Knoppix Deutsche Linux-Distribution, die erstmals das Konzept der Live-CD realisiert hat PCLinuxOS Ausgewachsene Linux-Desktop-Arbeitsstation auf einer einzigen CD Ubuntu Weltweites Linux-Projekt, das viele Sprachen unterstützt Slax Linux-Live-CD, die auf einer Untermenge der Slackware-Distribution basiert Puppy Linux Vollständige Linux-Distribution, die für ältere Computer entwickelt wurde Tabelle 1.2: Linux-Live-CD-Distributionen Bei einigen Live-CD-Distributionen (zum Beispiel Ubuntu) können Sie Linux direkt von der Live-CD installieren. Dadurch können Sie das System von der CD starten, die Linux-Distribution testen und bei Gefallen auf Ihrer Festplatte installieren. Diese Möglichkeit ist äußerst praktisch und benutzerfreundlich. Wie alles Gute haben auch Linux-Live-CDs ein paar Nachteile. Da alle Programme von der CD geladen werden müssen, starten und laufen Anwendungen insbesondere auf älteren Rechnern langsamer. Und da Sie keine Daten auf die CD schreiben können, gehen alle am Linux-System vorgenommenen Änderungen mit dem Ausschalten oder bei einem Neustart des Rechners verloren. Aberauchhier gibt esbereits Entwicklungen, die einige der Nachteile von Linux-Live-CDs beheben sollen: Linux-Systemdateien werden von der CD in den Arbeitsspeicher kopiert, damit sie sich schneller ausführen lassen. Systemdateien werden in einer Datei auf der Festplatte gespeichert. Systemeinstellungen werden auf einem USB-Speicherstick abgelegt. Benutzereinstellungen werden auf einem USB-Speicherstick abgelegt. Einige Linux-Live-CDs (zum Beispiel Puppy Linux) wurden so entwickelt, dass sie nur möglichst wenige Systemdateien umfassen. Diese Dateien werden beim Start des Rechners über die CD in den Arbeitsspeicher kopiert, sodass die CD nach Abschluss des Starvorgangs aus dem Laufwerk entfernt werden kann. Dadurch laufen einerseits Ihre Anwendungen viel schneller (Anwendungen werden im Arbeitsspeicher schneller ausgeführt) und andererseits wird das CD-Laufwerk frei, sodass sich mit den beigefügten Programmen zum Beispiel auch Audio-CDs auslesen oder Video-DVDs wiedergeben lassen. 37

10 Welche Distribution? In diesem Buch können nicht alle Distributionen beschrieben werden. Es muss also eine davon herausgegriffen werden, damit sich das Buch nicht in Allgemeinplätzen verliert. Das Hauptkriterium für die Auswahl ist, dass ein Anfänger damit leicht zurechtkommt. Und dann sollte die Distribution kein Exot sein, sodass Sie im Internet oder auf den Treffen einer der vielen Linux-User-Groups leicht Unterstützung finden können. Derzeit ist viel Bewegung in den Distributionen. Lange Zeit war die Distribution Ubuntu mit dem Desktop GNOME 2 der absolute Platzhirsch unter den Distributionen. Ubuntu hatte sich verdient gemacht, die ursprünglich noch teilweise recht komplizierten Installationen sehr zu vereinfachen, und wurde so zum Vorbild der meisten anderen Distributionen. GNOME 2 war durch seinen sehr simplen, logischen Aufbau und einigen Anleihen beim Mac sehr anfängertauglich, wurde aber auch von den erfahrenen Linux-Benutzern aufgrund seiner Übersichtlichkeit sehr geschätzt. Desktop Linux für Dummies Der Desktop eines Computersystems ist die Oberfläche, die den Fenstern der Programme ihre Umgebung stellen. Der sichtbare Anteil besteht aus Menüs, Symbolen, Fenstern und dem Mauszeiger. Beim Mac oder bei Windows haben Sie nur einen Desktop zur Auswahl. Unter Linux können die Desktops ausgetauscht oder parallel betrieben werden. Die Version 3 von GNOME veränderte das komplette Bedienkonzept radikal. Ubuntu folgte diesem Schritt zu einem erheblichen Teil, indem es nun eine eigene Variante von GNOME 3 als Standarddesktop verwendet, die es Unity nennt. Es gab einen großen Aufschrei unter den Linux-Benutzern, der dazu führte, dass viele zu anderen Desktops wechselten wie KDE oder Xfce. Eine Gruppe von Entwicklern nahm sich der alten GNOME-2-Desktops an und reaktivierte ihn unter dem Namen MATE. Das war nicht ganz einfach, weil alle Namen und Bibliotheken so angepasst werden mussten, dass sie sich mit dem neuen GNOME 3 nicht ins Gehege kommen konnten. Der Desktop MATE wurde vor allem von der Distribution Linux Mint unterstützt, die schon zuvor dadurch auffiel, dass sie auf der Basis von UbuntueineReihevonMultimedia-Paketen automatisch mitbrachte. Dies ermöglicht Ihnen beispielsweise, dass Sie sofort nach der Installation Ihre mp3-musik und Ihre Video-DVDs abspielen können. Da Linux Mint mit MATE recht einfach zu bedienen ist und gleichzeitig viele Ähnlichkeiten zu anderen Distributionen und Desktops hat, ist dies eine perfekte Ausgangsbasis, um Linux kennenzulernen. Zur Demonstration der Vielseitigkeit der Desktops werfen wir auch einen Blick auf Ubuntu mit seinem Standarddesktop Unity. 38

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