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1 $EO VXQJGHVÄ$OW³6\VWHPVI UGLH 4XDOLWlWVVLFKHUXQJXQG)RUVFKXQJ GXUFK (LQI KUXQJGHV6$3540,PSODQWDWVYRQ MZFRQVXOWLQJ in Frankfurt

2 9LQQROLW =DKOHQXQG)DNWHQ )LUPHQJU QGXQJ )LUPHQVLW] 8PVDW] 0LWDUEHLWHU 3URGXNWLRQVVWlWWHQ -XOLDOV-RLQW9HQWXUHGHU+RHFKVW$* MHW]W&HODQHVH$*XQGGHU:DFNHU&KHPLH*PE+,VPDQLQJEHL0 QFKHQ 0LR'0 FD %XUJKDXVHQ*HQGRUI.QDSVDFNXQG. OQ 3URGXNWLRQVNDSD]LWlWHQ 39& NW-DKU 9&0 NW-DKU 39&([SRUWDQWHLO $XIZDQGI U)RUVFKXQJXQG$QZHQGXQJVWHFKQLN $XIZDQGLP%HUHLFK8PZHOWVFKXW] 4XDOLWlWVPDQDJHPHQW=HUWLILNDW QDFK',1(1,62 (*gnr$xglwxqg=huwlil]lhuxqjdoohu3urgxnwlrqvvwdqgruwh QDFK',1(1,62! FD0LR'0-DKU FD0LR'0-DKU

3 ,7,QIUDVWUXNWXU(QGH SAP R/3 Rel. 3.0F (fast alle Module) RZ in Frankfurt 500 User verteilt auf 5 Standorte in DE und 4 in Europa Entwicklung D42 Integration C42 Produktiv P42 Knapsack Frankfurt Köln Vinnolit Netzwerk Ismaning Applikationsserver Gendorf Burghausen DB Server Arbeitsplatz - Schreiben/ lesen - WEB Server Arbeitsplatz - Lesend -

4 Ä$OW³6\VWHPI U46XQG) ( Eigenentwicklung (UNIFACE) mit Auswertemöglichkeit (Java basiert) über WEB Browser mit Schnittstelle zu SAP: Nach SAP: Aus SAP: 0HQJHQJHU VW 80 Produkte ca. 800 PVKs in SAP 900 Kunden APZ / Jahr Qualitätsstufe pro Charge Versanddaten (Produkt, Kunde, Menge, Charge, Lieferschein) 2200 Qualitätsvereinbarungen (incl. Historie) mit Kunden 76 User

5 $XIJDEHQ$/76\VWHP Verwaltung Qualitätsvereinbarungen mit Kunden Verwaltung von Produktspezifikationen Probenregistrierung und Meßwerterfassung (Endprodukt, F&E, Fremd) Freigabe von Chargen APZ (Abnahmeprüfzeugnis) Verwaltung Rezepturverwaltung Verwaltung von Forschungsdaten (Rezepturen, Ansätze) umfangreiche Auswertemöglichkeiten und Statistiken keine Prozessdaten keine Daten aus Anwendungstechnischen Versuchen (Burghausen)

6 $XVJDQJVVLWXDWLRQ * QGHI U$EO VXQJ Keine Jahr2000 Kompatibilität Keine Integration in SAP Prozessketten Betriebskosten der Hardware- und Softwareplattform mittelfristig zu hoch Zu starke Wissenskonzentration (Fachbereich und Informatik) *U QGHJHJHQ$EO VXQJ 100 % der Anforderungen (für QS und F&E) implementiert hervorragende Auswertemöglichkeiten lange Historiedaten (seit 1970) Integration von F&E Daten

7 9DULDQWHQEHZHUWXQJµ Variante 1: Alt-System portieren auf neue Plattform ++ schnell machbar, geringste Entwicklungskosten -- neue Hardware, neues SW Know How notwendig, keine SAP Integration Variante 2: In SAP mittels ABAP/4 komplett selbst entwickeln ++ optimale Anpassung möglich -- hoher Entwicklungsaufwand-(Kosten) 9DULDQWH400RGXO$GG2QVI UIHKOHQGH)XQNWLRQDOLWlW geringe geringe laufende Kosten, schneller implementierbar, gute gute Anpassung möglich SAP SAP QM QM nicht nicht ausgereift, ABAP/4 Programmieraufwand, interne interne SAP SAP Schnittstellen

8 9DULDQWHQDXVZDKOµµ 6$340)XQNWLRQDOLWlWLP5HO)XQ]XUHLFKHQG Chargenpflicht zwingend notwendig Auswertemöglichkeiten nur bedingt tauglich keinerlei Funktionalität für F&E, Fremdprodukte (ohne Materialstamm im SAP) 'H]%HVXFKEHLVLYHQWR&KHPLHLQ5KHLQIHOGHQ SAP QM plus QM-I von jw-consulting schien die geeignete Lösung für Vinnolit zu sein )HEU%HVXFKEHL:HWWEHZHUEHUGHU6WDQGDUG40HLQVHW]W nicht für Vinnolit tauglich

9 0HLOHQVWHLQHGHV3URMHNWHV *URENRQ]HSWI U$EO VXQJ )HDVLELOLW\6WXGLH6$340 %HJXWDFKWXQJ6LYHQWR/ VXQJ µ %HVXFK:HWWEHZHUEHU µ (QWVFKHLGXQJI UMZ&RQVXOWLQJ40, µ 3URMHNWVWDUW )HLQNRQ]HSW )HUWLJVWHOOXQJ3URWRW\S 3URGXNWLYVWDUW) (7HLOX&KDUJHQSIOLFKW 6FKXOXQJ 3URGXNWLYVWDUWPLW3DUDOOHOEHWULHE $EVFKDOWXQJ$OW6\VWHP 3URMHNWHQGH 3URMHNWWHDP 3URMHNWWHDP /.$ /.$ Engelmann Engelmann Fritzsche Fritzsche Grauer Grauer /HLWXQJ /HLWXQJ E. E. Maier, Maier, C. C. Heinze Heinze 9LQQROLW 9LQQROLW Fr. Fr. Schütz, Schütz, Keul, Keul, Gruber, Gruber, Eberherr, Eberherr, Spengler Spengler MZFRQVXOWLQJ MZFRQVXOWLQJ Winkler, Winkler, Fantes, Fantes, Mickley, Mickley, Nestler Nestler Knipping Knipping

10 =XVDPPHQIDVVXQJ Zum war komplettes System produktiv Einführung der Chargenpflicht war größtes Problem System konnte schrittweise produktiv gesetzt werden Nur durch das QM-I konnten die Anforderungen 100 % abgedeckt werden Alle Historiedaten konnten übernommen werden (kein Bruch bei Langzeitauswertungen) Hohe Akzeptanz der Anwender Bessere Auswertemöglichkeiten als vorher Freiräume für weitere Nutzungsmöglichkeiten (Prozessbegleitende Prüfungen. Kundenspezifische Prüfpläne) sind vorhanden sehr gute Betreuung durch jw-consulting

11 9RUWHLOHGXUFKQHXHV6\VWHP Senkung der laufenden Hardwarebetriebskosten um 250 TDM / Jahr Senkung des Administrationsaufwandes Einheitliche Stammdatenpflege Keine Schnittstelle zu Fremdsystem Integration in Logistikprozess im SAP Alles unter einer Oberfläche im SAP R/3 integriert Keine Zusatzsoftware mehr am PC notwendig Kein Medienbruch bei Historiedaten Ausbaufähigkeit für Erweiterungen wie Prozessdaten, Daten aus Anwendungstechnik, Ermittlung Qualitätskosten Hohe Akzeptanz bei den Anwendern

12 9LHOHQ'DQNI U,KUH$XIPHUNVDPNHLW

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