Wenn die Batterien leer sind - Burnout

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1 Wenn die Batterien leer sind - Burnout Aktionsmonat psychische Gesundheit im Kanton Zug 29. September 2010 Dr. med. Dieter Kissling Leiter ifa Institut für Arbeitsmedizin 1

2 Wer sind wir?. Praxis Gesundheitszentren Arbeitsmedizin Gesundheitsförderung All in one Anbieter für Dienstleistungen rund um die Gesundheit in Betrieben Stress/Burnout, Dieter Kissling

3 Historisches: a burnt-out case 1967 schreibt Graham Greene eine Novelle über einen desillusionierten und zynisch gewordenen ehemals erfolgreichen und kreativen Architekten Stress/Burnout, Dieter Kissling

4 J. Freudenberger 1974 Beschreibt Burnout erstmals wissenschaftlich Hohe Leistungserwartung Hohes persönliches Engagement Burnout ist ein Prozess und kein Zustand Verwandlung vom mitfühlenden Zeitgenossen zum depressiven Zyniker Stress/Burnout, Dieter Kissling

5 Definition Burnout Burnout ist: Eine arbeitsassoziierte Stressreaktion bedingt durch ein Defizit an Ressourcen und einen Überschuss an Belastungen Vorläufer ist immer der chronische Stress Hat als Folge einen negativen Gefühlszustand bei normalen Individuen Ist charakterisiert durch: Erschöpfung Distanzierung Ineffizienz Kann in einer tiefen Depression enden Stress/Burnout, Dieter Kissling

6 Stressdefinitionen Stress ist ein Ungleichgewicht zwischen den Anforderungen und den persönlichen Handlungsmöglichkeiten. Dieser Zustand ist persönlich bedeutsam. INNERE UND ÄUSSERE ANFORDERUNGEN AN DIE PERSON BEWÄLTIGUNGS- MÖGLICH- KEITEN DER PERSON Stress/Burnout, Dieter Kissling

7 Belastungen und Ressourcen Ressourcen Belastungen Stress/Burnout, Dieter Kissling

8 Burnout Prozess - Verständnis Chronischer Stress Prozess ist sich selbst unterhaltend, da Bewältigungsstrategien zunehmend inadäquat werden Burnout - Prozess Hypertonie, Herzrhythmusst. Keine Lanzeitfolgen Verstopft, gebläht, Flatulenz Blutzucker steigt Depression Chron. Hauterkrankungen ++ Impotenz, Zyklusstörungen Konz,Gedächtnis,Depression Muskelverspannungen gehäuft Infarkte, Thrombosen Stress/Burnout, Dieter Kissling

9 kognitive Symptome Vergesslichkeit, Zerstreutheit Unzuverlässigkeit Konzentrationsstörungen Beeinträchtigung des Urteilsvermögens Nervosität Stress/Burnout, Dieter Kissling

10 affektive Symptome Apathie, Traurigkeit, Freudlosigkeit Affektlabilität Weinanfälle Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung Misstrauen, Gereiztheit Zynismus Stress/Burnout, Dieter Kissling

11 Verhaltens-Symptome Demotivation Verlangsamung Desorganisation Zunahme von Fehlern Abnahme von Leistung Suchtentwicklung Stress/Burnout, Dieter Kissling

12 soziale Symptome Rückzug vom Team/ Familie Interesselosigkeit am Tagesgeschehen Verschlossenheit Gereiztheit bis zur Aggressivität geringe Frustrationstoleranz Stress/Burnout, Dieter Kissling

13 Endzustand des Burnout Prozesses Sehr oft endet der Burnout Prozess in einer tiefen Depression mit Verzweiflung, Apathie Sinnkrise Selbstwertzerstörung Zukunftsängsten Sozialphobien Selbstmordgedanken Stress/Burnout, Dieter Kissling

14 Risikofaktoren für Burnout Biografische Faktoren Alter - - Geschlecht weiblich + Arbeitserfahrung - Zivilstand ledig - Hohes Bildungsniveau (+) Persönlichkeitsfaktoren Widerstandsfähigkeit Fremdbestimmung + + Aktiver Copingstil - - Selbstwertgefühl - - Typ A-Verhalten + Neurotizismus/Aengstlichkeit +++ Extrovertiertheit - Schaufeli und Enzmann 1998, nach B. Schulze USZ, Stress/Burnout, Dieter Kissling

15 Risikofaktoren für Burnout Arbeitsfaktoren Hohe Erwartungen + Zeitdruck Rollenkonflikte + + Arbeitszeit + Direkter Klientenkontakt ++ Anzahl Klienten + Schwere der Probleme der Klienten + Soziale Unterstützung (Vorges./Koll.) - - Mangel an Feedback + + Beteiligung an Entscheidungen - - Autonomie und Selbständigkeit - Schaufeli und Enzmann 1998, nach B. Schulze USZ, Stress/Burnout, Dieter Kissling

16 Burnout Syndrom Wen trifft s? hoher Grad an Pflichtbewusstsein hohe Leistungsbereitschaft starke Identifikation mit Arbeit Neigung zu Perfektionismus abhängig von Bestätigung anderer Selbstwert, Ängstlichkeit Vernachlässigung eigener Bedürfnisse geringe Sensibilität für eigene Gefühle Stress/Burnout, Dieter Kissling

17 Häufigkeit von Burnout Prävalenz von Burnout bei Schweizer Grundversorgern (Querschnittsstudie) N=1755 (Rücklauf 65%) Burnoutkriterien: 19% emotionale Erschöpfung mit hohem Score 22% Depersonalisation/Zynismus mit hohem Score 16% schlechte Effektivität Insgesamt wies 1/3 ein leichtes bis hochgradiges Burnout auf Catherine Goehring et al.; Swiss Med Wkly; 2005 Feb 19; 135 (7-8): Stress/Burnout, Dieter Kissling

18 Studien zur psychischen Gesundheit von Schweizer Ärztinnen und Ärzten Biaggi 2003 N=80 AssistentInnen und ChefärztInnen Spital Thema: Burnout und Stressfaktoren Resultate: Arbeitsintensität als hoch oder zu hoch empfunden bei 72% der AssistentInnen 67% der ChefärztInnen Emotionale Erschöpfung bei 41% der AssitentInnen 43% der ChefärztInnen Risikofaktoren: Arbeitsüberlastung, subjektive Arbeitsintensität, zu wenig Freizeit, mangelhafte gegenseitige Abstimmung in wichtigen Bereichen Stress/Burnout, Dieter Kissling

19 Beeinflussungsfelder, die zum Burnout führen Arbeit Person Soziales Umfeld Stress/Burnout, Dieter Kissling

20 Kernelemente des Burnout nach Maslach und Jackson 1981 Erschöpfung Emotionale und körperliche Erschöpfung und Entkräftung Distanzierung Distanzierte, gleichgültige Einstellung gegenüber der Arbeit, Zynismus Ineffektivität Gefühl beruflichen Versagens; Verlust des Vertrauens in die eigenen Fähigkeiten Schaufeli et al. 1996, nach B. Schulze USZ, Stress/Burnout, Dieter Kissling

21 Stress/Burnout, Dieter Kissling Prävention

22 Ressourcen und Belastungen Reduktion von Belastungen Förderung von Ressourcen Stress/Burnout, Dieter Kissling

23 Individuelle Prävention Freizeit Ausdauersport Entspannung Fernöstliche Methoden Sauna, Massagen, Bäder Soziale Kontakte Atemtechnik Etc Stress/Burnout, Dieter Kissling

24 Individuelle Prävention arbeitsbezogen Arbeitsorganisation Zeitmanagement Selbstbehauptung (Nein-Sagen-Können) Reduktion unrealistischer Erwartungen Selbst / fremd Stressbewältigung Work-life-balance Arbeitgeber der einem gut tut Coaching (-> Aussensicht) Stress/Burnout, Dieter Kissling

25 Tipps weg vom Perfektionismus gezielte Planung von Regenerationsphasen Wohlbefinden regelmässig checken professionelle Hilfe frühzeitig suchen Arbeitgeber und Freunde, die einem gut tun regelmässig - Sport - Entspannung - soziale Kontakte Stress/Burnout, Dieter Kissling

26 Strukturelle Prävention Handlungsspielraum Gratifikation Soziale Unterstützung Regulationshindernisse Widersprüchliche Aufgaben Ganzheitliche Aufgaben Work-life-balance Partizipation Arbeitsverdichtung / Zeitdruck Weiterbildung Stress/Burnout, Dieter Kissling

27 Effort Reward - Inbalance Das Modell beruflicher Gratifikationskrisen Hohe Verausgabung Niedrige Belohnung z.b. : Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen um das Zwei- bis Vierfache erhöht Prof. Dr. N. Semmer, 1999 Gesundheitliche Beeinträchtigungen Nach:Marmot,, M., Siegrist, J., Theorell,, T., & Feeney,, A. (1999).Health and the psychosocial environment at work.. In M. Marmot & R.G. Wilkinson (Eds.), Social determinants of health (pp ). 131). Oxford, UK: Oxford University Press Stress/Burnout, Dieter Kissling

28 Grundlagen für Interventionen Voraussetzung: gründliche Analyse der individuellen und der Arbeitssituation Evaluation arbeitsbezogener Risikofaktoren Ausschlaggebende Umfeldbedingungen Evaluation personaler Risikofaktoren Diskrepanz Bedürfnisse Ziele eines Individuum Unrealistische Zielsetzungen (Scheitern vorprogrammiert) Unrealistische normative Grundsätze Unterentwickelte Fähigkeiten Z.B. Selbstbehauptungsstrategien, Selbstwert Keine Intervention am Individuum ohne Massnahmen am Arbeitsplatz! Stress/Burnout, Dieter Kissling

29 Verantwortung des Vorgesetzten? Gesundheit liegt in der Eigenverantwortung jedes einzelnen Mitarbeitenden Mitarbeitende im Burnout Prozess sind unfähig zu erkennen, dass sie in diesem Prozess sind Die menschlichen und finanziellen Kosten eines Burnout- Patienten sind für eine Firma riesig Eigenverantwortung? Wo liegt nun die Rolle des Vorgesetzten? Stress/Burnout, Dieter Kissling

30 Therapie Amulant oder stationär Kognitive Verhaltenstherapie Behandlung der individuellen Verhaltensmuster Begleitend: Physiotherapie, Bewegung, Entspannung Intervention am Arbeitsplatz Risikofaktoren evaluieren und eliminieren vor Rückkehr Stress/Burnout, Dieter Kissling

31 Dilemma der Wiedereingliederung Arbeitsplatz verlangt Leistung Entscheidungsfähigkeit Teamfähigkeit Kundenorientierung Patient Vermindert leistungsfähig Selbstzweifel (Selbstwert) Ängstlich Sozialer Rückzug Vorgesetzter und Kollegen Überlastet Unwissend Voreingenommen (er/sie sah ja gesund aus) Stress/Burnout, Dieter Kissling

32 Typische fatale Verläufe Rückstufung Entzug von wichtigen Aufgaben und Funktionen Lohnkürzung Vorzeitige Pensionierung Kündigung -> Empfehlung IV Stress/Burnout, Dieter Kissling

33 Wie steht es um Sie persönlich? Stress/Burnout, Dieter Kissling

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