VERBRAUCHERMONITOR 2013 BADEN-WÜRTTEMBERG

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1 VERBRAUCHERMONITOR 2013 BADEN-WÜRTTEMBERG Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 1

2 Inhalt 1. Studienergebnisse im Überblick 2. Verbraucherstimmung in Deutschland und Baden-Württemberg 3. Verbrauchervertrauen in Baden-Württemberg 4. Handlungsbedarf für den Verbraucherschutz in Baden-Württemberg 5. Akteure und Information 6. Energiepolitik und Akzeptanz 7. Handlungsfeld Energiesparen 8. Handlungsfeld Energieeffizienz 9. Information und Beratung 10. Energieverträge 11. Anhang und Methode GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 2

3 Studienergebnisse im Überblick 1. GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 3

4 Studienergebnisse 2013 im Überblick (1) Eine stabile Beschäftigung, steigende Einkommen sowie eine moderate Inflation stützen derzeit die Verbraucherstimmung in Baden-Württemberg. Dagegen sorgt die anhaltende Finanzkrise für Verunsicherung unter den Verbrauchern. Vor allem die Konsumneigung ist etwas zurückhaltender als in Deutschland insgesamt. Die Verunsicherung spiegelt sich auch im Verbrauchervertrauen wieder, das im Vergleich zum Vorjahr - auf einem hohen Niveau - leichte Einbußen hinnehmen muss und nun 59 Index-Punkte aufweist. Der Rückgang des Vertrauens in die Lebensmittelsicherheit setzt sich auch in diesem Jahr fort. Dagegen kann das Vertrauen in die Kennzeichnung von Produkten und Dienstleistungen zulegen. Der Bereich Essen und Trinken bleibt klar das wichtigste Handlungsfeld des Verbraucherschutzes und legt sogar noch einmal leicht zu, gefolgt vom Bereich Finanzen und Versicherungen. Die Zufriedenheit mit dem Verbraucherschutz bei Verkehr und Freizeit ist hoch und nimmt weiter leicht zu. Dagegen steigt der Handlungsbedarf im Bereich Energie und Wohnen sowie Essen und Trinken an, denn hier sinkt die Zufriedenheit in diesem Jahr deutlich. Nach wie vor sehen die Verbraucher in Baden-Württemberg vor allem den Staat beim Verbraucherschutz in der Pflicht. Fast jeder fünfte Bürger in Baden-Württemberg hat schon einmal die Dienste der Beratungsstelle der Verbraucherzentrale in Anspruch genommen und zeigen sich vor allem mit deren Beratungsleistung sowie der Terminvereinbarung überaus zufrieden. Vor allem ältere Mitbürgern präferieren klar den persönlichen Kontakt zu den Beratungsstellen. Die Energiewende ist bei den baden-württembergischen Verbrauchern angekommen. Gut 60% der Bevölkerung fühlt sich mindestens gut zu diesem Thema informiert. Fast 80% der Bürger in Baden-Württemberg befürworten klar den Ausstieg aus der Kernenergie und knapp 60% würden für die Energiewende auch einen höheren Strompreis in Kauf nehmen. Fast zwei Drittel sehen im Energiesparen den wichtigsten Hebel für eine erfolgreiche Energiewende. Das zeigt sich auch beim persönlichen Beitrag der Verbraucher zum Energiesparen, der von nahezu allen Bürgern in Baden-Württemberg bereits geleistet wurde. Bei der eigenen Energieversorgung ist in den Augen der Verbraucher eine umweltverträgliche Erzeugung der wichtigste Aspekt, gefolgt von einer hohen Versorgungssicherheit. Das Verbraucherportal Baden-Württemberg kann binnen Jahresfrist die Zahl der Nutzer deutlich steigern. GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 4

5 Studienergebnisse 2013 im Überblick (2) Für das Energiesparen spielt das Thema Energieeffizienz eine zentrale Rolle. Nahezu alle Verbraucher in Baden- Württemberg achten beim Kauf von Elektrogeräten auf eine möglichst hohe Energieeffizienzklasse und nehmen dabei auch Mehrkosten in Kauf. Fast zwei Drittel haben in den vergangenen 12 Monaten keinen Austausch von noch funktionsfähigen Elektrogeräten aus Effizienzgründen vorgenommen, knapp ein Drittel davon plant dies jedoch zu tun. 86% der bayerischen Mieter würden nach einer energetischen Gebäudesanierung eine höhere Miete akzeptieren. Auf der anderen Seite planen knapp 30% der Hausbesitzer in den kommenden fünf Jahren eine energetische Sanierung ihres Hauses, bei Wohnungseigentümern in Baden- Württemberg sind es sogar über 40%. Fast jeder vierte Baden-Württemberger kennt den Energieausweis seines Wohngebäudes; drei Viertel davon halten ihn zumindest im Großen und Ganzen für verständlich. Unter den Energiethemen spielt das Thema Stromeinsparung im Haus bzw. in der Wohnung die wichtigste Rolle, dicht gefolgt von Höhe und Zusammensetzung der Energiepreise sowie dem Thema erneuerbare Energien. 30% kennen die Energieberatung der Verbraucherzentrale bzw. regionaler Energieagenturen, davon hat jeder Vierte deren Dienste schon in Anspruch genommen. Jeder sechste Verbraucher in Baden-Württemberg versteht seine Stromabrechnung kaum oder gar nicht. Vor allem eine bessere Erklärung der Rechnungspositionen wird angemahnt. Wenn sich die bayerischen Verbraucher über günstigere Stromtarife informieren möchten, nutzen knapp die Hälfte das Internet. Knapp 40% der Baden-Württemberger haben schon einmal den Stromanbieter gewechselt oder planen dies zu tun. Wie zu erwarten, spielen wirtschaftliche Aspekte, wie niedrigere Preise, die dominierende Rolle. Wenn es um Informationen zu allgemeinen energiepolitischen Themen geht, nutzen die bayerischen Verbraucher am häufigsten Printmedien sowie TV/Radio. Beim Thema Energie sparen beziehen sie ihre Informationen am häufigsten aus dem Internet. GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 5

6 Verbraucherstimmung in Deutschland und Baden-Württemberg 2. GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 6

7 Das Konsumklima in Deutschland setzt im Frühsommer seinen Aufwärtstrend fort GfK-Indikator Konsumklima Deutschland 3 Reale Änderung geg. Vorjahresmonat in % Indikatorpunkte Private Konsumausgaben, real 06/13 Quelle: GfK, EU-Kommission, Stat. Bundesamt GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 7

8 Reale Änderung gegenüber Vorjahresmonat in % Indikatorpunkte Die Konjunkturaussichten werden in Baden-Württemberg derzeit etwas pessimistischer eingeschätzt GfK-Indikator Konjunkturerwartung Baden-Württemberg Deutschland gesamt 0-2 Baden-Württemberg Inl. Güterverwendung, real 06/13 Quelle: GfK, EU-Kommission, Deutsche Bundesbank GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 8

9 Indikatorpunkte Die Kauflaune in Baden-Württemberg ist etwas zurückhaltender als in Deutschland insgesamt GfK-Indikator Anschaffungsneigung Baden-Württemberg Deutschland gesamt 20 Baden-Württemberg /13 Quelle: GfK, EU-Kommission GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 9

10 Verbraucherstimmung ist positiv beeinflusst durch stabilen Arbeitsmarkt, Einkommenszuwächse und moderate Inflation Weitere Rahmenbedingungen für die Verbraucherstimmung in Deutschland (ausgewählte Ergebnisse aus GfK-Studien und Desk Research) Stabile Beschäftigungssituation mindert Angst vor Jobverlust und fördert damit die Planungssicherheit bei größeren Anschaffungen Robuster Arbeitsmarkt sorgt für größeren Spielraum bei Tarifabschlüssen Moderate Inflation von derzeit etwa 1,5% stützt die Kaufkraft der Konsumenten Historisch niedriges Zinsniveau macht die klassische Geldanlage wenig attraktiv und fördert damit die Konsumneigung zusätzlich Anhaltende Rezession im Euroraum verzögert Konjunkturerholung in Deutschland Die Schuldenkrise hat sich zuletzt etwas entspannt, ist allerdings noch nicht gelöst Diskussionen um die Energiewende in Deutschland werden derzeit vor allem von ständig steigenden Strompreisen bestimmt, die die Budgets der privaten Haushalte belasten und die Konsumenten verunsichern Lebensmittelskandale, wie z.b. die Verwendung von nicht deklariertem Pferdefleisch in Fertigprodukten, schwächen das Vertrauen der Verbraucher GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 10

11 Verbrauchervertrauen in Baden-Württemberg 3. GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 11

12 Sechs von zehn Verbrauchern in Baden-Württemberg halten den Verbraucherschutz für sehr bzw. außerordentlich wichtig Wichtigkeit des Verbraucherschutzes in Baden-Württemberg Außerordentlich wichtig Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig Völlig unwichtig Anmerkung: Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt. F1 Wie wichtig ist es für Sie, dass es in Baden-Württemberg Organisationen und Einrichtungen gibt, die sich um den Schutz der Verbraucher kümmern? Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 12

13 Der Verbrauchervertrauensindex wird aus vier Dimensionen berechnet Berechnung des Verbrauchervertrauensindexes* Dimensionen Statements Ich vertraue darauf, dass 1. Verbraucherinformation** 2. Lebensmittelsicherheit die Informationen und Kennzeichnungen auf Produkten und zu Dienstleistungen vollständig und richtig sind, wenn ich etwas kaufe oder Verträge abschließe die verfügbaren Lebensmittel ausführlich kontrolliert worden und gesundheitlich unbedenklich sind 3. Produktsicherheit** die angebotenen Produkte und Dienstleistungen ausreichend auf ihre Sicherheit geprüft worden sind 4. Rechtlicher Verbraucherschutz meine Rechte als Verbraucher mich bei Problemen mit Produkten, Dienstleistungen und Anbietern ausreichend schützen 4 Dimensionen bilden den Verbrauchervertrauensindex *Berechnung mittels einer Hauptkomponentenanalyse, wobei die Dimensionen Produktsicherheit und Lebensmittelsicherheit mit etwas höherem Gewicht in die Berechnung eingehen, da sie einen höheren Beitrag zur Erklärung der Gesamtvarianz leisten **Abfrage ab 2010 leicht verändert F3_1 bis F3_4 Indexberechnung GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 13

14 Der Vertrauensindex von Baden-Württemberg geht im Jahresvergleich auf gutem Niveau leicht zurück Verbrauchervertrauensindex im Zeitvergleich* (Index Punkte; Darstellung der Mittelwerte) Gesamt F3_1 bis F3_4 Indexberechnung; Erläuterungen zur Indexberechnung siehe Chart 60 Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 14

15 Jüngere zeigen ein deutlich höheres Vertrauen in den Verbraucherschutz Verbrauchervertrauensindex nach ausgewählten Gruppen (Index Punkte; Darstellung der Mittelwerte) Alter Gesamt Jahre Jahre 50+ Jahre F3_1 bis F3_4 Indexberechnung; Erläuterungen zur Indexberechnung siehe Chart 61 S2 Darf ich Sie fragen, wie alt Sie sind? Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 15

16 Das Vertrauen in die Kennzeichnungspflicht legt im Jahresverlauf leicht zu Verbrauchervertrauensindex, Einzelindikatoren Ich vertraue darauf, dass die Informationen und Kennzeichnungen auf Produkten und zu Dienstleistungen vollständig und richtig sind, wenn ich etwas kaufe oder Verträge abschließe die verfügbaren Lebensmittel ausführlich kontrolliert worden und gesundheitlich unbedenklich sind die angebotenen Produkte und Dienstleistungen ausreichend auf ihre Sicherheit geprüft worden sind Trifft voll und ganz/sehr zu meine Rechte als Verbraucher mich bei Problemen mit Produkten, Dienstleistungen und Anbietern ausreichend schützen F3_1 bis F3_4 Indexberechnung Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 16

17 Der Anteil der verunsicherten Verbraucher nimmt gegenüber dem Vorjahr zu Verbrauchervertrauensindex - Vertrauenstypen* Vertrauende Verbraucher Zuversichtliche Verbraucher Wohlwollende Verbraucher Verunsicherte Verbraucher Misstrauische Verbraucher Anmerkung: Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt F3_1 bis F3_4 Indexberechnung; Erläuterungen zur Indexberechnung siehe Chart 60 Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 17

18 Handlungsbedarf für den Verbraucherschutz in Baden-Württemberg 4. GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 18

19 Der Pferdefleisch-Skandal führt vermutlich zur größeren Bedeutung des Handlungsfeldes Essen und Trinken Relative Wichtigkeit der Handlungsfelder Essen und Trinken Finanzen und Versicherungen Energie und Wohnen Telefon und Internet Verkehr und Freizeit am unwichtigsten am wichtigsten 0% 50% 100% Die relative Wichtigkeit zeigt auf einer Skala von 0% bis 100%, wie hoch die Bedeutung jedes Bereiches für den Verbraucherschutz aus Sicht der Verbraucher ist. Ein Ergebnis von 0% bedeutet, dass dieser Bereich für alle Verbraucher am unwichtigsten ist, bei 100% ist der Bereich für alle Verbraucher am wichtigsten. Dabei sind die Abstände in ihrer Höhe interpretierbar: Essen und Trinken ist der wichtigste Bereich und hat im Vergleich zum Vorjahr etwas an Bedeutung gewonnen. Hierfür dürfte auch der Skandal um nicht deklariertes Pferdefleisch in Fertigprodukten verantwortlich sein Am zweitwichtigsten ist der Bereich Finanzen und Versicherungen, knapp gefolgt von Energie und Wohnen. Lebensmittel müssen also immer noch ein essentieller Schwerpunkt des Verbraucherschutzes bleiben! F4 Bei welchem der folgenden beiden Lebensbereiche ist nach Ihrer Einschätzung Verbraucherschutz am meisten erforderlich? Und wie leicht ist Ihnen die Entscheidung gefallen? Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 19

20 Die geringste Zufriedenheit mit dem Verbraucherschutz zeigt sich bei Finanzen und Versicherungen sowie Telefon und Internet Zufriedenheit mit dem Verbraucherschutz in den Bereichen Verkehr, Freizeit Essen, Trinken Energie, Wohnen Telefon, Internet Finanzen, Versicherungen Außerordentlich/ sehr zufrieden Zufrieden Weniger zufrieden/ völlig unzufrieden Anmerkung: Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt XGES Ganz allgemein: Wie zufrieden sind Sie mit dem Schutz der Verbraucherinteressen in den Bereichen Essen und Trinken Energie und Wohnen Telefon und Internet Verkehr und Freizeit Finanzen und Versicherungen? (ohne kann ich nicht beurteilen/keine Angabe ) Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 20

21 Die Zufriedenheit mit dem Verbraucherschutz bei Verkehr und Freizeit nimmt auf hohem Niveau zu Zufriedenheit mit dem Verbraucherschutz in den Bereichen Verkehr und Freizeit Telefon und Internet Top 3 Nennungen auf der Skala: 1 = Außerordentlich zufrieden 2 = Sehr zufrieden 3 = Zufrieden 4 = Weniger zufrieden 5 = Völlig unzufrieden XGES Ganz allgemein: Wie zufrieden sind Sie mit dem Schutz der Verbraucherinteressen in den Bereichen Essen und Trinken Energie und Wohnen Telefon und Internet Verkehr und Freizeit Finanzen und Versicherungen? (ohne kann ich nicht beurteilen/keine Angabe ) Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 21

22 Die Zufriedenheit mit dem Verbraucherschutz im Bereich Energie und Wohnen geht deutlich zurück Zufriedenheit mit dem Verbraucherschutz in den Bereichen Finanzen und Versicherungen Essen und Trinken Energie und Wohnen Top 3 Nennungen auf der Skala: 1 = Außerordentlich zufrieden 2 = Sehr zufrieden 3 = Zufrieden 4 = Weniger zufrieden 5 = Völlig unzufrieden XGES Ganz allgemein: Wie zufrieden sind Sie mit dem Schutz der Verbraucherinteressen in den Bereichen Essen und Trinken Energie und Wohnen Telefon und Internet Verkehr und Freizeit Finanzen und Versicherungen? (ohne kann ich nicht beurteilen/keine Angabe ) Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 22

23 Das Verbrauchervertrauen im Bereich Essen und Trinken in Baden-Württemberg sollte mit oberster Priorität verbessert werden Wichtigkeit Handlungsfeld in % Portfolio Zufriedenheit mit Verbraucherschutz/Wichtigkeit der Handlungsfelder - Gesamt Benchmark Mit Priorität verbessern Halten und ausbauen! Handlungsfelder Essen und Trinken Ø Energie und Wohnen Finanzen und Versicherungen Telefon und Internet Verkehr und Freizeit** 10 0 Nicht schlechter werden Zufriedenheit mit Verbraucherschutz* Top-3-Box-Wert in % Gutes Niveau halten! *Ø XGES (außerordentlich/sehr zufrieden, zufrieden) über alle Handlungsfelder (ohne kann ich nicht beurteilen/keine Angabe ) F4, XGES - Bei welchem der folgenden beiden Lebensbereiche ist nach Ihrer Einschätzung Verbraucherschutz am meisten erforderlich? Und wie leicht ist Ihnen die Entscheidung gefallen? Ganz allgemein: Wie zufrieden sind Sie mit dem Schutz der Verbraucherinteressen in den Bereichen Essen und Trinken Energie und Wohnen Telefon und Internet Verkehr und Freizeit Finanzen und Versicherungen? Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 23

24 Akteure und Information 5. GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 24

25 Beim Verbraucherschutz sehen die Konsumenten in erster Linie den Staat in der Pflicht Zuständigkeit der Akteure (Top 5 Nennungen) Ungestützte Abfrage Mehrfachnennungen in % Staatliche Behörden Verbraucherorganisationen Verbraucher (selbst) Politik Handel/Hersteller Keine Angabe 13% (10% in 2012) F5a Ganz allgemein gefragt: Wer ist Ihrer Meinung nach für den Verbraucherschutz zuständig? Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 25

26 Die Anzahl der Nutzer des Verbraucherportals Baden- Württemberg steigt binnen Jahresfrist weiter an Nutzung Verbraucherportal Baden-Württemberg Zufriedenheit mit Verbraucherportal Baden-Württemberg (Werte des Vorjahres in Klammern) 19 (13) 13 (16) 86% Zufriedene (71) Ja, habe ich schon genutzt Nein, habe aber schon davon gehört Außerordentlich/sehr zufrieden Zufrieden Nein, kenne ich nicht Weniger zufrieden/völlig unzufrieden Anmerkung: Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt F10 Haben Sie schon einmal das Internetangebot Verbraucherportal Baden-Württemberg genutzt, um sich als Verbraucher zu informieren? F11 Wie zufrieden waren Sie insgesamt mit den Informationen, die Sie beim Internetangebot Verbraucherportal Baden-Württemberg erhalten haben? (ohne kann ich nicht beurteilen/keine Angabe ) Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) bzw. 0,9 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg, die das Verbraucherportal Baden-Württemberg bereits genutzt haben (n=138) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 26

27 Fast jeder fünfte Bürger hat schon einmal die Dienste der Beratungsstelle der Verbraucherzentrale in Anspruch genommen Nutzung der Beratungsstelle der Verbraucherzentrale Bevorzugte Beratungsmöglichkeit Ja, innerhalb der letzten 3 Monate genutzt Ja, vor mehr als 3, aber weniger als 12 Monate genutzt % Ja, vor mehr als 12 Monaten genutzt Nein, habe aber schon davon gehört Nein, kenne ich nicht 19 Persönliche Beratung Telefonische Beratung Persönliche Videoberatung über das Internet Beratung durch Keine Angabe Anmerkung: Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt F12 Haben Sie eine Beratungsstelle der Verbraucherzentrale schon einmal zur Information oder Beratung genutzt oder haben Sie zumindest schon einmal davon gehört? F12b Stellen Sie sich einmal vor, Sie brauchen (erneut) einen konkreten Rat von der Verbraucherzentrale, welche der folgenden Beratungsmöglichkeiten bevorzugen Sie? Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) bzw. 6,5 Mio. Verbraucher, die von der Verbraucherzentrale zumindest schon gehört haben (n=851) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 27

28 Die persönliche Beratung wird vor allem von den älteren Verbrauchern bevorzugt, Jüngere präferieren eher den Kontakt per Bevorzugte Beratungsmöglichkeit Gesamt Jahre Jahre 50+ Jahre Persönliche Beratung Telefonische Beratung Persönliche Videoberatung über das Internet Beratung durch Keine Angabe Anmerkung: Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt F12b Stellen Sie sich einmal vor, Sie brauchen (erneut) einen konkreten Rat von der Verbraucherzentrale, welche der folgenden Beratungsmöglichkeiten bevorzugen Sie? Basis 2013: 6,5 Mio. Verbraucher, die von der Verbraucherzentrale zumindest schon gehört haben (n=851) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 28

29 Acht von zehn Nutzern der Verbraucherzentrale zeigen sich mit deren Beratungsleistungen zufrieden Zufriedenheit mit der Beratungsstelle Außerordentlich/ sehr zufrieden Zufrieden Weniger zufrieden/ völlig unzufrieden Mit der Beratung bzw. den Informationen, die Sie bei der Verbraucherzentrale Baden- Württemberg erhalten haben Mit der Terminvereinbarung bei der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg Mit der telefonischen Erreichbarkeit der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg Mit der Erreichbarkeit der Beratungsstelle der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg Anmerkung: Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt; ohne kann ich nicht beurteilen/keine Angabe F12a Wie zufrieden waren Sie mit den folgenden Punkten bei der Beratungsstelle der Verbraucherzentrale? Basis 2013: 1,4 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren, die die Verbraucherzentrale schon einmal genutzt haben (n=230) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 29

30 Energiepolitik und Akzeptanz 6. GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 30

31 61% der Baden-Württemberger zeigen sich mit der Informationspolitik zum Thema Energiewende zufrieden Informationspolitik Genutzte Informationsquellen Ungestützte Abfrage Mehrfachnennungen in % Fernsehen Lokale oder regionale Tageszeitungen Internet Überregionale Tageszeitungen Radio Ausgezeichnet Sehr gut Gut Eher schlecht Sehr schlecht Keine Angabe Wochenjournale (z.b. Spiegel, Focus, Die Zeit) Energieversorger Freunde und Bekannte Familie Sonstiges Anmerkung: Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt E1 Wie gut informiert fühlen Sie sich generell zum Thema Energiewende? E2 Unabhängig davon, wie gut oder schlecht Sie sich informiert fühlen, interessiert uns, woher Sie Ihre Informationen über die Energiewende erhalten. Bitte sagen Sie mir welche Informationsquellen Sie hierzu innerhalb der letzten drei Monate genutzt haben. Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 31

32 Fast 80% der Bürger in Baden-Württemberg unterstützen den Atomausstieg Einstellung zur Energiewende Trifft voll und ganz/sehr zu Trifft teilweise zu Trifft weniger/überhaupt nicht zu Keine Angabe Ich stehe voll und ganz hinter dem Ausstieg aus der Kernenergie und den damit verbundenen Veränderungen Wenn in der Nähe meines Wohnortes eine neue Hochspannungsleitung gebaut wird, würde mich das sehr stören Durch die Möglichkeit, den Energieanbieter zu wechseln, haben Verbraucher Einfluss auf ihre Energiekosten Ich bin bereit, für den Ausbau der erneuerbaren Energien einen höheren Strompreis in Kauf zu nehmen Mit den Fortschritten bei der Energiewende in Baden-Württemberg bin ich sehr zufrieden Wenn in der Nähe meines Wohnortes Anlagen zur Gewinnung erneuerbarer Energien gebaut werden, würde mich das sehr stören Anmerkung: Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt E3 Ich lese Ihnen nun einige Aussagen vor. Bitte sagen Sie mir, ob diese jeweils bei Ihnen zutrifft oder nicht zutrifft. Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 32

33 Deutlich mehr als die Hälfte der Verbraucher in Baden- Württemberg würde für die Energiewende einen höheren Strompreis in Kauf nehmen Einstellung zur Energiewende Ich bin bereit, für den Ausbau der erneuerbaren Energien einen höheren Strompreis in Kauf zu nehmen Welche Erhöhung des Strompreises wären Sie für den Ausbau der erneuerbaren Energien bereit zu akzeptieren Trifft voll und ganz/ sehr zu Trifft teilweise zu Trifft weniger/ überhaupt nicht zu % Keine Angabe 41 1 Bis zu 10 Prozent 10 bis 20 Prozent 20 bis 30 Prozent Mehr als 30 Prozent Keine Angabe Anmerkung: Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt E3 Ich lese Ihnen nun einige Aussagen vor. Bitte sagen Sie mir, ob diese jeweils bei Ihnen zutrifft oder nicht zutrifft. E3a Und welche Erhöhung des Strompreises wären Sie bereit zu akzeptieren? Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) bzw. 4,7 Mio. Verbraucher, die höheren Strompreis in Kauf nehmen würden (n=639) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 33

34 Für die Verbraucher in Baden-Württemberg spielt bei der Energieversorgung der Umweltaspekt die wichtigste Rolle Wichtigster Aspekt bei der Energieversorgung Umweltverträgliche Erzeugung Hohe Versorgungssicherheit Niedriger Preis Gesamt Freiburg Stuttgart Tübingen Karlsruhe E4 Was ist für Sie persönlich bei der eigenen Strom- bzw. Energieversorgung am wichtigsten? Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 34

35 Mit zunehmendem Alter spielt aus Verbrauchersicht das Energiesparen eine immer wichtigere Rolle für eine erfolgreiche Energiewende Wichtigste Maßnahme zum Gelingen der Energiewende Energie sparen und unnötigen Verbrauch vermeiden Fossile Energieträger durch erneuerbare Energien ersetzen Neue energieeffiziente Technologien einsetzen Gesamt Jahre Jahre 50+ Jahre Anmerkung: Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt E5 Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, zum Gelingen der Energiewende beizutragen. Ich lese Ihnen nun drei Maßnahmen vor und Sie sagen mir bitte, welche aus Ihrer Sicht die wichtigste Maßnahme ist. Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 35

36 Handlungsfeld Energiesparen 7. GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 36

37 Nahezu alle Verbraucher haben nach ihren Angaben bereits einen persönlichen Beitrag zum Energiesparen geleistet Persönlicher Beitrag zum Energiesparen Gestützte Abfrage Mehrfachnennungen in % Mehr energiesparende Lampen einsetzen 69 Mehr energieeffiziente Haushaltsgeräte nutzen Weniger in Wohnräumen heizen, z.b. durch Absenken der Raumtemperatur Insgesamt weniger konsumieren Das Fahrrad mehr nutzen 41 95% Weniger Autofahren Das Haus/die Wohnung durch bauliche Maßnahmen isolieren, wie z.b. der Einbau neuer Fenster Mehr den öffentlichen Personennahverkehr nutzen Sonstiges Habe nichts verändert Keine Angabe % E6 Was haben Sie persönlich in den letzten 12 Monaten verändert, um Energie zu sparen? Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 37

38 Ökologische Aspekte sind für die Konsumenten der wichtigste Grund für das Energiesparen Persönlicher Beitrag zum Energiesparen Gestützte Abfrage Mehrfachnennungen in % 95 Wichtigster Beweggrund beim Energiesparen Schutz der Umwelt 47% Kosten sparen 40% Gelingen der Energiewende 12% 5 Häufigste Gründe, warum nichts unternommen wurde, um Energie zu sparen: Keine weiteren Einsparungen möglich 45% Persönliche Energiekosten ohnehin nicht so hoch 10% Keine Zeit 9% E6 Was haben Sie persönlich in den letzten 12 Monaten verändert, um Energie zu sparen? E6a Aus welchen Gründen haben Sie nichts unternommen, um Energie zu sparen? E6b Welches ist für Sie der wichtigste Beweggrund beim Energiesparen? Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) bzw. 7,6 Mio. Verbraucher, die etwas unternommen haben, um Energie zu sparen (n=948) bzw. 0,3 Mio. Verbraucher, die nichts unternommen haben, um Energie zu sparen (n=42) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 38

39 Handlungsfeld Energieeffizienz 8. GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 39

40 Für 93% der Verbraucher spielt beim Kauf von Elektrogeräten die Energieeffizienzklasse eine wichtige Rolle Nutzung energiesparender Geräte Trifft voll und ganz/ sehr zu Trifft teilweise zu Trifft weniger/ überhaupt nicht zu Keine Angabe Beim Kauf von Elektrogeräten achte ich auf eine möglichst hohe Energieeffizienzklasse Das derzeitige System der Energieeffizienzklassen von Elektrogeräten mit den Kennziffer halte ich für sehr hilfreich Beim Kauf eines neuen Pkw achte ich auf einen möglichst geringen CO2-Ausstoß Ich bin bereit, bei der Anschaffung von Elektrogeräten aus Gründen der Energieeffizienz höhere Kosten in Kauf zu nehmen Ich bin dafür, dass der Verkauf von Elektrogeräten, die vergleichsweise viel Energie verbrauchen, verboten wird Ich halte die Einführung von verpflichtenden Energieeffizienzklassen, wie sie für Elektrogeräte gültig sind, auch für Gebäude hilfreich Anmerkung: Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt EF1 Im Folgenden geht es um die Nutzung energiesparender Geräte im Haushalt. Bitte sagen Sie mir, inwieweit die folgenden Aussagen auf Sie zutreffen oder nicht! Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 40

41 85% der Konsumenten würden bei der Anschaffung energiesparender Geräte auch Mehrkosten akzeptieren Nutzung energiesparender Geräte Ich bin bereit, bei der Anschaffung von Elektrogeräten aus Gründen der Energieeffizienz höhere Kosten in Kauf zu nehmen Und welche Mehrkosten bei der Anschaffung von energiesparenden Geräten wären Sie bereit zu akzeptieren, wenn sich die höheren Kosten innerhalb von fünf Jahren amortisieren? 9 1 Trifft voll und ganz/ sehr zu Trifft teilweise zu Trifft weniger/ überhaupt nicht zu 85% 44 Keine Angabe Bis zu 10 Prozent 10 bis 20 Prozent 20 bis 30 Prozent Mehr als 30 Prozent Keine Angabe Anmerkung: Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt EF1 Im Folgenden geht es um die Nutzung energiesparender Geräte im Haushalt. Bitte sagen Sie mir, inwieweit die folgenden Aussagen auf Sie zutreffen oder nicht! EF1a Und welche Mehrkosten bei der Anschaffung von energiesparenden Geräten wären Sie bereit zu akzeptieren, wenn sich die höheren Kosten innerhalb von fünf Jahren amortisieren? Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) bzw. 7,5 Mio. Verbraucher, die höhere Kosten für eine Anschaffung in Kauf nehmen (n=948) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 41

42 Mehr als ein Drittel hat in den letzten 12 Monaten noch funktionsfähige Elektrogeräte gegen energieeffizientere ausgetauscht Austausch von Geräten aus folgenden Gründen Ja Nein Keine Angabe Höhere Energieeffizienz 59 Höhere Funktionalität Sonstiges 17 Fortbestand des ausgetauschten Geräts Habe ich verkauft/verschenkt 27% Habe ich entsorgt 60% Wird noch von mir genutzt 11% Anmerkung: Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt EF2 Haben Sie innerhalb der letzten 12 Monate Elektrogeräte bzw. energierelevante Gegenstände gegen energieeffizientere ausgetauscht, obwohl diese noch funktionsfähig waren? EF2a Was war der vorherrschende Grund für den Austausch? EF2b Was haben Sie mit dem ausgetauschten und noch funktionsfähigen Gerät gemacht? Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) bzw. 3,0 Mio. Verbraucher, die Geräte wegen Energieeffizienz ausgetauscht haben (n=370) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 42

43 Fast zwei Drittel haben noch keinen Austausch von Elektrogeräten aus Effizienzgründen vorgenommen, 30% davon planen dies jedoch Austausch von Geräten Austausch von Geräten geplant? Ja Nein Keine Angabe Ja, auf alle Fälle Nein, wahrscheinlich nicht Keine Angabe Ja, wahrscheinlich Nein, auf keinen Fall Anmerkung: Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt EF2 Haben Sie innerhalb der letzten 12 Monate Elektrogeräte bzw. energierelevante Gegenstände gegen energieeffizientere ausgetauscht, obwohl diese noch funktionsfähig waren? EF2c Planen Sie in den kommenden 12 Monaten einen derartigen Austausch? Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) bzw. 5,0 Mio. Verbraucher, die keine Geräte wegen Energieeffizienz ausgetauscht haben (n=628) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 43

44 86% der baden-württembergischen Mieter würden nach einer energetischen Gebäudesanierung eine höhere Miete akzeptieren Mieter Ich bin bereit, nach einer energetischen Gebäudesanierung eine höhere Miete zu bezahlen, wenn dadurch Energie eingespart werden kann, die Nebenkosten sinken, und auch der Wohnkomfort steigt. Und welche Erhöhung der Miete wären Sie bereit zu akzeptieren? Trifft voll und ganz/ sehr zu Trifft teilweise zu 86% Trifft weniger/ überhaupt nicht zu Bis zu 10 Prozent 10 bis 20 Prozent 20 bis 30 Prozent Mehr als 30 Prozent Keine Angabe Anmerkung: Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt EF3 Bitte sagen Sie mir, inwieweit die folgende Aussage auf Sie zutrifft oder nicht! EF3a Und welche Erhöhung bei der Miete wären Sie bereit zu akzeptieren? Basis 2013: 2,8 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg, die zur Miete wohnen (n=308) bzw. 2,4 Mio. Verbraucher, die zur Miete wohnen und bereit wären, Mieterhöhung zu akzeptieren (n=264) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 44

45 Knapp 30% der Hausbesitzer planen in den kommenden fünf Jahren eine energetische Gebäudesanierung Planungen zur energetischen Gebäudesanierung Eigenes Haus Eigentumswohnung Ja, auf alle Fälle Ja, wahrscheinlich Nein, wahrscheinlich nicht Nein, auf keinen Fall Keine Angabe Anmerkung: Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt EF4 Beabsichtigen Sie, in den kommenden 5 Jahren in Ihrem Haus bzw. Ihrer Wohnung Maßnahmen im Rahmen der energetischen Gebäudesanierung durchzuführen? Basis 2013: 4,0 Mio. Verbraucher, die im eigenen Haus wohnen (n=535) bzw. 1,3 Mio. Verbraucher, die in der eigenen Wohnung leben (n=156) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 45

46 Fast jeder vierte Verbraucher in Baden-Württemberg kennt den Energieausweis seines Wohngebäudes Energieausweis bekannt Verständlichkeit des Energieausweises Ja Nein Keine Angabe Sehr verständlich Im Großen und Ganzen verständlich 55 Eher weniger verständlich Überhaupt nicht verständlich Keine Angabe Anmerkung: Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt EF5 Kennen Sie den Energieausweis für Ihr Wohngebäude? EF6 Für wie verständlich halten Sie persönlich diesen Energieausweis? Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) bzw. 2,0 Mio. Verbraucher, denen der Energieausweis bekannt ist (n=284) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 46

47 Information und Beratung 9. GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 47

48 TV/Radio und Printmedien sind die am häufigsten genutzten Quellen, wenn es um energiepolitische Themen geht Genutzte Informationsquellen Ungestützte Abfrage Mehrfachnennungen in % Zeitungen/Zeitschriften Rundfunk/Fernsehen Internet Energieversorger 9 31 Staatliche Behörden/öffentliche Stellen 4 28 Handel/Handwerk Fachliteratur 2 18 Verbraucher-/Umweltorganisationen 3 18 Energieberater 7 12 Regionale Energieagentur 2 8 Soziale Kontakte (Familie, Freunde) 2 6 Sonstiges 3 7 Ich informiere mich nicht 11 Keine Angabe 3 11 Energiepolitische Themen Thema Energie sparen Alle Nennungen >=1% EI1 Wo informieren Sie sich bzw. wo lassen Sie sich über Fragen zum Thema Energie sparen beraten? Bitte nennen Sie uns alle Quellen, die Sie in den letzten 3 Monaten genutzt haben. EI2 Woher bekommen Sie persönlich Informationen zu allgemeinen energiepolitischen Themen, wie z.b. erneuerbare Energien, Energiepreise etc. am ehesten? Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 48

49 Unter den Energiethemen steht Stromsparen im Haushalt hinsichtlich seiner Bedeutung für die Verbraucher an erster Stelle Wichtigkeit von Energiethemen Außerordentlich/sehr wichtig Weniger wichtig/völlig unwichtig Wichtig Keine Angabe Weitere Informationen gewünscht Stromeinsparung im Haus/Wohnung % Energiepreise % Erneuerbare Energien % Steigerung der Energieeffizienz im Verkehr % Wärmeeinsparung im Haus durch energetische Sanierung/energiesparendes Bauen Wechselmöglichkeiten des Tarifs bzw. des Versorgers % 51% Beratung im Hinblick auf Fördermöglichkeiten im Bereich Energie % Ausbau der Energiespeicher % Ausbau der Strom- und Gasleitungen % Anmerkung: Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt EI3 Ich lese Ihnen nun einige Energiethemen vor, zu denen Sie Informationen erhalten können. Wie wichtig sind Ihnen Informationen zu diesen Themen? EI3a Und hätten Sie hierzu gerne mehr Informationen? Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 49

50 30% kennen die Energieberatung der Verbraucherzentrale oder regionaler Energieagenturen in Baden-Württemberg Bekanntheit von Informationen der Landesregierung zu Energiesparen und -effizienz Bekanntheit der Energieberatung der Verbraucherzentrale bzw. regionaler Energieagenturen Ja Nein Keine Angabe Anmerkung: Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt EI4 Kennen Sie Informationen der Landesregierung Baden-Württemberg zu den Themen Energiesparen und Energieeffizienz? EI5 Kennen Sie die Energieberatung, wie sie z.b. von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg oder regionalen Energieagenturen angeboten wird? Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 50

51 Jeder vierte Kenner der Verbraucherzentrale bzw. der regionalen Energieagenturen hat diese zur Energieberatung in Anspruch genommen Bekanntheit Energieberatung Energieberatung in Anspruch genommen Ja Nein Keine Angabe Anmerkung: Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt EI5 Kennen Sie die Energieberatung, wie sie z.b. von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg oder den regionalen Energieagenturen angeboten wird? EI5a Haben Sie eine derartige Beratung schon einmal in Anspruch genommen? Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) bzw. 2,4 Mio. Verbraucher, denen die Energieberatung bekannt ist (n=349) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 51

52 Energieverträge 10. GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 52

53 Jeder sechste Verbraucher in Baden-Württemberg versteht seine Stromabrechnung kaum oder gar nicht Verständlichkeit der Stromabrechnung Vorschläge zur Verbesserung Ungestützte Abfrage Mehrfachnennungen in % Erklärung der Positionen/Begriffe Weniger Fachbegriffe Beschränkung auf wichtige Positionen Einheitliches Informationsblatt Sonstiges Sehr verständlich Im Großen und Ganzen verständlich Eher weniger verständlich Überhaupt nicht verständlich Ich kenne meine Stromrechnung nicht Keine Angabe Anmerkung: Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt EV1 Für wie verständlich halten Sie Ihre Stromabrechnung? EV1a Was würde Ihrer Meinung nach die Verständlichkeit der Stromabrechnung verbessern? Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) bzw. 1,4 Mio. Verbraucher, denen die Stromrechnung wenig/überhaupt nicht verständlich ist (n=178) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 53

54 Die jährliche Stromrechnung ist die vorherrschende Abrechnungsform Häufigkeit der Stromrechnung Monatlich Vierteljährlich Halbjährlich Jährlich Keine Angabe/weiß nicht Gesamt Stuttgart Karlsruhe Freiburg Tübingen Anmerkung: Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt EV2 Wie oft erhalten Sie für Ihren Haushalt eine Stromabrechnung? Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 54

55 Das Internet ist die klar dominierende Informationsquelle hinsichtlich günstigerer Stromtarife; ein Drittel informiert sich überhaupt nicht Genutzte Informationsquellen Ungestützte Abfrage Mehrfachnennungen in % Internet Zeitungen/Zeitschriften Werbung Internet als Informationsquelle Jährige 52% Jährige 61% 50+ Jährige 34% Freunde/Bekannte 5 Verbände Staatliche Stellen 1 1 Sonstiges 6 Ich informiere mich nicht Keine Angabe 3 34 Ich informiere mich nicht Jährige 36% Jährige 26% 50+ Jährige 39% EV3 Wie informieren Sie sich über andere Tarife Ihres Stromanbieters bzw. Angebote anderer Stromanbieter? Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 55

56 Gut jeder dritte Verbraucher hat schon einmal den Stromanbieter gewechselt oder plant einen Wechsel Wechsel des Stromanbieters Gründe für Wechsel Ungestützte Abfrage Mehrfachnennungen in % Ja Nein Keine Angabe 2 Niedrigere Preise 79 Umstieg auf Ökoenergie Besserer Service des Anbieters 3 Höhere Versorgungssicherheit 1 Sonstiges 10 Anmerkung: Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt EV4 Haben Sie schon einmal den Stromanbieter gewechselt oder beabsichtigen Sie dies in absehbarer Zeit zu tun? EV4a Was waren bzw. sind Ihre Gründe dafür, den Stromanbieter zu wechseln? Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) bzw. 3,1 Mio. Verbraucher, die ihren Stromanbieter bereits gewechselt haben oder beabsichtigen zu wechseln (n=428) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 56

57 Fast ein Drittel der Nicht-Wechsler äußert spontan kein Interesse, einen anderen Stromanbieter zu wählen Wechsel des Stromanbieters Gründe für Nicht-Wechsel Ja Nein Keine Angabe Ungestützte Abfrage Mehrfachnennungen in % Kein Interesse an einem Wechsel Allgemein zufrieden mit dem jetzigen Anbieter Meine Stromkosten sind ohnehin nicht so hoch Angst, eventuell ohne Energieversorgung da zu stehen gutes/besseres Angebot des jetzigen Anbieters Wechsel zu kompliziert Ich kümmere mich nicht darum Es gibt viele widersprüchliche Informationen Keine wesentlichen Unterschiede zum jetzigen Anbieter Sonstiges Keine Angabe Anmerkung: Abweichungen zu 100% sind rundungsbedingt EV4 Haben Sie schon einmal den Stromanbieter gewechselt oder beabsichtigen Sie dies in absehbarer Zeit zu tun? EV4b Was waren bzw. sind die Gründe dafür, dass Sie den Stromanbieter noch nicht gewechselt haben bzw. nicht wechseln wollen? Basis 2013: 8,1 Mio. Verbraucher in Baden-Württemberg ab 14 Jahren (n=1.001) bzw. 4,8 Mio. Verbraucher, die ihren Stromanbieter noch nicht gewechselt haben oder einen Wechsel nicht beabsichtigen (n=556) GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 57

58 Anhang und Methode 11. GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 58

59 Studiensteckbrief Hintergrund Der Verbrauchermonitor Baden Württemberg wurde im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg durchgeführt. In Baden-Württemberg wurde der Verbrauchermonitor zum dritten Mal erhoben, mit dem Schwerpunkt Energie und Wohnen. Die inhaltliche Konzeption der Erhebung wurde gemeinsam mit dem Bayerischen Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz vorgenommen, wo die Studie ebenfalls durchgeführt wurde. Durch diese Kooperation konnten Synergien genutzt werden. Erhebungsmethode Telefonische Interviews per CATI (computer assisted telephone interviews) Stichprobe n=1.001 Interviews mit Personen 14 Jahre und älter in Baden-Württemberg Zufallsauswahl mit dem Last Birthday -Verfahren Erhebungszeitraum 13. Mai bis 14. Juni 2013 Interviewdauer 24 Minuten GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 59

60 Berechnung des Verbrauchervertrauensindexes Methode: Hauptkomponentenanalyse Statements: Ich vertraue darauf, dass... die Informationen und Kennzeichnungen auf den Produkten vollständig und richtig sind, wenn ich etwas kaufe.... die verfügbaren Lebensmittel ausführlich kontrolliert worden sind und gesundheitlich unbedenklich sind.... die Produkte, die im Handel angeboten werden, ausreichend auf ihre Sicherheit geprüft worden sind.... meine Rechte als Verbraucher mich bei Problemen mit Produkten, Dienstleistungen und Anbietern ausreichend schützen. Skala: Trifft voll und ganz zu Trifft sehr zu Trifft teilweise zu Trifft weniger zu Trifft überhaupt nicht zu Keine Angabe (für Berechnung durch Mittelwert ersetzt) Berechnung erfolgt mittels einer Hauptkomponentenanalyse, einer Faktorenanalyse Dabei gehen die vier Items gewichtet in die Berechnung ein: Gewichtet wird nach dem Eigenwert eines Faktors (= dessen Varianzbeitrag in Hinblick auf die Varianz aller Variablen); Die Items zur Produkt- und Lebensmittelsicherheit leisten einen etwas höheren Beitrag zur Erklärung der Gesamtvarianz, daher gehen sie mit einem minimal höheren Gewicht in die Berechnung ein. Das Ergebnis ist ein Index mit maximal 100 und minimal 0 Punkten Zuordnung zur Verbrauchertypologie vertrauende Verbraucher Punkte zuversichtliche Verbraucher Punkte wohlwollende Verbraucher Punkte verunsicherte Verbraucher Punkte misstrauische Verbraucher Punkte GfK 2013 Verbrauchermonitor Baden-Württemberg Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 60

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