Dialogforum Erneuerbare Energien wohin geht die Reise?

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1 Nationale Strategie zur Dialogforum Erneuerbare Energien wohin geht die Reise? Dokumentation

2 Nationale Strategie zur Inhaltsverzeichnis Hintergrund.. 2 Ziele des Dialogforums.. 2 Programm.3 Teilnehmende am Dialogforum.3 Ergebnisse 3 Vorträge.4 Podiumsdiskussion. 7 Impressionen von der Veranstaltung...8 Ansprechpartner Dr. Almuth Ostermeyer-Schlöder Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Referat N II 5 Robert-Schuman-Platz Bonn Almuth.Ostermeyer-Schloeder@bmu.bund.de Katrin Ammermann Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet II 4.3 Karl-Liebknecht-Straße Leipzig Text und Gestaltung nova-institut für Ökologie und Innovation Arno Todt Chemiepark Knapsack Industriestraße Hürth Arno.Todt@nova-Institut.de Titelfoto: intention.de 1

3 Nationale Strategie zu Erneuerbare Energien - wohin geht die Reise?, im Rahmen des Zukunftsforums ländliche Entwicklung, Internationale Grüne Woche (IGW) 2011 Hintergrund Der Umsetzungsprozess für die Nationale Strategie zur (NBS) wurde im Dezember 2007 mit einem nationalen Forum und sieben regionalen Foren begonnen. Mit dem zweiten Nationalen Forum im Herbst 2008 wurde ein weiterer Meilenstein gesetzt: der Startschuss für den Umsetzungsprozesses. Einen Schwerpunkt der Umsetzung bilden Dialogforen. Im Rahmen dieser Veranstaltungen wird zusammen mit jeweils unterschiedlichen Akteursgruppen themenspezifisch an der Umsetzung der NBS gearbeitet. Der Anteil erneuerbarer Energien in Deutschland soll, entsprechend dem Energiekonzept der Bundesregierung, bis 2020 auf 18 Prozent steigen. In den ländlichen Regionen verändern regenerative Energien heute bereits Landschaften und die ländliche Wirtschaft. Den Chancen, die die erneuerbaren Energien dem Klimaschutz und den ländlichen Betrieben bieten, stehen gegenwärtig Nutzungskonkurrenzen, Akzeptanzprobleme und ökologische Beeinträchtigungen gegenüber. Die Erzeugung und Nutzung erneuerbarer Energien soll nicht zu Lasten der gehen, so sieht es die Nationale Strategie zur vor. Ziele des Dialogforums Im Rahmen des Dialogforums sollte erörtert werden, wie ein wirtschaftlich effizienter Klimaschutz durch erneuerbare Energien im Einklang mit der Nationalen Strategie für biologische erfolgen kann und ländliche Regionen davon langfristig profitieren. Darüber hinaus zielte die Veranstaltung auf eine Analyse der Ansätze von Regionen, in denen sich Konflikte häufen und anderen, in denen negative Effekte durch Synergien reduziert werden. Mit den Vortragenden und dem Publikum sollte erörtert werden, wie die politischen Rahmenbedingungen bei den erneuerbaren Energien gestaltet werden können, um ökonomisch effizienten Klimaschutz zu erreichen, dabei die biologische zu erhalten sowie Wertschöpfung und Arbeitsplätze auf dem Land zu ermöglichen. Schließlich zielte die Durchführung des Dialogforums im Rahmen des BMELV Zukunftsforums ländliche Entwicklung darauf ab, das Bewusstsein wichtiger Akteure in der ländlichen Entwicklung für die biologische im Bereich erneuerbarer Energien zu stärken sowie die Kenntnisse über die Nationale Strategie zur zu erhöhen. 2

4 Nationale Strategie zu Programm 13:00 Eine wirtschaftliche Energieerzeugung im Einklang mit der Nationalen Strategie zur. Dr. Alfred Herberg, Bundesamt für Naturschutz, Bonn 13:35 Ausbau erneuerbarer Energien: aktueller Stand und Szenarien in Deutschland. Dr. Frank Musiol, Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden- Württemberg (ZSW), Stuttgart 14:10 Ansätze für eine effiziente und naturgerechte Energieerzeugung auf dem Land. Prof. Dr. Alois Heißenhuber, Technische Universität München 15:15 Regionalstrom Allgäu-Oberschwaben Regionaler Mehrwert für Landwirtschaft und Natur. Ulfried Miller, BUND Naturschutzzentrum, Ravensburg 15:50 Regenerative Energien und Biodiversität bei RWE. Holger Gassner, RWE Innogy GmbH, Essen 16:25 Podiumsdiskussion: Erneuerbare Energien für Land und Landschaft. Dr. Alfred Herberg, Bundesamt für Naturschutz, Bonn Prof. Dr. Alois Heißenhuber, Technische Universität München Florian Schöne, Naturschutzbund Deutschland (NABU e.v.), Berlin Holger Gassner, RWE Innogy, Essen 17:30 Ende der Veranstaltung Teilnehmende am Dialogforum An der Veranstaltung haben rund 100 Personen aus Verwaltung, Politik und Verbänden sowie Wissenschaft und Praxis teilgenommen. Das Spektrum reichte von Vertretern von Bundes- und Landesministerien und -fachbehörden über Bezirksregierungen, Landkreise, Universitäten und Planungsbüros bis hin zu Verbänden wie NABU, DVL, Katholische Landjugend und Grüne Liga. Ergebnisse Mit dem Dialogforum wurde ein breites Spektrum von Akteuren auf der Ebene des Bundes, der Länder und der Regionen erreicht, die für die Entwicklung erneuerbarer Energien in Deutschland relevant sind. Die große Zahl der Teilnehmenden demonstrierte die Aktualität des Themas. Der intensive fachliche Austausch im Rahmen der Vorträge und Diskussionen haben wichtige Informationen und Impulse für eine effiziente und naturverträgliche Entwicklung erneuerbarer Energien geliefert. Fachlich ist deutlich geworden, dass sich Risiken für Natur und biologische durch regional angepasste Konzepte reduzieren lassen können, die die standörtlichen und landschaftlichen Ausgangsbedingungen berücksichtigen. Ebenso dürfte ohne eine Teilhabe der lokalen Bevölkerung und eine gute Kommunikation kaum Akzeptanz für die Erzeugung von Bioenergie zu errei- 3

5 Nationale Strategie zu chen sein. Abgestimmte Strukturen in der Erzeugung und Nutzung, die an die lokalen Bedingungen angepasst sind, sollten vor Ort Wertschöpfung und Arbeit bringen. Dabei sollte die Frage geklärt werden, ob die Nahrungsmittelerzeugung hierbei langfristig nicht über größere Potenziale verfügt. Chancen für die ländliche Entwicklung und Biodiversität wurden darüber hinaus in einer größeren von Energiepflanzenarten, dem Anbau von Mischkulturen sowie der Nutzung von Biomassereststoffen insbesondere aus der Landschaftspflege gesehen. Darüber hinaus können insbesondere in ausgeräumten Landschaften Kurzumtriebsplantagen ökologische und ökonomische Vorteile bieten. Deutlich wurde in der Veranstaltung außerdem, dass das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sowohl wirtschaftliche Anreize als auch den Entwicklungsrahmen in ökologischer Hinsicht setzt. In diesem Zusammenhang wurde die neue Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung positiv gewertet; sie sollte jedoch über ihre jetzige Beschränkung auf flüssige Energieträger hinaus auf feste und gasförmige Materialien ausgeweitet werden. Weitere Zielsetzungen beim EEG im Hinblick auf mehr Effizienz bei der Flächennutzung, bei Klimaschutzmaßnahmen und ihrer Wirtschaftlichkeit wären wünschenswert. Ein Mangel an entsprechenden Anreizen habe zu den heutigen Fehlsteuerungen geführt. Die Basis der EEG Förderung könnten Kohlendioxid- Reduktionsequivalente bieten. Für die anstehende Novellierung des EEG wurde folgender Handlungsbedarf gesehen: ökologisch wünschenswerte Kulturen, Substrate von Naturschutzflächen und Landschaftspflegematerial sollten eine bessere Berücksichtigung finden. Ein Naturschutzbonus für zusätzliche ökologische Leistungen (Gewässerschutz, Biotopverbund etc.) sollte eingeführt werden. Ein Grünlandumbruch sollte grundsätzlich ausgeschlossen werden. Schließlich wurden Fortschritte bei der technischen Effizienzsteigerung angesprochen, die unter anderem durch höhere Wirkungsgrade bei Blockheizkraftwerken (BHKW), der Gaseinspeisung und eine besserte Wärmenutzung erreicht werden können. Vorträge Eine wirtschaftliche Energieerzeugung im Einklang mit der Nationalen Strategie zur biologische Dr. Alfred Herberg, Bundesamt für Naturschutz Dr. Herberg machte deutlich, dass im Jahr 2010 rund 23 Prozent der Endenergie aus Erneuerbaren aus dem Anbau vom Biomasse stammt und dafür etwa 15 Prozent der Ackerfläche genutzt wurden. Der Hauptzuwachs hat mit Hektar beim Energie-Maisanbau stattgefunden. Diese Entwicklung war verbunden mit einem Rückgang des Grünlandanteils bei den Flächen seit 2003 um 3,7 Prozent bundesweit. 4

6 Nationale Strategie zu Die Risiken für die Natur und die biologische lassen sich durch regional angepasste Konzepte reduzieren, die die standörtlichen und landschaftlichen Ausgangsbedingungen berücksichtigen. Chancen für die ländliche Entwicklung liegen, aus seiner Sicht, in einer größeren von Energiepflanzen, dem Anbau von Mischkulturen sowie der Nutzung von Biomassereststoffen insbesondere aus der Landschaftspflege. Eine ökologisch sinnvolle Weiterentwicklung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) sollte eine erhöhte Vergütung ökologisch wünschenswerter Substrate, eine deutlichen Veränderung der Vergütungsstruktur und den Ausschluss des Grünlandumbruchs beinhalten. ( Stand der Entwicklung bei den erneuerbaren Energien und Energieszenarien in Deutschland Dr. Frank Musiol, Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) Baden-Württemberg Im Jahr 2009 hatten erneuerbare Energien einen Anteil von 10,3 Prozent am gesamten Endenergieverbrauch, davon 7,2 Prozent Energie aus Biomasse und 1,6 Prozent Windenergie. Bei der Stromerzeugung sah die Situation 2009 anders aus: Bei den Erneuerbaren hatte Windenergie einen Anteil von 40,8 Prozent, Biomasse 32 Prozent und Photovoltaik lag bei 7 Prozent. Entsprechend dem Energiekonzept der Bundesregierung soll der Anteil der Erneuerbaren am Bruttoendenergieverbrauch bis 2020 auf 18 Prozent steigen, ihr Anteil am Stromverbrauch soll sich sogar auf 35 Prozent erhöhen. Der Anteil der Windenergie an der Stromerzeugung aus Erneuerbaren soll dann gut 48 Prozent betragen. Bei Bioenergie sind knapp 23 Prozent und bei der Photovoltaik 19 Prozent vorgesehen. Dr. Musiol erwartet bei Offshore-Wind- und Photovoltaik-Anlagen künftig die höchsten Ausbauraten; die Ausbaupotenziale bei Biomasse hält er hingegen für begrenzt. Daraus resultiert ein zunehmender Bedarf für den Um- und Ausbau des Stromnetzes sowie für den Einsatz von Stromspeichertechnologien. ( Ansätze für eine effiziente und naturgerechte Energieerzeugung auf dem Land Prof. Dr. Alois Heißenhuber, Technische Universität München Prof. Heißenhuber analysierte die Effizienz bei den verschiedenen Biomasseformen und kam zum Resultat, dass die Einsparung von Treibhausgasemissionen bei Ethanol aus Weizenstroh (85%) und zukünftig von BTL aus Kulturholz (93%) besonders hoch liegen. Biodiesel aus Raps kommt hingegen auf Einsparungen von lediglich 38 Prozent. Bei den Vermeidungskosten haben sich bei Wärme und Strom die Holzhackschnitzel als 5

7 Nationale Strategie zu besonders effizient erwiesen. Bei Kraftstoff liegen Biogas auch Biodiesel am günstigsten. Weiter verdeutlichte Prof. Heißenhuber die Konkurrenzsituation zwischen Milcherzeugung und Biogasproduktion bei den Nutzflächen, die erheblich durch den Güllebonus im EEG beeinflusst wird. Im Hinblick auf die Novellierung des EEGs 2012 schlug Prof. Heißenhuber ein Fünf-Punkte- Programm vor. Notwendig sei eine bessere räumliche Verteilung der Anlagen, die durch regionale Konzepte und Regelungen erreicht werden könne. Zum anderen sollten künftig mehr Substrate von Naturschutzflächen und Dauergrünland gefördert werden. Darüber hinaus empfahl er eine technische Effizienzsteigerung, die unter anderem durch höhere Wirkungsgrade bei Blockheizkraftwerken (BHKW) und Gaseinspeisung erreicht werden könne. Ansätze für eine stärkere Ökologisierung des EEGs sah Heißenhuber in einer Förderung auf Basis von Kohlendioxid- Reduktionsequivalenten, dem Aufbau von Mikrogasnetzen und einer verbesserten Wärmenutzung in Privathäusern. Schließlich setzte er sich für eine bessere Kommunikation mit den Stakeholdern vor Ort ein. ( Regionalstrom Allgäu-Oberschwaben regionaler Mehrwert für Landwirtschaft und Natur Ulfried Miller, BUND Naturschutzzentrum Ravensburg Das Ravensburger Naturschutzzentrum hat in Zusammenarbeit mit dem grünen Stromanbieter Elektrizitätswerke Schönau (EWS) ein übertragbares Konzept zur Vergütung von Biodiversitäts- und Naturschutzleistungen realisiert. Die EWS gibt einen Cent pro verkaufter Kilowattstunde Strom in einen regionalen Fördertopf. Aus diesem Budget werden umweltfreundliche Anlagen zur Stromerzeugung, Stromsparmaßnahmen und Naturschutzprojekte in der Region unterstützt. Ein Gremium aus Fachleuten entscheidet über Kriterien und Vergabe. Auf Basis eines Punktesystems wird den Landwirten unter anderem der Einsatz von Landschaftspflegematerial, der Bioanbau, Blühstreifen sowie eine optimierte Wärmenutzung honoriert. Ausgeschlossen sind der Grünlandumbruch, der Ackerbau auf Moorböden, der Einsatz von Gentechnik und Biogasanlagen größer 500 KW. Das Angebot hat eine hohe Akzeptanz und wird gegenwärtig von 24 Biogaserzeugern in Anspruch genommen und von regionalen Stromkunden finanziert. ( Regenerative Energien und Biodiversität bei RWE Holger Gassner, RWE Innogy GmbH Im zweiten Praxisvortrag präsentierte Holger Gassner von der RWE Innogy beispielhaft für das Thema Biogas vier Ansätze, die in dem Unternehmen für die biologische relevant sind. Die RWE zielt auf alternative Substrate wie Gülle, Rüben und Silphie und die Erweiterung des 6

8 Nationale Strategie zu Rohstoffmixes sowie eine standortangepasst Biogasaufbereitung und -nutzung, um diese dann dezentral in Form von Strom, Wärme, Kälte oder Kraftstoff nutzen zu können. Darüber hinaus sprach sich Holger Gassner für die Aufbereitung von Gärresten aus, die insbesondere in Veredlungsgebieten zur Entschärfung der Nährstoffbelastung von Gewässern beitragen kann. Die Praxisrelevanz der Aspekte wurde anhand der Biogasanlage Güterglück in Sachsen-Anhalt, der Demonstrationsanlage in Jülich sowie der geplanten der Biogasanlagen Münsterland und Werl deutlich gemacht. Schließlich stellte er die Begleitforschung des Unternehmens sowie die F&E- Tätigkeit in Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum vor. ( Podiumsdiskussion In der abschließenden Podiumsdiskussion mit den Referenten und Florian Schöne vom NABU wurden wesentliche Aspekte aus den Vorträgen vertieft. Betont wurde die große Bedeutung maßgeschneiderter, regionaler Konzepte für die Bioenergie in Deutschland. Ohne eine gute Kommunikation mit den Menschen vor Ort und ihre Teilhabe an der Entwicklung sei Akzeptanz kaum noch zu haben. Abgestimmte Strukturen, die an die lokalen Bedingungen angepasst sind, Die Podiumsteilnehmer v.li.n.re.: Dr. Alfred Herberg (BfN), Florian Schöne (NABU), Holger Gassner (RWE Innogy), Prof. Dr. Alois Heißenhuber (TU München), Arno Todt (nova-institut, Moderation) müssten auch für die lokale Bevölkerung Wertschöpfung und Arbeit bringen. Prof. Heißenhuber machte deutlich, dass die Nahrungsmittelerzeugung hierbei langfristig wohl über größere Potenziale verfüge. Einen weiteren Fokus legten die Teilnehmer der Diskussion auf die möglichen Synergien zwischen Bioenergie und Naturschutz, die durch weitere Demonstrationsprojekte verdeutlicht werden sollten. Die Nutzung von Landschaftspflegematerialien und anderen Reststoffen sowie die ökologischen Vorteile, die bei Kurzumtriebsplantagen in ausgeräumten Landschaften zum tragen kommen können, bieten sich hierfür an. Die Ziele für den Klimaschutz und den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland sind festgelegt. Das EEG setzt wirtschaftliche Anreize und den Entwicklungsrahmen aufgrund der kurzfristigen und hohen Wirksamkeit auch in ökologischer Hinsicht. Vertreter des Podiums werteten in diesem Zusammenhang die neue Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung positiv. Die Verordnung sollte jedoch über ihre jetzige Beschränkung auf flüssige Energieträger hinaus auf feste und gasförmige Materialien ausgeweitet werden und die bislang nicht adressierten Landnutzungsänderungen einbeziehen. Nicht zu unterschätzen sei dabei auch die Wirkung der Regelung, in vielen Ländern weltweit das Bewusstsein für eine nachhaltige Erzeugung zu stärken. Weitere Zielsetzungen beim EEG im Hinblick auf Effizienz bei der Flächennutzung, bei Klimaschutzmaßnahmen und ihrer Wirtschaftlichkeit wären wünschenswert. Ein Mangel an entsprechenden Anreizen habe zu den heutigen Fehlsteuerungen im Bereich von Photovoltaik und Bioenergie (Grünlandumbruch) geführt. Für die anstehende Novellierung des EEG wurden in der Diskussion vier 7

9 Nationale Strategie zu Aspekte deutlich: a) Regionalisierung der Bioenergie, b) naturverträgliche Anbaukulturen, c) Naturschutzbonus für zusätzliche ökologische Leistungen (Gewässerschutz, Biotopverbund etc.), d) positivere Bewertung biologischer Reststoffe (Landschaftspflegematerial etc.). Impressionen von der Veranstaltung 8

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