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1 SciTec Augenoptik/Optometrie (B.Sc.) Berufsbegleitender Bachelor Optometrie (B.Sc.) Feinwerktechnik/Precision Engineering (B.Eng.) Laser- und Optotechnologien (B.Eng.) Photovoltaik- und Halbleitertechnologie (B.Sc.) Physikalische Technik (B.Sc.) Prozessintegrierter Umweltschutz (B.Eng.) Werkstofftechnik (B.Eng.) informieren bewerben studieren durchstarten

2 Kiel Hamburg A24 A1 Bremen Hannover A2 Berlin Jena Dresden Düsseldorf A3 A4 Frankfurt A7 A9 A5 Stuttgart A8 München

3 Inhalt I Vorwort I Warum an der Fachhochschule Jena studieren? I Der Fachbereich SciTec Kontaktdaten Studiengänge im Fachbereich SciTec I Augenoptik/Optometrie (B.Sc.) I Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Optometrie (B.Sc.) I Feinwerktechnik/Precision Engineering (B.Eng.) I Laser- und Optotechnologien (B.Eng.) I Photovoltaik- und Halbleitertechnologie (B.Sc.) I Physikalische Technik (B.Sc.) I Prozessintegrierter Umweltschutz (B.Eng.) I Werkstofftechnik (B.Eng.) I Adressen I Allgemeine Bewerbungsfristen und Termine 3

4 Vorwort Liebe Studieninteressierte, haben Sie vielen Dank für Ihr Interesse an einem Studium an der Fachhochschule Jena, der mit ca Studierenden größten Fachhochschule und drittgrößten Hochschule in Thüringen. Aktuell bietet die FH Jena Bachelor- und Masterstudiengänge in den Ingenieurwissenschaften, der Betriebswirtschaft und den Sozialwissenschaften an. Die FH Jena kooperiert in Deutschland und weltweit mit zahlreichen Hochschulen. Auch die Zusammenarbeit mit Unternehmen wie Carl Zeiss, Jenoptik und Analytik Jena sowie mit weiteren Firmen, Institutionen und Verbänden sorgt für eine optimale Ausbildung. Die meisten Abschlussarbeiten entstehen in enger Zusammenarbeit mit den Partnern. Studierenden und Lehrenden steht ein hochmoderner Campus zur Verfügung, auf dem intensiv und praxisnah studiert und geforscht wird. Unter anderem gibt es 124 Labore, sieben Hörsäle, aber auch eine Sporthalle, eine Hochschulbibliothek und vieles andere mehr. Das vorliegende Heft gibt Ihnen eine erste Orientierung über das Studium, über die Studienvoraussetzungen, aber auch über Ihre späteren beruflichen Möglichkeiten. Mit der Wahl Ihres Studienfachs stellen Sie wichtige Weichen für Ihren zukünftigen Berufs- und Lebensweg. Wagen Sie den ersten Schritt wir freuen uns auf Sie. Ihre Prof. Dr. Gabriele Beibst Rektorin der Fachhochschule Jena 4

5 Warum an der Fachhochschule Jena studieren? Professoren mit langjähriger Praxiserfahrung einen hohen praktischen Anteil im Studium enge Kooperationen mit internationalen Hochschulen und Wirtschaftsunternehmen mit neuester Technik ausgestattete Labore und Hörsäle alle Labore und Hörsäle befinden sich auf einem Campus 2/3 aller Veranstaltungen in kleinen Seminargruppen optimale Lehre garantiert strukturiertes Studium hoher Stellenwert von Service und Studienorganisation an der FH Jena gute Erreichbarkeit der Hochschullehrer als Ansprechpartner thüringenweit freie Fahrt mit dem Semesterticket der Bahn und im Jenaer Nahverkehr keine Studiengebühren Studierende füllen eine Stadt mit Leben, Bewegung und Zukunft. Jena ist ein Ort zum Wohlfühlen. Meine Stadt, sagen nicht nur die Jenaer. Auch die Zugezogenen verfallen schnell dem Charme von Land und Leuten. Einmalig ist das städtische Flair mit seiner Mischung aus alt und neu, sehr viel Grün und unvermittelt auftauchenden alten Gassen, Treppen und Treppchen. Die Studentenstadt Jena hält, was sie verspricht: mit einer Vielzahl von attraktiven wie preisgünstigen Kultur-, Erholungsund Sportangeboten. 5

6 Der Fachbereich SciTec Präzision Optik Materialien Umwelt Die Fachbereiche Feinwerktechnik, Physikalische Technik und Werkstofftechnik der Fachhochschule Jena schlossen sich am 1. März 2005 zum Fachbereich SciTec zusammen. Durch diese Fusion ist im ingenieurwissenschaftlichen Bereich der Hochschule eine neue Struktureinheit entstanden, die ein breites Spektrum an naturwissenschaftlich-technischer Kompetenz besitzt und über eine moderne gut ausgestattete Laborkapazität verfügt. SciTec steht für die Verbindung aus Naturwissenschaft (Science) und Technik (Technology). Der Untertitel Präzision Optik Materialien Umwelt verweist auf die Schwerpunkte von Lehre und Forschung im neuen Fachbereich. Das Fächerspektrum dieses Fachbereiches ist eine hervorragende Grundlage für eine erfolgreiche interdisziplinäre Arbeit in Lehre und Forschung. Der Fachbereich SciTec bietet folgende Studiengänge an: Bachelor: Augenoptik/Optometrie (B.Sc.) Berufsbegleitender Bachelor Optometrie (B.Sc.) Feinwerktechnik/Precision Engineering (B.Eng.) Laser- und Optotechnologien (B.Eng.) Photovoltaik- und Halbleitertechnologie (B.Sc.) Physikalische Technik (B.Sc.) Prozessintegrierter Umweltschutz (B.Eng.) Werkstofftechnik (B.Eng.) Master: Laser- und Optotechnologien (M.Eng.) Optometrie/Vision Science (M.Sc.) Scientific Instrumentation (M.Sc.) Werkstofftechnik/Materials Engineering (M.Eng.) 6

7 Kontakt Kontakt Adresse Dekanat Fachhochschule Jena (03641) Fachbereich SciTec (03641) Carl-Zeiss-Promenade Jena Campus der FH Jena Carl-Zeiss-Promenade 2 7

8 Augenoptik / Optometrie (B.Sc.) Zulassungsvoraussetzungen Voraussetzungen für den Bachelorstudiengang Augenoptik/Optometrie sind das Abitur oder die Fachhochschulreife sowie eine abgeschlossene Berufsausbildung zum Augenoptikergesellen oder eine vergleichbare Qualifikation. Studieninhalte und Ziele Die Anforderungen an die Sehaufgaben der Menschen wachsen stetig. Nicht nur im augenoptischen Fachgeschäft, sondern auch in der Medizin und der optischen Industrie werden hochqualifizierte Fachkräfte benötigt, um den komplexen Anforderungen durch interdisziplinäres Arbeiten gerecht zu werden. Im Studium werden umfangreiche biologische, optische und medizinische Kenntnisse und Techniken vermittelt. Damit wird der Absolvent befähigt, auf wissenschaftlichem Niveau Fehlsichtigkeiten zu erkennen und das bestmögliche Sehen mit physikalisch-optischen Mitteln zu erreichen. Eine verstärkte wissenschaftliche Ausbildung mit deutlichen Bezügen zur Praxis kennzeichnet das moderne Profil des Augenoptikers/Optometristen, als Schnittstelle zwischen Medizin und Technik. Studienablauf Das Bachelorstudium umfasst sieben Semester. Zunächst werden Grundlagen in Mathematik, Physik, Biomedizin und physikalischchemischen Werkstoffeigenschaften vermittelt. Später schließen sich fachbezogene Module wie Optometrie an. Das Studium ist durch zwei Praxisphasen im Umfang von 18 Wochen im fünften und siebenten Semester geprägt. Im sechsten und siebenten Semester werden vertiefende fachspezifische Module angeboten und die Studierenden entscheiden sich für eine der beiden Vertiefungsrichtungen Optometrie oder Ophthalmotechnologie. Im siebenten Semester wird das Studium mit der Bachelorarbeit abgeschlossen. 8

9 Aufgaben und Einsatzgebiete Die Einsatzgebiete beschränken sich nicht nur auf den Bereich der Augenoptik/Optometrie, sondern erschließen ein weites berufliches Feld: Optometrische Einrichtungen Sehbehinderten-Einrichtungen / Rehabilitation Brillenanpassung Kontaktlinseninstitute Einrichtungen für Forschung und Entwicklung Optische Industrie Einrichtungen für Licht- und Beleuchtungstechnik Medizinische Einrichtungen Arbeitsphysiologische Einrichtungen Ophthalmologische Einrichtungen Weiterbildungsmöglichkeiten Neben einem sofortigen Berufseinstieg hat der Bachelorabsolvent die Möglichkeit, seine Ausbildung durch ein Masterstudium fortzusetzen. Das dreisemestrige Masterstudium dient der Spezialisierung sowie der Vertiefung der Kenntnisse und ermöglicht eine anschließende Promotion. Die Fachhochschule Jena bietet in diesem Bereich den Masterstudiengang Optometrie/Vision Science an. 9

10 Berufsbegleitender Bachelor Optometrie (B.Sc.) Zulassungsvoraussetzungen Voraussetzung zum ersten Studienabschnitt (Semester 1-4) ist eine abgeschlossene Lehre im Augenoptikerhandwerk. Zulassungsvoraussetzung zum zweiten Studienabschnitt (Semester 5-8) ist außerdem eine gültige (Fach-)Hochschulzugangsberechtigung, eine bestandene Meisterprüfung sowie ggf. der Nachweis der fachspezifischen Eignung nach Maßgabe der Eignungsfeststellungsverfahrensordnung. Studieninhalte und Ziele Die Anforderungen an die Sehaufgaben wachsen stetig. Nicht nur im augenoptischen Fachgeschäft, sondern auch in der Medizin und der optischen Industrie werden hochqualifizierte Fachkräfte benötigt, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Eine qualifizierte wissenschaftliche Ausbildung mit deutlichen Bezügen zur Praxis kennzeichnet das moderne Profil des Augenoptikers/Optometristen als Schnittstelle zwischen Mensch, Medizin und Technik. Der in Kooperation der FH Jena und der ZVA Akademie Knechtsteden angebotene und durch den Bund und das Land NRW geförderte Bachelor-Studiengang vereint die Fortbildung auf den Gebieten der Optometrie, der Natur- und Ingenieurswissenschaften, der Biomedizin und der Betriebswirtschaft. Mit dieser Ausrichtung eröffnet er Augenoptikergesellen und Meistern zukunftssichere Bildungs- und Karrierechancen. Studienablauf Für Augenoptikergesellen: In den ersten vier Semestern bereiten sich die Studierenden in einem besonderen, auf die Belange eines späteren Hochschulstudiums, optimierten Lehrgangs auf die Meisterprüfung im Augenoptikerhandwerk vor. Anschließend steigen sie in das fünfte Studiensemester ein, um sich auf ihren Hochschulabschluss Bachelor of Science Optometrie vorzubereiten Für Augenoptikermeister: Zu Beginn ihres Studiums absolvieren Augenoptikermeister ein naturwissenschaftliches Einstiegssemester von 6+2 Wochen Dauer, in dem wichtige Kenntnisse in Mathematik, Physik, Chemie, Anatomie sowie EDV und Messtechnik vermittelt und vertieft werden. Im Anschluss an die Eignungsprüfung steigen sie dann in das fünfte Studiensemester ein, um sich auf ihren international anerkannten Hochschulabschluss Bachelor of Science Optometrie vorzubereiten. Pro Studienjahr besuchen die Studierenden ca. 12 Wochen lang, 10

11 aufgeteilt in drei Blöcke á 4 Wochen, Präsenzveranstaltungen hauptsächlich in Knechtsteden. Die restlichen 9 Monate bestehen aus vertiefenden elearning Modulen und der praktischen Arbeit in einer augenoptischen/optometrischen Einrichtung. Aufgaben und Einsatzgebiete Optometrische Einrichtungen Sehbehinderten-Einrichtungen / Rehabilitation Brillenanpassung Kontaktlinseninstitute Einrichtungen für Forschung und Entwicklung Optische Industrie Einrichtungen für Licht- und Beleuchtungstechnik Medizinische Einrichtungen Arbeitsphysiologische Einrichtungen Ophthalmologische Einrichtungen Weiterbildungsmöglichkeiten Neben einem sofortigen Berufseinstieg hat der Bachelorabsolvent die Möglichkeit, seine Ausbildung durch ein Masterstudium fortzusetzen. Das dreisemestrige Masterstudium dient der Spezialisierung sowie der Vertiefung der Kenntnisse und ermöglicht eine anschließende Promotion. Die Fachhochschule Jena bietet in diesem Bereich den Masterstudiengang Optometrie/Vision Science an. 11

12 Feinwerktechnik/Precision Engineering (B.Eng.) Zulassungsvoraussetzungen Voraussetzungen für den Bachelorstudiengang Feinwerktechnik / Precision Engineering sind das Abitur oder die Fachhochschulreife. Bewerber ohne eine studiengangsnahe Berufsausbildung müssen ein 12-wöchiges Vorpraktikum absolvieren. Studieninhalte und Ziele Die Feinwerktechnik vereint die technischen Disziplinen Mechanik, Optik, Elektrotechnik/Elektronik und Informationstechnik/Informatik. Das Feinwerktechnikstudium ist ein aktuelles, vielseitiges und interessantes Studium, das innovativste technische Gebiete betrifft und hohe Akzeptanz und Flexibilität am Arbeitsmarkt garantiert. Die Funktionalität und hohe Genauigkeit feinwerktechnischer Geräte wird dabei in der Regel erst durch das Zusammenspiel dieser Disziplinen erreicht. Typische Produkte sind z.b. Kameras, Camcorder, CD-Player, Foto-Handys oder Drucker. Die Entwicklung der Computertechnik, Kommunikationstechnologie und Raumfahrt ist ohne Feinwerktechnik einfach undenkbar. Laboratorien und Industriebetriebe sind mit immer präziser funktionierenden Geräten zum Messen und Manipulieren von Objekten oder Daten ausgestattet, die der Feinwerktechniker entwickelt und fertigt. Studienablauf Die Regelstudienzeit beträgt sechs Semester. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung des Studienganges erwerben die Studierenden sowohl solides Grundlagenwissen in Mathematik, Physik, Elektrotechnik und den Konstruktionswissenschaften als auch modernste Erkenntnisse in hochtechnologischen Bereichen wie Entwicklung/Konstruktion und Fertigungstechnik. Das sechste Semester beinhaltet eine Praxisphase, sowie die anschließende Bachelorarbeit. Beide werden in der Industrie durchgeführt. 12

13 Aufgaben und Einsatzgebiete Die Einsatzgebiete von Absolventen der Feinwerktechnik sind u. a. die Planung, Entwicklung, Fertigung, Wartung und der Vertrieb von Baugruppen und Geräten im industriellen Bereich. Aber auch in Entwicklungslaboren und Forschungsinstituten kommt ihnen eine Schlüsselstellung zu, da sie die Verantwortung für die Umsetzung physikalischer Prinzipien in technische Produkte tragen. Sie sind sozusagen die Allroundingenieure für die mittelständische Industrie im Allgemeinen und für junge, innovative Hightechfirmen im Besonderen. Die Tätigkeitsfelder des Feinwerktechnikers in der Industrie, in Ingenieurbüros und an Forschungseinrichtungen/Instituten umfassen neben Forschung, Entwicklung und Fertigung auch das Qualitätswesen, den Vertrieb und den Service. Die Nachfrage nach modern ausgebildeten Absolventen der FH Jena übertrifft bei Weitem die derzeitige Zahl der Abschlüsse. Weiterbildungsmöglichkeiten Neben einem sofortigen Berufseinstieg hat der Bachelorabsolvent die Möglichkeit, seine Ausbildung durch ein Masterstudium fortzusetzen. Das viersemestrige Masterstudium dient der Spezialisierung sowie der Vertiefung der Kenntnisse und ermöglicht eine anschließende Promotion. Die Fachhochschule Jena bietet in diesem Bereich den Masterstudiengang Scientific Instrumentation an. 13

14 Laser- und Optotechnologien (B.Eng.) Zulassungsvoraussetzungen Voraussetzungen für den Bachelorstudiengang Laser- und Optotechnologien sind das Abitur oder die Fachhochschulreife. Bewerber ohne eine studiengangsnahe Berufsausbildung müssen ein 12-wöchiges Vorpraktikum absolvieren, das bis zum dritten Studiensemester nachgeholt werden kann. Studieninhalte und Ziele Dieser in Deutschland erstmals durchgeführte Studiengang nimmt starken Bezug auf das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung initiierte Schwerpunktprogramm Optische Technologien und reagiert auf den akuten Fachkräftemangel in dieser Branche. Diesen innovativen Technologien kommt im 21. Jahrhundert eine Schlüsselfunktion zu, da Bereiche wie Gesundheit, Umwelt, Verkehr, Kommunikation etc. durch optische Anwendungen immer stärker durchdrungen werden. Neben der technischen Grundlagenausbildung sind die Gebiete der Lasertechnik, Optik und Optiktechnologien Ausbildungsschwerpunkt. Die Voraussetzungen für diese auf die optische Industrie zugeschnittene Ausbildungsform sind im Optical Valley - dem traditionsreichen Optikstandort Jena - außerordentlich günstig. Durch die starke Einbindung der ortsansässigen Industrie in den Studiengang wird eine praxisnahe und auf fachlich hohem Niveau basierende Ausbildung sichergestellt. Studienablauf Die Regelstudienzeit beträgt sechs Semester. Die ersten drei Semester dienen der Festigung, Vertiefung und Erweiterung von Kenntnissen der Mathematik, Physik, Sprachen sowie technischer Grundlagenfächer. Die fachspezifische Ausbildung erfolgt ab dem vierten Fachsemester. Eine praxisnahe Ausbildung wird u.a. durch ein insgesamt 12 Wochen währendes Praktikum im Studienverlauf sichergestellt. Das Studium schließt im sechsten Semester mit der Bachelorarbeit ab. 14

15 Aufgaben und Einsatzgebiete Die Einsatzgebiete von Absolventen des Studienganges Laser- und Optotechnologien sind unter anderem: Optikindustrie Lasertechnik, -entwicklung und -anwendung Informations- und Kommunikationstechnik Optoelektronik Elektronik Computertechnik Medizin- und Umwelttechnik Biotechnologie mit der Optik verbundene Bereiche Durch die internationale Anerkennung des Bachelorabschlusses bestehen sehr gute Chancen als Absolvent den beruflichen Weg nicht nur in Deutschland sondern auch im Ausland zu starten. Weiterbildungsmöglichkeiten Neben einem sofortigen Berufseinstieg hat der Bachelorabsolvent die Möglichkeit, seine Ausbildung durch ein Masterstudium fortzusetzen. Das viersemestrige Masterstudium dient der Spezialisierung sowie der Vertiefung der Kenntnisse und ermöglicht eine anschließende Promotion. Die Fachhochschule Jena bietet in diesem Bereich den Masterstudiengang Laser- und Optotechnologien an. 15

16 Photovoltaik- und Halbleitertechnologie Zulassungsvoraussetzungen Voraussetzungen für den Bachelorstudiengang Photovoltaik- und Halbleitertechnologie sind das Abitur oder die Fachhochschulreife. Bewerber ohne eine studiengangsnahe Berufsausbildung müssen ein 12-wöchiges Vorpraktikum absolvieren, das bis zum vierten Studiensemester nachgeholt werden kann. Studieninhalte und Ziele Solarzellen und Mikroelektronik-Chips sind Produkte der Hochtechnologie. Sie werden mit physikalisch-technischen Verfahren in hochmodernen Produktionsanlagen hergestellt. Die Überwachung und Weiterentwicklung dieser Prozesse und Anlagen ist eine interessante und herausfordernde Aufgabe. Der anwendungsorientierte Bachelorstudiengang Photovoltaik- und Halbleitertechnologie bereitet auf eine Berufstätigkeit in diesem zukunftsträchtigen Industriebereich vor. Die Lernziele und Lerninhalte dieses Studienganges wurden gemeinsam mit Vertretern der Industrie ausgearbeitet, um der wachsenden Nachfrage nach qualifizierten Ingenieuren entgegen zu kommen. Studienablauf Die Regelstudienzeit beträgt sechs Semester. In den ersten Studiensemestern wird die notwendige Basis an Kenntnissen in den Ingenieur- und Naturwissenschaften gelegt. In den folgenden Semestern lernen die Studierenden die Prinzipien der Halbleiterelektronik und Photovoltaik, Methoden der Messtechnik sowie Grundlagen der Mechatronik und Steuerungs- und Automatisierungstechnik. Während des gesamten Studiums werden in zahlreichen Laborpraktika Lehrinhalte in Ergänzung zur Theorie auch praktisch erfahren und umgesetzt. Im letzten Semester absolvieren die Studierenden ein Industrie- und Forschungspraktikum und fertigen, meist in Kontakt mit Industrieunternehmen, die Bachelorarbeit an. 16

17 Aufgaben und Einsatzgebiete Mit einem geschätzten Weltmarktanteil von 50% zählt Deutschland zu den führenden Nationen im Bereich der Produktion von Solarzellen und -modulen. Insbesondere in Mitteldeutschland sind zahlreiche Betriebe der Photovoltaikindustrie entstanden. Für die nächsten Jahre und Jahrzehnte wird ein enormes Wachstum dieses Industriebereiches vorhergesagt. Das breite Anwendungsfeld der Dünnschichttechnologie eröffnet den Absolventen in vielen weiteren Industriezweigen ein breites Tätigkeitsfeld. Die solide physikalisch-technische Ausbildung und die Kenntnisse der Mess- und Analysetechnik qualifizieren die Absolventen des Studienganges für Arbeitsbereiche: in der Industrie in Forschungsinstituten in Ingenieurbüros in Instituten der technischen Überwachung Weiterbildungsmöglichkeiten Neben einem sofortigen Berufseinstieg hat der Bachelorabsolvent die Möglichkeit, seine Ausbildung durch ein Masterstudium fortzusetzen. Das viersemestrige Masterstudium dient der Spezialisierung sowie der Vertiefung der Kenntnisse und ermöglicht eine anschließende Promotion. Der Fachbereich SciTec bietet dazu den Masterstudiengang Scientific Instrumentation an. Prozessintegrierter Umweltschutz (B.Eng.) 17

18 Physikalische Technik (B.Sc.) Zulassungsvoraussetzungen Voraussetzungen für den Bachelorstudiengang Physikalische Technik sind das Abitur oder die Fachhochschulreife. Bewerber ohne eine studiengangsnahe Berufsausbildung müssen ein 12-wöchiges Vorpraktikum absolvieren, das bis zum dritten Studiensemester nachgeholt werden kann. Studieninhalte und Ziele Die Physikalische Technik stellt eine Verbindung zwischen der Physik und den Ingenieurwissenschaften dar. Sie hat die Aufgabe, Erkenntnisse der physikalischen Forschung in nutzbringende Verfahren und Produkte umzusetzen und ist damit eine der wichtigsten Quellen der technischen Innovation. Der Studiengang Physikalische Technik bereitet auf den Beruf des Physikingenieurs in der Industrie, in Forschungseinrichtungen oder Ingenieurbüros vor. Zu den Arbeitsfeldern der Physikingenieure zählen insbesondere die Fachgebiete Optik, Mikrotechnologien, Dünnschichttechnik, Lasertechnik, Sensortechnik und Mess- und Analysentechnik. Studienablauf Die Regelstudienzeit beträgt sechs Semester. Es werden neben natur- und ingenieurwissenschaftlichen Inhalten auch so genannte Schlüsselqualifikationen vermittelt. In den Fächern Physikalische Technologien, Mikrotechniken, Mikrosystemtechnik und Lasertechnik werden aktuelle physikalisch-technische Methoden und Verfahren vermittelt, die im Hochtechnologiebereich eine entscheidende Rolle spielen. Das letzte Semester beinhaltet eine integrierte Praxisphase in deren Anschluss die Bachelorarbeit angefertigt wird. Bachelorarbeit und Praxisphase werden in der Regel in Forschungslaboren oder Entwicklungsabteilungen der Industrie durchgeführt. Sie werden durch die entsprechende Institution und die Hochschule wissenschaftlich betreut. 18

19 Aufgaben und Einsatzgebiete Die Berufsaussichten für Absolventen der physikalischen Technik werden aufgrund des Mangels an Ingenieuren auch langfristig äußerst positiv eingeschätzt. Dies gilt insbesondere für Studiengänge, die eine praxisnahe Ausbildung bieten und gezielt auf berufsspezifische Qualifikationsanforderungen ausgerichtet sind. Typische Einsatzgebiete in der Industrie sind die Bereiche Forschung und Entwicklung oder die Überwachung hochtechnologischer Prozesse aber auch Aufgaben in der Qualitätskontrolle, im technischen Marketing oder Vertrieb. Zu den Arbeitsfeldern der Physikingenieure zählen insbesondere die Fachgebiete: Mikrotechnologien, Dünnschichttechnik, Optik und Lasertechnik, Sensortechnik, Mess- und Analysentechnik. Diese technisch-wissenschaftlichen Bereiche werden heute allgemein als Schlüsseltechnologien für die zukünftige technische und wirtschaftliche Entwicklung angesehen. Weiterbildungsmöglichkeiten Neben einem sofortigen Berufseinstieg hat der Bachelorabsolvent die Möglichkeit, seine Ausbildung durch ein Masterstudium fortzusetzen. Das viersemestrige Masterstudium dient der Spezialisierung sowie der Vertiefung der Kenntnisse und ermöglicht eine anschließende Promotion. Der Fachbereich SciTec bietet dazu den Masterstudiengang Scientific Instrumentation an. Photovoltaik- und Halbleitertechnologie (B.Eng.) 19

20 Prozessintegrierter Umweltschutz Zulassungsvoraussetzungen Voraussetzungen für den Bachelorstudiengang Prozessintegrierter Umweltschutz sind das Abitur oder die Fachhochschulreife. Bewerber ohne eine studiengangsnahe Berufsausbildung müssen ein 12-wöchiges Vorpraktikum absolvieren, das bis zum dritten Studiensemester nachgeholt werden kann. Studieninhalte und Ziele Der Prozessintegrierte Umweltschutz hat den Kerngedanken, die Entstehung von Umweltgefährdungen bereits durch die Verwendung geeigneter Materialen, den effizienten Einsatz von Rohstoffen oder die Optimierung von Prozessen zu vermeiden. Die Etablierung von Umwelt- und Energiemanagementsystemen ermöglicht dabei die Auswahl von geeigneten Lösungsansätzen. Der Vorteil dabei ist, dass Umwelt und Ressourcen im Sinne des Nachhaltigkeitsprinzips geschont, sowie die Kosten für die Nachsorge auf ein Minimum reduziert werden oder ganz entfallen. Dazu ist es notwendig die Prinzipien von Prozessen zu verstehen und Prozesse und Verfahren konzipieren sowie optimieren zu können. Vorhandene Emissionen zu messen, sie richtig zu bewerten sowie auf rechtlichen Grundlagen mit zuständigen Behörden kommunizieren zu können, sind ebenfalls Grundlagen des Prozessintegrierten Umweltschutzes. Studienablauf Die Regelstudienzeit beträgt sechs Semester. Physik, Chemie und Mathematik sind ein wichtiger Bestandteil der ersten Studiensemester. In Fächern wie Prozessabwassertechnologien, Chemischer Analytik oder Umweltverfahrenstechnik werden Methoden und Verfahren vermittelt. Umwelt- und Energiemanagement sowie Betriebswirtschaft als Werkzeuge der kostenorientierten Planung und der Auswahl optimaler Problemlösungsansätze vervollständigen die Ausbildung. Das letzte Studiensemester beinhaltet eine Praxisphase und die Erstellung der Bachelorarbeit. Beide werden in der Regel in der Industrie durchgeführt. 20

21 Aufgaben und Einsatzgebiete Absolventen werden in Bereichen der erneuerbaren Energien, des Exports von Umwelttechnologien sowie der umweltbezogenen Dienstleistungen eingesetzt. Um zu gewährleisten, dass die Probleme der Praxis in der Ausbildung wiedergegeben und diese den gegenwärtigen und zukünftigen Bedürfnissen der Wirtschaft gerecht werden, erfolgte die Auswahl der Studieninhalte des Prozessintegrierten Umweltschutzes in Absprache und Zusammenarbeit mit Handelskammern und Industrieverbänden. Die Absolventen sind daher optimal auf eine spätere Tätigkeit in verarbeitender Industrie, Ingenieurbüros oder in Mess- und Untersuchungslaboratorien vorbereitet. Weiterbildungsmöglichkeiten Neben einem sofortigen Berufseinstieg hat der Bachelorabsolvent die Möglichkeit, seine Ausbildung durch ein Masterstudium fortzusetzen. Das viersemestrige Masterstudium dient der Spezialisierung sowie der Vertiefung der Kenntnisse und ermöglicht eine anschließende Promotion. Der Fachbereich SciTec bietet dazu den Masterstudiengang Scientific Instrumentation an. 21

22 Werkstofftechnik (B.Eng.) Zulassungsvoraussetzungen Voraussetzung für den Bachelorstudiengang Werkstofftechnik ist das Abitur oder die Fachhochschulreife. Bewerber ohne eine studiengangsnahe Berufsausbildung müssen ein 12-wöchiges Vorpraktikum absolvieren, das bis zum dritten Studiensemester nachgeholt werden kann. Studieninhalte und Ziele Der Studiengang Werkstofftechnik bereitet auf den Beruf des Werkstoffingenieurs in der Industrie oder in Forschungsinstituten vor. Die Absolventen des Bachelorstudiengangs Werkstofftechnik sind qualifizierte Fachkräfte, welche die Grundlagen der Natur- und Ingenieurwissenschaften beherrschen und solide Kenntnisse der Werkstoffe und deren Technologien besitzen. Die Werkstofftechnik versteht sich somit als eine Kombination der Physik, Chemie und Technologie. Die Absolventen des Studienganges werden überall dort benötigt, wo es um die Herstellung und Verarbeitung von Werkstoffen, aber auch um Optimierungsprozesse der technologischen Möglichkeiten geht. Studienablauf Die Regelstudienzeit beträgt sechs Semester. Während des Studiums eignen sich die Studenten zunächst die physikalischen, chemischen und technologischen Grundlagen sowie solide Kenntnisse der Werkstofftechnik und prüfung der einzelnen Werkstoffklassen an. Diese werden ab dem dritten Semester vertieft. Im sechsten Semester bringen die Studierenden ihr erworbenes Wissen in der integrierten Praxisphase zur Anwendung. Dieses Praktikum wird in der Regel in der Industrie oder in Forschungseinrichtungen durchgeführt Dort bietet sich die Gelegenheit den praktischen Alltag kennen zu lernen. Das Studium wird im sechsten Semester mit der Bachelorarbeit abgeschlossen. 22

23 Aufgaben und Einsatzgebiete Der enorme Bedarf an praxisnah ausgebildeten Absolventen der Werkstofftechnik wird durch Firmen diverser Branchen betont und durch die gute Vermittlungsbilanz von Absolventen des Studiengangs Werkstofftechnik der FH Jena unterstrichen. Die Absolventen des Studiengangs Werkstofftechnik werden unter anderem in Betrieben der werkstoffverarbeitenden Industrie (z.b. Metallverarbeitung, keramische und Glasindustrie, etc.), aber auch in vielfältigen anderen Bereichen (z.b. Medizintechnik, Luftfahrt, Elektronik, etc.) eingesetzt. Die Anforderungen an Werkstoffe sind immer auch als ein Optimierungsprozess zwischen den technologischen Möglichkeiten, den zu erwartenden Kosten und einer rohstoffärmer werdenden Welt zu sehen. Damit hat die Werkstofftechnik auch eine ausgeprägte strategische Dimension. Weiterbildungsmöglichkeiten Neben einem sofortigen Berufseinstieg hat der Bachelorabsolvent die Möglichkeit, seine Ausbildung durch ein Masterstudiengang fortzusetzen. Das viersemestrige Masterstudium dient der Spezialisierung sowie der Vertiefung der Kenntnisse und ermöglicht eine anschließende Promotion. Der Fachbereich SciTec bietet den Masterstudiengang Werkstofftechnik/Materials Engineering an. 23

24 Adressen Zentrale Studienberatung studienvorbereitende Beratung (Studienmöglichkeiten, Zulassungsvoraussetzungen, studienorganisatorische Fragen) studienbegleitende Beratung (Studienfach-/Studienortwechsel, Studienabbruch, Lernschwierigkeiten, Prüfungsprobleme) berufsvorbereitende Beratung (Berufsaussichten, Weiterbildung, Bewerbertraining) Adresse Sprechzeiten Leiterin Petra Jauk Carl-Zeiss-Promenade 2 Di Uhr Haus 1, Erdgeschoss, Do Uhr Raum und nach Vereinbarung (03641) (03641) studienberatung@fh-jena.de ServiceZentrum Studentische Angelegenheiten zuständig für die Bereitstellung und Bearbeitung von Anträgen auf Zulassung (Bewerbungsunterlagen) Ansprechpartner bei Fragen zum Bewerbungs- und Zulassungsverfahren, zur Einschreibung (Immatrikulation), Rückmeldung, Beendigung des Studiums (Exmatrikulation) Adresse Sprechzeiten Leiter Uwe Scharlock Carl-Zeiss-Promenade 2 Mo-Fr Uhr Haus 1, Erdgeschoss, Di, Do Uhr Raum und nach Vereinbarung (03641) (03641) studentensekretariat@fh-jena.de 24

25 Praktikantenamt ET/IT, MB, MT/BT, SciTec Übersicht über Vorpraktika für alle Studiengänge, wichtige allgemeine Hinweise zum Vorpraktikum Informationen zum Fachpraktikum während des Bachelor-/ Master-Studiums Adresse Öffnungszeiten Leiterin Dr. Sabine Karthe Carl-Zeiss-Promenade 2 Mo/Di Uhr Haus 3, 2. Etage, Do Uhr Raum: /20 und nach Vereinbarung (03641) (03641) Sabine.Karthe@fh-jena.de Akademisches Auslandsamt informiert und berät interessierte Studierende und Wissenschaftler über die vielfältigen Fördermöglichkeiten eines Auslandsaufenthaltes zu Studien-, Praktikums- und Forschungszwecken Adresse Sprechzeiten Leiterin Angelika Förster Carl-Zeiss-Promenade 2 Di Uhr Haus 1, Erdgeschoss, Do Uhr Raum und nach Vereinbarung (03641) (03641) auslandsamt@fh-jena.de 25

26 Studentenwerk Thüringen Amt für Ausbildungsförderung Zuständig für die Bearbeitung von BAföG-Anträgen Adresse Servicebüro Am Planetarium 4 Mo-Do Uhr (03641) /62 Fr Uhr (03641) /72 (03641) Abteilung studentisches Wohnen Zuständig für Wohnheimplätze Postanschrift Kontakt Studentenwerk Thüringen (03641) /63 Studentisches Wohnen (03641) Postfach wj@stw-thueringen.de Jena Weitere Dienstleistungen des Studentenwerks Rechtsberatung, Psychosoziale Beratung, Kindertagesstätten, Unfallversicherung,Haftpflichtversicherung, Internationaler Studentenausweis INFOtake Ernst-Abbe-Platz 5 Sprechzeiten Mo, Mi, Do Uhr (Zentrale Anlaufstelle) Di Uhr (03641) Fr Uhr (03641) infotake-jena@stw-thueringen.de 26

27 Termine Semestertermine Wintersemester Vorlesungsbeginn 01. September bis 28./29. Februar Anfang Oktober Sommersemester Vorlesungsbeginn 01. März bis 31. August Mitte März Bewerbungsfristen zum Wintersemester ab NC-Studiengänge bis zum offene Studiengänge bis zum bzw Augenoptik/Optometrie bis zum zum Sommersemester Info für Studieninteressierte Hochschulinformationstag Ende März / Anfang April Schnupperstudium Osterferien (erste Woche) 27

28 Fachhochschule Jena Carl-Zeiss-Promenade 2 Postfach Jena Legende: 1 Haus 1 informieren bewerben 2 Haus studieren 2 durchstarten 3 Haus 3 Legende: 4 Haus 4 5 Haus 5 1 Haus 1 6 Mensa 2 Haus 2 7 Carl Zeiss Jena GmbH 3 Haus 3 8 Studentenwohnheim 4 Haus 4 9 Hochschulsportzentrum 5 Haus 5 Parkhaus 6 Mensa 7 Carl Zeiss Jena GmbH 8 Studentenwohnheim 9 Hochschulsportzentrum Parkhaus Bilder: FH Jena

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