Wiedervermietungsmieten in ausgewählten deutschen Städten

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1 Kurzanalyse: n in ausgewählten deutschen Städten Bearbeitung: Arnt von Bodelschwingh Marleen Dettmann Astrid Gilewski Berlin, RegioKontext GmbH Kantstr Berlin regiokontext.de wohnungsmarktspiegel.de

2 Inhaltsverzeichnis 1 Problemaufriss und Fragestellungen Entwicklung des Verhältnisses von Angebotsmieten und Nettokaltmieten insgesamt Mieten in elf ausgewählten Städten aufgrund der Differenz zwischen n und rechnerischer Methodische Vorbemerkungen Die Ergebnisse im Überblick Entwicklung von Angebotsmieten im Vergleich zur rechnerischen in elf ausgewählten Städten

3 1 Problemaufriss und Fragestellungen Die aktuelle Diskussion über die Einführung einer hat das enmerk weg vom Neubau (mit seinen vergleichsweise geringen Wohnungszahlen) wieder stärker auf den Wohnungsbestand geführt. Noch befindet sich die gesetzliche Grundlage für dieses Instrument in der Abstimmung zwischen Regierung und Parlament, in der Zwischenzeit geht die aktuelle Marktdynamik jedoch weiter. In dieser Studie werden vor dem Hintergrund der hohen Mietdynamik in vielen Städten zwei Fragestellungen untersucht: Wie haben sich die Nettokaltmieten in elf ausgewählten Städten in Deutschland im Verlauf der Debatte über die entwickelt und wie hoch ist der Mehrbetrag, den die Haushalte im Vergleich zu einer rechnerischen bei Umzügen (und damit bei Wiedervermietungen) bezahlen müssten? Damit soll orientierend verdeutlicht werden, welche en mit einem frühzeitigen Inkrafttreten der hätten verhindert werden können. Zudem wurde hier die Entwicklung der erfasst und Veränderungen in der Dynamik mit Debattenhöhepunkten zur zeitlich überschlagsweise (Aufnahme der ins Wahlprogramm der Union zur Bundestagswahl im i, dem Beschluss des Koalitionsvertrags mit Anfang ember ). Die ausgewählten Städte sind solche mit höherer Mietdynamik aus möglichst vielen verschiedenen Bundesländern und Regionen. Vor dem Hintergrund, dass die Umzugsrate in Deutschland bei 9,9 Prozent liegt, kann dies für einen nennenswerten Anteil der rechnerisch 3,9 Mio. Haushalte, die jedes Jahr in Deutschland umziehen, eine finanziell sehr relevante Frage sein (Quelle: Statistisches Bundesamt). Wie stellt sich die Mietdynamik in Deutschland über einen längeren Zeitraum seit 2007 dar, insbesondere das Preisniveau der neu abgeschlossenen Mietverträge (aktuelles Marktgeschehen anhand der Angebotsmieten) im Vergleich zur langfristigen Entwicklung der Nettokaltmieten der Gesamtheit aller laufenden Mietverträge? 3

4 Kurzanalyse: n in ausgewählten deutschen Städten 2 Entwicklung des Verhältnisses von Angebotsmieten und Nettokaltmieten insgesamt Die Grafik (s. unten) bildet die indizierte Entwicklung der Nettokaltmieten aller privaten Haushalte in Deutschland ab. Seit Anfang 2007 sind diese um gut 10 Prozent gestiegen. Darin sind alle bestehenden Mietverträge enthalten, also sowohl laufende als auch neu abgeschlossene Mietverträge. Bezogen auf das eigentliche Marktgeschehen sind vor allem die neu abgeschlossenen Mietverträge interessant. Hierbei wird üblicherweise die sogenannte Angebotsmiete herangezogen. Diese basiert auf den Angaben aus Wohnungsannoncen, die systematisch bereinigt und aggregiert werden. Der hier abgebildete Index IMX-D von Immobilienscout24 spiegelt die bundesweite preisliche Entwicklung aller zum jeweiligen Zeitpunkt geschalteten Wohnungsangebote wider, wobei sowohl Neubau (Neuvermietung) als auch Bestandsgebäude (Wiedervermietung) enthalten sind. Festzuhalten ist: Das Neuvertrags-Geschehen am Mietwohnungsmarkt hat sich von der langfristigen Entwicklung der Mieten erkennbar entkoppelt. Der IMX-D hat seit uar 2007 im Bundesdurchschnitt um mehr als 20 Prozent zugelegt und damit etwa doppelt so stark die n Mieten insgesamt. Mit anderen Worten: Haushalte, die aktuell umziehen müssen, sind mit Marktbedingungen konfrontiert, deren Konditionen für sie mittel- bis langfristig deutlich höhere Mietbelastungen bedeuten können Mietindex Nettokaltmiete (Stat. Bundesamt) IMX -D: alle Mietangebote bundesweit (Immobilienscout24) Entwicklung von Nettokaltmieten und Angebotsmieten, indiziert (01/2007 = 100) Quellen: Bundesamt für Statistik, Immobilienscout24 Bearbeitung: RegioKontext GmbH 4

5 3 Mieten in elf ausgewählten Städten aufgrund der Differenz zwischen n und rechnerischer 3.1 Methodische Vorbemerkungen Der bundesweite Durchschnitt hat nur wenig Aussagekraft für diejenigen regionalen Wohnungsmärkte, die durch eine wachsende Anspannung gekennzeichnet sind. Hier soll künftig die greifen, die sich explizit auf die Wiedervermietung im Wohnungsbestand bezieht. Vor diesem Hintergrund wurden im Zuge einer Kurzanalyse die Mietenentwicklungen in elf ausgewählten Städten empirisch ausgewertet, die sich als Durchschnitt der Werte aus allen Anzeigen bei Immobilienscout24 ergibt, die im jeweiligen Betrachtungsmonat neu geschaltet wurden. Dabei wurden ausschließlich Wohnungsangebote einbezogen, die eindeutig dem Wohnungsbestand und nicht dem Neubau zuzuordnen sind. Hinzu kommt die Darstellung des F+B-Mietspiegelindexes. Dieser Referenzwert liegt für alle untersuchten Städte vor und bezieht sich auf eine Bestandswohnung mit 65 m 2 Wohnfläche. Dabei ist zu beachten, dass es sich bei diesem Wert nicht um einen Echtwert des jeweiligen Mietspiegels, sondern um eine aus dem Mietspiegel hergeleitete Angabe handelt, die bundesweit normiert und damit vergleichbar ist. Die entsprechende Datenbasis des F+B-Mietspiegelindexes mittelt die sehr unterschiedlich sturkturierten Mietspiegel der untersuchten Städte und macht sie vergleichbar. Aus diesem Grund stellt der ausgewiesene Wert einen Referenzwert dar, der zwar bundesweit vergleichbar ist, aber im Einzelfall von konkreten Mietspiegeln und Mietspiegelwerten vor Ort deutlich abweichen kann. Um den Bezug zum Instrument der herzustellen, wurde dieser Vergleichsmietenwert um 10 Prozent erhöht wie es auch der Gesetzentwurf für die vorsieht. Tabellarisch wurden rechnerische Jahresmietkosten für drei typische Wohnungsgrößen ermittelt (45, 65 und 85 m 2 ). Dazu wurde der Jahresdurchschnitt der Angebotsmieten für Bestandswohnungen in den Klassen bis unter 55 m 2, 55 m 2 bis unter 75 m 2 sowie über 75 m 2 ermittelt und mit der Quadratmeterzahl der jeweiligen Wohnungstypen sowie mit 12 multipliziert. Die und ihre Veränderung zwischen und bei Abschluss eines Mietvertrags im Bestand () wird berechnet. Für die Wohnungsgröße mit 65 m 2 wird anhand des F+B- Mietspiegelindexes orientierend berechnet, was eine mittlere Wohnung unter den Bedingungen einer bei Abschluss eines Mietvertrags im Bestand () maximal kosten dürfte (F+B-Mietspiegelindex * 65 m 2 * 12 Monate). Die letzten beiden Spalten geben die Differenz beider Werte an (absolut und prozentual). In die entsprechende Grafik für jede untersuchte Stadt wurden jeweils die en und ihre Dynamik für Anfang i (Forderung der durch Kanzlerin Merkel) und ember (Beschluss Koalitionsvertrag) eingetragen. In tabellarischer Form finden sich zudem Angaben zum Durchschnittswert der Betrachtungsmonate i bzw. ember bis tember ( pro m 2 ), sowie zur absoluten Steigerung der Angebotsmieten im Bestand in Euro je m 2 und prozentual für die beiden Betrachtungszeiträume. 5

6 Schließlich wurden tabellarisch rechnerische Jahresmietkosten für drei Wohnungsgrößen ermittelt (45, 65 und 85 m 2 ). Dazu wurde der Jahresdurchschnitt der Angebotsmieten für Bestandswohnungen in den Klassen bis unter 55 m 2, 55 m 2 bis unter 75 m 2 sowie über 75 m 2 ermittelt und mit der Quadratmeterzahl der jeweiligen Wohnungstypen sowie mit 12 multipiliziert. Die Änderung der n zwischen und wird berechnet. Für die Wohnungsgröße mit 65 m 2 wird anhand des F+B-Mietspiegelindexes orientierend berechnet, was eine mittlere Wohnung unter den Bedingungen einer maximal kosten dürfte (F+B-Mietspiegelindex * 65 m 2 * 12 Monate). Die letzten Spalten geben die Differenz beider Werte an (absolut und prozentual). 3.2 Die Ergebnisse im Überblick Das absolute Niveau der Angebotsmieten für Wohnungen im Bestand liegt bei den meisten untersuchten Städten in einem Bereich zwischen 9 und 10 Euro pro m 2 nettokalt (Durchschnitt des Betrachtungszeitraums seit Mitte ). Unterhalb dieses Niveaus liegen Berlin (8,55 Euro), Jena (8,62 Euro), Rostock (6,40 Euro) und Leipzig (5,74 Euro). Durchschnittswerte von über 10 Euro pro m 2 ergeben sich für Hamburg (10,54 Euro) und Freiburg (10,05 Euro). Die rechnerische bewegt sich im gleichen Zeitraum bei Werten zwischen 5,32 Euro (Leipzig) und 8,74 Euro (Köln). Das bedeutet rechnerische en in den einzelnen Städten bis zu Euro im Jahr, die Haushalte für neu angemietete Wohnungen mit einer Größe von 65 m 2 im Vergleich zu einer wirksamen für eine solche Wohnung bezahlen müssten. Die Dynamik der Angebotsmieten in diesem Bereich fällt unterschiedlich aus, jedoch sind sie in allen Städten gestiegen. Die Werte liegen, je nach Betrachtungszeitraum, zwischen 2,4 Prozent und 17,3 Prozent: Kurzfristig (d.h. seit Ende ) stiegen die Werte vor allem in Freiburg (+17,3%), Heidelberg (+10,7%), Regensburg (+9,3%) und Jena (+8,1%). Seit i zeigten sich hohe Anstiege vor allem in Jena (+17,0%), Darmstadt (+14,4%), Rostock und Freiburg (jeweils +11,3%). Mit Jena und Rostock sind damit deutliche Dynamiken bei den Angebotsmieten auch in ostdeutschen Städten zu verzeichnen. Ein Anziehen der Angebotsmieten im Bestand zeitlich parallel zu den politischen Ankündigungen bezüglich einer lässt sich in fünf Städten deutlich feststellen, in weiteren dreien eingeschränkt, in weiteren dreien nicht. Im Nachgang wichtiger politischer Weichenstellungen Anfang i (Forderung der durch Kanzlerin Merkel) und ember (Beschluss Koalitionsvertrag) sind deutliche Anstiege vor allem in den Städten Freiburg, Regensburg, Hamburg, nz und Jena zu erkennen. Mit Abstrichen lassen sich auch Darmstadt, Köln und Heidelberg anführen. Die Anstiege der Angebotsmieten für alle untersuchten Städte liegen im Betrachtungszeitraum zwischen 0,37 (Heidelberg) und 1,31 (Jena) Euro pro m 2. Ob dieser Zusammmenhang unmittelbar und kurzfristig (d.h. innerhalb eines Monats) besteht, kann nicht eindeutig belegt werden. Gleichwohl zeigt sich im Gesamtbild über den Betrachtungszeitraum hinweg ein deutliches (übers) Ansteigen der Angebotsmieten im Bestandssegment. Dies spricht dafür, dass die Angebotsseite sukzessive, d.h. jeweils über mehrere Folgemonate hinweg, die möglichen Folgen einer vorsorglich antizipiert wenn die Marktbedingungen es zulassen. In acht der untersuchten Städte wächst die der umziehenden Haushalte im Vergleich dynamisch an. Die, die bei Abschluss eines Mietvertrags für eine wiedervermietete Wohnung fällig ist, nimmt also im Verlauf der politischen Diskussion zu. Verglichen wird die aktuelle mit dem Preisniveau einer rechnerischen, also dem Preisnveau, das sich mit 10 Prozent Aufschlag aus der Vergleichsmiete ergibt. Hierbei wurde der F+B-Mietspiegelindex als einheitliche Berechnungsbasis verwendet. Deutlich wird, dass die des Haushalts im Vergleich zur für eine Bestandswohnung mit 65 m 2 im Verlauf der Diskussion des Gesetzes zunimmt - im Vergleich der Jahre und um durchschnittlich fast 60 Prozent. Besonders dringende Handlungsbedarfe für die Sicherung von Bezahlbarkeit im Wohnungsbestand lassen sich auf dieser Grundlage für Köln

7 (+88%), Darmstadt (+80%), Jena (+76%), Regensburg (+73%) und nz (+70%) ableiten, wo dieser Zuwachs am stärksten ist. Die Durchschnittsbetrachtung zieht einen wichtigen Effekt nach sich: Da die Angebotsmieten nach unten natürlicherweise limitiert sind, befindet sich rein statistisch die Mehrzahl der Fälle über dem jeweiligen Durchschnittswert. Hinzu kommt die jeweils stadtweite Betrachtung. Dabei fließen auch die zweifelsohne moderateren Werte etwa von Stadtrandlagen in den jeweiligen Gesamtmittelwert mit ein. In der Regel muss davon ausgegangen werden, dass sich die Werte in den besseren und innerstädtischen und innenstadtnahen Lagen vom Durchschnittswert deutlich nach oben abheben. 3.3 Entwicklung von Angebotsmieten im Vergleich zur rechnerischen in elf ausgewählten Städten Im Folgenden wird die Entwicklung in elf ausgewählten Städten überblicksartig dargestellt. Der Vergleich zur rechnerischen liefert hierbei einen orientierenden Eindruck davon, in welchem Ausmaß die Entwicklung in den elf Städten jeweils divergiert. 7

8 9,00 8,50 8,00 Berlin 7,50 7,00 6,50 F+B-Mietspiegelindex + 10% 6,00 In Berlin haben die Angebotsmieten im Bestand (n) allein seit Jahresende um durchschnittlich 0,21 Euro pro m 2 zugenommen (+2,4%). Seit Anfang i waren es 0,48 Euro pro m 2 (+5,8%). Das Niveau von durchschnittlich 8,55 Euro pro m 2 über den Betrachtungszeitraum liegt allerdings noch unterhalb der meisten betrachteten Städte. Die untersuchten Wohnungstypen mit unterschiedlichen Wohnflächen verteuerten sich rechnerisch von zu zwischen 153 und 290 Euro im Jahr (nettokalt). Die stärksten Zuwächse verzeichnen bei dieser Betrachtung die kleineren Wohnungen. Die jährliche eines Haushalts, der in diesem Zeitraum umzieht, betrug mit einer rechnerischen für eine Wohnung mit 65 m 2 durchschnittlich 989 Euro, waren es Euro ( -14: +23,1%). Jahresmietkosten von Beispielwohnungen und rechnerische Jährliche m 2 bei ,1% Die Tabelle weist aus, was eine wiedervermietete Wohnung im Bestand (neuer Mietvertrag, kein Neubau) und pro Jahr im Durchschnitt des jeweiligen Stadtgebiets gekostet hätte (Jahresdurchschnitt der Angebotsdaten für diese Größenklasse * 65 m 2 ). Für die Wohnungsgröße mit 65 m 2 wird anhand des F+B-Mietspiegelindexes orientierend berechnet, was eine mittlere Wohnung unter den Bedingungen einer maximal kosten dürfte (F+B-Mietspiegelindex * 65 m 2 * 12 Monate). Die letzten Spalten geben die Differenz beider Werte, die jährliche des einzelnen Haushalts, an (absolut sowie die prozentuale Veränderung im Vergleich zu ). absolute Steigerung in EUR je m 2 0,48 0,21 prozentuale Steigerung je m 2 (in %) 5,8 2,4 Angebotsmieten je m 2 (Mittelwert der Monate) 8,50 8,55 8

9 10,50 10,00 Darmstadt 9,50 9,00 8,50 8,00 7, % 7,00 In Darmstadt nahmen die Angebotsmieten im Bestand seit ember um durchschnittlich 0,60 Euro pro m 2 zu (+6,4%). Seit Anfang i waren es 1,26 Euro pro m 2 (+14,4%). Die untersuchten typischen Wohnungsgrößen verteuerten sich rechnerisch von zu zwischen 179 und 482 Euro im Jahr (nettokalt). Die stärksten Zuwächse verzeichnen bei dieser Betrachtung die mittleren und größeren Wohnungstypen (jeweils mehr als +400 Euro). Die jährliche eines Haushalts, der in diesem Zeitraum umzieht, betrug mit einer rechnerischen für eine Wohnung mit 65 m 2 durchschnittlich 531 Euro, waren es 957 Euro ( -14: +80,0%). Jahresmietkosten von Beispielwohnungen und rechnerische Jährliche m 2 bei ,0% absolute Steigerung in EUR je m 2 1,26 0,60 prozentuale Steigerung je m 2 (in %) 14,4 6,4 Angebotsmieten je m 2 (Mittelwert der Monate) 9,45 9,54 9

10 11,00 10,50 Freiburg 10,00 9,50 9,00 8,50 8, % In Freiburg liegen insgesamt sehr niedrige Fallzahlen vor, was zum Teil zu starken Ausschlägen in der Preiskurve führt (teilweise unter 200 neue Angebote pro Monat). Hier musste für einen neuen Vertrag in einer wiedervermieteten Wohnung im tember 1,51 Euro pro m 2 mehr bezahlt werden als noch zum Jahresende (+17,3%). Zwischenzeitlich zeigten sich vergleichsweise starke Ausschläge in der Preiskurve, daher beträgt der Unterschied der aktuellen Angebote im Vergleich zu i nur 1,04 Euro pro m 2 (+11,3%). Die untersuchten Wohnungstypen verteuerten sich rechnerisch von zu zwischen 85 und Euro im Jahr (nettokalt). Die stärksten Zuwächse verzeichnen bei dieser Betrachtung der Wohnungstyp mit 85 m 2. lag die Angebotsmiete für Bestandswohnungen mit 65 m 2 rechnerisch unter dem Wert einer, allerdings 326 Euro pro Jahr über diesem Grenzwert. Jahresmietkosten von Beispielwohnungen und rechnerische Jährliche m 2 bei absolute Steigerung in EUR je m 2 1,04 1,51 prozentuale Steigerung je m 2 (in %) 11,3 17,3 Angebotsmieten je m 2 (Mittelwert der Monate) 9,79 10,05 10

11 11,00 10,50 10,00 Hamburg 9,50 9,00 8, % 8,00 In Hamburg musste für eine neu angemietete Bestandswohnung im tember 0,42 Euro pro m 2 mehr bezahlt werden als noch im ember (+4,1%). Seit i betrug der Zuwachs 0,90 Euro pro m 2, was + 9,0 Prozent entspricht. Die drei untersuchten Beispielwohnungen verteuerten sich rechnerisch von zu zwischen 70 und 741 Euro pro Jahr (nettokalt). Die stärksten Zuwächse verzeichnen bei dieser Betrachtung der Wohnungstyp mit 85 m 2. Die jährliche eines Haushalts, der in diesem Zeitraum umzieht, betrug mit einer rechnerischen für eine Wohnung mit 65 m 2 durchschnittlich Euro, waren es Euro ( -14: +20,4%). Jahresmietkosten von Beispielwohnungen und rechnerische Jährliche m 2 bei ,4% absolute Steigerung in EUR je m 2 0,90 0,42 prozentuale Steigerung je m 2 (in %) 9,0 4,1 Angebotsmieten je m 2 (Mittelwert der Monate) 10,39 10,54 11

12 11,00 10,50 10,00 Heidelberg 9,50 9,00 8,50 8, % 7,50 Die Angebotsmieten für Wiedervermietung in Bestandswohnungen in Heidelberg haben sich im Betrachtungszeitraum zeitweilig auf einem Niveau zwischen 9,50 Euro und 10,00 Euro pro m 2 stabilisiert. Gerade in jüngster Zeit haben sie jedoch wieder angezogen, so dass sich seit dem Jahresende eine Steigerung von 1,01 Euro pro m 2 bzw. 10,7 Prozent ergibt (seit i : 0,37 Euro pro m 2 bzw. + 3,7%). Die drei modellhaften Wohnungstypen weisen eine divergierende Entwicklung auf. Während sich sehr kleine Wohnungen eher leicht verbilligten (-218 Euro pro Jahr nettokalt), stiegen die rechnerischen Jahresmietkosten für die anderen Beispielwohnungen etwa im gleichen Ausmaß an (+269 bzw Euro). Die jährliche eines Haushalts, der in diesem Zeitraum umzieht, betrug mit einer rechnerischen für eine Wohnung mit 65 m 2 durchschnittlich 684 Euro, waren es 986 Euro ( -14: +41,6%). Jahresmietkosten von Beispielwohnungen und rechnerische Jährliche m 2 bei ,6% absolute Steigerung in EUR je m 2 0,37 1,01 prozentuale Steigerung je m 2 (in %) 3,7 10,7 Angebotsmieten je m 2 (Mittelwert der Monate) 9,93 9,96 12

13 9,50 9,00 8,50 Jena 8,00 7,50 7,00 6, % 6,00 In Jena zeigen die Angebotsmieten für Wiedervermietung in Bestandswohnungen einen Anstieg auf ein Niveau, das in etwa dem von Berlin entspricht (zuletzt 8,62 Euro pro m 2 ). Insgesamt beträgt der Anstieg von 0,67 Euro pro m 2 seit Ende des Jahres (+8,1%) bzw. 1,31 Euro pro m 2 seit i (+ 17,0%). Mit durchschnittlich weniger als 90 neuen Wohnungsanzeigen pro Monat in diesem Teilsegment liegen die Fallzahlen allerdings sehr niedrig. Dies ist hinsichtlich der Belastbarkeit der Einzelbefunde zu berücksichtigen und erklärt auch den vergleichsweise sprunghaften Kurvenverlauf. Die untersuchten typischen Wohnungsgrößen zeigen starke rechnerische Zuwächse vor allem bei den großen Wohnungen ( Euro im Jahr nettokalt). Die jährliche eines Haushalts, der in diesem Zeitraum umzieht, betrug mit einer rechnerischen für eine Wohnung mit 65 m 2 durchschnittlich 544 Euro, waren es 957 Euro ( -14: +75,9%). Jahresmietkosten von Beispielwohnungen und rechnerische Jährliche m 2 bei ,9% absolute Steigerung in EUR je m 2 1,31 0,67 prozentuale Steigerung je m 2 (in %) 17,0 8,1 Angebotsmieten je m 2 (Mittelwert der Monate) 8,44 8,62 13

14 10,50 Köln 10,00 9,50 9,00 8, % 8,00 In Köln nahmen die Angebotsmieten für Bestandswohnungen seit ember um durchschnittlich 0,41 Euro pro m 2 zu (+4,3%). Seit Anfang i waren es 0,58 Euro pro m 2 (+6,2%). Die untersuchten Beispielwohnungen verteuerten sich rechnerisch von zu zwischen 112 und 607 Euro im Jahr (nettokalt). Die stärksten Zuwächse verzeichnen bei dieser Betrachtung der große Wohnungstyp mit 85 m 2. Die jährliche eines Haushalts, der in diesem Zeitraum umzieht, betrug mit einer rechnerischen für eine Wohnung mit 65 m 2 durchschnittlich 168 Euro, waren es 316 Euro ( -14: +87,5%). Jahresmietkosten von Beispielwohnungen und rechnerische Jährliche m 2 bei ,5% absolute Steigerung in EUR je m 2 0,58 0,41 prozentuale Steigerung je m 2 (in %) 6,2 4,3 Angebotsmieten je m 2 (Mittelwert der Monate) 9,59 9,69 14

15 6,50 6,25 Leipzig 6,00 5,75 5,50 5, % 5,00 4,75 4,50 Ausgehend von vergleichsweise moderaten 5,24 Euro pro m 2 (nettokalt), die anfangs noch knapp unter dem Niveau einer lagen, zeigt sich in Leipzig ein deutlicher Aufwärtstrend. Mit zuletzt 5,85 Euro pro m 2 ergibt sich seit ember ein Anstieg um 4,2 Prozent. Seit Mitte stiegen die Angebotsmieten für eine wiedervermietete Wohnung sogar um 7,2 Prozent. Gleichwohl befindet sich dieser Wohnungsmarkt noch auf einem moderaten Preisniveau. Der Abstand zu einer rechnerischen ist mit 20 Euro pro Jahr () für eine exemplarische Wohnung mit 65 m 2 marginal. Die Beispielberechnungen für unterschiedliche Wohnungsgrößen zeigen vor allem für große Wohnungen einen Anstieg. Dieser beträgt im Vergleich der Jahre und 488 Euro (nettokalt). Die Anstiege in den beiden anderen Wohnungstypen fallen mit 148 bzw. 174 Euro deutlich moderater aus. Jahresmietkosten von Beispielwohnungen und rechnerische Jährliche m 2 bei absolute Steigerung in EUR je m 2 0,39 0,23 prozentuale Steigerung je m 2 (in %) 7,2 4,2 Angebotsmieten je m 2 (Mittelwert der Monate) 5,67 5,74 15

16 10,00 nz 9,50 9,00 8,50 8,00 7, % In nz zeigen die Angebotsmieten für Wiedervermietung in Bestandswohnungen einen Anstieg auf ein s Niveau von zuletzt knapp unter 10 Euro pro m 2 (nettokalt). Insgesamt ergibt sich ein deutlicher Anstieg vor allem seit Ende des Jahres (+0,56 Euro pro m 2 bzw. +6,0%). Seit i stieg der Durchschnittswert um 0,73 Euro pro m 2 (+ 8,0%). Die untersuchten Wohnungstypen zeigen im Vergleich der Jahre und starke rechnerische Zuwächse vor allem bei den großen Wohnungen (+811 Euro im Jahr). Auch die typische mittlere Wohnung mit 65 m 2 verteuerte sich in diesem Zeitraum mit 529 Euro mehr deutlich. Die jährliche eines Haushalts, der in diesem Zeitraum umzieht, betrug mit einer rechnerischen für eine Wohnung mit 65 m 2 durchschnittlich 754 Euro, waren es Euro ( -14: +70,1%). Jahresmietkosten von Beispielwohnungen und rechnerische m bei Jährliche ,1% absolute Steigerung in EUR je m 2 0,73 0,56 prozentuale Steigerung je m 2 (in %) 8,0 6,0 Angebotsmieten je m 2 (Mittelwert der Monate) 9,43 9,59 16

17 10,00 9,50 Regensburg 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6, % In Regensburg zeigen die Angebotsmieten für Wiedervermietung im Bestand vor allem seit Ende einen deutlichen Anstieg von durchschnittlich +0,82 Euro pro m 2 (+9,3%). Gegenüber i fallen nettokalt 0,85 Euro pro m 2 bzw. 9,6 Prozent mehr an. Die Preisanstiege betreffen vor allem die beiden größeren Beispielwohnungen (65 bzw. 85 m 2 ) mit durchschnittlich mehr als 700 Euro Unterschied bei der für Mietverträge, die oder abgeschlossen wurden. Die jährliche eines Haushalts, der in diesem Zeitraum umzieht, betrug mit einer rechnerischen für eine Wohnung mit 65 m 2 durchschnittlich 961 Euro, waren es Euro ( -14: +73,8%). Jahresmietkosten von Beispielwohnungen und rechnerische Jährliche m 2 bei ,8% absolute Steigerung in EUR je m 2 0,85 0,82 prozentuale Steigerung je m 2 (in %) 9,6 9,3 Angebotsmieten je m 2 (Mittelwert der Monate) 9,20 9,38 17

18 7,00 6,75 Rostock + 10% 6,50 6,25 6,00 5,75 5,50 Unter den betrachteten Städten nimmt Rostock eine Sonderstellung ein. Im tember überschritt hier die Angebotsmiete für Wiedervermietung im Bestand erstmals die rechnerische pro m 2 (nettokalt). Zur Orientierung ist hier zusätzlich das in den Berechnungen herangezogene Niveau des Mietspiegelindexes abgebildet (grün). Wenn auch insgesamt aus einem noch moderaten Niveau kommend (durchschn. 6,40 Euro pro m 2 über den gesamten Betrachtungszeitraum), ist gleichwohl ein Trend nach oben deutlich erkennbar: Die Durchschnittswerte stiegen seit ember um 0,34 Euro pro m 2 an (+5,4%), seit Mitte sogar um 0,68 Euro pro m 2 (+11,3%). Diese Werte sind insofern bemerkenswert, als hierbei stadtweite Marktdaten einfließen, also auch aus innenstadtfernen einfacheren Lagen. Um so massiver dürfte der Anstieg sein, der für die (stärker nachgefragte) Innenstadt unterstellt werden muss. Wie angesichts des Rostocker Gesamttrends zu erwarten, sind die Jahresmietkosten für die drei Beispielwohnungen moderat, ebenso die Anstiege im Vergleich und. Allenfalls der Wohnungstyp mit 75 m 2 weist mit 191 Euro mehr pro Jahr einen etwas größeren Sprung auf. Jahresmietkosten von Beispielwohnungen und rechnerische Jährliche m 2 bei absolute Steigerung in EUR je m 2 0,68 0,34 prozentuale Steigerung je m 2 (in %) 11,3 5,4 Angebotsmieten je m 2 (Mittelwert der Monate) 6,35 6,40 18

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