Im Blickpunkt IM BLICKPUNKT ALLES IST RELATIV UNSERE ZENTRALEN THEMEN WAS ALSO SOLL ICH MIT MEINEM GELD TUN?

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1 NUR FÜR VERTRIEBSPARTNER AUSBLICK 2. QUARTAL 2015 IM BLICKPUNKT ALLES IST RELATIV Das erste Quartal 2015 wurde von zwei Schlüsselthemen dominiert: Der Welle geldpolitischer Lockerungen und der konjunkturellen Wiederbelebung in Europa. UNSERE ZENTRALEN THEMEN Geldpolitsiche Lockerungen der Zentralbanken Die unterschiedlichen geldpolitischen Maßnahmen der führenden Zentralbanken bleiben ein zentrales Thema unseres Ausblicks für das restliche Jahr. Im 1. Quartal dominierte insbesondere die Maßnahme der geldpolitischen Lockerung die Schlagzeilen. Neben dem quantitativen Lockerungsprogramm (QE) der Europäischen Zentralbank (EZB) haben über 20 weitere Zentralbanken, auch in Schwellenländern (EM), in diesem Jahr ihre Geldpolitik gelockert viele durch überraschende Zinssenkungen. Aber warum so plötzlich? In einigen Volkswirtschaften lag es am weltweit disinflationären Umfeld, das nochmals durch den Ölpreisverfall verstärkt wurde. In anderen Volkswirtschaften wurden geldpolitische Maßnahmen eingesetzt, um die eigene Währung abzuwerten und so die Wettbewerbsfähigkeit durch verbilligte Exporte zu sichern. Die Interventionen der Zentralbanken führten bei den Renditen der Staatsanleihen zu einem Null-Prozent-Trend, insbesondere in Europa, wo mehr als die Hälfte der ausstehenden Staatsanleihen von Kernländern derzeit Renditen unter 0% aufweisen. Die Suche nach Rendite und Erträgen bleibt weiterhin eine der größten Herausforderungen. Konjunkturelle Wiederbelebung in Europa Die USA sind zwar weiterhin der globale Wachstumstreiber, aber für die positive Überraschung im bisherigen Jahresverlauf sorgte Europa. Die europäischen Konjunkturdaten übertrafen die niedrigen Erwartungen, nicht zuletzt dank eines schwächelnden Euros. Im Gegensatz dazu hat sich die Konjunkturdynamik in den USA, mit Ausnahme des Arbeitsmarktes, gegenüber dem Vorjahr deutlich abgeschwächt. EWEN CAMERON WATT Managing Director Chief Investment Strategist STEPHEN COHEN Managing Director Chief Investment Strategist, Fixed Income und ishares International Die Anzeichen für eine Erholung in Europa linderten die Sorge einer globalen Deflation eine Befürchtung, die durch den Ölpreisverfall verstärkt wurde. Der Ölpreisrückgang selbst löste einen dringend benötigten Wohlstandstransfer von ölproduzierenden Ländern zu Verbrauchern aus. Dies kam einer Reihe von Wirtschaftsräumen wie der Eurozone und einigen Schwellenländern in Asien zugute. Wo bleiben also die unterschiedlichen Entwicklungen? Die Erwartungen an diejenigen Zentralbanken, die ihre Zinsen höchstwahrscheinlich anheben werden, wie die Bank of England (BoE) und die US-Notenbank (Fed), wurden immer weiter hinausgeschoben. Wir glauben aber immer noch, dass 2015 das Jahr sein wird, in dem die US-Zinsen vom Nullpunkt aus angehoben werden. Trotz der Verlangsamung der US-Konjunkturdynamik dürfte die rasante Verbesserung am Arbeitsmarkt die Fed zur Anhebung der Zinssätze veranlassen, jetzt höchstwahrscheinlich im September. WAS ALSO SOLL ICH MIT MEINEM GELD TUN? ``Suche nach Werthaltigkeit in Aktien aus ``Differenzierung in Schwellenländer ``Erzielung von Erträgen Japan und Europa Asiatische Schwellenländer Unternehmensanleihen, Schwellenländeranleihen, Dividendenaktien, REITs Im Blickpunkt

2 BISHER IM JAHR ``Eine Reihe von Anlagethemen, die wir im Dezember in unserem Ausblick für das Jahr 2015 veröffentlichten, sind bereits nach dem ersten Quartal eingetreten. Europäische und japanische Aktien legten im ersten Quartal kräftig zu und übertrafen ihre Pendants aus den USA und Schwellenländern. ``In Europa stiegen die von uns bevorzugten Autowerte und deutschen Aktien um 3 bzw. um 19% und übertrafen den Gesamtmarkt (Quelle: Bloomberg, per März 2015). Die stärkste Wertentwicklung in den Schwellenländern zeigten Energieimporteure in Asien, die vom niedrigeren Ölpreis profitierten. ``Im festverzinslichen Bereich entwickelten sich europäische Anleihen Staats- und Unternehmensanleihen besser als US-Anleihen, während sich Schwellenländeranleihen (EMD) in Hartwährung im bisherigen Jahresverlauf uneinheitlich entwickelten. Öl und Gold blieben (erneut) deutlich zurück, da Rohstoffe durch den Anstieg des US-Dollars unter Druck gerieten. ABBILDUNG 1: 2015, KONJUNKTURELLE WIEDERBELEBUNG IN EUROPA Öl 25% Rohstoffe allgemein Gold Schwellenl.-anl. Lokalwährungen Schwellenl.-anl. USD Spanische Staatsanleihen Italienische Staatsanleihen Deutsche Bundesanleihen US-Treasuries US-Hochzinsanleihen EUR-Hochzinsanleihen US-Investment-Grade EUR-Investment-Grade Japanische Aktien Britische Aktien US-Aktien Europäische Aktien Schwellenl.-aktien 10% 3% 6% 0% 4% 3% 3% 2% 2% 4% 12% 14% Quelle: Bloomberg, Angaben von Ende März Den Angaben zu den Anleihensegmenten liegen Gesamtrenditen in Prozent zugrunde. KAPITALSTRÖME UND TRENDS: Anleger folgen den geldpolitischen Lockerungen der Zentralbanken Mittelzu- und abflüsse dienen als Stimmungsbarometer der Anleger. Die Kapitalströme bei börsennotierten Fonds (ETF) können besonders sensibel auf Stimmungsänderungen reagieren, da sie sehr leicht handelbar sind. Unsere Analysen der ETF-Kapitalströme seit Jahresbeginn deuten auf folgende Entwicklungen hin: Wechsel der favorisierten Anlageregion von den USA zu Europa ``In Erwartung der quantitativen Lockerung der EZB konzentrierten sich die Kapitalströme seit Anfang des Jahres auf europäische Anlagen, Anleihen wie Aktien. Internationale Anleger tendierten zu Strategien mit Wechselkursabsicherung, da sie eine Abschwächung des Euro erwarteten. An den Aktienmärkten waren die Zuflüsse in US-Aktien volatiler als bei ihren europäischen Pendants. Anleger wurden angesichts der teuren Bewertungen und der Unsicherheit über den Zeitpunkt einer US-Zinserhöhung vorsichtig. Uneinheitliche Kapitalströme bei japanischen Aktien ``Trotz der jüngsten Rally waren die Mittelflüsse bei japanischen ETFs im ersten Quartal in Wirklichkeit negativ, wenn man den Effekt des Anleihenkaufprogramms der Bank of Japan herausrechnet. Jagd nach Erträgen ``Auf der Suche nach Rendite fassen die Anleger ein breiteres Spektrum ins Auge und kaufen neben Unternehmensanleihen, auch Hochzinstitel, sind jedoch in Bezug auf Schwellenländeranleihen noch vorsichtig Wette auf den Ölpreis ``An den Rohstoffmärkten werden die Kapitalflüsse im Energiesektor von Ölpreisspekulanten bestimmt. ABBILDUNG 2: KUMULIERTE ETP-ZUFLÜSSE IM LAUFENDEN JAHR Zuflüsse in Aktien-ETP s im laufenden Jahr Zuflüsse in Anleihen-ETP s im laufenden Jahr Mrd. USD Mrd. USD US-Aktien Industrieländer allgemein Europa Japan Schwellenländer 0 IG-Untern.-anl. Anleihen allgemein Hochzins-Untern.-anl. Schwellenl.-anleihen Staatsanleihen Sonstige Anleihen Quelle: BlackRock, Angaben von Ende März

3 VOLATILITÄT UND GEOPOLITISCHE EINSCHÄTZUNG ``Während die geopolitischen Risiken für Schlagzeilen sorgten, waren ihre Auswirkungen auf die Märkte weniger offensichtlich. Beispielsweise waren Tage, an denen Griechenland die Nachrichten beherrschte, gute Einstiegspunkte für den europäischen Aktienmarkt, da das Versprechen der quantitativen Lockerung stärker ins Gewicht fiel als die Politik. ``Hier ist jedoch eine Warnung angebracht: Wenn die Bewertungen steigen, insbesondere in Europa, und die Übergewichtungen in beliebten Positionen überhandnehmen, sollten die Anleger bevorstehende Termine im Auge behalten, die für die Märkte bedeutsam sein könnten. In der Eurozone könnten sich die Wahlen in Spanien und Portugal erheblich auswirken, vor allem angesichts des Zulaufs an Parteien, die die Sparpolitik ablehnen. Die laufenden Verhandlungen zwischen der griechischen Regierung und den Institutionen (früher als Troika bezeichnet) könnten diesen Parteien verstärkt Auftrieb verleihen. In Großbritannien erscheint eine Pattsituation nach den Parlamentswahlen im Mai zunehmend wahrscheinlicher und könnte die Unsicherheit verstärken. ABBILDUNG 3: DIE VOLATILITÄT EINZELNER ANLAGEKLASSEN IST ZWAR IMMER NOCH NIEDRIG, STEIGT ABER ALLMÄHLICH AN (%) Jan Jun Nov Apr Sep Feb 2015 Aktienvolatilität (VIX Index) Währungsvolatilität (CVIX Index) Zinsvolatilität (MOVE Index) Quelle: Bloomberg, Daten von Ende März Die Volatilitätsindizes sind per Anfang auf 100 umbasiert. ABBILDUNG 4: GRIECHENLAND-NACHRICHTEN VS. EUROPÄISCHE AKTIEN Jan Jun Nov Apr Sep Feb Stichwort: Fortsetzung des Griechenland-Dramas (links) Euro Stoxx 50 Index letzter Kurs (rechts) Quelle: Bloomberg, Daten per März Die grüne Linie steht für die Zahl der Bloomberg-Meldungen, die das Wort Griechenland enthielten. Die blaue Linie zeigt den Tagesschlusskurs des Euro Stoxx 50. Es ist offensichtlich, dass die Auswirkungen auf die Aktienkurse an Tagen, an denen Griechenland die Nachrichten beherrschte, nur von kurzer Dauer waren. 3

4 TABELLE 1: WICHTIGE TERMINE FÜR DIE VOLATILITÄT 2015 APR ``Griechenland: Ende April läuft die Frist für die Vereinbarung einer detaillierten Reformliste mit den Kreditgebern Griechenlands ab; im Mai muss die parlamentarische Zustimmung erfolgen ``April Juni: Unsicherheit über die Liquiditätssituation Griechenlands aufgrund der Abhängigkeit von Notfall-Liquiditätshilfen MAI ``7. Mai: Parlamentswahlen in Großbritannien ``24. Mai: Kommunalwahlen in Spanien (wichtiges Signal für die Parlamentswahlen im Dezember) JUN ``13. Juni: Wahl zur Nationalversammlung der Türkei ``US-Notenbanksitzungen: Wichtige Sitzungen im Juni, September und Dezember JUL ``Kongresswahlen in Mexiko OKT ``US-Regierung steuert auf Liquiditätsprobleme zu, sollte die Schuldenobergrenze nicht angehoben werden ``Parlamentswahlen in Kanada, Portugal, Polen und Argentinien ``Fünfte Plenarsitzung des chinesischen Zentralkomitees DEZ ``20. Dezember: Parlamentswahlen in Spanien (zu beachten ist der Aufstieg der Podemos -Partei) Quelle: BlackRock, Daten per März

5 WAS ALSO SOLL ICH MIT MEINEM GELD TUN? 1. SUCHE NACH WERTSTEIGERUNGSPOTENZIAL BEI INDUSTRIELÄNDERAKTIEN ``Japanische Aktien sind immer noch attraktiv bewertet Es gibt eine Reihe von Faktoren, die für Long-Positionen in japanischen Aktien im 2. Quartal sprechen: Zunehmende Andeutungen geldpolitischer Lockerungen der Bank of Japan, Anzeichen für eine unerwartet schnelle Aktienallokation des staatlichen Pensionsfonds Japans, Käufe internationaler Anleger, wachstumsfreundliche Unternehmensreformen und zunehmend höhere Dividendenzahlungen japanischer Unternehmen. Wie immer wird die Richtung des Yen entscheidend sein, was für die Beibehaltung von Wechselkursabsicherungen spricht. ``Breiter gefasster Ansatz für europäische Aktien Ein schwächerer Euro und die extreme geldpolitische Hilfe der EZB unterstützten die Erholung in Europa. Davon profitierten nicht nur die führenden Volkswirtschaften wie Deutschland, sondern auch die Peripherieländer, insbesondere Italien. Dennoch ist Vorsicht geboten: Europäische Aktien sind nicht mehr durchweg günstig bewertet und werden zunehmend zu einer Basisposition in Aktienportfolios. Deshalb rückt das Ertragswachstum der Unternehmen wieder zunehmend ins Blickfeld. Denn um die anhaltende Rally zu rechtfertigen, ist ein kräftiges Wachstum nötig. ``Selektives Vorgehen in den USA Obwohl wir angesichts der relativ teuren Bewertungen in den USA attraktivere Chancen in Japan und Europa erkennen, gefallen uns auch weiterhin zyklische Sektoren wie Technologie und Finanzen in den USA, während wir hoch bewertete anleihenähnliche Titel, wie etwa US-Versorger, meiden. 2. DIFFERENZIERUNG BEI SCHWELLENLÄNDERAKTIEN Angesichts der strapazierten Bewertungen in vielen Industrieländern erscheinen Schwellenländeraktien zunehmend als Alternative attraktiv bewertet. Nach der schwachen Wertentwicklung im 1. Quartal könnten die zuletzt eher moderate Haltung der Fed und eine weitere Lockerung der Geldpolitik in China im 2. Quartal für eine gewisse Erleichterung sorgen. Innerhalb der Schwellenländer gibt es jedoch deutliche Unterschiede da sich der niedrigere Ölpreis, die Fed-Maßnahmen und der USD unterschiedlich auswirken. ``Bevorzugung asiatischer Schwellenländer gegenüber Lateinamerika und europäischen Schwellenländern Asiatische Schwellenländer scheinen ein besseres Risiko-Rendite-Verhältnis zu bieten als lateinamerikanische und europäische. Auf Länderebene erhielten Indien und China Auftrieb durch die Tendenz zu geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen, während die Aktienmärkte in Korea und Taiwan an Dynamik gewannen. In Indien dürften die Märkte weiterhin vom ausgewogenen Haushalt, den Reformerwartungen und der expansiven Haltung der Zentralbanken angetrieben werden. In China könnte die Dynamik bei chinesischen A-Aktien anhalten, da die Behörden weitere Lockerungen andeuten und der Handel am inländischen Aktienmarkt rege bleibt. Sollte einer dieser beiden Faktoren wegfallen, könnte dies einen Rückschlag auslösen. 3. ERZIELUNG VON ERTRÄGEN Ungeachtet der unterschiedlichen Geldpolitik der Zentralbanken geht die Jagd nach Renditen weiter, insbesondere in Europa. Die Anleger blicken über Anleihen hinaus und fassen Dividendenaktien, Immobilienrenditen und andere Alternativen ins Auge. Auch europäische Anleihen, die nicht direkt Gegenstand des massiven Anleihenankaufprogramms der EZB im Volumen von 60 Mrd. EUR pro Monat sind, wie etwa europäische Unternehmensanleihen sollten weiterhin davon profitieren. ``Höhere Renditen bei Unternehmensanleihen finden Während sich der Großteil der Kapitalzuflüsse bisher auf Investment-Grade-Papiere konzentrierte, beginnt der europäische Hochzinsmarkt von allmählichen Zuflüssen in niedrigere Bonitätskategorien zu profitieren. Nach dem starken Jahresauftakt besteht das größte Risiko für Unternehmensanleihen in einem Anstieg der US-Renditen. US-Unternehmensanleihen bieten zwar einen signifikanten relativen Renditevorteil gegenüber europäischen Unternehmensanleihen, sind aber auch anfälliger für einen Anstieg der US-Zinsen. ``Wertsteigerungspotenzial bei Schwellenländeranleihen in harten Währungen Wir bevorzugen nach wie vor auf harte Währungen lautende Schwellenländeranleihen gegenüber Lokalwährungspapieren aus diesen Ländern, da viele Zentralbanken in Schwellenländern offenbar auf Zinssenkungen setzen, um ihre Währungen zu schwächen. Im 1. Quartal gerieten Hartwährungsanleihen unter Druck, doch die aktuelle Haltung der Fed und die schwächere Wertentwicklung im Vergleich zu Werten aus Industrieländern im bisherigen Jahresverlauf schafft Chancen bei den relativen Bewertungen für Anleger, die nach Anlagen mit höheren Renditen suchen. ``Bevorzugung von Dividendenaktien und Immobilienfonds (REITs) gegenüber Anleihen Anleihenähnliche Anlagen wie Dividendenstrategien und REITs waren im letzten Jahr gefragt und entwickelten sich positiv. Während sie in den USA relativ teuer und anfällig für einen Anstieg der Zinsen sind, bieten solche Anlagen in Europa immer noch ein besseres Wertsteigerungsund Ertragspotenzial als Anleihen. 5

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