SPORTKLUB HANDELSMINISTERIUM SKH. Schneeglöckchen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SPORTKLUB HANDELSMINISTERIUM SKH. Schneeglöckchen."

Transkript

1 SPORTKLUB HANDELSMINISTERIUM SKH Mitteilungen Besuchen Sie uns auch unter: Nr März 2015 Schneeglöckchen. Die erste Blume im Jahr ist das Schneeglöckchen, na klar. Es bringt uns den Sonnenschein und leitet den Frühling ein. Nun hinaus zum Sport: Er nimmt den Lungen die verbrauchte Luft Wir atmen ein den Frühlingsduft. Sport stärkt auch Arme, Rumpf und Beine und ist auch gut für die Vereine.

2 Seite 2 März 2015 SKH Mitteilungsblatt Nr. 223 Die Seite des Obmanns Werte Freunde des SKH liebes Mitglied Aufmerksamen Lesern des Mitteilungsblattes ist nicht entgangen, dass sich im SKH - Vorstand personell etwas geändert hat. Wer bis zur letzten Seite im Februar-Blatt durchgehalten hat, konnte zwei neue Obmann-Stellvertreter bemerken. Ich darf an dieser Stelle meinen Dank an Mag. Julia Stiefelmeyer und an Wolfgang Neidhart richten, die sich für diese Aufgabe bereit erklärt haben. Immerhin müssen sie einspringen, falls ich einmal aus welchen Gründen auch immer, ausfallen sollte. Im Übrigen war das nicht eine einsame Entscheidung von mir, sondern wurde offen im Vorstand besprochen. Die Nachbesetzung war notwendig geworden, da sich zwei alte gestandene SKH ler, die Herren Kurt Aust und Ludwig Popovchich, aus dem aktiven Geschäft zurückgezogen haben. Meinen Dank an die Beiden habe ich bei mehreren Gelegenheiten ausgesprochen und möchte es auch hier schwarz auf weiß festhalten. Was die beiden Neuen betrifft, so haben sie mein vollstes Vertrauen. Und da ich die beiden schon längere Zeit kenne, glaube ich nicht dass ich mich da schwer täusche. Zum einen ist da ein Mann, der wohl der längstdienende im Vorstand ist und auf lange Erfahrung zurückgreifen kann. Zum anderen kann ich auf eine Frau zählen, die nicht nur jugendlichen Elan sondern auch juristische Kompetenz mitbringt. Und in beiden fließt blaues SKH-Blut! Damit ist nicht nur dem Vereinsgesetz Genüge getan, damit bewegen wir uns weiter. Und Bewegung ist ja auch ein wesentliches Element im Sport. Viel Erfolg und Freude am Sport wünscht allen

3 SKH Mitteilungsblatt Nr. 223 März 2015 Seite 3 Sektionsleitung: Alexander Schindler Sportstätten: 1030 Wien, Arsenal Wien, Faradaygasse Telefon: Mobiltelefon: schindler@rechnungshof.gv.at Mitgliedsbeiträge 2015 Der Grundbeitrag für das Jahr 2015 bleibt gegenüber dem Vorjahr mit 25,00 unverändert. Die Sektionsbeiträge werden den Sektionsmitgliedern in gewohnter Weise zusammen mit dem Grundbeitrag vorgeschrieben werden. Die Zusendung der Erlagscheine wird ab Mitte März erfolgen. Selbstverständlich kann der vorgeschriebene Betrag auch mittels Internetbanking beglichen werden (Zahlungszweck: Tennis 2015). Bitte zahlen Sie den Mitgliedsbeitrag bis spätestens Freitag 10. April 2015 ein. Die Beiträge im einzelnen: Kategorie A: 195,-- (220,-- inkl Grundbetrag) Zur Kategorie A gehören Bedienstete des Wirtschaftsministeriums sowie dessen nachgeordneten Dienststellen. Kategorie B: 210,-- (235,-- inkl Grundbetrag) Der Kategorie B gehören die Bediensteten anderer Ressorts an. Kategorie C: 215,-- (240,-- inkl Grundbetrag) Der Kategorie C gehören jene Mitglieder der Sektion Tennis an, die nicht im öffentlichen Dienst beschäftigt sind. Kategorie P: 290,-- (340,-- inkl Grundbetrag) Dieser (Paar-)Tarif gilt für 2 Erwachsene unter der gleichen Wohnanschrift. Hier gibt es keine Unterscheidung in öffentlich Bedienstete und andere.

4 Seite 4 März 2015 SKH Mitteilungsblatt Nr. 223 Kategorie ST: 100,-- (125,-- inkl Grundbetrag) Dieser (Studenten-)Tarif gilt für Personen zwischen dem vollendeten 18. und dem vollendeten 23. Lebensjahr (im Jahr 2015 sind dies die Jahrgänge 1992 bis 1996). Kategorie J: 25,-- (nur Grundbetrag) Dieser Tarif gilt für Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr (im Jahr 2015 sind dies die Jahrgänge bis einschließlich 1997). Kategorie MS: 45,-- (70,-- inkl Grundbetrag) Dieser Tarif ist für jene Spieler gedacht, die bei anderen Vereinen Mitglieder sind und nur an Meisterschaftsspielen des SKH teilnehmen. Kategorie MS+: 120,-- (145,-- inkl Grundbetrag) Dieser Tarif gilt für jene Spieler, die nur an Meisterschaftsspielen sowie an allfälligen Mannschaftstrainings des SKH teilnehmen. Spielberechtigung 2015 Auf den Plätzen des SKH (Plätze 11 bis 16 der Spielanlage Arsenal sowie Plätze 1 bis 4 und 11 der Spielanlage Faradaygasse) sind ausschließlich jene Vereinsmitglieder spielberechtigt, die ihre Mitgliedsbeiträge bis zum festgesetzten Termin bezahlt haben. Die Sektionsleitung wird den Betreibern der Tennisanlagen eine Liste mit den spielberechtigten Mitgliedern übermitteln, die regelmäßig aktualisiert wird. Bitte führen Sie daher bei Benützung der Vereinstennisplätze stets den Zahlscheinabschnitt bzw. den Nachweis der Internet-Überweisung mit. Saisonbeginn 2015 ist wie üblich Mitte April. Über eine allfällige vergünstigte Benützung der Plätze vor Saisonbeginn werden wir noch in der April-Ausgabe informieren. Die Sektionsleitung

5 SKH Mitteilungsblatt Nr. 223 März 2015 Seite 5 Sportstätte: Kegelbahn: Wien, Unter der Kirche 22 Sektionsleitung: Thomas Newetschny Mobiltelefon: Homepage: thomas.newetschny@skh.at Wr. Cup, Semifinale SPG Post Floridsd. / Stammersd. (1. LL) SKH/Post SV 1036 (SL) Vsetecka Philipp 605 (488), Seiter Peter 573 (606) Newetschny Thomas 560 (564), Vsetecka Markus 555 (589) Beres Josef 554 (504), Pelzlbauer Harald/Hübsch Helmut 546 (597) Das Semifinale im Wr. Cup brachte unserer SL-Herren Mannschaft kein einfaches Los, denn seit Jahren spielen die Floridsdorfer in der 1. Landesliga eine führende Rolle, und ist auf ihrer Heimanlage jedenfalls ein gefährlicher Gegner, der auf gar keinen Fall unterschätzt werden darf. Entsprechend spannend gestaltete sich dann auch diese Begegnung, die wir aber letztlich doch für uns entscheiden, und damit den Einzug ins final four sichern konnten. Wr. Einzelmeisterschaft - Qualifikation Für das Finale der Wr. Einzelmeisterschaften qualifizierten sich in der Allgemeinen Klasse die Top 24 von insgesamt leider nur 42 Startern. Von unseren Startern gelang dies Philipp Vsetecka (1.), Harald Pelzlbauer (9.), Christian Simulak (16.), Johann Münster (17.) und Gastspieler Franz Dibl (21.). In der Klasse Ü-50 qualifizierten sich die Top 16 von 24 Startern. Mit dabei von uns als 4. der Qualifikation: Johann Kellner. Dieselben Qualifikationsbedingungen gab es in der Altersklasse Ü-60 bei 29 Startern. Die Qualifikation schaffte auch hier Gastspieler Franz Dibl als 8. Da die Leistung aus der Qualifikation nicht mit ins Finale genommen wird, haben alle Qualifizierten nochmals die gleiche Chance auf den Wr. Meistertitel der jeweiligen Altersklasse. Wir wünschen viel Glück!!!

6 Seite 6 März 2015 SKH Mitteilungsblatt Nr. 223 Frühjahrsmeisterschaft Nach einer Pause in den Semesterferien finden jetzt wieder Woche um Woche wichtige Spiele in allen Ligen statt. Beide Superligamannschaften kämpfen noch um den 3. Tabellenrang, haben aber dabei etwas an Boden verloren. Die 1. Landesliga Herren hat Anschluß ans Tabellenmittelfeld gewonnen, und die 3. und 5. Landesliga schlagen sich hervorragend im oberen Mittelfeld. Unsere Landesliga- Damen haben den 3. Tabellenrang ziemlich sicher, und bei der ASVÖ schaut es derzeit nach einem Platz im oberen Mittelfeld aus. Superliga Herren SPG SKH/Post SV 1036 KSV Wien 14,5:9,5 6:2 2:0 593,0 (3558) : 583,2 (3499) Vsetecka Philipp 656 (589) 1, Vsetecka Markus 612 (592) 1 Cech Libor 601 (625) 0, Newetschny Thomas 601 (614) 1 Beres Josef 552 (532) 1, Rapf Christoph 536 (547) 0 Ein ganz wichtiger Derbysieg im Kampf um den 3. Tabellenrang gegen etwas krisengeschüttelte Gäste. Markus und Tom brachten uns schon im 1. Durchgang auf die Siegerstraße, und Libor und Philipp machten den Sack dann endgültig zu. Stift Lambach

7 SKH Mitteilungsblatt Nr. 223 März 2015 Seite 7 SK Lambach SPG SKH/Post SV ,5:12,5 5:3 2:0 567,8 (3407) : 567,7 (3406) Beres Josef 609 (637) 0, Vsetecka Philipp 579 (554) 1 Newetschny Thomas 565 (540) 1, Vsetecka Markus 560 (576) 0 Prohaska Christian 557 (567) 0, Cech Libor 536 (533) 1 Eine ganz unglückliche Niederlage um einen Kegel auf dem letzten Wurf. Doch wir hätten auch die Möglichkeit gehabt, die Partie viel früher für uns zu entscheiden. Umso bitterer, als uns diese beiden Punkte im Hinblick auf den immer noch möglichen 3. Tabellenplatz möglicherweise noch bitter fehlen werden. Superliga Damen SPG SKH/Post SV 1036 DKV Schlaining 9:15 3:5 0:2 548,7 (3292) : 573,3 (3440) Steiner Fiona 590 (574) 0, Vranitzky Ursula 564 (536) 1 Rirsch Michaela 548 (528) 1, Vsetecka Petra 537 (535) 1 Vsetecka Lisa 534 (686) 0, Ruppitsch Friederike 519 (581) 0

8 Seite 8 März 2015 SKH Mitteilungsblatt Nr. 223 Das Spiel stand für uns schon vor Beginn unter keinem guten Stern. Lubi fehlte wegen Grippe, Gabi wurde eingeschneit, und so mußte sogar Fiona, die an diesem Tag eigentlich Matura hatte, sofort nach der Prüfung eingeflogen werden und ungeplant einspringen. Dennoch wäre, trotz des sensationellen Dameneinzelbahnrekordes durch eine ungarische Legionärin der Gäste, mit ein wenig Glück, sogar noch ein Unentschieden möglich gewesen. ASKÖ Steyr SPG SKH/Post SV ,5:8,5 7:1 2:0 536,5 (3219) : 529,5 (3177) Vsetecka Petra 554 (500) 1, Kucharova Gabriela 544 (557) 0 Vranitzky Ursula 539 (541) 0, Vsetecka Lisa 522 (542) 0 Rirsch Michaela 509 (525) 0, Steiner Fiona 509 (554) 0 Steyr war für uns noch selten ein guter Boden wenn wir aber auch noch ersatzgeschwächt antreten können, wird die Sache ganz schwierig. Doch gerade Ersatzfrau Petra machte ihre Sache ausgesprochen gut während uns ansonsten auch ein wenig das nötige Glück zu dem einen oder anderen weiteren Mannschaftspunkt gefehlt hat. 1. Wr. Landesliga Herren SPG SKH/Post SV 1036 II ASKÖ KSK Herz Armaturen 15:9 6:2 2:0 530,7 (3184) : 525 (3150) Giokas Stefan 567 (543) 1, Vranitzky Rudolf 539 (546) 0 Krotky Alfred 530 (506) 1, Simulak Christian 524 (502) 1 Kellner Johann 514 (513) 1, Takacs Laszlo 510 (540) 0 Stefan auf der Heimbahn mittlerweile in beneidenswerter Form führte in Abwesenheit von Kapitän Hansi Münster die Landesligamannen zu einem wichtigen Heimsieg gegen das Tabellenschlußlicht. Da sieht unser Platz im Mittelfeld gleich wieder viel abgesicherter aus. Spgr Floridsd./Stammersd. SV Bäder SPG SKH/Post SV 1036 II 12:12 6:2 2:0 552,2 (3313) : 537,5 (3225) Seiter Peter 620 (581) 1, Giokas Stefan 569 (517) 1 Simulak Christian 528 (579) 0, Pelzlbauer Harald 519 (520) 0 Krotky Alfred 511 (561) 0, Prohaska Christian 478 (555) 0 Zweimal Licht und dann viel Schatten. So ist ein Spiel beim Tabellenführer natürlich nicht zu gewinnen. Das darf die hervorragende Leistung von Peter, und das sehr gute Spiel von Stefan aber nicht trüben sie haben uns vorgeführt, wie man mit dieser Anlage zurechtkommt.

9 SKH Mitteilungsblatt Nr. 223 März 2015 Seite 9 Wr. Landesliga Damen KSK Blau Gelb SPG SKH/Post SV 1036 II 4:12 0:6 0:2 426,0 (1704) : 467,3 (1869) Ruppitsch Friederike 494 (451) 1, Vsetecka Petra 460 (424) 1 Vranitzky Erika 461 (421) 1, Wicher Renate 454 (408) 1 Endlich wieder einmal ein Kantersieg unserer Damen, mit guten Leistungen aller unserer 4 Spielerinnen. Hoffentlich mündet dieses Erfolgserlebnis jetzt in einen Lauf, damit der Anschluß an die Tabellenspitze wieder gefunden werden kann. SPG SKH/Post SV 1036 II SPG Hernals-Schindler 10:6 4:2 2:0 489,5 (1958) : 477,3 (1909) Vranitzky Erika 533 (478) 1, Wicher Renate 498 (425) 1 Al Tillawi Renate 495 (528) 0, Freudenthaller Melissa 432 (478) 0 Trotz diverser Ausfälle einen doch recht deutlichen Heimsieg zu landen, zeugt von einem erfreulich guten Kader. Und das Kapitän Erika an diesem Tag über sich hinausgewachsen ist, hat sicher auch geholfen 3. Wr. Landesliga Herren SPG SKH/Post SV 1036 III SPG Hernals Schindler II 14:10 6:2 2:0 525,0 (3150) : 501,7 (3010) Hackl Daniel 607 (499) 1, Hübsch Helmut 553 (543) 1 Ammerling Gerhard 532 (542) 0, Münster Johann 524 (472) 1 Prohaska Emmerich 475 (535) 0, Al Tillawi Mohammad 459 (419) 1 Mit Daniel und Helmut zeigten 2 uns leider nur äußerst selten zur Verfügung stehende Spieler wieder einmal, wie wertvoll sie für uns sein könnten. Gratulation zu den guten Leistungen und der Mannschaft zu einem weiteren Sieg. SPG ASKÖ XI / Bäder II SPG SKH/Post SV 1036 III 10:14 3:5 0:2 514,2 (3085) : 522,0 (3132) Ammerling Gerhard 590 (532) 1, Takacs Laszlo 545 (481) 1 Frank Oskar 540 (519) 1, Prohaska Emmerich 494 (495) 0 Schauhuber Rudolf 493 (510) 0, Münster Johann 470 (548) 0 Gerhard diesmal einfach außerirdisch. Aber auch die anderen sehr brav, sodaß ein nicht erwartbarer Auswärtssieg beim Tabellenführer gelungen ist, dem wir so seine erst 2. Saisonniederlage beigebracht haben. Sicherlich ein Grund zum feiern.

10 Seite 10 März 2015 SKH Mitteilungsblatt Nr Wr. Landesliga Herren KSV Wienstrom II SPG SKH/Post SV 1036 IV 15:9 7:1 2:0 494,7 (2968) : 478,7 (2872) Predatsch Walter 511 (544) 0, Frank Oskar 496 (527) 0 Pelzlbauer Heinz 479 (468) 1, Al Tillawi Renate 477 (487) 0 Glaser Brigitte 477 (487) 0, Hackl Josef 435 (466) 0 Manschaftlich gesehen ein ganz klare Angelegenheit für die Gastgeber aber Walter auf jeden Fall mit einem Licht am Ende seines persönlichen Formtunnels. ASVÖ - Liga SPG Post Floridsdorf Stammersdorf 1 SPG SKH/Post SV ,5:6,5 4:2 2:0 495,3 (1983) : 488,3 (1955) Giokas Stefan 523 (520) 1, Al Tillawi Renate 511 (482) 1 Vranitzky Rudolf 488 (505) 0, Al Tillawi Mohammad 433 (476) 0 Auf dieser schwierig zu spielenden Anlage hat es leider, trotz guter Leistungen von Stefan und Renate nicht zu einem Auswärtssieg gereicht. Kopf hoch Isi, das Glück is a Vogerl. SPG SKH/Post SV 1036 Polizei SV Wien 9,0:7,0 5:1 2:0 498,5 (1994) : 467,5 (1870) Krotky Alfred 553 (480) 1, Vranitzky Rudolf 508 (468) 1 Pelzlbauer Heinz 467 (488) 0, Al Tillawi Renate 466 (434) 1 Einspringer Freddy war der Vater des Sieges gegen eher schwächere Polizistinnen und Polizisten. So kann es im Frühjahr gerne weitergehen. SPG Hernals/Schindler SPG SKH/Post SV :6 6:0 2:0 496,4 (1984) : 476,3 (1905) Predatsch Walter 490 (496) 0, Hackl Josef 488 (499) 0 Glaser Brigitte 475 (510) 0, Al Tillawi Mohammad 452 (479) 0 Irgendwie war diesmal so richtig der Wurm drin dazu noch etwas Pech, und schon geht sich irgendwie nicht einmal mehr der Ehrenpunkt aus. Da heißt es aufstehen und weiterkämpfen.

11 SKH Mitteilungsblatt Nr. 223 März 2015 Seite 11 SPG SKH/Post SV 1036 KSK Post R.S. 9,0:7,0 4:2 2:0 515,0 (2060) : 488,0 (1952) Wimmer Herbert 552 (482) 1, Kellner Johann 529 (503) 1 Vranitzky Rudolf 491 (444) 0, Pelzlbauer Heinz 488 (523) 0 Herbert mit einer herausragenden 1. Hälfte (303) und Hans mit 2 starken Mittelbahnen waren die Zugpferde im Derbysieg. Doch auch Rudi und Heinz haben ihren Teil zum sehr guten Mannschaftsschnitt beigetragen. G E B U R T S T A G S E C K E für unsere aktiven und unterstützenden Mitglieder. Herzlichen Glückwunsch und weiterhin "GUT HOLZ" wünscht die Sektionsleitung der Sportkegelsektion STREICHER Otto VRANITZKY Ursula BERGHUBER Helmut DIBL Franz MÜNSTER Johann

12 Seite 12 März 2015 SKH Mitteilungsblatt Nr. 223 Sportstätte: Turnsaal BAG 1030 Wien, Radetzkystrasse 2 Sektionsleitung: Susanne Partl Telefon: Mobiltelefon: susanne.partl@skh.at Sektionsleitung: Hubert Schütz Sportstätte: 1220 Wien, Wielandweg 25 Telefon, Fax und AB: Mobiltelefon: Homepage: schuetz.hubert@aon.at Sektionsleitung: Wolfgang Neidhart Sportstätte: SKH - Yachtclub Untere Alte Donau 1220 Wien, Florian Berndl Gasse 36 Mobiltelefon: Homepage: wolfgang.neidhart@gmx.net Sportstätte: 1030 Wien, Hintere Zollamtsstr.19 (Eingang Ecke Zollgasse) Sektionsleitung: Hubert Stromer Mobiltelefon hubert.stromer@skh.at Sektionsleitung: Alois Nepp Sportstätte: 1030 Wien, Ungargasse 20 Mobiltelefon: alois.nepp@skh.at

13 SKH Mitteilungsblatt Nr. 223 März 2015 Seite Impressum:

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

SPORTKLUB HANDELSMINISTERIUM SKH. Fasching. Das Wort Fasching kommt vom althochdeutschen Wort. Vaschang

SPORTKLUB HANDELSMINISTERIUM SKH. Fasching. Das Wort Fasching kommt vom althochdeutschen Wort. Vaschang SPORTKLUB HANDELSMINISTERIUM SKH Mitteilungen Besuchen Sie uns auch im Internet: www.skh.at Nr. 198 - Februar 2013 Fasching Das Wort Fasching kommt vom althochdeutschen Wort Vaschang Dies bedeutet Ausschenken

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper Es gilt das gesprochene Wort! Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper am 13. Oktober 2011 im Kloster Wennigsen Sehr

Mehr

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht? "Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan)

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Dame oder Tiger? 1 Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Der König eines nicht näher bestimmten Landes hat zwölf Gefangene und möchte aus Platzmangel einige

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen im Rahmen des internationalen Expertenaustauschs Beschäftigungsfähigkeit durch berufspraktische Auslandsaufenthalte fördern,

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Die Beitrags-Ordnung vom Verein

Die Beitrags-Ordnung vom Verein Die Beitrags-Ordnung vom Verein 1. Wozu ist die Beitrags-Ordnung? Jedes Vereins-Mitglied bezahlt Geld an den Verein. Das ist der Mitglieds-Beitrag. In dieser Beitrags-Ordnung stehen dafür Regeln. Zum Beispiel:

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Technische Analyse der Zukunft

Technische Analyse der Zukunft Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten:

Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Nutzen Sie unsere Webseite www.kirchstetten.at Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Sie können Veranstaltungen selbst auf unserer Webseite veröffentlichen.

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

SKH SPORTKLUB HANDELSMINISTERIUM. Sport und Kulturvereinigung Ungargasse 20, 1030 Wien ZVRNr.:

SKH SPORTKLUB HANDELSMINISTERIUM. Sport und Kulturvereinigung Ungargasse 20, 1030 Wien ZVRNr.: SPORTKLUB HANDELSMINISTERIUM SKH Mitteilungen Besuchen Sie uns auch unter: www.skh.at Nr. 247 März 2017 SPORTKLUB HANDELSMINISTERIUM Sport und Kulturvereinigung Ungargasse 20, 1030 Wien ZVRNr.: 216394397

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze 1. Einführung Mit wachsender Datenmenge und je nach Konfiguration, kann orgamax mit der Zeit langsamer werden. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, die Software wieder so zu beschleunigen, als würden Sie

Mehr

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österr. Bevölkerung n=2024 repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 16 Jahre Okt./Nov. 2014

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Praxisteil Woche 23. Visuell: Memory

Praxisteil Woche 23. Visuell: Memory ONLINE-AKADEMIE Praxisteil Woche 23 Visuell: Memory Memory ist ein Spiel, dessen Ziel es ist, sachlich zusammenhängende Kartenpärchen zu finden und einander zuzuordnen. Des Weiteren schult dieses Spiel

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

J edeanständigeliebesgeschichte sosindwiresgewohnt

J edeanständigeliebesgeschichte sosindwiresgewohnt 1 Die erste große Liebe: unser Körper J edeanständigeliebesgeschichte sosindwiresgewohnt besteht aus Begeisterung, Leidenschaft, Drama, Liebe, Eifersucht,VerlustängstenundUnsicherheiten,undnichtandersistes

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr