Leistungsbilanz 2012

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1 Leistungsbilanz 2012

2 Die in der Leistungsbilanz dargestellten Ergebnisse der bisher aufgelegten Fonds sind kein verlässlicher Indikator für den zukünftigen Erfolg von Beteiligungen. Soweit die im Dokument enthaltenen Daten erkennbar von Dritten stammen (z. B. bei Quellenangaben), wird für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten keine Gewähr übernommen. Bei den in diesem Medium enthaltenen Angaben handelt es sich nicht um ein öffentliches Angebot eines bestimmten Fonds. Die Angaben stellen keine Anlageberatung bzw. Kaufempfehlung dar, sondern dienen Werbezwecken und der Information. Bei den Darstellungen zu den Einzelfonds handelt es sich jeweils um eine stark verkürzte Darstellung, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers ab und kann künftigen Änderungen unterworfen sein. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben wird keine Gewähr übernommen. Aus der (Wert-)Entwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Entwicklungen/Ergebnisse geschlossen werden. Bei Angaben zur Wertentwicklung in anderer Währung als in Euro können diese auch auf Währungsschwankungen beruhen. Vorwort der Geschäftsführung 5 Die LHI Gruppe Wachstum durch Qualität 14 Rückblick auf das Jahr 2012 Ausblick auf das Jahr 2013 Publikumsfonds Performance-Kennzahlen 18 Grundaussagen zur Leistungsbilanz Assetklasse Immobilien LHI Immobilienfonds Verwaltung GmbH & Co. Objekt Groß Machnow KG (L) LHI Immobilienfonds Verwaltung GmbH & Co. Objekt Rostock KG (L) LHI Immobilienfonds Verwaltung GmbH & Co. Objekt Neubrandenburg KG i. L. (L) LHI-Immobilienfonds München GmbH & Co. Laimer Atrium KG (U) RESET Beteiligungs GmbH & Co. Vermietungs-KG (U) LHI-Immobilienfonds GmbH & Co. TechnologiePark Köln Beteiligungs KG (U) LHI Immobilienfonds Objekt Stuttgart GmbH & Co. KG (U) Terra Grundstücksverwaltungs-GmbH & Co. Vermietungs-KG (U) LHI Immobilienfonds Objekt Wien GmbH & Co. KG (U) LHI Immobilienfonds Deutschland Objekt Berlin Marchstraße GmbH & Co. KG (U) Assetklasse Aviation LHI Flugzeugturbinenfonds Beteiligungs GmbH & Co. KG (U) LHI Flugzeugturbinenfonds Zweite Beteiligungs GmbH & Co. KG (U) Assetklasse Medien MFF Feature Film Productions GmbH & Co. KG (L) MP Film Management UNLS Productions GmbH & Co. KG (L) LINOVO Productions GmbH & Co. KG (L) KALEDO Productions GmbH & Co. KG (L) KALEDO Zweite Productions GmbH & Co. KG (L) KALEDO Dritte Productions GmbH & Co. KG (L) Assetklasse Erneuerbare Energien LHI-Energiefonds GmbH & Co. Windpark Holle Beteiligungs KG (U) LHI Solar Deutschland III GmbH & Co. KG (U) LHI Solar Deutschland VII GmbH & Co. KG (U) Assetklasse Private Equity LHI Private Equity Beteiligungs GmbH & Co. KG (U) LHI Private Equity Zweite Beteiligungs GmbH & Co. KG (U) Beendete Fonds ZUGAS Beteiligungs GmbH & Co. Mobilienleasing KG i. L. (L) ALNEOS GmbH & Co. LHI-Wertpapierfonds Beteiligungs KG i. L. (U) LHI Immobilienfonds Verwaltung GmbH & Co. Objekt Hettstedt KG i. L. (L) SachsenFonds-LHI Objekt FOCUS GmbH & Co. KG i. L. (U) KESOL Beteiligungs GmbH & Co. Vermietungs-KG i. L. (L) FORMA Beteiligungs GmbH & Co. Mobilienleasing KG i. L. (L) 120 LHI Publikumsfonds 1994 bis Prüfungsbescheinigung 125

3 Oliver Porr Jurist, kam 1991 zur LHI und ist seit Beginn in leitender Position tätig. Seit 2001 ist er Geschäftsführer der LHI Leasing GmbH mit den Verantwortungsbereichen Fondsprodukte In- und Ausland, Loan Capital, Eigenkapital, Asset Erneuerbare Energien und Alternative Investments, Treasury, Interne Revision, Marketing und Human Resources wurde er zum Geschäftsführer der LHI Tochtergesellschaft in Polen, der LHI sp. z o.o., bestellt. Seit dem Jahr 2005 gehört Oliver Porr dem Vorstand des BSI Bundesverband Sachwerte und Investmentvermögen (vormals VGF) an, seit 2008 als Vorsitzender. Robert Soethe Diplom-Kaufmann, zeichnet als Geschäftsführer der LHI Leasing GmbH verantwortlich für die Bereiche Solutions, Asset Immobilien sowie Recht und Steuern. Im Jahr 1983 kam er zur LHI und übernahm bereits drei Jahre später eine Führungsposition. Ab 1992 war er mit seiner eigenen Steuerberaterkanzlei mit Schwerpunkt Gestaltungsberatung für die LHI tätig. Im Jahr 2004 wurde Robert Soethe zum Geschäftsführer der LHI bestellt. Jens Kramer Diplom-Ökonom Jens Kramer kam im Juli 2012 zur LHI Leasing GmbH und verantwortet die Bereiche Risikocontrolling und IT. Vorangegangen sind Tätigkeiten unter anderem bei der Norddeutschen Landesbank als Bereichsleiter Risikocontrolling, später Bereichsleiter Konzernentwicklung und als Vorstand der Value & Risk AG. Vorwort der Geschäftsführung Sehr geehrte Damen und Herren, für die deutsche Wirtschaft war 2012 erneut ein gutes Jahr. Das Wirtschaftswachstum betrug zwar nur noch 0,7 Prozent. Dies ist jedoch im Vergleich mit den sonstigen BIP-Entwicklungen in Europa ein gutes Ergebnis. Deutschland hat stabile Beschäftigungsdaten über alle Altersgruppen hinweg. Das ist ein deutlicher Kontrast zu den teilweise beängstigend hohen Arbeitslosenquoten etwa jugendlicher Südeuropäer. Mehr denn je begreifen in- und ausländische Investoren insbesondere den deutschen Immobilienmarkt deshalb als safe haven. Die Nachfrage in den Ballungsgebieten ist entsprechend. Das anhaltend niedrige Zinsniveau und der Mangel an anderen, risikoarmen Assets lassen professionellen wie privaten Anlegern kaum eine Alternative. Deshalb sind attraktive Objekte aus dem Gewerbe- oder Wohnbereich zunehmend umkämpft. Marktkenner beobachten die Entwicklung genau, um nicht eine Blasenbildung zu übersehen. Für die Objekteinkäufer der LHI ist in dieser Situation höchste Wachsamkeit oberste Pflicht. Immobilieneinkauf um jeden Preis bleibt weiterhin unvereinbar mit unserer Unternehmensphilosophie. Im Bereich der Erneuerbaren Energien wird die Assetbeschaffung als Folge der politischen Debatte über Kürzungen der Einspeisevergütungen nach dem EEG zunehmend erschwert. Viele Projektentwicklungen insbesondere im Solarbereich wurden auf Grund der Unsicherheiten gestoppt, sodass es nun an Investitionsobjekten mangelt. Im Berichtsjahr 2012 brachte die LHI acht Private Placements und zwei Publikumsfonds mit einem Investitionsvolumen von insgesamt rd. 900 Mio. EUR und einem Eigenkapitalvolumen von gut 100 Mio. EUR neu auf den Markt. Zum Stichtag hat die LHI damit insgesamt 87 Private Placements und 29 Publikumsfonds aufgelegt, mit denen ein Fondsvolumen von rd. 7,55 Mrd. EUR realisiert wurde. Das Gesamt-Eigenkapital in Höhe von rd. 3,06 Mrd. EUR wurde von über Anlegern zur Verfügung gestellt. sensibler auf das Marktgeschehen als Leasing- oder leasingähnliche Fonds, bei denen die wesentlichen Einnahmen- und Ausgabenpositionen in der Regel für die gesamte Laufzeit fest vereinbart sind. Die LHI startete 2012 die Platzierung des LHI Immobilienfonds Deutschland Mieter: Technische Universität Berlin mit einem Eigenkapitalvolumen von 40 Mio. EUR und des LHI Solar Deutschland VII mit einem Eigenkapitalvolumen von 16,7 Mio. EUR. Beide Fonds richten sich an private Investoren. Bei den Angeboten für professionelle sowie semi-professionelle Investoren wurden insgesamt acht Beteiligungen aus den Assetklassen inländische Immobilien, Photovoltaik und Windkraft angeboten. Darüber hinaus wurden für das Private Placement Premium Immobilien Deutschland I zwei Geschäftshäuser in Hannover und Regensburg erworben. Bei dem im Jahr 2011 in den Vertrieb gestarteten LHI Immobilienfonds Deutschland Fachmarktzentrum Erding hat ein international agierender Investmentfonds im Jahr 2012 alle Fondsanteile übernommen. Die bereits beigetretenen Anleger haben von der LHI ein Kaufangebot mit einer Verzinsung erhalten und dieses Angebot auch zu 100 Prozent angenommen. Für die Anforderungen durch die Umsetzung der AIFM-Richtlinie in deutsches Recht sieht sich die LHI Gruppe gut gerüstet: Zum hat sie die LHI Capital Management GmbH als Vertriebsgesellschaft gegründet. Darüber hinaus wurde eine weitere, 100-prozentige Tochtergesellschaft, die LHI Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh ins Leben gerufen. Diese Gesellschaft ist bereits als Asset-, Portfolio- und Risikomanager für alle neuen AIF-Produkte der LHI tätig und wird ab 2014 auch die Assetverwaltung der bereits bestehenden Investment-Kommanditgesellschaften übernehmen. Auch die Leistungsbilanzstandards werden sich unter der Geltung des KAGBs ändern. Wir gehen deshalb davon aus, dass die Leistungsbilanz 2013 eine andere Form haben wird. Die Leistungsbilanz 2012 der LHI entspricht den Leitlinien des Bundesverbandes Sachwerte und Investmentvermögen (BSI). Sie informiert den Leser transparent mit Redaktionsschluss über Ist- und Prognose-Werte der von der LHI bewirtschafteten Publikums-Fondsgesellschaften. Basis sind Daten und Zahlen, die bis einschließlich erhoben wurden. Ist-Werte, die um mehr als 5 Prozent von den -Werten abweichen, werden nachvollziehbar erläutert. Besonderes Augenmerk legt die Leistungsbilanz naturgemäß auf unternehmerische Beteiligungsangebote. Diese reagieren Fest steht auf alle Fälle, auch in der neuen Investmentwelt finden Investoren und Vertriebe bei der LHI, was sie seit 40 Jahren von ihr erwarten dürfen: Einen verlässlichen Partner über die komplette Laufzeit des Investments und qualitätsvolle Beteiligungsangebote, maßgeschneidert für die Bedürfnisse verschiedener Investorengruppen. 4 5

4 Die LHI Gruppe 2012 LHI Investmentpartner für Unternehmen und Investoren Die LHI Leasing GmbH wurde 1973 gegründet. Der Schwerpunkt lag zunächst im Immobilien- und Mobilienleasing. Heute ist die LHI Gruppe Investmentpartner für Unternehmen und Investoren. Unternehmen bietet die LHI maßgeschneiderte Investitionsund Finanzierungsgestaltungen. Investoren können sich an den individuell konzipierten Kapitalanlageprodukten beteiligen. Die langjährige Erfahrung in Konzeption, Assetmanagement, Fondsmanagement und Verwaltung macht die LHI zum verlässlichen Partner für Investitionen. Der Vertrieb der Kapitalanlageprodukte erfolgt über die 100%-ige Tochtergesellschaft LHI Capital Management GmbH. Mit Blick auf das seit Juli 2013 in Kraft getretene Kapitalanlagegesetzbuch wurde die LHI Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh (KVG) als 100%-ige Tochter der LHI Leasing GmbH gegründet. Diese Gesellschaft ist bereits als Asset-, Portfoliound Risikomanager für alle neuen AIF-Produkte der LHI tätig und wird ab 2014 auch die Verwaltung der bereits bestehenden Investmentkommanditgesellschaften übernehmen. Individuell gestaltet die LHI die Produkte je nach den Bedürfnissen und Zielen der Unternehmen und Investoren und begleitet ihre Partner über die komplette Laufzeit des Investments. Durch die langjährige Erfahrung und das Ex pertenwissen im eigenen Haus können Marktveränderungen frühzeitig erkannt und erforderliche Anpassungen umgesetzt werden, damit durch aktives Assetmanagement die Unternehmensziele unserer Partner und die Renditeziele der Investoren erreicht werden können. Die Märkte, in die wir investieren, verstehen wir auch. Daher konzentrieren wir uns auf wenige Assetklassen. Das sind Immobilien, Erneuerbare Energien und Aviation. Entscheidend für uns ist immer die Qualität des Assets, denn Qualität geht bei uns vor Quantität. Und ein etabliertes Risikomanagementsystem versteht sich von selbst. Bis zum wurden insgesamt 87 Private Placements und 29 Publikumsfonds aufgelegt. Zudem gehört die LHI mit rd Objektgesellschaften zu den größten Bestandsverwaltern am Markt. schäftsführer die LHI in Summe seit fast 50 Jahren überlegt, unternehmerisch und erfolgreich auch durch herausfordernde Marktphasen. Dies bestätigt auch das Rating (August 2012) von Scope mit einem Managementratingergebnis von AA- (sehr hohe Qualität). Mit 51 % ist die Landesbank Baden-Württemberg und mit 49 % die Norddeutsche Landesbank an der LHI beteiligt. Der Hauptsitz der LHI Gruppe ist in Pullach i. Isartal. In Deutschland ist sie mit einer Geschäftsstelle in Stuttgart, Hamburg und Pöcking vertreten. International mit den Tochtergesellschaften LHI sp. z o.o. in Polen und der LHI Management Luxemburg S.A. in Luxemburg. Insgesamt arbeiten rd. 280 Mitarbeiter bei der LHI. LHI Daten Geschäftsführung Oliver Porr, Robert Soethe, Jens Kramer Aufsichtsrat LBBW: Hans-Jörg Vetter (Vorsitzender), Ingo Mandt, Karl-Manfred Lochner NORD/LB: Eckhard Forst (stellvertretender Vorsitzender), Dr. Johannes-Jörg Riegler, Martin Hartmann Stammkapital: 40 Mio. EUR Handelsregister Sitz und AG München, HRB 46591, Industrie- und Handelskammer München Unternehmensgegenstand Gegenstand des Unternehmens sind das Vermitteln, Arrangieren, Initiieren und Durchführen des nationalen und internationalen Leasing-, Miet- und Fondsgeschäfts, das Vermitteln und Arrangieren von strukturierten Finanzierungen und Nutzungsüberlassungen jeglicher Art, die Verwaltung von Objekt- und Fondsgesellschaften, auch im Interesse Dritter, sowie die Beratung von Unternehmen. Geschäfte gemäß 34c Ziff. 1 und 2 GewO werden getätigt. Landesbank Baden-Württemberg Mit 51 % ist die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) an der LHI Leasing GmbH beteiligt. Die LBBW ist mit einer Bilanzsumme von ca. 336 Mrd. EUR und rd Mitarbeitern im Konzern (per ) die größte deutsche Landesbank. Die LBBW schloss das Geschäftsjahr 2012 mit einem Konzernergebnis vor Steuern von 398 Mio. EUR ab. Die Eigenkapitalquote (Gesamtkennziffer) stieg auf 19,7 %. Die LBBW ist eine rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts und verfügt über Hauptsitze in Stuttgart, Karlsruhe, Mannheim und Mainz. Ihre Träger sind der Sparkassenverband Baden-Württemberg mit 40,53 %, das Land Baden- Württemberg mit 24,99 %, die Landeshauptstadt Stuttgart mit 18,93 %, die Landesbeteiligungen Baden-Württemberg GmbH mit 13,54 % und die Landeskreditbank Baden- Württemberg mit 2,01 % der Anteile am Stammkapital. Das Geschäftsmodell der LBBW umfasst die Geschäftsfelder Firmenkunden, Privatkunden und Sparkassen sowie kundenorientiertes Kapitalmarktgeschäft und Immobilienfinanzierungen in ausgewählten Märkten. Eine tragende Säule ist das Firmenkundengeschäft in den Kernmärkten der drei Kundenbanken. Die Unternehmenskunden in Baden-Württemberg betreut die LBBW dabei unter der Marke BW-Bank. In Rheinland- Pfalz und den angrenzenden Wirtschaftsräumen nehmen diese Funktion die Rheinland-Pfalz Bank und in Mitteldeutschland die Sachsen Bank wahr. Zudem umfasst diese Säule das Geschäft mit ausgewählten Großkunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Geschäftsfeld Privatkunden enthält Aktivitäten mit Privat-, Private-Banking- und Wealth-Management-Kunden. Das Produktspektrum reicht dabei vom klassischen Girokonto über Vermögensberatung bis hin zu speziellen Dienstleistungen, wie z. B. Financial Planning, Vermögensverwaltung, Depot- und Stiftungsmanagement. Norddeutsche Landesbank Die Norddeutsche Landesbank Girozentrale (NORD/LB) ist mit 49 % an der LHI Leasing GmbH beteiligt. Die NORD/LB hat das Geschäftsjahr 2012 mit einem Ergebnis vor Steuern von 76 Mio. EUR abgeschlossen. Das Konzernergebnis nach Steuern belief sich auf 80 Mio. EUR. Während der Zinsüberschuss, die wichtigste Ertragsquelle des operativen Geschäfts, deutlich zulegte, wurde der Gewinn insbesondere durch eine erhöhte Risikovorsorge in der Schiffsfinanzierung und währungsbedingte Bewertungseffekte geschmälert. Im Vorjahr hatte die Bank noch ein Ergebnis nach Steuern von 536 Mio. EUR erzielt, das allerdings von Sondereffekten begünstigt gewesen war. Die Kernkapitalquote des NORD/LB Konzerns hat sich zum Jahresultimo 2012 auf 10,9 % erhöht (Jahresultimo 2011: 9,4 %). Die aufsichtsrechtliche Eigenkapitalquote stieg von 12,6 auf 13,8 %. Die NORD/LB ist die führende Universalbank im Norden Deutschlands. Mit einer Bilanzsumme von 226 Mrd. EUR und über Mitarbeitern gehört sie zu den zehn größten Banken Deutschlands. Als Geschäftsbank bietet die NORD/ LB ihren Privat- und Firmenkunden ebenso wie institutionellen Kunden vielfältige Finanzdienstleistungen an. Im Bereich der Strukturierten Finanzierungen reicht ihre Kompetenz von der internationalen Schiffs- und Flugzeugfinanzierung bis hin zu Projektfinanzierungen in den Bereichen Erneuerbare Energien, Infrastruktur, Industrie und Gewerbeimmobilien. Die NORD/LB blickt auf eine beinahe 250-jährige Geschichte zurück. Als Landesbank der Länder Niedersachsen und Sachsen-Anhalt ist sie ein Partner bei der Finanzierung öffentlicher Haushalte. Zugleich fungiert sie als Girozentrale der Sparkassen in diesen beiden Ländern sowie in Mecklenburg-Vorpommern. LHI bedeutet auch Erfahrung und Kontinuität im Management. Oliver Porr, Robert Soethe und Jens Kramer steuern als Ge- 6 7

5 Die NORD/LB hat ihren Sitz in Hannover, Braunschweig und Magdeburg und ist mit Niederlassungen in Düsseldorf, Hamburg und Schwerin vertreten. Über die Braunschweigische Landessparkasse ist sie mit mehr als 100 Filialen flächendeckend präsent. Außerhalb Deutschlands ist die NORD/LB mit einer Tochtergesellschaft in Luxemburg sowie Niederlassungen in London, New York, Singapur und Shanghai vertreten. Die Eigentümerstruktur stellt sich wie folgt dar: 59,13 % Land Niedersachsen, 26,36 % Sparkassenverband Niedersachsen, 5,57 % Land Sachsen-Anhalt, 5,28 % Sparkassenbeteiligungsverband Sachsen-Anhalt und 3,66 % Sparkassenbeteiligungszweckverband Mecklenburg-Vorpommern. LHI Historie 1973 Gründung LHI Leasing GmbH 1988 Gründung LHI Real Estate Management GmbH 1991 Gründung LHI Fondsverwaltung GmbH 1995 Gründung LHI Leasing Polska sp. z o.o Übernahme der Bayerische Immobilienleasing 2005 Joint Venture LHI Leasing GmbH und Kompakt Assekuranzmakler GmbH zur LHI Versicherungsmakler GmbH 2006 Übernahme des Immobilienleasing- und Fondsgeschäfts der SüdLeasing GmbH 2006 Gründung LHI Leasing Russia 2009 Gründung LHI Management Luxemburg S.A Integration des Immobiliengeschäfts der Movesta Lease and Finance GmbH 2012 Gründung der LHI Capital Management GmbH 2013 Gründung der LHI Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh 8 9

6 Struktur der LHI Gruppe Shareholder Spitze LBBW NORD/LB Zwischenholdinggesellschaften und Shareholder LHI LBBW Leasing GmbH Nord-Ostdeutsche Bankbet. GmbH LHI LHI Leasing GmbH (FDI*), Pullach Zwischenholdinggesellschaften unterhalb LHI LHI Beteiligungsverwaltung GmbH LHI Leasing und Beteiligungs GmbH TIMASO Verwaltung GmbH Zentrale Dienstleistungs- und Auslandsgesellschaften LHI Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh LHI Platzierungsgarantie GmbH LHI Capital Management GmbH LHI Real Estate Management GmbH ALINUS Beteiligungs GmbH Bayerische Immobilienleasing GmbH & Co. Verwaltungs-KG Movesta Lease and Finance GmbH LHI Versicherungsmakler GmbH LHI sp. z o.o. (Polen) LHI Management Luxemburg S.A. Finanzierte Objekte Div. LHI Bestandsgesellschaften Div. SüdLeasing Bestandsgesellschaften Div. BIL Bestandsgesellschaften Div. Movesta Bestandsgesellschaften LHI Fondsverwaltung GmbH *Finanzdienstleistungsinstitut 10 11

7 Kennzahlen Standorte in TEUR in TEUR Bilanzsumme Eigenkapital Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Jahresüberschuss Eigenkapitalquote in % 26,6 % 30,4 % Wirtschaftliches Ergebnis Neugeschäftsvolumen Verwaltetes Investitionsvolumen Kum. platziertes Eigenkapital Kum. Anzahl Anleger Kum. Fondsvolumen Anzahl Mitarbeiter (jeweils durchschnittlich) Standorte national Pullach i. Isartal Hauptsitz Emil-Riedl-Weg Pullach i. Isartal Tel Fax Pöcking Zweigniederlassung Pöcking Feldafingerstraße Pöcking Tel Fax Stuttgart Geschäftsstelle Stuttgart Calwer Straße Stuttgart Tel Fax Standorte international Warschau LHI sp. z o.o. ul. Chmielna 25 PL Warszawa Tel Fax Luxemburg LHI Management Luxemburg S.A. Résidence Diana Rangwee 19 LU-2412 Howald Tel Hamburg Geschäftsstelle Hamburg Herrengraben Hamburg Tel Fax

8 Wachstum durch Qualität Verwaltetes Fondsvolumen/Eigenkapital Anleger in Mio. EUR Anzahl Anleger Geschäftsfeld Fonds 2012 und Ausblick 2013 Im Berichtsjahr wurden von der LHI zehn geschlossene Fondsprodukte am Markt angeboten, davon zwei Publikumsfonds. Mit einem vertriebenen Eigenkapital von leicht über 100 Mio. EUR wurde der Vorjahreswert um 40 Mio. EUR überschritten. Eine sehr erfreuliche Entwicklung in einem schwierigen Marktumfeld. Mit insgesamt 29 Publikumsfonds und 87 Private Placements zum Stichtag kann die LHI auf eine langjährige Erfahrung im Geschäftsfeld geschlossene Fonds zurückblicken. Zum hat die LHI Leasing GmbH die LHI Capital Management GmbH als Vertriebsgesellschaft für die geschlossenen Fondsprodukte der LHI gegründet. Damit wurde den geänderten Rahmenbedingungen durch die Novellierung des Vermögensanlagengesetzes (VermAnlG) und dem Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) Rechnung getragen. Geschlossene Publikumsfonds Der Markt im Geschäftsfeld Publikumsfonds wurde durch die Neuerung in der Regulierung stark beeinflusst. Das im Juni 2012 in Kraft getretene Finanzanlagenvermittler- und Vermögensanlagengesetz hat zu reduzierten Aktivitäten bei den Vertriebspartnern der LHI Gruppe geführt. Dazu kam die Verunsicherung durch den Diskussionsentwurf des KAGB zur Umsetzung der AIFM-Richtlinien, die die Branche negativ beeinflusst hat. Die Neugeschäftsdaten der LHI zeigen mit einem Volumen von ca. 23 Mio. EUR (Vorjahr ca. 40,4 Mio. EUR) vermitteltem Eigenkapital eine deutliche Reaktion auf die Regulierungsmaßnahmen. Bei dem im Vorjahr anplatzierten LHI Immobilienfonds Deutschland Fachmarktzentrum Erding hat ein international agierender Investmentfonds im Berichtsjahr alle Anteile erworben. Die bereits beigetretenen Anleger haben von der LHI ein Kaufangebot mit einer Verzinsung erhalten und dieses Angebot auch zu 100 % angenommen. Der Immobilienfonds LHI Immobilienfonds Deutschland Objekt Berlin Marchstraße GmbH & Co. KG hat in eine Büround Dienstleistungsimmobilie in Berlin in der Nähe vom Ernst-Reuter-Platz investiert. Als bonitätsstarker Mieter ist die Technische Universität Berlin mit einem Mietvertrag von 20 Jahren an das Objekt gebunden. Insgesamt wurden 73,7 Mio. EUR inkl. Agio investiert, die zu 54,3 % durch Eigenkapital und zu 45,7 % durch Fremdkapital finanziert wurden. Auf das Eigenkapital ohne Agio wird eine Auszahlung von 6,0 % p. a. über die Laufzeit prognostiziert. Als zweites Produkt ist der LHI Solar Deutschland VII GmbH & Co. KG in den Vertrieb gegangen. Investoren haben damit die Möglichkeit, sich an zwei Solarparks in Georgsdorf (Niedersachsen) und in Prenzlau (Brandenburg) zu beteiligen. Die Investitionskosten in Höhe von 93,3 Mio. EUR wurden zu 81,1% durch Fremdkapital finanziert. Auf das Eigenkapital von 16,7 Mio. EUR ohne Agio wird gemäß Verkaufsprospekt eine Auszahlung von anfänglich 6,75 % p. a. ausgeschüttet über die Fondslaufzeit kumuliert 218,7 %. Die Parks wurden vom bewährten Projektpartner juwi Solar GmbH entwickelt und haben eine Leistung von 40,4 MWp. Die Einspeisevergütung beträgt 0,2207 EUR/kWh. Zum waren beide Fonds noch in der Platzierung. Die LHI Fondsverwaltung managte im Berichtsjahr 23 Publikumsfonds in den Assetklassen Immobilien, Erneuerbare Energien, Aviation, Private Equity und Medien mit über Investoren Fondsvolumen Eigenkapital Anleger Die Grafik zeigt die Entwicklung des Geschäftsfeldes Publikumsfonds der LHI seit Im Berichtsjahr wurden folgende Werte erreicht: verwaltetes Eigenkapital 1,5 Mrd. EUR, Fondsvolumen ca. 2,2 Mrd. EUR und betreute Anleger. Ausblick Geschäftsjahr 2013 Die europäische Regulierung der Investmentprodukte durch AIFM wird in Deutschland durch das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) umgesetzt. Voraussetzung für die Emission von u. a. geschlossenen Publikums- und Spezialfonds ist die schriftliche Erlaubnis als Kapitalverwaltungsgesellschaft gemäß 20 KAGB. Die LHI sieht ihre strategische Ausrichtung weiterhin in diesem Geschäftsfeld und hat deshalb zum die LHI Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh gegründet. Sie ist somit in der Lage, bis zur endgültigen Erlaubnis durch die BaFin unter der so genannten Erlaubnisfiktion geschlossene Fondsprodukte aufzulegen. Es zeichnet sich ab, dass die wachsenden regulatorischen Anforderungen durch das KAGB dazu führen werden, dass viele insbesondere kleine Teilnehmer aus dem Markt der eigenkapitalgestützten Produkte ausscheiden werden. In der Folge wird es dazu kommen, dass sich auch Möglichkeiten aus der Übernahme von Fondsbeständen ergeben können. Die LHI Gruppe plant im 4. Quartal 2013 einen ersten Fonds als Publikums AIF (Alternativ Investment Fonds) aufzulegen. Private Placements Auch im Jahr 2012 realisierte die LHI acht Private Placements. Wieder konnte mit einem Bestandsobjekt Unternehmern für die Reinvestition von Rücklagen nach 6b, 6c EStG ein Übertragungsvolumen in zweistelliger Millionenhöhe angeboten werden. Neben der Platzierung von drei Photovoltaikanlagen an einen institutionellen Investor und der Auflage eines Windkraftanlagen-Fonds für den Exklusivvertrieb durch eine namhafte Privatbank gelang der LHI das First Closing ihres ersten Portfoliofonds im Bereich Erneuerbare Energien mit einem Zielvolumen von 100 Mio. EUR. Mit der Beteiligung einer großen deutschen Pensionskasse standen dem LHI Green Infrastructure Invest I zum Jahresende 30 Mio. EUR Eigenkapital zur Verfügung. Bereits im Februar 2013 wurden hiervon über 50 % in einen Onshore- Windpark in Brandenburg investiert. Für die Premiumimmobilien Deutschland I konnten zwei Geschäftshäuser in Hannover und Regensburg erworben werden. Der Portfoliofonds investiert für semi-professionelle Anleger nach festgelegten Kriterien in deutsche Büro- und Einzelhandelsimmobilien. Mitte des Jahres 2012 wurden zwei neue Publikumsfonds aufgelegt, ein Immobilien- und ein Photovoltaikfonds. Hinweis zur Darstellung: Die Angaben zu den erfolgten bzw. prognostizierten Ausschüttungen beziehen sich jeweils auf das Emissionskapital ohne Agio. Den prognostizierten Ausschüttungen bzw. Gesamtrückflüssen liegen die Annahmen des jeweiligen Fondsprospektes zu Grunde. Nähere Informationen zu den Produkten finden Sie im jeweiligen Verkaufsprospekt. Dieser ist als Download auf der Webseite oder auf Anfrage bei der LHI Capital Management GmbH, Emil-Riedl-Weg 6, Pullach i. Isartal erhältlich

9 Darüber hinaus konnte nach einer mehrmonatigen Due-Diligence-Phase die Umplatzierung des Publikumsfonds Fachmarktzentrum Erding erfolgreich abgeschlossen werden. Da der Käufer, ein global agierender institutioneller Investor, sich mit einem Share Deal einverstanden erklärte, blieb die ursprüngliche Fondsstruktur erhalten. Erwähnenswert war noch die Überführung eines Leasingbestandsobjekts in eine Investorenstruktur. Der erforderliche Eigenkapitalanteil für das voll vermietete, denkmalgeschützte Kontorhaus in Hamburg wurde der LHI von einem privaten Vermögensträger zur Verfügung gestellt

10 Publikumsfonds Performance-Kennzahlen Seit vier Jahrzehnten ist die LHI ein verlässlicher Partner bei der Strukturierung von Finanzprodukten, was sich insbesondere auch im schwierigen Umfeld seit der Finanzkrise gezeigt hat. Ziel ist es, die Interessen der Investoren und der Nutzer so zusammenzuführen, dass für beide Seiten der gewünschte Mehrwert entsteht. Die Fonds der LHI zeichnen sich durch eine intelligente Konzeption, einen ganzheitlichen Ansatz, ein hohes Qualitätsniveau und nicht zuletzt durch ein ausgewogenes Verhältnis von Chancen und Risiken aus. Mit der Begrenzung auf wenige Assetklassen gewährleistet die LHI die erforderliche Assetkompetenz durch qualifizierte Mitarbeiter im eigenen Haus. Mit der Regulierung der geschlossenen Fonds über das Kapitalanlagegesetzbuch wird von der Branche eine höhere Qualität und verbesserte Transparenz gefordert. Dies entspricht der Unternehmensphilosophie der LHI Qualität für Ihren Erfolg. Um die geforderten regulatorischen Anforderungen zu erfüllen, wurde in 2013 die LHI Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh gegründet, die sich um alle Belange der Verwaltung der LHI Fonds in gewohnter LHI Qualität kümmern wird. Viele der Anleger haben schon mehrere LHI Fonds gezeichnet. Dieses Vertrauen ist Verpflichtung für die LHI, auch in Zukunft das Vermögen der Investoren professionell zu managen. Für einen ersten Überblick haben wir die aus unserer Sicht wichtigsten Leistungskennzahlen für alle unsere Publikumsfonds in den Performance-Kennzahlen zusammengefasst. Wir berichten hier über die freie Auszahlung kumuliert, den Stand Fremdkapital, die Liquiditätsreserve und das kumulierte steuerliche Ergebnis. Der Immobilienfonds LHI Immobilienfonds Deutschland Objekt Berlin Marchstraße GmbH & Co. KG sowie der Solarfonds LHI Solar Deutschland VII GmbH & Co. KG wurden bei den Kennzahlen nicht berücksichtigt, da der Anlegerbeitritt ab dem bzw erfolgt ist und somit für das Jahr 2012 keine aussagekräftige Darstellung möglich ist. Positive wie negative Abweichungen bis zu 5,0 % zwischen Ist- und -Wert gelten als prognosegemäß. Sofern konzeptionsbedingt keine Prognosewerte im Prospekt dargestellt werden können, wird das Ist-Ergebnis als gemäß Prognose dargestellt (z. B. Private Equity). Weiterführende zu den Ergebnissen finden Sie bei den Detailinformationen zu den einzelnen Fonds. ten Sie darüber hinaus Fragen zu den dargestellten Daten haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kennzahl freie Auszahlungen kumuliert Erneuerbare Energien Alternative Investments LHI gesamt Auszahlungen Immobilien Medien Aviation Gesamt Höher als Prognose Gemäß Prognose Niedriger als Prognose Leasingfonds Höher als Prognose Gemäß Prognose Niedriger als Prognose Unternehmerische Fonds Höher als Prognose Gemäß Prognose Niedriger als Prognose Bei fünf von sechs Medienfonds konnten in den letzten Jahren keine, bzw. nur reduzierte Auszahlungen erfolgen. Die vorhandene Liquidität musste zur Bedienung der so nicht geplanten Gewerbesteuerbelastung verwendet werden. Die Diskussion mit den Steuerbehörden hinsichtlich der steuerlichen Behandlung der Schlusszahlung ist nach wie vor nicht abgeschlossen, dazu kommt die Änderung bei der Mindestbesteuerung der Gewerbesteuer. Die sonstigen Einnahmen und Ausgaben entsprechen den Prognosewerten. Zwei Immobilienfonds wurden mit Darlehen in Schweizer Franken refinanziert. Der erhebliche Kursanstieg gegenüber dem Euro hat zu Ausschüttungssperren durch die finanzierenden Banken geführt. Bei den beiden Flugzeugleasingfonds wurde der Verkaufserlös durch Urteile zur steuerlichen Behandlung als laufender Gewinn aus Gewerbebetrieb eingestuft und mit Gewerbesteuer belastet. Ohne diese Gewerbesteuerbelastung die unter bestimmten Voraussetzungen bei der Einkommensteuer wieder als Entlastungsbetrag angesetzt werden kann ist die Ausschüttung prognosegemäß

11 Kennzahl steuerliches Ergebnis kumuliert Erneuerbare Energien Alternative Investments LHI gesamt Steuerliches Ergebnis Immobilien Medien Aviation Gesamt Höher als Prognose Gemäß Prognose Niedriger als Prognose Leasingfonds Höher als Prognose Gemäß Prognose Niedriger als Prognose Unternehmerische Fonds Höher als Prognose Gemäß Prognose Niedriger als Prognose Kennzahl Liquiditätsreserve Erneuerbare Energien Alternative Investments LHI gesamt Liquiditätsreserve Immobilien Medien Aviation Gesamt Höher als Prognose Gemäß Prognose Niedriger als Prognose Leasingfonds Höher als Prognose Gemäß Prognose Niedriger als Prognose Unternehmerische Fonds Höher als Prognose Gemäß Prognose Niedriger als Prognose Die ausstehende Klärung der steuerlichen Behandlung der Medienfonds führt dazu, dass für die steuerlichen Ergebnisse dieser Fonds keine sinnvollen Werte genannt werden können. Diese Fonds werden als gemäß Prognose dargestellt. Die Anfangsverluste wurden zwischenzeitlich anerkannt und entsprechen somit den prospektierten Werten. Gegen die Bescheide wurde Klage eingereicht. Auch bei dieser Kennzahl wirkt sich die nicht abgeschlossene Steuerdiskussion bei den Medienfonds aus. Erforderliche Vorsorge für eventuell zu zahlende Gewerbesteuer führt hier zu einer Abweichung bei der Liquiditätsreserve. Die gute Erlössituation, aber auch der Aufbau eines Puffers für mögliche Reparaturen führten bei den Erneuerbaren Energien zu höheren Liquiditätsreserven. Die hohe Liquiditätsreserve bei den Immobilien resultiert in zwei Fällen aus Verpfändungen an die finanzierende Bank. Darüber hinaus wurden Reserven für die Neuvermietung aufgebaut

12 Kennzahl Fremdkapital Erneuerbare Energien Alternative Investments LHI gesamt Stand Fremdkapital Immobilien Medien Aviation Gesamt Höher als Prognose Gemäß Prognose Niedriger als Prognose Leasingfonds Höher als Prognose Gemäß Prognose Niedriger als Prognose Unternehmerische Fonds Höher als Prognose Gemäß Prognose Niedriger als Prognose Alle Fonds der LHI haben die Verpflichtungen gegenüber den Fremdkapitalgebern zu 100 % bedient. In einem Fall ist die Kennzahl höher als die Prognose, was auf die Stichtagsbewertung der in Schweizer Franken aufgenommenen Darlehen zurückzuführen ist. Es handelt sich dabei allerdings um noch nicht liquiditätswirksame Kursverluste. Bei den beiden Flugzeugturbinenfonds wurde Liquidität aus dem Verkauf von Turbinen zur vorzeitigen Tilgung verwendet

13 Grundaussagen zur Leistungsbilanz 2012 Per Stichtag Die LHI erstellt die Leistungsbilanz grundsätzlich nach den Leitlinien des BSI Bundesverband Sachwerte und Investmentvermögen (vormals VGF) in der Fassung vom , zuletzt geändert am Der war Redaktionsschluss für die Leistungsbilanz, die Daten und Zahlen wurden bis einschließlich erhoben. In der Leistungsbilanz werden den Prognosewerten der jeweiligen Prospekte die entsprechenden Ist-Werte gegenübergestellt. Ergeben sich positive bzw. negative Abweichungen größer als 5,0 %, werden diese erläutert. Bewegen sich die Abweichungen unterhalb dieser Grenze, gelten die Ist-Werte als prognosegemäß. In der Leistungsbilanz werden sowohl Leasing- bzw. leasingähnliche Fonds als auch unternehmerische Fonds dargestellt. Diese beiden Kategorien unterscheiden sich in ihrer Grundstruktur wie nachfolgend kurz beschrieben und sind mit L oder U gekennzeichnet. Leasing- bzw. leasingähnliche Fonds Üblicherweise sind alle wesentlichen Einnahmen und Ausgabenpositionen vom Beginn bis zum Ende dieser Fonds fest vereinbart. Instandhaltungsaufwand, sonstige Nebenkosten und Steuern werden an den Leasingnehmer weiterbelastet. Änderungen am Finanzierungszins werden über Mietanpassungen ausgeglichen. Damit spielen Entwicklungen bei den Marktmieten und Nebenkosten (Inflation) keine Rolle für den Erfolg des Fonds. Das Risiko beschränkt sich im Normalfall auf die Bonität des Leasingnehmers und auch auf Änderungen bei den steuerlichen Rahmenbedingungen. Daraus folgt, dass bei diesen Fonds in den Detailinformationen nur zu außergewöhnlichen Geschäftsvorfällen informiert wird. Unternehmerische Fonds Bei den unternehmerischen Fonds kann sich das Marktgeschehen auf den Erfolg der Beteiligung sowohl positiv als auch negativ auswirken, insofern nehmen wir zu den Sachverhalten ausführlicher Stellung. Die Darstellung der /Ist-Vergleiche erfolgt üblicherweise auf aggregierter Ebene, d. h. Detailpositionen zu den Erträgen und Kosten werden in den jeweiligen Hauptpositionen zusammengefasst und erläutert. Interpretation der Kennzahlen Es erfolgt eine getrennte Darstellung der Investitions- und Bewirtschaftungsphase. Soweit eine Korrektur der Vorjahre notwendig ist, wird diese im kumulierten Wert vorgenommen. Fremdwährungsfonds werden in der jeweiligen Währung abgebildet. Unter Einnahmen werden die aus dem Kerngeschäft resultierenden Erlöse gezeigt. Die Ausgaben werden ohne Tilgung dargestellt, handelsrechtliche Rückstellungen und deren Auflösung werden ebenfalls unter Ausgaben berücksichtigt. Die Aufnahme eines Bankdarlehens zur Finanzierung der Bewirtschaftungsphase wird als positive Tilgung dargestellt. Das Liquiditätsergebnis beinhaltet auch den Liquiditätsabfluss für die Tilgung von Fremdkapital. Einnahmen werden positiv und Ausgaben werden negativ dargestellt

14 1. Assetklasse Immobilien Die Immobilienmärkte der DACH-Staaten mit Deutschland, Österreich und der Schweiz sind geprägt von der Nachfrage nach erstklassigen Objekten in erstklassigen Lagen. Die europäischen Büroimmobilienmärkte bewegten sich zum Jahreswechsel in einem unverändert schwierigen wirtschaftlichen Umfeld, was die Nachfrage an vielen Standorten dämpfte. In Deutschland war die Nachfrage nach Büroflächen eher rückläufig, bedingt durch einen deutlichen Mangel an Großvermietungen. Lediglich Hamburg und München verzeichneten einen höheren Flächenumsatz als im Vergleichsquartal des Vorjahres. Neubauaktivitäten sind nur moderat zu verzeichnen, folglich werden die Leerstände weiter abnehmen. Die Spitzenmieten sind im Vergleich zum Vorquartal gleich geblieben, lediglich in Frankfurt zeigte sich ein leichter Anstieg. Die innerstädtischen Top-Lagen des Einzelhandels verzeichneten eine hohe Nachfrage und stabile Mieten. Der deutsche Investmentmarkt profitiert von den stabilen Wirtschaftsaussichten und steht unverändert in der Gunst vieler institutioneller Investoren. So wurden im 1. Quartal 2013 bundesweit insgesamt rd. 7 Mrd. EUR in gewerbliche Immobilien investiert, etwa 50 % mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Vor diesem Hintergrund sowie der steigenden Bereitschaft vieler Marktteilnehmer, auch in Coreplus- und Value-added-Produkte zu investieren, dürfte perspektivisch im Gesamtjahr 2013 das Investitionsvolumen des Vorjahres von 25 Mrd. EUR übertroffen werden. Die Spitzenrenditen sind in allen Top-Märkten stabil geblieben. Dennoch ist aufgrund der anhaltend starken Nachfrage nach Prime-Objekten im weiteren Jahresverlauf ein Rückgang von Renditen in einigen Märkten wie München und Hamburg realistisch. Das weltwirtschaftliche Umfeld hat im vergangenen Jahr das Schweizer Wirtschaftswachstum deutlich gebremst. Auch für die kommenden Monate sind die Konjunkturaussichten verhalten, aber mit einer krisenhaften Verschlechterung wird nach wie vor nicht gerechnet. Die Verlangsamung des Wirtschaftswachstums wird sich in der Endnachfrage auf den Schweizer Immobilienmärkten bemerkbar machen. Insbesondere bei der Büroflächennachfrage ist in den kommenden Monaten mit einem Dämpfer zu rechnen. Die Wohnungsmärkte befinden sich weiterhin in robuster Verfassung, aber die Entwicklungsdynamik der letzten Jahre dürfte sich tendenziell abschwächen. Dass der Angebotspreisindex im Büroflächenmarkt zum Ende 2012 nochmals deutlich zugelegt hat, ist weniger auf die gute Marktverfassung zurückzuführen, sondern vielmehr auf eine weitere Verschiebung im Angebot. Der Anteil der Objekte an erstklassigen Lagen nimmt weiter zu, während Büroflächen im untersten Qualitätsspektrum mangels Vermarktungschancen kaum gehandelt werden. Klingt dieser Effekt ab, ist mit einer entsprechenden Korrektur in der Preisentwicklung zu rechnen. Quellen: iii-investments Research Immobilienmärkte Europa Frühjahr 2013 Wüest & Partner Immobilienmarkt Schweiz 2013 Deka Immobilien Monitor: Ausblick 2012 bis 2016, 2011 KnightFrank: European Market Indicators 2013 Colliers Immobilienmarktbericht Österreich 2012 In Österreich ist die Eurokrise für die Wirtschaft deutlich zu spüren. Nach einem deutlichen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts in 2012 wird wieder mit einer leichten Erholung gerechnet. Demgegenüber verharrt die Arbeitslosenquote auf einem sehr niedrigen Niveau, was eine positive private Konsumnachfrage nach sich zieht. Der Immobilienmarkt ist von dieser Wirtschaftslage allerdings nur bedingt betroffen. Die Nachfrage nach Immobilien in den Top-Lagen ist sowohl von Mieter- als auch Investorenseite ungebrochen hoch, insbesondere im Einzelhandel. Bei der Büroflächennachfrage werden eher die Bestlagen nachgefragt. Die Leerstandsraten, Spitzenmieten sowie die Anfangsrenditen verbleiben auf einem sehr guten Niveau

15 1.1 LHI Immobilienfonds Verwaltung GmbH & Co. Objekt Groß Machnow KG (L) Fondsdaten Fondsgesellschaft LHI Immobilienfonds Verwaltung GmbH & Co. Objekt Groß Machnow KG Adresse Emil-Riedl-Weg 6, Pullach i. Isartal Emissionsjahr 1994, Schließung: 1994 Anleger 307 Einkunftsart Einkünfte aus Gewerbebetrieb Endgültige Steuerveranlagung Bis einschließlich 2002 Fondsobjekt Investitionsobjekt Fachmarktzentrum Groß Machnow (Südring-Center) Standort Klein-Kienitzer-Straße 2, Rangsdorf Mietfläche qm Aktueller Vermietungsstand 100 % Fertigstellung 1994 Übernahme durch die Fondsgesellschaft 1994 Wesentliche Produktpartner Komplementärin Geschäftsführung u. Vertretung der Fondsgesellschaft Investorenbetreuung Garantiegeber Platzierung Generalmieter Mieteintrittsverpflichtete -Ist-Vergleich seit Emissionsjahr (alle Angaben in TEUR) Investitionsphase (Prospekt) 1) Ist s. Anlage Nr. Gesamtaufwand ) Liquiditätsreserve 0 0 Agio Emissionskapital Fremdkapital (brutto) ) Ausschließlich durch die Komplementärin LHI Leasing GmbH, Pullach i. Isartal METRO Group Assetmanagement Services GmbH, Saarbrücken METRO AG, Düsseldorf (erstrangig), LHI Leasing GmbH, Pullach i. Isartal (zweitrangig) Bewirtschaftungsphase (Angaben in TEUR) Fondsgesellschaft (Prospekt) Seit Emission kumuliert Vorjahr (2011) Berichtsjahr (2012) (2003) 1) Ist (Prospekt) (2003) 1) Ist (Prospekt) (2003) 1) Ist Erläuterung s. Anlage Nr. Mieterlöse ) Sonstige Einnahmen Ausgaben ohne Tilgung davon Zinsen Tilgung Einnahmenüberschuss Ausschüttung Ausschüttung in % des 120,6 109,8 109,8 7,7 6,4 6,4 7,7 6,4 6,4 Emissionskapitals Steuerl. Ergebnis in % -28,0-35,9-34,6 12,7 12,1 12,1 13,3 12,6 12,7 des Emissionskapitals Liquiditätsreserve Stand des Fremdkapitals EDV-bedingte Rundungsdifferenzen möglich. 1) Alle -(Prospekt)-Zahlen beziehen sich auf den ursprünglichen Fondsprospekt. Die -Zahlen 2003 basieren auf einer aktualisierten Prognoserechnung, die eine für diesen Zeitpunkt vorgesehene Zins- und Mietanpassung beinhaltet. Die Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit (Auszahlung und Rendite) in Abhängigkeit von der Kapitalmarktsituation waren diesbezüglich bereits im Verkaufsprospekt als konzeptioneller Bestandteil dargestellt. Des Weiteren sind auch später eingetretene positive Zusatzeffekte aus eingesparten Investitionskosten bzw. nachträgliche Umbauten berücksichtigt. 2) Die Erhöhung des Gesamtaufwandes ist zurückzuführen auf den Umbau im Jahr ) Die Erhöhung des Fremdkapitals ergibt sich durch die Neuaufnahme eines Darlehens für die Umbaumaßnahmen. 4) Die Abweichung der Miete resultiert aus der Tatsache, dass die LHI Leasing GmbH seit 2008 für die Abgabe einer Schuldbeitrittserklärung ein Honorar in Höhe von 0,75 % der Nettomiete erhält, welches seit dem Geschäftsjahr 2008 in der Miete enthalten ist. Die weitere Entwicklung Das Fondsobjekt befindet sich in einem guten Zustand. Daher ist es aus heutiger Sicht nicht erforderlich, dass größere Reparaturen und Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt werden. Auch der Generalmieter plant derzeit keine Umbauoder Erweiterungsmaßnahmen. Die Liquiditätslage der Gesellschaft ist stabil. Die Geschäftsführung der Gesellschaft geht davon aus, dass im Jahr 2013 die Planzahlen voraussichtlich erreicht werden, die sich aus der aktuellen Prognoserechnung aus dem Jahr 2003 ergeben

16 1.2 LHI Immobilienfonds Verwaltung GmbH & Co. Objekt Rostock KG (L) Fondsdaten Fondsgesellschaft LHI Immobilienfonds Verwaltung GmbH & Co. Objekt Rostock KG Adresse Emil-Riedl-Weg 6, Pullach i. Isartal Emissionsjahr 1995, Schließung: 1995 Anleger 334 Einkunftsart Einkünfte aus Gewerbebetrieb Endgültige Steuerveranlagung Bis einschließlich 2010 Fondsobjekt Investitionsobjekt Einkaufszentrum Warnow Park Standort Rigaer Straße 5, Rostock Mietfläche qm Aktueller Vermietungsstand 100 % Fertigstellung 1995 Übernahme durch die Fondsgesellschaft Fondsgesellschaft (Prospekt) Seit Emission kumuliert Vorjahr (2011) Berichtsjahr (2012) 2003/ ) Ist (Prospekt) 2003/ ) Ist (Prospekt) Die weitere Entwicklung Bewirtschaftungsphase s. 2003/ Anlage ) Ist Nr. Mieterlöse Sonstige Einnahmen ) Ausgaben ohne Tilgung davon Zinsen Tilgung Einnahmenüberschuss Ausschüttung Ausschüttung in % des 109,3 102,1 103,1 8,2 6,9 6,9 8,2 6,9 6,9 Emissionskapitals Steuerl. Ergebnis in % -36,9-41,3-34,8 10,9 9,7 9,7 11,3 10,0 9,9 des Emissionskapitals Liquiditätsreserve ) Stand des Fremdkapitals EDV-bedingte Rundungsdifferenzen möglich. Wesentliche Produktpartner Komplementäre Geschäftsführung der Fondsgesellschaft Vertretung der Fondsgesellschaft Treuhänder Investorenbetreuung Garantiegeber Platzierung Mieter -Ist-Vergleich seit Emissionsjahr (alle Angaben in TEUR) Investitionsphase (Prospekt) 1) Ist Erläuterung s. Anlage Nr. Gesamtaufwand Liquiditätsreserve ) Agio Emissionskapital Fremdkapital (brutto) und ICC Beteiligungs GmbH, Pullach i. Isartal Kein Treuhänder LHI Leasing GmbH, Pullach i. Isartal Marktkauf Holding GmbH, Bielefeld (ehemals AVA AG) 1) Alle -(Prospekt)-Zahlen beziehen sich auf den ursprünglichen Fondsprospekt. Die -Zahlen 2003/2005 basieren auf einer aktualisierten Prognoserechnung, die eine für diesen Zeitpunkt vorgesehene Zins- und Mietanpassung beinhaltet. Die Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit (Auszahlung und Rendite) in Abhängigkeit von der Kapitalmarktsituation waren diesbezüglich bereits im Verkaufsprospekt als konzeptioneller Bestandteil dargestellt. Des Weiteren sind auch später eingetretene positive Zusatzeffekte aus eingesparten Investitionskosten bzw. nachträgliche Umbauten berücksichtigt. 2) Die höhere Liquiditätsreserve ist auf die niedrigeren Ausgaben in der Investitionsphase zurückzuführen. 3) Die Sonstigen Einnahmen der Fondsgesellschaft sind im Wesentlichen Zinserträge. 4) Die Umstellung der Mietzahlungszeitpunkte und die Erhöhung der Miete zum führen zu einer besseren Liquiditätsausstattung. Das Fondsobjekt befindet sich in einem guten Zustand. Es gibt keine Hinweise auf einen noch bestehenden Reparaturrückstau oder auf notwendige Instandhaltungsaufwendungen. Derzeit gibt es auch keine Anzeichen für eine Veränderung der stabilen Liquiditätslage der Gesellschaft. Die Geschäftsführung der Gesellschaft geht davon aus, dass auch im Jahr 2013 die Planzahlen im Wesentlichen erreicht werden und eine ausreichende Liquidität erwirtschaftet wird. Die Ausschüttung für das Jahr 2013 beträgt voraussichtlich 6,9 % bezogen auf das Kommanditkapital

17 1.3 LHI Immobilienfonds Verwaltung GmbH & Co. Objekt Neubrandenburg KG i. L. (L) Fondsdaten Fondsgesellschaft LHI Immobilienfonds Verwaltung GmbH & Co. Objekt Neubrandenburg KG i. L. Adresse Emil-Riedl-Weg 6, Pullach i. Isartal Emissionsjahr 1996, Schließung: 1996 Anleger 195 Einkunftsart Einkünfte aus Gewerbebetrieb Endgültige Steuerveranlagung Bis einschließlich 2010 Fondsobjekt Investitionsobjekt Standort Mietfläche Fertigstellung 1994 Übernahme durch die Fondsgesellschaft 1994 Bethanien Center, Fachmarktzentrum Neubrandenburg (bis ) Mirabellenstraße 2, Neubrandenburg qm Wesentliche Produktpartner Komplementäre und GEGA Beteiligungs GmbH, Pullach i. Isartal Geschäftsführung u. Vertretung (seit der Fondsgesellschaft/Liquidator als Liquidator) Investorenbetreuung Generalmieter METRO Group Asset Management Service GmbH, Saarbrücken (bis ) Mieteintrittsverpflichtete METRO AG, Düsseldorf (erstrangig), bis LHI Leasing GmbH, Pullach i. Isartal (zweitrangig), bis Ist-Vergleich seit Emissionsjahr (alle Angaben in TEUR) Investitionsphase Ist Gesamtaufwand Liquiditätsreserve Agio Emissionskapital Fremdkapital (brutto) Bewirtschaftungsphase Seit Emission kumuliert Vorjahr (2011) Berichtsjahr (2012) Fondsgesellschaft Ist Ist Ist Erläuterung s. Anlage Nr. Mieterlöse k. A. 0 Sonstige Einnahmen k. A. 3 1) Ausgaben ohne Tilgung k. A ) davon Zinsen k. A. 0 Tilgung k. A. 0 Einnahmenüberschuss k. A ) Ausschüttung k. A. 0 1) Ausschüttung in % des 144,4 140,5 66,4 62,5 k. A. 0,0 1) Emissionskapitals Steuerl. Ergebnis in % des 41,8 43,2 103,0 101,9 k. A. -0,3 Emissionskapitals Liquiditätsreserve k. A k. A ) Stand des Fremdkapitals k. A k. A. 0 EDV-bedingte Rundungsdifferenzen möglich. Erläuterung 1) Nach dem Verkauf des Fondsobjekts zum und der damit verbundenen Liquidation der Gesellschaft hat der Liquidator aus dem Veräußerungserlös einen Sicherheitseinbehalt in Höhe von 600 TEUR für etwaige Steuerzahlungen auf den Veräußerungsgewinn vorgenommen. Die Fondsgesellschaft hat eine abschließende Betriebsprüfung für das Jahr 2011 beim zuständigen Finanzamt beantragt, um baldmöglichst Rechtssicherheit zu erhalten. Mit Schreiben vom wurde vom Finanzamt München eine Prüfungsanordnung für die Gesellschaft erlassen. Mit der Prüfung wurde bislang allerdings noch nicht begonnen. Nach Abschluss der Betriebsprüfung wird der Liquidator die Liquidationsschlussbilanz sowie die Liquidationsschlussrechnung aufstellen und die vorhandene Liquidität an die Gesellschafter ausschütten

18 1.4 LHI-Immobilienfonds München GmbH & Co. Laimer Atrium KG (U) Fondsdaten Fondsgesellschaft LHI-Immobilienfonds München GmbH & Co. Laimer Atrium KG Adresse Emil-Riedl-Weg 6, Pullach i. Isartal Emissionsjahr 2002, Schließung: 2003 Anleger 635 Einkunftsart Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung Endgültige Steuerveranlagung Bis einschließlich 2006 Fondsobjekt Investitionsobjekt Bürogebäude Laimer Atrium Standort Landsberger Straße , München Mietfläche qm Aktueller Vermietungsstand 92 % (siehe zum Vermietungsstand) Fertigstellung 2002 Übernahme durch die Fondsgesellschaft Wesentliche Produktpartner Komplementärin Geschäftsführung der Fondsgesellschaft Vertretung der Fondsgesellschaft Treuhänder Investorenbetreuung Garantiegeber Platzierung Mieter -Ist-Vergleich seit Emissionsjahr (alle Angaben in TEUR) Investitionsphase Ist Erläuterung s. Anlage Nr. Gesamtaufwand Liquiditätsreserve ) Agio Emissionskapital Fremdkapital (brutto) TUNOS Beteiligungs GmbH, Pullach i. Isartal Komplementärin und LITURO Beteiligungs GmbH, Pullach i. Isartal als geschäftsführende Kommanditistin gemeinsam Komplementärin SINUS Treuhand-Verwaltung GmbH, Pullach i. Isartal LHI Leasing GmbH, Pullach i. Isartal Fitness Forum Adamietz MLP Finanzdienstleistungen AG Fondsdepotbank Hermos AG Salt Solutions GmbH Concept Bau-Premier GmbH Postbeamtenkrankenkasse Ecovis L + C Rechtsanwaltsgesellschaft mbh (siehe zum Vermietungsstand) Deutsche Bahn AG MDG Medien-Dienstleistung GmbH (siehe zum Vermietungsstand) Comvel GmbH (siehe zum Vermietungsstand) Bewirtschaftungsphase Zum Vermietungsstand: Im Berichtsjahr 2012 und im Jahr 2013 wurden Mietverträge abgeschlossen, die ihren Mietbeginn am hatten bzw. am haben werden. Mieteinnahmen werden dementsprechend erst ab Mietbeginn generiert. Die Mietverträge wurden aufgrund der bereits erfolgten Abschlüsse hier aufgeführt und im Vermietungsstand berücksichtigt. 1) Die höhere Liquiditätsreserve ist auf niedrigere Ausgaben in der Investitionsphase zurückzuführen. 2) Die gegenüber dem Prospekt geringeren Mieteinnahmen resultieren überwiegend aus Leerständen infolge ausgelaufener Mietverträge und mietfreien Zeiten bei der Neuvermietung von Flächen. 3) Die Sonstigen Einnahmen setzen sich aus Zinserträgen und Kostenerstattungen von Mietern für Renovierungsmaßnahmen, die die Fondsgesellschaft durchgeführt hat, zusammen. 4) Für die Neuvermietung wurden Ausgaben für umfangreiche Umbau- und Renovierungsmaßnahmen vorgenommen, darüber hinaus begründet sich die Abweichung in tatsächlich angefallenen Kursverlusten aus der Rückführung des CHF-Darlehens in Höhe von TEUR. Seit Emission kumuliert Vorjahr (2011) Berichtsjahr (2012) Fondsgesellschaft Ist Ist Ist s. Anlage Nr. Mieterlöse ) Sonstige Einnahmen ) Ausgaben ohne Tilgung ) davon Zinsen ) Tilgung ) Einnahmenüberschuss Ausschüttung ) Ausschüttung in % des 71,0 49,0 6,8 0,0 7,0 0,0 Emissionskapitals Steuerl. Ergebnis in % 29,2 18,1 5,0 3,1 4,9-5,5 8) des Emissionskapitals Liquiditätsreserve ) Stand des Fremdkapitals ) davon in TCHF EDV-bedingte Rundungsdifferenzen möglich. 5) Aufgrund der variablen Verzinsung der Darlehen bis zur Darlehensablösung per sind geringere Zinsaufwendungen angefallen als prognostiziert. 6) Ende 2012 wurden die alten Darlehen (CHF und EUR) in ein EUR-Darlehen umfinanziert. Durch den Kursanstieg beim Schweizer Franken musste ein um 1 Mio. EUR höheres Darlehen aufgenommen werden, was als positive Tilgung gezeigt wird. Die laufende Tilgung in Höhe von 400 TEUR gemäß dem Tilgungsplan der finanzierenden Bank weicht von dem im Prospekt prognostizierten Verlauf aufgrund unterschiedlicher Berechnungsgrundlagen für die Tilgungszahlen ab 2008 ab. 7) Durch die zahlreichen Neuvermietungen wurden Flächen umgebaut und am Gebäude Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt. Aufgrund dieser Ausgaben, fehlender Mieteinnahmen wegen vorübergehender und bestehender Leerstände sowie des zusätzlichen Kapitalbedarfs aus der Umfinanzierung wurde im Jahr 2012 keine Ausschüttung an die Gesellschafter vorgenommen (siehe auch unter 10)). 8) Die Abweichung des steuerlichen Ergebnisses von dem prognostizierten Wert ist auf das negative Ergebnis der Einnahmenüberschussrechnung zurückzuführen. 9) Teile der Liquiditätsreserve wurden zur Rückführung des Schweizer Franken-Darlehens verwendet

19 10) Die Münchner Bank eg hat zum die Darlehen bei der Hypothekenbank Frankfurt AG abgelöst. Durch die Beendigung der CHF-Darlehen wurden liquiditätswirksame Kursverluste realisiert. Insgesamt mussten ca. 23,3 Mio. EUR zurückgeführt werden. Die Refinanzierung erfolgte durch ein Darlehen bei der Münchner Bank eg in Höhe von 22,5 Mio. EUR und der Rest durch freie Liquidität. Die weitere Entwicklung Das Geschäftsjahr 2013 wird im Wesentlichen geprägt durch die Vermietung der im Objekt noch leerstehenden Flächen. Die Fondsgesellschaft strebt eine Vollvermietung des Objekts und damit wieder eine Stabilisierung der Liquiditätssituation an. Anhand der vorherrschenden Liquiditätssituation wird die Fondsgesellschaft in Abstimmung mit dem Beirat über die Ausschüttung 2013 entscheiden

20 1.5 RESET Beteiligungs GmbH & Co. Vermietungs-KG (U) Fondsdaten Fondsgesellschaft RESET Beteiligungs GmbH & Co. Vermietungs-KG Adresse Emil-Riedl-Weg 6, Pullach i. Isartal Emissionsjahr 2002, Schließung: 2002 Anleger 143 Einkunftsart Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung Endgültige Steuerveranlagung Bis einschließlich 2009 Fondsobjekt Investitionsobjekt Bürogebäude hahnline office in Frankfurt am Main Standort Hahnstraße 50 52, Frankfurt-Niederrad Mietfläche qm Aktueller Vermietungsstand 100 % Fertigstellung 2002 Übernahme durch die Fondsgesellschaft Wesentliche Produktpartner Komplementärin Geschäftsführung u. Vertretung der Fondsgesellschaft Treuhänder Investorenbetreuung Garantiegeber Platzierung Mieter -Ist-Vergleich seit Emissionsjahr (alle Angaben in TEUR) Investitionsphase Ist Gesamtaufwand Liquiditätsreserve Agio Emissionskapital Fremdkapital (brutto) RESET Beteiligungs GmbH, Pullach i. Isartal REVITA Verwaltung GmbH, Pullach i. Isartal, als geschäftsführende Kommanditistin Kein Treuhänder LHI Leasing GmbH, Pullach i. Isartal Deutsche Bahn AG Bewirtschaftungsphase 1) Wie schon in der Leistungsbilanz 2011 berichtet, konnte der Mietvertrag mit der Deutsche Bahn AG nur zu einer deutlich geringeren als ursprünglich prospektierten Miete verlängert werden. Die derzeitige Jahresmiete liegt bei 1,046 Mio. EUR. 2) Die Abweichung beruht im Wesentlichen auf einer geringeren Verzinsung der Liquiditätsreserve als prospektiert. 3) Die tatsächlichen Instandhaltungskosten und die zu zahlenden Zinsen fielen erheblich niedriger als prospektiert aus. 4) Am / wurde eine Änderung/Ergänzung zu Darlehensverträgen und Konditionenanpassung mit der Hypothekenbank Frankfurt AG geschlossen. Diese Vereinbarung sieht eine Tilgungsleistung von 3,0 % p. a. auf annuitätischer Basis vor. Darüber hinaus musste zum eine einmalige Sondertilgung in Höhe von 1,8 Mio. EUR erbracht werden. 5) Aufgrund der vorgenommenen Sondertilgung sowie der vereinbarten höheren Regeltilgung übersteigen im Geschäftsjahr 2012 die Ausgaben die Einnahmen um TEUR. Seit Emission kumuliert Vorjahr (2011) Berichtsjahr (2012) Fondsgesellschaft Ist Ist Ist s. Anlage Nr. Mieterlöse ) Sonstige Einnahmen ) Ausgaben ohne Tilgung ) davon Zinsen Tilgung ) Einnahmenüberschuss ) Ausschüttung ) Ausschüttung in % des 78,3 46,5 7,8 0,0 8,5 0,0 Emissionskapitals Steuerl. Ergebnis in % des 40,8 36,9 6,7 2,1 6,5 1,4 7) Emissionskapitals Liquiditätsreserve ) Stand des Fremdkapitals ) EDV-bedingte Rundungsdifferenzen möglich. 6) Gemäß der unter vorstehender Ziffer 4) beschriebenen Vereinbarung mit der Bank können bis zum Ende der Darlehenslaufzeit am keine Ausschüttungen mehr an Gesellschafter vorgenommen werden. 7) Die geringeren Mieteinnahmen gemäß vorstehender Ziffer 1) führen zu einem niedrigeren Einnahmenüberschuss und infolgedessen zu einem geringeren steuerlichen Ergebnis. 8) Die Liquiditätsreserve ist höher als prospektiert, da die Einnahmenüberschüsse der Jahre 2009 bis 2011 nicht ausgeschüttet worden sind. 9) Seit 2010 erfolgt, nach den Vorgaben der Bank, eine höhere Tilgung auf das ausgereichte Darlehen. Darüber hinaus ist noch die durchgeführte Sondertilgung von 1,8 Mio. EUR zu berücksichtigen

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