Sicherheitsund. Gesundheitsschutzplan. für Straßenund. Tiefbauvorhaben

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1 1 Sicherheitsund Gesundheitsschutzplan für Straßenund Tiefbauvorhaben

2 Erfahrungen (Beispiele) 2 Niedersächsische Landgesellschaft: Erschließung des Baugebietes Vogelfleck ; Gemarkung Hardegsen Stadt Güsten: Um- und Ausbau der B 185 Landeshauptstadt Magdeburg: Um- und Ausbau der Listemannstraße Gemeinde Straach: Um- und Ausbau der Ortsdurchfahrt RZV Lugau-Glauchau: Sanierung von Schmutz- und Regenwasserkanälen Grafik:

3 Merkmale von Straßen- und Tiefbaustellen 3 Anlage von Straßen und Wegen für öffentliche und private Auftraggeber. Vorbereitung des Planums, Herstellung des Unterbaus, Steinsetzerei, Pflasterei, Baubituminöse Befestigungen, Zementbetonstraßenbau Straßenausstattung (z.b. Fahrbahnmarkierungen, Anbringen von Leitplanken, Vergießen von Fugen, Felshangsicherung) Insbesondere innerorts: gleichzeitige Tiefbaumaßnahmen Trinkwasserleitungen, Schmutz- und Regenwasserkanäle, Elektroleitungen, Telekommunikation

4 Planung von Straßen- und Tiefbaustellen 4 Komplexer Vorgang: Straßenentwurf als Lage- und Höhenplan sowie im Querschnitt (Gradienten, Längs-, Querprofile) Fahrbahnausbildung mit Fahrbahnrändern, Parkbuchten und Gehwegen Massenberechnungen, Massensummenlinien Fahrbahnmarkierungen, Straßenausstattung Abschätzung der verkehrlichen Auswirkungen (Teil- oder Vollsperrungen, wechselseitige Verkehrsführung, Umleitungen) Berücksichtigung von Einflussfaktoren aus der Lage des Bauvorhabens (innerorts/außerorts, vorhandene Trassen und Leitungen usw.)

5 Darstellung der Baustellenplanung 5 Grundsätzlich keine Vorgaben für das Layout der Planungsunterlagen. Darstellung erfolgt über durch die klassischen Ablaufpläne oder durch Zeit-Wege-Diagramme für Linienbaustellen. Für Bundesautobahnen: Baubetriebsplan gemäß RBAP Für Bundesfernstraßen: Bauplanung nach dem OKSTRA - Standard (Objektkatalog für das Straßen- und Verkehrswesen)

6 Schwerpunkte für Sicherheit und Gesundheitsschutz 6 Baugrund: Grundwasser, Fundamente, vorhandene bauliche Anlagen (alte Brunnen, Tanks, Pfähle), kontaminierter Boden Kampfmittel / Sprengstoffe, erdverlegte Leitungen und Kanäle Verkehrsgefahren: Arbeitsstellen im öffentlichen Verkehrsraum / an Straßen bei laufendem Individualverkehr Einstürzende Massen: Einsturzmöglichkeit von Grabenwänden insbesondere bei Baugräben mit mehr als 1,25 m Tiefe Bewegte Transport- und Arbeitsmittel: Unfallgefahr durch Baustellenfahrzeuge (insbesondere bei Rückwärtsfahrten oder ungenügendem Sicherheitsabstand) SO BITTE NICHT!

7 Besonderheiten bei Straßen- und Tiefbaustellen 7 Eine Baustelle - ggf. mehrere Auftraggeber Geringer Arbeitsraum Unbekannte Bodenverhältnisse einschl. Kanäle und Leitungen Häufig direkter Kontakt mit Anliegern, Individualverkehr SO NICHT Verantwortlicher für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen - durch den Auftragnehmer (Bauunternehmen) zu stellen

8 Mindestanforderungen an den SiGe-Plan nach RAB 31 8 Ermitteln und benennen der nach Gewerken gegliederten Arbeitsabläufe Räumliche und zeitliche Zuordnung der Arbeitsabläufe, Darstellen von möglichen Wechselwirkungen Ermitteln und dokumentieren der gewerkbezogenen und gewerkübergreifenden Gefährdungen Festlegen und dokumentieren der Schutzmaßnahmen, insbesondere gemeinsam genutzte Sicherheitseinrichtungen Benennen der Arbeitsschutzbestimmungen, zugeordnet zu den ausgewählten Maßnahmen

9 Empfehlungen für den SiGe-Plan nach RAB 31 9 Gefährdungen Dritter: Maßnahmen, die sich aus der allgemeinen Verkehrssicherungspflicht des Bauherrn ergeben. Benennung der vorgesehene bzw. beauftragten Unternehmer Mitgeltende Unterlagen Stadt Musterburg Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan NAME Planung, Vorbereitung. Öffentlichkeitsarbeit Bauausführung Baubeginn 1. BA: Bereich A 2. BA: Bereich B 3. BA: Bereich C 4. BA: Bereich D 5. BA: Bereich E Bauende Bepflanzung 1. bis 3. BA Quartal 3. Quartal 4. Quartal Apr Mail Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Informations- und Arbeitsmaterialien zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Hinweise auf Ausschreibungstexte Festlegung und Dokumentation wichtiger Koordinationstermine

10 Mitgeltende Unterlagen 10 Baustellenordnung Verkehrsrechtliche Anordnung, Verkehrszeichenplan Schachtgenehmigung B I/10: 4-streifige Fahrbahn mit Sperrung eines linken Fahrstreifens mit Führung über den Seitenstreifen analog: 3-streifige Fahrbahn mit Sperrung im Bereich der 2-streifigen Richtung 0 Überwachungsprotokolle, Begehungsberichte Seitenstreifen Alarmplan Z 123; Z ; m m 2) Z ; m 0 0 Z ; 2) m Gehweg 1) Mindestbreiten: Fahrstreifen: 2,75 m 2) Die Geschwindigkeitsbeschränkung kann ggf. entfallen Erste Hilfe-Organisation SIDI 3) bei Seitenstreifen (Mittelinsel) beidseitige Aufstellung der Verkehrszeichen; Leitbaken und Z 123 auf Gegenfahrbahn entfallen dann 4) Zeichen 295 kann ggf. entfallen mg 09/01

11 Vorgehensweise bei der Erstellung 11 Bestandsaufnahme zum Bauvorhaben, Sichtung der vorhandenen Planungsunterlagen (Baubeschreibung, geplanter Ablauf) Gliederung des Straßen- / Tiefbauvorhabens (Baustellen insgesamt, Erdarbeiten, Rohrleitungsarbeiten, Verkehrswegebau) Gefährdungsermittlung (Einstürzende Massen, Bewegte Transport- und Arbeitsmittel, Absturz) Planen möglicher Schutzmaßnahmen, Ermitteln von möglichen gemeinsam genutzten Schutzeinrichtungen Zusammenstellung mitgeltender Unterlagen

12 Umsetzungsmöglichkeiten 12 Großformatiger SiGe-Plan verknüpft mit dem Bauablauf (i.d.r. mit besonderer Software erstellt) Gewerkespezifische Darstellung der Koordinationsmaßnahmen in Gewerkelisten Vorschriften: ArbStättV, BGV Schutzmaßnahmen: z.b. Gerüste Darstellung der Weg-Zeit-Beziehungen in einem kombinierten Straßenbau- SiGe-Plan Wechselwirkungen: z.b. Gefahrenbereiche

13 Musterlösung für Microsoft Excel 13 Baubeschreibung Übersichtsplan Sicherheitsund Gesundheitsschutzplan Gewerk Schutzmaßnahmen Verantwortliche Unternehmen Vorschriften Bauablauf Grundsätzliche Schutzmaßnahmen

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