Es fehlen: Gewichtheben, Handbike, Kart, Rollhockey, Sledge- Eishockey, Wintersport, Golf, Segeln

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1 Fachbereiche Jahresberichte der DRS-Fachbereiche & Arbeitsgemeinschaften 2011/ Badminton 02. Basketball 03. Bogenschießen 04. Curling 05. E-Stuhl-Sport 06. Fechten 07. Rollikids 08. Lehre 09. Leichtathletik 10. Rugby 11. Schwimmen 12. Sportschiessen 13. Tanzen 14. Tennis 15. Tischtennis Arbeitsgemeinschaften 16. Boccia 17. Kampfkünste 18. Kanu 19. Tauchen 20. Wasserski Es fehlen: Gewichtheben, Handbike, Kart, Rollhockey, Sledge- Eishockey, Wintersport, Golf, Segeln

2 DRS FB - Badminton Elke Rongen, Am Dorfplatz 15, Waldfeucht Fachbereichsbericht 2011 Badminton für den DRS-Verbandstag Allgemein : Katrin Seibert übernimmt kommissarisch den Posten der 1. Vorsitzenden - Öffentlichkeitsarbeit : Erneute Präsentation/Standbetreuung auf der RehaCare Düsseldorf 2011 durch den Fachbereich Badminton und der Abteilung Badminton im BSNW - Nationales Saison : - 6 Ranglistenspieltage, erstmalig ein Spieltag in Hamminkeln April 2011 Deutsche Meisterschaften in Laatzen FACHVERBAND IM DEUTSCHEN BEHINDERTEN- SPORTVERBAND... DRS FB - Badminton... Elke Rongen Kassiererin Am Dorfplatz 15, Waldfeucht Fax elkerongen@gmx.de Seite 1 von 1... MITGLIED IM DEUTSCHEN PARITÄTISCHEN WOHLFAHRTSVERBAND Deutscher Rollstuhl-Sportverband e.v. 1. Vorsitzender: Ulf Mehrens Vereinsregister: VR 4292 Zuständig: Amtsgericht Bonn - Internationales 2011 : März 2011 zweite Spanische Meisterschaften (5x Podium davon 3x Titel deutscher Spieler/innen) Juni 2011 German International (20x Podium davon 3x Titel deutscher Spieler/innen) Während der German International gab es ein Meeting von PBWF (Para-Badminton-World- Federation), auf der die Auflösung von PBWF mit der gleichzeitigen Übernahme der Aufgaben durch den Weltverband BWF (Badminton-World-Federation) beschlossen wurde. BWF hat zu diesem Zweck seinen Vorstand um ein Vorstandsmitglied erweitert, dass sich einzig um die Sportler/innen mit Behinderung kümmert. BWF bemüht sich nun verstärkt um die Aufnahme der Sportart Badminton bei IPC Nov.2011 WM in Guatelmala, 6 deutsche Spieler nahmen daran teil (1x Gold, 1x Silber und 2x Bronze, davon einmal im Teamevent) Dem Wunsch von IPC entsprechend wurde ein neues Klassifizierungssystem beschlossen. - Vorschau auf Ausrichtung der EM vom Juni 2012 in Dortmund - Der Nation Cup Deutschland : Niederlande soll in der zweiten Jahreshälfte stattfinden - Teilnahme deutscher Spieler/innen an internationalen Turnieren Sich bewegen bewegt etwas. DRS-Konto Volksbank Bonn Rhein-Sieg eg Kto.-Nr BLZ DRS-Spendenkonto Volksbank Bonn Rhein-Sieg eg Kto.-Nr BLZ

3 Bericht des Fachbereichs Badminton im DRS für das Jahr 2012 Allgemeines Im Mittelpunkt der Arbeit stand der Erhalt eines handlungsfähigen Fachbereichs. Hierzu wurde auf zwei Mitgliederversammlungen Mitte des Jahres schließlich der folgende Vorstand gewählt: Vorsitzender: Günter Klützke (RSG Langenhagen) Kassenwart: Marc Jung (RBG Dortmund) Sportwartin: Angelika Erdmann (BSG Schermbeck) Beisitzer: Max Altenkamp (MTV Langenberg), Valeska Knoblauch, Young-Chin Mi (beide RBG Dortmund). Vertreter des DBV im Vorstand bleibt Klaus Hasselmann. Neben der Sportwartin wurden Max Altenkamp (MTV Langenberg), Pina Hartung (TV Borken) und Georg Jansen (BSG Kleve) in den Sportausschuss gewählt. Nach teilweise langjährigem Engagement sind Ulrike Kriebel (RSG Langenhagen), Petra Opitz (RBG Dortmund), Elke Rongen (BSG Aachen), Katrin Seibert (1. BC Dortmund) und Franz-Josef Bücker (RBG Dortmund) aus dem Vorstand ausgeschieden. Um die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Badmintonverband (DBV) zu stärken, wurde zwischen DRS und DBV ein Kooperationsvertrag geschlossen, den Karl-Heinz Kerst (Präsident DBV), Karl-Heinz Zwiebler (Vizepräsident DBV) und Ulf Mehrens (DRS) am 3. November des Jahres unterzeichneten. Folgende Kernpunkte sind darin geregelt: nationale Gremienvertretung Gewinnung von Sportlern und technischen Offiziellen gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit internationale Gremienvertretung Wettkämpfe Kommunikation. Als Ergebnis einer ersten gemeinsamen Arbeit wurde die deutsche Fassung der neuen Badminton- Spielregeln (Beschluss des Badminton Weltverbands - BWF), die nun die Regeln für Para- Badminton umfassen, im Sommer fertiggestellt und im Herbst in einem Buch veröffentlicht. Nationale Wettkämpfe Im Berichtszeitraum wurden folgende Spieltage für Rollis vom Fachbereich veranstaltet: 28./ Isernhagen (Ausrichter RSG Langenhagen) 25./26.02 Geilenkirchen (Ausrichter: BSG Aachen) 20./ Isernhagen (Ausrichter: RSG Langenhagen) Willich (Ausrichter: DJK Willich) Die Deutschen Meisterschaften 2012 im Para-Badminton fanden am 14. und 15. April in Velbert statt. Der Wettbewerb wurde gemeinsam von MTV Langenberg und BSG Velbert ausgerichtet. Unter den 6 Sportlerinnen und 18 Sportlern wurden die folgenden Meister gefunden: WH1 Herreneinzel (HE) Thomas Wandschneisder (RSG Langenhagen) WH2 HE Siegmund Mainka (RBG Dortmund) SL4/SU5 HE Frank Dietel (SG Meerane 02) und Jan-Niklas Pott (TSV Altenholz) WH2 Dameneinzel (DE) Elke Rongen (BSG Aachen) SL3+SS6 Einzel Pascal Wolter (OSC Düsseldorf)

4 WH2 Doppel (D) WH2 Mixed (MX) SL3-SS6 D Thomas Wandschneider/Young-Chin Mi (RSG Langenh./RBG Dort.) Siegmund Mainka/Gertrud Salewski (RBG Dort./VfL Grasdorf) Jan-Niklas Pott/Michael Benthele (TSV Altenholz/VfR KR-Fischeln). Internationale Wettkämpfe Der Fachbereich meldete 3 Sportlerinnen und 6 Sportler zu den internationalen französischen Meisterschaften in Rodez (Frankreich). Als Sieger kehrte das WH1 Herrendoppel Thomas Wandschneider/Young-Chin Mi (RSG Langenhagen/RBG Dortmund) zurück. Bei den internationalen spanischen Meisterschaften in Palma de Mallorca (Spanien) nahmen 3 deutsche Spieler und eine Spielerin teil. Bei den vom 7. bis 10. Juni in der Dortmunder Helmut-Körnig-Halle veranstalteten 7.Para- Badminton Europameisterschaften wurden neben zahlreichen Silber- und Bronzemedaillen folgende Titel von den teilnehmenden 8 deutschen Spielerinnen und 17 deutschen Spielern errungen: WH1 HE Thomas Wandschneider (RSG Langenhagen) SL4 E Pascal Wolter (OSC Düsseldorf) SL3 HD Tim Haller/Pascal Wolter (Buxtehuder SV/OSC Düsseldorf) WH1 HD Thomas Wandschneider/Avni Kertmen (RSG Langenhagen/Türkei) WH1 MX Thomas Wandschneider/Karin Suter-Erath (RSG Langenhagen/Schweiz) SL4 D Jan-Niklas Pott/Antony Forster (TSV Altenholz/England) Die zum zweiten Male von der RBG Dortmund ausgerichteten Meisterschaften erreichten mit 103 Teilnehmern ein Rekordergebnis. Unter der Schirmherrschaft der Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Barbara Steffens, die zur Eröffnung selbst das Raket schwang, kamen in der Dortmunder Leichtathletikhalle erstmals 16 Nationen zusammen. Die Resonanz in der Badmintonwelt war überwältigend. So erschienen die Vizepräsidenten des Badminton Weltverbands Paul Kurzo (Para-Badminton, Schweiz) und Torsten Berg (Intern. Beziehungen, Dänemark) sowie der Präsident (Paul-Erik Hoyer-Larsen, Dänemark) und Generalsekretär (Brian Agerbak, Dänemark) des europäischen Badmintonverbands. Der Vorsitzende von Para-Badminton Europa Derrek Batchelor (England) leitete die Jahresversammlung in Dortmund. Im Umfeld des Turniers wurden zahlreiche Qualifikationsmaßnahmen für deutsche und ausländische Klassifizierer und technische Offizielle durchgeführt. Außerdem entstanden Videoclips zur Unterstützung des Antrags auf Aufnahme von Para-Badminton ins paralympische Programm. REHACARE 2012 Vom 10. bis 13. Oktober gelang es dem Fachbereich zusammen mit der Abteilung Badminton im Behindertensportverband Nordrhein-Westfalen (BSNW), zu den Messeöffnungszeiten ein Badmintonspielfeld zum Mitmachen sowie engagierte Mitspieler aus den beteiligten Vereinen allen interessierten Besuchern anzubieten. So kam es mit Gästen aus dem In- und Ausland zu vielen Kontakten und der Vermittlung etlichher Vereinsadressen. Der Stand wurde auch von Ministerin Steffens besucht. Ausblick 2013 Nachdem der französiche Verband auf die Ausrichtung der Para-Badminton Weltmeisterschaften 2013 verzichtet hat, fragte der Weltverband bei dem Dortmunder Ausrichterteam um die RBG

5 Dortmund nach, ob eine kurzfristige Übernahme dieser Großveranstaltung möglich sei. Zur Stunde sieht es so aus, als ob dies im Novemebr 2013 gelingen könnte. Badminton und Para-Badminton One Team - One Sport (T. Berg) Günter Klützke Vorsitzender

6 Fachbereich im Deutschen Rollstuhlsportverband Vorsitzender Ulf Mehrens c/o Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg Bergedorfer Str Hamburg d FAX d Mobil: U.Mehrens@buk-hamburg.de Bericht des Fachbereich Rollstuhlbasketball zum DRS Verbandstag/ Basketballvertreterversammlung (BVV) 2013 Hamburg, den 15. März 2013 Liebe FreundInnen des Rollstuhlbasketball, auf der zurückliegenden ordentlichen BVV 2010 hatte der Vorstand des Fachbereichs Rollstuhlbasketball einen Antrag zur Anpassung der BVV Termine an die Terminierung des DRS Verbandstages gestellt. Der Vorstand hat damals beantragt, die Zeitperiode der Ausrichtung der ordentlichen BVV dem Rhythmus des ordentlichen Verbandstages des DRS anzupassen. Diese Reihenfolge beginnt mit dem Jahr Damit haben wir dem Wunsch von vielen Vereinen entsprochen, ein gemeinsames Veranstaltungswochenende des DRS und seines Fachbereiches Rollstuhlbasketball durchzuführen, was für die Vereine eine sinnvolle Entlastung bedeutet. Dem Antrag wurde damals entsprochen. Aufgrund der hervorragenden Durchführung der Europameisterschaft Rollstuhlbasketball in Wetzlar 2007 sind international die Ansprüche an die Durchführung von Europameisterschaften stark gestiegen. Dementsprechend hoch ist auch die Messlatte für Frankfurt. Deutschland und auch die gesamte Organisation des Rollstuhlbasketballsports in Europa freuen sich auf die Durchführung der Spiele in Frankfurt unter der Leitung von Pierre Fontaine, dem Vorsitzenden des Organisationskomitees. Ich darf mich schon heute sehr herzlich für das überaus wertvolle Engagement bei allen Beteiligten bedanken. Insbesondere natürlich bei den zahlreichen Volunteers, die durch ihr ehrenamtliches Tun wertvolle Botschafter der Veranstaltung sind. Über den zurückliegenden Berichtzeitraum geben die Einzelberichte der Kommission des Fachbereichs Rollstuhlbasketball einen sehr guten Überblick. Kooperativer Partner:

7 In den Kommissionen wird das operative und strukturelle Geschäft der einzelnen Bereiche erledigt. Bezüglich der möglichen Einstellung einer hauptamtlichen Kraft im Sinne einer Geschäftsführung Rollstuhlbasketball in Deutschland können wir leider noch nichts Positives berichten. Die nachhaltige Finanzierung in Verantwortung gegenüber einer Hauptamtlichkeit ist noch nicht gelungen. Ein Team hat Erfolg, wenn sich jeder zu seiner Verantwortung bekennt. Alle bekannten ehrenamtlichen Kommissionsvorsitzenden stellen sich den Delegierten zur Wiederwahl. Schon in der Vergangenheit habe ich mehrfach darauf verwiesen, dass die regionale Entwicklung von Rollstuhlbasketball in Kooperation mit den Bundesländern intensiv voranzutreiben ist. Die Vereine, die Teams, die allgemeine Nachwuchsarbeit etc. werden allesamt von einer professionellen kooperativen Zusammenarbeit profitieren. Auf den Weg gebracht wurde ein Strukturprogramm Dieses Papier ist Zielvorgabe und hat bindenden Charakter für die weiteren Tätigkeiten. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Zielvereinbarungen getroffen worden sind, um Rollstuhlbasketball flächendeckend für Menschen mit und ohne Behinderungen anbieten zu können. Dies betrifft die Sportentwicklung auf breitester Ebene. Ob in diesem Kontext neue Spielformen, z.b. 3x3, welches durch die IWBF und IWBF Europe sehr propagiert wird, gelingen wird, bedarf sicherlich noch einiger grundlegender Überlegungen auch bei uns. Der Wettbewerbssport nimmt neue Dimensionen an, so dass wir mit den Nationalmannschaften überaus erfolgreich unseren Sport im internationalen Bereich vertreten. Dies belegen die Erfolge der zurückliegenden Jahre. Die Umsetzung gelingt nicht nur im A-Bereich, sondern gerade und auch im speziellen im Nachwuchsbereich. Das ist besonders erfreulich. Schwerpunkte der zukünftigen Tätigkeiten werden in den Kooperationen mit den Bundesländern zu sehen sein. Die Einführung der Paralympischen Trainingsschwerpunkt Orte des Deutschen Behindertensportverbandes und seiner Bundesländer hat die Aufgabenpalette deutlich erhöht. Es geht nun im sinnhaften Kontext dort darum nachhaltige Programme für die Förderung der einzelnen Regionen zusammen zu begleiten. Ich wünsche schon heute der BVV einen guten Verlauf, allen Delegierten wünsche ich eine gute und sichere Anreise. Herzlichst Ulf Mehrens Kooperativer Partner:

8 Deutscher Rollstuhl- Sportverband e.v. Fachverband des Deutschen Behinderten-Sportverbandes Fachbereich Rollstuhlbasketball Rollstuhlbasketball Fachbereich im DRS Vorstand Georg Hennig Neu Straße Nienburg p. FAX: Mobil: G.Hennig@mac.com Bericht der Kommission 1 für die Jahre 2010 bis Allgemein: Die Anzahl der am Spielbetrieb teilnehmenden Mannschaften (ca. 136) hat sich in den vergangenen drei Jahren kaum verändert, auch in der laufenden Saison spielen "nur" 136 Mannschaften in den einzelnen Ligen. z.z. befinden sich in unseren fünf Spielklassen insgesamt 18 Spielgruppen - Bundesliga (eingleisige Liga mit 10 Mannschaften) - Bundesliga mit zwei Spielgruppen: Nord und Süd mit insgesamt 16 Mannschaften - Regionalligen mit fünf Spielgruppen: Nord, West. Mitte, Ost und Süd mit insgesamt 37 Mannschaften - Oberligen mit sechs Spielgruppen: Nord, Nord-West, West, Ost, Mitte und Süd mit insgesamt 45 Mannschaften - Landesligen (LL) mit vier Spielgruppen: LL West, LL Baden Württemberg, LL Bayern und Einsteigerliga Ost mit insgesamt 28 Mannschaften, die Landesligen Hamburg / Niedersachsen und LL Nord / West sind z. Z. nicht besetzt. - Zusätzlich zum organisierten Spielbetrieb in den Ligen werden in einzelnen Regionen sog. Einsteigerturniere durchgeführt. Erfreulich für die Kommission 1 ist die Tatsache, dass 5 neue Spielleiter in das Geschäft der Spielleitung eingestiegen sind. - Deutsche Meisterschaft Herren: Der RSV Lahn Dill und der RSC Rollis Zwickau dominierten die erste Bundesliga in den vergangenen drei Jahren. So bestritten in den letzten drei Spielzeiten nur diese beiden Mannschaften die entscheidenden Spiele um den Deutscher Meister im Rollstuhlbasketball der Herren. Von 2010 bis 2012 gewann der RSV Lahn-Dill den Titel drei Mal in Folge in jeweils packenden Finalspielen gegen die Rollis aus Zwickau. In der laufenden Saison 2012/13 spielt neben Lahn-Dill und Zwickau erstmalig nach Jahren das Oettinger RSB Team eine entscheidene Rolle im Kampf um die Deutsche Meisterschaft, sie belegen in der laufenden Saison am 15. Spieltag den 1. Platz in der Tabelle. - Deutsche Meisterschaft Damen: An den Turnieren um die Deutsche Meisterschaft der Frauen nahmen in den vergangenen Jahren zwischen sechs und acht reine Frauenteams teil. Auch hier hat sich, wie bei den Herren eine Polarisierung auf wenige Vereine entwickelt. Im Kampf um die Deutsche Meisterschaft setze sich das Teams Hessen durch. Der Landeskader aus Hessen konnte sich nach dem Sieg 2012 bereits zum vierten Mal den Titel sichern. Nur der Hamburger SV konnte 2010 den Kampf um die Goldmedaillie gegen das Team aus Hessen für sich entscheiden. - Pokal der Herren: Die Partien im DRS Pokal der Herren werden ausgelos. Es wird nach einem Ausscheidungsmodus gespielt, nur der Gewinner einer Begegnung kommt eine Runde weiter. Die Halbfinale und das Finale werden an einem Wochenende ausgespielt, dem Final Four. Den Deutscher Pokalsieger in den Jahren 2010, 2011 und 2012 stellte dreimal in Folge der RSV Lahn- Dill, die damit auch hier ihre Sonderstellung im Rollstuhlbasketball unterstreichen. Kooperativer Partner:

9 - Internationer Vergleich: Im Europäischen Mannschaftsvergleich belegte der RSV Lahn-Dill in der Königsklasse den Champions-Cup in den Jahre 2010 und 2012 den ersten Platz. So konnten sich die Lahn Diller wieder einmal mehr die europäische Krone aufsetzen und gewannen jeweils das Endspiel gegen CMB Santa Lucia Sport und gegen Galatasaray belegten die Lahn Diller den zweiten Platz belegten die Köln 99ers im André-Vergauwen-Cup den zweiten Platz, der ASV Bonn wurde in diesem Turnier Drittplatzierter. - Aussicht 3 gegen 3 : Um mehr Spielerinnen und Spieler für Rollstuhlbasketball zu aktivieren, sind in diesem Jahr unter der Leitung der Kommission Breitensport erstmals "3 gegen 3" Turniere durchgeführt worden. In Zusammenarbeit mit der Kommission Breitensport und mit dem Frauenreferat sollen diese Turniere verstärkt auch in den Regionen durchgeführt werden, in denen es noch keine RBB-Mannschaften gibt. Diese Spielform ist nicht als Konkurrenz zum Spielbetrieb zu sehen, sondern sie soll Regionen mit wenigen Rollstuhlsportlern die Möglichkeit geben, auch dort eine Art Spielbetrieb zu installieren. Georg Hennig

10 Tätigkeitsbericht 2010 bis 2013 Lehr und Trainerkommission RBB 1. Rückblick Fast 150 Teilnehmer nahmen im Berichtszeitraum an den Veranstaltungen der LTK RBB teil. Damit wurden die Kapazitäten der Aus und Fortbildungsplätze bei weitem nicht ausgeschöpft! Die Angebote für den Bereich Jugend und Nachwuchstrainer mussten mehrfach storniert bzw. komplett abgesagt werden. 1.1 Zahlen und Fakten Im Zeitraum von 2010 bis Anfang 2013 konnten 37 Kandidaten die Lizenz C Leistungssport Behindertensport RBB, 24 den Grundlagenschein RBB Basis und nur 2 Kandidaten den Grundlagenschein RBB Kinder und Jugendsport erwerben. In der gleichen Zeit haben bei 7 Fortbildungsterminen 88 Trainer an einer Fortbildungsmaßname teilgenommen. 1.2 Ausbildung von Jugendtrainern Von der Kommission 4 Kinder und Jugendsport wurden in den zurückliegenden Jahren mehr als hundert Jugendliche und Heranwachsende für den RBB begeistert. Bei realistischer Betrachtung der Zahlen im Bereich Fortbildung sind hier unbedingt die Vereine gefordert, regelmäßig ihre Trainer zu einer Aus und Fortbildungsmaßnahme zu entsenden. 1.3 Aktualisierung der Lehrgangsmaterialien Die finale Bearbeitung der Lehrgangsmaterialien hat in 2012 zur 1. Ausgabe des Trainerhandbuches Rollstuhlbasketball geführt! Das Handbuch ist ab sofort auf der Webseite rollstuhlbasketball.de zu bestellen. 1.4 Modifizierung der Lehrordnung Die dringend notwendige Aktualisierung und Modifizierung der Lehrordnung ist umgesetzt worden und ebenfalls auf der Homepage eingestellt. Für den Bereich Lizenz C Leistungssport Behindertensport RBB wurde der Prüfungskatalog den aktuellen Inhalten angepasst. Für den Ausbildungsgang selbst wurde die Prüfung aus dem eigentlichen Ausbildungsgang herausgelöst und dafür ein eigenständiger Termin, ausschließlich für die Prüfung festgelegt. In den letzten Jahren, speziell in 2012 hat sich ergeben, dass der Erlass von Ausbildungsteilen bei der Ausbildung von Trainern für die Lizenz C RBB, auch nach Einschätzung von Teilnehmern selbst, kontraproduktiv ist. Die LTK hat deshalb beschlossen künftig nur noch in Ausnahmefällen, nach Einzelfallentscheidung, Ausbildungsteile zu erlassen. 2. Ausblick Mit der Verwaltungs Berufsgenossenschaft (VBG) konnte ein kooperativer Partner gewonnen werden, der die Ausbildung von Lizenztrainern unterstützt. Diese Bereitschaft wurd der LTK bis zum Jahr 2013 zugesichert. Mit Prof. Dr. Rainer Schliermann konnte für 2013 ein Referent gewonnen werden, der über Ergebnisse seiner bundes und weltweiten Forschungsarbeit Mentaltraining im Rollstuhlbasketball referiert. Die Webseite der LTK wurde inhaltlich komplett überarbeitet, neugestaltet und modernisiert. Anmeldungen zu Lehrgänge sind nur noch elektronisch, von der Homepage aus, möglich. Damit ergibt sich eine übersichtliche, einheitlich Form, gefüllt mit allen erforderlichen Daten. Für die LTK Rollstuhlbasketball Peter Richarz im Dezember 2012

11 FACHBEREICH ROLLSTUHKLBASKETBALL Schiedsrichter- und Regelkommission des FA RBB (SRK) Bericht für BVV und DRS-Verbandstag 2013 Seite 1 von 2 1. Förderkonzept für RBB-Schiedsrichter Das zu Beginn der Saison 08/09 eingeführte Schiedsrichter - Förderkonzept durch intensives Coaching hat sich als sehr erfolgreich erwiesen. Zur Erzielung nachhaltiger Fortschritte muss jedoch die Anzahl der Coachings erhöht werden. Die RBBL-AG unterstützt nachdrücklich dieses Anliegen der SRK und hat auf ihrer Sitzung am in Wetzlar zusätzlich zu dem bisherigen Beitrag in Höhe von je Saison weitere für die Spielzeit 2012/2013 zur Verfügung gestellt. Zwecks Optimierung des SR-Coachings wurden in 2012 folgende Maßnahmen durchgeführt: SR-Coachworkshop des DBB am in Frankfurt Hospitation beim Coaching (Pre- und Postgame) in der BEKO-BBL Coaching-Seminar der SRK ( in Wetzlar / Final FOUR) mit Erfahrungsaustausch der Coaches und Erarbeitung neuer Schwerpunkte Workshop: "Coach the Coaches" unter Leitung des Psychologen Norbert Mosch Erarbeitung eines neuen Coaching-Berichtsbogens mit geänderten Schwerpunkten Einführung eines Mentorensystems für alle BL-SR Intensivierung des Video-Coachings durch Installation einer Internetplattform, von der die SR und Coaches die von den BL-Vereinen zur Verfügung gestellten Spiel- Videos herunterladen können, um sie mit ihren Coaches besprechen zu können. 2. Fortbildungslehrgänge der Bundesligaschiedsrichter Die Fortbildungen 2010 und 2012 fanden im Rahmen der Kölner Turniere statt, bei denen jeder BL-SR zur Saisonvorbereitung durchschnittlich 6 Turnierspiele leitete. Dabei wurden die SR durch die Coaches schwerpunktmäßig in der 3-SR-Technik und in der Beurteilung spezieller Foulsituationen geschult. Außerdem waren Auftreten, Körpersprache und Verkaufen von Entscheidungen wichtige Elemente der Fortbildungen. Taktik im RBB und Selbstmanagement und Stressbewältigung waren Schwerpunktthemen auf dem Theorie - Lehrgang 2011 in Bonn. Peter Richarz demonstrierte in der Halle die aktuell in den Bundesligen gespielten unterschiedlichen Systeme bezüglich Defense, Transition und Offense und ließ sie von den BL-Schiedsrichtern im Rollstuhl selbst durchführen. Der Psychologe Norbert Mosch beeindruckte die Teilnehmer des Lehrgangs mit dem Thema "Selbstmanagement und Stressbewältigung - aus Sicht des SR s - unter Einbeziehung eines Coaches und des Spiels". 3. Intensivierung der Zusammenarbeit mit dem DBB und Gewinnung neuer Schiedsrichter Max Kindervater nahm in den Jahren 2011 und 2012 an der Konferenz der Landesschiedsrichterwarte (LSK) des DBB teil. Er trug durch seinen Vortrag entscheidend zum Abbau vorhandener Vorurteile bei. Für die Kooperation mit dem DBB wurde vorrangig Folgendes verabredet: Regelmäßige Teilnahme eines SRK-Vertreters an der jährlichen LSK Vorstellung des RBB-Schiedsrichterwesens auf den DBB - Fortbildungslehrgängen der Regional- und Oberligen, und zwar mit dem Ziel, gut ausgebildete DBB-SR für RBB zu gewinnen. Teilnahme an den fortbildenden DBB-Maßnahmen für SR / umgekehrt Einladungen der RBB-SRK an den DBB Bericht der SRK zu BVV und DRS-Verbandstag 2013 Kooperativer Partner:

12 FACHBEREICH ROLLSTUHKLBASKETBALL Schiedsrichter- und Regelkommission des FA RBB (SRK) Bericht für BVV und DRS-Verbandstag 2013 Seite 2 von 2 Vertreter der SRK bzw. der erweiterten SRK stellten in den Jahren 2011 und 2012 bei folgenden DBB-Maßnahmen das Schiedsrichterwesen im RBB vor, und zwar bei 10 SR-Fortbildungslehrgängen der OL und RL beim SR-Coachworkshop des DBB ( in Frankfurt) beim Zentralen Lehrgang des DBB für Schiedsrichter-Ausbilder vom 30. März bis 01. April 2012 im Olympiastützpunkt in Heidelberg Auf diesen Lehrgängen entstanden Kontakte zu zahlreichen interessierten DBB- Teilnehmern, mit dem Ergebnis, dass in der Saison 12/13 bereits 10 DBB SR in den unteren Ligen im RBB-Spielbetrieb eingesetzt werden konnten. 4.1 Internationale Vernetzung SRK - IWBF Reinhold Schreiner nahm im Auftrag der SRK am in London an dem von der IWBF World veranstalteten "National Referee Instructor Course" (Coaching- Seminar für Nationale Verbände) teil. Leitung des Lehrgangs: Norbert Kucera (TC-Präsident der IWBF World) und Maureen Orchard (Präsidentin der IWBF World) Norbert Kucera informierte die Vertreter der nationalen Verbände über die IWBF- Philosophie zur Aus-und Fortbildung von RBB- Schiedsrichtern: Die Praxis im Rollstuhl ist in den nächsten Jahren vorrangig. Sie ist ein absolutes MUSS sowohl bei den Fortbildungsveranstaltungen als auch bei den Ausbildungslehrgängen. Es muss gelingen, dass in allen Nationen und in allen Clinics die Praxis im Rollstuhl als zentrales Thema "erfahren" wird. Seit mehreren Jahren wird bei den internationalen SR-Lehrgängen der IWBF das im Jahr 1987 von der SRK zusammen mit aktiven Rollstuhlbasketballspielern und Horst Strohkendl entwickelte Konzept der deutschen SR-Ausbildung verwendet. Die "Rollstuhlpraxis in der Schiedsrichterausbildung" (RBB-Handbuch Teil G) ist Grundlage der von der IWBF im Internet veröffentlichten "Wheelchair Skills". 4.2 Internationale Aktivitäten unserer RBB- Schiedsrichter Norbert Kucera wurde 1998, 2002, 2006 und 2010 als Präsident der Technischen Kommission der IWBF World für jew. vier Jahre gewählt. Hans-Dieter Jungmann und Ulrich Otto sind für den FB RBB auf internationaler Ebene als Referee Instructors (Prüfer und Referee-Supervisor) tätig. Andy Heirler (seit 2012), Reinhold Schreiner (2010) und Detlef Rehling (2004) vertreten die deutschen Farben als Game-Commissioners und Technical Delegates. Hans-Dieter Jungmann arbeitet seit November 2011 in der neu zusammengesetzten Technischen Kommission der IWBF-Europe mit. Während Martina Schumacher im Jahr 2010 ihre internationale Laufbahn beendet hat, ist der jetzt in Deutschland wohnende australische IWBF-SR Gabe Caligiuri seit Oktober 2012 für den deutschen Verband international startberechtigt. z.z. sind 8 BL-SR mit IWBF- Lizenz als internationale Schiedsrichter für den FB RBB aktiv: Gabe Caligiuri (seit 2012), Daniel Gebhard (2004), Max Kindervater (2001), Stefan Orfanos (2010), Andreas Potsch (2000), Carsten Rehling (2005), Robert Ruisinger (2006) und Dr. Thilo Tetzlaff (2010). Wachtberg, den gez.: Werner Otto, Vorsitzender der SRK Bericht der SRK zu BVV und DRS-Verbandstag 2013 Kooperativer Partner:

13 Kurzberichte zur BVV der Kommission 4 KiJu Rollstuhlbasketball 2010 In 2010 haben insgesamt 230 Kinder und Jugendliche unsere 6 Try Outs besucht. Schulprojekte 2010: Nach Auslaufen des Verbandseigenen Projektes Check it Out hat die Deutsche Telekom ein ähnliches Projekt aufgelegt hierbei wird neben Rollstuhlbasketball auch die Sportart Goalball an den Schulen vorgestellt. Wir, respektive der DRS, treten mit unseren Vereinen und Referenten als kooperierende Partner auf. Nachwuchsförderung: Die Zusammenarbeit zwischen der Kommission 4 (Kinder und Jugendsport) und der Kommission 8 (Förderprogramm) wird zukünftig intensiver gestaltet werden. Mit Nicolai Zeltinger, als neuen Bundestrainer und Verantwortlicher der Kommission 8 und seinem Team wird Anfang 2011 ein neues Handlungskonzept erstellt, um die Förderung von neuen Talenten weiter auszubauen bzw. engmaschiger zu entwickeln. Der kontinuierliche gegenseitige Austausch von Informationen und Daten soll zukünftig die Aktivitäten und Veranstaltungen beider Kommissionen transparenter machen und an alle Verantwortlichen des Nachwuchsförderprogramms kommuniziert werden In 2011 haben insgesamt 207 Kinder und Jugendliche unsere 8 nationalen und internationalen Try Outs besucht und viele TeilnehmerInnen wurden für weitere Fördermaßnahmen an die Landeskadertrainer weiterempfohlen. Die Teilnehmerzahlen waren in diesem Jahr etwas rückläufig und die Altersstruktur hat sich verjüngt. Diese Entwicklung muss aber positiv bewertet werden, da durch das Förderprogramm des FB Rollstuhlbasketball viele neue Angebote geschaffen wurden, um die talentierten RollstuhlbasketballerInnen zu motivieren, zu sichten und im Basketballsport zu fördern. In den Länderkadern, im Perspektivkader bis hin zur U23, bzw. der U25 bei den Damen und auch im Ligabetrieb der Vereine, was uns ganz besonders freut, haben viele der älteren ehemaligen Try Outler ihren Weg zu einer möglichen Karriere gefunden. Jugend Meyra Cup: Zum erstmalig ausgetragenen Jugend Meyra Cup waren die Teams aus Trier, Lahn Dill, Pforzheim und Kaiserslautern angereist; das Teilnehmerfeld wurde mit dem Gastgeber Mainhatten Skywheelers youngsters und einem Mixed Team komplettiert. Bereits die Vorbereitungen des Organisationsteams um Michael Ortmann und Harald Jung waren vorbildlich. Die professionelle Organisation bewies sich auch in der Ansetzung von zwei amtierenden Bundesligaschiedsrichtern ( Michael Betz und Dr. Thomas Heinlein ) und 2 Referees aus dem BL Nachwuchskader (Georgios Vasiliadis und Malik Zahary). Das Team Mainhatten Skywheelers youngsters hatte sich mit dem Turniersieg für das Meyra Cup Finale in Langenhagen qualifiziert In 2012 haben insgesamt 130 Kinder und Jugendliche unsere 5 nationalen Try Outs besucht. Im britischen Stoke Mandeville sicherten sich die Junioren nach 13 Jahren die Goldmedaille, ein Beleg für die Nachhaltigkeit des Nachwuchskonzeptes des FB RBB.Alle Spielerinnen und Spieler der U22 Mannschaft wurden bereits in jungen Jahren bei den zahlreichen Try Outs und Camps gesichtet und an die entsprechenden Landestrainer zur weiteren Förderung empfohlen. Für viele Talente wurde die Teilnahme an diesen Veranstaltungen zum Beginn

14 einer großen Rollstuhlbasketball Karriere. Auch die RBB Vereine profitieren von den Fördermaßnahmen und die Anzahl der jungen Spielerinnen und Spieler in den Teams wächst stetig. Nach 12 Jahren kontinuierlicher Nachwuchsförderung besitzt der Fachbereich Rollstuhlbasketball ein leistungsstarkes und effizientes System der Talenterkennung und Förderung mit internationalen Erfolgen. Das deutsche Förderkonzept wurde im Rahmen eines internationalen Youth Forums der IWBF Europe vorgestellt und fand bei unseren europäischen Nachbarn große Anerkennung und Respekt. Um auch zukünftig erfolgreiche Nachwuchsarbeit leisten zu können ist eine VERNETZUNG MIT DEN VEREINEN DRINGEND ERFORDERLICH. Allen interessierten Vereinen bietet die Kommission 4 an, ihre Angebote im Bereich Kinderund Jugend Rollstuhlbasketball auf der Website magic.de vorzustellen, bzw. eine entsprechende Verlinkung auf die vereinseigene Website zu ermöglichen,. um einen flächendeckenden Informationsaustausch zwischen den Vereinen zu sichern und dem interessierten Nachwuchs regionale Kontaktadressen zur Verfügung stellen zu können. Coach Clinic Hannover 2012 Vom 17. bis zum 19. August 2012 fand in der Akademie des Sports in Hannover die Coach Clinic Rollstuhlbaskteball statt. Diese sich in den letzten zwei Jahren sehr bewährte Veranstaltung wurde in von insgesamt sechzehn Teilnehmerinnen und Teilnehmern besucht. Das sehr heterogene Teilnehmerfeld, Coaches aus allen Ligen, Coaches in der Ausbildung sowie Lehrern waren mit dem umfangreichen Angebot sehr zufrieden. Be Magic Kids brauchen die besten Trainer Ob in der Schule, im Verein oder auch beim Kadertraining der Talente wir, die Magic Kids, wollen immer die besten Trainer. Denn die richtigen Tipps und Tricks von den Profis sind wichtig, um neben dem Spaß auch später viel Erfolg zu haben. Ob Lehrer, Übungsleiter oder Trainer alle die großen Bock auf Rollibasketball haben, können sich ausbilden oder auch fortbilden. Das aktuelle Kursangebot findet man unter magic.de. LTK Trainerhandbuch inklusive Praxisteil: BE MAGIC P L AY B A S K E T B A L L Das Buch unterstützt als Leitfaden die Coaches die Rollstuhlbasketball Camps für Kinder und Jugendliche organisieren und gibt konkrete Hilfen als Praxisanleitung für Übungsleiter, Trainer und Lehrer. Jutta Retzer und Peter Richarz Vorsitzende Kommission 4

15 Deutscher Rollstuhl- Sportverband e.v. Fachbereich Rollstuhlbasketball Rollstuhlbasketball Fachbereich im DRS Kommission Klassifizierung Vorsitzende Corina Robitschko Pirolweg Wunstorf Fachverband des Deutschen Behinderten-Sportverbandes Fon Fax Bericht der Klassifizierungskommission (Kommission 5) für den DRS- Verbandstag 2013, Berichtszeitraum Mitglieder der Kommission Neubesetzung der Büros 2012 Büro Nord: Holger Lüken Büro Süd: Eric Metzler Ausbildung und int. Angelegenheiten: Nadira Abes Stv. Vorsitz: Gerhard Schmitt (bis 2012) Stv. Vorsitz: Sabine Drisch (ab 2013) Vorsitz: Corina Robitschko Pool an Klassifizierern Regionale Reduzierung von KL s Anwerbung zwei neuer KL s für den Bereich Süd Maßnahmen Intensive Ausbildung neuer KL s Nachschulung von KL s Intensive Vorbereitung ausgewählter KL s auf internationale Ausbildung Jährliche Fortbildung aller KL s Themenschwerpunkte Klassifizierung Spina Bifida Klassifizierung Zerebral Paresen Eintragung und Berücksichtigung von strappings Klassifizierung von Amputationen, strapps Klassifizierung reiner Behinderungen der oberen Extremität Klassifizierung von reinen Sinnesbehinderungen Neuerungen der KL-Ordnung Klassifizierung auf nationaler Ebene von Behinderungen ausschließlich der oberen Extremität Keine Berücksichtigung von reinen Sinnesbehinderungen (Behinderungen Sehen und Hören) MB international Alle Anträge wurden vom IWBF positiv beschieden Internationale Ausbildung Sonja Mohnen 2010 national level Sabine Drisch 2010 nationale level, 2012 international level Ausblick 2013 Nationale Fortbildungen auf unterschiedlichen Niveaus Internationale Ausbildung von zwei Kl s Sonja Mohnen international level Detlef Brandes nationale level Corina Robitschko Wunstorf,

16 Kommission 6 - Internationale Angelegenheiten Fachbereich Rollstuhlbasketball Norbert Kucera, Elisabethstraße 18, Bonn Berichtszeitraum Chronologisch: 2010 Erneute Wiederwahl zum Präsident der Technischen Kommission der IWBF World (vierte Amtszeit) auf dem World Congress in Birmingham (GBR) Teilnahme in der o.a. Funktion an zahlreichen, internationalen Sitzungen, Veranstaltungen und Wettbewerben: - Sitzung der Technischen Kommission FIBA World in Genf, Januar 2011: - Sitzung Executive Council IWBF in Toronto, April 2011: - Fiba-Europe Instructor Lehrgang, Gran Canaria, Juni 2011: - Open-Arab Cup, Marokko, Juni International Referee Instructor Lehrgang, St. Catherines, Kanada - Europameisterschaft Division C, Litauen, August Besuch des Olympia-Fiba-Test-Events, London, August Sitzung Executive Council IWBF in Amsterdam, Oktober Parapan-Spiele in Guadalajara, Mexiko, November 2011 (Eine ausfürliche Beschreibung der einzelnen Veranstaltungen findet sich in meinem Bericht zur Vorstandssitzung, Januar 2012) Teilnahme bzw. Durchführung internationaler Veranstaltungen, wie: - National Instructor Lehrgang in Stoke Mandeville, GBR. - Vertreter des FB RBB bei der Auslosung der Gruppen für die U 22 EM - Nachhollehrgang für spanische International Instructor, Barcelona - Meeting in Genf mit Patrick Baumann (Fiba Generalsekretär), L. Kotleba (Fiba Sportdirektor) u.a. und Maureen Orchard (Präsidentin IWBF). - Sitzung Executive Council IWBF in Amsterdam, April Besuch Andre-Vergauwen-Cup Finale in Spanien - Teilnahme an den Paralympics 2012 in London als Mitglied der Turnier- Technischen-Kommission - Sitzung Executive Council IWBF in Amsterdam, November 2012 Ferner leitete ich im Mai 2012 eine Klausurtagung des FB RBB zum Thema Visionen Strukturplan Leitung der Fortsetzungsklausur zum Strukturplan

17 Allgemeine Tätigkeiten im Berichtszeitraum: Als Präsident der Technischen Kommission sind meine meisten Aufgaben internationaler Natur und haben ggf. nur mittelbar mit meinem Amt im FB RBB zu tun. Aufgrund des Betätigungsfeldes sind gewisse Arbeiten in der IWBF aber höchst wichtig für unseren nationalen Bereich. Dies soll kurz skizziert werden: Regeländerungen (2010 und 2012) werden sehr früh mit der Kommission 3 des FBRBB kommuniziert, so dass ein frühzeitiger Beginn der Übersetzung des englischen Textes möglich ist. Selbiges trifft auf die Regelinterpretationen zu (2010). Ferner wird die Kommission 3 auch über beabsichtigte Änderungen/Trends im internationalen Schiedsrichterwesen informiert. Desweiteren bringe ich beratend meine Erfahrungen aus zahlreichen internationalen Wettbewerben in die Vorbereitung der EM 2013 in Frankfurt ein. Ein weiterer Schwerpunkt meiner Tätigkeit besteht in der Nominierung und teilweise Ansetzung von Schiedsrichtern für internationale Turniere. Dabei kann ich, dank eines hohen Leistungsniveaus, oftmals auch auf deutsche Schiedsrichter und Supervisors zurückgreifen. Schließlich werden natürlich deutsche Anliegen und Interessen mitberücksichtigt und vertreten, wo dies die gebotene Neutralität im Amt zulässt. gez. Norbert Kucera - Vorsitzender -

18 Kommission Breitensport Bericht In der spielfreien Zeit, zwischen Mai und September jeden Jahres bestimmen weiterhin die Meyracup Series das Breitensportgeschehen in Deutschland. In 7 Vorrundenturnieren und einem Meyracup Finale ( für die nächsten Jahre in Hannover stattfindend ) treffen sich bundesweit Mannschaften unterhalb der 1. und 2. Bundesliga, um den jeweiligen Turniersieger zu ermitteln machte der Meyra Cup Tross Station in Adelby, Frankfurt, Schwandorf, Feldkirchen (Österreich), Freiburg Senftenberg und Rostock. Nordrhein Westfalen, Sachsen Anhalt. Hessen, Bayern, Niedersachsen und Wien in Österreich waren die Stationen der Meyra Cup Serie Herauszuheben ist das ü/40 Turnier in Bamberg mit 10 Teams aus dem gesamten Bundesgebiet. Das geplante ü/50 Turnier in Berlin musst leider wegen zu geringer Beteiligung abgesagt werden. Das große Breitensportfest Mach mit Sei fit! Der Rollstuhl als Sportgerät wurde 2012 in Bayreuth, Bayern durchgeführt. Eingeladen hatten das Klinikum Bayreuth, der Deutsche Rollstuhlsportverband (DRS) sowie der Behinderten und Rehabilitations Sportverband (BVS) Bayern e.v. Unter einem ähnlichen Motto: Fit und Mobil an der Förde fand im August 2012 in Flensburg ein buntes Mit Mach Sportfest für Groß und Klein statt. Ein weiterer Schwerpunkt der Kommission 7 ist die Installierung einer 3 vs 3 Turnier Serie, um u. a. Entwicklungen in strukturschwachen Regionen zu aktivieren. Langfristig wird angestrebt, pro Bundesland ein festes 3vs3 Trunier zu installieren. Bisher fanden größere Turniere in Chemnitz, Jena und Flensburg statt Im aktuellen Stand ist keine Spielserie in Konkurrenz zum aktuellen 5 vs 5 geplant. Als Zielgruppe sollen Jugendliche, Neueinsteiger, Frauen und Sportler 40+ bzw angesprochen und aktiviert werden. Mit den zuständigen Kontaktpersonen des DBB auf Länderebene ist ein Kommunikationsverteiler eingerichtet worden, um gemeinsame Turniere durchzuführen. Kommission Breitensport Günther Vogel Am Kreuzweiher Stegaurach Tel Mobil E mail: Guenther.Vogel.Bamberg@t online.de

19 Nicolai Zeltinger Kahlweg 6 D Gießen Nicolai Zeltinger Kommissionsbericht Förderprogramm und Leistungssport FB RBB Rollstuhlbasketball wheelchair basketball Bundestrainer Herren head coach men Kahlweg 6 D Gießen mobil +49(0) privat +49(0) nicolai.zeltinger@teamgermany.net In der Kommission 8 gab es Ende 2010 ein Wechsel des Vorsitzes. Nicolai Zeltinger übernahm das Amt von seinem Vorgänger Lothar Bienek. Dankenswerter Weise fand eine intensive Übergabe der Kommission statt. Mittlerweile umfasst die Kommission 29 Mitglieder. Darunter befinden sich alle Coaches und Manager der Nationalmannschaften (Damen, Herren, U25 Damen, U23 Herren, U19 Damen/Herren), sowie alle Landestrainer. Dazu gesellen sich Geschäftsführerin Edina Müller, Koordinatorin Nora Schratz, leitende Mannschaftsärztin Petra Michel-Leutheuser, Vertreterin der Kommission Kinder und Jugend Jutta Retzer, Girls Camp Susanne Winter, Duale Karriere Björn Lohmann, Junioren Länderpokal OK Lisa Kösling / Harald Junk. 1. Nationalmannschaften Die Nationalmannschaften haben in den vergangenen Jahren gute bis ausgezeichnete Leistungen erreicht. Die Platzierungen im Einzelnen. Damen Weltmeisterschaft Birmingham 2010: Europameisterschaft Nazareth 2011: Paralympics London 2012: Silber Gold Gold Herren Weltmeisterschaft Birmingham 2010: nicht qualifiziert Europameisterschaft Nazareth 2011: Silber Paralympics London 2012: Platz 6 U22/23 U22 Europameisterschaft Cantu 2010: Silber U22 Europameisterschaft Stoke 2012: Gold U25 Damen U25 Weltmeisterschaft St.Catharines 2011: Platz 6 2. Landeskader In den vergangenen Jahren ist die Arbeit der Landestrainer deutlich anspruchsvoller und professioneller geworden. Das Ergebnis lässt uns hoffnungsvoll auf die Zukunft schauen und kann bestens an dem Junioren

20 Länderpokal (ehemals Ländervergleichsturnier) begutachtet werden. Das spielerische und athletische Niveau hat sich hier in den letzten Jahren deutlich entwickelt. Mein Dank gilt hier der ausgezeichneten Leistung der Landestrainer, sowie den Organisatoren des JLP Lisa Kösling und Harald Junk. 3. Paralympische Trainingsstützpunkte Seit 2011 gibt es im Rollstuhlbasketball anerkannte Paralympische Stützpunkte mit mischfinanzierten Trainerstellen. Diese werden üblicher Weise für einen paralympischen Zyklus benannt. Im Augenblick sind dies die drei Stützpunkte Hamburg/Hannover, Wetzlar/Frankfurt und München. 4. Duale Karriere Ein weiterer wichtiger Aspekt für den Rollstuhlbasketball als Spitzensport ist die Begleitung der Athleten in der Ausbildung und dem Einstieg ins Berufsleben. Mit Björn Lohmann haben wir in der Kommission einen kompetenten Ansprechpartner gefunden, der das Thema der dualen Karriere mit Leben füllt. Ziel der Kommission ist es den Athleten von der Ausbildung, über den Berufseinstieg bis ans sportliche Karriereende zu begleiten und dabei Wege aufzuzeigen, so dass der Sportler keine Nachteile, sondern vielmehr Vorteile durch seine Leistungssportkarriere erfährt. Meine Hauptaufgabe besteht in der Koordination und Bündelung der Kräfte, der im Leistungsbereich tätigen Akteure im Sinne einer bundesweiten bestmöglichen Entwicklung des Rollstuhlbasketballs. Gießen im Januar 2013 Nicolai Zeltinger Bundestrainer Rollstuhlbasketball

21 Kommission Marketing & Öffentlichkeitsarbeit Kommissionsarbeit Im Berichtszeitraum wurden die bis dahin nicht auf Kommissionebene aufgehängten Aufgaben Presse und Öffentlichkeitsarbeit und Internet/Medien als eine neue Kommission zusammengefasst. Andreas Joneck hat die Leitung übernommen, Daniel Stange und Thomas Henkel gehören der Kommission an. UIla Vaasen (be magic.de) und Peter Röder übernehmen Redakteursaufgaben für Teilbereich der Internetangebote. Die Arbeit der Kommission muss in zwei Teilbereiche untergliedert werden. Zum einen handelt es sich dabei um die inhaltliche, technische und strategische Pflege der Fachbereichs eigenen Medien wie Pressemittelungen, Newsletter, Homepage, Podcast, Facebook und Twitter, auf der anderen Seite um die ebenso strategische Vernetzung und Informationsplatzierung in Drittmedien. Eigene Medien Die Nutzung der konventionellen Internetangebote hat sich auf einem hohen Niveau eingependelt. Im Berichtszeitraum wurde das Angebot der Nationalmannschaften ( und der Bereich Try Outs ( magic.de) mit eigenen Domains als Microsites ausgelagert und ist dadurch sichtbarer geworden. Kontinuierlich wurde mit dem CMS Typo3 eine technische Basis geschaffen, die gestiegenen Anforderungen sowohl an Technik als auch Inhalte solider aufzustellen und eine einfach zu bedienende, mehrbenutzerfähige Redakteursoberfläche zu schaffen. Seit Frühjahr 2012 werden alle Webseiteninhalte von Redakteuren mittels CMS bzw. Spieldatenverwaltung gepflegt. Die Nutzerzahl ist mit rund Nutzern (unique visitors) pro Jahr seit 2011 mit einem Wachstum von knapp 1% auf einem konstanten Plateau angelangt, durchschnittlich stehen rund 3,5 bis 4 Millionen Seitenabrufe (page impressions) pro Jahr zu Buche. Im Berichtszeitraum haben Webseite und Newsletterangebot das Printmedium Rollstuhlbasketball aktuell abgelöst. Mit neuen Angeboten wie dem 2009 begonnenen monatlichen Newsletter mit zur Zeit rund Abonnenten, Facebook und Twitter, Podcasting, Newsfeeds, der Online Anmeldung zu Lehrgängen oder der Beteiligung an der FIBA Coaching Website wurden parallel dazu neue, moderne Angebote erstellt, die den Umstieg von Print Formen zu digitalen Formaten aus Kommissionssicht sehr reibungslos und erfolgreich gestaltet haben. Social Media Seit 2009 bzw haben wir auf Facebook und Twitter Accounts bzw. Seiten, die von der Kommission Öffentlichkeitsarbeit kontinuierlich mit Nachrichten mittels Newsfeed befüllt werden. Eigenständige Social Media Redaktionsarbeit betreiben wir in der Regel während Großereignissen wie Europa und Weltmeisterschaften oder Paralympischen Spielen.

22 Die Facebookseite ist während der Paralympics von rund 700 Fans auf über Fans gewachsen und bestätigt, dass der Aufwand für die redaktionelle Arbeit während Großereignissen lohnt. Insgesamt hatten wir während der Paralympics eine Reichweite von ca unmittelbaren und mittelbaren individuellen Kontakten (Seiten Fans, Freunde von Seiten Fans sowie multiplizierte Inhalte über Teilen ) über Facebook. Das übertrifft die reine Webseiten Reichweite im selben Zeitraum um ein Vielfaches. Zahlreiche Athletinnen und Athleten betreiben eigene Twitter und Facebook Accounts und verbinden sich durchgehend sehr intensiv mit den offiziellen Angeboten der Kommission. Die digital literacy ist dabei sehr hoch, die Kommunikation persönlich und authentisch, aber von hohem Verantwortungsbewusstsein und der öffentlichen Rolle als Leistungssportler geprägt. Die Kommission ist der Ansicht, dass die AthletInnen darin bestärkt werden sollten, diese kommunikative Funktion weiterhin in dieser Weise zu erfüllen. Podcasting / Nachrichtensyndikation Die Kommission hat im Berichtszeitraum mit Podcasts und RSS Nachrichtenfeeds zwei Kanäle aufgebaut, die Nutzer als Abonnenten einbindet und so einen direkten Kanal zu Interessenten bietet. News und Stories, die auf der Webseite erscheinen, werden kontinuierlich als XML/RSS Feed angeboten und können an neue Angebote angebunden werden. Vereinzelt wurden diese an Privatpersonen, Vereine etc. übermittelt, etwa als Newsticker für Vereine, deren Athleten bei internationalen Wettbewerben antraten. Seit 2011 bieten die Nationalmannschaften einen Podcast an, der potenziell einen sehr authentischen und direkten Kanal zu den Hörern bietet. Die größere Zahl der Hörer verfolgt den Podcast aber jeweils aktuell auf der Webseite bzw. auf Facebook, bislang nutzt nur eine kleinere Zahl der Nutzer den Podcast als Abonnement (kostenlos), was einen direkten Verbreitungskanal eröffnet. Mareike Adermann ist seit 2011 als Corporate Blogger für die IWBF aktiv und hat zur Juniorinnen WM 2011 sowie den Paralympics 2012 Blogserien geschrieben. Berichterstattung in Drittmedien Die Quantität der Berichterstattung durch Drittmedien ist im Berichtszeitraum erneut angestiegen, hat jedoch einen sehr starken regionalen Charakter. Dort wo Rollstuhlbasketball gespielt wird, ist der Identifikationswert sowie die quantitative wie qualitative Berichterstattung hoch. Die Art des Mediums ob Print, Online oder TV ist dabei unerheblich, entscheidend dagegen die individuellen Kontakte zwischen lokalen und regionalen Rollstuhlbasketball Vereinen und/oder Spielern mit den regional ansässigen Medien. Mediale Resonanz auf bundesweiten Plattformen kann signifikant nur bei Großereignissen wie Welt und Europameisterschaften oder Paralympics generiert werden. Vollkommen losgelöst muss dabei das Phänomen Paralympics betrachtet werden, das von August bis Oktober 2012 bisher unerreichte Werte in Quantität und Qualität der Berichterstattung generiert hat. Der Goldmedaillengewinn der deutschen Damen hat dies zwar punktuell stark unterstützt, getragen wurde diese Welle jedoch vom Interesse der Medien und seiner Nutzer an der Sportart selbst. So wird die Eurobasketball 2013 in

23 Frankfurt für neue Rekordwerte bei einer Rollstuhlbasketball Veranstaltung in Deutschland sorgen. Als Fazit kann für diesen Bereich festgehalten werden, dass die quantitative Berichterstattung zwischen Großereignissen in Drittmedien vor allem durch den persönlichen Einsatz in der Region getragen wird. Eine Förderung / Schulung von Nationalspielern aller Altersklassen und Vereinen kann daher nur als sinnvoll betrachtet werden, da die Qualität der Pressearbeit in den Regionen von hoch engagiert und professionell bis mangelhaft beschrieben werden kann. Insgesamt hat die Kommission in den zurückliegenden zwölf Monaten neben den monatlichen RBB Newslettern, dem Podcast, der Vernetzung mittels Newsfeed zu Social Media Angeboten 73 offizielle Pressemittelteilungen herausgegeben und über 140 Artikel auf der eigenen Internetplattform veröffentlicht. Eine bundesweite dauerhafte Positionierung von Rollstuhlbasketball Nachrichten gelang dabei vor allem in Online Angeboten wie sport1.de, sportschau.de oder privaten Initiativen wie parkettgeschichten.de oder rollingplanet.de. Höhepunkt der RBB Berichterstattung war ein Artikel zu Johanna Welin im Vorfeld der Paralympics, der bundesweit in Tageszeitungen mit einem Auflagenvolumen von mehr Lesern veröffentlicht wurde. In Zukunft muss sich die Kommission daher um mindestens ein weiteres Mitglied verstärken, dass Redaktionsaufgaben abseits des Spitzensports für den Bereich der Fachbereichsarbeit und Breitensport übernimmt, um diese Nachrichten vor allem intern zu kommunizieren. Wetzlar im Dezember 2012 Daniel Stange & Andreas Joneck

24 Frauenreferat Ann-Katrin Gesellnsetter, Thingstr.9,45527 Hattingen Berichtszeitraum Im Berichtszeitraum vertrat Susanne Winter engagiert die Angelegenheiten der Frauen als Frauenreferentin im FA RBB. Sie wird auch zukünftig dem Team des Frauenreferats angehören. Mitte 2012 wurde das Amt der Frauenreferentin wieder von Ann-Katrin Gesellnsetter übernommen. Eine weitere personelle Veränderung ergab sich 2011 bei der Spielleitung der Deutschen Meisterschaft der Frauen. Uta Koch, die diese über viele Jahre sehr professionell geleitet hat gab das Amt aus persönlichen Gründen ab. Sie wurde 2011 von Nu Nguyen abgelöst. Die ehemalige Nationalspielerin bringt neue Ideen und neuen Schwung mit. Die Deutsche Meisterschaft der Frauen ist in der Szene etabliert, alle Ausrichtungen erfolgten professionell, mit großem Engagement und Herzblut. In den letzten Jahren war die Anzahl der teilnehmenden Teams stabil, wünschenswert ist ein Zuwachs an Teams Deutsche Meisterschaft der Frauen - Mai, Frankfurt Teilnehmer: SV REHA Augsburg 1 und 2, HSV Hamburg, RTB Uni Bochum, RSC Berlin, SG Niedersachsen, Team Hessen. Meister 2010: Hamburger SV 2011 Deutsche Meisterschaft der Frauen - Mai, Hamburg Teilnehmer: SV REHA Augsburg 1 und 2, Team BSNW, Team Hessen, Berlin, Team Niedersachsen. Meister 2011: Team Hessen Personelle Veränderung: Uta Koch übergibt die Spielleitung der DM Frauen an Nu Nguyen 2012 Deutsche Meisterschaft der Frauen - Juni, Frankfurt Teilnehmer: Hamburger SV, Team BSNW, Landeskader Bayern, BVSV Ingolstadt, Team Niedersachsen, Team Hessen. Meister 2012: Team Hessen Personelle Veränderung: A.-K. Gesellnsetter übernimmt hauptverantwortlich das Frauenreferat nach 3 jähriger Vertretung von Susanne Winter- Juni, 2012 Sitzung Überarbeitung der Ausschreibung DM Frauen - August, München Teilnahme DBB 3x3 Workshop - November, Hagen Ausblick 2013/14 Deutsche Meisterschaft der Frauen - 20/21. April, Quakenbrück Teilnehmer: Team Hessen, HSV Hamburg, Team Niedersachsen, Landeskader Bayern, Team BSNW, OSMELL Wheeler Girls (RSV Osnabrueck) Implementierung von 3x3 Turnieren für Frauen und Mädchen Girls Camp - Tagesveranstaltung, NRW Hattingen, Dezember 2012

25 Jahresaktivitäten 2012 Fachbereich Bogenschießen 1. DM Halle in Bad Blankenburg (Februar) 2. DM im Freien in Könitz (August) 3. Überarbeitung und Fortschreibung des Sportkonzepts 4. Organisation der LVs für die Bewerbung paralympischer Trainingsstützpunkte 5. Erarbeitung der Bewerbung für die Para WM in Donaueschingen-à Zuschlag erhalten - WM findet 2015 vom August statt 6. Permanenter Kontakt mit Dachverband Deutscher Schützenbund 7. Teilnahme an Vorstands- und Sportausschusssitzungen (6 Stück) 8. Einbringen von Vorschlägen zur Änderung der Sportordnung beim Dachverband betr.: Sportler mit Behinderungen 9. Teilnahme an der VV Leistungssport des DBS

26 Martin Schlitt Burgstraße 11-G Frankfurt 069 / martin.schlitt@web.de 13. Januar 2012 Fachbereichsbericht für die DRS-Verbandstagsunterlagen Martin Schlitt DRS Fachbereichsvorsitzender Curling Durchführung von Schnuppercurlings mit intensiven PR-Maßnahmen im Vorfeld: Verteilung von Flyern, Ansprache von Reha-Anbietern, BG-Kliniken, Reha-Kliniken, Uni-Kliniken, Curling Vereine vor Ort, örtliche Presse, Online-Ankündigungen auf diversen Internetseiten. Nachträgliche Betreuung der Schnuppercurler, um sie weiterhin für den Sport zu motivieren. Schuppercurling Termine 2011: am in Schwenningen. am in Mannheim am in Frankfurt am Schnuppercurling für Kinder in Frankfurt am in Mannheim am in Füssen Mithilfe bei der Planung und Organisation der Deutschen Meisterschaft im Rollstuhl-Curling am in Füssen Abstimmungsgespräche mit folgenden Ansprechpartnern: Manfred Hübner Abteilung Breitensport Deutscher Curling Verband (DCV) Bernd Weißer Bundestrainer Dieter Kolb Präsident Deutscher Curling Verband DCV

27 Manfred Emmel Vorsitzender Rollstuhl Sport Club Frankfurt (RSC) 1. Vorsitzender RSC Jean-Marc Clement Kassenwart DRS und RSC Reinhard Küper Landessportarzt Breiten- und Leistungssport im Hessischen Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband (HBRS) und Anti-Doping-Beauftragter für den DBS bezüglich medizinischer Belange und Fragen zu den Anti-Doping Richtlinien Thomas Prokein Referent für Sport und Lehre im Hessischen Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband (HBRS) Wolf Meißner Fachwart Curling beim RSC-Frankfurt Außerdem Abstimmungsgespräche mit den Vorsitzenden der folgenden Curling-Vereine: - CC Chemnitz Michael Sohr - CC Mannheim Uwe Saile, Jürgen Beck - Eintracht Frankfurt, Abteilung Curling, Steffen Schröder Darüber hinaus konnte die 3stündige Trainingsmöglichkeit in Mannheim beibehalten werden. Regelmäßige Presseberichte und Veröffentlichungen auf den Seiten des DRS, DCV, Rehability sorgen für eine Verbreitung der Sportart Rollstuhlcurling. Unsere Internetseite informiert regelmäßig über alle Neuigkeiten rund um den Sport Rollstuhl-Curling. Artikel in der Frankfurter Rundschau, der Offenbach Post, der Nassauischen Neue Presse und diversen Magazinen und Broschüren. Vorschau 2011 / 2012 (ohne Gewähr): Schnuppercurling Januar April 2012 geplant in Köln, Erfurt, Schwenningen und Frankfurt geplante Turnierteilnahmen: Czech Champions League in Prag Turnier in Glasgow Deutsche Meisterschaft in Schwenningen

28 Czech Champions League in Prag Czech Champions League in Prag September Turnier in Taarnby Kopenhagen, Dänemark Oktober Turnier in Wetzikon, Schweiz WM Qualifikation Lohja, Finnland (Nationalmannschaft) Turnier in Prag Voraussichtliche, geplante Kaderlehrgänge 2012 (noch nicht bestätigt!) in Füssen in Füssen in Füssen in Füssen in Füssen in Füssen in Füssen Planung eines Meetings Koordination Curling-Sport Frankfurt Termin Feb. März 2012 Vorgesehene Teilnehmer: Eintracht Frankfurt - Vorsitzender Eissport - Vize-Präsident Dieter Burkert RSC - 1. Vorsitzender Manfred Emmel - Fachwart Wolf Meissner DRS - Fachbereichsvorsitzender Curling Martin Schlitt - Kassenwart Fachbereich Uwe Raschke DBS / HBRS - Landesvertreter Hessen Harry Appelt DCV - Vorsitzender Breitensport Manfred Hübner Medizinische Betreuung Fachbereich Curling - Reinhard Küper

29 Fachbereichsbericht für die DRS-Verbandstagsunterlagen Martin Schlitt DRS Fachbereichsvorsitzender Curling Martin Schlitt Burgstraße 11-G Frankfurt am Main 069 / martin.schlitt@web.de 18. Februar 2013 Durchführung von Schnuppercurlings mit intensiven PR-Maßnahmen im Vorfeld: Verteilung von Flyern, Ansprache von Reha-Anbietern, BG-Kliniken, Reha-Kliniken, Uni-Kliniken, Curling Vereine vor Ort, örtliche Presse, Online-Ankündigungen auf diversen Internetseiten. Schuppercurling Termine 2012: in Köln in Schwenningen in Köln in Frankfurt am Main Nachträgliche Betreuung der Schnuppercurling-Teilnehmer, um sie weiterhin für den Sport zu motivieren. Einladung zu Trainingsterminen und Breitensportturnieren. Deutsche Meisterschaft: Mithilfe bei der Planung und Organisation der Deutschen Meisterschaft im Rollstuhl-Curling 03. bis in Schwenningen sowie Organisation von Spielgemeinschaften. Turniere: Glasgow (Tunnock Trophy ) Mannheim (Herb Lackhoff Trophy ) Prag (Czech Champions League, Wettkampfwochenenden Januar April 2012) Trainingsmöglichkeit in Frankfurt Durch kontinuierliche intensive Verhandlungen mit dem Landessportbund Hessen und dem Sportamt Frankfurt konnte der Fachbereich zusammen mit Manfred Hübner (DCV Breitensport) zusätzliche Trainingszeit am begehrten Mittwoch Abend ermöglichen. Darüber hinaus konnte die 3-stündige Trainingsmöglichkeit in Mannheim beibehalten werden. DOSB Aktion Inklusion Manfred Hübner (DCV) und der Fachbereich konnten sich erfolgreich für die DOSB-Aktion Inklusion bewerben. Unterstützt wird die Ausrichtung von Curlingturnieren mit gemischten Teams (Fußgänger und Rollstuhlfahrer). Folgende Turniere sind geplant: - Baden-Baden (Baden Hills) - Frankfurt am Main - Füssen

30 Abstimmungsgespräche mit folgenden Ansprechpartnern: Manfred Hübner Abteilung Breitensport Deutscher Curling Verband (DCV) Bernd Weißer Bundestrainer Dieter Kolb Präsident Deutscher Curling Verband DCV Rainer Nittel Sportdirektor - Deutscher Curling Verband DCV Manfred Emmel Vorsitzender Rollstuhl Sport Club Frankfurt (RSC) 1. Vorsitzender RSC Jean-Marc Clement Kassenwart DRS und RSC Reinhard Küper Fachbereichsarzt Curling Landessportarzt Breiten- und Leistungssport im Hessischen Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband (HBRS) und Anti-Doping-Beauftragter für den DBS bezüglich medizinischer Belange und Fragen zu den Anti-Doping Richtlinien Thomas Prokein Referent für Sport und Lehre im Hessischen Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband (HBRS) Wolf Meißner Fachwart Curling beim RSC-Frankfurt Außerdem Abstimmungsgespräche mit den Vorsitzenden der folgenden Curling-Vereine: - CC Chemnitz Michael Sohr - CC Mannheim Uwe Saile, Jürgen Beck - CC Köln Dr. Christoph Möckel - CC Schwenningen Uwe Hantschel - CC Füssen Beate Grimm - CC Konstanz Oliver Trevisol - CC Erfurt Marion Peters - Eintracht Frankfurt, Abteilung Curling, Steffen Schröder Öffentlichkeitsarbeit Regelmäßige Presseberichte und Veröffentlichungen auf den Seiten des DRS, DCV, Rehability sorgen für eine Verbreitung der Sportart Rollstuhl-Curling. Unsere Internetseite informiert regelmäßig über alle Neuigkeiten rund um den Sport Rollstuhl-Curling.

31 Fachbereich E-Rollstuhlsport Jahresbericht 2011 Veranstaltungen des Fachbereichs E-Rollstuhlsport im DRS Nr. Datum Ort Veranstalter/Ausrichter Event Teilnehmer Bochum FB-Ausschuss Klassifizierung Lehrgang 15 Personen Dreieich Fachbereich ERS 3. BL 10/11 > 2. Spieltag 4 Teams Bochum Fachbereich ERS 1. BL 10/11 > 3. Spieltag 6 Teams Würzburg Fachbereich ERS 2. BL 10/11 > 2. Spieltag 6 Teams Weißenfels DBS Nationalmannschaft: Demospiel bei der 2 Teams Deutschland - Schweiz U19 Floorball-WM München Fachbereich ERS 1. BL 10/11 > 4. Spieltag 6 Teams St. Augustin Fachbereich ERS Newcomer-Cup 7 Teams Güstrow Fachbereich ERS 7. Euro-Cup 9 Teams Weinheim ICEWH mit Fachbereich ERS 2. Champions-Cup 6 Teams Bad Fachbereich ERS Schiedsrichterlehrgang 10 Personen Kreuznach Ausschuss Schiedsrichterw Essen Fachbereich ERS 2. BL > 1. Spieltag 5 Teams Bad Fachbereich ERS Otto Bock-Challenge 7 Teams Blankenburg im E-Ball St. Augustin Fachbereich ERS 3. BL > 1. Spieltag 5 Teams Bern/Schweiz DBS Nationalmannschaft Vier-Länder-Turnier 4 Teams Weinheim Fachbereich 1. BL > 1. Spieltag 6 Teams Köln Fachbereich Newcomer-Cup 6 Teams Kurzbericht Sponsoren und Finanzen: Unser Fachbereich Elektro-Rollstuhl-Sport konnte weiterhin für die E-Hockey-Bundesligasaison 2010/2011 das Firmenunternehmen SunriseMedical/Sopur GmbH als Förderer des E-Hockeysports gewinnen. Der Fachbereich ist stolz darauf, solch eine große Reha-Firma als Partner zu haben. Was uns auch sehr freut ist, dass wir eine Privatperson gefunden haben, die seit September 2006 eine monatliche Spende an den Fachbereich entrichtet. Der Vorstand hat sich bemüht bei den Gerichten in München für die Bußgeldverteilungen berücksichtigt zu werden. Erfreulicherweise wird uns immer wieder Mal eine Spende zugewiesen. 1

32 Klassifizierungslehrgang/Workshop: Nach der Einführung der ÜK-Liste hat man festgestellt, dass mehr Klassifizierer für die Überprüfung der ÜK gebraucht werden. Alle Vereine wurden aufgerufen beim Lehrgang aktiv mitzumachen und Klassifizierer zu rekrutieren. Nach konstruktiven Austausch alles beteiligten Personen, wie man weiter verfahren kann, wurde ein erster Basis-Lehrgang am Workshop mit einem Test der Klassifizierer durchgeführt. Weitere Lehrgänge werden stattfinden. Ein Dankeschön an den Ausschuss Klassifizierung. Schiedsrichterlehrgang: Unser Ausschuss Schiedsrichterwesen ist im vollen Einsatz, genügend Schiedsrichter für die Bundesliga auszubilden. Da wir mittlerweile 3 Ligen eingeführt haben, ist der Bedarf an qualifizierten Schiedsrichtern enorm groß. Wer sich diese Herausforderung annehmen und sich als Schiedsrichter ausbilden möchte, der möge sich bitte an den Fachbereich ERS wenden. E-Hockey-Demospiel bei der U19 WM in Floorball in Weißenfels bei Leipzig: Im Rahmen der U19 WM in Floorball der Nichtbehinderten Menschen konnte die deutsche Nationalmannschaft im E-Hockey ein Demonstrationsspiel machen. Als Gastmannschaft haben wir die Schweizer Nationalmannschaft eingeladen. Für die Nationalspieler war es ein großartiges Erlebnis und wir haben mit Sicherheit einen bleibenden Eindruck bei den 1850 Zuschauern hinterlassen. Der Fachbereichsvorstand strebt eine Kooperation mit dem Floorball Deutschlandverband an. Kooperationen in Trainer- und Schiedsrichterausbildungen werden angedacht. Newcomer-Cups: Was wir nie vernachlässigen dürfen, ist unser Nachwuchs und deshalb ist es von großer Bedeutung, dass wir regelmäßige Newcomer-Cups organisieren. Somit ist auch wieder von den Rolli Haien aus Köln und zum ersten Mal von den Tigers aus St. Augustin im Jahr 2011 veranstaltet worden. Ein herzliches Dankeschön an das Team Rolli Haie aus Köln und sein Macher Stephan Frantzen, der diese Newcomer- Cups ins Leben gerufen hat. Hier können sich die Spieler ausprobieren und zum ersten Mal etwas Turnierluft schnuppern. Champions-Cup 2011: Zum zweiten Mal wurde der Champions- Ihren Titel Cup in Deutschland ausgerichtet. Es waren Teams aus Italien die Skorpions, aus Holland die De Pont Rotterdam, aus Dänemark die Red Bulls Kopenhagen, aus der Schweiz die Rolling Thunder aus Bern, aus Tschechien die Jaguars aus Prag und natürlich der deutsche Meister die Torpedos aus Weinheim angetreten. Der Deutsche Meister die Torpedos konnten verteidigen und wurden auch wieder Champions-Cupgewinner. 2

33 Neue Sportart E-Ball im Fachbereich erfolgreich integriert. Seit Mai 2011 ist im Fachbereich Elektrorollstuhlsport nun eine zweite Sportart integriert, die sich E-Ball nennt und sich in unterschiedlichen Formen in Norddeutschland sowie an vielen Körperbehindertenschulen in Bayern entwickelt hat. Im Gegensatz zum E-Hockey spielen im E-Ball alle Spieler mit fest an den E-Rollstuhl montierten Schlägern. So besteht eine absolute Chancengleichheit unter den Spielern und auch Menschen mit schweren Handicaps können am Spiel teilhaben. Weitere auffallende Unterschiede zum E-Hockey sind das Spiel mit einem Golfball und ohne Torwart. Otto Bock-Challenge im E-Ball in Bad Blankenburg/Thüringen: Damit die neue Sportart E-Ball auf gutem Fundament stehen kann, wurde von Otto Bock ein Turnier ausgerichtet. Es war ein voller Erfolg für das E-Ball, dank der großzügigen Unterstützung des Sponsors Otto Bock. Vier-Länderturnier in Bern/Schweiz: die Einladung sehr gerne angenommen und haben dies als Die deutsche Nationalmannschaft im E-Hockey wurde von den Schweizern zu einen Vier-Länder-Turnier eingeladen. Es haben teilgenommen die Italiener, das belgische Team und der Ausrichter die Schweizer. Wir haben Vorbereitungsturnier zur Euro 2012 in Finnland angesehen. Da einige Stammkräfte ihren Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt gegeben haben, muss nun unser Bundestrainer Deniz Genz einen Neuaufbau vollziehen. Dieser Schritt wurde beim Vier-Länderturnier ingeläutet. Nach großartigem Kampf gegen das italienische Team musste sich das deutsche Team mit dem 3. Platz begnügen. Ich möchte mich bei allen Leuten bedanken, die mich in meiner Arbeit beratend und unterstützend zur Seite stehen. Ein Dankeschön an den DRS und DBS und natürlich an meine Vereine und vielen ehrenamtlichen Personen, die sich immer wieder die Zeit nehmen unseren E-Hockeysport zu fördern und uns egleiten. Gezeichnet: Stefan Utz, Vorsitzender des FB-ERS im DRS 3

34 Fachbereich E-Rollstuhlsport Jahresbericht 2012 Veranstaltungen des Fachbereichs E-Rollstuhlsport im DRS Nr. Datum Ort Veranstalter/Ausrichter Event Teilnehmer Köln Fachbereich ERS 3. BL 11/12 > 2. Spieltag 4 Teams Weinheim DBS Nationalmannschaft LLG 12 Sportler Bad Fachbereich ERS 2. BL 11/12 > 2. Spieltag 5 Teams Kreuznach Bochum Fachbereich ERS 2. BL 11/12 > 3. Spieltag 5 Teams 10/ Weinheim DBS Nationalmannschaft LLG 12 Sportler Barmstedt Fachbereich ERS E-Balltunier 6 Teams Messel Fachbereich ERS 1. BL 11/12 > 2. Spieltag 6 Teams 06. Weinheim DBS Nationalmannschaft LLG 12 Sportler Osthofen Fachbereich ERS 1. BL 11/12 > 3. Spieltag 6 Teams Berlin Fachbereich ERS 3. BL 11/12 > 3. Spieltag 4 Teams Kiel Fachbereich ERS E-Ballturnier 7 Teams München Fachbereich ERS 1. BL 11/12 > 4. Spieltag 6 Teams München Fachbereich ERS FB-Sitzung Vereine 26. Weinheim DBS Nationalmannschaft LLG 12 Sportler Nastola/ DBS Nationalmannschaft EURO Sportler Finnland Essen Fachbereich ERS 3. Sunrise Medical 6 Teams NewcomerCup Bochum Fachbereich ERS Workshop AKEH 10 Personen Würzburg Fachbereich ERS Außerordentliche FB- 13 Vereine Sitzung Güstrow Fachbereich ERS 2. BL 11/12 > 1. Spieltag 5 Teams Bochum Fachbereich ERS 3. BL 11/12 > 1. Spieltag 4 Teams 06. Bochum Fachbereich ERS Schiedsrichterlehrgang 8 Teilnehmer Stade Fachbereich ERS E-Ballturnier 7 Teams Rheinsberg Fachbereich ERS E-Ball BRD-Cup Teams München Fachbereich ERS 1. BL 11/12 > 1. Spieltag 6 Teams Köln Fachbereich ERS 13. Newcomer-Cup 6 Teams Neuwied Fachbereich ERS 2. BL 12/13 > 2. Spieltag 5 Teams Köln Fachbereich ERS 3. BL 12/13 > 2. Spieltag 4 Teams Dreieich Fachbereich ERS 1. BL 12/13 > 2. Spieltag 6 Teams Osthofen Fachbereich ERS 1. BL 12/13 > 3. Spieltag 6 Teams Barmstedt Fachbereich ERS E-Ball Norddeutscher Cup Essen Fachbereich ERS 1. BL 12/13 > 4. Spieltag 6 Teams Bad Fachbereich ERS 2. BL 12/13 > 3. Spieltag 5 Teams Kreuznach Berlin Fachbereich ERS 3. BL 12/13 > 3. Spieltag 6 Teams 1

35 Kurzbericht Sponsoren und Finanzen: Unser treuer Begleiter, die Firma Sunrise Medical/Sopur GmbH, fördert mit großem Engagement den E-Hockeysport. Was uns auch sehr freut ist, dass wir eine Privatperson gefunden haben, die seit September 2006 eine monatliche Spende an den Fachbereich entrichtet. Der Vorstand hat sich bemüht bei den Gerichten in München für die Bußgeldverteilungen berücksichtigt zu werden. Erfreulicherweise wird uns immer wieder Mal eine Spende zugewiesen. Klassifizierungslehrgang/Workshop: Der Ausschuss Klassifizierungswesen gibt beim Workshop das neue Klassifizierungsverzeichnis bekannt. Nach vielen Jahren wurden alle Spieler neu überprüft. Daraufhin wurde das neue Verzeichnis bei den Vereinen vorgestellt. Ein Dankeschön an den Ausschuss Klassifizierung. Schiedsrichterlehrgang: Ein neuer Ausschussvorsitzender ist gewählt worden. Dieser hat seinen ersten Lehrgang durchgeführt. Wir konnten wieder neue Schiedsrichter ausbilden, die wir im Spielbetrieb dringend benötigen. DBS Nationalmannschaft: Die deutsche Nationalmannschaft bereitete sich auf die kommende Europameisterschaft in Nastola/Finnland vor. Es wurden vom Trainer Deniz Genc und sein Co-Trainer Fabien Mpouma als auch vom Teammanager Julian Wendel 4 Leistungslehrgänge organisiert. Alle Lehrgänge wurden von den Spielern als auch vom Trainerstab intensiv geführt. 2

36 Europameisterschaften in Nastola/Finnland: Das deutsche Team konnte den 4. Platz erreichen. Nach dem Umbruch im Jahr 2010 hat das Gerüst mit den neuen Spielern noch keine einheitliche Erfolgslinie finden können. Die Mannschaftsteile müssen noch mehr zusammenwachsen, damit die erfolgreiche WM- Verteidigung im eigenen Land 2014 angestrebt werden kann. Newcomer-Cups: Sie werden nicht müde und das ist auch gut so! Das Team die Rolli Haie Köln und sein großer Mentor Stephan Franzten haben wieder einmal den Newcomer- Cup ausgerichtet. Alle Teams haben leidenschaftlich gekämpft und glücklich und zufrieden den Nachhauseweg angetreten. Auch das Team die Ruhr Rollers Essen wollen eine Regelmäßigkeit für ihren Newcomer-Cups einführen und haben mittlerweile den 3. Sunrise Medical Newcomer-Cup ausgerichtet. Tausend Dank für euer Engagement. E-Ball. Es freut uns berichten zu dürfen, dass beim E-Ball immer mehr Turniere stattfinden. In diesem Jahr waren es 4 Turniere und der neue Sport im Fachbereich wächst. Der erste BRD-Cup fand in Rheinsberg statt mit großer Unterstützung des Sponsors Otto Bock. Vielen Dank an den Finanz- und Organisationskomitee. Fachbereichssitzung: Wie im jedem Jahr wurde die Fachbereichssitzung abgehalten. Es freut uns sehr, dass in den letzten Jahren viele Vereine teilnehmen und so eine lebendige Sitzung stattfinden kann. Vielen Dank auch an die Teilnehmer vom DRS Herrn Clement und Herrn Kahlfeldt. 3

37 Ich möchte mich bei allen Leuten bedanken, die mich in meiner Arbeit beratend und unterstützend zur Seite stehen. Ein Dankeschön an den DRS und DBS und natürlich an meine Vereine und vielen ehrenamtlichen Personen, die sich immer wieder die Zeit nehmen unseren E-Hockeysport zu fördern und uns begleiten. Gezeichnet: Stefan Utz Vorsitzender des FB-ERS im DRS 4

38 Fachbereich (Rollstuhl-)Fechten Ira Ziegler, 1. Vorsitzende Kelterstr. 62/1, Esslingen Telefon oder Jahresbericht der Fachbereichsleitung Rollstuhlfechten Die Deutschen Meisterschaften fanden 2011 in Köln und 2012 in Esslingen statt. Es wurden Einzelmeisterschaften in Florett, Degen und Säbel sowie Jugendmeisterschaften im Florett ausgetragen. Im Rahmen der DM wurde jeweils die Fachbereichsversammlung abgehalten. Bei den Neuwahlen 2012 in Esslingen wurde auch die Fachbereichsleitung gewählt, dabei wurde Ira Ziegler im Amt bestätigt, Dr. Monika Knauer wurde neue stellvertretende Fachbereichsleiterin und Ingolf Blumowski Kassenwart. Das Amt des/der Jugendwart_in konnte nicht besetzt werden. Ebenso ist es bislang nicht gelungen, Ersatz für Susanne Richter als Pressewartin zu finden, so dass deren Aufgaben zunächst weiter von der Fachbereichsleiterin wahrgenommen werden. Die neue Fachbereichsleitung tagte erstmalig noch in 2012, um sich zu abzustimmen und Aufgaben zu verteilen. Seither findet ein reger Austausch statt. Am 8./9. Juni 2013 finden in Berlin die nächsten Deutschen Meisterschaften statt. Neben der Fachbereichsversammlung wird die Wahl der neuen Athlet_innenvertretung durchgeführt. Der Fachbereich Rollstuhlfechten wurde auf der Sportausschusssitzung 2011 des DRS und den Vollversammlungen 2011 und 2012 des DBS durch die Fachbereichsleiterin vertreten. In 2012 wurde das Sportkonzept Rollstuhlfechten in Zusammenarbeit von Fachbereichsleitung und Trainerteam erstellt und liegt sowohl dem DRS wie dem DBS vor. In akribischer Kleinarbeit wurden die innerdeutschen Strukturen erfasst und in einem Gesamtkonstrukt verschriftlicht. Nächste Aufgabe wird es sein, das Konzeptpapier mit Leben zu füllen und umzusetzen. Aufgrund der aktuellen Athleten- und Vereinsstruktur sieht der Fachbereich die Notwendigkeit bundesländerübergreifend, in den Regionen Nord, Süd, Ost und West, zu arbeiten. Vorrangigste Aufgabe der FB-Leitung wird es also sein, hier entsprechende Sondierungs- und Abstimmungsgespräche zu führen und dann Aufgaben an die entsprechenden Bereiche zu delegieren. Eine Präsentation Rollstuhlfechten wurde erstellt und per Mail allen DRS-Fechtvereinen sowie interessierten Vereinen aus dem Nichtbehindertensport zur Verfügung gestellt. Die Präsentation soll auf der Homepage zum Download bereitgestellt werden. Um Rollstuhlfechten innerhalb der Fechterschaft des Deutschen Fechterbunds weiter bekannt zu machen, nehmen verstärkte Rollstuhlfechtern an den Turnieren des DFB teil. Lars Pickardt hat für den Fachbereich Rollstuhlfechten diverse Angebote und Präsentationen übernommen, unter anderem. bei den Hochschulmeisterschaften in Leipzig. Darüber hinaus vertrat Simone Briese-Baetke Rollstuhlfechten unter Beteiligung von regionalen Athleten bei der BG-Klinik-Tour. Auf den Weltmeisterschaften der Ärzte und Apotheker (Physios und Studierende dieser Fachrichtungen sind ebenfalls startberechtigt) nehmen seit 2 Jahren auch Rollstuhlfechter teil. Der WC 2012 in Malchow war ein voller Erfolg mit viel positiver Resonanz: Rund 250 Athleten und viel Prominenz wie z.b. Präsident und Vizepräsident des DBS (F.J. Beucher, Dr. K. Quade), der Vorsitzender des DRS (U. Mehrens), die Vorsitzende des Sportausschusses im Bundestag (Dagmar Freitag) nahmen teil. Vielen Dank an das OrgaTeam vor Ort unter Federführung von Dr. Monika Knauer, VBRS-Päsident Jürgen Becher und Bürgermeister Jürgen Stein für diese tolle Werbung für den Rollstuhlsport. Für Januar 2014 ist die dritte Ausrichtung des WC Malchow geplant. Die Vorbereitungen laufen bereits. Bei den Paralympics in London bescherte Simone Briese-Baetke dem Fachbereich nach 2000 die erste Medaille. Sie kehrte mit einer Silbermedaille im Degen und einem 6. Platz im Florett nach Hause zurück. Abschließend noch ein herzliches Dankeschön an alle, die uns bei unserem Vohaben, Rollstuhlfechten in der Breite und im Leistungssport zu betreiben und mit dieser Sportart in der Öffentlichkeit und im Leben präsent zu sein unterstützen. Ira Ziegler 1. Vorsitzende, DRS - Fachbereich (Rollstuhlf-)Fechten

39 Bericht für das Jahr 2011 Fachbereich Kinder- und Jugendsport Das Jahr 2011 bedeutet für unser rollikids Team 20 Jahre Fachbereichsarbeit Kinder- und Jugendrollstuhlsport übernahm ich das Amt von Dr. Horst Strohkendl. Herzlichen Dank an alle, die mitgeholfen haben die rollikids zu dem zu machen, was sie heute sind!!! Das erste einwöchige Sicherheitstraining mit dem Handbike in Zusammenarbeit mit der Kampagne Risiko raus der DGUV und des DVR fand im Sommer in Westerstede statt. Neben dem Trainingskurs wurde auf dem gleichzeitig stattfindenden Multiplikatorenlehrgang eine Broschüre zur Sicherheit mit dem Handbike erarbeitet, sowie ein Lehrplan zum Sicherheitstraining konzipiert. Das Projekt Sicherheitstraining mit dem Handbike soll weiter aufgebaut werden. Thomas Weinsheimer hat sich für diese Aufgabe bereit erklärt und mit der DGUV und dem DVR haben wir starke Partner an unserer Seite. Das Thema Inklusion ist weiterhin im Fokus, die Anfrage nach Schulprojekten und Hilfen für den Sportunterricht ist groß und die Erfahrungen bei den Projekten sind vielfältig. Die Koordination der unterschiedlichen Projekte im DRS und in den Landesverbänden und der Austausch untereinander wären sinnvoll, vor allem zur Qualifizierung der unterschiedlichen Projekte. Eine gesicherte Finanzierung der Projekte ist anzustreben. Thomas Reinelt und Ute Herzog beteiligten sich an dem AK Inklusion im DBS. Die Anfrage nach Fortbildungen von Schulen, Selbsthilfegruppen oder anderen Institutionen ist weiterhin groß, die rollikids-referenten sind in ganz Deutschland unterwegs. Die beiden Fortbildungen mit der Deutschen Behindertensportjugend DBSJ mit den Themen Sportspiele mit dem Rollstuhl, sowie Sport und Spiel für alle- wie kann Inklusion gelingen waren sehr gut besucht. Die Anfrage nach der Inklusionsfortbildung war groß, so dass sie in 2012 nochmals angeboten wird. Die Organisation der Mobilitäts- und Rollstuhltrainingskurse wurde im Sommer von der ASBH in DRS Hände übergeben, so dass diese Mobikurse nun alleinig vom DRS angeboten werden. Dazu ist eine Stelle eingerichtet und Tatjana Sieck eingestellt worden. Das Kursprogramm soll nun auch vermehrt Angebote für Erwachsene enthalten. Die rollikids streben weiterhin an, die Kurse über die Hilfsmittelgebrauchsschulung zu finanzieren. Die rollikids haben eine großzügige Spende der STO AG für die Kurse erhalten. Unsere neue Homepage kommt gut an und füllt sich nach und nach. Für die Pflege der Homepage und die Koodination Internet wird ab Mihai Lucas mit einer 400 Euro Stelle für zunächst ein Jahr eingestellt. In Magliaso in der Schweiz fand ein integrativer Mehrgenerationenkurs statt unter deutscher und schweizer Beteiligung- unglücklicherweise zeitgleich zum Kursverlust des Euro gegenüber dem Schweizer Franken. 1

40 Im Sommer fand im Ferienhotel Mar Y Sol in Teneriffa ein Ferien-Aktiv-Sportkurs unter der Anleitung von Sophie Minelli und Klaus D. Herzog statt. Ein weiterer Kurs folgt in den Winterferien. An Pfingsten feierten wir ein Jubiläum: Beim 10. Schnellfahrlehrgang bedankten wir uns herzlich bei Gudrun und Heini Köberle für die gute Aufbauarbeit, die inzwischen deutliche Früchte trägt. Für das Jahr 2012 ist sowohl der rollikids Lehrgang in Köln, als auch ein weiterer Lehrgang mit der DBSJ geplant. Es gab Newcomer E-Hockey-Turniere in Sankt Augustin und Köln. Im nächsten Jahr wird neben einem zusätzlichen Newcomerturnier in Essen erstmalig ein Festschlägerturnier ausgerichtet am in Köln. 2 Selbstverteidigungslehrgänge mit dem Schwerpunkt Stockkampf fanden 2011 in Köln statt. In 2012 sollen weiter Kurse stattfinden. Die 6 JUROBACUP- Spieltage konnten wieder eine hohe Spielerbeteiligung aufweisen. Zusätzlich zu den JUROBACUP-Spieltagen ist eine Turnierform für erwachsene in die besten Jahre gekommenen Spieler, die nicht am Ligabetrieb Basketball teilnehmen wollen oder können angedacht. Weiterhin sind die Skikurse sehr gefragt, die Herbert Winterl und Gerda Pamler u.a. anbieten. In Zusammenarbeit mit den Schulen fanden in den Bundesländern NRW, Bayern, Baden-Württemberg, Hamburg und Berlin Kurse statt. In NRW finden weiterhin die Schnuppertage in der Skihalle in Neuss statt unter der Leitung von Aggi Wiggers-Sembritzki. Die Übungsleiterfortbildungen im Januar, im Juni und die September Fortbildung werden weiterhin gut besucht. Die Rollikids bestücken Aus-, Fort- und Weiterbildungen mit Referenten im Bereich Lehre, für andere Institutionen und sind an den Angeboten der sicher mobil Kampagne des DRS und der BGW beteiligt. Die Liste der Ki-Ju-Sportgruppen steht auf der Homepage und wird mit Hilfe von Daniel Jakel anhand der Erhebungsbögen jährlich aktualisiert. Das Buch Rollstuhlversorgung, die rollikids-aufkleber, der rollikdis-flyer, sowie die Führerscheine werden fleißig verteilt bzw. verkauft. Der Mobikursflyer ist wieder neu aufgelegt aufgrund der Veränderung s.o.. Die Septemberausgabe der Rollstuhlsport mit dem Schwerpunkt Ki-Ju-Sport hatte das Thema Sicherheit mit dem Rollstuhl. Wir haben wieder zusätzliche Exemplare zum Verteilen. Auf der Rehacare in Düsseldorf waren die rollikids im Sportcenter in Halle 9 vertreten. Ebenfalls auf der Rehab in Karlsruhe und auf dem RehaKind Kongress in Tübingen. Kontakte bestehen weiterhin mit der Slowakei, mit Österreich, der Schweiz, sowie Veranstaltungen zum Deutsch-Tschechischen Jugendaustausch über Herbet Winterl mit Tandem und Projekte in Italien über Klaus D. Herzog mit Chiara Mastella. Unser Fachbereichs-Bus hat einen Anhänger bekommen. Zusammen kann das rollikids-gespann einen Klassensatz Rollstühle transportieren und kommt bei den Schulveranstaltungen gut zum Einsatz. Aufgrund eines guten Angebots von VW bestellen wir einen neuen Bus, um damit wieder die volle Garantieleistung zu haben. 2

41 Ein ganz großer Dank gilt unseren Spendern und Sponsoren Medical Service, der Ulrich-Alber GmbH, Schwalbe/Bohle und der Kämpgen-Stiftung. Ebenfalls ein Dank die STO AG, an 4ma3ma und an alle, die uns mit Sach- und Geldspenden unterstützt haben und natürlich an alle Ehrenamtler!! Ute Herzog Altenbödingen, im November

42 Bericht für das Jahr Fachbereich Kinder- und Jugendsport In 2012 steht bei vielen Veranstaltungen das Thema Inklusion im Vordergrund. Dabei erfahren wir immer wieder von Kindern und Jugendlichen aus den Vereinen, die in Regelschulen beschult sind, dass sie vom Schulsport befreit sind. Inklusion bedeutet Teilhabe und beinhaltet das Recht auf Bewegungserziehung und Sport. Darüber auzufklären wird weiterhin eine Aufgabe der rollikids sein. Die Anfragen nach Schulprojekten, bei denen die Schüler das Rollstuhlfahren selbst erleben können und nach Ausleihen von Rollstühlen für Selbsterfahrung wächst stetig (Rollstuhlausleihe geht nur bei eingewiesenen Personen bzw. mit einer Expertenbegleitung). Die Schulprojekte Rollstuhlsport bewegt Schule in der Bezirksregierung Köln und die Schule rollt in Rheinland Pfalz sind Kooperationen mit den rollikids. Ein Austausch zwischen weiteren uns bekannten Projekten (z.b. Die Aufklärer, Perspektivwechsel, Neue Sporterfahrung Basketball macht Schule ) vor allem hinsichtlich der Qualifizierung und der Finanzierung ist anzustreben und wurde von uns mehrfach angeregt, vor allem da auch aus anderen Regionen viele Anfragen an die rollikids kommen. Die Ausrichtung eines Seminars zum Austausch kann derzeit personell nicht von den rollikids geleistet werden. Oliver Klar und Ute Herzog arbeiten teilweise mit im AK Inklusion des DBS. Die Fortbildungen mit der DBSJ Sport und Spiel für alle- wie kann Inklusion gelingen war sehr gut besucht. Das Interesse an dem Thema war wieder sehr groß, so dass es sinnvoll wäre, eine weitere in 2013 anzubieten, bisher liegt allerdings keine konkrete Anfrage der DBSJ an Ute Herzog vor. Das Jahr 2012 war auch das Jahr der Paralympics in London. Einige ehemalige DRS rollikids nahmen sehr erfolgreich teil, andere waren in London als Zuschauer und Fans vor Ort und erlebten die grandiose Stimmung in London. In unseren Sportgruppen und Sportangeboten decken wir das ganze Spektrum ab von den Grundlagen der Bewegungserziehung und sportlichen Spielen, des Rollstuhltrainings, bis hin zu breitensportlichen Aktivitäten, Ausprobieren unterschiedlicher Sportarten und Hinführen zu einem leistungsorientierten Training einer Sportart. Inzwischen sind es über 1650 Kinder und Jugendliche, die in unseren Sportgruppen aktiv sind, d.h. mehr als 20 % der DRS Mitglieder sind Kinder und Jugendliche. Dazu kommen noch die Geschwisterkinder und Freunde, die regelmässig teilnehmen. Am wurde stellvertretend für die rollikids Horst Strohkendl, Klaus und Ute Herzog die Kurt-Alphons-Jochheim-Medaille der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation überreicht. Eine große Ehrung für die rollikids. Unsere Wünsche, die wir geäussert haben, sind: die Anerkennung der Rollstuhl- und Mobilitätstrainingskurse als Leistung im Gesundheitswesen, das Verbreiten des Wissens um eine adäquate und gute Rollstuhlversorgung, sowie der Einbezug der Experten in eigener Sache, der selbst Betroffenen, in allen Ebenen.

43 Unsere Homepage wird von Mihai Lucas betreut und aktuell gehalten. Sie ist mit Fotos und Videos aufgefüllt, sowie mit Berichten ergänzt. Bei einzelnen Sportarten fehlen noch Einträge. Mihai Lucas kümmert sich auch um die rollikids Facebook-Seite. Die Liste der Sportgruppen auf der Homepage wird von Mihai Lucas betreut. Die Sportgruppenliste selbst wird von Daniel Jakel geführt und sollte mit Hilfe des Erhebungsbogens aktualisiert werden. Die Mobilitäts- und Rollstuhltrainingskurse werden nun hauptamtlich von Tatjana Sieck organisiert. Mit nur 3 Kursen pro Jahr und wenigen Teilnehmern sind wir auf einem sehr niedrigen Stand. Die Gespräche zur Finanzierung der Kurse durch das Gesundheitssystem laufen sowohl mit DRS als auch mit DBS. Ziel ist eine Verordnung und ein Anspruch auf Finanzierung eines Rollstuhl- und Mobilitätstrainings mit der Bewilligung des Hilfsmittels Rollstuhl. Das zweite Sicherheitstraining mit dem Handbike unterstützt von der DGUV und dem DVR fand im Sommer in Regensburg unter der Leitung von Herbert Winterl statt. Der Bereich soll weiter aufgebaut und gestärkt werden. Die Broschüre zur Sicherheit mit dem Handbike ist gedruckt und wird über die Firmen an alle Handbikenutzer verteilt. Ein Lehrplan ist in Arbeit. Inzwischen gibt es auch im DRS Bestrebungen ein Sicherheitstraining Handbike konzeptionell zu erarbeiten. Beim integrativen Schwalbe Familiensportkurs in Rheinsberg mischten sich alt bekannte mit neuen Teilnehmern und erlebten eine wunderbare Woche mit einer Uraufführung diverser Filme und bekannter Schauspieler aus Rollywood. Zusätzlich zum 11. Schnellfahrlehrgang über Pfingsten in Köln, fand in Westerstede ein weiterer Schnellfahrlehrgang mit der DBSJ statt. Beide Lehrgänge wurden von Heini und Gudrun Köberle in bewährter Form hervorragend geleitet. 7 JUROBACUP- Spieltage (Jugend-Rollstuhl-Basketball)mit teilweise über 100 Spielerinnen und Spieler zeugen von der großen Begeisterung für diese breitensportorientierte Turnierform, an der auch der eine oder die andere heutige Paralympic Teilnehmer/in in jungen Jahren spielten. Zusätzlich fand in diesem Jahr erstmalig ein LIBA-ROBA-Cup statt (Leute im besten Alter), der sich an die nicht mehr ganz so jugendlichen Teilnehmer richtet. In Berlin fand ein Wheelsoccer-Turnier, geleitet von Oliver Klar und Romy Pawellek großen Anklang und soll auch in 2013 wieder angeboten werden. In Lignano / Italien fand eine Woche unter der Leitung von Chiara Mastella mit Klaus D. Herzog und Sophie Minelli ein Kurs für Kinder mit spinaler Muskelatrophie und ihren Familien statt. Im Ferienhotel Mar Y Sol in Teneriffa fanden mehrere Aktivwochen in den Sommer- und Winterferien in Zusammenarbeit mit Übungsleitern der rollikids statt. Es gab Newcomer E-Hockey-Turniere in Essen und Köln. Für das nächste Jahr sind drei Termine geplant. Die Mono- und Bi-Skikurse sind weiterhin sehr gefragt und werden von Herbert Winterl und Gerda Pamler u.a. angeboten. 2

44 In Zusammenarbeit mit den Schulen fanden in den Bundesländern NRW, Bayern, Baden-Württemberg, Hamburg und Berlin Kurse statt. In NRW finden weiterhin die Schnuppertage in der Skihalle in Neuss statt unter der Leitung von Aggi Wiggers- Sembritzki. Die Übungsleiterfortbildungen im Januar, im Juni und die September Fortbildung werden weiterhin gut besucht. Die Rollikids bestücken Aus-, Fort- und Weiterbildungen mit Referenten im Bereich Lehre, für andere Institutionen und waren an den Angeboten der sicher mobil Kampagne des DRS und der BGW beteiligt. Das Buch Rollstuhlversorgung ist in die türkische Sprache übersetzt worden und wird in der Türkei mit einem türkischen Rechtssteil aufgelegt. In Deutschland können wir es mit deutschem Rechtsteil in türkischer Sprache drucken lassen. die rollikids-aufkleber, die Flyer rollikids, Mobikurse und Schulprojekte, sowie die Führerscheine werden fleißig verteilt. Die Septemberausgabe der Rollstuhlsport mit dem Schwerpunkt Ki-Ju-Sport hatte das Thema aus dem Leben der rollikdis. Wir haben wieder zusätzliche Exemplare zum Verteilen. Auf der Rehacare in Düsseldorf haben wir die Beteilgung der rollikids am DRS Parcours kurzfristig absagen müssen und waren statt dessen mit Materialien in den Hallen unterwegs. Unser Fachbereichs-Bus ist gegen einen neuen ausgetauscht worden, so haben wir wieder die volle Garantie. Bus und Anhänger sind viel im Einsatz. Ein ganz großer Dank gilt unseren Spendern und Sponsoren Medical Service, der Ulrich-Alber GmbH, Schwalbe/Bohle und der Kämpgen-Stiftung. Ebenfalls ein Dank an 4ma3ma und an alle, die uns mit Sach- und Geldspenden unterstützt haben und natürlich an alle Ehrenamtler!! Ute Herzog Altenbödingen, im November

45 F A C H B E R E I C H L E H R E IM D R S e. V. Personelle Besetzung Lehrausschuss DRS Ute Herzog, Simone Trimborn Hömberg, Jean Marc Clement, Dr. Horst Strohkendl (Fachwart), Peter Richarz (DRS Referatsleiter), Astrid Brandt (Organisationshilfe im BUK Hamburg) Tätigkeitsbericht DRS Lehre Die Lehre im DRS umfasst die Trainer Ausbildung C, Übungsleiter B Rehabilitationssport und verschiedene Fortbildungen durch die Fachbereiche. Die Trainer Ausbildung fällt in die Zuständigkeit der Fachbereiche. Bisher gibt es nur zwei Fachbereiche, die eine Trainer Ausbildung durchführen: Rollstuhl Basketball und Rollstuhl Rugby. Der FB Tanzen startet seine Ausbildung in E Hockey hat erste Initiativen gestartet. Den anderen Fachbereichen bietet der Lehrausschuss Unterstützung bei der Erarbeitung der Trainer Ausbildung an. Der DRS hat sich in der Gestaltung der Ausbildung an den Rahmenrichtlinien des DOSB und die Ausführungen seines anerkannten Spitzenverbandes, dem DBS, zu halten. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Übungsleiter Ausbildung für den Rehabilitationssport. Sie versteht sich nicht nur als ergänzende medizinische Maßnahme, entsprechend dem SGB IX, 44, sondern durch den Hinweis auf die Vereine als Selbsthilfe Gruppen und das erlebnishafte von Spiel, Sport und Bewegung als psycho soziale Hilfe in der Rehabilitation. Mit einigem Stolz können wir den Mitgliedern des DRS einen Lehrbrief präsentieren, der die engagierten Laien unserer Vereine, insbesondere auch erfahrene Rollstuhlsportler, für die besondere und wichtige Nachwuchsarbeit sensibilisiert und befähigt. Auf der Website des DRS sind die Vorgaben, Termine und Ausschreibungen abrufbar. Soeben erschien die 2. Auflage des Lehrbriefs. Für die Herstellung geht ein besonderer Dank an die BG Unfallklinik Hamburg. Verwaltet wird die die Organisation der Lehrgänge durch Astrid Brandt, die allerdings Ende März 2013 die Aufgabe abgibt. Unterstützt wird die Ausbildung durch die Verwaltungs BG, die den angehenden Übungsleitern kostenlos die 1. Hilfeausbildung und den sicheren Rollstuhlsport im Umfang von 32 Lerneinheiten offeriert. Erprobte Ausbildungsstätten für den Kernbereich der Übungsleiter Ausbildung B, Rehabilitationssport, ist die Werner Wicker Klinik in Bad Wildungen Reinhardshausen, die ihre Hallen und Seminarräume kostenlos zur Verfügung stellt und eine preiswerte Verpflegung. Dadurch kann die Ausbildung, die 180 Lerneinheiten umfasst, recht preiswert für die Mitglieder des DRS und DBS angeboten werden. Auszug Statistik DRS Lehre 2009 bis 2012 TN Ausbildung TN Lizenzverlängerung TN Ausbildung TN Lizenzverlängerung TN Ausbildung TN Lizenzverlängerung TN Ausbildung TN Lizenzverlängerung Gesamt Teilnehmer Ausbildung 2009 bis Gesamt Teilnehmer Lizenzverlängerung2009 bis _Lehre_11_12.doc Seite 1 von 2

46 Das Know how des DRS in der Lehre ist im In und Ausland gefragt. Über die Veranstaltung Sicher Mobil, Rollstuhltrainingskurse auf regionaler Ebene und als inklusive Maßnahme an Schulen durchführen ist ein Stamm von Referenten herangewachsen, die sich zukünftig stärker im Lehrausschuss, insbesondere auch in den Lehrgängen einbringen sollen. Für diese Aufgabe wird der Lehrausschuss personell erweitert. Auch die Zusammenarbeit mit der Lehre der Landesverbände des DBS entwickelt sich kontinuierlich weiter. Die Rückbesinnung auf die Grundsätze des DRS sollte die besondere Bedeutung des Rollstuhlsports in den Vereinen für die umfassende Rehabilitation von Rollstuhlfahrern uns verstärkt wieder vor Augen führen; d.h., dem sportlichen Streben nach Erfolg die Sorge um die isoliert und abseits stehenden Rollstuhlfahrer zumindest gleichbedeutend die Aufmerksamkeit widmen. Der Lehrausschuss und seine Referenten des DRS würden sich freuen, wenn die Ausbildungs und Fortbildungsangebote von seinen Mitgliedern rege in Anspruch genommen würden. Gez. Horst Strohkendl, Lehrwart im DRS e.v. Lohmar Februar _Lehre_11_12.doc Seite 2 von 2

47 Fachbereichsbericht Leichtathletik Sportliche Erfolge der DRS-Leichtathleten Auf der IWAS-WM im November/Dezember 2011 in Sharjah (UAE) errang der Deutsche Alhassane Balde über 400m, 800m und 1.500m jeweils die Bronzemedaille. Auf der IWAS (Junioren-WM) im April 2011 in Dubai (UAE) wurde der vierte Rang im Medaillenspiegel mit 8 Gold-, 7 Silber- und 9 Bronzemedaillen erreicht. Erfolgreich vertreten war der FB LA des DRS mit Adam, Ansorg, Fischer, Hoffmeister, Scherer, Seestädt und Vogel. Auf der Deutschen Meisterschaften im Juli 2011 in Singen errangen die Rollstuhlfahrer Balde, Scherer, Schneeberg, Schuh, Seestädt und Vogel 14 Medaillen. Auch die jungen Nachwuchsfahrer zeigten ihr Können eindrucksvoll. Auf der IPC-Leichtathletik-WM in Christchurch (Neuseeland NZ) nahmen 34 deutsche Sportler teil, unter Ihnen die Schnellfahrer Alhassane Balde und Marc Schuh, der eine Bronzemedaille über 400 m erhielt. 3. Aktivitäten des Fachbereiches 3.1. Schwerpunkt Nachwuchsgewinnung Es wurden folgende Lehrgänge durchgeführt, damit der Nachwuchs die Möglichkeit hat, das Schnellfahren kennenzulernen. Im April 2011 fand ein Wochenend-Schnupperlehrgang in Büsum statt, veranstaltet vom BSC-Westküste e. V. Im Juni 2011 fand ein Wochenend-Schnupperlehrgang in Köln statt, veranstaltet vom Fachbereich Kinder- und Jugendsport. Im August 2011 fand ein Workshop rund ums Schnellfahren in Kienbaum statt. Resümee der Nachwuchsarbeit: Insgesamt ist ein stetiger Aufwärtstrend in der Sportart Rollstuhl-Schnellfahren zu verzeichnen. Sowohl Bei Jugendlichen als auch bei erwachsenen zu verzeichnen. Der neue Sporttrend Triatlon verursacht auch Nachfragen über das Erlernen des Schnellfahrens Heino Seyrl (Leiter Fachbereich Leichtathletik) Deutscher Rollstuhl-Sportverband e.v. Fachbereich Leichtathletik Dorfstraße 8a Nienwohld Telefon mailto:leichtathletik@rollstuhlsport.de Deutscher Rollstuhl-Sportverband e.v. 1. Vorsitzender: Ulf Mehrens Vereinsregister: VR 4292 Zuständig: Amtsgericht Bonn

48 Fachbereichsbericht Leichtathletik Sportliche Highlights Paralympische Spiele in London im August/September 2012 erfolgreiche Teilnahme IWAS World Junior Games (Junioren-WM) Juli 2012 in Olomouc / CZ erfolgreiche Teilnahme Internationalen Deutschen Meisterschaften Juni 2012 in Berlin Einlagerennen des Nachwuchses beim ISTAF.Meeting in Berlin Erfolgreicher Start, mit TV Übertragung, zu großer Zufriedenheit des Veranstalters (und des Fachbereiches ). Teinahme Schweizer Juniorenmeisterschaften Mit Grillfest zum Saisonabschluß 2. Fachbereichsversammlung Auf der Fachbereichsversammlung wurde über die Aktivitäten des Fachbereichs berichtet und der Vorsitzende Heino Seyrl und die Stellvertreterin Gudrun Köberle jeweils wiedergewählt. 3. Aktivitäten des Fachbereiches 3.1. Schwerpunkt Nachwuchsgewinnung Es wurden folgende Maßnahmen zur Nachwuchsförderung und gewinnung durchgeführt: Die Aktion Rio ruft wurde in Zusammenarbeit mit Invacare GmbH neu gegründet, um die Nachwuchssportler in einem Team zu fördern, und mit dem Ziel der Paralympische Spiele in Rio zu motivieren. Der Weg ist das Ziel ist hierbei das Anliegen. Anfänger sollen motiviert und Neueinsteiger interessiert werden Mai Wochenend-Schnupperlehrgang in Büsum Veranstalter: BSC-Westküste e. V. Juni 2012 Wochenend-Schnupperlehrgang in Köln Veranstalter: Fachbereich Kinder- und Jugendsport/DRS August/September 2012 Workshop rund ums Schnellfahren in Kienbaum Resümee der Nachwuchsarbeit: Insgesamt ist weiterhin ein stetiger Aufwärtstrend in der Sportart Rollstuhl-Schnellfahren zu verzeichnen, sowohl bei Jugendlichen als auch bei Erwachsenen Heino Seyrl (Leiter Fachbereich Leichtathletik) Deutscher Rollstuhl-Sportverband e.v. Fachbereich Leichtathletik Dorfstraße 8a Nienwohld Telefon mailto:leichtathletik@rollstuhlsport.de Deutscher Rollstuhl-Sportverband e.v. 1. Vorsitzender: Ulf Mehrens Vereinsregister: VR 4292 Zuständig: Amtsgericht Bonn

49 Deutscher Rollstuhl-Sportverband e.v. Fachverband des Deutschen Behinderten-Sportverbandes HEIKO STRIEHL * Gerd-Dehof-Platz 2/326 * Mannheim DRS FACHBEREICH Rollstuhl Rugby HEIKO STRIEHL Gerd-Dehof-Platz 2/ Mannheim Tel Mobil: Heiko.Striehl@t-online.de Malte Wittmershaus Per SPONSORED BY : RUGBY Geschäftsbericht 2011 Der Fachbereich Rollstuhl Rugby hat gegen Ende 2011 ca. 280 aktive Spieler. 27 Vereine bieten Rollstuhl Rugby als Rehabilitationssport an. Der Spielbetrieb findet in 4 Verschiedenen Ligen statt. Die internationale Champions League, die Bundesliga und die Regionalliga, unterteilt in West, Süd und Nord/Ost. Die Zahl von ca. 40 spielenden Frauen im Rollstuhl Rugby konnte stabilisiert werden. Die Rebels wurden mit 14 gewonnenen und keinem verlorenen Spiel Champions League Sieger. Die Koblenz Speedos gewannen mit nur einem verlorenen Spiel die deutsche Meisterschaft der Saison 2010/ fand keine Jahreshauptversammlung statt. Die Nationalmannschaft belegte bei der Europameisterschaft in der Schweiz unter US Head Coach einen enttäuschenden 6. Platz und konnte sich nicht für die Paralympics 2012 qualifizieren. Das größte Rollstuhl Rugby Turnier der Welt, das Bernd-Best-Turnier in Köln feierte 2011 die 13. Auflage mit erneutem Teilnehmerrekord. Der Ausschuss Reha + Nachwuchs wurde von Ende 2011 von Heiko Striehl kommissarisch übernommen. Ab Oktober 2011 wird das TRY OUT und KIDz CAMP Projekt starten. PRESENTED BY: Es wurden 5 Trainer C Ausbildungslehrgänge ein Schiedsrichterlehrgang durchgeführt. Heiko Striehl Bankverbindung Volksbank Bonn Rhein-Sieg eg Kto.-Nr BLZ Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband

50 Deutscher Rollstuhl-Sportverband e.v. Fachverband des Deutschen Behinderten-Sportverbandes HEIKO STRIEHL * Gerd-Dehof-Platz 2/326 * Mannheim DRS FACHBEREICH Rollstuhl Rugby HEIKO STRIEHL Gerd-Dehof-Platz 2/ Mannheim Tel Mobil: Heiko.Striehl@t-online.de Malte Wittmershaus Per SPONSORED BY : RUGBY Geschäftsbericht 2012 Der Fachbereich Rollstuhl Rugby hat gegen Ende 2012 ca. 320 aktive Spieler. 29 Vereine bieten Rollstuhl Rugby als Rehabilitationssport an. Der Spielbetrieb findet in 3 Verschiedenen Ligen statt. Die internationale Champions League, die 2. Bundesliga Nord und Süd und die Regionalliga, unterteilt in West, Süd und Nord/Ost. Eine 1. Bundesliga fand magels Vereinsinteresse nicht statt. Die Zahl der Rollstuhl Rugby spielenden Frauen im konnte auf 45 gesteigert werden. Die Rebels wurden mit 11 gewonnenen und einem verlorenen Spiel Champions League Sieger fand eine Jahreshauptversammlung statt. 13 Vereinsvertreter nahmen an der Sitzung teil. Philip Örüm wurde als 1. Vorsitzender und Dr. Horst Strohkendl als 2. Vorsitzender wiedergewählt. Neue Vorstandsmitglieder sind: Dirk Wieschendorf (Leistungssport), Stefan Ebert (Aktivensprecher), Silke Freund (Reha+Nachwuchs) und Rudi Weber (Kassenwesen) Die Nationalmannschaft nahm nicht an den Paralympics 2012 teil. Das größte Rollstuhl Rugby Turnier der Welt, das Bernd-Best-Turnier in Köln feierte 2012 die 14. Auflage mit erneutem Teilnehmerrekord. Der Ausschuss Reha + Nachwuchs veranstaltete deutschlandweit 13 TRY OUTs und KIDz CAMPs. Der Fachbereich nahm an der BG Kliniktour 2012 teil. PRESENTED BY: Es wurden 5 Trainer C Ausbildungslehrgänge zwei Schiedsrichterlehrgänge durchgeführt. Der Rollstuhlpool stieg in 2012 auf 51 Sportrollstühle, die an neue Vereine und Spieler, über einen gewissen Zeitraum ausgeliehen werden. Heiko Striehl Bankverbindung Volksbank Bonn Rhein-Sieg eg Kto.-Nr BLZ Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband

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