Abschlussbericht. University of International Business and Economics Beijing, China

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1 Abschlussbericht University of International Business and Economics Beijing, China Fall Semester 2013

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1 Einleitung Vorbereitung Das Leben in Beijing und auf dem Campus Fazit I

3 1 Einleitung China das Land der Mitte und seit Jahren eine der größten Wirtschaftsmächte. Schon die beiden Punkte sind für viele Menschen ausreichend, um das Land zu besuchen und die Kultur zu erleben. Für mich persönlich waren Sie auch wichtig, da ich als Wirtschaftsingenieur schon in einigen praktischen Tätigkeiten erste Erfahrungen und Kontakte mit China sammeln konnte. Das Land ist für unsere deutsche Wirtschaft von besonderer Bedeutung, da die Automobilindustrie aktuell von dem chinesischen Absatzmarkt lebt und viele Produktionsstätten in China angesiedelt sind. Neben dem Interesse die Wirtschaft vor Ort zu erleben, kam natürlich die atemberaubende Kultur, Sprache und Natur hinzu. Seit Jahren interessiert mich Asien und die große kulturelle Differenz zu uns Europäern. Mit diesen Punkten fiel die Entscheidung sehr schnell auf das Land China. Einige Bekannte erzählten mir nun auch, dass Shanghai und Hongkong sehr schön seien aber schon sehr westlich orientiert. Daher empfahlen sie mir in Beijing zu studieren und somit wirklich das traditionelle China zu erleben. Alles wurde unterstützt durch die Tatsache, dass die University of International Business und Economics (UIBE) zu den besten wirtschaftsorientieren Universitäten in China gehört und meine Wirtschaftsfakultät ein Partnerschaftsabkommen mit der UIBE hat. Daher habe ich von September 2013 bis Dezember 2013 ein Semester in Peking/Beijing studiert und kann es vorab einfach allen empfehlen. 1

4 2 Vorbereitung Zunächst musste ich mich im Rahmen eines Bewerbungsverfahrens bei der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg um einen Studienplatz an der UIBE bewerben. Das Bewerbungsverfahren war sehr einfach gehalten, da man neben einem Motivationsschreiben nur Unterlagen wie Notenübersicht und Beschäftigungszeugnisse einreichen musste. Nach erfolgreicher Prüfung der Unterlagen und Eignung, wurde man bereits zu einem persönlichen Vorstellungsgesprächen eingeladen. In diesen Gesprächen mussten wir nochmals darlegen, warum wir nach China möchten und wieso gerade wir geeignet sind für das Studium an der UIBE. Im Zeitraum von einem Monat erhielten wir entsprechende Zusagen bzw. Absagen und mussten unsere Unterlagen an die UIBE verschicken. In diesem Schritt wurden auch bereits die Wohnheimplätze auf dem Campus für uns reserviert. Die endgültige Zusage der Universität erhielten wir ca. Anfang Juli aus China. Alle weiteren Planungen und Organisationen begannen nun erst, da unter anderem Learning Agreements mit den Lehrstühlen abgeschlossen werden musst. Diese Aufgabe nahm zum Glück nicht viel Zeit in Anspruch, da man nur die Modulbeschreibungen der deutschen und chinesischen Vorlesungen vergleichen und die inhaltlichen Übereinstimmungen belegen musste. Flug/Anreise Da die endgültige Zusage erst sehr spät erfolgte, konnten die Flüge vorab nur unter eigenem Risiko gebucht werden. Auf Grund dieser Tatsache waren die Flugpreise verhältnismäßig teurer als erwartet. Insgesamt muss man aber sagen, dass die Flugpreise in Ordnung sind und die Buchung sehr einfach ist. Ich persönlich bin mit Emirates über Dubai geflogen aber würde jetzt jedem empfehlen nach Direktflügen zu schauen. Hier kann man wirklich bis zur Hälfte der Flugzeit einsparen und viel entspannter reisen. Frühzeitig gebucht unterscheiden sich die Preise auch nicht wirklich. Die meisten meiner Kommilitonen sind von den Städten Hamburg, Frankfurt und München abgeflogen. Direktflüge gibt es von München und Frankfurt. Das Thema Visa war bei meinem Auslandssemester noch kein großes Problem. Wir erhielten die Unterlagen von der UIBE (Admission Notice und Visa Application) und konnten die Unterlagen mittels Visa-Agenturen oder direkt beim Visa-Application Center der Botschaft (Berlin, München, Frankfurt oder Hamburg) einreichen. Das 2

5 Visum (F-Visa) wurde anschließend innerhalb von 4 bis 10 Tagen ausgestellt. Das Visum war ein Arbeitsvisum, da das Auslandssemester nicht über 6 Monate ging und erst ab 6 Monaten ein Studentenvisum ausgestellt wurde. Das bedeutete für uns, dass wir zunächst nur eine Einreise hatten und somit nicht rumreisen hätten können. Aber keine Sorge, denn in der Nähe vom Campus können neue Einreisen erworben werden. Nun haben sich leider in der Zeit meines Aufenthalts die Visa- Bestimmungen geändert. Daher kann ich nicht gewährleisten, dass meine Angaben noch aktuell sind. 3

6 3 Das Leben in Beijing und auf dem Campus Unterkunft/Wohnheim Die erste große Frage ist an diesem Punkt: Wohnheim auf dem Campus oder eigene Wohnung außerhalb vom Campus? Ich persönlich habe mich für das Wohnheim entschieden, da es deutlich weniger Aufwand in der Vorbereitung war und die Verhandlungen mit den Maklern wohl sehr anstrengend sind. Der Vorteil der Wohnung außerhalb ist jedoch, dass man ein eigenes Zimmer hat und nicht zu zweit ein Zimmer geteilt werden muss. Ich möchte jedoch dazu sagen, dass die meisten Studenten sich für den Campus entscheiden und hier auch das meiste Studentenleben ist bzw. das Knüpfen von Kontakten einfacher ist. Als Exchange-Student kann man nun zwischen 4 verschiedenen Wohnvarianten auswählen. Die günstigste Variante ist, dass man sich ein Zimmer zu zweit teilt und ein Gemeinschaftsbad besucht. Direkt danach folgt ein Doppelzimmer mit eigenem Badezimmer. Die dritte Variante befindet sich im Haus 5 und beinhaltet ein Doppelzimmer mit eigenem Bad und eigener Küche. Im Haus 0 befinden sich dann die Doppelzimmer mit dem höchsten Standard, da hier neben dem Bad und der Küche noch eine Art Wohnzimmer vorhanden ist. Die Standards der Zimmer sind nicht gerade hoch aber für ein asiatisches Land schon sehr sauber und vollkommen ausreichen. Persönlich habe ich im Haus 5 gelebt und wir hatten 2 Betten, 2 Schränke und 2 Schreibtische in unserem Zimmer. In der Küche befand sich nur eine Herdplatte. Ich persönlich empfehle auch direkt am Anfang einen eigenen Internetzugang zu organisieren, da das WLAN der Universität nicht schnell ist und auch oft die Verbindung abbricht. Studium Bei der University of International Business and Economics handelt es sich um eine anerkannte Wirtschaftsuniversität in Asien. Entsprechend der Ausrichtung werden hier neben Fremdsprachen hauptsächlich Wirtschaftsmodule angeboten. Die meisten Dozenten sind chinesische Professoren jedoch gibt es auch vereinzelt europäische und amerikanische Professoren. 4

7 Für sein Studium kann man aus verschiedenen Fakultäten (Business School, SIE, SITE) auswählen und Module belegen. Im Rahmen meines Masterstudium (Business Administration) habe ich vorrangig Kurse an der SITE gewählt: Operations Management Business Logistics Supply Chain Management China s Economics and Business Systems Die Kurse waren sehr stark auf Logistikthemen ausgerichtet und ergänzten sich inhaltlich sehr gut. Die Studienfächer an der UIBE sind im Allgemeinen so aufgebaut, dass im Semester eine Vielzahl von Projekten/Papers und Präsentationen angefertigt werden müssen und diese oft auch als Prüfungsleistung angerechnet werden. Selbstverständlich werden auch in einigen Modulen am Ende des Semesters Klausuren geschrieben. Die Professoren versuchen mit den Projekten die Kurse möglichst praxisorientiert auszurichten und die Studenten mit einzubeziehen. In allen Modulen war die Unterrichtssprache Englisch und es wurde sich sehr bemüht, dass der Unterricht für alle verständlich war. Betreuung: Ms. Jane Lee Administrative Director International Undergraduate and Graduate Programs taught in English Office of International Students and Scholars School of International Trade and Economics Office: Boxue Building #1109 Office Tel: +86 (10) Fax: +86 (10) janelee@uibe.edu.cn or janeatuibe@hotmail.com Ms. Celine Hu Program Coordinator Incoming Team Office Tel: incoming_uibe@163.com Global Exchance and Experience Center Als Ergänzung zu den wirtschaftlichen Modulen wurde ein Chinesisch-Kurs angeboten. Entsprechend ihrer bisherigen Kenntnisse konnten die Studenten verschiedene Sprachniveaus auswählen und zwischen 6 oder 20 Stunden in der 5

8 Woche Chinesisch belegen. In den 6 Stundenkursen wurden die Grundlagen, wie Aussprache, Schriftzeichen und Grammatik behandelt. Zusätzlich konnten hier nun Hör- sowie Sprachübungen gewählt werden. Meine Erfahrung ist, dass die Lehrer sehr bemüht sind den Studenten Chinesisch beizubringen und diese auch nicht zu stark überfordern. Des Weiteren geben sie eine Vielzahl von hilfreichen Tipps und Tricks für das Leben in Beijing. Man muss aber auch sagen, dass die Kurse sehr anspruchsvoll werden im Laufe des Semesters, da immer neue Vokabeln dazukommen und ständig wiederholt werden müssen. Ich kann es trotzdem jedem nur empfehlen den 6-stündigen Kurs zu machen, da man für das Alltagsleben einige wichtige Dialoge und Vokabeln lernt. Diese Schlüsselsätze können euch den Einstieg in Gespräche mit Chinesen deutlich vereinfachen, da es einen positiven Eindruck macht. Die Universität verfügt über eine normale Ausstattung und entspricht dem deutschen Hochschulniveau. Viele der Gebäude werden renoviert und auf den aktuellen Stand gebracht. Des Weiteren ist eine neue Bibliothek auf dem Universitätscampus vorhanden mit chinesischer und englischer Literatur. Im Gebäude befinden sich auch Lerngebiete mit Tischen für die Studierenden. Betreuung an der Universität: Jane Lee Celine Hu Erfahrungen/Probleme Ich persönlich fand das Niveau und die Professoren der UIBE recht ansprechend und kann für mein Studium in Deutschland einige Inhalte mitnehmen. Besonders interessant ist die neue Perspektive, da man nicht mehr im Industriestaat Deutschland die Vorlesung hört sondern im Produktionsland China. Es wird gezeigt, wie die Chinesen die westliche Industriekultur betrachten und wie man versucht die eigene Wirtschaft weiterzuentwickeln und nicht mehr nur die Produkte für westliche Firmen zu produzieren. Im letzten Semester waren nicht wirklich Probleme vorhanden, da mit allen Dozenten und Organisatoren gesprochen werden kann und schnell Lösungen gefunden 6

9 wurden. Sollten Probleme sein dann einfach direkt an Frau Celine Hu oder Frau Jane Lee wenden. Alltag und Freizeit Beijing/Peking ist die Hauptstadt und Regierungssitz der Volksrepublik China und hat aktuell offiziell mehr als 20 Millionen Einwohner. Im Vergleich zu den großen Städten wie Shanghai, Hongkong oder Shenzhen hat Peking das größte Angebot an Kultur und wird als wahres China betrachtet. Man spürt zwar verstärkt den westlichen Einfluss, jedoch überwiegt der traditionelle und kulturelle Part der Stadt. So kann man jeden Tag neue Erlebnisse machen. Das Leben in Beijing ist kein kultureller Schock wie viele immer erwarten sondern es ist einfach eine Großstadt. Die Stadt ist verhältnismäßig sehr sauber und die Architektur wird durch traditionelle Gebäude bestimmt. Es gibt auch viele Bars, Cafés, Restaurants und auch einige Clubs. Als Student ist das Leben in Beijing wirklich gut und man kann viel erleben. Kontakte mit chinesischen Bürgern zu knüpfen ist leider sehr schwierig, da die meisten Chinesen in ihrer Art sehr zurückhaltend sind und wenig kontaktfreudig. Ansonsten aber sehr freundlich in ihrer Art und umgänglich. Als Student werdet ihr euch viel im westlichen Stadtteil Sanlitun aufhalten, da hier die meisten Bars, Clubs aber auch Geschäfte sind. Dort werdet ihr auch hauptsächlich Nicht-Chinesen antreffen. Sehenswürdigkeiten: Ich denke folgende Sehenswürdigkeiten sollte man sich in der Zeit schon anschauen und hat damit die Highlights erlebt: - Verbotene Stadt - Himmelstempel - Sommerpalast - Konfuzius und Lama Tempel - Chinesische Mauer (Abschnitte Badaling und Mutianyu) - Olympiagelände - Jede Art von Hutongs solltet ihr besuchen 7

10 Geld und Handys In China gibt es, wie in Europa auch verschiedene Banken wie Bank of China, Communication Bank, Construction Bank usw.. Man kann keine Bank direkt empfehlen, da mir persönlich keine Vor- oder Nachteile aufgefallen sind. Die meisten Banken bieten auch den Service an, dass man Geld mit der Kreditkarte (Visa oder Mastercard) abholen kann. Ich persönlich habe Vor-Ort Geld mit meiner Kreditkarte von der DKB Bank abgeholt, da das Geldabbuchen ohne weitere Kosten machbar ist. Ein großes Problem in China ist, dass Thema Falschgeld. In Peking werden besonders oft die 100 und 50 Yuan-Scheine gefälscht (chinesische Renmenbi). Die Problematik ist, dass man selbst aus dem Bankautomat gefälschte Scheine erhalten kann und somit kann man sich nicht schützen. Meine Empfehlung ist: Kreditkarte nutzen und möglichst kein Geld in China tauschen, da die Umrechnungskurse nicht besonders gut sind und der Aufwand ist groß. Für euren Aufenthalt in China solltet ihr euch möglichst früh eine Telefonkarte holen. Diese bekommt ihr fast überall und oft sind es Prepaid-Karten. Die führenden Anbieter sind China Mobile und China Unicom. Die Prepaid-Karten könnt ihr einfach wieder aufladen und am Ende eures Aufenthalts entsorgen. Finde es wichtig, dass man in China eine Telefonkarte hat, da man ab und zu für das Buchen von Reisen eine chinesische Telefonnummer braucht oder halt auch für den Kontakt mit euren Kommilitonen und Freunde. Essen Beijing verfügt über unzählige Restaurants mit geringen Preisen und guten bis sehr guten Gerichten. Die Auswahl ist vielseitig von typischen chinesischen Gerichten über Fastfood bis hin zur traditionellen deutschen Küche. Da die Preise sehr gering sind und man schon für 1-3 Euro ein normales Gericht erhält, ist es eher untypisch selbst zu kochen. Viele Restaurants sind direkt am Campus angesiedelt und auch auf dem Campus befinden sich 3 Mensen. Ich kann nur empfehlen in regelmäßigen Abständen auch mal die Auswahl zu mischen, da man ansonsten schnell das chinesische Essen nicht mehr mag. Internationale Restaurants findet ihr hauptsächlich im westlich orientieren Stadtteil Sanlitun. Aber es gibt auch eine riesige Auswahl in jedem Reiseführer. 8

11 Finanzen Das Thema Finanzen ist schwierig, da es auf die gewünschte Lebensweise ankommt. Das normale Leben mit täglichem Essen gehen usw. ist sehr günstig. Taxi, Bus und U-Bahn fahren ist auch sehr günstig. Möchte man aber sehr westlich leben, dann sind die Preise ähnlich wie in Deutschland oder auch zum Teil sogar teurer. Finanzieren kann man sich das Leben durch verschiedene Programme oder Stipendien: Vielen nutzen das Auslandsbafög oder Stipendien von der DAAD und BayChina. Vereinzelt wurden auch Bildungskredite aufgenommen. Es gibt also viele verschiedenen Alternativen. 9

12 4 Fazit Mein Fazit für diese Zeit ist, dass es eine der besten Erlebnisse und Erfahrungen in meinem Leben war. Man lernt eine beeindruckende Kultur kennen, welche trotz der stärkeren Orientierung an den westlichen Ländern immer noch sehr von dem Leben in Europa abweicht. Ich habe in der kurzen Zeit viele interessante Menschen und Charaktere kennengelernt und neue Freunde für das Leben gewonnen. Auch ein absolutes Highlight waren die Natur und weitere Städte wie Xian, Shanghai und Hongkong. Neben diesen Faktoren ist das Studium auch eine Erfahrung gewesen und hat neue Eindrücke über die chinesische Wirtschaft und die eigene Wahrnehmung vermittelt. Somit kann ich jedem nur das Auslandssemester in Peking an der UIBE empfehlen und viel Spaß wünschen. Wichtige Ansprechpartner und Links Ms. Celine Hu Program Coordinator Incoming Team Office Tel: Global Exchance and Experience Center Ms. Jane Lee Administrative Director International Undergraduate and Graduate Programs taught in English Office of International Students and Scholars School of International Trade and Economics Office: Boxue Building #1109 Office Tel: +86 (10) Fax: +86 (10) or University of International Business and Economics The Bejininger 10

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