Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen

Transkript

1 Speth Hug Hegewald Waltermann Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen kompetenzorientiert Klasse 12 Lern- und Arbeitsbuch N E G A L R O V Merkur Verlag Rinteln

2 Übungsaufgabe 1 1.

3 Übungsaufgabe SV Lippetal e.v. Diestedder Straße 52, Lippetal Gläubiger-Identifikationsnummer: DE73SCL Mandatsreferenz SEPA-Basis-Lastschriftmandat y y y Ich ermächtige/wir ermächtigen den Zahlungsempfänger (Name siehe oben), Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschriften einzuziehen. Ich weise/wir weisen zugleich mein/unser Kreditinstitut an, die vom Zahlungsempfänger (Name siehe oben) auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann/wir können innerhalb von acht Wochen beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Zahlungsart: Y Einmalige Zahlung Y Wiederkehrende Zahlung Vorname und Name (Kontoinhaber) Angaben zum Zahlungspflichtigen Straße und Hausnummer Postleitzahl und Ort Bitte ausfüllen und unterschreiben! (Hinweis: IBAN und BIC erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut) IBAN BIC Ort und Datum Unterschrift

4 Übungsaufgabe Sparkasse Essen SPESDE3EXXX

5 Übungsaufgabe Zahlungsempfänger Zweck Vorgeschlagenes Zahlungssystem Begründung

6 Zahlungsempfänger Zweck Vorgeschlagenes Zahlungssystem Begründung

7 Übungsaufgabe Aus Sicht des Zahlungspflichtigen Aus Sicht des Zahlungsempfängers Vorteile Nachteile Vorteile Nachteile SEPA-Basis- Lastschriftverfahren SEPA-Überweisung SEPA-Dauerauftrag

8 Aus Sicht des Zahlungspflichtigen Aus Sicht des Zahlungsempfängers Vorteile Nachteile Vorteile Nachteile Girocard Kreditkarte

9 Übungsaufgabe Art des Anspruchs Voraussetzungen

10 Übungsaufgabe Mahnung erforderlich? Begründung

11 Übungsaufgabe Aufgabe Voraussetzungen

12 Übungsaufgabe Nr. Vereinbarte Zahlungsbedingung Spätester Zahlungstermin

13 Übungsaufgabe Werkslager 1.1 Standort 1.2 Lagerart 1.3 vorrangige Prozesse Zentrallager Regionallager 4. Zentrallager Regionallager Funktionen Eigenschaften

14 Übungsaufgabe Umschlagshäufigkeit Durchschnittliche Lagerdauer Durchschnittlicher Lagerbestand Lagerkosten 5. Durchschnittliche Lagerdauer Lagerzinsfuß Lagerzinsen

15 Übungsaufgabe 28 Nr. Konten Soll Haben

16 Übungsaufgabe 29 Nr. Konten Soll Haben

17 Übungsaufgabe 30 Nr. Konten Soll Haben Übungsaufgabe Konten Soll Haben Übungsaufgabe 32 Konten Soll Haben

18 Übungsaufgabe 33 Nr. Konten Soll Haben 1. 3.

19 Übungsaufgabe Konkreter Kündigungsanlass Möglicher Kündigungsgrund nach 1 KSchG Ist die Kündigung sozial gerechtfertigt? Begründung

20 Übungsaufgabe Stundenlohn Akkordlohn Vorteile Nachteile

21 Übungsaufgabe 49 Nr. Konten Soll Haben Übungsaufgabe 50 Nr. Konten Soll Haben 1. 2.

22 Übungsaufgabe 51 Nr. Konten Soll Haben Übungsaufgabe Nr. Konten Soll Haben

23 Übungsaufgabe Nr. Konten Soll Haben Übungsaufgabe Konten Soll Haben

24 Übungsaufgabe 58 Merkmale Zweige Gesetzliche Krankenkasse Soziale Pflegeversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Gesetzliche Arbeitsförderung (Arbeitslosenversicherung) Gesetzliche Unfallversicherung 1. Versicherungspflichtiger Personenkreis 2. Beitragshöhe

25 Merkmale Zweige Gesetzliche Krankenkasse Soziale Pflegeversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Gesetzliche Arbeitsförderung (Arbeitslosenversicherung) Gesetzliche Unfallversicherung 3. Beitragszahler 4. Leistungen (Beispiele)

26 Übungsaufgabe Arbeitszeitflexibilisierung Vorteile Nachteile Beurteilungsformen Summarische Beurteilung Analytische Beurteilung Vorteile Nachteile

27 Übungsaufgabe 63 Instrument der Mitarbeiterführung Auswirkung auf Mitarbeiter Motivation Mitarbeitergespräche Flexible Arbeitszeitgestaltung Beurteilung

28 Übungsaufgabe Michaela Pullmann Bernd Waldmann Bisherige Tätigkeit Leistung Verhalten

29 Übungsaufgabe 67 Zeugnis 1 Leistung Verhalten Sonstige Hinweise Zusammenfassende Beurteilung Zeugnis 2 Zusammenfassende Beurteilung Zeugnis 3 Zusammenfassende Beurteilung Zeugnis 4 Zusammenfassende Beurteilung Zeugnis 5 Zusammenfassende Beurteilung

30 Übungsaufgabe Aktiva Bilanz der Kirch KG vor Aufnahme von Klein Passiva Aktiva Bilanz der Kirch KG nach Aufnahme von Klein Passiva

31 Übungsaufgabe Aktiva Bilanz Jürgen Engel KG Passiva 3. Jürgen Engel Vorteile Nachteile Anton Thomalla

32 Übungsaufgabe Gesellschafter 6% Zinsen Anfangskapital Tätigkeitsvergütung Pro-Kopf- Anteil Gesamtanteil Privatentnahmen Endkapital Gesamt 3.2 Meyer Müller Schulte Insgesamt Endkapital Anfangskapital = Selbstfinanzierung Übungsaufgabe Gesellschafter 6% Zinsen Anfangskapital Tätigkeitsvergütung Pro-Kopf- Anteil Gesamtanteil Privatentnahmen Endkapital Gesamt

33 Übungsaufgabe Gesellschafter 6% Zinsen Anfangskapital Tätigkeitsvergütung Pro-Kopf- Anteil Gesamtanteil Privatentnahmen Endkapital Gesamt Übungsaufgabe Investitionsart Investitionsziel Übungsaufgabe Produktionsmenge fixe Kosten je Monat in EUR (K fix1 ) arbeitsintensives Verfahren variable Kosten in EUR Gesamtkosten in EUR (K 1 ) Stückkosten in EUR fixe Kosten je Monat in EUR (K fix2 ) anlageintensives Verfahren variable Kosten in EUR Gesamtkosten in EUR (K 2 ) Stückkosten in EUR

34 Übungsaufgabe Vergleich der Gesamtkosten Angebot 1 Angebot 2 2. Gewinnvergleichsrechnung Angebot 1 Angebot 2 Rentabilitätsvergleichsrechnung Angebot 1 Angebot 2 3. Angebot 1 Angebot 2

35 Übungsaufgabe I 1 I 2 I alte Druckmaschine neue Anlage

36 Übungsaufgabe Jahre Darlehen Zins Tilgung Gesamtzahlung 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Darlehensformen Vorteile für den Kreditnehmer Nachteile für den Kreditnehmer Abzahlungsdarlehen Annuitätendarlehen

37 Übungsaufgabe Jahr Darlehen am Jahresanfang Darlehen am Jahresende Tilgung Zinsen Aufwendungen Übungsaufgabe 88 Kriterien Kosten Darlehen Zins- und Rückzahlung Offenlegungs- und Auskunftspflicht des Kreditnehmers Kündigung (sofortige Zahlung)

38 Übungsaufgabe Verpfändung für Kreditnehmer Vorteile Nachteile für Kreditgeber Sicherungsübereignung für Kreditnehmer Vorteile Nachteile für Kreditgeber

39 Übungsaufgabe Liquiditätsbelastung durch das Ratendarlehen. Jahr Kreditsumme Anfang Jahr Kreditsumme Ende Jahr Tilgung Zinsen Liquiditätsbelastung Summen Liquiditätsbelastung durch Leasing. Jahr Leasingraten Liquiditätsbelastung Summen 2. Liquiditätsbelastung durch das Fälligkeitsdarlehen. Jahr Darlehen Jahresanfang Tilgung Darlehen Jahresende Zinsen Mittelabfluss Summen

40 3. Kreditkauf Leasing Auswirkung auf Rentabilität Auswirkung auf Liquidität

41 Übungsaufgabe Jahr Kredit am Jahresanfang Kreditaufnahme Tilgung Zinsen Summe Leasing Summe 3. Kriterium Operate-Leasing Finance-Leasing Laufzeit Kündbarkeit Investitionsrisiko

42 Übungsaufgabe Jahr Fremdkapital EUR Zinsen für Fremdkapital EUR Abschreibung EUR Gesamtaufwendungen Alternative I Leasing Alternative II Kreditfin Nr. Eigenfinanzierung Fremdfinanzierung Selbstfinanzierung Außenfinanzierung Innenfinanzierung

43 Übungsaufgabe Angebot der Bank: Jahre Restdarlehen EUR Zinsen EUR Tilgung EUR Gesamtbelastung EUR Übungsaufgabe Jährliche finanzielle Belastungen beim Bankdarlehen: Jahre Darlehensschuld EUR Tilgung EUR Zinsen EUR Jahresbelastung insgesamt EUR insgesamt