"Kredithandel: sinnvolles Instrument des Bank- Risikocontrolling? Möglichkeiten und Grenzen vor dem Hintergrund der Subprime-Krise"

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""Kredithandel: sinnvolles Instrument des Bank- Risikocontrolling? Möglichkeiten und Grenzen vor dem Hintergrund der Subprime-Krise""

Transkript

1 "Kredithandel: sinnvolles Instrument des Bank- Risikocontrolling? Möglichkeiten und Grenzen vor dem Hintergrund der Subprime-Krise" am um Uhr an der FHTW-Berlin (HG 238) Prof. Dr. Uwe Christians Prof. Dr. Uwe Christians 1

2 Agenda Prof. Dr. Uwe Christians (FHTW-Berlin/BIfBU): Begrüßung Michael Arndt (Managing Director FS/BearingPoint): Vorstellung BearingPoint als neues BIfBU-Firmenmitglied Uwe Christians (FHTW-Berlin/BIfBU): Einführungsreferat Hendrik Kollmann (Senior Manager/BearingPoint): Kredithandel über Verbriefungsinstrumente MBS und Pfandbrief - Dr. Björn Hahlbrock (Leiter Markt- und Produktentwicklung/RMX, Hannover: Kredithandel über RMX Nutzenpotenzial auch für das Kreditrisikocontrolling kleinerer Kreditinstitute Diskussion Get-together Prof. Dr. Uwe Christians 2

3 FHTW FHTW Berlin Berlin Studiengang Studiengang BWL/Studienschwerpunkt BWL/Studienschwerpunkt Finanzdienstleistungen Finanzdienstleistungen BIfBU BIfBU Berliner Berliner Institut Institut für für Bankunternehmensführung Bankunternehmensführung ( ( Förderung und Durchführung Anwendungsorientierter Forschung und KnowhowTransfer in Kreditinstitute sowie Plattform, auf der sich Wissenschaft und Bankpraxis begegnen und fruchtbar austauschen können. VERANSTALTUNGEN: BERLINER BANKENTAG (jährlich im Oktober), BANKENCONTROLLERABEND (2 mal im Jahr) & DIPLOMANDENKOLLOQUIUM (im Juni) Forschungsprojekt Bedarfsorientierte Managementprofessionalisierung in Kleinbetrieben unter: bpmk.fhtw-berlin.de Gefördert vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Verantwortliche Professoren: Semlinger, Thiermeier und Christians; Wissenschaftliche Mitarbeiter Sylvia Lehmann und Falko Schindler Kompetenzfeld Kompetenzfeld Banken Banken und und Region Region unter: unter: bankenundregionen.fhtwberlin.de bankenundregionen.fhtwberlin.de Ziel: regelmäßige Analyse des Bankenmarktes Berlin und Brandenburg Aufbau einer Datenbank mit Geographischem Informationssystem Aufbau einer Forschungskooperation Aufbau einer Forschungskooperation mit der Uni Stettin bzw. der Westpomeranian mit der Uni Stettin bzw. der Westpomeranian Business School Stettin, Polen Business School Stettin, Polen Aufbau einer Forschungskooperation Aufbau einer Forschungskooperation mit der FH Lausitz / Cottbus / Senftenberg mit der FH Lausitz / Cottbus / Senftenberg Jahresabschlussvergleiche Bankzahl- und Zweigstellenentwicklung Kredit- und Einlagenentwicklung Wettbewerbsstrategien Mitarbeiterentwicklung Grenzüberschreitende Wirtschaftskooperationen in grenznahen Räumen zwischen Deutschland u. Polen und die Aktivitäten der und Sparkassen Entwicklung des Mittelstandskreditgeschäfts und der Mikrokreditfinanzierung Regionale Determinanten der Finanzierung von KMUs Konzeptionelle Entwicklung einer Controlling-Werkstätte für Kleinbetriebler Prof. Dr. Uwe Christians 3

4 BIfBU besteht aus... Private Mitglieder 28 aus den Berliner Banken, Bankverbänden, Hochschulen (FH Lausitz und FHTW) sowie anderen Institutionen Firmenmitglieder BdB IBB Syncwork AG Hoffmann & Company OHG BearingPoint Prof. Dr. Uwe Christians 4

5 Einführung: Überblick über die Steuerung des Kreditrisikos und organisatorische Gestaltung des Kreditrisikotransfers Prof. Dr. Uwe Christians 5

6 Probleme insbes. bei Sparkassen und Volksbanken: Klumpung /mangelnde Diversifikation Regionalprinzip regionale Konzentration oft verbunden mit Branchenkonzentration und Netzwerk-/ Wertschöpfungskettenproblematik (Zulieferer/Kunden) Hauptmotiv: Verringerung der Klumpenrisiken und/oder Erwerb von diversifizierten Kreditrisiken Prof. Dr. Uwe Christians 6

7 Ansatzpunkte zur Steuerung des Kreditrisikos Strategie Ausgewählte Instrumente 4. Risikoübernahme Dotierung der Risikovorsorge Rücklagen; stille Reserven; EK- Politik; Risikoprämien Ein- Einzelzelkreditmamanagement 1. Risikovermeidung bzw. Risikobeschränkung Kreditablehnungen über verschärfte Bonitätsprüfung (Erhöhung des Cut-off-point) und/oder Sicherheitenpolitik; Aufbau eines Limitsystems 2. Risikodiversifikation Portefeuillestreuung Diversifikation; Hedging Korrelationen (z.b. Branchen) 3. Risikoüberwälzung Kreditversicherung / Kreditderivate Kredit- Port- folio- Ma- Management Prof. Dr. Uwe Christians 7

8 Im Genossenschaftsverbund: VR-Control als Methodenbasis Von der Buy-and and-hold-strategie zum aktiven Kreditrisikomanagement Quelle: Fraedrich, M., Bonitäts-Risikodiversifikation im Verbund, WGZ-Bank. Prof. Dr. Uwe Christians 8

9 Organisatorische Gestaltung des Kreditrisikotransfers (schematisch) Vorhandene Kreditnehmer Potenzielle Kreditnehmer Primär- Kreditgeschäft Kredit- portfolio- Management 2 3 Bank 1 Kreditrisikohandel Sekundärmarkt für Kreditrisiken 1. Motive: Spekulation, Arbitrage und Eigenhandel; keine Verbindung zum Kreditportfoliomanagement 2. Motive: Hedging und Diversifikation 3. Motive: Neugeschäftssteuerung im Primärkreditgesch rkreditgeschäft mit Hilfe von Aktivitäten ten am Sekundärmarkt für f r Kreditrisiken Quelle: Norden, L., Erkenntnisse zum Kreditrisikotransfer in der Bankpraxis: Strukturierte Interview mit Marktteilnehmern, Univ. Mannheim, Arbeitsbericht 05-01, Dez. 2005, S. 9. Prof. Dr. Uwe Christians 9

10 Transfer-Motive und deren Bedeutung in der Praxis Eigenhandels-, Arbitrage- und Spekulationsmotiv ( wird noch vielfach die größte Bedeutung zugemessen) Hedging- und Diversifikationsmotiv; Abbau von Konzentrationsrisiken ( gewinnt zunehmend an Bedeutung) Eine kombinierte Neugeschäfts- und Kreditportfoliosteuerung mit Sekundärmarktaktivitäten befindet sich in frühem Entwicklungsstadium. Quelle: Norden, L., Erkenntnisse zum Kreditrisikotransfer in der Bankpraxis: Strukturierte Interviews mit Marktteilnehmern, Univ. Mannheim, Arbeitsbericht 05-01, Dez Prof. Dr. Uwe Christians 10

11 Arten des Kreditrisikotransfers True Sale Synthetisch Einzelkredit Portfolio Syndizierung Kauf / Verkauf -> RMX Traditionelle Verbriefung : ABS; MBS oder Collateralized Debt Obligations (CDO) Default, Spread oder Total Return Produkte (Basket-)CDS, TRS, Credit Linked Note; CDO Portfolio Reinsurance Pfandbriefe Prof. Dr. Uwe Christians 11

12 Grundsätzliche Funktionsweise von Plain Vanilla Kreditderivaten Investor Kreditgeber Kreditnehmer Credit Credit Default Produkte Protection Seller/ Risk Buyer Prämie Credit Event: Ausgleichszahlung Protection Buyer/ Risk Seller Kein Default: 0 Problem: Kontrahentenrisiko Underlying Credit Credit Linked Linked Notes Notes Protection Seller/ Risk Buyer Kein Credit Event: Nominalbetrag oder Credit Event: Ausgleichszahlung (Teilrückzahlung) Zinsen auf Note Protection Buyer/ Risk Seller Nominalbetrag Prof. Dr. Uwe Christians 12

13 Problematik der Informationsasymmetrie abhängig vom Kredittyp Kredittyp A: Anleihen als Basisinstrument zum Teil mit externem Rating ausgestattet Rückgriff auf Credit-Spreads als Bezugsgröße Kredittyp B: B Homogene Buchkredite mit standardisierten Eigenschaften Pool-Bewertung (Kreditkartenforderungen; Konsumentenkredite; Leasingforderungen) Kreditderivate- Paradoxon Kredittyp C: C Heterogene Buchkredite, entstanden aus individuellen Verhandlungen zwischen KI und KN Quelle: In Anlehnung an Merl, H., Die Beurteilung des Einsatzes von Kreditderivaten in einem Verbundsystem des deutschen Kreditgewerbes, Berlin Prof. Dr. Uwe Christians 13

14 Pooling-Lösung bei Landesbanken und Volksbanken: Kreditbasket III-Konstruktion der Sparkassen Sparkasseneinheitliche Rating-Methodik Sparkasse 1 Sparkasse 2 Anlage des Emissionserlöses bei den Sparkassen (zur Barabdeckung) Prüfungsstelle zur Bonitätseinschätzung Offene Teilnehmerstruktur Sparkasse 1 Sparkasse 2 Sparkasse 3 Synthetischer Kreditbasket (SPV) (RIMINI GmbH, Frkft.) Sparkasse 3 Sparkasse 4 Kaufpreis Coupon Kaufpreis Coupon Sparkasse 4 Sparkasse n Risikotransfer per Originatoren- CLN Risikotransfer per Investoren- CLN (Basket) Sparkasse n Kundenbeziehung bleibt unbeeinträchtigt Quelle: Oriwol, D. / Weghorn, R., Kreditbasket III, in: KREDITWESEN, Heft 21/2006, S. 1144ff. Prof. Dr. Uwe Christians 14

Kreditrisikotransfer

Kreditrisikotransfer Bernd Rudolph Bernd Hofmann Albert Schaber Klaus Schäfer Kreditrisikotransfer Moderne Instrumente und Methoden 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Neue Instrumente

Mehr

RISIKOFAKTOR - CREDIT SPREADS

RISIKOFAKTOR - CREDIT SPREADS RISIKOFAKTOR - CREDIT SPREADS ABSICHERUNG, AKTIVE RISIKOSTEUERUNG UND HANDEL MIT CREDIT DEFAULT SWAPS (CDS) Einführungsprozess zur schnellen und effizienten Produktnutzung VERÄNDERTES UMFELD FÜR DAS KREDITGESCHÄFT

Mehr

Generalthema: Organisationsformen des Kreditgeschäfts. Fragen Thema 7: Künftige Organisationsformen des Kreditgeschäfts

Generalthema: Organisationsformen des Kreditgeschäfts. Fragen Thema 7: Künftige Organisationsformen des Kreditgeschäfts Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt Integrationsseminar zur BBL und ABWL Wintersemester 2004/2005 Zuständiger Mitarbeiter: Dipl.-Kfm. Sandro Zarß Generalthema:

Mehr

Leverage-Effekt = Hebelwirkung des Verschuldungsgrads bei der Eigenkapitalrendite, wenn die Gesamtkapitalrentabilität über dem Fremdkapitalzins liegt

Leverage-Effekt = Hebelwirkung des Verschuldungsgrads bei der Eigenkapitalrendite, wenn die Gesamtkapitalrentabilität über dem Fremdkapitalzins liegt Leverage-Effekt lever (engl.) = Hebel leverage (engl.= = Hebelkraft Leverage-Effekt = Hebelwirkung des Verschuldungsgrads bei der Eigenkapitalrendite, wenn die Gesamtkapitalrentabilität über dem Fremdkapitalzins

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Grundlagen und Bewertung

Grundlagen und Bewertung Credit Default Swaps - Grundlagen und Bewertung t Camp 2009 Prof. Dr. Helmut Gründl Humboldt-Universität zu Berlin Helmut Gründl Credit Default Swaps -1- Credit Default Swaps: Ein Beispiel für Asset-Backed

Mehr

s-sparkasse Finanzierung und Absicherung von Auslandsgeschäften für den Mittelstand Sparkassen-Finanzgruppe

s-sparkasse Finanzierung und Absicherung von Auslandsgeschäften für den Mittelstand Sparkassen-Finanzgruppe s-sparkasse Finanzierung und Absicherung von Auslandsgeschäften für den Mittelstand Sparkassen-Finanzgruppe Drei starke Möglichkeiten zur Finanzierung Ihres Auslandsgeschäfts bei Ihrer Sparkasse: 1. Bestellerkredit

Mehr

Corporate Finance. Kreditderivate: Anreizprobleme aus dem Kreditrisikohandel

Corporate Finance. Kreditderivate: Anreizprobleme aus dem Kreditrisikohandel Corporate Finance Kreditderivate: Anreizprobleme aus dem Kreditrisikohandel 1 Corporate Finance Kreditderivate: Anreizprobleme aus dem Kreditrisikohandel 2 Kreditderivate: Anreizprobleme aus dem Kreditrisikohandel

Mehr

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015 2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg

Mehr

Deutsche SPV und TSI Verbriefungsplattform

Deutsche SPV und TSI Verbriefungsplattform Deutsche SPV und TSI Verbriefungsplattform Deutsche SPV über die TSI Ein Standard im deutschen Kapitalmarkt Seit 2005 stellt die TSI Services GmbH (TSI Services) deutsche Zweckgesellschaften (Special Purpose

Mehr

M&A im Streit Unternehmenstransaktionen im Stresstest. Management Representations. Dr. Benedikt Hohaus Dr. Tim Kaufhold. Freitag, 8.

M&A im Streit Unternehmenstransaktionen im Stresstest. Management Representations. Dr. Benedikt Hohaus Dr. Tim Kaufhold. Freitag, 8. Dr. Benedikt Hohaus Dr. Tim Kaufhold M&A im Streit Unternehmenstransaktionen im Stresstest Management Representations Freitag, 8. April Inhalt 1. Garantien des Managements aus Sicht des Veräußerers 2.

Mehr

Comprehensive Quantitative Impact Study 2010

Comprehensive Quantitative Impact Study 2010 Comprehensive Quantitative Impact Study 2010 Handelsbuch (Trading Book) Karsten Stickelmann Zentralbereich Banken und Finanzaufsicht Deutsche Bundesbank Frankfurt am Main, 18. Februar 2010 Wesentliche

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Asset Securitisation - Anwendbarkeit und Einsatzmöglichkeiten in deutschen Universalkreditinstituten

Asset Securitisation - Anwendbarkeit und Einsatzmöglichkeiten in deutschen Universalkreditinstituten Asset Securitisation - Anwendbarkeit und Einsatzmöglichkeiten in deutschen Universalkreditinstituten von Stefan Bund Technische Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebswirtschaftliche 3ibliotrvek Inventar-Nr.:

Mehr

Unternehmensführung in der Krise

Unternehmensführung in der Krise Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie

Mehr

Strukturierte Finanzierungsprodukte im FX-Bereich

Strukturierte Finanzierungsprodukte im FX-Bereich Strukturierte Finanzierungsprodukte im FX-Bereich ÖVAG TREASURY FX Options Österreichische Volksbanken Aktiengesellschaft Peregringasse 4 1090 Wien Österreich 2 An den Devisenmärkten kam und kommt es weltweit

Mehr

Verbriefung von Versicherungsrisiken

Verbriefung von Versicherungsrisiken Verbriefung von Versicherungsrisiken Institutstag 5. Mai 2015 1. Einführung Schadenversicherung Lebensversicherung 2. Wie funktioniert Verbriefung? 3. Einsatz als Rückversicherung 2 / 19 Histogramm der

Mehr

Das Firmenkundengeschäft der Banken im Wandel Chancen für den Mittelstand

Das Firmenkundengeschäft der Banken im Wandel Chancen für den Mittelstand Das Firmenkundengeschäft der Banken im Wandel Chancen für den Mittelstand Henryk Deter, cometis AG Bad Homburg, 25. April 2003 1 1. Status Quo Unternehmen in Deutschland EK-Quote: 17% Kredit wichtigstes

Mehr

UNTERNEHMENSTRANSAKTIONEN

UNTERNEHMENSTRANSAKTIONEN AXONEO GROUP MERGERS & ACQUISITIONS UNTERNEHMENSTRANSAKTIONEN erfolgreich gestalten. AXONEO GROUP GmbH Unternehmensbroschüre 1 AXONEO GROUP. Wir sind in der qualifizierten Beratung für Unternehmenstransaktionen

Mehr

Klassifizierung von hybriden und strukturierten Instrumenten

Klassifizierung von hybriden und strukturierten Instrumenten Klassifizierung von hybriden und strukturierten Instrumenten Instrumentenklassifizierung aus Steuersicht Schweiz Randziffer gemäss Wegleitung der Eidg. Steuerverwaltung (vom 24.06.2005) Behandlung der

Mehr

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Bachelorarbeit Netzwerkservices

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Bachelorarbeit Netzwerkservices Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Bachelorarbeit Netzwerkservices Betreuer: Robert Richter Eingereicht von: Alexander Gehm

Mehr

COMPUTERBASIERTE PLANSPIELE

COMPUTERBASIERTE PLANSPIELE COMPUTERBASIERTE PLANSPIELE Aktives, praxisnahes Lernen Energy Brainpool GmbH & Co. KG ÜBER ENERGY BRAINPOOL Energy Brainpool ist der unabhängige Marktspezialist für die Energiebranche mit Fokus auf den

Mehr

BESSER BERATEN. bei Kreditversicherungs- und Risikomanagement. www.acic.at

BESSER BERATEN. bei Kreditversicherungs- und Risikomanagement. www.acic.at BESSER BERATEN bei Kreditversicherungs- und Risikomanagement www.acic.at Unsere Leistungen im Überblick Risikotransfer Kreditversicherung Kreditrisikomanagement Liquiditätsmanagement Finanzierung von Forderungen

Mehr

liquidität und sicherheit durch factoring und kreditversicherungen.

liquidität und sicherheit durch factoring und kreditversicherungen. liquidität und sicherheit durch factoring und kreditversicherungen. Wir sorgen für finanziellen freiraum. Schepers & Partner ist das führende unabhängige Beratungs- und Vermittlungsunternehmen für Factoring

Mehr

Ausgewählte Fragen zu Credit Default Swaps (CDS)

Ausgewählte Fragen zu Credit Default Swaps (CDS) Jürgen Göttinger Ausgewählte Fragen zu Credit Default Swaps (CDS) Rechtliche und wirtschaftliche Betrachtung von CDS samt empirischer Erhebung VDM Verlag Dr. Müller Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und

Mehr

Scoring Stellungnahme und Praxis der Kreditinstitute

Scoring Stellungnahme und Praxis der Kreditinstitute Scoring Stellungnahme und Praxis der Kreditinstitute Scoring-Symposium Berlin, Agenda TOP Thema 1 Vorstellung Sparkassen 2 Warum ist Scoring in der Kredit- und Volkswirtschaft notwendig? Seite 2 TOP 1

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Aktuelle und grundsätzliche Entwicklungen in der Leiharbeitsbranche

Aktuelle und grundsätzliche Entwicklungen in der Leiharbeitsbranche Prof. Dr. Stefan Sell Hochschule Koblenz Institut für Bildungs- und Sozialpolitik (ibus) Aktuelle und grundsätzliche Entwicklungen in der Leiharbeitsbranche Pressegespräch der IG Metall Bezirk Mitte 18.12.2012

Mehr

Punkte 1. Was unterscheidet das externe vom internen Rechnungswesen? Grenzen Sie beide Begriffe voneinander ab! Kosten- und Leistungsrechnung

Punkte 1. Was unterscheidet das externe vom internen Rechnungswesen? Grenzen Sie beide Begriffe voneinander ab! Kosten- und Leistungsrechnung Bilanzbuchhalter/in IHK Kosten- und Leistungsrechnung KLR-Basics Karte 2 von 58 Karten in diesem Fach Was unterscheidet das externe vom internen Rechnungswesen? Grenzen Sie beide Begriffe voneinander ab!

Mehr

Verbriefung vs. Kreditfonds Strukturelle Unterschiede kurz im Überblick Optionen des Kredithandels die Alternative Kredit- und Infrastrukturfonds

Verbriefung vs. Kreditfonds Strukturelle Unterschiede kurz im Überblick Optionen des Kredithandels die Alternative Kredit- und Infrastrukturfonds Verbriefung vs. Kreditfonds Strukturelle Unterschiede kurz im Überblick Optionen des Kredithandels die Alternative Kredit- und Infrastrukturfonds TSI Fachtagung, 12. Februar 2014 Dr. Dennis Heuer Einleitung

Mehr

03a Wie funktioniert eine Kantonalbank. Die Kantonalbanken die schweizerische Bankengruppe

03a Wie funktioniert eine Kantonalbank. Die Kantonalbanken die schweizerische Bankengruppe Die Kantonalbanken die schweizerische Bankengruppe Die Kantonalbanken Inhalte der Präsentation: 1) die Kantonalbanken Fakten 2) die Kantonalbanken langjährige Tradition 3) Staatsgarantie 4) Unternehmenskultur

Mehr

Unternehmensschuldscheine versus (unrated) Bonds

Unternehmensschuldscheine versus (unrated) Bonds Unternehmensschuldscheine versus (unrated) Bonds Agenda 1 2 Marktüberblick Ausgestaltungsmerkmale d. Instrumente 3 Überblick 2011 Marktüberblick Anzahl der -Emissionen deutscher Unternehmen 70 60 50 Anzahl

Mehr

Thema 21: Risk Management mit Optionen, Futures, Forwards und Swaps

Thema 21: Risk Management mit Optionen, Futures, Forwards und Swaps Thema 21: Risk Management mit Optionen, Futures, Forwards und Swaps Derivate Der Begriff Derivate kommt aus dem Lateinischen und heißt soviel wie abgeleitet. Derivate ist der Sammelbegriff für Optionen,

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

会 展 专 业 本 科 应 用 型 人 才 培 养 的 探 索 与 实 践

会 展 专 业 本 科 应 用 型 人 才 培 养 的 探 索 与 实 践 会 展 专 业 本 科 应 用 型 人 才 培 养 的 探 索 与 实 践 Analyse und Praxis der anwendungsorientierten Ausbildung im Bachelorstudiengang International Event Management (IEMS) 蓝 星 会 展 经 济 与 管 理 主 任 上 海 对 外 贸 易 学 院 LAN Xing,

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

13. Informationsforum KreditServicing der Hypotheken Management GmbH in Frankfurt am Main

13. Informationsforum KreditServicing der Hypotheken Management GmbH in Frankfurt am Main Presseinformation 13. Informationsforum KreditServicing der Hypotheken Management GmbH in Frankfurt am Main Knapp 90 Teilnehmer gestalteten am 06.11.2014 erneut einen Tag des intensiven Austausches rund

Mehr

BDI The Voice of German Industry Energiewende? Ja aber richtig!

BDI The Voice of German Industry Energiewende? Ja aber richtig! BDI The Voice of German Industry Energiewende? Ja aber richtig! BDI Energiewendekongress, 8. November 2012 Sponsorenkonzept 05.10.2012 Manja Korbella Marketing, Online und Veranstaltungen 1 Agenda Sponsorenkonzept

Mehr

Bankenmanagement. Erfolgreiches Banking in der Konsolidierung und im Turnaround. Herausgegeben von. Uwe Christians

Bankenmanagement. Erfolgreiches Banking in der Konsolidierung und im Turnaround. Herausgegeben von. Uwe Christians Bankenmanagement Erfolgreiches Banking in der Konsolidierung und im Turnaround Herausgegeben von Mit Beiträgen von Thomas Andersen, Wolfgang L. Brunner,, Alois Clermont, Hauke Diemer, Toralf Engler, Thoralf

Mehr

QQM-Methode (Quotes Quality Metrics)

QQM-Methode (Quotes Quality Metrics) QQM-Methode (Quotes Quality Metrics) Die QQM-Methode (Quotes Quality Metrics) wurde zur Beurteilung der Qualität von Quotes konzipiert und wird auf alle bei der SIX Structured Products gehandelten Wertpapiere

Mehr

GDD-Erfa-Kreis Berlin

GDD-Erfa-Kreis Berlin GDD-Institut für Datenschutzbeauftragte Umfrage zur Datenschutzpraxis und zur Stellung des Datenschutzbeauftragten 2004 Umfrage zur Datenschutzpraxis und zur Stellung des Datenschutzbeauftragten verteilte

Mehr

Ratenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland. Januar 2013

Ratenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland. Januar 2013 Ratenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland Januar 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Methode/Zielgruppe 3 Aktuelle Höhe des Zinssatzes für einen Dispokredit Schätzung

Mehr

Aktives Management von Corporate-Bond-Portfolios und Kreditrisiken

Aktives Management von Corporate-Bond-Portfolios und Kreditrisiken Aktives Management von Corporate-Bond-Portfolios und Kreditrisiken von Frank Hagenstein, Alexander Mertz, Jan Seifert 1. Auflage Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft + Steuern + Recht 2006 Verlag C.H.

Mehr

(DIB 5/2001)...2 DAB-

(DIB 5/2001)...2 DAB- PRESSE Inhaltsverzeichnis Jetzt entscheidet nur noch Basel II (DIB 5/2001)...2 DAB- Architektenrechts- Report (DAB 7/2001)...6 Alles hängt vom Ranking ab (DIB 11/2001)...9 Basel II - Wie beurteilt die

Mehr

Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken. Kurzzusammenfassung

Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken. Kurzzusammenfassung Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken Kurzzusammenfassung August 2014 Studienziele und -inhalte Nicht zuletzt durch die Finanzmarktkrise und eine zunehmende Wettbewerbsverschärfung

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

lifefinance Hier verkaufen Sie Ihre Lebensversicherung Verkaufen statt kündigen denn Ihre Police ist mehr wert, als Sie denken!

lifefinance Hier verkaufen Sie Ihre Lebensversicherung Verkaufen statt kündigen denn Ihre Police ist mehr wert, als Sie denken! Hier verkaufen Sie Ihre Lebensversicherung lifefinance Ankauf von Lebensversicherungen Verkaufen statt kündigen denn Ihre Police ist mehr wert, als Sie denken! Unser Vorsprung ist Ihr Gewinn! LifeFinance

Mehr

Finanzkompetenz für Jugendliche

Finanzkompetenz für Jugendliche Finanzkompetenz für Jugendliche Bildungsprojekt der Stiftung der Kreissparkasse Verden Ergänzende Unterrichtsmodule für Schulen im Landkreis Verden 1 Bedarf an Geld- und Finanzinformationen Ergebnisse

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

DEUTSCHE BUNDESBANK Juli 2009 Zentrale S 2 Merkblatt. Zahlungen im Außenwirtschaftsverkehr. Direktinvestitionen

DEUTSCHE BUNDESBANK Juli 2009 Zentrale S 2 Merkblatt. Zahlungen im Außenwirtschaftsverkehr. Direktinvestitionen DEUTSCHE BUNDESBANK Juli 2009 Zentrale S 2 Merkblatt Zahlungen im Außenwirtschaftsverkehr Direktinvestitionen I. Vorbemerkung Das Merkblatt behandelt Meldepflichten für Zahlungsmeldungen nach 59 AWV für

Mehr

Betriebliche Vorsorge im demographischen Wandel

Betriebliche Vorsorge im demographischen Wandel Einladung zur Fachveranstaltung Betriebliche Vorsorge im demographischen Wandel Das Demographie Netzwerk (ddn) ddn Regionalgruppe Metropolregion Rhein-Neckar in Kooperation mit Allianz Pension Partners

Mehr

Weitere Details siehe ff:

Weitere Details siehe ff: Abgeltungssteuerung bei Kreditderivaten Die Besteuerung bzw. der Steuerabzug erfolgt auf der Basis einer sog. cashflow-besteuerung. Diese knüpft an die während der Laufzeit des Kontrakts zu leistenden

Mehr

3.6Derivate Finanzinstrumente

3.6Derivate Finanzinstrumente 3.6Derivate Finanzinstrumente S.1 Quelle: http://www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_optionen/index.html S.2 Der Inhaber eines Optionsscheins(Warrant)hat das Recht, während einer bestimmten

Mehr

Infrastrukturkreditfonds

Infrastrukturkreditfonds 12. Februar 2014 Seite 1 Infrastrukturkreditfonds Frankfurt, 12. Februar 2014 12. Februar 2014 Seite 2 Warum sind Infrastrukturkredite interessant? (1/2) Eigenkapital Fremdkapital Aktien Beteiligungen

Mehr

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Internationale Finanzierung 7. Optionen

Internationale Finanzierung 7. Optionen Übersicht Kapitel 7: 7.1. Einführung 7.2. Der Wert einer Option 7.3. Regeln für Optionspreise auf einem arbitragefreien Markt 7.3.1. Regeln für Calls 7.3.2. Regeln für Puts 7.3.3. Die Put Call Parität

Mehr

Baden-Württemberg: Connected (bwcon) ist eines der erfolgreichsten Technologienetzwerke in Europa und die führende Wirtschaftsinitiative zur Förderung des IT- und Hightech- Standorts Baden-Württemberg.

Mehr

Übersicht Themenvorschläge für Abschlussarbeiten zum nächsten Bewerbungszeitpunkt am 15. April 2012

Übersicht Themenvorschläge für Abschlussarbeiten zum nächsten Bewerbungszeitpunkt am 15. April 2012 Übersicht Themenvorschläge für Abschlussarbeiten zum nächsten Bewerbungszeitpunkt am 15. April 2012 Prof. Dr. Michael Wolff Lehrstuhl für Management und Controlling Göttingen, 03. April 2012 Das elektronische

Mehr

Intellectual Property Management (IPM) Berufsbegleitende Weiterbildung im Patentwesen

Intellectual Property Management (IPM) Berufsbegleitende Weiterbildung im Patentwesen Kooperation GraduateCenter mit Wissenschaftlicher Weiterbildung Intellectual Property Management (IPM) Berufsbegleitende Weiterbildung im Patentwesen IPM vermittelt in kompakter Form Kenntnisse im internationalen

Mehr

Erfolgreicher Einsatz von Social Media in Unternehmen

Erfolgreicher Einsatz von Social Media in Unternehmen Erfolgreicher Einsatz von Social Media in Unternehmen Vortrag im Rahmen des Forschungsprojektes Web Literacy Lab (WLL) Ein FH JOANNEUM Projekt gefördert von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft

Mehr

Umfrage in mittelständischen Unternehmen zum Thema Unternehmensnachfolge im Auftrag der DZ Bank

Umfrage in mittelständischen Unternehmen zum Thema Unternehmensnachfolge im Auftrag der DZ Bank Umfrage in mittelständischen Unternehmen zum Thema Unternehmensnachfolge im Auftrag der DZ Bank Juli 201 GfK Enigma GmbH im Juli 201 1 Vorbemerkung / Methode / Stichprobe 2 Methode Grundgesamtheit/Stichprobe

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage. Vorwort zur ersten Auflage

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage. Vorwort zur ersten Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage v viii 1 Märkte und Produkte 1 1.1 Motivation: Das Gesicht der Finanzkrise............. 1 1.2 Grundlegende Begriffe.......................

Mehr

QUOTE A QUOTE B (*) QUOTE C

QUOTE A QUOTE B (*) QUOTE C STRATEGIE FOND 1 ANLEGER Quote B: öffentliche Anleger (Autonome Provinz BZ, Autonome Provinz TN, Region TNAA und kontrollierte Gesellschaften) Quote A: Territoriale Zusatzrentenfonds Quote C: qualifizierte

Mehr

Dokumentation der Veranstaltung: Perspektiven der energetischen Biomassenutzung: Chancen, Risiken und Konkurrenzen

Dokumentation der Veranstaltung: Perspektiven der energetischen Biomassenutzung: Chancen, Risiken und Konkurrenzen Seite 1 von 5 Dokumentation der Veranstaltung: Perspektiven der energetischen Biomassenutzung: Chancen, Risiken und Konkurrenzen Datum: 21.03.2007 Ort: Kieler Innovations- und Technologiezentrum Veranstalter:

Mehr

Digital Learning für Unternehmen Massgeschneiderte Aus- und Weiterbildungen

Digital Learning für Unternehmen Massgeschneiderte Aus- und Weiterbildungen Digital Learning für Unternehmen Massgeschneiderte Aus- und Weiterbildungen Vom Präsenzlernen zum digitalen Lernen. Crossing Borders. Ein Angebot des Zentrums für Innovative Didaktik Unser Angebot Unsere

Mehr

Finanzielle. Freiheit. Betriebseinkäufe bankenunabhängig vorfinanzieren

Finanzielle. Freiheit. Betriebseinkäufe bankenunabhängig vorfinanzieren Finanzielle Freiheit zurück gewinnen Betriebseinkäufe bankenunabhängig vorfinanzieren Flexibel finanzieren ohne Bank Finetrading ist eine flexible Finanzierungsform, bei der kein Bankkredit, sondern ein

Mehr

Geschäftsprozessoptimierung

Geschäftsprozessoptimierung Praxisvortrag & Live-Demo Geschäftsprozessoptimierung am Beispiel elektronische Rechnung Herausforderungen und Chancen für KMU Datum: 28.04.2015 Veranstaltungsort: IHK für Oberfranken, Bayreuth Geschäftsprozessoptimierung

Mehr

Dualer Studiengang Bachelor of Arts Soziale Arbeit: BASA-dual

Dualer Studiengang Bachelor of Arts Soziale Arbeit: BASA-dual Dualer Studiengang Bachelor of Arts Soziale Arbeit: BASA-dual Juni 2015 Inhalt 1. Idee und Ziel 2. Duales Studium - Grundgedanken 3. Blended-Learning-Konzept 4. Studienvertrag und Kooperationsvertrag 5.

Mehr

Volksbank Depot-Check

Volksbank Depot-Check Volksbank Depot-Check für Herrn Max Muster Ihr IST-Portfolio Analysedatum: 18.02.2015 Diese Zusammensetzung Ihres Ist-Portfolios wurde sorgfältig aufgrund des von Ihnen übermittelten Depotauszuges von

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Fachhochschule Münster University of Applied Sciences

Fachhochschule Münster University of Applied Sciences VORSPRUNG DURCH QUALITÄT Fachhochschule Münster University of Applied Sciences Kooperation zwischen Hochschule und Akademie am Beispiel des kooperativen Studienprogramms von Fachhochschule und VWA Münster

Mehr

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Alumni Club Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Der TUM Executive MBA Alumni e.v. ist die Plattform für Förderer und Absolventen des Executive MBA, um untereinander Kontakte zu pflegen, neue

Mehr

Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken

Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken Anne Jacobs AjBD-Fortbildungsveranstaltung 7. November 2014, Bucerius Law School, Hamburg DÜSSELDORF MÜNCHEN TOKIO Überblick Wirtschaftskanzleien und Kanzleibibliotheken

Mehr

Crefo Factoring Rhein-Main GmbH & Co. KG

Crefo Factoring Rhein-Main GmbH & Co. KG Crefo Factoring Rhein-Main GmbH & Co. KG 1 ÜBER UNS Crefo Factoring-Gruppe / Crefo Factoring Rhein-Main Unternehmen der Creditreform-Gruppe 15 Gesellschaften bundesweit nach dem Regionalprinzip Gebiet

Mehr

Gestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf?

Gestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf? Gestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf? Artikel von Michael Pels Leusden In den letzten Jahren sind die Unternehmenswerte in den meisten Branchen in Deutschland

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Pressekonferenz. Globaldarlehen zwischen KfW und Deutsche Bank AG. 2. August 2006

Pressekonferenz. Globaldarlehen zwischen KfW und Deutsche Bank AG. 2. August 2006 Pressekonferenz Globaldarlehen zwischen KfW und Deutsche Bank AG 2. August 2006 "KfW und Deutsche Bank: Partner für den Mittelstand. Günstige Unternehmensfinanzierungen durch weiteren Abschluss eines Globaldarlehens

Mehr

Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung

Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung Netzwerk Wissenschaftsmanagement 2015 CHE Centrum für Hochschulentwicklung

Mehr

Dienstag, 27. Oktober 2015, 09.00 bis 16.30 Uhr FH Burgenland, 7000 Eisenstadt, Campus 1, Seminarraum 221, 2.OG

Dienstag, 27. Oktober 2015, 09.00 bis 16.30 Uhr FH Burgenland, 7000 Eisenstadt, Campus 1, Seminarraum 221, 2.OG WIRTSCHAFTSIMPULSE VON FRAUEN IN FORSCHUNG UND TECHNOLOGIE Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Karriere braucht Klarheit über sich selbst Stärkung der Selbstführungskompetenz am Beispiel der eigenen

Mehr

V ist reicher Erbe und verwaltet das von seinem Vater geerbte Vermögen. Immobilien oder GmbH-Anteile gehören nicht hierzu.

V ist reicher Erbe und verwaltet das von seinem Vater geerbte Vermögen. Immobilien oder GmbH-Anteile gehören nicht hierzu. V ist reicher Erbe und verwaltet das von seinem Vater geerbte Vermögen. Immobilien oder GmbH-Anteile gehören nicht hierzu. Zum 1.1.2007 hat V seinen volljährigen Sohn S an seinem Unternehmen als Partner

Mehr

Bilanzpressekonferenz

Bilanzpressekonferenz Frankfurt am Main, Vorläufige Zahlen, Stand März 2010 Sparkassen: Geschäftsvolumen ausgebaut Jahr 1) Bilanzsumme Kredite an Kunden Kundeneinlagen Kredite und Einlagen gesteigert 2009 1.073 642,6 751,9

Mehr

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Welche Unterstützung wünschen sich betriebliche Akteure? Befragungsergebnisse Hamburger Arbeitsschutzpartner Die psychische Gesundheit von n ist als ein wichtiges

Mehr

STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN

STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN Erkenntnisse zur Nutzung von WOM-Potential bei Markt- und Marketingverantwortlichen Hubert Burda Media in Zusammenarbeit mit Prof. Dr.

Mehr

ZUKUNFT GESTALTEN. DZ BANK Stiftung Engagement für Wissenschaft, Bildung und Kultur

ZUKUNFT GESTALTEN. DZ BANK Stiftung Engagement für Wissenschaft, Bildung und Kultur ZUKUNFT GESTALTEN DZ BANK Stiftung Engagement für Wissenschaft, Bildung und Kultur STÄRKE AUS DER TRADITION HERAUS Die DZ BANK Stiftung entstand aus der sukzessiven Zusammenlegung von vier Stiftungen,

Mehr

Rechtliche Aspekte der Wertpapierleihe

Rechtliche Aspekte der Wertpapierleihe Rechtliche Aspekte der Wertpapierleihe Von Andreas Dörge Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 19 B. Der Begriff Wertpapierleihe" 23 C. Die Einsatzmöglichkeiten und die potentiellen

Mehr

IBB.Globaldarlehen Leasing: Vom Fördervorteil zum Fördergutschein

IBB.Globaldarlehen Leasing: Vom Fördervorteil zum Fördergutschein IBB.Globaldarlehen Leasing: Vom Fördervorteil zum Fördergutschein Was genau ist der Fördervorteil der Investitionsbank Berlin (IBB)? Und wie gelangt der Fördervorteil zu mir als Leasingnehmer? Antworten

Mehr

Arbeitskreis Börse. Campus meets business. Studenten der Universität Mainz e.v. Referenten: Klaus Römer Lars Scheuer Sascha Wolf

Arbeitskreis Börse. Campus meets business. Studenten der Universität Mainz e.v. Referenten: Klaus Römer Lars Scheuer Sascha Wolf Arbeitskreis Börse Studenten der Universität Mainz e.v. Campus meets business Referenten: Klaus Römer Lars Scheuer Sascha Wolf Agenda Wer sind wir? Was ist unser Konzept? Fachvorträge AKB Trading Club

Mehr

Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich

Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich ÖVAG TREASURY FX Options Österreichische Volksbanken Aktiengesellschaft Peregringasse 4 1090 Wien Österreich 2 An den Devisenmärkten kam und kommt es in

Mehr

MBO Möglichkeiten der Beteiligungen des Managements

MBO Möglichkeiten der Beteiligungen des Managements CORPORATE FINANCE MBO Möglichkeiten der Beteiligungen des Managements Jahrestagung der AVCO 17. April 2008, Gottwald Kranebitter ADVISORY Agenda Sweet Equity Option Kreditfinanzierung Alineare Exit Verteilung

Mehr

Weiterbildungskurse Auswahl und Analyse von Fund of Hedge Funds mit «hedgegate» Performance- und Risikoanalysen von Hedge Fund Strategien

Weiterbildungskurse Auswahl und Analyse von Fund of Hedge Funds mit «hedgegate» Performance- und Risikoanalysen von Hedge Fund Strategien Weiterbildungskurse Auswahl und Analyse von Fund of Hedge Funds mit «hedgegate» Performance- und Risikoanalysen Building Competence. Crossing Borders. Konzept Leitidee Alternative Investment sind seit

Mehr

Bedeutung der privaten Banken für die deutsche Volkswirtschaft

Bedeutung der privaten Banken für die deutsche Volkswirtschaft Bedeutung der privaten Banken für die deutsche Volkswirtschaft Prof. Jörg Rocholl, Ph.D. European School of Management and Technology Prof. Dr. Sascha Steffen European School of Management and Technology

Mehr

Tutorium Investition & Finanzierung Tutorium 5: Unternehmensfinanzierung und Außenfinanzierung in Form der Beteiligungsfinanzierung

Tutorium Investition & Finanzierung Tutorium 5: Unternehmensfinanzierung und Außenfinanzierung in Form der Beteiligungsfinanzierung Fachhochschule Schmalkalden Fakultät Informatik Professur Wirtschaftsinformatik, insb. Multimedia Marketing Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Tutorium Investition & Tutorium 5: Unternehmensfinanzierung

Mehr

Wie finanziere ich mein berufsbegleitendes Studium?

Wie finanziere ich mein berufsbegleitendes Studium? Wie finanziere ich mein berufsbegleitendes Studium? Es gibt mehr als nur einen Weg wir unterstützen Sie. IAW Februar 2015 Wie finanziere ich mein Studium? Es gibt mehr als nur einen Weg wir unterstützen

Mehr

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 12

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 12 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 12 Robert Poppe robert.poppe@uni-mannheim.de Universität Mannheim 3. Dezember 2010 Überblick 1 Das monetäre System (Kapitel 29): Aufgabe 1 und Aufgabe 3

Mehr