Wachstumstreiber chemisch-pharmazeutische Industrie
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- Hartmut Kerner
- vor 8 Jahren
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1 Wachstumstreiber chemisch-pharmazeutische Industrie Mit seinen überdurchschnittlich hohen Wachstumsraten und dem bedeutenden Anteil an der gesamtwirtschaftlichen Leistung gehört die chemisch-pharmazeutische Industrie zu den leistungsfähigsten Branchen der. Die Branchenstruktur hat sich in den letzten 2 Jahren stark in Richtung einer praktisch ausschliesslichen Spezialitätenproduktion mit internationaler Ausrichtung entwickelt. Heute werden nur noch etwa 5% der Produkte im er Heimmarkt abgesetzt. Die ist jedoch ein bedeutender Produktions- und Forschungsstandort geblieben. Auch in Zukunft wird die Innovation der Schlüssel zum Erfolg Ein Blick auf das Industriegebiet erhalle und die Stadt Basel im Hintergrund. Rund die Hälfte der Wertschöpfung der chemisch-pharmazeutischen Industrie der wird in der Nordwestschweiz generiert. Bild: Keystone sein. Um die erfreuliche Dynamik in der Branche langfristig aufrechterhalten zu können, sollten staatliche Regulierungen ein Vordringen in neue Wissensgebiete nicht verhindern und der Anteil hoch qualifizierter Erwerbstätiger weiter ausgebaut werden. Die chemisch-pharmazeutische Industrie weist überdurchschnittlich hohe Wachstumsraten und einen wachsenden Anteil der Branchenwertschöpfung an der gesamtwirtschaftlichen Leistung auf. Der Branche kommt somit zunehmend eine Rolle als Wachstumstreiber der er Volkswirtschaft zu. Die reale Bruttowertschöpfung in der chemischpharmazeutischen Industrie hat in den letzten 25 Jahren um durchschnittlich 5,3% pro Jahr zugenommen (Gesamtwirtschaft: 1,5%). Sie steuerte 198 2,6% zur nationalen Wertschöpfung bei; bis zum Jahr 25 ist deren Anteil auf 3,8% angestiegen. Nina Ryser Economist, Branchenspezialistin chemischpharmazeutische Industrie, BAK Basel Economics Strukturveränderungen innerhalb der Branche Die Erhöhung der wertschöpfungsmässigen Bedeutung der chemisch-pharmazeutischen Industrie ist zu einem grossen Teil auf Strukturveränderungen zurückzuführen. In den letzten 2 Jahren war zunehmend eine Spezialitätenstrategie zu beobachten. Der Anteil der Spezialitätenprodukte meist Hochwertschöpfungsgüter im Gesamtproduktportfolio beträgt zurzeit über 9%. er Unternehmen konnten mit diesen Produkten eine weltweite Präsenz und oft auch Marktführerschaft erreichen. Bei der Entwicklung der Erwerbstätigkeit in den letzten 25 Jahren zeigt sich ein anderes Bild. Der Anteil der Erwerbstätigen in der chemisch-pharmazeutischen Industrie an der gesamten Zahl der Erwerbstätigen in der reduzierte sich zwischen 198 und 25 von 2,1% auf 1,6%. Während im Jahr 198 noch rund 69 3 Personen in der chemisch-pharmazeutischen Industrie tätig waren, sind es heute lediglich rund Der Rückgang der Anzahl Erwerbstätiger in der 39 Die Volkswirtschaft Das Magazin für Wirtschaftspolitik 6-27
2 In % Grafik 1 Anteil der chemisch-pharmazeutischen Industrie an der Gesamtwirtschaft, 198 und Index 198 = Grafik 2 Nominale Bruttowertschöpfung Erwerbstätige Entwicklung der realen Bruttowertschöpfung in der chemisch-pharmazeutischen Industrie im Vergleich zur Gesamtwirtschaft (ohne ), Gesamtwirtschaft ohne Chemie- und Pharmabranche war jedoch vor allem in den Jahren 199 bis 2 zu beobachten. In jüngster Zeit steigt die Zahl der Erwerbstätigen wieder an. Die gegenläufige Wertschöpfungs- und Erwerbstätigenentwicklung in der chemisch-pharmazeutischen Industrie wurde durch eine Steigerung der Produktivität ermöglicht. Aussenhandel mit zunehmender Bedeutung Durch die weltweite Vermarktung von spezialisierten Produkten hat der Aussenhandel an Bedeutung gewonnen. Der schweizerische Binnenmarkt für die Produkte der Chemieund Pharmabranche ist sehr klein: Nur rund 5% der Produktion werden im Inland abgesetzt. Die Umsätze der Unternehmen fallen vorwiegend im Ausland an. Im Jahr 26 wurden rund 63 Mrd. Franken über den Aussenhandel erwirtschaftet, was etwa 36% der gesamten er Exporterlöse entspricht. Damit ist die chemisch-pharmazeutische Industrie zurzeit die wichtigste Aussenhandelsbranche in der. Die wertmässigen Exporte sind in den letzten 15 Jahren um durchschnittlich 8% pro Jahr angestiegen. Das entspricht einer Zunahme von knapp 2% über den Zeitraum von 199 bis 25. Dies widerspiegelt die zunehmende Exportorientierung der Unternehmen in der Chemie- und Pharmabranche. Wegen der starken konzerninternen internationalen Verflechtungen sind ein grosser Teil der Exporte Lieferungen multinationaler Unternehmen an ihre Tochtergesellschaften. Die in der hergestellten Zwischenprodukte werden an die konzerneigenen ausländischen Gesellschaften verkauft und dort fertig verarbeitet. So können die Skalenerträge optimal ausgenutzt und die Endprodukte vor Ort den lokalen Bestimmungen angepasst werden. Dank dem hohen Spezialisierungsgrad ist es aber nicht nur den grossen multinationalen Unternehmen in der Branche möglich, ihre Produkte ins Ausland zu verkaufen. Auch viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) führen eine erfolgreiche Nischenstrategie, welche ihnen den Zugang zum Weltmarkt ermöglicht. Betrachtet man die Exportentwicklungen in den Unterbranchen, fällt vor allem die über- Kasten 1 Chemisch-pharmazeutische Industrie Die chemisch-pharmazeutische Industrie (Noga 24) besteht im Wesentlichen aus zwei Bereichen, der Chemie und der Pharma. Das primäre Tätigkeitsfeld der Unternehmen in der Chemie ist die Herstellung von chemischen Roh- und Grundstoffen, agrochemischen Erzeugnissen und Farbkörpern. Die Unternehmen im Bereich Pharma sind in der Entwicklung und Herstellung von pharmazeutischen Grundstoffen und Präparaten tätig. Von den rund 1 Unternehmen in der chemisch-pharmazeutischen Industrie sind ungefähr ein Viertel im Bereich Pharma tätig. Die Beschäftigten in der chemisch-pharmazeutischen Industrie teilen sich etwa hälftig auf die Bereiche Chemie und Pharma auf. 4 Die Volkswirtschaft Das Magazin für Wirtschaftspolitik 6-27
3 Grafik 3a Anteil der Bruttowertschöpfung der chemisch-pharmazeutischen Industrie an der Gesamtwirtschaft in den er MS-Regionen, 25 < =.5 < = 1.5 < = 2.5 < = 1. < = 3. Weitem nicht so stark angestiegen wie in der Pharmaindustrie. Dies zeigt unter anderem ihre stark wachsende Bedeutung innerhalb der Chemie- und Pharmabranche auf. Durch die grosse Bedeutung des Aussenhandels wird die Wertschöpfungsentwicklung der schweizerischen chemisch-pharmazeutischen Industrie auch durch internationale Konjunkturschwankungen beeinflusst. Gerade die Chemie profitiert zurzeit von international guten konjunkturellen Rahmenbedingungen. Die Pharmaindustrie ist durch ihre enge Bindung an das Gesundheitswesen nur bedingt von internationalen Konjunkturschwankungen abhängig. Hohe Produktivität führt zu überdurchschnittlichem Wachstum MS = Mobilité spatiale Grafik 3b Nom. Bruttowertschöpfung in Mio. CHF 6.977, 2., 3, Verteilung der nominalen Bruttowertschöpfung in der chemisch-pharmazeutischen Industrie in den er MS-Regionen, 25 MS = Mobilité spatiale durchschnittliche Entwicklung der Pharmazeutika, Vitamine und Diagnostika auf. In den letzten 15 Jahren konnte der Aussenhandel bei diesen Produkten um rund 4% gesteigert werden. Der Anteil an den Gesamtexporten der chemisch-pharmazeutischen Industrie ist von 44% im Jahr 199 auf 73% im Jahr 25 angestiegen. In anderen Bereichen wie Rohund Grundstoffe (+74%), agrochemische Erzeugnisse (+6%) und Farbkörper (+4%) sind die Exporte über die letzten 15 Jahre bei Da die Produkte der er Chemieund Pharmabranche vorwiegend im Ausland verkauft werden, müssen sich die Unternehmen auch der internationalen Konkurrenz stellen. Die internationale Wettbewerbsfähigkeit hat somit eine zentrale Bedeutung. Ein Indikator zur Messung der Wettbewerbsfähigkeit einer Branche in einem Land ist die Stundenproduktivität, also die pro Arbeitsstunde generierte Wertschöpfung. Ein internationaler Vergleich mit den wichtigen europäischen Konkurrenten und den zeigt auf, dass die er Chemie- und Pharmabranche eine überdurchschnittliche nominale Stundenproduktivität aufweist. Ein er Arbeitnehmer erzielte im Jahr 25 eine Wertschöpfung von 147 Franken pro Stunde; das sind rund 43% mehr als im Durchschnitt der westeuropäischen Länder. Eine Erklärung für die hohe Produktivität in der ist die konsequente Ausrichtung der Unternehmen auf wertschöpfungsstarke Spezialitätenprodukte. Grundsätzlich liegt die Stundenproduktivität in der chemisch-pharmazeutischen Industrie in fast allen Ländern über der Produktivität der Gesamtwirtschaft. Die hohe Produktivität der Branche ist eine der Grundlagen für das mit rund 7% pro Jahr ausserordentlich dynamische Wertschöpfungswachstum zwischen 199 und 25. Im internationalen Vergleich erreicht die er chemisch-pharmazeutischen Industrie damit sowohl einen vergleichsweise hohen Anteil am Bruttoinlandprodukt (BIP) als auch ein überdurchschnittliches reales Wachstum. Diese beiden Faktoren zeigen sich im Wachstumsbeitrag zur gesamtwirtschaftlichen Leistung. Der durchschnittliche jährliche Wachstumsbeitrag liegt in der zwischen 199 und 25 bei rund,2 Prozentpunkten. In den anderen westeuropäischen Ländern sowie in den ist der Wachstumsbeitrag an das jeweilige nationale BIP deutlich geringer. 41 Die Volkswirtschaft Das Magazin für Wirtschaftspolitik 6-27
4 Pharmazeutika, Vitamine, Diagnostika Index 199 = Grafik 4 Exporte der er chemisch-pharmazeutischen Industrie, Gesamtexporte Roh- und Grundstoffe Wachstum Bruttowertschöpfung real, p.a Grafik Agrochemische Erzeugnisse Farbkörper Wachstumsbeitrag der chemisch-pharmazeutischen Industrie an die Gesamtwirtschaft pro Jahr, Vereinigtes Königreich Wachstumsbeitrag p.a %.25%.1% Durchschnittlicher Anteil am BIP, nominal, Starke Präsenz in der Nordwestschweiz Ein Blick auf die regionale Verteilung der chemisch-pharmazeutischen Industrie in der zeigt, dass die Industrie in der Nordwestschweiz die deutlich stärkste Präsenz aufweist. Rund die Hälfte der Beschäftigten ist in dieser Region tätig, und es werden 58% der nationalen Branchenwertschöpfung in der 4 Nordwestschweiz generiert. Im Kanton Basel- Stadt sind rund 25% aller Beschäftigten in der chemisch-pharmazeutischen Industrie der tätig. Auch in Bezug auf die Wertschöpfung ist die Branche im Kanton Basel- Stadt sehr bedeutend. Zurzeit werden dort 27,5% der kantonalen Bruttowertschöpfung in der Branche generiert. Dieser sehr hohe Anteil wird zu einem grossen Teil durch die beiden in Basel angesiedelten multinationalen Grosskonzerne verursacht. In deren Umfeld leisten aber auch zahlreiche KMU wichtige Beiträge zur regionalen Wirtschaftsstärke. Die Kantone Basel-Landschaft und Aargau weisen ebenfalls eine überdurchschnittlich hohe Anzahl der Beschäftigten in der chemisch-pharmazeutischen Industrie auf. In beiden Kantonen liegen zudem die Anteile der in der Branche generierten Wertschöpfung an der gesamten kantonalen Wertschöpfung mit 12,2% (Basel-Landschaft) und 4,3% (Aargau) über dem Durchschnitt. Die zweitwichtigste Grossregion in der ist die Genferseeregion. Während in der Nordwestschweiz vor allem Unternehmen mit der Haupttätigkeit im Bereich Pharma angesiedelt sind, ist die Produktion von chemischen Roh- und Grundstoffen hauptsächlich im Kanton Wallis zu finden. Innovation als Schlüssel zum Erfolg Zurzeit durchlebt die chemisch-pharmazeutische Industrie weltweit einen gewaltigen Umbruch. Einerseits verändert die technologische Revolution in der Bio- und Gentechnologie sowie in der Kommunikation und der Informatik das wirtschaftliche Umfeld. Andererseits wird der globale Wettbewerb durch das Aufstreben neuer Wettbewerber insbesondere Asien und Osteuropa zusätzlich verstärkt. Um in diesem neuen wirtschaftlichen Umfeld erfolgreich zu bestehen, ist eine ausgeprägte Innovationsfähigkeit unabdingbar. Der wirtschaftliche Erfolg dieser Branche ist stark von technisch-wissenschaftlichen Innovationen abhängig. Forschung und Entwicklung (F&E) wird in dieser Industrie auch in Zukunft von grosser Bedeutung sein. Die er chemisch-pharmazeutische Industrie weist im internationalen Vergleich bereits heute eine hohe Forschungsintensität (Anteil der Ausgaben für Forschung und Entwicklung am Umsatz) auf. Die ist damit nicht nur als wichtiger Produktions-, sondern auch als bedeutender Forschungsstandort der Branche zu sehen. Damit technisch-wissenschaftliche Innovationen auch in Zukunft den Erfolg der er Chemie- und Pharmabranche sichern können, sind geeignete staatliche Rahmenbedingungen notwendig. Ein 42 Die Volkswirtschaft Das Magazin für Wirtschaftspolitik 6-27
5 Grafik 6 Nominale Stundenproduktivität der chemisch-pharmazeutischen Industrie und der Gesamtwirtschaft, 25 Nominale Stundenproduktivität, in Fr. Grafik 7 Gesamtwirtschaft Vereinigtes Königreich Anteil Hochqualifizierter in der chemisch-pharmazeutischen Industrie im internationalen Vergleich, 25 Anteil Erwerbstätiger mit mindestens sekundärem Bildungsabschluss In % 1 Gesamtwirtschaft Ein weiterer wichtiger Inputfaktor für den Innovationsprozess ist das Humankapital. Die Ausbildungsstruktur der Erwerbstätigen in einer Branche ist unter anderem entscheidend für deren Innovationsfähigkeit. Da Innovation heute nicht nur bei Produkten und Herstellverfahren, sondern auch bei Produktionsabläufen, Organisationsstrukturen und der Vermarktung neuer Produkte von grosser Bedeutung ist, wird die Innovation immer mehr von der Qualifikationsstruktur aller Erwerbstätigen in einer Unternehmung und nicht mehr nur vom Ausbildungsniveau einzelner Spitzenforscher bestimmt. In der er chemisch-pharmazeutischen Industrie weisen rund 83% der Erwerbstätigen mindestens einen sekundären Bildungsabschluss auf, was etwas mehr ist als in der Gesamtwirtschaft (8%). Ein internationaler Vergleich zeigt auf, dass die damit einen ähnlich hohen Anteil hoch qualifizierter Erwerbstätiger aufweist wie die, das Vereinigte Königreich und. Einzig in und in den ist dieser Anteil etwas höher. Die Zukunftschancen für die er chemisch-pharmazeutische Industrie sind angesichts der technologischen Entwicklungen und der anhaltenden Gesundheitsnachfrage sicher vorhanden. Verbesserungsmöglichkeiten bei den staatlichen Rahmenbedingungen und bei der Lebensqualität der hoch qualifizierten Erwerbstätigen müssen aber wahrgenommen werden Vereinigtes Königreich Kasten 2 Quellen Quelle: Verschiedene Quellen, BAK Basel Economics / Die Volkswirtschaft offenes Klima für das Vordringen in neue Wissensgebiete und Technologien ist gerade zu Zeiten der immer wichtiger werdenden Biotechnologie ein entscheidendes Kriterium für langfristig anhaltenden Erfolg. BAK Basel Economics (26): CH-PLUS Analysen und Prognosen für die er Wirtschaft, Basel. BAK Basel Economics (26): International Benchmarking Report 26, Basel. Bundesamt für Statistik (22): Noga, Amtliche Systematik der Wirtschaftssystematik, Neuenburg. SGCI Chemie Pharma (26): erische chemische und pharmazeutische Industrie, Zürich. 43 Die Volkswirtschaft Das Magazin für Wirtschaftspolitik 6-27
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