Protokoll für die Beratung mit einem. Anlass der Beratung: Transparenz und Gestaltungsmöglichkeiten in der Altersversorgung

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1 Protokoll für die Beratung mit einem Anlass der Beratung: Transparenz und Gestaltungsmöglichkeiten in der Altersversorgung [ 2012 Finanzplanung Nevels - ] [ Ausschluss jeglicher Haftung ] [ Lizensiert für Frank Nevels ] [ Erstellt am ] [ Seite 1 / 7 ]

2 1. Personalien der Gesprächsteilnehmer / in Personalien Kundenberater / in Vorname und Nachname Frank Nevels Anschrift Jägerweg 2-6, Greven Telefon Berufliche Qualifikation Beschäftigungsverhältnis Angestellte/r Selbständige/r Beratendes Unternehmen Frank Nevels Personalien Kunde / in Vorname und Nachname Eva Musterfrau Anschrift Ruhrstr. 2, Berlin Telefon Geburtsdatum [ Alter: 52 Jahre ] Beruf Arbeitsverhältnis Angestellte/r Familienstand Ledig Kinder [Alter] -- keine -- Finanzielle Verhältnisse Kunde / in Jahreseinkommen brutto / netto / Vermögenswerte Immobilienwerte Finanzielle Verpflichtungen Kredite, Unterhalt... Frei verfügbares Einkommen Personalien Begleiter / in (eventuell) Vorname und Nachname Anschrift Beruf Telefon Ort und Dauer des Gesprächs Ort und Datum Beginn und Ende der Beratung 2. Versorgungsbedarf Basis der Beratung Versorgungsbescheid Erstellt am:.. (Anlage dieses Protokolls) Online-Zugang für Kunden eingerichtet nicht eingerichtet Wunschrente Beginn und Ende 66. Lebensjahr (2026) bis zum 90. Lebensjahr () Wunschrente zum Rentenbeginn 1.250,00 Heutige Kaufkraft 934,44 (2,10 % Inflation) Wunschrente nach Inflation (66) 1.672,13 (2,10 % Inflation) Wunschrente nach Inflation (90) 2.753,52 (2,10 % Inflation) Ang. Inflation (Kundenangaben) 2,10 % bis Rentenbeginn, 2,10 % ab Rentenbeginn [ 2012 Finanzplanung Nevels - ] [ Ausschluss jeglicher Haftung ] [ Lizensiert für Frank Nevels ] [ Erstellt am ] [ Seite 2 / 7 ]

3 Kapitalbedarf zum Rentenbeginn Rente ohne Rentensteigerung Rente ohne Rentensteigerung Rente % Rentensteigerung Rente ,10% Rentensteigerung Rente % Rentensteigerung Versorgungslücke zum Rentenbeginn Wunschrente nach Inflation (1.250 und 2,10 % Inflation) Bestehende Versorgung - netto (Steuern und Abgaben sind bereits abgezogen) Versorgungslücke - netto (Steuern und Abgaben sind bereits abgezogen) Versorgungslücke - brutto (Steuern und Abgaben sind aufgeschlagen) Sparrate Kapitalbedarf (Versorgungslücke - brutto) Konstante Sparrate 323,68 (Sparrate bleibt unverändert) Steigende Sparrate 284,15 (Beginn der Dynamik mit 2,10 %) Letzte Sparrate 372,29 (Ende der Dynamik mit 2,10 %) Fördermöglichkeiten Staatliche Förderungen Bestehende Vorsorge Liste aller Verträge Die detaillierte Aufstellung des Versorgungsbescheids wurde besprochen. ja nein Die detaillierte Vertragsliste im Versorgungsbescheids wurde besprochen. ja nein 3. Anlagebedarf Erfahrungen mit Geld- und Kapitalanlagen Einlagengesicherte Anlagen (z.b. Tages-, Termin-, Festgeld, Sparbuch, Sparbrief, Festverzinsliche Wertpapiere (z.b. Bundeswertpapiere, Unternehmensanleihen, Länderanleihen, Fremdwährungsanleihen,...) Geldmarktfonds Offene Immobilienfonds Rentenfonds Aktien- und Mischfonds Aktien Zertifikate (z.b. Index-, Basket-, Bonus-, Express-, Discount-, Power-, Rohstoff-, Hebel-, kapitalgarantierte Zertifikate,...) Unternehmerische Beteiligungen (z.b. geschlossene Immobilienfonds, Schiffsbeteiligungen,...) Sonstige Ungewünschte Anlageformen Ausschlüsse / Risiken [ 2012 Finanzplanung Nevels - ] [ Ausschluss jeglicher Haftung ] [ Lizensiert für Frank Nevels ] [ Erstellt am ] [ Seite 3 / 7 ]

4 Zweck / Ziel der Geldanlage Regelmäßige Ansparung gleichbleibende, veränderliche, steigende Geldbeträge Einmalanlage ein bestimmter einmaliger Geldbetrag Finanzierung von Investitionen Art der Investition (z.b. Auto, Ausbildung der Kinder) Bildung von Rücklagen Erwerb von Wohneigentum Sicherung der Altersvorsorge Kapitalbetrag, Lebenslange Rente Höhe des Anlage- oder Sparbeitrags Anlagebetrag Sparbetrag, 1/ -jährlich Dauer der Geldanlage Anlagedauer Ansparzeitraum Verfügbarkeit der Geldanlage Der Anlagebetrag soll Der Anlagebetrag soll Der Anlagebetrag soll Der Anlagebetrag muss Verzinsung der Geldanlage Die Erträge sollen Die Erträge sollen Die Verzinsung Die Ertragsaussichten Sicherheit der Geldanlage Die Rückzahlung Die Rückzahlung Die Rückzahlung Das Risiko jederzeit ohne Nachteile / Kursverluste verfügbar sein mit einer Kündigungsfrist von Monaten verfügbar sein ohne Kündigung verfügbar sein nach: nicht vorzeitig verfügbar sein regelmäßig ausgezahlt werden automatisch wieder angelegt werden muss zum Teil garantiert sein sind wichtiger als die Sicherheit des vollen Anlagebetrags / Ansparguthabens muss in jeder Phase gesichert sein des vollen Anlagebetrags / Ansparguthabens muss zum Laufzeitende gesichert sein. Bei einer vorzeitigen Verfügung werden Verluste akzeptiert. des vollen Anlagebetrags / Ansparguthabens muss nicht gesichert sein. Im Hinblick auf bessere Ertragsmöglichkeiten risikoreicher Anlageformen werden Kapitalverluste akzeptiert. Mögliche Verluste sollen allerdings einen Anteil von % des Anlagekapitals nicht überschreiten. des vollständigen oder teilweisen Untergangs des Guthabens wird zugunsten einer höheren Renditeaussicht akzeptiert. [ 2012 Finanzplanung Nevels - ] [ Ausschluss jeglicher Haftung ] [ Lizensiert für Frank Nevels ] [ Erstellt am ] [ Seite 4 / 7 ]

5 Vererbbarkeit der Geldanlage Das Sparguthaben muss Das Sparguthaben muss Das Sparguthaben muss Versorgungsleistungen Transparenz der Geldanlage Das Geldgeschäft Das Geldgeschäft Das Geldgeschäft Sicherheit der Erträge (Zinsen) Die Erträge sollen Die Erträge können Die Erträge können Die Erträge können Staatliche Förderungen Keine freie Vererbbarkeit Keine freie Verfügbarkeit Eingeschränkte Transparenz Versteuerung der Leistungen Verbeitragung Renditevergleich Versteuerung der Erträge Ertragsversteuerung Steuersparmodelle Volle Rentenbesteuerung uneingeschränkt und frei vererbbar sein nicht vererbbar sein mindestens an den Ehepartner vererbbar sein mit staatlicher Förderung (Rürup-Rente, Riester-Rente oder Betriebliche Altersversorgungen beinhalten keine freie Vererbbarkeit. [ ] Verzicht auf freie Vererbbarkeit zugunsten staatlicher Förderungen muss zu jeder Zeit und mit einfachen Mitteln nachvollziehbar sein muss zu jeder Zeit und mit zugänglichen Mitteln für Finanzberater nachvollziehbar sein kann von den Produktgebern mit komplexen Instrumenten betrieben werden, die selbst von Finanzberatern nicht nachvollziehbar sind über die gesamte Laufzeit fest sein teilweise fest und teilweise variabel sein in der Höhe variabel sein. In jeder Phase sollen Erträge gezahlt werden ausbleiben. Im Hinblick auf bessere Ertragsmöglichkeiten risikoreicher Anlageformen wird die Möglichkeit akzeptiert, in ungünstigen Marktphasen keinerlei Erträge ausbezahlt zu bekommen akzeptiert akzeptiert akzeptiert akzeptiert in der Sozialversicherung akzeptiert im Versorgungsbescheid eingesehen soll minimiert sein sollen bevorzugt werden - auch mit hohem Risiko in der Betrieblichen Altersversorgung wird akzeptiert in der Betrieblichen Altersversorgung wird nicht akzeptiert [ 2012 Finanzplanung Nevels - ] [ Ausschluss jeglicher Haftung ] [ Lizensiert für Frank Nevels ] [ Erstellt am ] [ Seite 5 / 7 ]

6 Abgaben und Sozialversicherung Kranken- u. Pflegevers.-Beitrag Prioritäten der Geldanlage Die Anlage soll in erster Linie in der Betrieblichen Altersversorgung wird akzeptiert in der Betrieblichen Altersversorgung wird nicht akzeptiert Hinweis: Beitragssatz bis zu 17,7 % der Betriebsrente ein hohes Maß an Sicherheit bieten sehr gut verfügbar sein sehr gute Ertragsmöglichkeiten bieten Steuerersparnisse bieten ethische Gesichtspunkte berücksichtigen Sonstige Aspekte der Geldanlage 4. Anlageempfehlung Empfehlungen des Anlageberaters Begründung der Empfehlungen Kosten der Anlage Abschlusskosten Höhe Laufende Kosten Höhe Ausgabeaufschläge Höhe Provisionen Höhe laufend, einmalig Sonstige Kosten Höhe [ 2012 Finanzplanung Nevels - ] [ Ausschluss jeglicher Haftung ] [ Lizensiert für Frank Nevels ] [ Erstellt am ] [ Seite 6 / 7 ]

7 Powered by TCPDF ( Beratungsprotokoll Ausgehändigte Unterlagen Versorgungsbescheid Musterberechnungen Risikohinweise Werbebroschüren Verkaufsprospekte Handschriftliche Notizen Dieses Beratungsprotokoll Sonstige Weitere Anmerkungen Kundenentscheidung mit Begründung Erklärung des Beraters Ich bestätige mit meiner Unterschrift, die Beratung nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt zu haben. Bestätigung des Beratungsprotokolls Datum und Unterschrift des Beraters Datum und Unterschrift des Kunden [ 2012 Finanzplanung Nevels - ] [ Ausschluss jeglicher Haftung ] [ Lizensiert für Frank Nevels ] [ Erstellt am ] [ Seite 7 / 7 ]

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