So wird der Traum von der Million auch Wirklichkeit. Der Traum vom materiellen Wohlstand ist so alt wie der Mensch

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1 23. August 2009 So wird der Traum von der Million auch Wirklichkeit Der Traum vom materiellen Wohlstand ist so alt wie der Mensch selbst. Das gilt besonders für die erste Million. Die Eins mit den sechs Nullen zieht viele Menschen magisch in ihren Bann. In Amerika hat sich in den letzten Jahren eine blühende Industrie entwickelt, die den Traum von Geld und Wohlstand in vielen Facetten verkauft. Jetzt ist die Welle nach Europa geschwappt. In Buchhandlungen weisen Bücherstapel die Richtung zum Reichtum ohne Streß, im Fernsehen fiebern Millionen, wer Millionär wird, und in Seminaren verkünden Geldapostel, daß ein 500-Euro-Schein in der Hosentasche der beste Begleiter auf dem Weg zum Wohlstand sei, weil er den Besitzer schon mal an große Summen gewöhne. Dieser Hokuspokus ist fragwürdig und erinnert an den Tanz ums goldene Kalb: Geld, Geld und noch einmal Geld. Im Mittelpunkt stehen Parolen und Unterhaltung: Reichtum sei ein Grundrecht des Menschen, Wohlstand sei eine Frage der Einstellung, und richtige Geldanlagen werfen 10 bis 15 Prozent pro Jahr ab, so daß jeder Investor mehr oder weniger im Schlaf ein Millionenvermögen aufbauen könne. Die Welt der LyfestyleGurus und Money-Coaches ist einfach, die Sprüche sind platt, doch es besteht die Gefahr, daß viele Menschen enttäuscht auf der Strecke bleiben, weil der Weg zum Wohlstand doch nicht so einfach ist. Die Situation ist heikel. Auf der einen Seite ist es ohne Zweifel richtig, daß Wohlstand viel mit der Einstellung zu Geld zu tun hat. Auf der 1

2 anderen Seite werden in vielen Menschen, wenn die Sache zu einfach dargestellt wird, aber Sehnsüchte geweckt, die in dieser Form kaum erfüllbar sind. Vor allem junge Leute sind für solche Visionen schnell zu begeistern, doch die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, daß die Träume wie Seifenblasen platzen und Enttäuschung und Verbitterung auslösen. Wohlstand entsteht nicht durch ein paar Handgriffe, und in den meisten Fällen kommt er auch nicht in Windeseile. Der Weg zum Wohlstand ist in der Regel eine lange Reise. Sie erfordert viel Einsicht bei der Vorbereitung und große Selbstdisziplin bei der Umsetzung. Wohlstand entsteht durch Arbeit und Sparsamkeit. Reichtum gedeiht auf anderem Boden. Die Arbeitskraft ist für die meisten Menschen das mit Abstand größte Kapital. Bei Arbeitslosigkeit, Invalidität, Krankheit und Tod können Versicherungen einspringen und Geld zahlen. Gegen sinnlose Arbeit ist aber kein Kraut gewachsen. Daher sollte die Arbeitskraft wie ein kostbarer Schatz gehütet und gepflegt werden, weil sie in Verbindung mit Sparsamkeit die Basis des Wohlstandes ist. Die Grundlage ertragreicher Arbeit ist aber nicht irgendein toller Job, wie viele Menschen meinen, sondern die Begeisterung für bestimmte Dinge und die Ausdauer, die Arbeit auch in schwierigen Zeiten ohne Murren zu erledigen. Aus diesem Grund kommt es schon bei der Wahl des Berufes darauf an, nicht Dinge zu tun, die eine Mode sind, sondern Sachen anzupacken, für die Begeisterung vorhanden ist. Es ist wichtig, individuelle Neigungen zu erkennen, sich auf diese Fähigkeiten zu konzentrieren und zu versuchen, die eigenen Stärken zum Nutzen und Wohle anderer Leute 2

3 einzusetzen. Das hört sich einfach an, ist aber in der Praxis für viele Menschen nur schwer umsetzbar. Die Betriebswirtschaft ist zum Beispiel seit vielen Jahren ein Mode. Tausende von Studenten finden dieses Fach irgendwie toll, doch bei näherem Hinsehen fehlt jede Begeisterung. Die Folgen sind fatal. Die meisten Betriebswirte und Kaufleute sind austauschbar. Sie treten sich gegenseitig auf die Füße, ruinieren die Preise und machen sich das Leben schwer. Der Weg zu konkurrenzlosen Spitzenleistungen sieht aber anders aus. Hier geht es um Profil statt Gesichtslosigkeit, Individualität statt Anpassung und Klasse statt Masse. Der erste Schritt ist die Besinnung auf individuelle Stärken. Was kann der einzelne Mensch besonders gut? Dann folgt die Konzentration auf eine Tätigkeit, die viel Erfolg verspricht. Der dritte Baustein ist die Suche nach Menschen, welche diese Stärke als Lösung eines brennenden Problems empfinden. Auf dieser Spirale entwickelt sich im Laufe der Zeit ein unverwechselbares Profil, das nicht mehr Controlling, Marketing, Steuerberatung oder Wirtschaftsprüfung, sondern vielleicht Finanzplanung für vermögende Zahnärzte heißt. Der Rest ergibt sich von selbst, denn die Konzentration auf Nischen ist in der Regel so ertragreich, daß finanzieller Wohlstand eine zwangsläufige Folge ist. Wenn das geistige Fundament und der materielle Überbau stimmen, kann der Traum von einem kleinen Vermögen durchaus Realität werden. Entscheidend ist aber nicht der Traum vom der schnellen Euro, sondern die Einsicht, daß kleine Schritte auf lange Sicht die größten Aussichten auf Erfolg haben. Aus diesem Grund geht es weniger um den heißen 3

4 Börsentip, sondern um die Bereitschaft, von jedem Euro, der verdient worden ist, einen gewissen Teil zur Seite zu legen. Der Aufruf zum Sparen löst allerdings bei vielen Leuten, sowohl bei Junioren als auch bei Senioren, großes Kopfschütteln aus, und die Liste der Ausflüchte, warum es gerade im Augenblick total unmöglich ist, mit dem Sparen anzufangen, scheint endlos lang zu sein. Die einen Leute denken, daß sie später soviel Geld verdienen werden, daß es nicht nötig sei, schon jetzt den Gürtel enger zu schnallen. Die zweite Gruppe will jetzt leben. Sie ist der Meinung, daß Sparen schwierig sei und Einschränkung bedeute. Aus diesem Grund wird die Zukunft ausgeblendet. Die nächsten Anleger sind bei ihrem Versuch, das Sparschwein zu mästen, schon mehrfach auf die Nase gefallen, und leben nun in dem Glauben, daß sie ihre Gewohnheiten doch nicht ändern könnten. Die ganz Schlauen kommen mit dem Hinweis, daß Inflation, Magerzinsen und Steuern jeden Sparvertrag von Anfang an zum Scheitern verurteilten. Trotzdem gab es zu allen Zeiten aber Menschen, die es irgendwie doch geschafft haben, einen Teil ihres Einkommens auf die hohe Kante zu legen. Bei genauer Analyse zeigt sich, daß diese Anleger ein einfaches Rezept haben. Sie zweigen 10 Prozent ihrer Einkünfte ab, wobei es keine Rolle spielt, wie hoch die Einnahmen sind. 10 Prozent sind 10 Prozent. Die Beträge werden, sobald sie auf dem Girokonto eingegangen ist, umgehend auf ein Sparkonto gebucht. Das tut vielleicht am Anfang weh, doch der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Er gewöhnt sich an Gehaltskürzungen von 10 Prozent. Genauso sind Gehaltserhöhungen nach einigen Monaten nichts Neues 4

5 mehr. Warum sollte es also nicht möglich sein, regelmäßig 10 Prozent des Nettogehalts auf die Seite zu legen? Letztlich kommt es nur auf den guten Willen an! Frühes und stetes Sparen können Wunder bewirken. Seit 1960 ist der deutsche Aktienindex (DAX) jedes Jahr im Schnitt um 10 Prozent gestiegen. Mit solchen Prognosen ist im Augenblick natürlich kein Staat zu machen. Sollte der Index aber in den nächsten 40 Jahren aber zum Beispiel um 6 Prozent pro Jahr steigen, müßte ein heute 25 Jahre alter Anleger jeden Monat etwa 650 Euro sparen, um trotz der Abgeltungsteuer auf die Kursgewinne in 40 Jahren erstmals Millionär zu sein Protokoll 1. Wem das zu langsam geht, muß entweder die Sparrate erhöhen oder an der Zinsschraube drehen. So ist es auf dem Papier denkbar, die Schallmauer schon nach 20 Jahren zu durchbrechen, wenn die monatlichen Sparraten von Euro mit knapp 15 Prozent pro Jahr verzinst werden Protokoll 2. Wer aber nicht schnell genug aus den Startlöchern kommt, hat es wie beim Hundertmeterlauf äußerst schwer, den Rückstand aufzuholen. Wem der Zusammenhang von Zeit und Zins erst mit 51 Jahren klar geworden ist, hat schlechte Karten. Er muß darben und spekulieren, denn bis zum 65. Lebensjahr sind bei einem Anlagezins von 6 Prozent insgesamt 168 Raten à Euro notwendig, um die Million bis zum Torschluß doch noch zu erreichen Protokoll 3. Im Augenblick hat sich die Begeisterung für Aktien deutlich abgekühlt, doch das sollte kein Grund sein, das Kind mit dem Bad auszuschütten und in Zukunft wieder auf Konsum zu setzen. Das Sparziel muß ja nicht die anonyme Million sein, von 5

6 der so viele Menschen träumen. Es gibt im Leben viele Dinge, für die sich das Sparen lohnt. Das können zum Beispiel ein neues Auto oder das schönere Wohnzimmer sein. Genauso ist es denkbar, monatlich Geld auf die Seite zu legen, um damit in einigen Jahren den Start in die Selbständigkeit zu wagen. Die mit Abstand größten Ziele heißen Eigenheim und Altersvorsorge. In allen Fällen ist Geld gefragt, und in einigen Situationen ist sogar soviel Kapital notwendig, daß es ohne Kredite nicht geht. Das ist kein Beinbruch, weil Existenzgründung und Eigenheim in der Regel nicht bar zu bezahlen sind. Trotzdem ist ein gewisses Maß an Eigenkapital die Grundlage vieler Investitionen, und den Wert von Rücklagen wissen Anleger spätestens in dem Augenblick zu schätzen, in dem sie bei Banken um Kredite bitten. Die Frage, welcher Sparvertrag in welcher Situation am besten ist, hängt vom individuellen Ziel und von der Risikobereitschaft des Anlegers ab. Allgemein gilt die Formel: Je weiter das Ziel in der Ferne liegt, desto größer können die Risiken sein, doch je kürzer die Sparzeit ist, desto sicherer sollten die Anlagen sein, weil einfach nicht genügend Zeit bleibt, um Rückschläge oder Scharten auszuwetzen. Das wird an folgendem Beispiel deutlich. Wenn in vier Jahren ein Auto auf dem Wunschzettel steht, das Euro kostet, sind bei einer jährlichen Sparrendite von 6 Prozent insgesamt 48 Raten von jeweils 571 Euro fällig, um den Wagen bar bezahlen zu können Protokoll 4. Allerdings ist nicht auszuschließen, daß die Aktienkurse in zwei Jahren um 20 Prozent einbrechen, so daß das Guthaben, das bis dahin angespart worden ist, über Nacht 6

7 von auf Euro sinkt. In diesem Fall müßte der Anleger in der zweiten Halbzeit die Sparrate von 571 auf 697 Euro erhöhen, um das Ziel - die Euro - mit Hilfe der alten Jahresrendite von 6 Prozent, für die es freilich keine Garantie gibt, doch noch zu erreichen Protokoll 5. Mit einem Banksparplan, der lediglich 2 Prozent pro Jahr bringt, ist der Streß sehr viel geringer, weil die monatlichen Raten von 606 Euro ohne Kursverluste sicher zum Ziel führen Protokoll 6. Etwas anders sieht die Rechnung aus, wenn es um das Eigenheim geht. Auf den ersten Blick drängt sich ebenfalls die Frage auf, wie die optimale Geldanlage bis zum Umzug aussieht, doch das ist nicht ganz richtig. Hier hört das Sparen mit dem Einzug ins Eigenheim nicht auf, sondern dauert bis zur Tilgung des letzten Kredits. Das heißt bei nüchterner Betrachtung, daß der Anleger in zwei Etappen spart. Zunächst legt er das Geld zu 4 oder 5 Prozent an. Daraus wird nach der Kreditaufnahme ein umgedrehter Sparvertrag mit einer Rendite von 7 bis 8 Prozent, weil der Anleger durch die laufende Tilgung entsprechend Zinsen spart. Das Sparen und die Tilgung dauern in der Regel mindestens 30 Jahre, so daß vieles für Aktien spricht, weil die Aussicht besteht, mit Aktien mehr als 4,5 oder 7,5 Prozent zu verdienen. Daher ist es eine Überlegung wert, die oder Euro, welche das Haus in zehn Jahren kosten wird, als Sparziel zu definieren, das in 30 Jahren erreicht werden. In zehn Jahren wird das Aktiendepot als Eigenkapital an die Bank verpfändet. Sie gibt im Gegenzug ein Darlehen, bei dem nur Zinsen anfallen. Der Kredit wird am Ende der Laufzeit mit Hilfe des Aktiendepots getilgt. Trotz der rechnerischen Vorteile hat sich das 7

8 Modell in Deutschland in der Vergangenheit nicht durchgesetzt, und es ist auch in Zukunft nicht damit zu rechnen, daß es viele Anhänger finden wird. Die meisten Eigenheimer setzen auf Sicherheit. Erst Schein auf Schein, dann Stein auf Stein, schließlich wieder Schein auf Schein. Sie sparen Geld an, nehmen die fehlende Summe als Kredit auf und tilgen die Verbindlichkeiten auf direktem Weg. Vor diesem Hintergrund sind Aktien gefährliche Anlagen, weil die Sparzeit in der Regel nur wenige Jahre umfaßt. Hier sind Bausparverträge und Pfandbriefe, vorzugsweise Rentenfonds, bewährte Klassiker, weil bei diesen Zinsgeschäften das Risiko, vom Weg abzukommen, verhältnismäßig gering ist. Die Domäne der Aktien ist die private Altersvorsorge, wenn die Anleger bereits in jungen Jahren anfangen, regelmäßig Geld in sichere Aktienfonds zu investieren. Hier bieten sich Indexfonds an. Bei dieser Geldanlage machen sich die Investoren gar keine Mühe, heiße Aktien oder den besten Vermögensverwaltern zu suchen, weil sie wissen, daß auf lange Sicht nur wenige Fondsmanager und Vermögensverwalter besser als der Markt sind. Investoren mit Verstand kaufen lieber Märkte. Sie legen ihr Geld in Indices wie den Eurostoxx 50 oder den S & P 500 an und schwimmen auf diese Wiese im breiten Strom mit. In Amerika sind die Indexfonds längst Renner, weil sie einfach und preiswert sind, doch die Deutschen gehen lieber eigene Wege. Der Traum von der Million bleibt also Privatsache! Volker Looman ist freiberuflicher Finanzanalytiker in Reutlingen und berät Freiberufler auf Honorarbasis in Vermögensfragen. 8

9 Kontakt Herderstraße Reutlingen Telefon: / Fax: / volker@looman.de Internet: 9

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