Stammdaten und Geschäftsprozessmanagement

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1 Stammdaten und Geschäftsprozessmanagement in KMU Integriertes Konzept und Praxiserfahrungen 3. Arbeitskreis 12. November 2014 Prof. Dr. Ing. Erhard Leidich Dipl. Wirt. Ing. Michael Konarsky Dipl. Ing. André Knabe (BA) Professur Konstruktionslehre Prof. Dr. Uwe Götze Dr. Susann Köhler Cornelia Kochan, M. Sc. Professur Unternehmensrechnung und Controlling TU Chemnitz 1

2 Inhalt 1. Konzeptioneller Ansatz 2. Diagnosemethodik 3. IT Integration im Rahmen einer Synthese 4. Empirische Ergebnisse 2

3 Konzeptioneller Ansatz Aktuelle Herausforderungen für Unternehmen Aktuelle Herausforderungen im Umfeld von Industrie 4.0 Verstärkte inner und zwischenbetriebliche Vernetzung Integration von Systemen Automatisierung von Prozessen Digitalisierung von Geschäftsobjekten Lieferant intelligente Objekte cyber physische Systeme Kunde physische Systeme Typische Situation in Unternehmen Geringer Einsatz von (ebusiness )Standards Dezentrale, heterogene IT Systemlandschaft (Insellösungen) Fehlende IT Unterstützung in und Struktur der Prozesse(n) Unzureichende Strukturierung und Qualität der (Stamm )Datenbestände Quelle: UN Befragung/Diagnoseprojekte 3

4 Konzeptioneller Ansatz Integriertes Konzept Integriertes Stammdaten und Geschäftsprozessmanagement Ziel Strategie Gestaltungsfelder Prozessaufbaustruktur Prozesse Prozessablaufstruktur Führungssystem IT (Stamm ) Daten Prozesseigenschaften IT Struktur IT Systemeigenschaften Datenstruktur Dateninhalt Dateneigenschaften ebusiness Standards Führungssystem 4

5 Konzeptioneller Ansatz Methodischer Ansatz in eben Theoretisch konzeptionelle Entwicklung Empirische Validierung und Verifizierung Bedarfsanalyse Befragung von 134 KMU Diagnose (Unternehmensanalyse) Prozesse IT (Stamm )Daten IT Prozesse (Stamm ) Daten Diagnoseprojekte in 26 KMU Synthese (Implementierung) Prozessoptimierung IT Integration Synthese Projekte in 3 KMU (Stamm )Datenstrukturierung 5

6 Inhalt 1. Konzeptioneller Ansatz 2. Diagnosemethodik 3. IT Integration im Rahmen einer Synthese 4. Empirische Ergebnisse 6

7 Diagnosemethodik Zyklusmodell Diagnose Phase 7 Projektreview Verbesserungen Phase 1 Vorbereitung Lerneffekte Kosten Nutzen Phase 6 Bewertung Umsetzung der Maßnahmen Anfrage Tabelle Angebote/ Aufträge Konstruktion Artikel CAD/FEM Stückliste ++ Kataloge +++ CAD Daten Phase 2 Integrierte Analyse MES Katalogsystem Prüfpläne Auftragsbearbeitung PDM Einkauf/ Intralogistik ERP/PPS DMS +++ Bestellung +++ Lieferant Bestände Fertigung/ Montage MES Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Fertigungsaufträge ++ Arbeitspläne Rechnung Schwachstellen Tabelle Maßnahmenkonzept Arbeitsplan Montageplan Kostenstellen Versandabwicklung Rechnungswesen Arbeitsvorbereitung Versanddaten Diagnose Kosten Nutzen Phase 3 Bewertung Konzeptentwicklung Phase 4 Dokumentation/ Projektplanung Synthese Detailkonzept Kosten Nutzen Phase 5 Bewertung Detailanalyse/ konzeption Projektplan Synthese 7

8 Diagnosemethodik Aufbau Phase 1 Vorbereitung Phase 2 Integrierte Analyse Phase 3 Konzeptentwicklung Phase 4 Dokumentation/ Projektplanung (DB1) (DB2.1.3) Analyse der Stammdatenprozesse sowie Normen und ebusiness Standards (DB2.4) (DB3.1) (DB3.2) (DB4) (DB2.1.4) Prozessqualitätsbewertung Situationserfassung IT Qualitätsbewertung (DB2.1.1) Prozessstrukturerfassung/ analyse (DB2.2.1) (DB2.1.2) Informationsfluss / Prozessaufnahme (DB2.2.2) IT Strukturerfassung Analyse von Zusammenhängen Bewertung der Ergebnisqualität Schwachstellen / Potenzialidentifikation Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen Kosten Nutzen Bewertung Projektierung Synthese (DB2.3.1) (DB2.3.2) (DB2.3.3) Datenqualitätsbewertung Datenaufbereitung Datensichtung 8

9 Diagnosemethodik Was sind Diagnosebausteine? IPE Labor Demonstratoren Der Weg vom Ist zum Soll am Fallbeispiel mit Hilfe von Bausteinen und Werkzeugen im IPE Labor Vorgehensmodelle Referenzmodelle Checklisten Auswertungs und Strukturierungshilfen Vergleichsmaßstäbe Mängelketten Matrizen (Ursache Wirkung) Berechnungsmodelle Fallbeispiele 9

10 Diagnosemethodik Aufbau Phase 1 Vorbereitung Phase 2 Integrierte Analyse Phase 3 Konzeptentwicklung Phase 4 Dokumentation/ Projektplanung (DB1) (DB2.1.3) Analyse der Stammdatenprozesse sowie Normen und ebusiness Standards (DB2.4) (DB3.1) (DB3.2) (DB4) (DB2.1.4) Prozessqualitätsbewertung Situationserfassung IT Qualitätsbewertung (DB2.1.1) Prozessstrukturerfassung/ analyse (DB2.2.1) (DB2.1.2) Informationsfluss / Prozessaufnahme (DB2.2.2) IT Strukturerfassung Analyse von Zusammenhängen Bewertung der Ergebnisqualität Schwachstellen / Potenzialidentifikation Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen Kosten Nutzen Bewertung Projektierung Synthese (DB2.3.1) (DB2.3.2) (DB2.3.3) Datenqualitätsbewertung Datenaufbereitung Datensichtung 10

11 Diagnosemethodik Baustein Prozessstrukturerfassung/ analyse Ziel Analyse der Prozessstruktur zur Identifizierung organisatorischer Schwächen, um daraus resultierende Schwächen in den Bereichen IT, Daten und Prozessen selbst ableiten zu können Weg S1 S2 S3 S4 Aufnahme/Abbildung Aufbaustruktur Aufnahme/Abbildung Ablaufbaustruktur Ablaufstruktur Prüfung struktureller Zusammenhänge Prüfung Prozessdokumentation/ kommunikation Ergebnis Modelle zur Beschreibung vorhandener Prozessstrukturen Transparenz Aufbaustruktur (z. B. Aufbaulogik, Verantwortungsregeln, Mitarbeiterverteilung) Ablaufstruktur (z. B. Ablauflogik, Komplexität, Prozessdopplungen) Prozessdokumentation/Kommunikation (z. B. Existenz/Aktualität von Dokumenten, Kommunikationskanäle, mittel, frequenz) 11

12 Diagnosemethodik Baustein Prozessstrukturerfassung/ analyse S2 Aufnahme/Abbildung Ablaufstruktur 1. Erstellen einer Prozesslandkarte 2. Dekomposition von Prozessen 3. Modellierung der Prozesse 4. Identifikation von Schwachstellen Vorgehen A) Voranalyse Sekundärerhebung Analyse von Dokumenten/Regelwerken wie Qualitätsmanagement Handbücher und Prozessbeschreibungen mittels Inventurmethode Primärerhebung Erfassung Prozessübersicht in Mitarbeitergesprächen Dokumentation von Fragen Kundendatenpflege Qualitätsmanagement Prozesslandkarte Produktentwicklung Controlling B) Hauptanalyse Klärung Fragestellungen Interview (telefonisch/persönlich)? Fragebogen (schriftlich/online) Abgleich des aktuellen Analysestands (Feedback) Planung der Detailanalyse kritischer Prozesse Identifizierung und Erhebung kritischer Prozesse 12

13 Diagnosemethodik Baustein Prozessstrukturerfassung/ analyse S2 Aufnahme/Abbildung Ablaufstruktur Kerngeschäftsprozess 1. Erstellen einer Prozesslandkarte 2. Dekomposition von Prozessen 3. Modellierung der Prozesse 4. Identifikation von Schwachstellen Vorgehen A) Voranalyse Analyse von Dokumenten/Regelwerken wie Qualitätsmanagement Handbücher und Prozessbeschreibungen B) Hauptanalyse Vorortbegehung durchführen Mitarbeitergespräche führen Abläufen beobachten Aktuellen Analysestand abgleichen (Feedback) Erste Schwachstellen identifizieren Kriterien/Checklisten Teilprozess Stammdatenprozess Prozessschritt (PS) Stammdatenprozess Beispiel OE Kerngeschäftsprozess Teilprozess Stammdatenprozess Prozessschritt Kriterium n Vetrieb Auftragsbearbeitung Anfrageerfassung Vetrieb Anfrageklärung Vetrieb Technische Machbarkeitsprüfung Vetrieb Liefertermin und Preisermittlung Vetrieb Einkauf Materialbeschaffung Bestellmengenermittlung Einkauf Auslösen Bestellvorgang Einkauf Lieferantenpflege Lieferantenpflege Einkauf Anfragen erstellen Einkauf Angebotsvergleich Einkauf In Verbindung mit Baustein Prozess /Informationsflussaufnahme Detaillierungsgrad Prozessname Prozesszweck/ ziel Prozessverantwortlicher Geltungsbereich Nachfolgeprozesse Vorgängerprozesse Prozessanfang/ ende Kennzahlen Mitgeltende Unterlagen Prozessinput/ dokumente Prozessoutput/ dokumente Interne Schnittstellen Externe Schnittstellen 13

14 Diagnosemethodik Baustein Prozessstrukturerfassung/ analyse S2 Aufnahme/Abbildung Ablaufstruktur 1. Erstellen einer Prozesslandkarte 2. Dekomposition von Prozessen 3. Modellierung der Prozesse 4. Identifikation von Schwachstellen Vorgehen A) Auswahl Modellierungsnotation Business Process Modelling Language ( BPNM) Ereignisgesteuerte Prozesskette ( EPK) Flussdiagramme B) Auswahl Modellierungswerkzeuge ARIS (Express) Visio Excel Power Point C) Modellierung der Prozessabläufe 14

15 Diagnosemethodik Baustein Prozessstrukturerfassung/ analyse S2 Aufnahme/Abbildung Ablaufbaustruktur Vorgehen 1. Erstellen einer Prozesslandkarte 2. Dekomposition von Prozessen 3. Modellierung der Prozesse 4. Identifikation von Schwachstellen Identifizieren, was effektiven und effizienten Prozessablauf stört Kriterien/Checklisten Beispiel 15

16 Diagnosemethodik Resultate aus Prozesssicht Prozessmodelle Organisatorische Schwachstellen Transaktionsstandards EDIFACT opentrans EANCOM GS1 XML Prozessstandards ebxml RosettaNet ECR SCOR (DB2.1.3) Analyse der Stammdatenprozesse sowie Normen und ebusiness Standards Informationsfluss / Prozessaufnahme (DB2.1.1) Prozessstrukturerfassung/ analyse (DB2.1.2) (DB2.1.4) Prozessqualitätsbewertung Prozessqualitätskriterien Prozessleistung Liefertermintreue E Procurement Nutzungsgrad Prozesseffizienz Prozessliegezeiten Prozessdurchlaufzeit Prozessengpässe Prozessorganisation Prozesssteuerungsgrad Prozessverantwortung Führungsflexibilität IT Unterstützung Anzahl Schnittstellenprobleme Automatisierungsgrad Anzahl Systeme pro Prozess( schritt) Daten /Informationsqualität Subjekte Qualitätszahl 16

17 Diagnosemethodik Aufbau Phase 1 Vorbereitung Phase 2 Integrierte Analyse Phase 3 Konzeptentwicklung Phase 4 Dokumentation/ Projektplanung (DB1) (DB2.1.3) Analyse der Stammdatenprozesse sowie Normen und ebusiness Standards (DB2.4) (DB3.1) (DB3.2) (DB4) (DB2.1.4) Prozessqualitätsbewertung Situationserfassung IT Qualitätsbewertung (DB2.1.1) Prozessstrukturerfassung/ analyse (DB2.2.1) (DB2.1.2) Informationsfluss / Prozessaufnahme (DB2.2.2) IT Strukturerfassung Analyse von Zusammenhängen Bewertung der Ergebnisqualität Schwachstellen / Potenzialidentifikation Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen Kosten Nutzen Bewertung Projektierung Synthese (DB2.3.1) (DB2.3.2) (DB2.3.3) Datenqualitätsbewertung Datenaufbereitung Datensichtung 17

18 Diagnosemethodik Zusammenführung Analyseergebnis Ziel integrierte Schwachstellenanalyse Prozesse Unnötige Prozessschritte Manuelle Informationsflüsse Daten Vorgehen Störgrößen Ergebnisqualität IT Unvollständige Informationen Inkonsistente Daten Multiple Datenhaltung Modellierung Zusammenhänge Identifizierung von Schwachstellen Kategorisierung von Schwachstellen Beschreibung von Schwachstellen Aufstellung von Ursache Wirkungs Beziehungen Bewertung nach Auswirkung Ermittlung größtmöglicher Potenziale Keine Verantwortungsregelung Störgrößen Prozesse IT Daten 18

19 Ganzheitlicher Ansatz Diagnosemethodik Verbesserungsmaßnahmen Daten Prozesse Störgrößen Ergebnisqualität IT (Stamm )Daten IT Systeme Prozesse Einführung von Normen und (ebusiness )Standards Strukturentwicklung Datenklassifikation Terminologiebereinigung Einführung von System / Schnittstellenlösungen System und Datenbankanpassung Schnittstellenimplementierung Organisation Stammdatenlebenszyklus Prozessmodifizierung/ standardisierung Merkmalsbildung/ extraktion Workflowentwicklung Entwicklung Eingabemuster Befüllung Sachmerkmalleisten Standardisierung/ Vielfaltsbereinigung Eingabekonzept Anpassung Systemoberflächen und Vergabe Nutzerrechte Rückführung Datenstruktur Festlegung Rollen/Verantwortlichkeiten/Rechte Benutzerrechteverwaltung Anpassung (Stammdaten )Prozesse Anwenderschulung Definition/Implementierung von Kennzahlen Effizienz und Effektivitätssteigerung 19

20 Inhalt 1. Konzeptioneller Ansatz 2. Diagnosemethodik 3. IT Integration im Rahmen einer Synthese 4. Empirische Ergebnisse 20

21 IT Integration im Rahmen einer Synthese Zyklusmodell Synthese Phase 7 Projektreview Verbesserungen Kosten Nutzen Phase 6 Bewertung Umsetzung der Maßnahmen Phase 1 Vorbereitung Lerneffekte Anfrage Tabelle Angebote/ Aufträge Konstruktion Artikel CAD/FEM Stückliste ++ Kataloge +++ CAD Daten Phase 2 Integrierte Analyse MES Katalogsystem Prüfpläne Auftragsbearbeitung PDM Einkauf/ Intralogistik ERP/PPS DMS +++ Bestellung +++ Lieferant Bestände Fertigung/ Montage MES Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Fertigungsaufträge ++ Arbeitspläne Rechnung Schwachstellen Tabelle Maßnahmenkonzept Arbeitsplan Montageplan Kostenstellen Versandabwicklung Rechnungswesen Arbeitsvorbereitung Versanddaten Diagnose Kosten Nutzen Phase 3 Bewertung Konzeptentwicklung Phase 4 Dokumentation/ Projektplanung Synthese Detailkonzept Kosten Nutzen Phase 5 Bewertung Detailanalyse/ konzeption Projektplan Synthese 21

22 IT Integration im Rahmen einer Synthese Projektplan Synthese Phase 5 Detailanalyse/ konzeption Phase 6 Umsetzung der Maßnahmen Phase 7 Review Diagnoseprojekt Nachfolgeprojekte Verbesserungspotenzial Datenstruktur (Stamm )Datenanalyse (Schwerpunkte) Untersuchung Baukastenkonzepte IT Integration IT Strukturanalyse (Schnittstellen, Datenorte, Randbedingungen für IT Integration) Prozessorganisation Prozessstrukturanalyse (Aufbau, Ablauf, Kennzahlen) Kosten Nutzen Bewertung Normen und ebusiness Standards Verknüpfung Analyse Integration/Einsatzfelder Datenstruktur Datenstrukturierung und Merkmalsextraktion Erstellung Begriffskatalog (Terminologiebereinigung) Erstellung Eingabekonzept zur Datenanlage und Suche in IT Systemen Standardisierung/Vielfaltsreduktion IT Integration Rückführung Datenstruktur ins ERP System Abbildung Begriffskatalog im ERP /PDM System Systemanpassung im ERP System in Bezug auf die Eingabe und Suchmasken/ggf. Schnittstellenkonzept Implementierung Benutzerrechteverwaltung Prozessorganisation Umgestaltung der Prozessorganisation (inkl. Stammdatenprozesse) KVP Daten IT Prozess Qualität Kosten Nutzen Bewertung Projektkontrolle KVP Normen und ebusiness Standards Einführung geeigneter Regelwerke 22

23 IT Integration im Rahmen einer Synthese Demonstrator Datenaufbereitung und rückführung IPE Labor Verbesserungsmaßnahmen Synthesebausteine Datensichtung (DB 2.3.1) Datenklassifikation Merkmalsbildung Datenrückführung Anwendung führt zu: Auszug des Artikelstamms Datenstruktur Artikelstamm Klassifikator für Kauf und Normteile Klassifikator für Fertigungsteile Sachmerkmal Listen Merkmalsausprägungen IT Integration Klassenstruktur IT Integration Sachmerkmale 23

24 IT Integration im Rahmen einer Synthese Demonstrator Datenaufbereitung und rückführung Klassifikator Datenstrukturkonzept IT Integration ERP System im IPE Labor Sachmerkmal Listen Klassen, Merkmale Merkmalsausprägungen Eingabemasken Suche/Filter 24

25 IT Integration im Rahmen einer Synthese Demonstrator Schnittstellen und Integration IPE Labor Verbesserungsmaßnahmen Synthesebausteine IT Strukturerfassung (DB 2.2.1) Anwendung führt zu: Verteilung der Stammdaten Datenstruktur/Datenorte IT Strategie System und DB Anpassung Schnittstellen Implementierung Beschlossene IT Strategie Entwurf Lastenheft IT Projektablauf Lastenheft für einzelne Maßnahmen Angepasste IT Unterstützung Schulungskonzept 25

26 IT Integration im Rahmen einer Synthese Lösungsvarianten IT Integration P2P (Schnittstellen) SDM System ESB ES Punkt zu Punkt Verbindung Zentrale Stammdaten Datenbank Zentraler Stammdaten Bus Zentrale Suche in allen Systemen DB1 DB2 + schnelle Implementierung Anzahl Abhängigkeiten hoher Aktualisierungsaufwand + zentrale Verwaltung SD + nur eine Datenquelle hoher Einführungsaufwand + Wiederverwendbarkeit +Erweiterbarkeit + Verknüpfung von Daten hoher Einführungsaufwand + schnelle Implementierung +Erweiterbarkeit eingeschränkte Veränderbarkeit der Datensätze Wie passt eine Lösung in die bestehende IT Landschaft? 26

27 IT Integration im Rahmen einer Synthese Maßnahme Schnittstellengestaltung Schnittstellengestaltung 1. Erfassen/Erweiterung Gesamtstruktur 2. Erweiterung Datenstruktur 3. Funktionalität der Schnittstelle 4. Entwurf Lastenheft Detaillierte Analyse der Datenverteilung in den IT Systemen (Infos aus DB 2.2.1) Erweiterung Datenbanken Vergleich/Definition Datenstruktur DB1 DB2 27

28 IT Integration im Rahmen einer Synthese Maßnahme Schnittstellengestaltung Schnittstellengestaltung 1. Erfassen/Erweiterung Gesamtstruktur 2. Erweiterung Datenstruktur 3. Funktionalität der Schnittstelle 4. Entwurf Lastenheft Definition der Abhängigkeiten zwischen den IT Systemen (Infos aus DB 2.2.1) Definition Art/Umfang der Schnittstelle Konzept Informationsfluss/ Automatisierungsgrad Definition Automatisierung/Monitoring 28

29 IT Integration im Rahmen einer Synthese Verbesserungsmaßnahmen (Stamm )Daten IT Systeme Prozesse Einführung von Normen und (ebusiness )Standards Strukturentwicklung Datenklassifikation Terminologiebereinigung Einführung von System / Schnittstellenlösungen System und Datenbankanpassung Schnittstellenimplementierung Organisation Stammdatenlebenszyklus Prozessmodifizierung/ standardisierung Merkmalsbildung/ extraktion Workflowentwicklung Entwicklung Eingabemuster Befüllung Sachmerkmalleisten Standardisierung/ Vielfaltsbereinigung Eingabekonzept Anpassung Systemoberflächen und Vergabe Nutzerrechte Rückführung Datenstruktur Festlegung Rollen/Verantwortlichkeiten/Rechte Benutzerrechteverwaltung Anpassung (Stammdaten )Prozesse Anwenderschulung Definition/Implementierung von Kennzahlen Effizienz und Effektivitätssteigerung 29

30 Inhalt 1. Konzeptioneller Ansatz 2. Diagnosemethodik 3. Konzepte zur IT Integration im Rahmen einer Synthese 4. Empirische Ergebnisse 30

31 Empirische Ergebnisse Methodischer Ansatz in eben Theoretisch konzeptionelle Entwicklung Empirische Validierung und Verifizierung Bedarfsanalyse Befragung von 134 KMU Diagnose (Unternehmensanalyse) Prozesse IT (Stamm )Daten IT Prozesse (Stamm ) Daten Diagnoseprojekte in 26 KMU Synthese (Implementierung) Prozessoptimierung IT Integration Synthese Projekte in 3 KMU (Stamm )Datenstrukturierung 31

32 Empirische Ergebnisse Zentrale Ergebnisse der Befragung Prozesse Mit steigender Unternehmensgröße tendenziell zunehmend: o Stellenwert und Entwicklungsstand des Geschäftsprozessmanagements, o Einsatz von Instrumenten zur Prozesssteuerung, o Einsatz von IT Systemen und ebusiness Standards. In 25 % der befragten KMU Prozesse/Abläufe, Verantwortlichkeiten sowie Festlegungen zum Umgang mit Dokumenten nicht dokumentiert IT Dezentrale/heterogene IT Strukturen mit Insellösungen Einsatz von MS Excel als Hilfsmittel zur Prozessunterstützung Zu hohe Kosten als Hemmnis für IT Einsatz/Stammdatenmanagement (Stamm ) Daten Datenqualität subjektiv oft als gut eingeschätzt Positive Korrelation zwischen dem Einsatz von ebusiness Standards und der eingeschätzten Datenqualität 32

33 Empirische Ergebnisse Selbstwahrnehmung der KMU in der Diagnose Analysefeld Probleme zum Projekt Kick Off Anteil der KMU (insg. 26) mangelnde Planungs und Steuerungsmöglichkeiten 30 % Prozesse mangelhafte Stammdatenprozesse keine bzw. mangelhafte Vor /Nachkalkulation 15 % 19 % fehlende IT Unterstützung/Funktionalitäten 77 % IT mangelhafte IT Harmonisierung mangelhafte IT Sicherheit 8 % 46 % mangelhafte Qualität der Artikelstammdaten 42 % (Stamm )Daten fehlende Identifikations /Klassifikationsstandards hohe(s) Artikel /Teilevielfalt und wachstum 15 % 35 % 33

34 Empirische Ergebnisse Fremdwahrnehmung durch Berater in der Diagnose Analysefeld In Diagnose identifizierte Probleme Anteil der KMU (insg. 26) mangelnde Planungs und Steuerungsmöglichkeiten 30 % 77 % Prozesse mangelhafte Stammdatenprozesse keine bzw. mangelhafte Vor /Nachkalkulation 15 % 19 % 42 % 56 % fehlende IT Unterstützung/Funktionalitäten 77 % 91 % IT mangelhafte IT Harmonisierung mangelhafte IT Sicherheit 8 % 23 % 46 % 70 % mangelhafte Qualität der Artikelstammdaten 42 % 61 % (Stamm )Daten fehlende Identifikations /Klassifikationsstandards hohe(s) Artikel /Teilevielfalt und wachstum 15 % 26 % 35 % 61 % Problem zum Projekt Kick Off/Selbstwahrnehmung 34

35 Empirische Ergebnisse Häufige Ursachen für erkannte Probleme Prozesse Unklare Verantwortlichkeiten Fehlende Methoden zur Planung, Kontrolle und Steuerung Manuelle Anlage und Pflege von Daten in unterschiedlichen Systemen IT Lokale Dateninseln/fehlende IT Funktionalitäten Meist veraltete/selbstentwickelte ERP Systeme/Datenbanken Fehlende Anpassungen in den IT Benutzeroberflächen (Stamm ) Daten Strukturelle Mängel sowie uneinheitliche Terminologien im Artikelstamm Einsatz von Ordnungssystemen meist nur für Kauf und Normteile Fehlende Standardisierung von Teilegruppen 35

36 Empirische Ergebnisse Verbesserungsmaßnahmen in der Diagnose Analyse Häufigkeit der Verbesserungsmaßnahmen (26 KMU) (Stamm )Daten IT Systeme Prozesse Strukturentwicklung Datenklassifikation Terminologiebereinigung Einführung von Normen und (ebusiness )Standards Einführung von System / Schnittstellenlösungen System und Datenbankanpassung Schnittstellenimplementierung Festlegung Rollen/Verantwortlichkeiten/Rechte Organisation Stammdatenlebenszyklus Prozessmodifizierung/ standardisierung Einführung von System /Schnittstellen... Prozessmodifizierung/ standardisierung Rückführung Datenstruktur Datenklassifikation Strukturentwicklung Workflowentwicklung Anpassung (Stammdaten )Prozesse System und Datenbankanpassung Definition/Implementierung von Kenn... Merkmalsbildung/ extraktion Workflowentwicklung Schnittstellenimplementierung Standardisierung/Vielfaltsbereinigung Eingabekonzept Merkmalsbildung/ extraktion Entwicklung Eingabemuster Befüllung Sachmerkmalleisten Anpassung Systemoberflächen und Vergabe Nutzerrechte Rückführung Datenstruktur Anpassung (Stammdaten )Prozesse Anwenderschulung Benutzerrechteverwaltung Befüllung Sachmerkmal Listen Festlegung Rollen/Verantwort Standardisierung/ Vielfaltsbereinigung Benutzerrechteverwaltung Definition/Implementierung von Kennzahlen Entwicklung Eingabemuster Anwenderschulung Effizienz und Effektivitätssteigerung Organisation Stammdatenlebenszyklus Terminologiebereinigung 0% 20% 40% 60% 80% 100% 36

37 Empirische Ergebnisse Datenzentrierte Strategie Fokus: Herangehensweise: Erhöhung der (Stamm )Datenqualität Datenstrukturierung/ anreicherung i. V. m. der Implementierung in der IT und den Stammdatenprozessen Handlungsfeld Maßnahmen Prozesse Festlegung von Verantwortlichkeiten (Rollen/Rechte) Organisation des Stammdatenlebenszyklus Anpassung der Stammdatenprozesse IT Anpassung Systemoberflächen, Vergabe Nutzerrechte Rückführung der Datenstruktur (Stamm )Daten Strukturentwicklung Datenklassifikation Merkmalsbildung/ extraktion Entwicklung von Eingabemustern Standardisierung/ Vielfaltsbereinigung 37

38 Empirische Ergebnisse IT zentrierte Strategie Fokus: Herangehensweise: Verbesserung der IT Unterstützung Einführung/Anpassung von IT Systemen i. V. m. Anpassung von Stammdaten und ausgewählten Geschäftsprozessen Handlungsfeld Maßnahmen Prozesse Prozessstandardisierung/ modifizierung Anpassung der Stammdatenprozesse Anwenderschulung Workflowentwicklung IT Einführung/Anpassung von System und Schnittstellenlösungen Anpassung Systemoberflächen, Vergabe Nutzerrechte Rückführung der Datenstruktur (Stamm )Daten Entwicklung von Eingabemustern 38

39 Empirische Ergebnisse Prozesszentrierte Strategie Fokus: Herangehensweise: Verbesserung der Geschäftsprozesse Modifizierung von Geschäftsprozessen i. V. m. der Implementierung in die IT Handlungsfeld Maßnahmen Prozesse Definition/ Implementierung von Kennzahlen Festlegung von Verantwortlichkeiten (Rollen/Rechte) Prozessmodifizierung/ standardisierung Anwenderschulung Workflowentwicklung IT Einführung/Anpassung von System und Schnittstellenlösungen Anpassung Systemoberflächen, Vergabe Nutzerrechte (Stamm )Daten Entwicklung von Eingabemustern 39

40 Empirische Ergebnisse Strategien zur Daten, IT und Prozessverbesserung Datenzentrierte Strategie GP Geschäftsprozesse SD (Stamm )Daten Niveau Soll SD IT GP Ist Prozesszentrierte Strategie Ganzheitlich integrierte Strategie Niveau Soll IT zentrierte Strategie Niveau Soll SD IT GP Ist Niveau Soll SD IT GP Ist SD IT GP Ist 40

41 Empirische Ergebnisse Beitrag von eben zu Industrie 4.0 Ihr KMU!? Publikationen IPE Labor Beraterpool Qualifizierung Wissenschaft TU Chemnitz Projektmanagement RKW Sachsen e.v. 41

42 Kontakt Vielen Dank für die Aufmerksamkeit engineering.de tuc.de 42

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