Schlüsselverzeichnis des faktisch anonymisierten Einzelmaterials des Mikrozensus 1993

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1 Statistisches Bundesamt, Wiesbaden August Schlüsselverzeichnis des faktisch anonymisierten Einzelmaterials des Mikrozensus ZUMA German Microdata Lab, Mannheim, April

2 Schlüsselverzeichnis des faktisch anonymisierten Einzelmaterials des Mikrozensus Version für den Grundfile Stand :.8.

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4 EF Land der Bundesrepublik - Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt hüringen 8 EF - Laufende Nummer des Haushalts - (ma.) systemfrei vergebene Nummer EF Laufende Nummer der Person im Haushalt - - (ma.) systemfrei vergebene Nummer EF Laufende Nummer der Familie im Haushalt Gemeinschaftsunterkunft - (ma.) systemfrei vergebene Nummer EF - Merkmal wird aus dem Quellmaterial nicht übernommen EF8 Gemeindegrößenklasse Einwohner unter bis unter bis unter bis unter und mehr davon abweichend: Umsetzungen aus dem Quellmaterial:,,,, 8 unter für Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, hüringen bis unter für Mecklenburg-Vorpommern, Saarland, Brandenburg für Bremen für Berlin-Ost 8 EF =,,, + EF8 = - EF =,, + EF8 = - 8 EF = EF = + EF = (im Quellmaterial) EF - - Merkmale werden aus dem Quellmaterial nicht übernommen

5 EF Anzahl der Haushalte in der Wohnung und mehr Gemeinschaftsunterkunft - Umsetzung aus dem Quellmaterial : - EF - - Merkmale werden aus dem Quellmaterial nicht übernommen EF Alter in Jahren - 8 Jahre und älter - EF Personen im Haushalt typisierte Anzahl für Privathaushalte - - (ma.) Aus dem Quellmaterial werden nicht übernommen : Sätze mit dem Schlüssel. EF EF EF EF8 Personentyp bis Jahre alt, ohne Schulbesuch Schüler, bis Jahre alt Schüler und Studenten, Jahre und älter, ohne Erwerbstätigkeit Erwerbstätige sonstige Bevölkerung am Haupt- oder Nebenwohnsitz Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung - ohne weiteren Wohnsitz - mit weiterem Wohnsitz Bevölkerung am Ort der Nebenwohnung Bevölkerung in Privathaushalten zugehörig nicht zugehörig nicht in Gemeinschaftsunterkunft in Gemeinschaftsunterkunft Bevölkerung am Familienwohnsitz zugehörig nicht zugehörig aber in Privathaushalt nicht in Privathaushalt A B C D E

6 EF Familientyp EF EF EF 8 EF Ehepaar, zusammenlebend ohne Kinder mit Kinder oder Enkel Verwitwete oder Geschiedene ohne Kinder mit Kinder Ledige mit Kinder Verheiratet, getrennt lebend ohne Kinder mit Kinder Familienfremde (Ledige, die nicht bei den Eltern leben und die keine Kinder haben) Stellung zur Familienbezugsperson Bezugsperson selbst Ehefrau Kind Haushaltstyp nach Verwandtschaftsverhältnissen Mehrpersonenhaushalte nur mit geradlinig Verwandten mit geradlinig Verwandten und anderen Verwandten anderen Verwandten und Fam.fremden nur Familienfremden ohne geradlinig Verwandte, und zwar nur andere Verwandte andere Verwandte und Fam.fremde nur Familienfremde Einpersonenhaushalte Haushaltstyp nach Generationen Haushalt mit geradlinig Verwandten Ehepaar ohne Kinder Eltern mit ledigen Kindern oder Enkeln Eltern mit nicht ledigen Kindern Großeltern, Eltern, Kinder vier Generationen Haushalt ohne geradlinig Verwandte Stellung zur Haushaltsbezugsperson Bezugsperson selbst Ehegatte (Schwieger)Sohn, (Schwieger)ochter Enkel, Urenkel Vater, Mutter Großvater, Großmutter sonstige Verwandte nicht verwandte Person 8

7 EF Erwerbs- und Unterhaltstyp nach überwiegendem Lebensunterhalt Erwerbstätige mit -Erwerbstätigkeit -Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe -Rente, Pension, usw. -Unterstützung durch Eltern, Gatte usw. A B C D Umsetzung aus dem Quellmaterial : A, K, L, M Erwerbslose mit -Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe -Rente, Pension usw. -Unterstützung durch Eltern, Gatte usw. E F G Nichterwerbspersonen mit -Rente, Pension usw. -Unterstützung durch Eltern, Gatte usw. H I EF Geschlecht männlich weiblich EF EF Geburtsjahr Merkmal wird aus dem Quellmaterial nicht übernommen und früher - EF8 Familienstand ledig verheiratet verwitwet geschieden EF Eheschließungsjahr freiwillige Angabe - Verheiratete, Verwitwete, Geschiedene und früher - Ledige - Umsetzung aus dem Quellmaterial: - EF Familienzusammenhang 8 Person mit der laufenden Nummer im Fragebogen und diesbezüglich : Ehegatte (Schwieger-) Sohn, (Schwieger)ochter Enkel, Urenkel Vater, Mutter Großvater, Mutter sonstige Verwandte nicht verwandt Gemeinschaftsunterkunft

8 EF Staatsangehörigkeit - Deutschland (einschl. doppelte Staatsbürgerschaft) Frankreich Griechenland Großbritannien Italien Niederlande Portugal Spanien übrige EU 8 Umsetzungen aus dem Quellmaterial :,,, Österreich übriges Westeuropa ürkei ehemaliges Jugoslawien Polen Rumänien GUS schechien, Slowakien, Ungarn Albanien, Bulgarien Marokko übriges Afrika Vereinigte Staaten von Amerika (USA) übriges Amerika Iran sonstiger Naher Osten, Indien, Pakistan Vietnam sonstiges Südasien Japan, Korea übriges Ostasien sonstige und staatenlos 8 8 8,,,,,,,,,,, 8,,, EF - - Merkmale werden aus dem Quellmaterial nicht übernommen 8

9 EF Ausländer: Zuzugsjahr freiwillige Angabe - und früher bis bis bis bis in Deutschland geboren - Umsetzungen aus dem Quellmaterial : EF8 8 Ausländer: Ehegatte noch im Heimatland verheiratet ja freiwillige Angabe nicht verheiratet, keine Angabe dazu EF Ausländer: Eltern noch im Heimatland ledig Mutter Vater Mutter und Vater freiwillige Angabe nicht ledig, keine Angabe dazu EF Ausländer: Kinder unter Jahren im Heimatland - 8, keine solchen Kinder freiwillige Angabe Umsetzungen aus dem Quellmaterial: - 8, EF Ausländer: Kinder von bis unter Jahren im Heimatland - 8, keine solchen Kinder freiwillige Angabe Umsetzungen aus dem Quellmaterial: - 8, EF Ausländer: Kinder von bis unter Jahren im Heimatland - 8, keine solchen Kinder freiwillige Angabe Umsetzungen aus dem Quellmaterial: - 8, EF Ausländer: Kinder von bis unter 8 Jahren im Heimatland - 8, keine solchen Kinder freiwillige Angabe Umsetzungen aus dem Quellmaterial: - 8,

10 EF - - EF EF leer Gegenwärtiger Kindergarten- und Schulbesuch Kindergarten, -krippe, -hort Allgemeinbildende Schule: Klassenstufe - Klassenstufe - Klassenstufe - Berufliche Schule Fachhochschule Hochschule Kinderhort und Klassenstufe -, leer EF Schulabschluß vorhanden freiwillige Angabe ja EF 8 EF Erwerbstätigkeit in der Berichtswoche Merkmal wird aus dem Quellmaterial nicht übernommen 8 regelmäßige ätigkeit gelegentliche ätigkeit keine Erwerbstätigkeit (Kinder unter ) EF Mithelfend in der Landwirtschaft 8 ja, EF 8 Grund der Arbeitsuche von Nichterwerbstätigen nach Entlassung nach eigener Kündigung nach freiwilliger Unterbrechung nach Übergang in den Ruhestand aus sonstigem Anlaß keine Arbeitsuche (Kinder unter )

11 EF Grund der Arbeitsuche von Erwerbstätigen 8 da das Ende der ätigkeit bevorsteht da z.zt. nur übergangsweise tätig da eine zweite ätigkeit gesucht wird da bessere Arbeitsbedingungen gesucht aus sonstigem Anlaß keine Arbeitsuche (Kinder unter ) EF Arbeitslos 8 mit Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe ohne Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe nicht arbeitslos (Kinder unter ) EF Erste Arbeitsuche, Art 8 Arbeitsamt private Vermittlung Aufgabe von Inseraten Bewerbung auf Inserate direkte Bewerbung persönliche Verbindung sonstiges Suche noch nicht aufgenommen Suche abgeschlossen EF Gesuchte ätigkeit, Art 8 selbständige ätigkeit Arbeitnehmer-ätigkeit - nur Vollzeit - nur eilzeit - Vollzeit, ggf. eilzeit - eilzeit, ggf. Vollzeit - sonstiges 8 EF8 88 Verfügbarkeit für eine neue Arbeitsstelle sofort erst später wegen - Krankheit - Ausbildung - noch bestehender ätigkeit - sonstigem

12 EF Dauer der Arbeitsuche 8 seit unter Monat bis unter Monate bis unter Monate ½ bis unter Jahr bis unter ½ Jahre ½ bis unter Jahre und mehr Jahre Suche noch nicht aufgenommen EF Frühere Erwerbstätigkeit ja (Erwerbstätige, Kinder unter ) EF EF Ende der früheren Erwerbstätigkeit vor unter Monat bis unter Monaten bis unter Monaten ½ bis unter Jahr bis unter ½ Jahren ½ bis unter Jahren bis unter Jahren und mehr Jahren (Erwerbstätige und Personen, die noch nie erwerbstätig waren) Grund für das Ende der ätigkeit in den letzten drei Jahren Entlassung befristeter Arbeitsvertrag eigene Kündigung Ruhestand wegen Arbeitslosigkeit od. Vorruhestand aus Gesundheitsgründen aus Altersgründen, sonstigen Gründen Wehr- oder Zivildienst persönliche Gründe, z.b. Studium sonstiges (Erwerbstätige und Personen, die noch nie erwerbstätig waren oder deren letzte ätigkeit vor mehr als Jahren beendet wird) 8 8

13 EF Zweite Arbeitsuche, Art private Vermittlung Aufgabe von Inseraten Bewerbung auf Inserate direkte Bewerbung persönliche Verbindung sonstiges Suche abgeschlossen EF EF Geringfügige Beschäftigung Merkmal wird aus dem Quellmaterial nicht übernommen als erste ätigkeit als zweite oder Nebentätigkeit EF Krankenkasse Ortskrankenkasse Betriebskrankenkasse u.ä. Innungskrankenkasse Bundesknappschaft Ersatzkasse Landwirtschaftliche Krankenkasse EF private Krankenkasse ausländische Krankenkasse sonst. Anspruch auf Krankenversorgung nicht krankenversichert, Krankenversicherung selbst pflichtversichert selbst freiwillig versichert als Rentner versichert Sozialhilfeempfänger u. ä. Heilfürsorgeempfänger u.ä. mitversicherte Familienangehörige nicht krankenversichert, 8 EF8 8 Zusätzliche private Krankenversicherung ja freiwillige Angabe ( zu den anderen Fragen zur Krankenversicherung)

14 EF EF8 EF8 EF8 EF8 leer Renten-Pflichtversicherung in der Berichtswoche Arbeiterrentenversicherung (LVA) Knappschaftliche Rentenversicherung Angestelltenrentenversicherung (BfA) (Personen unter oder über ) Renten-Pflichtversicherung nicht in der Berichtswoche, aber in den letzten Monaten Arbeiterrentenversicherung (LVA) Knappschaftliche Rentenversicherung Angestelltenrentenversicherung (BfA) (Personen unter oder über ) Freiwillige Rentenversicherung in der Berichtswoche und in den letzten Monaten nicht pflichtversichert Arbeiterrentenversicherung (LVA) Knappschaftliche Rentenversicherung Angestelltenrentenversicherung (BfA) (Personen unter oder über ) Latente Rentenversicherung durch Beiträge, die vor über Monaten bis zurück zum.. geleistet werden Arbeiterrentenversicherung (LVA) Knappschatliche Rentenversicherung Angestelltenrentenversicherung (BfA) Handwerker-Versicherung (Personen unter oder über ) EF8-8 - Fragen zur betrieblichen und privaten Altersvorsorge werden nicht erhoben EF8-8 - Fragen zur Gesundheit werden nicht erhoben

15 EF Beschäftigung im öffentlichen Dienst ja (Personen unter oder über und Personen ohne frühere ätigkeit) EF ja Zweite Erwerbstätigkeit EF Wirtschaftszweig siehe Systematik der Wirtschaftszweige, - Ausgabe Juni 8, Nr./8 Umsetzungen aus dem Quellmaterial : nebenstehend angegeben sind nur Schlüssel, deren Bedeutung durch Umsetzungen geändert ist; alle anderen Schlüssel sind entsprechend der Systematik der Wirtschaftszweige aus dem Quellmaterial übernommen (Nichterwerbstätige ohne frühere ätigkeit oder Personen über Jahre),,,, 8,,,,,,,, EF Beruf siehe Klassifizierung der Berufe, Juli - - alle Schlüssel werden dreistellig aus dem Quellmaterial übernommen EF (Nichterwerbstätige ohne frühere ätigkeit oder Personen über Jahre) Stellung im Beruf selbständig, ohne Beschäftigte selbständig, mit Beschäftigten mithelfende(r) Familienangehörige(r) Beamte, Richter, Polizei, BGS, Soldaten Angestellte, Zivildienstleistende Arbeiter, Heimarbeiter kaufmännisch-technische Azubis gewerbliche Auszubildende die vierte Stelle des Feldes bleibt leer und wird hier nicht angeführt Umsetzungen aus dem Quellmaterial :, K, L, M

16 EF Arbeitsvertrag unbefristet befristet (Selbständige, mithelfende Familienangehörige, Nichterwerbstätige) EF Vollzeit / eilzeit Vollzeit eilzeit - wegen Aus- oder Fortbildung - wegen Krankheit oder Unfallfolgen - da Vollzeittätigkeit nicht zu finden - da Vollzeittätigkeit nicht gewünscht - aus sonstigem Grund (Nichterwerbstätige) EF - Normalerweise geleistete Arbeitszeit je Woche in Stunden 8 und mehr Umsetzungen aus dem Quellmaterial :,, 8,,, 8, - 8, (nur Nichterwerbstätige) EF8 Normalerweise geleistete Arbeitszeit je Woche in agen - (nur Nichterwerbstätige)

17 EF - atsächlich geleistete Arbeitszeit je Woche in Stunden 8 und mehr Umsetzungen aus dem Quellmaterial :, 8,,, 8, 8, 8 8, , (nur Nichterwerbstätige) EF atsächlich geleistete Arbeitszeit je Woche in agen - (nur Nichterwerbstätige) EF 8 - Grund der Abweichung der tatsächlichen von den normalen Arbeitsstunden weniger wegen Krankheit, Kur und dergleichen Arbeitsschutzbestimmungen Urlaub, Dienstbefreiung Schlechtwetterlage Kurzarbeit Aufnahme einer neuen ätigkeit Beendigung der alten ätigkeit Arbeitszeitausgleich Aus- oder Fortbildung nicht im Betrieb Arbeitsstreitigkeiten, sonstiger Gründe 8 Umsetzung aus dem Quellmaterial :, mehr wegen Arbeitszeitausgleich Überstunden sonstiger Gründe Arbeitsstunden gleich, (nur Nichterwerbstätige)

18 EF Betriebswechsel in den letzten zwei Jahren ja EF EF (Nichterwerbstätige) Berufswechsel in den letzten zwei Jahren ja (Nichterwerbstätige) Schichtarbeit ständig regelmäßig gelegentlich (Erwerbstätige) (Nichterwerbstätige) EF Frühschicht regelmäßig, auch ständig gelegentlich (Erwerbstätige) (Personen ohne Schichtarbeit und Nichterwerbstätige) EF Spätschicht regelmäßig, auch ständig gelegentlich (Erwerbstätige) (Personen ohne Schichtarbeit und Nichterwerbstätige) EF Nachtschicht regelmäßig, auch ständig gelegentlich (Erwerbstätige) (Personen ohne Schichtarbeit und Nichterwerbstätige) 8

19 EF8 Überwiegend ausgeübte ätigkeit Maschinen einrichten und einstellen Gewinnen und Herstellen Reparatur und Handel - Reparieren, Ausbessern u. dgl. - Kaufen, Verkaufen u. dgl. Büro, Verwaltung, Kontrolle - Schreibarbeiten u. dgl. - Analysieren, Messen u. dgl. - Disponieren, Koordinieren u. dgl. Sonstige Dienstleistungen - Bewirten, Beherbergen u. dgl. - Sichern, Bewachen u. dgl. - Erziehen, Lehren, Ausbilden u. dgl. (nicht erwerbstätig) 8 EF Lage des Arbeitsplatzes Fertigung, Produktion, Montage Instandhaltung, Reparatur, Betriebsmittel Arbeitsvorbereitung, Kontrolle Entwicklung, Konstruktion, Forschung Materialwirtschaft, Beschaffung, Lager Verkauf, Absatz, Marketing Finanzierung, Rechnungswesen Personalwesen, Ausbildung Geschäftsleitung in keiner dieser Abteilungen tätig, Betrieb ist nicht in Abteilungen gegliedert EF (nicht erwerbstätig), Stellung im Betrieb 8 Auszubildender, Praktikant, Volontär Selbständige(r), bis zu vier Beschäftigte Selbständige(r), fünf u. mehr Beschäftigte abhängig Beschäftigte Bürokraft, angelernter Arbeiter Verkäufer, Facharbeiter Sachbearbeiter, Vorarbeiter herausgehobene qualifizierte Fachkraft Sachgebietsleiter, Referent Abteilungsleiter, Prokurist Direktor, Amtsleiter, Geschäftsführer (nicht erwerbstätig), 8 8 weitere Bedeutungen der Schlüssel : einschl. Freiberufler und Landwirte einschl. Unternehmer einschl. mithelfende Familienangeh., ohne Azubis Schreibkraft, Nicht-Facharbeiter Bearbeiter, Geselle Kolonnenführer, Schichtführer z.b. Konstrukteur, Richter, Studienrat, Meister, Polier Handlungsbevollmächtigter Betriebsleiter, Werksleiter EF agschicht regelmäßig, auch ständig gelegentlich (Erwerbstätige) (Personen ohne Schichtarbeit und Nichterwerbstätige)

20 EF Sonstige Schicht regelmäßig, auch ständig gelegentlich (Erwerbstätige) (Personen ohne Schichtarbeit und Nichterwerbstätige) EF - Wirtschaftszweig in der zweiten Erwerbstätigkeit siehe Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe Juni 8, Nr. /8 Umsetzungen aus dem Quellmaterial: nebenstehend angegeben sind nur Schlüssel, deren Bedeutung durch Umsetzungen geändert ist; alle anderen Schlüssel sind entsprechend der Systematik der Wirtschaftszweige aus dem Quellmaterial übernommen (Nichterwerbstätige ohne frühere ätigkeit, Personen über Jahre) 8 8, - 8 -, ,, - -, , , EF Beruf in der zweiten Erwerbstätigkeit siehe Klassifizierung der Berufe, Juli Umsetzungen aus dem Quellmaterial : (generell werden nur die ersten drei Stellen des vierstelligen Schlüssels des Quellmaterials berücksichtigt) die nebenstehenden Schlüssel besetzen nur die erste Stelle des Feldes, die restlichen Stellen bleiben leer und werden hier nicht angeführt (Nichterwerbstätige ohne frühere ätigkeit, Personen über Jahre) -, -8 -, -, -, -, - - -, -, 8-8, - -

21 EF 8 Stellung im Beruf in der zweiten Erwerbstätigkeit selbständig, ohne Beschäftigte selbständig, mit Beschäftigten mithelfende(r) Familienangehörige(r) Umsetzung aus dem Quellmaterial : Beamte, Richter, Angestellte Arbeiter, Heimarbeiter (Nichterwerbstätige und Erwerbstätige ohne zweite ätigkeit), EF - Normalerweise geleistete Arbeitszeit je Woche in Stunden in der zweiten Erwerbstätigkeit Umsetzungen aus dem Quellmaterial : und mehr (Nichterwerbstätige und Erwerbstätige ohne zweite ätigkeit) - 8,,, 8, EF Normalerweise geleistete Arbeitszeit je Woche in agen in der zweiten Erwerbstätigkeit (Nichterwerbstätige und Erwerbstätige ohne zweite ätigkeit) -

22 EF8 - atsächlich geleistete Arbeitszeit je Woche in Stunden in der zweiten Erwerbstätigkeit (Nichterwerbstätige und Erwerbstätige ohne zweite ätigkeit) - 8 Umsetzungen aus dem Quellmaterial :,,, 8, EF atsächlich geleistete Arbeitszeit je Woche in agen in der zweiten Erwerbstätigkeit (nur Nichterwerbstätige und Erwerbstätige ohne zweite ätigkeit) - EF leer EF Höchster allgemeinbildender Schulabschluß Haupt- oder Volksschulabschluß Realschulabschluß (Mittlere Reife) polytechnische Oberschule der DDR Fachhochschulreife Hochschulreife (Abitur) freiwillige Angabe oder gleichwertig (noch nicht schulpflichtige Kinder, Schüler in Erstausbildung und Personen ohne Schulabschluß) EF Letzter beruflicher Ausbildungsabschluß keiner Lehr- oder Anlernausbildung berufliches Praktikum Meister oder echniker Fachschule der DDR Fachhochschule, Ingenieurschule Hochschule freiwillige Angabe oder gleichwertiger Berufsfachschulabschluß oder gleichwertiger Fachschulabschluß

23 EF 8 - Hauptfachrichtung des letzten Abschlusses Vollständiges Schlüsselverzeichnis mit Klartetbezeichnungen siehe Verzeichnis für das Signieren der Hauptfachrichtung des Abschlusses an einer Hochschule oder Fachhochschule - - -, , 8 -, freiwillige Angabe, nur aufgenommen bei Angabe von Hochschul- oder Fachhochschulabschluß Umsetzungen aus dem Quellmaterial :,,, 8,, 8, 8 EF Fortbildung, Umschulung oder sonstige zusätzliche praktische Berufsausbildung in den letzten Jahren am Arbeitsplatz, im Betrieb bei einer Industrie- und Handelskammer in besonderen Fortbildungsstätten an einer berufsbildenden (Hoch)Schule durch Fernunterricht auf andere Art freiwillige Angabe EF Dauer der Fortbildung oder Umschulung dauerte unter Monat bis unter Monate ½ bis unter Jahr bis unter Jahre Jahre und mehr dauert zur Zeit noch an freiwillige Angabe EF Samstagsarbeit ständig regelmäßig gelegentlich (Erwerbstätige) (Nichterwerbstätige)

24 EF Sonntags- oder Feiertagsarbeit ständig regelmäßig gelegentlich (Erwerbstätige) (Nichterwerbstätige) EF8 Nachtarbeit zwischen und Uhr ständig regelmäßig gelegentlich (Erwerbstätige) (Nichterwerbstätige) EF Zahl der Nachtarbeitsstunden unter (Personen ohne Nachtarbeit und Nichterwerbstätige), -8 EF- - EF-8 - EF Pendlerangaben werden nicht erhoben leer Überwiegender Lebensunterhalt Erwerbstätigkeit, Berufstätigkeit Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe Rente, Pension Unterhalt durch Eltern, Ehegatten usw. eig. Vermögen, Vermietung, Zinsen, usw. Sozialhilfe sonstige Unterstützungen (z.b. BAFöG),8, EF Erste eigene Rente Arbeiterrentenversicherung Knappschaftliche Rentenversicherung Angestelltenrentenversicherung Öffentliche Pension Kriegsopferrente Unfallversicherung Rente der Sozialvers. der ehem. DDR Rente aus dem Ausland Übrige öffentliche Rente 8

25 EF Zweite eigene Rente 8 Arbeiterrentenversicherung Knappschaftliche Rentenversicherung Angestelltenrentenversicherung Öffentliche Pension Kriegsopferrente Unfallversicherung Rente der Sozialvers. der ehem. DDR Rente aus dem Ausland Übrige öffentliche Rente 8 EF Erste Witwen-, Waisenrente, Pension usw. Arbeiterrentenversicherung Knappschaftliche Rentenversicherung Angestelltenrentenversicherung Öffentliche Pension Kriegsopferrente Unfallversicherung Rente der Sozialvers. der ehem. DDR Rente aus dem Ausland Übrige öffentliche Rente 8 EF 8 Zweite Witwen-, Waisenrente, Pension usw. Umsetzungen aus dem Quellmaterial : Arbeiterrentenversicherung oder Knappschaftliche Rentenversicherung Angestelltenrentenversicherung Öffentliche Pension Kriegsopferrente Unfallversicherung Sozialversicherung der DDR, Rente aus dem Ausland, übrige öffentliche Rente,, 8, EF 8 Erstes sonstiges öffentliches und privates Einkommen Wohngeld Sozialhilfe BAFöG, Stipendium sonst. öffentl. Unterstützungen Betriebsrente, Vorruhestandsgeld Altenteil eigenes Vermögen, Zinsen Leistungen aus der Lebensversicherung Vermietung, Verpachtung private Unterstützungen 8

26 EF 8 Zweites sonstiges öffentliches und privates Einkommen Wohngeld Sozialhilfe BAFöG, Stipendium sonst. öffentl. Unterstützungen Betriebsrente, Vorruhestandsgeld Altenteil eigenes Vermögen, Zinsen Leistungen aus der Lebensversicherung Vermietung, Verpachtung private Unterstützungen 8 EF Nettoeinkommen im April 8-8 unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter 8 DM 8 bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM und mehr DM mithelfende Familienangehörige, selbständige Landwirte kein Einkommen 8 8 EF EF- 8 - EF- - leer Felder werden aus dem Quellmaterial nicht übernommen Merkmale werden aus dem Quellmaterial nicht übernommen EF- - Fragen zur Gesundheit werden nicht erhoben

27 EF8 Zahl der Erwerbstätigen im Haushalt und mehr - Umsetzung aus dem Quellmaterial : - EF Zahl der Erwerbslosen im Haushalt und mehr - Umsetzung aus dem Quellmaterial : - EF 8 Zahl der Einkommenbezieher im Haushalt - EF Zahl der Ausländer im Haushalt - EF Wohngeldempfänger im Haushalt ja EF Zahl der Kinder im Haushalt unter Jahren - EF Zahl der Kinder im Haushalt von bis unter Jahren und mehr - Umsetzung aus dem Quellmaterial : - EF Zahl der Kinder im Haushalt von bis unter Jahren - EF Zahl der Kinder im Haushalt von bis unter Jahren -

28 EF Zahl der Kinder im Haushalt von bis unter 8 Jahren und mehr - Umsetzung aus dem Quellmaterial : - EF8 Zahl der Kinder im Haushalt von 8 bis unter 8 Jahren - EF Zahl der Kinder im Haushalt mit 8 Jahren und älter und mehr - Umsetzung aus dem Quellmaterial : - EF8 8 Zahl der Kinder im Haushalt von bis unter 8 Jahren, die Schüler sind und mehr - Umsetzung aus dem Quellmaterial : - EF8 Zahl der Familien im Haushalt und mehr - Umsetzung aus dem Quellmaterial : - EF8 Haushaltsnettoeinkommen im April - unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter 8 DM 8 bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM und mehr DM mithelfende Familienangehörige bzw. selbständige Landwirte 8 8 EF8 - Feld wird aus dem Quellmaterial nicht übernommen 8

29 EF8 Nicht verwandte Personen im Haushalt Zweifamilienhaushalte mit mindestens nicht verwandten Personen beide Jahre und älter und nicht mit Ehegatte im Haushalt mit unterschiedlichem Geschlecht Altersdifferenz unter 8 Jahren - beide o.g. Personen - alle übrigen Personen Altersdifferenz 8 Jahre und mehr - beide o.g. Personen - alle übrigen Personen kein unterschiedliches Geschlecht - beide o.g. Personen - alle übrigen Personen übrige Zweifamilienhaushalte Drei- und Mehrfamilienhaushalte mit nicht verwandten Pers., diese sind nur Alleinstehende Alleinerziehende und ggf. zusätzlich Alleinstehende 8 Haushalte mit mindestens Ehepaar Einfamilienhaushalte, Drei- und Mehrfamilienhaushalte ohne nicht verwandte Personen EF8 Haushaltstyp Alleinstehende / Alleinerziehende Haushalte mit mindestens nicht verwandten Personen beide Jahre und älter und nicht mit Ehegatte im Haushalt Umsetzung aus dem Quellmaterial : beide alleinstehend eine alleinstehend, eine alleinerziehend beide alleinerziehend eine alleinstehend, eine Kind bei Eltern eine alleinerziehend, eine Kind b. Eltern beide sind Kind, bei den Eltern lebend und übrige Haushalte, EF8 8 leer

30 EF8 Geschlecht, Haushaltsbezugsperson männlich weiblich EF88 - Alter in Jahren, Haushaltsbezugsperson und Jahre und älter - Umsetzung aus dem Quellmaterial :, EF8 - Staatsangehörigkeit, Haushaltsbezugsperson Deutschland (einschl. doppelte Staatsbürgerschaft) Frankreich Griechenland Großbritannien Italien Niederlande Portugal Spanien übrige EU 8 Umsetzungen aus dem Quellmaterial :,,, Österreich übriges Westeuropa,,, ürkei ehemaliges Jugoslawien Polen Rumänien GUS schechien, Slowakien, Ungarn Albanien, Bulgarien 8,, Marokko übriges Afrika 8,, Vereinigte Staaten von Amerika (USA) übriges Amerika,, Iran sonstiger Naher Osten, Indien, Pakistan,, 8 Vietnam sonstiges Südasien Japan, Korea, Philippinen, sonstiges Ostasien 8 - sonstige und staatenlos, EF Familienstand, Haushaltsbezugsperson ledig verheiratet verwitwet geschieden

31 EF Erwerbs- und Unterhaltstyp nach überwiegendem Lebensunterhalt, Haushaltsbezugsperson Erwerbstätige mit -Erwerbstätigkeit -Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe -Rente, Pension, usw. -Unterstützung durch Eltern, Gatte usw. A B C D Umsetzung aus dem Quellmaterial : A, K, L, M Erwerbslose mit -Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe -Rente, Pension usw. -Unterstützung durch Eltern, Gatte usw. E F G Nichterwerbspersonen mit -Rente, Pension usw. -Unterstützung durch Eltern, Gatte usw. H I EF - 8 Wirtschaftszweig, Haushaltsbezugsperson nebenstehend angegeben sind nur Schlüssel, deren Bedeutung durch Umsetzungen geändert ist; alle anderen Schlüssel sind entsprechend der Systematik der Wirtschaftszweige aus dem Quellmaterial übernommen siehe Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe Juni 8, Nr./8 Umsetzungen aus dem Quellmaterial :,, 8,,,,,, (Nichterwerbstätige ohne frühere ätigkeit oder Personen über Jahre) EF - Beruf, Haushaltsbezugsperson siehe Klassifizierung der Berufe, Juli Umsetzungen aus dem Quellmaterial : nebenstehend angegeben sind nur Schlüssel, deren Bedeutung durch Umsetzungen geändert ist; alle anderen Schlüssel sind entsprechend der Klassifizierung der Berufe aus dem Quellmaterial übernommen 8 8, 8, 8 8, 8 (Nichterwerbstätige ohne frühere ätigkeit oder Personen über Jahre)

32 EF Stellung im Beruf, Haushaltsbezugsperson selbständig, ohne Beschäftigte selbständig, mit Beschäftigten mithelfende(r) Familienangehörige(r) Beamte, Richter, Polizei, BGS, Soldaten Angestellte, Zivildienstleistende Arbeiter, Heimarbeiter Umsetzungen aus dem Quellmaterial :, K, L, M EF EF - kaufmännisch-technische Azubis gewerbliche Auszubildende Überwiegender Lebensunterhalt, Haushaltsbezugsperson Erwerbstätigkeit, Berufstätigkeit Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe Rente, Pension Unterhalt durch Eltern, Ehegatten usw. eig. Vermögen, Vermietung, Zinsen, usw. Sozialhilfe sonstige Unterstützungen (z.b. BAFöG) Nettoeinkommen im April, Haushaltsbezugsperson unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter 8 DM 8 bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM und mehr DM mithelfende Familienangehörige, selbständige Landwirte kein Einkommen,8, 8 8

33 EF Höchster allgemeinbildender Schulabschluß, Haushaltsbezugsperson freiwillige Angabe Haupt- oder Volksschulabschluß Realschulabschluß (Mittlere Reife) polytechnische Oberschule der DDR Fachhochschulreife Hochschulreife (Abitur) (noch nicht schulpflichtige Kinder, Schüler in Erstausbildung und Personen ohne Schulabschluß) EF8 Letzter beruflicher Ausbildungsabschluß, Haushaltsbezugsperson freiwillige Angabe keiner Lehr- oder Anlernausbildung berufliches Praktikum Meister oder echniker Fachschule der DDR Fachhochschule, Ingenieurschule Hochschule oder gleichwertiger Berufsfachschulabschluß oder gleichwertiger Fachschulabschluß EF 8 Bevölkerungsgruppe, Haushaltsbezugsperson Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung - ohne weiteren Wohnsitz - mit weiterem Wohnsitz Bevölkerung am Ort der Nebenwohnung EF Zahl der Kinder in der Familie unter Jahren - EF 8 Zahl der Kinder in der Familie von bis unter Jahren und mehr - Umsetzung aus dem Quellmaterial : - EF 8 Zahl der Kinder in der Familie von bis unter Jahren - EF 8 Zahl der Kinder in der Familie von bis unter Jahren -

34 EF 8 Zahl der Kinder in der Familie von bis unter 8 Jahren und mehr - Umsetzung aus dem Quellmaterial : - EF 8 Zahl der Kinder in der Familie von 8 bis unter 8 Jahren - EF 8 Zahl der Kinder in der Familie mit 8 Jahren und älter und mehr - Umsetzung aus dem Quellmaterial : - EF 8 Zahl der Kinder in der Familie von bis unter 8 Jahren, die Schüler sind - EF8 Familiennettoeinkommen im April 8-88 unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter 8 DM 8 bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM und mehr DM mithelfende Familienangehörige, selbständige Landwirte 8 8 kein Einkommen EF 8 leer EF Geschlecht, Familienbezugsperson männlich weiblich

35 EF - Alter in Jahren, Familienbezugsperson unter und älter - Umsetzung aus dem Quellmaterial : - EF - Staatsangehörigkeit, Familienbezugsperson Deutschland (einschl. doppelte Staatsbürgerschaft) Frankreich Griechenland Großbritannien Italien Niederlande Portugal Spanien übrige EU 8 Umsetzungen aus dem Quellmaterial :,,, Österreich übriges Westeuropa,,, ürkei ehemaliges Jugoslawien Polen Rumänien GUS schechien, Slowakien, Ungarn Albanien, Bulgarien 8,, Marokko übriges Afrika 8,, Vereinigte Staaten von Amerika (USA) übriges Amerika,, Iran sonstiger Naher Osten, Indien, Pakistan,, 8 Vietnam sonstiges Südasien Japan, Korea, Philippinen, sonstiges Ostasien 8 - sonstige und staatenlos, EF Familienstand, Familienbezugsperson ledig verheiratet verwitwet geschieden EF - Eheschließungsjahr, Familienbezugsperson Verheiratete, Verwitwete, Geschiedene und früher bis - freiwillige Angabe Umsetzung aus dem Quellmaterial : - Ledige

36 EF 8 Erwerbs- und Unterhaltstyp nach überwiegendem Lebensunterhalt, Familienbezugsperson Erwerbstätige mit -Erwerbstätigkeit -Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe -Rente, Pension, usw. -Unterstützung durch Eltern, Gatte usw. A B C D Umsetzung aus dem Quellmaterial : A, K, L, M Erwerbslose mit -Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe -Rente, Pension usw. -Unterstützung durch Eltern, Gatte usw. E F G Nichterwerbspersonen mit -Rente, Pension usw. -Unterstützung durch Eltern, Gatte usw. H I EF - Wirtschaftszweig, Familienbezugsperson nebenstehend angegeben sind nur Schlüssel, deren Bedeutung durch Umsetzungen geändert ist; alle anderen Schlüssel sind entsprechend der Systematik der Wirtschaftszweige aus dem Quellmaterial übernommen siehe Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe Juni 8, Nr./8 Umsetzungen aus dem Quellmaterial :,,,,,,, (Nichterwerbstätige ohne frühere ätigkeit oder Personen über Jahre) EF Stellung im Beruf, Familienbezugsperson selbständig, ohne Beschäftigte selbständig, mit Beschäftigten mithelfende(r) Familienangehörige(r) Umsetzungen aus dem Quellmaterial : Beamte, Richter, Polizei, BGS, Soldaten Angestellte, Zivildienstleistende Arbeiter, Heimarbeiter, K, L, M kaufmännisch-technische Azubis gewerbliche Auszubildende

37 EF8 Überwiegender Lebensunterhalt, Familienbezugsperson Erwerbstätigkeit, Berufstätigkeit Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe Rente, Pension Unterhalt durch Eltern, Ehegatten usw. eig. Vermögen, Vermietung, Zinsen, usw. Sozialhilfe sonstige Unterstützungen (z.b. BAFöG), 8, EF - EF Nettoeinkommen im April, Familienbezugsperson unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter 8 DM 8 bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM und mehr DM mithelfende Familienangehörige, selbständige Landwirte kein Einkommen Altersvorsorge, Familienbezugsperson zur Zeit pflichtversichert Arbeiterrentenversicherung Knappschaftliche Rentenversicherung Angestelltenrentenversicherung die letzten Monate pflichtversichert Arbeiterrentenversicherung Knappschaftliche Rentenversicherung Angestelltenrentenversicherung die letzten Monate freiwillig versichert Arbeiterrentenversicherung Knappschaftliche Rentenversicherung Angestelltenrentenversicherung latent versichert nicht versichert 8 8 8

38 EF Arbeitszeittyp, Familienbezugsperson regelmäßige ätigkeit Vollzeit eilzeit gelegentliche ätigkeit Vollzeit eilzeit noch nie erwerbstätig gewesen in den letzten Jahren - nicht erwerbstätig gewesen - erwerbstätig gewesen 8 EF 8 leer EF - Alter in Jahren, Ehefrau der Familienbezugsperson Umsetzungen aus dem Quellmaterial : und und älter - 8, - 8

39 EF - Staatsangehörigkeit, Ehefrau der Familienbezugsperson Deutschland (einschl. doppelte Staatsbürgerschaft) Frankreich Griechenland Großbritannien Italien Niederlande Portugal Spanien übrige EU 8 Umsetzungen aus dem Quellmaterial :,,, Österreich übriges Westeuropa,,, ürkei ehemaliges Jugoslawien Polen GUS schechien, Slowakien, Ungarn Albanien, Bulgarien, Rumänien,,, 8 Marokko übriges Afrika 8,, Vereinigte Staaten von Amerika (USA) übriges Amerika,, Iran sonstiger Naher Osten, Indien, Pakistan,, 8 Vietnam sonstiges Südasien Japan, Korea, Philippinen, sonstiges Ostasien 8 - sonstige und staatenlos, EF Erwerbs- und Unterhaltstyp nach überwiegendem Lebensunterhalt, Ehefrau der Familienbezugsperson Erwerbstätige mit -Erwerbstätigkeit -Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe -Rente, Pension, usw. -Unterstützung durch Eltern, Gatte usw. A B C D Umsetzung aus dem Quellmaterial : A, K, L, M Erwerbslose mit -Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe -Rente, Pension usw. -Unterstützung durch Eltern, Gatte usw. E F G Nichterwerbspersonen mit -Rente, Pension usw. -Unterstützung durch Eltern, Gatte usw. H I

40 EF - Wirtschaftszweig, Ehefrau der Familienbezugsperson nebenstehend angegeben sind nur Schlüssel, deren Bedeutung durch Umsetzungen geändert ist; alle anderen Schlüssel sind entsprechend der Systematik der Wirtschaftszweige aus dem Quellmaterial übernommen (Nichterwerbstätige ohne frühere ätigkeit oder Personen über Jahre) siehe Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe Juni 8, Nr./8 Umsetzungen aus dem Quellmaterial :, 8,, 8,,,,,,,,, EF Stellung im Beruf, Ehefrau der Familienbezugsperson selbständig, ohne Beschäftigte selbständig, mit Beschäftigten mithelfende(r) Familienangehörige(r) Umsetzung aus dem Quellmaterial : Beamte, Richter, Polizei, BGS, Soldaten Angestellte Arbeiter, Heimarbeiter, K, L kaufmännisch-technische Azubis gewerbliche Auszubildende EF8 8 Überwiegender Lebensunterhalt, Ehefrau der Familienbezugsperson Erwerbstätigkeit, Berufstätigkeit Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe Rente, Pension Unterhalt durch Eltern, Ehegatten usw. eig. Vermögen, Vermietung, Zinsen, usw. Sozialhilfe sonstige Unterstützungen (z.b. BAFöG), 8,

41 EF - Nettoeinkommen im April, Ehefrau der Familienbezugsperson unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter 8 DM 8 bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM und mehr DM mithelfende Familienangehörige, selbständige Landwirte 8 8 kein Einkommen EF Altersvorsorge, Ehefrau der Familienbezugsperson zur Zeit pflichtversichert Arbeiterrentenversicherung Knappschaftliche Rentenversicherung Angestelltenrentenversicherung Umsetzungen aus dem Quellmaterial : die letzten Monate pflichtversichert Arbeiterrentenversicherung oder Knappschaftliche Rentenversicherung Angestelltenrentenversicherung, die letzten Monate freiwillig versichert Arbeiterrentenversicherung oder Knappschaftliche Rentenversicherung Angestelltenrentenversicherung, 8 latent versichert nicht versichert EF Arbeitszeittyp, Ehefrau der Familienbezugsperson regelmäßige ätigkeit Vollzeit eilzeit gelegentliche ätigkeit Vollzeit eilzeit noch nie erwerbstätig gewesen in den letzten Jahren - nicht erwerbstätig gewesen - erwerbstätig gewesen 8

42 EF- - EF- - EF EF 8 - leer leer Merkmale werden aus dem Quellmaterial nicht übernommen Merkmal wird aus dem Quellmaterial nicht übernommen EF - Hochrechnungsfaktor Haushalts- und Familienfaktor der regionalen Anpassungsschicht (min.) - (ma.) für Auswertungen muss das Feld zu einer Zahl mit einer Vorkommastelle und fünf Nachkommastellen umgesetzt werden EF Merkmale wird aus dem Quellmaterial nicht übernommen - EF- der Datensatz wird ab hier nicht weitergeführt Anhang: Verfügbare ypisierungsmerkmale, die mit gekennzeichnet werden, gelten als orginäre Merkmale (direkt erhobene Daten ohne Bandsatzerweiterung).

43 Mikrozensus-Referenten/-innen Stand.. des Bundes und der Länder Generelle Hinweise zur Auswertung der Mikrozensus-Datensätze für Kunden der Forschungsdatenzentren Generelle Informationen zur Stichprobe Der Mikrozensus ist eine Zufallsstichprobe, die jährlich bei % der Bevölkerung durchgeführt wird. Jede Auswahleinheit hat die gleiche Wahrscheinlichkeit, in die Stichprobe zu gelangen. Das stichprobenmethodische Grundkonzept ist die einstufige Klumpenstichprobe (Flächenstichprobe). Die Erhebung erstreckt sich auf die gesamte Wohnbevölkerung in Deutschland. Dazu gehören alle Personen in Privathaushalten und Gemeinschaftsunterkünften am Haupt- und Nebenwohnsitz. Nicht zur Erhebungsgesamtheit gehören Angehörige ausländischer Streitkräfte sowie ausländischer diplomatischer Vertretungen. Personen ohne Wohnung (Obdachlose) haben im Mikrozensus keine Erfassungschance. Der Mikrozensus wird als dezentrale Erhebung für das gesamte Bundesgebiet durchgeführt. Die Ergebnisse werden vom Statistischen Bundesamt in der Regel nach Bundesgebiet und Bundesländern ausgewiesen. Die Statistischen Ämter der Länder stellen die Ergebnisse nach NUS-- Regionen (Regierungsbezirke) und gegebenenfalls für kleinere Regionen unterhalb der NUS-- Ebene dar (Regionen, Kreise, kreisfreie Städte). Nachweisgrenzen Den Mikrozensusergebnissen sind allerdings aufgrund der Ausgestaltung der Erhebung als Stichprobe Grenzen gesetzt: Wie bei jeder Stichprobenerhebung tritt auch beim Mikrozensus ein zufallsbedingter Standardfehler auf. Dieser ist umso größer, je schwächer eine Merkmalsausprägung besetzt ist. Daher werden hochgerechnete Jahresergebnisse mit einer Zellenbesetzung von unter Einheiten in veröffentlichten Mikrozensus-abellen wegen der Größe ihres relativen Standardfehlers von über % und des damit verbundenen geringen Aussagewertes nicht ausgewiesen. An diese Grenzen stoßen die Mikrozensusergebnisse insbesondere bei starker Regionalisierung (Ergebnisse für Kreise bzw. kreisfreie Städte) sowie bei der Auswertung in detaillierter, fachlicher Untergliederung, z.b. bei der Auswertung einzelner Berufsgruppen. Hochgerechnete Werte zwischen und sind mit einem Standardfehler von über % in ihrer Aussagekraft eingeschränkt. Erst ab Besetzungszahlen von oder mehr wird ein einfacher relativer Standardfehler von % oder weniger erreicht. Hinweise zu konkreten Auswertungstatbeständen Daten zur Wohnsituation Die Daten zur Wohnsituation werden voraussichtlich noch einmal revidiert werden. Die Größe des gegenwärtigen Fehlers in den Mikrodaten wird vom Statistischen Bundesamt als gering eingeschätzt. Merkmal geborene Kinder Zum Merkmal geborene Kinder (MZ 8, ) liegen neben den Originaldaten auch imputierte Angaben vor. Die Imputationen wurden durchgeführt, um den Anteil fehlender Werte bei dieser freiwilligen Frage zu vermindern. Außerdem ist die Zahl der Antwortausfälle bei Frauen, die den Fragebogen selbst ausfüllen, höher, als bei Frauen, die durch einen Interviewer/eine Interviewerin befragt werden. Da sich beide Gruppen sowohl hinsichtlich der Kinderlosenquote als auch hinsichtlich ihrer Zusammensetzung (z.b. Alter, Lebensform, Bildungsstand) unterscheiden, können solche Antwortausfälle zu systematischen Verzerrungen in den Ergebnissen führen. Um solche Verzerrungen zu minimieren, wurden in den Erhebungen 8 und entsprechende Imputationen vorgenommen.

44 Auswertungen zu Migranten/ Ausländern in den neuen Bundesländern Im Befragungsergebnis des Mikrozensus ist bereits für die neuen Länder nur eine geringe Anzahl Migranten/Ausländer enthalten. Daher wird diese Personengruppe in den neuen Ländern zumeist nicht einmal auf Länderebene ausgewertet, da eine zu geringe Zahl in der Stichprobe die ohnehin geringe Migranten-/Ausländerzahl in den neuen Ländern nicht repräsentativ abbilden kann. In der Flächenstichprobe des Mikrozensus treten zusätzlich starke Klumpungseffekte für Migranten/Ausländer auf, da diese ungleich über die Ziehungsfläche verteilt sind (besonders starker Effekt in Flächenländern mit insgesamt wenigen Migranten/Ausländern). Aus diesen Gründen ist eine Auswertung nach Migrationsstatus bereits ab Länderebene für die neuen Bundesländer aus fachlicher Sicht sehr bedenklich. Die Statistischen Ämter der Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt, hüringen und Mecklenburg-Vorpommern veröffentlichen keine Ausländer- und Migrationsdaten aus dem Mikrozensus auf Landesebene oder darunter. Diese Länder empfehlen stattdessen eine zusammengefasste Auswertung über die Gliederungsebene "neue Bundesländer". Hochrechnungsfaktor für kleinräumige Analysen Ab Berichtsjahr ist neben dem Standardhochrechnungsfaktor (EF ) ein zusätzlicher Hochrechnungsfaktor im Mikrozensus-Datensatz der Forschungsdatenzentren enthalten (EF ). Dieser Hochrechnungsfaktor eignet sich für die Berechnung und Darstellung tief regionalisierter Ergebnisse besser als der Standardhochrechnungsfaktor. Für die Analyse und Darstellung der Ergebnisse unterhalb der Länderebene empfehlen wir daher die Nutzung des tief regionalisierten Hochrechnungsfaktors EF.

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