Prozessorientierung in Klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) in Nord-Westfalen
|
|
- Sven Gärtner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Marcus Schulte in den Bäumen / Wolfgang Buchholz Prozessorientierung in Klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) in Nord-Westfalen Ergebnisse einer Befragung März/April 2006 Seite 1
2 Inhaltsverzeichnis Zu den Autoren und Beteiligten 3 Angaben zur Befragung 4 Ergebnisse in der Region Nord-Westfalen Teilnehmende Unternehmen 6 Status quo der Prozessorientierung 8 Prozessmanagement 10 Leistungsziele 14 Literatur 15 Anhang: Fragebogen 16 Seite 2
3 Zu den Autoren und Beteiligten Autoren: Diplom-Betriebswirt (FH) Marcus Schulte in den Bäumen (FH-Münster) ist neben seiner Promotion freiberuflicher Mitarbeiter von eic-partner (Gießen) und Lehrbeauftragter an den Fachhochschulen Münster und Vechta/Diepholz/Oldenburg. Prof. Dr. Wolfgang Buchholz hat eine Professur für Organisations- und Logistikmanagement an der Fachhochschule Münster. Weitere Beteiligte: Dr. N. Bach (Uni Gießen) KreAktiv studentische Marketinginitiative der Fachhochschule Münster Prof. Dr. W. Appelfeller (FH-Münster) Prof. Dr. H. Hentze (FH-Münster) Prof. Dr. F. Vallée (FH-Münster) Dipl.-Kfm. (FH) M. Meese (IHK Nord-Westfalen) Dipl.-Volksw. W. Pieper (Geschäftsführer IHK Nord-Westfalen und Vorstandsvorsitzender des ImB) Seite 3
4 Angaben zur Befragung Problemstellung Das Thema Prozessorientierung wird in Praxis und Theorie als wichtiger Einflussfaktor für den Erfolg von Unternehmen angesehen. In Großunternehmen ist die Thematik schon vielfach etabliert, Klein- und Mittelständische Unternehmen stehen häufig noch am Anfang einer prozessorientierten Ausrichtung. Inwieweit das Thema in Nord-Westfalen bei Klein- und Mittelständischen Unternehmen (KMU) schon eine Rolle spielt, untersucht diese gemeinsame Studie der IHK-Münster, der Fachhochschule Münster und des Instituts für mittelstandsorientierte Betriebswirtschaft (ImB). Auf die Frage nach der Organisation eines Unternehmens wurde früher ganz selbstverständlich ein Organigramm gezeigt, welches die hierarchische Struktur des Unternehmens bis zu den einzelnen Stellen darstellt. Typisch für die hierarchische Struktur ist die klassische Einteilung in Aufbau- und Ablauforganisation und die damit einhergehende funktionale Abgrenzung von Unternehmensbereichen. Die Aufbauorganisation stand im Vordergrund und die Ablauforganisation leitete sich daraus ab (process follows structure). Zwar wurde auch immer schon auf Arbeitsabläufe geschaut, wenn es darum ging, Effizienzsteigerungen zu realisieren. Doch führt das in der funktionalen Struktur eines Unternehmens in der Regel nur zu bereichs- bzw. funktionsbezogenen Optimierungsansätzen. Je mehr einzelne Bereiche optimiert werden, umso mehr werden sie auch voneinander isoliert. In Folge der steigenden Autonomie der Bereiche steigt auch der Abstimmungsaufwand. Um auch Optimierungspotenziale einer bereichsübergreifenden Zusammenarbeit zu realisieren, verändert sich das Verhältnis von Aufbau- zu Ablauforganisation. In optimal aufgestellten Unternehmen dominieren heute vielfach die Abläufe die Aufbauorganisation (structure follows process). Im Sinne der Prozessorientierung stehen somit die Prozesse klar im Vordergrund und bilden die Grundlage für die Struktur des Unternehmens. Die Fachliteratur spricht hier vom 90 o - Shift der Organisation bzw. einer horizontalen Organisation. 90 vertikal horizontal process follows structure structure follows process Seite 4
5 Unter einem Prozess versteht man die Erbringung einer Leistung oder Veränderung eines Objektes durch die logische Verknüpfung von zusammenhängenden Aktivitäten. Dabei kann je nach dem Betrachtungsbereich die Abfolge von Aktivitäten innerhalb einer Abteilung, abteilungsübergreifend sowie auch unternehmensübergreifend als Prozess bezeichnet werden. Streng genommen beginnt die Prozessorientierung erst im abteilungsübergreifenden Kontext. Aus pragmatischen Gründen wurde hier allerdings auch bereits eine abteilungsbezogene Optimierung von Arbeitsabläufen miteinbezogen. Prozesse sind zwar immer abteilungsübergreifend, Prozessmanagement entfaltet seine Wirkung aber nur dann, wenn auch innerhalb der Abteilungen prozessorientiert (auf das Ganze ausgerichtet) gearbeitet wird. Im Rahmen dieser Befragung wird somit unter Prozessorientierung die Betrachtung und Optimierung zusammenhängender Arbeitsabläufe innerhalb einer Abteilung, über Abteilungsgrenzen und ggf. über Unternehmensgrenzen hinweg verstanden. Durchführung Die Befragung wurde auf der Basis von schriftlichen Fragebögen im ersten Halbjahr 2006 durchgeführt. Der Fragebogen basierte zu großen Teilen auf der Studie Geschäftsprozessmanagement in Deutschland von Norbert Bach und Torsten Biemann aus Er wurde unter der Mitwirkung der vorne genannten Personen weiterentwickelt und durch ausgewählte Testpersonen auf seine Praxistauglichkeit validiert. Der Fragebogen wurde Mitte März per Post an 1171 Mitgliedsunternehmen mit über 50 Mitarbeitern der Region Nord-Westfalen versandt. Innerhalb der 6 Wochen Rückmeldefrist haben 59 Unternehmen (5% Rücklaufquote) den Fragebogen ausgefüllt und zurückgesendet. Die Rücklaufquote kann als normal eingestuft werden. Zielsetzung Die Zielsetzung der Befragung ist es herauszufinden, wie der Status quo zum Thema Prozessorientierung in KMUs ausgeprägt ist. Es soll im ersten Schritt eine Auswertung für die Region Nord-Westfalen durchgeführt werden. Bei dieser Auswertung wird sich auf univariate Analysen beschränkt. Die Befragung wird im zweiten Schritt auf weitere Regionen, wie z.b. Gießen und Hagen, ausgeweitet. Auf Basis dieser größeren Stichprobe werden dann zum einen Zusammenhänge zwischen den Einzelfragen analysiert (Korrelationsanalysen), zum anderen wird untersucht, ob eventuell regionale Unterschiede existieren. Seite 5
6 Ergebnisse in der Region Nord-Westfalen Teilnehmende Unternehmen Die 59 Unternehmen der Stichprobe aus der Region Nord-Westfalen lassen sich den folgenden Branchen zuordnen: Industrie Sonstige k.a. Bank Handel Chemie Dienstleistung Da die Branche Chemie mit 3% auch als Bestandteil der Gruppe Industrie angesehen werden kann, dominiert der erweiterte Bereich Industrie mit ca. 37% der Befragten. Aus den Bereichen Handel und Banken kommen jeweils 15% der befragten Unternehmen, gefolgt von Dienstleistungsunternehmen mit 12%. 8% können sich nicht zu den angegebenen Branchen zuordnen, sie bilden den Bereich Sonstige.12% machen keine Angaben. Die Größenordnung der Unternehmen wurde in Mitarbeiteranzahl abgefragt. Mitarbeiteranzahl: > Keine Angabe 9 Die meisten Unternehmen haben zwischen 11 und 250 Mitarbeiter und können als klassisch mittelständisch bezeichnet werden. Seite 6
7 Neben der Branchenzugehörigkeit wurde auch die Konzernabhängigkeit erfragt, wobei 64% der Befragten sich nicht als konzernabhängig einstufen. Dies entspricht einer Anzahl von 34 Unternehmen. nein; 64% k.a.; 4% ja; 32% Von den konzernabhängigen Unternehmen, die mit 32% bzw. 17 Unternehmen eine nennenswerte Größenordnung erreichen, sind 88% bzw. 15 Unternehmen zu 100% konzernabhängig. Es bleibt demnach festzustellen, dass wenn die befragten KMUs konzernabhängig sind, sie dies auch in der Regel zu 100% sind. zu 100 Prozent; 88% zu 51 Prozent; 6% zu 90 Prozent; 6% Seite 7
8 Status quo der Prozessorientierung Auf die Frage nach dem aktuellen Status Quo zum Thema Prozessorientierung haben 80% der Befragten angegeben, Prozessorientierung als kontinuierlichen Prozess zu betrachten. Status quo der KMUs zum Thema Prozessorientierung Wird als kontinuierlicher Prozess betrachtet Bereits komplett umgesetzt Begonnen im Rahmen eines großflächigen Projektes Begonnen im Rahmen eines ersten Projektes Wurde diskutiert, jedoch vorläufig nicht geplant Wurde nicht diskutiert und ist kein Thema 0% 20% 40% 60% 80% 100% Allerdings sehen nur 12% der befragten Unternehmen die Prozessorientierung als komplett umgesetzt an, 10% haben bereits ein großflächiges Projekt gestartet, 5% ein erstes Projekt. Bei insgesamt 7% der Befragten wird das Thema Prozessorientierung nur diskutiert oder gar nicht angesprochen. Einerseits bleibt festzustellen, dass für über 90% der befragten Unternehmen das Thema Prozessorientierung von Bedeutung ist. Andererseits scheint der Umsetzungsgrad aber bei den meisten Unternehmen noch in einem frühen Stadium zu sein. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass sich die Unternehmen in naher Zukunft verstärkt mit der Umsetzung einer prozessorientierten Organisation beschäftigen werden. Relativierend muss aber wohl angemerkt werden, dass hauptsächlich diejenigen Unternehmen geantwortet haben, die mit dem Thema etwas anfangen können. Betrachtet man die traditionellen Primärprozesse, d.h. die unmittelbar wertschöpfenden Prozesse, industrieller Unternehmen, so wird das Ausmaß der Prozessorientierung darin wie folgt beurteilt: Seite 8
9 In folgenden Unternehmensfunktionen wird bereits prozessorientiert gearbeitet: Produktentwicklung Bewertung: nicht zu voll zu 3,08 1 Beschaffung N = 59 1 N = 48 (ohne k.a.) N = 59 Bewertung: nicht zu voll zu 3, N = 55 (ohne k.a.) Produktion nicht zu voll zu Bewertung: 3, N = 48 (ohne k.a.) Vertrieb N = 59 N = 59 Bewertung: nicht zu voll zu 3, N = 53 (ohne k.a.) Seite 9
10 Fast in allen Bereichen wird das Ausmaß der Prozessorientierung recht ähnlich im oberen Mittelfeld eingestuft. Nur in seltenen Fällen gibt es in den genannten Bereichen keine oder kaum prozessorientierte Ansätze, allerdings wird auch selten eine sehr starke Prozessorientierung konstatiert. Auch dieses Ergebnis unterstreicht, dass die Unternehmen die Wichtigkeit der Prozessorientierung erkennen und gleichzeitig die Notwendigkeit besteht, in Zukunft noch mehr Engagement in diesem Thema zu zeigen. Interessant ist, dass gerade die Produktentwicklung hinter den drei anderen genannten Funktionen etwas zurückbleibt. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass KMUs das Potenzial gut funktionierender Innovationsprozesse unterschätzen und den Schwerpunkt ihrer Optimierungsaktivitäten stärker in den klassischen Grundfunktionen Einkauf, Produktion und Vertrieb sehen. Prozessmanagement Der Fragenblock zum Prozessmanagement betrachtet zunächst die Unterscheidung zwischen Kern- und Unterstützungsprozessen. 59% der Befragten unterscheiden nicht zwischen Kern- und Unterstützungsprozessen Das Ergebnis dieser Frage verwundert, setzen sich doch über 90% der Unternehmen mit dem Thema Prozessorientierung auseinander. 59% der Befragten geben an, nicht zwischen Kern- und Supportprozessen zu unterscheiden. Lediglich 37% der Befragten differenzieren diese beiden Prozesskategorien. Auch bei dieser sehr wichtigen Unterscheidung für sich anschließende Optimierungsaktivitäten gibt es bei den Unternehmen der Stichprobe noch Handlungsbedarf. Folgende Prozesse werden in der Befragung als Kernprozesse identifiziert: Produktion: 35% Vertrieb: 20% Sonstige: 20% Logistik: 10% Entwicklung: 8% Beschaffung: 6% Nennungen: 49 Seite 10
11 Die genanten Unterstützungsprozesse sehen folgendermaßen aus: Sonstige: 24% Personal: 17% Co/Fi: 17% Beschaffung: 17% Logistik: 14% IT: 10% Nennungen: 29 Bei den Kernprozessen finden sich Produktion und Vertrieb auf den ersten Plätzen. Die Relevanz des Beschaffungsprozesses wird im KMU-Umfeld häufig nicht hinreichend erkannt, dies wird auch durch die Befragungsergebnisse unterstrichen. Ähnliches gilt auch für den Prozess der Produktentwicklung. Zum Thema Prozessoutsourcing geben 68% der Befragten an, dass dieses Thema keine Relevanz in ihrem Unternehmen hat. Der bei Großunternehmen zu beobachtende Trend zum Outsourcing von Nicht-Kern- bzw. Unterstützungsprozessen lässt sich somit in der Stichprobe nicht erkennen. nein; 68% k.a.; 5% für 68% der Befragten ist das Thema Prozessoutsourcing nicht relevant ja; 27% Nur 27% der befragten Unternehmen betreiben heute bereits Prozessoutsourcing. Die genannten bereits fremdvergebenen Prozesse sind: Personal: 23% Logistik: 23% Co/Fi: 15% Produktion: 15% Sonstige: 15% IT: 8% Nennungen: 13 Seite 11
12 Auf die Frage nach dem organisatorischem Ausmaß der Prozessorientierung gibt es keine einheitliche Sichtweise. 20 Anzahl n k.a. sehr wenig mittelmäßig stark sehr stark abteilungsbezogen abteilungsübergreifend unternehmensübergreifend Auffällig ist, dass die meisten Befragten angeben, die Prozessorientierung sei stark bzw. sehr stark als abteilungsübergreifender Ansatz anzusehen. Dies ist kompatibel mit der auch in der Fachliteratur vertretenen Sichtweise. Jedoch wird auch das im Sinne von Supply Chain Management verbreitete unternehmensübergreifende Verständnis von einem großen Anteil der befragten Unternehmen verfolgt. Nur die unternehmensübergreifende Sichtweise kann letztendlich auch das volle Potenzial einer Prozessorientierung heben. Wenig eindeutig beantwortet wird die Frage, inwieweit die zur Umsetzung der Prozessorientierung notwendige Prozessverantwortung in den Unternehmen geregelt ist. Die Mehrheit sagt von sich, dass Prozessverantwortung oft direkt in der Geschäftsleitung verankert ist und dass Aufgaben und Befugnisse der Prozessverantwortlichen definiert und dokumentiert sind. Etwas weniger stark sind Weisungsbefugnisse gegenüber Linienfunktionen in den Unternehmen verankert. Regelung der Prozessverantwortung Prozessverantwortliche entscheiden in der Geschäftsleitung Prozessverantwortliche haben Weisungsrechte gegenüber Linienfunktionen Aufgaben und Befugnisse von Prozessverantwortlichen sind definiert und dokumentiert Prozessverantwortung ist nicht geregelt Seite 12
13 Es ist aber ebenfalls zu vermerken, dass in recht vielen Unternehmen die Prozessverantwortung nicht geregelt ist. Auch in Großunternehmen ist häufig nicht immer klar was Prozessverantwortung für Entscheidungs- und Weisungslinien bedeutet. Dies ist im KMU-Umfeld nicht anders, so dass auch hier Handlungsbedarf zu sehen ist. Instrumente zur Prozesssteuerung werden von 80% der Befragten eingesetzt, 14% verneinen diese Frage. nein; 14% k.a.; 5% 80% der Befragten setzen eine Prozesssteuerung ein ja; 80% Bei der Art der Prozesssteuerung sind die drei im Folgenden angegebenen Instrumente in den Unternehmen bereits recht stark im Einsatz. So geben 67% der Unternehmen an, ein Kennzahlensystem bereits umgesetzt zu haben. 62% der Befragten sagen gleiches zum Umsetzungsstatus eines Berichtswesens sowie 73% zur Prozessdokumentation. Kennzahlensystem k.a.; 20% Berichtswesen k.a.; 24% umgesetzt; 67% geplant; 13% umgesetzt; 62% geplant; 13% Prozessdokumentation k.a.; 11% umgesetzt; 73% geplant; 16% Seite 13
14 Bei der IT-Unterstützung werden sowohl abteilungsindividuelle IT-Systeme wie auch abteilungsübergreifende ERP-Systeme in sehr ähnlichem Umfang genutzt. Die IT-Unterstützung erfolgt über... Sonstiges (z.b. Lotus Notes, BDE, Entwicklungssystem, Externes RW..) Abteilungsübergreifendes integriertes ERP-System Abteilungsindividuelle IT-Systeme nicht zu voll zu Um eine Prozessorientierung im Unternehmen letztendlich zu gewährleisten, ist ein abteilungsübergreifendes IT-System von Vorteil. ERP-Systeme stellen diese abteilungsübergreifende Funktionalität sicher. Da es für den Einsatz eines abteilungsindividuellen IT-Systems viele Nennungen gibt, kann insgesamt auf eine nicht durchgängige Nutzung eines einheitlichen ERP-Systems geschlossen werden. Die IT- Architektur ist in vielen der befragten Unternehmen tendenziell eher heterogen. Es gibt neben oder anstatt dem ERP-System noch abteilungsindividuelle Systeme, die eine Prozessorientierung erschweren. Dies wird auch durch die vielen Nennungen für sonstige Systeme deutlich. Leistungsziele Bei der offenen Frage nach den Leistungszielen der befragten Unternehmen sind zunächst die generischen Ziele Zeit, Qualität und Kosten dominierend. Häufige Leistungsziele des Unternehmens: Zeitverkürzung: 31% Qualitätssteigerung: 23% Kostensenkung: 15% Sonstige: 12% Kunde/Service: 7% Transparenz: 6% Ergebnisverbesserung: 4% Sicherheitsaspekte: 2% Nennungen: 127 Interessanterweise sind von den drei dominierenden Zielen die Kostensenkungsziele an letzter Stelle mit halb so vielen Nennungen wie die Zeitziele. Die daraus abzulautende Schlussfolgerung könnte lauten, dass die befragten Unternehmen eine Beschleunigung von Prozessen hauptsächlich mit Prozessorientierung assoziieren. Kostensenkungsmaßnahmen werden damit weniger in Verbindung gebracht Seite 14
15 Literatur: Allweyer, T. (2005): Prozessmanagement, Bochum Fischermanns, G. (2006): Praxishandbuch Prozessmanagement, Gießen Osterloh, M./Frost, J. (2003): Prozessmanagement als Kernkompetenz, 4., aktualisierte Auflage, Wiesbaden Rohm, C. (1998): Prozessmanagement als Fokus im Unternehmenswandel, Gießen Schmelzer, H. J./Sesselmann, W. (2006): Geschäftsprozessmanagement in der Praxis, 5., vollständig überarbeitete Auflage, München, Wien Seite 15
16 Dieser Fragebogen Rückfaxnummer: erhebt die erfolgskritischen Faktoren zur Prozessorientierung Ihres Unternehmens. fragt nach Ihren subjektiven Einschätzungen. Daher gibt es im Folgenden auch keine richtigen oder falschen Antworten. Bitte geben Sie jeweils das an, was für Sie am besten zu. besteht aus 12 Fragen vorwiegend im Multiple-Choice-Format mit einer Bearbeitungszeit von insg. 5 Minuten. Die erhobenen Daten werden vertraulich behandelt und sind im Ergebnisbericht nicht auf einzelne Unternehmen zurückzuführen. 1. Die Prozessorientierung wurde nicht diskutiert und ist vorläufig nicht geplant. Hauptgrund:. wurde diskutiert, ist jedoch vorläufig nicht geplant. Hauptgrund:. ist im Rahmen eines ersten Projektes begonnen worden. Beginn: (Monat, Jahr) ist im Rahmen eines großflächigen Projektes begonnen worden. Beginn: (Monat, Jahr) ist komplett umgesetzt. wird als fortlaufender Prozess betrachtet. nicht zu voll zu 2. In folgenden Unternehmensfunktionen wird bereits prozessorientiert gearbeitet: Produktentwicklung O O O O O Beschaffung O O O O O Produktion O O O O O Absatz O O O O O Personal O O O O O Finanzen O O O O O O O O O O 3. Wird zwischen Kern- und Unterstützungsprozessen unterschieden? O O Wenn ja, was sind Beispiele dafür? ja nein Kernprozesse Unterstützungsprozesse Ist Prozessoutsourcing ein Thema? Wenn ja, in welchen Bereichen? O ja O nein. O geplant O umgesetzt. O geplant O umgesetzt. O geplant O umgesetzt 5. Wie ist das Ausmaß der Prozessorientierung zu beurteilen? Die Betrachtung der Prozessorientierung ist nicht zu voll zu abteilungsbezogen. O O O O O abteilungsübergreifend. O O O O O unternehmensübergreifend. O O O O O Seite 16
17 nicht zu voll zu 6. Wie ist die Prozessverantwortung geregelt? Prozessverantwortung ist geregelt. O O O O O Aufgaben und Befugnisse von Prozessverantwortlichen sind definiert und dokumentiert. O O O O O Prozessverantwortliche haben Weisungsrechte gegenüber Linienfunktionen. O O O O O Prozessverantwortliche entscheiden mit in der Geschäftsführung. O O O O O 7. Wird eine Prozesssteuerung eingesetzt? Wenn ja, eingesetzt wird O ja O nein ein Kennzahlensystem. O geplant O umgesetzt ein Berichtswesen. O geplant O umgesetzt eine Prozessdokumentation. O geplant O umgesetzt. O geplant O umgesetzt. O geplant O umgesetzt 8. Die Prozessorientierung leistet einen Beitrag zur/zum nicht zu voll zu Steigerung der Kundenzufriedenheit. O O O O O Reduzierung der Auftragsbearbeitungszeiten. O O O O O Verbesserung der Prozessqualität. O O O O O Senkung der Prozesskosten. O O O O O Steigerung der Termintreue. O O O O O Wachstum des Unternehmens. O O O O O Steigerung der Unternehmensgewinne. O O O O O 9. Die IT-Unterstützung erfolgt über abteilungsindividuelle IT-Systeme (Rechnungswesensystem, Materialwirtschaftssystem usw.). O O O O O ein abteilungsübergreifendes integriertes ERP-System. O O O O O weitere Systeme wie.. O O O O O.. O O O O O 10. Nennen Sie bitte die drei häufigsten Leistungsziele, die in Ihrem Unternehmen für Prozesse festgelegt sind (z.b. Reduzierung der Durchlaufzeit) Informationen zum Unternehmen: Branchenzugehörigkeit (z.b. DL, Handel, Industrie usw.) Größe in Mitarbeitern Konzernabhängigkeit O nein O ja zu..% 12. Stehen Sie für weiterführende Gespräche zur Verfügung? O ja O nein Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Seite 17
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrProzessmanagement Grundlagen
Ihr Name Prozessmanagement Grundlagen Input (Eingabe) Fachabteilung Veranstaltung Datum Ort Prozess (Tätigkeit) Output (Ausgabe) Name des Präsentators Überblick zum Inhalt Herausforderungen für Unternehmen
MehrBVDW: Trend in Prozent
BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrDr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking
Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrHerzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt
Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) Seite 1 Dokumentation Studie: Methodik: Adressbasis: Stichprobe: Marketing Insights des Marketingclub Linz in Kooperation mit ECL und LIMAK Online-Interviews
MehrErgebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche
Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Zielsetzung & Durchführung Im März/April 2010 wurden seitens der
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrHR-Organisation Umfrage zur Organisation im HR-Bereich
HR-Organisation Umfrage zur Organisation im HR-Bereich November/Dezember 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 100 kleinen, mittleren
MehrIT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich
IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich Oktober 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrMethode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.
März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.
MehrIhr Weg in die Suchmaschinen
Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrSPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.
SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen
MehrOutsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken
Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse der Diplomarbeit von cand. rer. pol. Stefanie Findeis geschrieben an der Professur BWL II
MehrErgebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz
Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen
MehrDieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
MehrIntegrierte IT Portfolioplanung
Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrSo berechnen Sie Ihre Marktchancen.
So berechnen Sie Ihre Marktchancen. Marktchancen. 5 2 1 8 4 3 9 7 6 Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit: Im Vergleich zum stärksten Konkurrenten + 0 Standort Geschäftsausstattung Technische Ausstattung
MehrInformation Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst
Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends Dr. Wolfgang Martin Analyst Governance Begriffsbestimmung Governance bezeichnet die verantwortungsvolle, nachhaltige und
MehrOptimierung Liefertreue
Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine
MehrChange Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu
Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrUmfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale.
Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Seite 1 Ergebnisse Lead Management - aber bitte mit Strategie! Lead Management B2B Thema Nr.1
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrFlexWork-Phasenmodell: Befragung von Schweizer Unternehmen und Verwaltungen zur örtlichen und zeitlichen Arbeitsflexibilität
Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung ifk FlexWork-Phasenmodell: Befragung von Schweizer Unternehmen und Verwaltungen zur örtlichen und zeitlichen Arbeitsflexibilität Autoren/Autorin: Dr.
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrBildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich
Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Ergebnisse der DREIUNDZWANZIGSTEN Umfrage im HERBST 2011 Linz, 19. Oktober 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! Das IBE
MehrErgebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002
Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl
MehrKommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
Mehr1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess)
Name: Leitfragen zur Einführung von Layered Process Audit 1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess) a. Welche Prozesse oder auch Produkte könnten durch die Einführung
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrBPM in Mittelstand und Großunternehmen
BPM in Mittelstand und Großunternehmen www.komus.de FH, Fachbereich Betriebswirtschaft Kompetenzzentrum Virtuelle Organisation und Engineering BPM Umfrage am Kompetenzzentrum CCVOE Online-Umfrage Projektarbeit
MehrManagement Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz
Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 4, Thema: Gesundheit und Führung September 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing
MehrRisikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken
Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrPROZESSBETRACHTUNG DURCH DIE NEUE NORM ISO 9001
9. FACHFORUM QUALITÄT PROZESSBETRACHTUNG DURCH DIE NEUE NORM ISO 9001 AGATHE BRECHT LEIPZIG, 18. FEBRUAR 2016 Folie Selbstverständnis der DGQ Die DGQ ist das Kompetenzzentrum für Qualität Business Excellence
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrThe Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten
The Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten Inhalt GS1 Germany-Studie zum Informationsverhalten von Konsumenten durchgeführt durch GfK Nutzungsverhalten
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrIMAGE UND BEKANNTHEIT FÜHRENDER UNTERNEHMEN
IMAGE UND BEKANNTHEIT FÜHRENDER UNTERNEHMEN aus dem Bereich LOGISTIKSOFTWARE: (z.b. ERP,WMS, TMS, LVS) UND industrieller REINIGUNGSMASCHINEN 2012 in Deutschland Studienportrait Durchführung: GMP mbh Kurfürstenplatz
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrII. Zum Jugendbegleiter-Programm
II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.
MehrManagement Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz
Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 5, Thema: Diversity Management in Unternehmen Oktober 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrDie Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)
Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse
MehrDas Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:
Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrNachhaltigkeit im Handel
Nachhaltigkeit im Handel Konkrete Umsetzungshilfen für den mittelständischen Einzelhandel Evaluierung der Befragungsergebnisse BBE Unternehmensberatung GmbH Agrippinawerft 30 D-50678 Köln Telefon +49(0)221
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrEffiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie
Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die
MehrSTUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN
STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN Erkenntnisse zur Nutzung von WOM-Potential bei Markt- und Marketingverantwortlichen Hubert Burda Media in Zusammenarbeit mit Prof. Dr.
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK
ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK TREND-SUMMARY Befragung der Infoman AG zur Kundenorientierung Juli 2011 Infoman AG CRM QUICK CHECK Infoman AG Der CRM Quick Check ist bei der Infoman AG ein etabliertes Instrument
MehrDepartement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Anleitung "Neue IMS-Version 2012" Dokumenttyp: Anleitung Autor: ZD/sf, Version: 1.2 Gültig ab: 08.03.2012 Änderungskontrolle Version Datum Erstellt
MehrIRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken
Version 2.0 1 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Stand: 27.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis
MehrUnternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015
Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great
MehrDigital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.
Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
Mehr