0 ÜK Ü K-1. Personal Computer in Betrieb nehmen. Benjamin Anthamatten

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1 0 ÜK Ü K-1 Personal Computer in Betrieb nehmen

2 1/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen PC-KOMPONENTEN ERKENNEN UND BESCHREIBEN... 3 VERBINDUNGSKABEL ERKENNEN UND BESCHREIBEN... 5 IPERKA ARBEITSAUFTRAG... 7 IPERKA (ÜBERSICHT)... 7 PC-START UND-INSTALLATION... 8 POST: CHECK BEIM START DES PCS... 8 WINDOWS NEU INSTALLIEREN... 8 PARTITIONIERUNG/FORMATIERUNG... 9 ES GIBT DIESE PARTITIONIERUNGS-MÖGLICHKEITEN DIESE PARTITIONEN SIND HILFREICH FÜR LIZENZFORMEN VON SOFTWARE (GERÄTE-)TREIBER NETZWERK INTERNET CMD-BEFEHLE PC IN NETZWERK EINBINDEN UM NETZWERKLAUFWERK ZU VERBINDEN GEHT MAN WIE FOLGT VOR NÜTZLICHE CMD-BEFEHLE PC-SICHERHEIT LÖCHER IM BETRIEBSSYSTEM SCHÄDLINGE ANTIVIREN-SOFTWARE FIREWALL ANTI-SPYWARE-PROGRAMME PC IM NETZWERK EINRICHTEN WINDOWSBENUTZER ERSTELLEN UND EINRICHTEN SICHERHEIT MIT NETZWERK DIAGNOSEPROGRAMME UPDATES WINDOWS-UPDATES UPDATES TREIBER / BIOS BACKUP UND IMAGE WIESO EIN IMAGE? BACKUP WIESO UND WAS? WERKZEUGE FÜR IMAGE GRUNDLAGEN ELEKTRIZITÄT SPANNUNG, STROM, WIDERSTAND NETZTEIL STROMGEFAHREN FUNKTION DES NETZTEILS FUNKTION DES NETZTEILS KENNZAHLEN/BAUART GEFAHREN DES STROMS GEFAHREN DES STROMS (2) VORSICHTSMASSNAMEN HILFE BEI ELEKTROUNFALL... 19

3 2/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen ABC-HILFE BEI ELEKTROUNFALL ELEKTROSTATIK UND SCHUTZ VOR ESD STATISCHE ELEKTRIZITÄT STATISCHE LADUNG ERZEUGEN LADUNG ABHÄNGIG VON AUFLADUNG ENTLADUNG ELEKTROSTATISCHE ENTLADUNG WAS IST ESD EINFLUSS AUF BAUTEILE MINIMALSCHUTZ GEGEN ESD WEITERE SCHUTZMÖGLICHKEITEN BAUTEILE UND VERPACKUNG OPTIMALER ESD-ARBEITSPLATZ FÜR UNS WICHTIG SUPPORT: 3 STUFEN (LEVEL) FIRST-LEVEL-SUPPORT FIRST-LEVEL-SUPPORT (2) FIRST-LEVEL-SUPPORT (3) SYSTEMATISCHE ANALYSE SUPPORTFALL WEITERGEBEN SUPPORT-KOSTEN FEHLERAUFNAHME HILFE FÜR PROBLEMLÖSUNGEN CHECKLISTEN WELCHEN KOMPONENTEN SIND AKTUELL RAM HDD/SSD CPU... 27

4 3/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen Einleitung des gesamten ÜKs: In diesem ÜK-1 ist es das Ziel, dass wir Mediamatiker im Stande sind, einen PC von Grund auf zusammen zu stellen, damit er am Schluss sicher und stabil genutzt werden kann. Dafür braucht es Hardware und Software. Jedoch sollte man nicht nur schauen, dass der PC läuft, sondern auch vor Viren, richtig geschützt wird und vieles weiter, Ü K Tag-1 PC-Komponenten erkennen und beschreiben Damit der PC läuft benötigt es Software und Hardware. Es gibt viel Hardware für den Computer, jedoch gibt es einige Komponenten, die für den Computer Pflicht sind, damit er überhaupt läuft. Als Mediamatiker ist es wichtig, dass man nicht nur die Namen der Komponenten weiss, sondern auch ihre Funktion. Auf den folgenden Bilder und Texten sieht man, wie die Komponenten heissen und was ihre Funktion ist. SSD: Massenspeicher wie Harddisk, läuft schneller als normale Harddisk. Bild Funktion Quelle SATA-Harddisk, Festplatte: Speicherung von Daten. Es ist eine neue Technologie. installing-windows-xp-on-a-sata-harddrive Motherboard: EVA- Prinzip. Es ist für spezifischen Prozessor gebaut; alle anderen Komponenten und Geräte angehängt werden; viele Anschlüsse Schnittstellen. Netzwerkkarte: meist PCI- Karte; über RJ45 mit Netzwerk verbunden; häufig schon onboard. motherboard_assignment.htm details-zur-netzwerkkarte html

5 4/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen Bild Funktion Quelle Grafikkarte: Der Bildschirm wird über VGA, DVI und HDMI angeschlossen; es ist nur nötig wenn man eine grössere Grafikkarte möchte, ansonsten ist sie schon oneboard. Motherboard Haupt Platine/ Bestandteile/erweiterungskarten/Grafikka rte Gehäuse: Schutz der Komponenten im inneren. Webseite-Brands /News/Top- Hardware-Praemien-geschenkt /galerie/993746/ CD-ROM / DVD-Laufwerk: Ist um externe Daten einzulesen. php?manufacturers_id=31&products _id=3308 RAM: Random Access Memory: Flüchtiger schneller Speicher. Arbeitet direkt mit CPU zusammen. CPU / Prozessor: ist das Gehirn des PCs. Führt Programme aus. CPU-Kühler: Ist ein spezieller Kühler für die CPU. ingt_zwei_neue_cpu-kuehler/

6 5/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen Verbindungskabel erkennen und beschreiben Es gibt verschiedene Verbindungskabel, die den PC mit Komponenten oder auch externer Hardware verbindet. Ein paar dieser Kabel kannte ich schon, doch es gibt einige die etwas schwerer zu Unterscheiden oder zu merken sind. Weil man sie vielleicht auch im Alltag weniger braucht: Bild Funktion Quelle USB2: Diese Kabel sind zur Herstellung einer Verbindung, zwischen PC und Geräten. Man erkennt sie am weissen Blättchen innen. l/usb-kabel/usb-2-0-kabel-typ-a-auf- Typ-B-3-Meter-weiss.html USB3: Gleiche Funktion wie USB3. Man erkennt sie am blauen Blättchen. ntent/usb30-extension-cable PS/2: Zur Verbindung einer Maus/Tastatur zu einem PC. Heute meist durch USB ersetzt. info.de/kabel-verbinder/computer- Kabel/PS/2:::8_157_1038.html SATA-Kabel: Dateiübertragung von Mainboard zu Festplatte

7 6/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen RJ45, Netzwerkkabel, LAN-Kabel: Kabel zwischen PC s, Switches, Router und Servern Netzwerkkabel-fuer-LAN-Ethernet- 250-MHz DVI- Monitorkabel: Verbindung zwischen PC und Bildschirm VGA- Monitorkabel: Verbindung zwischen PC und Bildschirm Video_Graphics_Array HDMI-Monitorkabel: Verbindung zwischen PC und Bildschirm Audio- und Mikrofonkabel: Verbindung zu Mikrofon, Kopfhörer, Boxen etc. tipps/hdmi-auf-scart-so-verbindet-ihrdie-beiden-schnittstellen/

8 7/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen Fazit: Dass erkennen der PC-Komponenten ist mir eigentlich leicht gefallen, da mir mein Kolleg den PC zusammengebaut hat und ich dabei zuschauen und auch ein wenig helfen konnte. Daher kannte ich bei den PC-Komponenten eigentlich schon die meisten. Hingegen bei den Kabeln habe ich noch nicht so viel gewusst und heute Einiges dazugelernt. IPERKA Arbeitsauftrag IPERKA (Übersicht) Wenn man mit einer Arbeit anfängt, sollte man auf keinen Fall direkt starten. Es ist wichtig und Sinnvoll, die Arbeitsschritte zu planen und vorzubereiten. Das Vorgehen nach IPERKA ist sinnvoll und sicherlich ein guter Leitfaden zu genauem und sorgfältigem Arbeiten. Jede einzelne Ziffer vom Wort IPERKA sollte gut durchgearbeitet und verstanden werden. Hier sind die einzelnen Schritte erklärt. I = Informieren (Ziel des Auftrags?) P = Planen (Wie vorgehen? Arbeitsschritte) E = Entscheiden (Welche Lösung umsetzen?) R = Realisieren (umsetzen, dokumentieren) K = Kontrollieren (frühzeitig, nach Vorgaben) A = Auswerten (Was gut? Was verbessern?) Zu jedem dieser einzelnen Punkte gehören verschiedene Arbeitsgänge dazu: Informieren: Das Ziel des Auftrages klären, die Zeitlichen Dinge einmal festhalten, sich mit Irgendwelchen Mitteln informieren und seine eigenen Kenntnisse aufbauen und schon einmal überlegen, welche Person erledigt welche Aufgabe. Planen: Sich Varianten zu Vorgehensweise überlegen, die Arbeiten in verschieden Schritte unterteilen und auch das Zeitliche Ziel festlegen. Je nach Bedarf, nötige Hilfsmittel besorgen. Entscheiden: Sich zwischen den Varianten, die beim Planen gesucht wurden entscheiden und möglichst die beste wählen. Realisieren: Effizient Arbeiten und Ziele umsetzten, das ganze dokumentieren. Auch das Dokumentierte begründen.

9 8/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen Kontrollieren: Ist die Arbeit so erledigt worden, wie es eigentlich auch geplant war, auch von anderen die Arbeit kontrollieren lassen. Irgendwelche Fehler und Mängel protokollieren und auf einer Dokumentation festhalten. Auswertung: Die einzelnen Schritte im Rückblick anschauen. Sich oder auch andere fragen, was war gut, was würde ich beim nächsten Mal anders machen. Und die Verbesserungsvorschläge auf der Doku festhalten, dass man beim nächsten Mal nicht den gleichen Fehler macht. Fazit: An diesem IPERKA-Prinzip muss ich sicherlich noch arbeiten, denn ich gehöre eher zu der Sorte, die nicht viel planen, sondern direkt einmal loslegen möchte. Auch am Schluss zu Kontrollieren und Auszuwerten ist nicht mein Ding. PC-Start und-installation POST: Check beim Start des PCs POST = Power on self test Dieser Test macht der PC jedes Mal wenn man ihn neu aufstarrte automatisch. Dabei überprüft er die wichtigsten Komponenten in einem Schnelldurchlauf. Wenn bei diesem Test ein Fehler auftritt, macht er sich mit Signaltönen bemerkbar. (Es wurden Töne gewählt, weil wenn zum Beispiel die Grafikkarte kaputt ist, zeigt der Bildschirm nichts mehr an und da hat es keinen Sinn, wenn er mit einem Text auf dem Bildschirm die Fehlermeldung anzeigt. Um zu wissen, welcher Piep-Ton was bedeutet, kann man sich im Internet darüber informieren. Windows neu installieren Bevor man den PC mit dem Windows Betriebssystem (oder auch Mac OS, ) neu aufsetzt, sollte man sicherstellen, ob man alle wichtigen Daten gesichert hat. Denn wenn man den PC neu aufsetzt werden alle Daten auf diesem PC gelöscht. (Es macht also keinen Sinn, die Daten auf einem anderen Ordner, jedoch auf der gleichen Festplatte des PCs abzuspeichern). Als nächster Schritt wird das BIOS (Je nach PC mit einer anderen Taste) aufgerufen. Das BIOS ist eigentlich die erste Anlaufstelle des PCs bei einem Neustart. Es Speichert auf zwei Arten: 1. Auf dem nichtflüchtigen Speicher (EEPROM) und 2. Auf dem CMOS (RAM-Speicher) mit Batterien gepuffert. Auf dem BIOS kann ein Passwort gesetzt werden. Hier findet man auch die Informationen zu den Grundkonfigurationen: Zeit, CPU,

10 9/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen Auf dem BIOS stellt man die Reihenfolge ein, wo das Boot System gesucht werden soll. (Das Boot System ist der Manager, damit der PC auf starten kann). Es gibt verschiedene Möglichkeiten um auf das Boot System zugreifen zu können, wie z.b. über eine CD, übers Internet, über die Festplatte, Wir haben es über einen CD gemacht. In diesem Fall sollte man jetzt im BIOS, bei der Suchreihenfolge die CD auf dem ersten Platz setzen. Jetzt ist alles vorbereitet um den PC neu aufzusetzen. Nun legt man die CD, auf der das Betriebssystem + einige Zusatzprogramme (Boot System) gespeichert sind ein. Man sollte dabei schnell sein und die CD eingelegt haben, bevor der PC schon wieder auf startet (wenn es nicht reicht, startet man den PC mit alt+del neu). Nun erscheint ein Fenster, wo man verschiedenen Einstellungen vornehmen muss. Man wird informiert, dass alle Daten gelöscht werden, es kann nun die Sprache, eingegeben werden. Dann kommt man auf eine Seite und auf dieser löscht man das alte Betriebssystem und erstellt Partitionen. Quelle: von der Folie PC-Start, Seite 7 Partitionierung/Formatierung Bei Windows sind 4 primäre oder 3 primäre und 1 erweiterte Partitionierung möglich. Erweiterte Partitionen kann man beliebig viele machen, sie sind in viele logische Partitionen unteilbar. Mit Formatieren verseht man eine Partition mit einem Datenverwaltungs-System Davon gibt es folgende Typen: NTFS = Windows FAT32 = Windows (alt) Ext3 = Linux

11 10/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen Es gibt diese Partitionierungs-Möglichkeiten Quelle: Folie PC-Start und Installation Diese Partitionen sind hilfreich für Leistung steigern (schnellerer Zugriff) Datensicherheit (Betriebssystem und Daten trennen) Daten bleiben bei Neuinstallation von Betriebssystem Defragmentierung kürzer Daten einer ganzen Partition verschlüsselbar Backup einfacher weiteres Betriebssystem Am Schluss installiert man das Betriebssystem, was einige Minuten dauern kann. Nach Abschluss der Installation, kann das neu aufgesetzte Windows gestartet und genutzt werden. Es sollten dann vielleicht noch einige Treiber installiert werden. (Die Grafikkarte, braucht Treiber, dass sie überhaupt genutzt werden kann. Die nötigen Treiber sind meist schon auf dem Betriebssystem integriert, jedoch erneuerte, bessere, Treiber müssen selbst installiert werden). Lizenzformen von Software Es gibt verschiedene Arten von Softwarelizenzen: Es gibt Software, die gratis ist (Freeware), dann gibt es welche, die nur für eine bestimmte Zeit gratis ist (shareware) und Adware (Gratis aber mit Werbung). Open Source (frei inkl. Quellcode, z.b. Linux). Auch für die kostenpflichtigen, gibt es verschiedene Varianten (Lizenzen die man kauft): Es gibt die Einzellizenz (Für einen Nutzer alleine), Volumenlizenzen, OEM, OLA etc. Schul-Lizenzen

12 11/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen (Geräte-)Treiber Quelle: Folie PC-Start und Installation Die Schnittstellen zwischen Hardware und Betriebssystem. Meist sind Treiber vom Geräte-Hersteller mitgeliefert. Fazit: Ich habe an diesem ÜK-Tag viel dazu gelernt und ich denke, dass ich jetzt Stande wäre, einen PC problemlos auf zusetzt. Ein paar wenige Unklarheiten gibt es noch bei den Partitionierungen, dort muss mich noch einmal informieren. Ü K-Tag 2 Netzwerk Internet cmd-befehle PC in Netzwerk einbinden Um einen Netzwerkzugang zu haben, müssen Server und PC die gleiche IP Adresse haben. Um diese ID zu erlangen, muss man im Ordner Systemsteuerung auf Netzwerk und Internet, dann auf Netzwerk- und Freigabecenter, von da aus auf LAN-Verbindung und zum Schluss auf Eigenschaften. Dort kann man dann dies definieren.

13 12/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen Quelle: Folie im PC Netzwerkeinrichten Um Netzwerklaufwerk zu verbinden geht man wie folgt vor Windows-Explorer: Computer Netzlaufwerk verbinden Buchstabe wählen und dann Freigabe eingeben Zum Schluss werden dann noch der Benutzernamen und das Passwort definiert. Es gibt verschiedene Möglichkeiten um eine Netzwerkverbindung herzustellen. Einige der Möglichkeiten sind jedoch etwas verjährt: Früher stellte man eine Verbindung zum Internet oft mit einem analogen Modem her. Die Übertragungsgeschwindigkeit ist jedoch zu den heutigen Möglichkeiten sehr langsam (max. 56 kbit/s). Auch eine Veraltete Methode ISDN (max. 128 kbit/s). Was heute noch angewendet wird ist DSL: meist ADSL= Asymmetric Digital Subscriber Line (ca. 100 Mbit/s). Viel geht heute über WLAN: (bis 150 Mbit/s). Die neuste Technik: Glasfaserkabel: (bis 1 Gbit/s). Und auch eine Art die heute noch oft genutzt wird: Netzwerk (LAN). Hier ist der Zugang für alle Nutzer gebündelt (meist 100 Mbit/s).

14 13/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen Nützliche cmd-befehle Um die IP des PCs oder ob es eine Verbindung zum Netz hat, kann man mit einfachen befehlen im cmd (Eingabebeaufforderung) aufrufen. Hierbei sind nützliche Befehle. Mit ping+xy kann geschaut werden ob der Server, erreichbar ist. Mit ipconfig können die aktiven Verbindungsinformationen aufgerufen werden. Fazit: Ich wusste bist jetzt, dass und wo man so ein cmd-feld öffnen kann, habe aber nie gewusst, für was das nützlich sein soll. Jetzt habe ich gelernt, dass man über dieses Programm einfach und sehr schnell, ein paar wichtige Informationen z.b. IP, nachschauen kann. PC-Sicherheit Löcher im Betriebssystem Da alle Programme von Menschen Programmiert wurden, ist es fast unausweichlich, dass sich irgendwo Fehler einschleichen. Die Problematik ist, dass sich durch diese Fehlerlücken Eindringlinge einnisten können. Deshalb bringt das Programm immer wieder neue Updates, damit die gefundenen Fehler behoben werden. Auch wenn die ständige Informierung der neusten Updates lästig wird, sollte man sie jedoch nicht ignorieren, denn das wäre fahrlässig. Schädlinge Es gibt verschiedenen Arten von Schädlingen. Manche sind wirklich ernst zu nehmen und manche weniger. Einige Virenarten werden wie folgt aufgelistet: Viren (stören den Betrieb). Würmer (vermehren sich rasant). Trojanisches Pferd (nisten sich ein). Keylogger (Protokollieren ihre Eingabe. Sie sind oft auf einem Trojaner integriert.) Spyware (Spion). Hoaxes (Richten keine wirkliche Schäden an, wollen einen einfach nur nerven). Antiviren-Software Um sich vor diesen Schädlingen zu schützen, gibt es verschiedene Antivirenprogramme. Von diesen Programmen gibt es viele Anbieter (manche sind gratis und andere Kostenpflichtig). Das bekannteste, was die meisten kennen ist AVIRA. Die Hauptaufhabe dieser Programme, ist es, ständig neue Updates gegen neue Arten von Viren herauszubringen.

15 14/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen Firewall Bei Firewall wird Der Netzwerkzugriff eingeschränkt. Dieser Firewall schütz vor diversen Programmen die auf den PC zugreifen wollen. Unter Firewall-Einstellungen kann man noch genau definieren, was man zulassen möchte und was nicht. Man kann sogar auch eigene Regeln bestimmen. Anti-Spyware-Programme Diese Programme sind meist schon in einem Anti-Viren-Programm enthalten und schützen dafür, dass nicht alles gespeichert wird, was man im Computer eingibt. Fazit: Ich hatte auf meinem PC bis jetzt keine Anti-Virenschutz installiert, weil ich keine wichtigen Daten auf dem PC hatte. Nun habe ich mich trotzdem entschieden Avira zu installieren, da ich ab nun den Stoff der ich in der Schule bearbeite auf dem PC abspeichere (Backup), da ich nicht möchte, dass die Daten verloren gehen. PC im Netzwerk einrichten Windowsbenutzer erstellen und einrichten -Man kann den Benutzern verschiedene Rechte zuteilen. Der Administrator ist der oberste also er hat alle Rechte. Als zweites kommt der Standardbenutzer dieser hat eingeschränkte Rechte. Als letztes kommt der normale Nutzer, dieser sollte normalerweise keine Admin-Rechte haben Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass man ein sicheres Passwort erstell. (es sollte mindestens 8 Zeichen beinhalten). Es sollten auch separate Laufwerke erstellt werden. Als nächster Schritt sollte die Taskleiste erkundet werden, ob auch allgemeine Änderungen möglich sind. Auch die Explorer-Ansicht und weitere Details sollten vorgenommen werden. Einfachheitshalber ist es auch sinnvoll, wichtige Programme in die Taskleiste einzufügen. Mit rechts Klicks auf die Taskleiste können nach Bedarf Eigenschaften, angepasst werden. Auch die Verknüpfung, wichtiger Ordner, auf dem Desktop ist eine Hilfreiche Idee. Bei der Systemsteuerung können verschiedene Anpassungen zur Darstellung, Ansichten, eingerichtet werden. Sicherheit mit Netzwerk Um den PC vor feindlichen Eindringlingen zu schützen ist es fast Pflicht irgendwelche Anti-Viren- Programme zu installieren.

16 15/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen Diagnoseprogramme Es gibt folgende Diagnoseprogramme: Speccy: Hardware-Analyse SiSoft Sandra Lite: Systemanalyse-Programm CCleaner: System-Optimierungs-Software Es gibt solche Programme zum Installieren, aber einige sind schon intern beim Windows dabei. Um diese Systeme bei Windows zu überwachen gibt man die Kombination: Ctrl+Alt+Del ein. Dieser Taskmanager der sich dabei öffnet hilft zu Systemüberwachung. Fazit: Die Programme die wir angeschaut haben, finde ich sehr nützlich, da ich auch das Problem habe, dass wenn ich etwas deinstalliere trotzdem Überresten des Programms dableiben und dadurch der PC langsamer wird. Jetzt weiss ich, wie ich dieses Problem mit dem CCleaner beheben kann. Ü K Tag-3 Updates Windows-Updates Da Windows immer wieder Lücken enthält, weil dieses Programm von Menschen gemacht wurde, gibt es von Zeit zu Zeit Updates, die diese Lücken schliessen. Unter Windows Update, kann man das immer wieder aktualisieren. Es ist wichtig diese Programme immer auf dem neusten Stand zu bringen, da diese Programme sonst leicht angegriffen und beschädigt werden. Updates Treiber / BIOS Treiber und das BIOS sollte man nur Updaten wenn es wirklich nötig ist, weil eine Unterbrechung sehr Heikel wäre und es bestände eine grossen Gefahr, dass etwas im Motherboard kaputt geht. Fazit: Ich habe gelernt dass es wichtig ist die Updates zu machen, obwohl es mit der Zeit mühsam wird. Bislang habe ich die Updates immer aufgeschoben, weil ich keinen Neustart machen wollte. Doch ab jetzt werde ich probieren, die Updates immer direkt durchzuführen.

17 16/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen Backup und Image Wieso ein Image? Ein Image als Abbild eines Betriebssystems und der Softaware. Dies ist sinnvoll, dass man nicht bei jedem Computer die z.b. neue Software, einzeln installieren muss, sondern dass, das Backup sich automatisch an Hand der Vorlage (Image) orientiert und installiert. Backup wieso und was? Es kann immer wieder sein, das eine Harddisk kaputt geht und wenn man da kein Backup auf eine externe Harddisk oder eine weitere verbaute Harddisk im PC gemacht hat, sind die ganzen Daten weg. Für das durchführen eines Backups ist jeder selber verantwortlich, ausser in einem Betrieb ist das meistens zentral geregelt. Werkzeuge für Image Für ein solches Backup zu machen, ist eine Software nötig. Dazu gibt es: Acronis True Image (Diese sind am meisten verbreitet.) Norton Ghost Direkt im Windows mit dabei, unter Systemsteuerung. Und der Windows-Explorer kopiert die Dateien. Wenn man eine externe Harddisk kauft, wird oft eine Software für ein Backup mitgeliefert. Fazit: Ein Backup habe ich bis jetzt noch nie gemacht, weil ich nicht so wichtige Daten auf dem PC habe, doch bei dieser Dokumentation, werden ich immer wieder das Dokument an verschiedene Orten abspeichern. Grundlagen Elektrizität Spannung, Strom, Widerstand Quellen: Folie Grundlagen Elektrizität

18 17/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen Um Watt, Spannung, ausrechne zu können, braucht man ein paar Vorgegebene Angaben und kann dann mit Hilfe von Formeln, das Ergebnis ausrechnen. Die Formeln können natürlich passend für die Aufgabe abgeleitet werden: Die Formel um die Spannung(U= Volt) auszurechnen, lautet Der Wiederstand(R= Ampère) mal den elektrischen Strom (I= Ohm), das ergibt als Ergebnis die Spannung. Die Leistung (P= Watt) rechnet man wiederum mit Volt (U) mal die Ampère (I). Um die Kosten auszurechnen braucht man die kwh. Diese rechnet man mit Leistung(p) mal die Zeit (t), das gibt dann die kwh oder Wh. Man rechnet nun für ein kwh 20 Rp. Fazit: Wir hatten diese Rechnungen eigentlich schon einmal in der Schule gelernt, doch ich habe das meiste wieder vergessen. Ich muss die Rechnungen aber trotzdem noch anschauen, weil der Stoff im Moment noch nicht richtig sitzt. Netzteil Stromgefahren Funktion des Netzteils Quellen: Folie Netzteil Stromgefahr Funktion des Netzteils Die Funktion des Netzteils ist, den PC mit Strom zu versorgen. Es Transformiert die 230 Volt die aus der Steckdose kommen in eine für die PC-Komponenten angemessene Stromstärke. Die Abspannung beträgt 5V bis 12V. Die Ausgänge sind auch gegen Kurschluss und Überspannung geschützt. Die Wärme die entsteht wird durch Lüftungen abgeführt. Kennzahlen/Bauart Es gibt verschiedene Arten von Netzteilen, es ist auch ein passives Netzteil ohne Lüftung möglich. Eine spezielle Art (nur für Freaks) ist eine wassergekühlte Variante.

19 18/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen Eine Nennleistung garantiert eine maximale Leistungsabgabe in W. Man kann je nach Bedarf die Eingang Spannung manuell umschalten (110V/230V). Quelle: Folie Netzteile Stromgefahr Gefahren des Stroms Das Gefährliche am Strom ist es, dass man ihn ohne anzugreifen nicht wahrnehmen kann. (Kein Geruch, lautlos, ). Da auch die Nerven der Menschen elektrisch laufen, kann diese Funktion durch Strom von aussen, ausser Kraft gesetzt werden. Strom fliesst dort durch den Körper, wo der Widerstand am geringsten ist. Quelle: Folie Netzteile Stromgefahr Gefahren des Stroms (2) Das gefährlichste Teil im PC um in den Strom zu kommen ist das Netzteil. Die Spannung kann dort bis zu 1000V sein. Deswegen sollte man es auf jeden Fall vermeiden, das Netzteil zu öffnen. Eine weitere Gefahr, vor allem früher, bereiten/bereiteten die Röhrengeräte (ältere Monitore), denn diese könne sogar nach der Abschaltung noch unter Hochspannung stehen.

20 19/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen Vorsichtsmassnamen Um diesen Stromgefahren aus dem Weg zu gehen, sollte man Änderungen nur im AUS-Zustand vornehmen. Den PC vor dem Öffnen vom Netz trennen. Auch die Messgeräte im AUS-Zustand anschliessen. Es sollte auch nur mit der rechten Hand gearbeitet werden, damit man fern vom Herz ist. Hilfe bei Elektrounfall Wenn jemand in den Strom kommt, sofort den Stecker ausziehen, da dieser durch eine entstehende Verkrampfung die Hände nicht mehr vom Kabel lösen kann. Die Verunfallten in Seitenlage bringen und wenn nötig die ABC-Hilfe durchführen. Auf jeden Fall Ärztliche Hilfe holen. ABC-Hilfe bei Elektrounfall Fazit: Die Unfälle, die im Kontakt mit Strom passieren, waren mir bereits bewusst. Was ich nicht wusste, dass man beim Netzteil die Spannung nach Bedarf, manuell umschalten kann (110V/230V).

21 20/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen Ü K Tag-4 Elektrostatik und Schutz vor ESD Statische Elektrizität Das ist Elektrizität die sich in Form, z.b. eines Blitzes entlädt. Man kann sie auch spüren, wenn man etwas anfasst und es einen Zwick gibt. Statische Ladung erzeugen Ein Statische Ladung wird durch Trennung z.b. eines Klebebandes erzeugt. Eine weitere Möglichkeit ist es, dass sie durch Reibung erzeugt wird. Ladung abhängig von Wie stark die Stromladung ist, kann von mehreren Faktoren beeinflusst werden. Dazu gehören: Materialart Leitende / isolierende Materialien Oberfläche (rau, glatt) Verunreinigungen Temperatur / Luftfeuchtigkeit Aufladung Quelle: Folie Schutz vor ESD

22 21/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen Man sieht auf diesem Bild gut, dass sich bei Aktivitäten die eigentlich unvermeidlich sind, eine recht hohe Spannung erzeugt. Entladung Wenn Leitende Materialen miteinander in Kontakt kommen, geben sie schnell Ladung ab und bewirken einen Potentialausgleich. Das heisst auch eine Person kann eine Ladung speichern, und sie beim Kontakt mit etwas Leitfähigen wieder abgeben. Elektrostatische Entladung Bein einer Spannung ab 3000 V ist die elektrische Entladung spürbar. (Es gibt einen Zwick) Was ist ESD ESD steht für Elektro-Static Discharge. Wie ESD ist die Elektronische Entladung bei Elektronischen Komponenten gemeint. Einfluss auf Bauteile Ab einer Entladung von 100 V können Computerkomponenten zerstört werden. Vor allem sind die kleinen Bauteile empfindlich. Von blossem Auge ist der angerichtete Schaden kaum sichtbar. Wichtig ist es zu wissen, dass alle Bauteile ESD-gefährdet sind. Es können dabei verschiedene Schäden auftauchen. Entweder kann es sein dass, das Gerät gar nicht mehr funktioniert (Totalausfall) oder es könne auch verborgenen Störungen auftreten, welche verursachen das es manchmal Funktioniert und manchmal wieder nicht. Dies sind eigentlich die mühsameren Vorfälle, weil man den Fehler zuerst suchen muss, denn man weiss ja nicht direkt, bei welchem Gerät das Problem liegt. Minimalschutz gegen ESD Das ist das Minimum an Schutzmassnamen, die man unternehmen sollte.

23 22/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen Quelle: Folie Elektrostatisch und Schutz vor ESD Weitere Schutzmöglichkeiten Dies sind schon professionelle Schutzmassnahmen. Wir als Mediamatiker, sollten jedoch mit der Matte und dem Hand Band alleine schon zurechtkommen, denn in den Betrieben, werden wir auch nur einfache Mittel zur Verfügung haben. Wenn man nicht einmal die Leitungsmatte zur Verfügung hat, gibt es die Möglichkeit, beim Arbeiten mit der Hand das Gehäuse anzufassen um dort zu entladen.

24 23/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen Bauteile und Verpackung Wenn man neue Bauteile kauft werden diese im Normalfall in einem Schutz gegen ESD geliefert. Dort gibt es verschiedene Verpackungen: Wichtig ist, dass man sich nochmal an etwas gut leitfähigen entlädt, bevor man die Teile aus der Verpackung herausnimmt. Optimaler ESD-Arbeitsplatz So sieht ein Arbeitsplatz aus, wenn man die Geräte zu 100% vor ESD sichern möchte.

25 24/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen Für uns wichtig Wir haben an unserem Arbeitsplatz meist nur eine Minimalausrüstung vorhanden. Es ist daher wichtig, dass wir vor dem Arbeitsbeginn die Spannung mit der ESD-Matte und dem PC ausgleichen. Das Material, dass wir verwenden sollte Leitfähiges ESD-geschütztes Material sein. Auch wie schon erwähnt, die Teile erst nach dem Spannungsausgleich herausnehmen. Eine weitere Massnahme ist es, das Handy vom Arbeitsplatz wegzulegen. Auch das reinigen am PC mit dem Staubsauger ist problematisch. Fazit: Ich war überrascht, wie viel Spannung wir durch laufen, sitzen, erzeugen. Vor diesem ÜK- Tag wusste ich nicht, das die Computerteile bei unserer Berührung kaputt gehen könne. Support: 3 Stufen (Level) Der Support wird in 3 Stufen aufgeteilt. Wir lernen den Support, damit wir mit unserem Wissen, in den Betrieben in die wir kommen, die meisten Fälle beheben werden können. Quelle: Folie Support Die erste Stufe, ist der First-Level-Support: Dort nehmt man das erste Mal mit dem Kunden Kontakt auf und hört sich das Problem an. Je nach Schwierigkeit des Problems kann man es rasch und einfach selber lösen oder man wendet sich an den Second-Level-Support Dies zweite Stufe, ist der Second-Level-Support: Dieser hat nicht viel mit dem Kunden zu tun, er fokussiert sich aufs Problem. Auf dem Laufenden halten was mit dem Problem gemacht wird bleibt immer noch die Aufgabe des First-Level-Supportes. Third-Level-Support: Man wendet sich ausserhalb der eigenen Supportorganisation an den Lieferanten und Hersteller,

26 25/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen Quelle: Folie Support First-Level-Support Die Aufgabe ist es bei diesem Support, dass Problem genau zu erfassen (Person mit Koordinaten, Daten/Zeit, Problembeschreibung, ) Als nächstes muss man das Problem klassifizieren: Welches Betriebssystem besitzt der Kunde, welche Hardware/Software ist vorhanden, welche Rechte besitzt er (Was darf ich installieren). Bei mehreren offenen Problemen Prioritäten setzten, welche Aufgabe ist am dringendsten, welche kann noch warten. Ist das Problem geschäftskritisch oder eher unproblematisch. First-Level-Support (2) Das Problem in die Dringlichkeitsstufen setzten: 1. Stufe: sofort bearbeiten 2. Stufe: innert 8 h bearbeiten 3. Stufe: länger als 24 h warten möglich Wichtigkeitsstufe: 1. Gefährdet die Sicherheit des Betriebs, man büsst dadurch beim Umsatz ein. 2. Imageverlust, z.b. wenn das ausfällt 3. Es hat geringe Einschränkungen für den Betrieb. Wie wichtig der Vorfall ist also die Prioritäten sollte man am besten mit Kunden besprechen. Z.B. ihm erklären, dass es gerade ein grösseres Problem gibt, das den Betrieb gefährden könnte und er bis dahin leider warten muss.

27 26/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen First-Level-Support (3) Sich entscheiden von welcher Stufe das Problem gelöst werden soll. Dispatching = wenn es nötig ist, das Problem an eine zuständige Stelle weiterleiten. Es ist auch wichtig, dass man das Problem möglichst schnell löst und wenn es nicht so schnell geht, Umgehungslösungen suchen. Das heisst, wenn zum Beispiel ein Drucker im Büro nicht geht, das ganze so einzurichten, dass es, bis das Problem gelöst ist, auf einen anderen Drucker ausdruckt. Ursachenanalyse = Dem Problem Schritt für Schritt auf den Grund gehen. Zuerst einfache Massnahmen ausführen, wie zum Beispiel schauen ob bei einem Gerät überhaupt der Stecker angeschlossen ist, bevor man den ganzen Computer auseinander nimmt. Systematische Analyse Das Vorgehen genau dokumentieren, wenn nötig, Komponenten austauschen oder Software und Hardware tauschen, was jedoch schon eher Aufgabe des 2 und 3-Level-Supportes ist. Supportfall weitergeben Wenn es keine Lösung im 1. Level gibt den Fall weiter an 2. Level geben. Der im ersten Level muss jedoch trotzdem noch immer den Status des Falles kennen, um den Kunden fortlaufend informieren zu können. Er muss auch alles überwachen. Support-Kosten Eine weitere Aufgabe ist es, stabile Software zu installieren um die Kosten zu senken. Auch wenn vielleicht öfters die gleiche Frage auftaucht, denn Kunden wie eine Schule veranstalten und zum Beispiel an der Leinwand Schritt für Schritt zeigen, wie das Problem zu lösen ist. Fehleraufnahme Die Fehlerbehebungen Fortlaufend auf einem Formular, festhalten. Hilfe für Problemlösungen Dokumentation von Hard- / Software kennen lernen Sich Online-Hilfe holen Sich auf den Webseiten der Hersteller erkunden. Checklisten Für jedes Problem eine Checkliste erstellen und damit den Kunden richtig befragen und dem Fehler auf den Grund gehen. Die Fragen der Reihe nach durchgehen. Fazit: Ich wusste nicht das der Support in die drei Level aufgeteilt wird, mir war der heutige Stoff neu und ich hab einiges dazugelernt.

28 27/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen Ü K Tag-5 Welchen Komponenten sind aktuell Es gibt eine riesige Auswahlmöglichkeit von verschiedenen Computern. Wir als Mediamatiker werden in Zukunft sicherlich oft angefragt werden, welchen Computer wir ihnen empfehlen würde. Wir sollten also eine gewisse Ahnung, was im Moment aktuell ist, also was wir weiterempfehlen können. Wir müssen auch überlegen für was der Kunde den PC braucht, es bringt also nichts einen extrem Leistungsfähigen PC zu empfehlen wen der Kunden nur Office-Programme nutzt. RAM Es wird zwischen flüchtigem und nichtflüchtigem RAM unterschieden. Die RAMs werden trotz ihrer Leistung immer billiger. Der Speicherplatz wird anhand des Nutzes entschieden. Wenn man nur Office braucht, reichen 4GB doch für Gaming, wären so 16GB schon von Vorteil. Man kann sich das heute auch auf jeden Fall leisten. Ab einer RAM über 4 GB muss man etwa mit über 100Franken rechnen. Aktuelles RAM basiert auf DDR4. HDD/SSD HDD (Hard Disk Drive). Ist ein magnetisches Speichermedium. Daten werden auf der Oberfläche rotieren geschrieben. SSD (Solid State Drive) nichtflüchtiges elektronisches Speichermedium. Die Harddisk sind im Verhältnis Speicherplatz zu Kosten viel billiger. Nur arbeitet die SSD viel schneller. CPU Es gibt eigentlich zwei Prozessor-Hersteller die verbreitet sind (Intel und AMD). Intel ist mehr verbreitet und AMD ist billiger. Core i7 sieben ist aktuell, aber Core i5 reicht auch noch aus. Schluss Fazit des ÜKs-1: In diesem ersten ÜK haben wir alles darüber gelernt, wie man einen PC zusammenbaut, bis er am Schluss genutzt werden kann. Zuerst haben wir die ganzen notwendigen PC-Komponenten kennengelernt, damit ein PC überhaupt laufen kann. Doch Hardware alleine reicht nicht. Man benötigt auch Software. Wir haben gelernt, wie man das Betriebssystem installiert (neu aufsetzt) und anschliessend auch Programme (Office) und Treiber (z.b. für Grafikkarte) installiert. Wenn das alles gemacht ist, kann der PC eigentlich genutzt werden, es fehlt jedoch noch der Schutz vor Viren. Wir haben gelernt wie man diese Antivieren-Programme nutzt und auch wie wichtig diese sind. Ein Teil war auch, dass wir lernen, wie man den PC im Netzwerk einrichten und auch ein paar Nützliche Programme (CCleaner, Speccy, ) um Informationen, über den PC zu bekommen. (Auch wichtige cmd-befehle) Wie viel Strom ein Netzteil hat und allgemein, wie man den Strom und die Kosten überhaupt ausrechnen kann, haben wir kennengelernt. Auch über den Support bei Problemen am PC, haben wir einiges erfahren. Das wäre eigentlich schon grob zusammengefasst, dass gewesen, was wir alles in diesem ersten ÜK erfahren durften.

29 28/29 ÜK-1: Personal Computer in Betrieb nehmen Ich habe einiges dazugelernt und ich glaube, ich sollte jetzt auch im Stande sein, einen Personal Computer in Betrieb zu nehmen.

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