Mittelstandsstudie: Einsatz von ERP und Business Software Systemen in Unternehmen im Landkreis Göppingen. Prof. Dr. Jürgen Propach
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- Norbert Baumgartner
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1 Mittelstandsstudie: Einsatz von ERP und Business Software Systemen in Unternehmen im Landkreis Göppingen Betreuer: Prof. Dr. Jürgen Propach Projektarbeit vorgelegt im Rahmen der Veranstaltung Betriebliche Informationssysteme (Business Software) Fachhochschule Aalen von Christian Schall und Matthias Wanka Aalen
2 Vorwort Seite I Vorwort Wir möchten uns herzlich bei der WiF - Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreis Göppingen mbh bedanken, die uns finanzielle Unterstützung hat zukommen lassen und somit das gesamte Projekt im finanziellen Rahmen für uns bleiben ließ. Weiterhin danken wir allen Unternehmen, die sich die Mühe gemacht haben, den Fragebogen auszufüllen und an uns zurückzusenden. Insbesondere möchten wir Herrn Martin Kollmar von der Firma Kollmar Kisten und Containerbau GmbH danken, der sich sehr gewissenhaft mit dem Thema auseinandergesetzt hat und uns einen äußerst konstruktiven als auch informativen Brief geschrieben hat. Darüber hinaus danken wir Herrn Eric Scherer von der intelligent systems solution (i2s) GmbH aus der Schweiz für die kostenlose Überlassung Ihrer Studie Anwenderzufriedenheit ERP/Business Software Schweiz 2003/2004 mit deren Hilfe wir einige unserer Ergebnisse als allgemeingültig verifizieren konnten. Christian Schall und Matthias Wanka
3 Inhaltsverzeichnis Seite II Inhaltsverzeichnis VORWORT I INHALTSVERZEICHNIS II ABBILDUNGSVERZEICHNIS V TABELLENVERZEICHNIS VIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS IX 1 MANAGEMENT SUMMARY 1 2 EINLEITUNG Projektbeschreibung Der Landkreis Göppingen Informationen zur WiF Definition von ERP und Business Software Systemen 6 3 ERGEBNISSE VON VERGLEICHSSTUDIEN Studie des Konradin Verlages i2s Studie 16 4 PROJEKTDURCHFÜHRUNG Unternehmensstruktur des Landkreis Göppingen Allgemeines zur statistischen Grundgesamtheit Der erste Überblick Die Verteilung des verarbeitenden Gewerbes Die Verteilung des Baugewerbes Die Verteilung im Dienstleistungssektor Darlegung des Fragebogens Pressenmitteilungen Pressemitteilung NWZ Göppinger Kreisnachrichten Pressemitteilung marktplatz-gp.de Mitteilung auf der WiF Website 32
4 Inhaltsverzeichnis Seite III 4.4 Auswertung der Fragebögen Frage 1: Wie viele Mitarbeiter, Standorte und Umsatz haben Sie? Frage 2: In welcher Branche sind sie tätig? Frage 3: Benutzen Sie in Ihrem Unternehmen ein ERP oder Business- Software System? Frage 4: Falls Sie kein ERP oder Business- Software System besitzen, planen Sie eine Einführung? Frage 5: Warum verwenden Sie kein ERP oder Business Software System? Frage 6: Welches System (z.b. SAP R/3, Lexware, Navision Attain) benutzen Sie? Frage 7: Welche System-Module setzen Sie ein? Frage 8: Aus welchem Grund benutzen Sie bzw. planen Sie die Einführung eines Systems? Frage 9: Welche Gründe waren für die Auswahl des Systems ausschlaggebend? Frage 10: Wie zufrieden sind Sie mit dem von Ihnen eingesetzten System im Allgemeinen? Frage 11: Wie weit deckt das System die Anforderungen des Unternehmens ab? Frage 12: Wie existieren die nötigen Schnittstellen zu anderen Anwendungen die sie benutzen? Frage 13: Wie beurteilen Sie die Ergonomie (Benutzeroberfläche/Benutzerführung) des Systems? Frage 14: Wie beurteilen Sie die Anpassungsfähigkeit/Customizing des Systems auf Ihr Unternehmen in Bezug auf Abläufe, Prozesse, Masken, Datenfelder? Frage 15: Wie beurteilen Sie die KMU- Tauglichkeit des Systems? _ Frage 16: Gab es Probleme bei der Einführung des Systems? Frage 17: Was sind die größten Probleme, die Sie mit Ihrem jetzigen System haben? Frage 18: Haben Sie Interesse an weiteren Informationen, insbesondere an den Ergebnissen dieser Studie oder an Veranstaltungen (z.b. einem Vortrag, Workshop) zum Thema ERP und Business Software Systemen? Beurteilung der Auswertung Vergleich unserer Studie mit den Vergleichsstudien Vergleich der eingesetzten Module Vergleich der Gründe für den Einsatz von ERP-Systemen Vergleich der Gründe für die Auswahl 52 5 FAZIT UND AUSBLICK 53 LITERATURVERZEICHNIS 56
5 Inhaltsverzeichnis Seite IV Bücher 56 Internet 56
6 Abbildungsverzeichnis Seite V Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Karte Landkreis Göppingen 4 Abbildung 2: Aufbau von ERP Systemen 6 Abbildung 3: Konradin-Studie - Aufteilung über den Gesamtmarkt in Deutschland 9 Abbildung 4: Konradin Studie - Marktverteilung Ernährungsindustrie 11 Abbildung 5: Konradin Studie - Marktverteilung Metallbe- und - verarbeitende Industrie 11 Abbildung 6: Konradin Studie - Marktverteilung Maschinenbau 12 Abbildung 7: Konradin Studie - Marktverteilung Elektrotechnik und Elektronik 12 Abbildung 8: Konradin Studie - Marktverteilung Elektrotechnik und Elektronik 12 Abbildung 9: ERP-Systeme im Einsatz in Betrieben mit 50 bis 99 Mitarbeiten 13 Abbildung 10: ERP-Systeme im Einsatz in Betrieben mit 100 bis 499 Mitarbeiten 14 Abbildung 11: ERP-Systeme im Einsatz in Betrieben mit 500 und mehr Mitarbeitern 14 Abbildung 12: Eingesetzte Module in Eigen- und Standard- ERP- Lösungen 15 Abbildung 13: Hitliste der TOP 12 ERP Programme 15 Abbildung 14: i2s Studie: Verfolgte Ziele im Projekt 17 Abbildung 15: i2s Studie: Gründe für den Auswahlentscheid 18 Abbildung 16: i2s - Studie Einsatzhäufigkeit von bestimmten Modulen _ 19 Abbildung 17: Originalkommentar Statistischs Landesamt 22 Abbildung 18: Gesamtübersicht 24
7 Abbildungsverzeichnis Seite VI Abbildung 19: Verteilung der Grundgesamtheit 25 Abbildung 20: Verteilung der Grundgesamtheit in Prozent 25 Abbildung 21: Verteilung des verarbeitenden Gewerbes 27 Abbildung 22: Verteilung im Baugewerbe 28 Abbildung 23: Verteilung im Dienstleistungssektor 29 Abbildung 24: Aufteilung der sonstigen Dienstleistungen 29 Abbildung 25: Auswertung Frage 1 - Mitarbeiter 33 Abbildung 26: Auswertung Frage 1 - Umsatz 34 Abbildung 27: Auswertung Frage 2 - Branchenverteilung 35 Abbildung 28: Auswertung Frage 3 36 Abbildung 29: Auswertung Frage 4 36 Abbildung 30: Auswertung Frage 5 37 Abbildung 31: Auswertung Frage 7 38 Abbildung 32: Auswertung Frage 8 39 Abbildung 33: Auswertung Frage 9 40 Abbildung 34: Auswertung Frage Abbildung 35: Auswertung Frage Abbildung 36: Auswertung Frage Abbildung 37: Auswertung Frage13 43 Abbildung 38: Auswertung Frage Abbildung 39: Auswertung Frage Abbildung 40: Auswertung Frage Abbildung 41: Auswertung Frage Abbildung 42: Auswertung Frage Abbildung 43: Vergleich der eingesetzten Module 50
8 Abbildungsverzeichnis Seite VII Abbildung 44: Vergleich der Gründe für den Einsatz von ERP-Systemen51 Abbildung 45: Vergleich für die Gründe der Auswahl 52
9 Tabellenverzeichnis Seite VIII Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Platzierungen 10 Tabelle 2: Gesamtübersicht 23 Tabelle 3: Verteilung der Grundgesamtheit 24 Tabelle 4: Die Verteilung des verarbeitenden Gewerbes 26 Tabelle 5: Verteilung im Dienstleistungssektor 28
10 Abkürzungsverzeichnis Seite IX Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Bebu bzw. CRM EBM-Waren EDV ERP Fibu GP IT KMU MIS PLZ PPS QM SCM SV NWZ WiF www Bezeichnung Betriebsbuhhaltung beziehungsweise Customer Relationship Management Eisen, Blech, Metall-Waren Elektronische Datenverarbeitung Enterprise Resource Planning Finanzbuhhaltung Göppingen Informationstechnologie Kleine und mittlere Unternehmen Management Informationssystem Postleitzahl Projektplanungssoftware Qualitätsmanagement Supply Chain Management Sozialversicherung Neue Württembergische Zeitung Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Landkreis Göppingen mbh Worldwide web
11 Management Summary Seite 1 1 Management Summary Um dem eiligen Leser einen schnellen Überblick über das hier vorliegende Projekt zu verschaffen, folgt nun eine kurze Zusammenfassung. Die hier vorliegende Projektarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Einsatz von ERP und Business Software Systemen in Unternehmen des Landkreises Göppingen. Zu dem Thema wurde eine Befragung von 536 Unternehmen verschiedenster Branchen im Landkreis Göppingen durchgeführt, von denen 35 auf unseren Fragebogen geantwortet haben. Einige Antworten konnten mit der Studie der Schweizerischen Firma i2s GmbH verglichen werden und so eine Allgemeingültigkeit abgeleitet werden. Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass sehr viele der antwortenden Unternehmen (76%) ERP Systeme einsetzen, wobei hierbei insbesondere die Module Vertrieb und Auftragsabwicklung (96%), Materialwirtschaft/Beschaffung/Lager (80%) und Buchhaltung (76%) eine übergeordnete Rolle spielen. Weiterhin kann man sagen, dass diese Systeme insbesondere zur Optimierung der internen Prozesse (88%) angeschafft wurden. Ein weiteres Ergebnis ist, dass sehr viele unterschiedliche Systeme in Gebrauch sind. Diese Werte können wie bereits oben erwähnt mit den Studienergebnissen der i2s GmbH, die Schweizer KMU s untersucht hat, verifiziert werden, da sich dort ähnliche Ergebnisse aufgezeigt haben. Zu der Zufriedenheit und der Beurteilung der eingesetzten Programme ist zu sagen, das durchweg über 50% sehr zufrieden und zufrieden sind bzw. die von ihnen eingesetzte Software als sehr gut bis gut bewertet haben. Im Anschluss an unsere Studie wird die WiF eine Vortragsveranstaltung zu dem Thema ERP und Business Software Systeme veranstalten, bei der die Ergebnisse der Studie veröffentlicht werden und ein Referent zu diesem Thema eingeladen werden soll.
12 Einleitung Seite 2 2 Einleitung 2.1 Projektbeschreibung In der vorliegenden Projektarbeit befassen wir uns mit einer Studie zum Thema: Einsatz von ERP und Business Software Systemen in Unternehmen im Landkreis Göppingen. Zu diesem Thema wurden 536 Unternehmen im Landkreis Göppingen, die in eine von uns erstellte Firmendatenbank aufgenommen wurden, angeschrieben und durch einen beigefügten Fragebogen mittels 18 Fragen zu dem Thema befragt. Die Daten für unsere Firmendatenbank umfassen 192 Unternehmen der IHK-Liste mit Unternehmen größer 50 Mitarbeitern, und allen Unternehmen des Landkreises Göppingen die unter (Hoppenstedt Liste) registriert sind. Zusätzlich haben wir einige Unternehmen zufällig aus der Firmenliste unter ausgewählt. Wir denken mit unserer Firmendatenbank eine große Streubreite angeschriebener Adressen erreicht zu haben, um eine repräsentative Umfrage zu gewährleisten, welche die Kriterien der Objektivität, Reliabilität und Validität erfüllt. Als Partner und Sponsor konnte die WiF Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Landkreis Göppingen mbh gewonnen werden, in deren Namen wir die Erhebung durchgeführt haben, um eine bessere Durchdringung und Rücklaufquote bei den Unternehmen zu erreichen. Die Befragung soll sicherstellen, ob und in welchem Umfang die Unternehmen im Landkreis Göppingen mit dem Thema ERP-Systeme vertraut sind und diese Systeme einsetzten.
13 Einleitung Seite Der Landkreis Göppingen Der Landkreis Göppingen wird auch als Stauferkreis bezeichnet. Im Wappen führt er den Löwen, das ehemalige staufische Wappentier. Der Landkreis verweist damit auf die Stauferzeit. Damals bildete das Land um den Hohenstaufen bei Göppingen einen Kernraum des schwäbischen Herzogtums. Das Geschlecht der Staufer nahm von der um 1070 auf dem Hohenstaufen erbauten Stammburg seinen Aufstieg. Von 1079 bis 1268 stellte es zehn schwäbische Herzöge und gestaltete durch sieben Könige und Kaiser die europäische Geschichte mit. Nach dem Untergang der Staufer gelang es den Grafen von Württemberg, im Bereich von Göppingen ihre Position auszubauen. Ihre Besitzungen fassten sie zum Amt bzw. Oberamt Göppingen zusammen. Zu einem ansehnlichen Territorium um Geislingen sowie im oberen Filstal brachten es die Grafen von Helfenstein fiel der Geislinger Teil an die Reichsstadt Ulm. Die helfensteinische Besitznachfolge im Oberen Filstal mit Wiesensteig trat im 17. Jahrhundert Kurbayern an. Die "Napoleonische Flurbereinigung" bereitete dieser staatlichen Zerrissenheit und Vielstaaterei ein Ende. Unter Einbeziehung der Herrschaft Wiesensteig entstand das neuwürttembergische Oberamt Geislingen. Es bestand bis 1938 und wurde dann mit dem altwürttembergischen Oberamt Göppingen zum Landkreis Göppingen vereinigt. Der neue Landkreis umfasste damals 64 Städte und Gemeinden mit Einwohnern. Die Kreisreform des Jahres 1973 ließ ihn beinahe unverändert. Nach Abschluss der 1975 durchgeführten Gemeindereform zählt der Landkreis 38 Städte und Gemeinden.
14 Einleitung Seite 4 Abbildung 1: Karte Landkreis Göppingen 1 Der Landkreis Göppingen liegt am Ostrand des Großraums Stuttgart. Wie der gesamte Mittlere-Neckar-Raum ist auch dieser Kreis stark von der Autoindustrie geprägt, bedingt natürlich auch durch die räumliche Nähe zu den Weltkonzernen Porsche und DaimlerChrysler. Durch seine Verkehrsgünstige Lage mit unmittelbarem Autobahnanschluß an die Autobahn Karlsruhe München, eine der bedeutendsten Ost-West Verbindungen Mitteleuropas, und der geringen Entfernung zum Internationalen Flughafen Stuttgart-Echterdingen macht den Landkreis Göppingen als Standort logistisch sehr attraktiv. Doch nicht nur als Zulieferer ist die Region bekannt, ihren internationalen Ruf hat sie vor allem den Firmen Märklin (Modellbahnen), WMF (Haushaltswaren), Schuler (Pressen) und Allgaier (Maschinenbau) zu verdanken. Eine weiterer Schwerpunkt in der Region sind Rehakliniken und Bäder stellvertretend sind die drei Bädergemeinden Bad Boll, Bad Ditzenbach und Bad Überkingen genannt. 1 Quelle: [Stand: ]
15 Einleitung Seite 5 Der Landkreis Göppingen mit seinen 642 Quadratkilometern Fläche besteht aus insgesamt 38 Städten und Gemeinden wobei die großen Kreisstädte Göppingen und Geislingen an der Steige, wie man auch anhand der Karte sehen kann, die dominierenden Zentren des Landkreises sind. Insgesamt leben ca Einwohner im Landkreis Göppingen, wobei sich schon alleine ca auf die sieben Städte Donzdorf, Ebersbach an der Fils, Eislingen/ Fils, Geislingen an der Steige, Göppingen, Süßen und Uhingen konzentrieren. Daran sieht man auch schon die ländlichere Prägung der Region. Der Großteil der Industrie ist im Filstal, zwischen U- hingen im Westen und Geislingen an der Steige im Osten, angesiedelt. 2.3 Informationen zur WiF Die WiF Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Landkreis Göppingen mbh ist ein Tochterunternehmen des Landkreises Göppingen. Finanziert wird die WiF durch laufende Zuschüsse der Kreissparkasse Göppingen, des Landkreises und der 38 Städte und Gemeinden. Hervorzuheben ist, dass die Steinbeis Stiftung den Geschäftsführer per Geschäftsbesorgungsvertrag für die WiF einsetzt. Durch diese Konstellation ist es der WiF möglich, uneingeschränkt auf das Netzwerk der Steinbeis Stiftung für Technologietransfer - bestehend aus über 3500 Spezialisten aus Universitäten, Fachhochschulen, Berufsakademien und internationale Kooperationspartner - zurückzugreifen. Darüber hinaus arbeitet die WiF eng mit der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart mbh zusammen und ist Mitglied im verein PUSH!, einem Netzwerk, welches Unternehmensgründer aus der Hochschullandschaft unterstützt. Ziel der WiF ist es, kleine und mittelständische Unternehmen im Landkreis zu unterstützen. Dabei steht die konkrete einzelbetriebliche Betreuung und Information im Vordergrund. Durch die WiF werden innovative Ideen und Ansätze der Unternehmen konsequent gefördert und unter Hinzuziehung kompetenter Fachleute umgesetzt. Parallel dazu versteht sich die WiF als Plattform und Drehscheibe für Unternehmenskooperationen oder auch für Unternehmensbezogene Veranstaltungen und Arbeitskreise. Hervorzuheben sind hier insbesondere der alle zwei Jahre ausgeschriebene Innovationspreis sowie das neu gebildete Netzwerk Messemacher.
16 Einleitung Seite 6 Die Bandbreite der Unterstützung und Information durch die WiF reicht von rein technischen Problemlösungen bis hin zur Erstellung und Umsetzung von betriebswirtschaftlichen und organisatorischen Konzepten. Die WiF versteht sich als Schaltstelle zwischen Unternehmensanforderungen und dem verfügbaren Wissen aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Banken, örtlichen Wirtschaftsförderern sowie weiteren Institutionen. 2 Das Team der WiF umfasst insgesamt sieben Mitarbeiter, die sich folgendermaßen aufteilen. Es gibt einen Geschäftsführer, vier freie Mitarbeiter, einen Praktikanten und einen Werksstudenten. 2.4 Definition von ERP und Business Software Systemen ERP 3 und Business Software Systeme dienen der Planung und Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette eines Unternehmens. Sie bestehen aus mehreren Anwendungen wie in Abbildung 9 dargestellt. Abbildung 2: Aufbau von ERP Systemen 4 ERP steht für Enterprise Resource Planning und bezeichnet ganzheitliche Softwarelösungen, die den betriebswirtschaftlichen Ablauf, sei es nun im Bereich Produktion, Vertrieb, Logistik, Finanzen, Personal, Verwaltung und anderes mehr, steuern, kontrollieren und auswerten. ERP-Software 2 Vgl. [Stand: ] 3 ERP = Enterprise Ressource Planning 4 Quelle:
17 Einleitung Seite 7 unterscheidet sich von anderen betriebswirtschaftlichen EDV-Programmen durch einen integrierenden Ansatz. Man versucht jeweils das ganze Unternehmen mit seiner Aufbau- und Ablauforganisation IT-mäßig abzubilden. Während übrige Software funktional orientiert ist, arbeiten ERP- Programme prozessorientiert. Allen ERP-Anbietern ist gemeinsam, dass sie versuchen mit ihren Lösungen den Informationsfluss im Unternehmen als ganzes zu erfassen und abzubilden. 5 5 Quelle: Duden
18 Ergebnisse von Vergleichsstudien Seite 8 3 Ergebnisse von Vergleichsstudien 3.1 Studie des Konradin Verlages Am wurde eine ERP-Studie des Konradin Verlages veröffentlicht. Darin heißt es: Mehr als 250 Anbieter mit insgesamt rund 400 Lösungen drängen sich am Markt für ERP-Software in Deutschland. Doch die Realität bei Anwendern sieht keineswegs so vielfältig aus: 90 Prozent der Unternehmen arbeiten mit einer der 15 am häufigsten genutzten Lösungen. Sehr interessant an dieser Studie ist, dass der Konradin Verlag diese Studie seit 1999 immer wieder durchführt und nach einzelnen Branchen aufgliedert. Für uns ist ebenso von Bedeutung, dass sich der Konradin Verlag bei der Studie auf den deutschen Markt konzentriert und somit doch mit größerer Wahrscheinlichkeit ähnliche Ergebnisse in unserer Studie zu erwarten sind als würde man den ERP-Markt global betrachten. Ein überraschendes Ergebnis der Konradin-Verlag Studie ist, dass Oracle nicht unter den ersten 20 Herstellern in den untersuchten Branchen in Deutschland auftaucht. Die fünf untersuchten Branchen waren Elektrotechnik/ Elektronik, Ernährungsindustrie, Maschinenbau, Fahrzeugbau und Zulieferindustrie sowie Metallbearbeitung und verarbeitung. Auch hier können wieder Parallelen zu unsere Studie entstehen, da im Landkreis Göppingen gerade die drei Branchen Maschinenbau, Fahrzeugbau und Zulieferindustrie sowie die Metallbearbeitung und verarbeitung stark vertreten sind. Die Konradin Studie basiert auf der Befragung von Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten. Hier weicht die Konradin Studie deutlich von unserer ab, da unser Budget lediglich für Anschreiben an 536 Unternehmen ausreichte und es im Landkreis Göppingen nur 192 Unternehmen
19 Ergebnisse von Vergleichsstudien Seite 9 gibt, die mehr als 50 Mitarbeiter haben zudem ist der Rücklauf noch ungewiss. Über alle Branchen und Betriebsgrößen hinweg sieht die Marktverteilung folgendermaßen aus. Man sieht im Gesamtmarkt deutlich die dominierende Stellung des Walldorfer Unternehmens SAP mit einem Marktanteil von 33 %. SAP ist somit in Deutschland fast dreimal so stark wie sein nächstgrößter Konkurrent Agilisys mit 10,4 % und fünfmal so stark wie die Nummer drei Microsoft. Abbildung 3: Konradin-Studie - Aufteilung über den Gesamtmarkt in Deutschland Aufteilung über den Gesamtmarkt in Deutschland (Konradin- Studie) sonstige 50% SAP 33% Microsoft Business Solution (ohne Comet) 7% Agilisys (Brain) 10% Die Konradin Studie besagt, dass kleinere Unternehmen auch lieber mit kleineren ERP- Softwareherstellern zusammenarbeiten als mit großen Herstellern. Ausnahme ist auch hier SAP die in allen untersuchten Klassen die Nummer eins sind.
20 Ergebnisse von Vergleichsstudien Seite 10 Tabelle 1: Platzierungen Mitarbeiterzahl 1. Platz 2. Platz SAP (16,8 %) Microsoft Business Solution (8,7 %) SAP (29,6 %) Agilisys (14,5 %) größer 500 SAP (62,6 %) Agilisys (10,4 %) In KMU s haben dieser Studie zufolge auch kleinere deutsche Hersteller durchaus Marktanteile so z.b. Bäurer, Infor, PSI, Soft M, Abas oder auch AP. Bei Großunternehmen dagegen sind eher folgende Hersteller vorherrschend: SAP, Baan, Geac, J.D Edwards, IFS, Microsoft, SSA oder Mapics.
21 Ergebnisse von Vergleichsstudien Seite 11 Marktverteilung in den einzelnen Branchen nach Ergebnissen der Konradin Studie 6 : Abbildung 4: Konradin Studie - Marktverteilung Ernährungsindustrie Ernährungsindustrie Sonstige 49,8% SAP 31,0% CSB Mirosoft 6,8% Business Solution 12,4% Abbildung 5: Konradin Studie - Marktverteilung Metallbe- und -verarbeitende Industrie Metallbe- und -verarbeitende Industrie SAP 24,6% Sonstige 56,1% Baan 6,7% Agilisys 12,6% 6 Quelle: php4/article-49563f d06/de [Stand: ]
22 Ergebnisse von Vergleichsstudien Seite 12 Abbildung 6: Konradin Studie - Marktverteilung Maschinenbau Maschinenbau PSI, Agilisys, Proalpha, etc. 57% Microsoft 9% SAP 34% Abbildung 7: Konradin Studie - Marktverteilung Elektrotechnik und Elektronik Elektrotechnik und Elektronik PSI, Bäurer, Baan, etc. 41% Agilisys 22% SAP 37% Abbildung 8: Konradin Studie - Marktverteilung Elektrotechnik und Elektronik Fahrzeubau und Zulieferindustrie Microsoft, Bäurer, Baan, J.D. Edwards etc. 52% Agilisys 7% SAP 41%
23 Ergebnisse von Vergleichsstudien Seite 13 Sehr interessant ist auch, dass sich sehr viele Hersteller zu dieser Studie äußern (die natürlich für sich nur die positiven Ergebnisse aus der Studie ziehen). So tut dies die SAP AG, PSI AG und auch die Abas GmbH. Nachfolgend werden die wichtigsten Ergebnisse der Konradin Studie 2001 zusammengefasst. Veröffentlichungen der Konradin Studie von 2001 zeigen folgende Ergebnisse 7 : Einsatz von ERP-Lösungen nach verschiedenen Betriebsgrößen (Mitarbeiterzahl): Abbildung 9: ERP-Systeme im Einsatz in Betrieben mit 50 bis 99 Mitarbeiten Stark auffallend ist, dass bei Zuwachs der Beschäftigentenzahl der Unternehmen, ein Zuwachs des Einsatzes von Standard- ERP-Systeme anzutreffen ist. Man sieht auch, dass es sich kaum noch ein großes Unternehmen leisten kann, keine solche Software einzusetzen, während dies bei den kleinen Unternehmen doch zu mehr als einem Viertel funktioniert. Die 7 Quelle: [Stand: ]
24 Ergebnisse von Vergleichsstudien Seite 14 Eigenentwicklungen steigen nach Betriebsgröße sehr langsam kontinuierlich an. Abbildung 10: ERP-Systeme im Einsatz in Betrieben mit 100 bis 499 Mitarbeiten Abbildung 11: ERP-Systeme im Einsatz in Betrieben mit 500 und mehr Mitarbeitern
25 Ergebnisse von Vergleichsstudien Seite 15 In der nächsten Grafik werden die eingesetzten Module nach ihrer Einsatzhäufigkeit aufgezeigt. Abbildung 12: Eingesetzte Module in Eigen- und Standard- ERP- Lösungen Als Abschluss wird nun die Top 12 Hitliste 2001 der ERP-Programme für Deutschland aufgeführt: Abbildung 13: Hitliste der TOP 12 ERP Programme
26 Ergebnisse von Vergleichsstudien Seite 16 In einer Pressemeldung der Meta Group Deutschland GmbH vom ist ein Hinweis über die zu erwartende Marktverteilung, allerdings international, aufzufinden: Als so genannte Tier 1 Anbieter gelten: SAP, Oracle, PeopleSoft und J.D. Edwards. Als Follower schließen sich an: Microsoft Business Solution (inkl. Navision), Baan Invensys und Sage KHK. 8 An dieser Stelle möchten wir nochmals darauf hinweisen, dass dem Konradin Verlag deutlich größere Ressourcen sowohl in Budget als auch Manpower Hinsicht zur Verfügung stehen. Auch ist der Zeitrahmen nicht so eng gesteckt wie in unserer Studie. 3.2 i2s Studie Die Firma intelligent systems solutions (i2s) GmbH hat in der Zeit von Mitte Juli bis Ende September 2003 eine Erhebung durchgeführt, an der sich 419 schweizerische Unternehmen beteiligt haben. Diese Studie ist bei dem Unternehmen für 275 Franken käuflich zu erwerben. In der Studie wurde der Einsatz von ERP Systemen in Schweizer Unternehmen und die Zufriedenheit der Anwender mit den Systemen beleuchtet. 9 Wir haben hier auszugsweise einige Grafiken entnommen, die wir später noch mit unseren Daten vergleichen. 8 Quelle: [Stand: ] 9 vgl. i2s GmbH, Bericht: Anwender-Zufriedenheit ERP/Business Software Schweiz 2003/2004, Zürich, 2003
27 Ergebnisse von Vergleichsstudien Seite 17 Abbildung 14: i2s Studie: Verfolgte Ziele im Projekt 10 Ganz eindeutig können drei Hauptziele abgeleitet werden, zum einen Abläufe/Prozesse vereinfachen und beschleunigen, Bessere Informationen generieren und schneller Zugriff auf die Informationen. 10 Quelle: i2s GmbH, Bericht: Anwender-Zufriedenheit ERP/Business Software Schweiz 2003/2004, Zürich, 2003, Seite 12
28 Ergebnisse von Vergleichsstudien Seite 18 Abbildung 15: i2s Studie: Gründe für den Auswahlentscheid 11 Hier sieht man eindeutig, dass Hauptgrund für die Auswahl von ERP- Systemen der hohe Abdeckungsgrad der funktionalem Anforderungen ist. 11 Quelle: i2s GmbH, Bericht: Anwender-Zufriedenheit ERP/Business Software Schweiz 2003/2004, Zürich, 2003, Seite 13
29 Ergebnisse von Vergleichsstudien Seite 19 Abbildung 16: i2s - Studie Einsatzhäufigkeit von bestimmten Modulen 12 Die Einsatzhäufigkeit der Module Buchhaltung, Vertrieb und Auftragsabwicklung sowie Materialwirtschaft/Beschaffung/Lager zeigen eine identische Tendenz wie die von uns durchgeführte Studie. 12 Quelle: i2s GmbH, Bericht: Anwender-Zufriedenheit ERP/Business Software Schweiz 2003/2004, Zürich, 2003, Seite 16
30 Projektdurchführung Seite 20 4 Projektdurchführung 4.1 Unternehmensstruktur des Landkreis Göppingen Allgemeines zur statistischen Grundgesamtheit Die Ermittlung der statistischen Grundgesamtheit gestaltete sich äußerst schwierig. Unsere Intention war, möglichst viele Quellen zu nutzen, um eine sehr saubere Datenbasis zu bekommen sowie dass diese Quellen sich gegenseitig verifizieren sollten. Daraufhin schrieben wir verschiedene Institutionen an - unter anderem auch alle 38 Gemeinden des Landkreises Göppingen - mit dem Hintergrund, dass diese Gemeinden und ihre Aufzeichnungen bei Zusammenführung der Ergebnisse die Grundgesamtheit am besten darstellen können. Von vielen Gemeinden bekamen wir keine Antwort, andere zeigten sich nicht in der Lage, uns zu helfen. Die Antworten reichten von so etwas wird bei uns nicht erfasst bis zu wir haben das nicht im Computer gespeichert und es herauszusuchen würde mehrere Tage dauern (Gemeinde hat Einwohner). Andere Gemeinden, die wir nach der Branchenverteilung gefragt haben, haben immerhin nachgefragt, was wir denn genau haben wollten, sich jedoch nach Abklärung nicht mehr gemeldet oder abgesagt. Eine Erklärung war auch, dass die Gemeinden so viele Anfragen bekommen, dass einige der Anfragen im Papierkorb landen. Es gab jedoch auch positive Ausnahmen. Die Gemeinde Ebersbach an der Fils hat uns die Daten zur Verfügung gestellt und die Gemeinde Eislingen hat es uns angeboten, die noch nicht aggregierten Größen zusammenzustellen. Die Industrie- und Handelskammer veröffentlicht nur Daten von Firmen über 50 Mitarbeitern (gegen Gebühr), zu Fragen der Grundgesamtheit sendeten sie uns relativ unbrauchbare Prospekte.
31 Projektdurchführung Seite 21 Das Landratsamt führt keine Statistiken zu diesem Thema. Das zuständige angeschriebene Finanzamt hat uns ebenfalls keine verwertbaren Daten geliefert. Auch das Landesgewerbeamt hat keine Daten zur Veröffentlichung hinterlegt. Die Handwerkskammer stellte uns Daten für Ihren Bereich zur Verfügung, die wiederum nicht zu denen des statistischen Landesamtes für den Bereich Handwerk passten, welcher dort sehr aktuell erfasst ist. Das veröffentlichte Material des statistischen Landesamts im Internet hat verschieden alte Daten (zum Beispiel aus dem Bereich Handel nur von 1993), so dass diese nicht verwertbar waren. Auf Nachfrage bekamen wir die folgenden Informationen, die der erste Überblick darstellen. Es gibt nach dem statistischen Landesamt im Landkreis Göppingen (im Jahr 2001) Unternehmen, die umsatzsteuerpflichtig sind oder Sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer beschäftigen. Eine zweite Grundgesamtheit wurde uns von dem Arbeitsamt Göppingen zur Verfügung gestellt, die auf Daten der Bundesanstalt für Arbeit beruhen. Nach diesen Daten gibt es im Landkreis Göppingen (Stand Dezember 2002) insgesamt Unternehmen. Das Problem der Klärung der Differenzen haben wir dem statistischen Landesamt vorgelegt, woraufhin die folgende plausible Antwort kam.
32 Projektdurchführung Seite 22 Originalkommentar zu dem Problem: Abbildung 17: Originalkommentar Statistischs Landesamt Guten Tag Herr Schall, das Arbeitsamt kann nur Betriebe mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten geliefert haben. Es fehlen gerade die Masse der Kleinen, in denen nur der Inhaber und evtl. mithelfende Familienangehörige oder geringfügig Beschäftigte arbeiten (ohne Sv- Beschäftigte). Mit freundlichen Grüßen Thomas Schwarz Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Referat 43 - Unternehmensregister Böblinger Str Stuttgart Daraufhin haben wir uns entschlossen, die Grundgesamtheit des Arbeitsamtes Göppingen zu übernehmen, da die Anfragen an kleine Unternehmen wie bereits vom statistischen Landesamt aufgeführt aus unserer Sicht nicht so sinnvoll sind. Diese Unternehmen sind oft so strukturiert, dass Sie für solch komplexe Systeme wie ERP-Programme keine Verwendung und auch nicht Finanzkraft besitzen. Wir haben ebenfalls die Bezeichnungen und Branchenaufteilungen übernommen.
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