Geplante Obsoleszenz als Systemproblem

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1 Geplante Obsoleszenz als Input-Thesen zum Forum Geplante Obsoleszenz auf der Engineering-Konferenz der IG Metall Frankfurt, 10. September 2014

2 Drei Grafiken aus Die Grenzen des Wachstums, 1972, Vergleich mit realen Zahlen (Turner, Alexander in: Guardian, )

3 "Anyone who believes exponential growth can go on forever in a finite world is either a madman or an economist." (Kenneth Boulding)

4 Frage 1: Finden wir Murks nur im Consumer-Bereich? Beispiele: Die Pannen-Serien in den letzten 16 Jahren bei B-to-B- Projekten Auswahl ohne Anspruch auf Vollständigkeit 1998: ICE-Desaster in Eschede Toll-Collect-Skandal Berliner S-Bahn Elbphilharmonie Flughafen Berlin-Brandenburg Etc. etc: Fortsetzung ziemlich sicher, z.b. Stuttgart 21

5 Frage 2: Werden die Ingenieure immer schlechter?

6 Ingenieurarbeit bis ca. 1985: Gleichgewicht zwischen Ingenieuren und Betriebswirtschaft bzw. Geschäftsprozess und Arbeitsprozess Wenig Bedrohung der technischen Fachkräfte durch Arbeitslosigkeit Management plant ökonomisch und technisch Zeithorizont für große technische Entwicklungen über Jahre Ausbildung und Pflege des technischen Nachwuchses wichtiger Bestandteil der Unternehmenspolitik

7 Quelle: Mascha Will-Zocholl: Wissensarbeit in der Automobilindustrie, Diss, Berlin 2011 (ergänzt)

8 Roll-back seit Mitte 1990er Jahre: Neoliberale Ökonomisierung u. Beschleunigung der Ingenieurarbeit Shareholder-Value und Kostenreduzierung dominieren im Unternehmen, klassisches Gleichgewicht verschiebt sich zu Gunsten der Betriebswirtschaft Häufige Reorganisation, Sub-Sub-Unternehmen, Outsourcing, Ausdünnung qualifizierter Stamm-Belegschaften, Leiharbeiter u. Leih- Ingenieure Ständige Beschleunigung ( Quick and dirty ), Planungshorizonte nicht an Technik-Notwendigkeiten orientiert, unausgereifte Technik und Schnittstellen-Probleme als Folge Dominanz von Kosten-Konkurrenz statt Qualitäts-Konkurrenz

9 Quelle: Mascha Will-Zocholl: Wissensarbeit in der Automobilindustrie, Diss, Berlin 2011, (ergänzt)

10 Neoliberale Radikalisierung: Wirkung auf Arbeitsprozess 1. Verschärfung der Konkurrenz 2. Entfremdung und Kontrollwahn 3. Verkürzung der Planungs- und Entwicklungszeiten 4. Überschätzung des Virtuellen, Unterschätzung des Stofflichen und der Erfahrung 5. Outsourcing, Restrukturierung, Zeit- und Leiharbeit

11 1. Konkurrenz Kostenkonkurrenz statt Qualitäts-Konkurrenz Patentwesen, Geschäftsgeheimnisse Innerbetrieblich: Zwischen Abteilungen, Gruppen, einzelnen Ingenieuren um gute Projekte Keine Spielräume mehr für informelle Kooperation

12 2. Entfremdung und Kontrollwahn Unternehmensziele reduziert auf Tauschwert, z.b. Marktanteile, Rendite Z.T. innere Emigration der guten technischen Fachleute, Rückzug aus dem Co-Management Geschäftsprozesse verlaufen linear, also programmierbar, Arbeitsprozesse stochastisch aber Geschäftsprozess kontrolliert und steuert Controlling ersetzt intrinsische Motivation, Systeme wie ERP müssen bedient - und unterlaufen werden

13 Die Unternehmensziele: Marktanteile erobern, Kosten senken, ständige Steigerung der persönlichen Kennzahlen etc. müssen in die DNA der Beschäftigten eingepflanzt werden aus dem Film Work hard, play hard Nirgendwo wird so viel gelogen wie beim Einbuchen ins ERP Ingenieur, Rolls Royce, 2007 Ein Drittel unserer Arbeitskapazität verwenden wir darauf, diese Systeme zu betrügen Ingenieur, Infineon, 2007

14 Zitate aus der Bahntechnik (IGM-Branchenkonferenz 2013) Der kaufmännische Bereich bestimmt unsere technischen Themen Bei den Entscheidungen im Unternehmen geht es zu 80% um Kosten es muss das Billigste sein, nicht das Preiswerteste Es werden Abteilungen im Unternehmen gegeneinander ausgespielt Wir müssen die unternehmerischen Entscheidungen einschränken, die sind rein betriebswirtschaftlich motiviert von Führungskräften, die keine Unternehmensbindung mehr haben

15 3. Beschleunigung Verkürzung der Planungs- und Entwicklungszeiten: Planungs-Perspektiven heute max. 2 bis 3 Jahre, bis Geld zurück fließen muss Reduzierung bzw. Weg-Rationalisierung der technischen Planungsstäbe Hire and Fire auch bei technischen Fachkräften

16 4. Überschätzung des Virtuellen Organisation der innerbetrieblichen Kommunikation über IT-Systeme statt face to face Verkürzung von realen Test-Zeiten, statt dessen Simulation Abstrakte Algorithmen ersetzen iterative Prozesse zwischen Theorie und Praxis

17 Zitate aus der Bahntechnik (IGM-Branchenkonferenz 2013) Es werden Verträge z.b. zu Terminen unterschrieben, von denen die, die sich auskennen, schon wissen, dass sie nicht eingehalten werden Früher gab es noch Null-Serien, um technische Erfahrungen zu sammeln dazu ist heute keine Zeit mehr Die Halbwertszeit von software-systemen gleicht inzwischen der bei den Banken

18 5. Outsourcing, Restrukturierung, Zeit- und Leiharbeit Outsourcing in Billiglohn-Länder Entsorgung der älteren Ingenieure Ständige Umstrukturierungen intern, extern Bildung von Sub-Unternehmen Ersatz qualifizierter und engagierter Stamm-Belegschaften (Facharbeiter und Ingenieure) durch extern eingekaufte Leiharbeiter (z.b. Airbus Hamburg: ca. 20% von 4500 Ingenieuren) Filetierung von Unternehmen durch Investoren

19 Zitate aus der Bahntechnik (IGM-Branchenkonferenz 2013) Toilettenbau: Nach Versuchen in Polen und sonstwo gibt s jetzt Nasszellen aus Bahrein das ging gründlich den Bach runter Die Nacharbeit bei Zulieferungen aus ausgelagerter Produktion sichert unsere Beschäftigung Wird die Wertschöpfungskette weiter zerrissen, steigen die Qualitätsprobleme Innovation und Produktion zu trennen macht mehr Probleme und Kosten 160 von 300 Ingenieuren bei uns sind Werk- und Dienstvertrags-Nehmer

20 Aktuelle Aufgabe: Wiedergewinnung der professionellen Standards in der Ingenieurarbeit Orientierung an Bedarf und Gebrauchswert Zeitbedarf guter Ingenieurarbeit durchsetzen Wertschätzung technischer Planung und Erfahrung durchsetzen

21 Lösungen: Weitere Schritte 1. Erhöhung der individuellen und kollektiven Konflikt-und Verantwortungs-Fähigkeit der Ingenieure 2. Erweiterung der Mitbestimmung auf Qualitätsfragen, also Besser statt billiger, Gute Arbeit auch auf gute Produkte bezogen und damit 3. Aufwertung von Produkt-Lebensdauer und Reparaturfreundlichkeit als Kriterien für F&E, Stichwort Öko-Design 4. Neue Formen der Ingenieurarbeit (z.b. Open Source,), darauf passende Ökonomien (z.b. Genossenschaften)

22 Das Idiotenspiel (Hartmut Rosa) führt systemisch zu Geplanter Obsoleszenz (Bernard London 1932: Endig the Depression through Planned Obsolescence ) Rendite Primäres (und einziges) Ziel von Technikentwicklung und Unternehmenserfolg Ware-Geld-Ware wird zu Geld-Ware-mehr Geld Im Hamsterrad: Mehr arbeiten, um mehr zu konsumieren Mehr konsumieren, um Arbeit zu haben Steigerungsmethode für Umsatz und Wachstum: Verkürzung der Produkt-Lebensdauer, z.b. von Ford (T-Modell) zu GM 1920er, Abwrackprämie für Autos nach Finanz-Krise 2008

23 Projektvorschlag Befragung von Ingenieuren über die IG Metall zu folgenden Punkten: 1. Geplante Obsoleszenz: Verbreitung, Entstehung ( Kollektives und anonymisiertes Whistleblowing ) 2. Wie kann man Langlebigkeit und Reparaturfreundlichkeit als Kriterien besser in den Prozess der Ingenieurarbeit einbauen? 3. Einbau von Öko-Design in die Ausbildung ( Blue Engineer -Projekt) 4. Ausdehnung der Mitbestimmung formell und informell

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