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1 Grundlagen und Entscheidungshilfen hilf zum Anbau und zur waldbaulichen Behandlung der Küstentanne H S ll Hermann Spellmann Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Abteilung Waldwachstum

2 BMBF - Projekt: Forst-Holz-Wertschöpfungskette t tt Buche / Küstentanne Verwertungsorientierte Untersuchungen an Buche und Küstentanne aus nachhaltig bewirtschafteten Mischbeständen zur Herstellung innovativer zukunftsfähiger Holzprodukte und Holzwerkstoffe Teilprojekt 1 Verwendungsorientierte Managementstrategien für Buchen- Küstentannen-Mischbestände Projektleitung: Prof. Dr. H. Spellmann u. Prof. Dr. J. Nagel Projektbearbeiter: Ass. FD. M. Geb Ausführende Stelle : Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Abteilung Waldwachstum

3 Ziele des Verbundprojekts Anbaustrategien t für eine ökologisch verträgliche Einmischung der schnell- wachsenden KTa in naturnahe Buchenbestände als Beitrag zur - langfristige Rohstoffsicherung der Säge-, Holzwerkstoff-, Papier- u. Zellstoffindustrie - Stärkung der Forstbetriebe durch leistungsstarke Anbaualternativen Absatzmöglichkeiten und Erhöhung der Wertschöpfung aus Buchen- und Küstentannenholz

4 Teilziele des TP 1 Ursache-Wirkungs-Beziehungen (Standort, Bestandesstruktur, Behandlung Wachstum, Qualität, Stabilität) Waldwachstumssimulator BWinPro: Parametrisierung für Küstentannen-Rein- u. Mischbestände Waldbauliche u. waldwachstumskundliche Entscheidungsgrundlagen dl

5 Verbreitungsgebiet der Küstentanne Natürliches Verbreitungsgebiet: westliches Nordamerika - Küstengebirge Kaskaden und Rocky Mountains in Höhenlagen zwischen m ü. NN Klimatische Verhältnisse: mild ozeanisch bis stark kontinental Jahresniederschläge: mm, größtenteils in den Wintermonaten Temperaturextreme: - 40 C bis + 40 C Böden: breite Standortsamplitude bevorzugt frische, tiefgründige Böden keine dichten Tonböden Sonstiges: meist in Mischbeständen empfohlene Herkünfte (RAU et al. 2008): - West-Washington - Vancouver Island in Britisch Columbien

6 Küstentanne in Deutschland relativ lange Anbautradition (SCHWAPPACH 1911, 1901) OTTO (1993): Sehr positiv: - Keine Krankheitsverbreitung und Gefährdung - Mischbarkeit Positiv bzw. eher positiv: - Standortsanpassung - Naturverjüngung - Bodenpfleglichkeit Holztechnologische Eigenschaften stehen Anbauausdehnung entgegen

7 Standort-Leistungs-Bezug bei der Küstentanne in der Anbauversuchsserie von 1980/81, Alter 27 Küstentanne arm reich trocken grundnass

8 Gesamtwuchsleistungen 27jähriger Gesamtwuchsleistung (GWL) von Küstentannen- und Douglasienreinbestandsparzellen Küstentannen- auf und den verschiedenen Douglasien-Bestände Versuchsstandorten 600,0 550,0 500,0 450,0 400,0 350,0 300,0 250,0 I. EKL Dgl. BERGEL st. Df 199,8 II. EKL Dgl BERGEL st. Df 121,0 III. EKL Dgl. BERGEL st. DF GWL (m 3 ) Goehrde 68j Nienburg 1130j Oerrel 1038/91/98 Ahlhorn 1657 Ahlhorn 107j Harsefeld 164 Goehrde 2201 Danndorf 2004a Rotenburg 1027j Fuhrberg 128j Neuenburg 142j Eitorf 367b Bad Sobernheim 219 Dhronecken 282b Idarwald 187b Münden 55j Lauterberg 3107j Fuhrberg 1362j Neuhaus 1270/71 Versuch Douglasie Küstentanne t

9 Douglasien-Herkunftsversuch Nedlitz Alter 52 Jahre, 540 mm N/a, 275 mm/vz - Herkunft Orting/Washington Dgl Parzelle: ID S Dgl/ KTa KTa Parzelle: ID S

10 Wichtige Projektergebnisse der anderen Teilprojekte zur Holzverwendung der Küstentanne Sägeholz: - Jahrringbreite beeinflusst wesentlich die mechanischen Festigkeitseigenschaften g - maschinelle Festigkeitssortierung unbedingt erforderlich geeignet als Paletten- und Verpackungsholz (leicht) - sehr gute Verleimbarkeit Holzwerkstoffe: - Platten mit guten Festigkeitseigenschaften bei deutlich reduziertem Gewicht Zellstoff: - lange Fasern, kaum Harz, gut bleichbar

11 Zwischenfazit: Ökologische Eigenschaften der Küstentanne - Küstentanne auf einer breiten Standortspalette - Anbauerfahrungen und Literaturstudium - aufgrund sehr hoher Wuchsleistung anbauwürdig + breite Nährstoffamplitude, gute Streuzersetzung - aus forstökologischer Sicht anbaufähig (OTTO 1993). - weist durchaus geeignet positive auf staunassen, holztechnologische grundnassen und Eigenschaften wechseltrockenen auf Standorten + relativ unempfindlich gegenüber Wassermangel, weniger + unempfindlich gegenüber klimatischen Extremen + Pfahlwurzler mit guter Tiefenerschließung + Halbschattbaumart, gute Entwicklung nur bei früher Kronenfreiheit + starke Selbstdifferenzierung +- normale Astreinigung, aber Wasserreiserbildung + lang anhaltendes Höhenwachstum + schmale Kronen + relativ geringe Disposition gegenüber biotischen Schäden + natürlich zu verjüngen + gut mischbar Alter: 67 J. Höhe: 36,4 m, BHD: 98 cm, Vol: 12,2 m³

12 Vergleich verschiedener Bonitätsfächer (H 100 ) Die Ergebnisse der Versuchsflächenanalysen wurden Vergleich der Oberhöhenentwicklung (H100) von Abies grandis und Pseudotsuga menziesii nach (m) verschiedenen Ertragstafeln erfolgreich 50 in den Waldwachstumssimulator BWINPro implementiert; t Parametrisierung i der Funktionen für - Oberhöhe 40 - Höhenzuwachs - Durchmesserzuwachs 30 - Kronenansatz I. I. Ekl Ekl H100 Ho100 = 38 = 38 m Lockow m Lockow u. u. Lockow Lockow Kronenbreite II. II. Ekl Ekl H100 Ho100 = 34 = m 34 Lockow m Lockow u. Lockow u. Lockow I. I. Ekl Ekl Christie u. u. Lewis II. II. Ekl Ekl Christie Christie u. u. Lewis Lewis Schaftform III. III. Ekl Ekl Christie Christie u. Lewis u. Lewis IV. IV. Ekl Ekl Christie Christie u. Lewis u. Lewis I. I. Ekl Ekl Douglasie Bergel (st. (st. Hdf.) II. II. Ekl Ekl Douglasie Bergel Bergel (st. (st. Hdf.) Hdf.) III. III. Ekl Ekl Douglasie Bergel Bergel (st. (st. Hdf.) Hdf.) I. I. Ekl Ekl H100 Ho = = m Geb Nordwestdeutschland II. II. Ekl Ekl H100 Ho = 30 m Geb Nordwestdeutschland III. III. Ekl EklHo=26mGeb2008 H100 = m Nordwestdeutschland BWINPro steht der Praxis als Prognose- und Entscheidungswerkzeug zur Verfügung: 0 \ software Alter

13 60 Bonitätsfächer für Abies grandis in Nordwestdeutschland t d Oberhöhenentwicklung von Abies grandis in Nordwestdeutschland H100 0 (m) Alter (Jahre) absolute Oberhöhen- Bonitäten im Alter 50 H100 Bon 22 Bon 26 Bon 30 Bon 34 Bon 38

14 Einfluss frühzeitiger Läuterungen (h 100 ca. 8 m) auf verschiedene Bestandesmerkmale im Alter 27 Küstenstandraumversuche der NW-FVA vor der Erstdurchforstung Rantzau Ahlhorn Winnefeld Kleve Kaiserslautern Kleve: d Nullfl. st.l. s.st.l. Nullfl. st.l. s.st.l. Nullfl. st.l. s.st.l. Nullfl. st.l. s.st.l. Nullfl. st.l. s.st.l. N dg dz V iv (cm x 100) (cm x 100) (Vfm/ha x 10) (Vfm/ha x 100)

15 Nullfläche Rantzau Nullfläche Einfluss von Läuterungen N/ha Rantzau Ahlhorn Winnefeld Kleve Kaiserslautern d 1,3 Starke Läuterung 240 starke Läuterung N/ha Rantzau Ahlhorn Winnefeld Kleve Kaiserslautern d 1,3 Sehr starke Läuterung sehr starke Läuterung Durchmesserverteilungen N/ha Rantzau Ahlhorn Winnefeld Kleve Kaiserslautern Durchmesserverteilungen KTa-Standraumversuche Alter d 1,3 vor Erstdurchforstung

16 Leistungsvergleich und Einfluss der Durchforstungsstärke StaO.: frisch bis vorratsfrisch, ziemlich gut versorgt (Vfm m. R.) Vorrat /ha KTa Nullfl. KTa m.hdf. KTa st.hdf. Dgl Nullfl. Dgl m.hdf. Dgl st.hdf. Fi st. Ndf. Bu Nullfl. Bu m. Hdf. Bu st. Hdf. Vorrat im Alter 32 (Küstentanne, Douglasie und Fichte) bzw. im Alter 36: Buche

17 Dimens sion Vergleich der Bestandesmerkmale von 32-jährigen Küstentannen und Buchen in Reihenmischung bzw. mit Buchen im Reinbestand - Standraumversuch Ahhlhorn 1138/39 j - KTa in Streifenmischung Bu in Streifenmischung Bu im Reinbestand 5 (n. s.) (n. s.) BHD HÖHE H/D KA KB KR (cm) (m) (:10) (m) (m) (%)

18 Zwischenfazit: Die Küstentanne hat ein sehr hohes Leistungspotenzial, auch im Vergleich zur Douglasie. Unbehandelte Küstentannenbestände zeigen eine starke Selbstdifferenzierung Sehr starke Läuterungen und anschließend starke Durchforstungen (nat. B 0,65) können die Flächenproduktivität senken und führen bei den Z-Bäumen zu sehr breiten Jahrringen. Grünästungen mit Reduktion der Grünkrone bis 40 % haben keinen gesicherten Einfluss auf das Durchmesserwachstum, erst Entnahmen von 60 % führen zu deutlichen Zuwachs- einbußen bzw. dämpfen das Durchmesserwachstum.

19 Simulation unterschiedlicher Nutzungsstrategien in Küstentannen-Reinbeständen und Küstentannen-Buchen-Mischbeständen Variante 1: Bis zur Kulmination des laufenden Zuwachses im Alter 33 werden nur die vorwüchsigen Küstentannen entnommen. Danach werden 200 Z-Bäume/ha ausgewählt, gefördert, bei einer Zielstärke von 45 cm geerntet und durch Nachrücker ersetzt. Variante 2: Es werden im Alter vorherrschende Z-Bäume/ha ausgewählt und nur diese freigestellt. Die Z-Bäume werden bei einer Zielstärke von 45 cm geerntet und durch Nachrücker ersetzt. Variante 3: Es wird eine Reihenmischung (2,5 m) aus jeweils 3 Reihen Küstentanne und 2 Reihen Buche erzeugt und die KTa sonst wie Variante 2 behandelt. Alter 17 Alter 27 Alter 37 bis Alter 63 Jahre Variante 1 Küstentanne Variante 2 Küstentanne Variante 3 Küstentanne Buche GWL (Vfm m. R.)

20 ite (cm/a) mittlere J Zwischenfazit: Vergleich der mittleren Jahrringbreiten der Z-Bäume bei den waldbaulichen li Varianten 1 bis 3 und deren Häufigkeitsverteilung it t il - mittlere Jahrringbreite bezogen auf die Altersspanne Jahre - Die Buche ist der Küstentanne im Wachstum deutlich unterlegen. Vergleich der mittleren Jahrringbreiten Verteilung der mittleren Jahrringbreiten Die fehlende Konkurrenz in Nachbarschaft zur Buche führt V1 rein bei vor- und herrschenden Küstentannen zu ungebremstem V2 rein mit weiten Jahrringen. V3 misch Angesichts der Wuchsrelationen und der unterschiedlichen JahrringbreiWachstum Produktionszeiträume it sind intensive i Mischungen von Buche und Küstentanne nicht zu empfehlen. Eine frühzeitige Entnahme vorwüchsiger Küstentannen führt V1 V2 V3 bei vertretbaren Zuwachseinbußen zu besseren Qualitäten. Variante a mittlere Jahrringbreite (cm)

21 Verwendungsorientierte Managementstrategien für Buchen-Küstentannen-Mischbestände Produktionsziel Zellstoff und Holzwerkstoff Standorte: breite Standortspalette mit Ausnahme reicher, staunasser und wechseltrockener Standorte (Jugendgefahren, Windwurf) Bestandestyp: Küstentanne/Buche (KTa 70-80%, Bu %, Begleitba. ca. 10 %) keine führende Buche, Buche als ökologische Anreicherung Zielstärke: Küstentanne 30 cm + in 30 bis 40 Jahren Buche keine Festlegung, fallweise Mischungsform: Buche in Küstentanne trupp- bis gruppenweise

22 Verwendungsorientierte Managementstrategien für Buchen-Küstentannen-Mischbestände Produktionsziel Zellstoff und Holzwerkstoff Kultur: Freifläche: ca KTa/ha Anteilfläche, Bu /ha A. lichter Schirm ca KTa/ha Anteilfläche, Bu /ha A. Pflege der Küstentanne Jungbestand: h 100 (6 8 m): i. d. R. keine Läuterung Stangenholz: ger. Baumholz: h 100 (8 12 m): Feinerschließung h 100 (12 26 m): Auswahl von 300 bis 350 Z-Bäumen/ha, st. Hdf. h 100 ( > 26 m): erst Zielstärkennutzung, dann Abtrieb Neukultur: im Seitenschutz der verbliebenen Buchen und Mischbaumarten

23 Verwendungsorientierte Managementstrategien für Buchen-Küstentannen-Mischbestände Produktionsziel Industrie- und Sägeholz Standorte: schwach bis ziemlich gut versorgt, da sonst zu starkes Dickenwachstum; keine staunassen u. wechseltrockenen StaO. Bestandestyp: Küstentanne/Buche (KTa 50-70%, Bu %, Begleitba. ca. 10 %) Buche/Küstentanne (Bu 50 70%, KTa 30-50%, Begleitba. ca. 10 %) (KTa als Zeitmischung, Auspflanzung Bu-NV) Zielstärke: Küstentanne 45 cm + in 40 bis 60 Jahren Buche 55 cm + in 100 bis 140 Jahren Mi h f B h i Kü t t h t i Mischungsform: Buche in Küstentanne horstweise Küstentanne in Buche trupp- bis horstweise

24 Verwendungsorientierte Managementstrategien für Buchen-Küstentannen-Mischbestände Produktionsziel Industrie- und Sägeholz Kultur: Freifläche: ca KTa/ha Anteilfläche, Bu /ha A. lichter Schirm ca KTa/ha Anteilfläche, Bu /ha A. Pflege der Küstentanne Jungbestand: h 100 (6 8 m): i. d. R. keine Läuterung, ggf. Protzenaushieb Stangenholz: ger. Baumholz: h 100 (8 12m): Feinerschließung h 100 (12 20m): schrittweiser Auszug der vorherrschenden KTA, vorsichtige Pflege der bestveranlagten t herrschenden h KTA h 100 (20 28m): Auswahl von 200 Z-Bäumen/ha, mäß. Hdf. mittl. Baumholz: h 100 (>- 28m): gestreckte Zielstärkennutzung, möglichst NV

25 Grundlagen und Entscheidungshilfen zum Anbau und zur waldbaulichen Behandlung der Küstentanne Hermann Spellmann Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Abteilung Waldwachstum Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

26 Vergleich H 100 Weißtanne Küstentanne - Anbauversuche der NW-FVA mit beiden Baumarten -

27 Vergleich D 100 Weißtanne Küstentanne - Anbauversuche der NW-FVA mit beiden Baumarten -

28 Vergleich GWL Weißtanne Küstentanne - Anbauversuche der NW-FVA mit beiden Baumarten -

Entscheidungshilfen zum Anbau und zur waldbaulichen Behandlung der Küstentanne

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