HiPath optipoint 150 S Betrieb mit Asterisk. Draft. Konfigurationsanleitung

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1 HiPath optipoint 150 S Betrieb mit Asterisk Draft Konfigurationsanleitung

2 bkivz.fm Nur für den internen Gebrauch 1 Übersicht Systemanforderungen Konfiguration von Asterisk SIP-Registrierung Wählplan Grundkonfiguration am optipoint 150 S Inbetriebnahme ohne DHCP-Server Web-Interface Network SIP Setup Phone Settings Voic Einstellungen in voic .conf Einstellungen in extensions.conf Einstellungen in der sip.conf Music on Hold (MOH) Verweisliste Beispielkonfiguration optipoint 150 S - Betrieb mit Asterisk, Konfigurationsanleitung

3 Übersicht 1 Übersicht Mit den Produkten aus dem Siemens HiPath Portfolio lassen sich Kommunikationslösungen für unterschiedlichste Anforderungen - hinsichtlich Skalierbarkeit und Funktionen - realisieren. Neben den IP-Kommunikationssystemen stellen die optipoint-telefone mit SIP-Protokoll einen wichtigen Bestandteil dieser Lösungen dar. Dank der verwendeten Standards lassen diese sich auch problemlos in offene, SIP-basierte Umgebungen integrieren. Dieses Dokument bietet Ihnen Informationen, wie Sie das Telefon optipoint 150 S in wenigen Schritten an einem Asterisk-Server in Betrieb nehmen können. Welche Vorbereitungen auf der Seite des SIP-Systems notwendig sind, zeigen wir beispielhaft für eine Asterisk open source PBX Umgebung. 2 Systemanforderungen Asterisk läuft auf folgenden Betriebssystemen: Linux, BSD, Mac OS X. Solange Asterisk nur für VoIP eingesetzt wird, bestehen keine besonderen Hardwareanforderungen. Falls eine größere Menge an Codec-Transkodierungen anfällt, sollte die PC-Hardware entsprechend leistungsfähig sein. Zu Kompatibilitätsfragen, die Protokolle oder Hardware betreffen, konsultieren Sie bitte (siehe Abschnitt 7, Verweisliste ). 3 Konfiguration von Asterisk Die Installation und grundlegende Handhabung einer Asterisk-Umgebung wird als bekannt vorausgesetzt. Hierzu ist eine Vielzahl einschlägiger Literatur verfügbar, aber auch umfangreiche Hilfestellung im Word Wide Web (siehe Abschnitt 7, Verweisliste ). Anhand einer lauffähigen Beispielkonfiguration für zwei optipoint-telefone werden die grundlegenden Angaben in den Konfigurationsdateien sip.conf, extensions.conf und voic .conf erklärt. optipoint 150 S - Betrieb mit Asterisk, Konfigurationsanleitung 2

4 Konfiguration von Asterisk SIP-Registrierung 3.1 SIP-Registrierung Für jeden User Agent, d.h. jedes Telefon, muss ein Eintrag in der sip.conf vorhanden sein Syntax Die Syntax der Konfigurationsdatei hat folgendes Muster: [general] parameter1=value parameter2=value [User Agent 1] parameter1=value parameter2=value Beispielkonfiguration In der globalen Sektion [general] werden Angaben gemacht, die für alle User Agents gelten. Beispiel: [general] context=default bindport=5060 bindaddr= allow=alaw qualify=yes dtmfmode=info Erläuterungen: context Der context gruppiert bestimmte Extensions. Diese werden in extensions.conf definiert. realm 3 optipoint 150 S - Betrieb mit Asterisk, Konfigurationsanleitung

5 Konfiguration von Asterisk SIP-Registrierung Name des realms. Innerhalb eines realms sind bestimmte Benutzer/Passwort-Kombinationen gültig. Bei der Registrierung weist der Asterisk-Server dem Telefon den realm-namen zu. Die Voreinstellung ist asterisk. bindport UDP-Port, auf dem der Asterisk-Server Daten empfängt. Voreinstellung: bindaddr IP-Adresse, auf der eingehende SIP-Verbindungen empfangen werden. Mit der Voreinstellung empfängt Asterisk auf allen Netzwerkinterfaces und Aliasen. allow Zugelassene Codecs. Nur die hier genannten Codecs werden zugelassen. Die Reihenfolge der allow-einträge bestimmt die Präferenz der jeweiligen Codecs. qualify Wird der Wert yes zugewiesen, kann die Latenz und damit auch die Erreichbarkeit des Endpunkts überwacht werden. Per Voreinstellung wird ein Endpunkt mit einer Latenz von maximal 2000 msec als erreichbar erkannt. Anstelle von yes/no kann hier auch eine alternative maximale Latenz in Millisekunden angegeben werden. dtmfmode Mittels DTMF (Dual Tone Multiple Frequency) werden Tonsignale zur Steuerung der Verbindung per Tastatur gesendet. Diese werden in menügeführten Info Services genutzt (Attendant Control), wie beispielsweise die Voic -Funktion von Asterisk. Es gibt drei Möglichkeiten, die Signale zu übertragen: 1) Inband: das Tonsignal wird in das Sprachsignal eingeblendet; 2) Outband: für die Übertragung des Tonsignals wird ein weiterer Datenstrom eröffnet; 3) anstelle eines Tonsignals wird ein INFO-Feld gesendet. Die optipoint-telefone unterstützen sowohl Inband als auch INFO-Feld. Zu empfehlen ist Letzteres, da bei Inband die Gefahr besteht, dass bei starker Kompimierung Fehler in der Auswertung auftreten. Hierzu ist dtmfmode auf info zu setzen. Nun folgen die Einträge für die einzelnen User Agents. optipoint 150 S - Betrieb mit Asterisk, Konfigurationsanleitung 4

6 Konfiguration von Asterisk SIP-Registrierung Beispiel Erster Benutzer/Telefon: [10] type=friend context=myphones username=10 secret= host=dynamic Beispiel Zweiter Benutzer/Telefon: [11] type=friend context=myphones username=11 secret= host=dynamic Erläuterungen: type Es stehen die drei Typen peer, user und friend zur Verfügung. Für Telefone, also User Agents, ist friend einzutragen. context Diejenige Sektion in extensions.conf, die für den jeweiligen Benutzer gilt, muss mit dem hier eingetragenen Wert bezeichnet sein, im Beispiel: [myphones]. username Dieser Parameter ist nur dann nötig, wenn der Benutzername, den Asterisk bei einem eingehenden Anruf kontaktiert, von dem registrierten Benutzernamen abweicht oder der Benutzer nicht registriert ist. Registriert ist der Benutzer unter dem Namen bzw. der Nummer, die der Sektion voransteht. secret Passwort, das der Benutzer benötigt, um sich am SIP-Server zu registrieren. host 5 optipoint 150 S - Betrieb mit Asterisk, Konfigurationsanleitung

7 Konfiguration von Asterisk Wählplan Die möglichen Werte sind dynamic, eine IP-Adresse oder ein Hostname. Wenn sich das Telefon registrieren soll, ist hier dynamic anzugeben. 3.2 Wählplan Syntax: exten => name, priority, application() Beispiel: [myphones] exten => 10,1,Dial(SIP/10,5,r) exten => 11,1,Dial(SIP/11,5,r) Erläuterungen (für die Zeilen 1 und 2 des Beispiels): [myphones] Kontext, der mehrere Extensions gruppiert. Auf diesen Kontext wird in anderen Bereichen Bezug genommen, beispielsweise in der sip.conf. exten => 10 1 Damit wird angezeigt, dass hier eine Extension, genauer: ein Schritt einer Extension definiert wird. Extensions legen das Verhalten von Asterisk fest, wenn ein Anruf eingeht oder eine bestimmte Nummer in einem Kanal eingegeben wird. Nummer der Extension. Wird diese Nummer angerufen, finden die in der dazugehörigen Extension definierten Aktionen statt. Priorität dieses Schritts der Extension. Eine Extension kann aus mehreren Schritten bestehen, die in der Reihenfolge ihrer Prioritäten abgearbeitet werden. Dial(SIP/10,5,r) Die in diesem Schritt definierte Applikation ist Dial(). Im Beispiel wird 5 Sekunden lang versucht, den SIP-Teilnehmer mit der Nummer 10 zu erreichen. Die Option r stellt sicher, dass der Anrufer ein Wählzeichen hört, während das angerufene Telefon klingelt. optipoint 150 S - Betrieb mit Asterisk, Konfigurationsanleitung 6

8 Grundkonfiguration am optipoint 150 S Inbetriebnahme ohne DHCP-Server 4 Grundkonfiguration am optipoint 150 S Für die Konfiguration eines optipoint 150 S gibt es folgende Möglichkeiten: Web-Interface: über HTTPS kann das Telefon mit einem herkömmlichen Web-Browser konfiguriert und gesteuert werden (empfohlen). optiguide: Bedienoberfläche des Telefons. Weiteres entnehmen Sie bitte der dazugehörigen Bedienungsanleitung sowie der Administrationsanleitung ( > Downloads, siehe Abschnitt 7, Verweisliste ). AutoConfig ist eine Funktion, die automatisch globale und Phone-spezifische Konfigurationsdateien lädt. Näheres ist dem Administratorhandbuch zu entnehmen ( > Downloads, siehe Abschnitt 7, Verweisliste ). Im Folgenden wird - mit Ausnahme der Inbetriebnahme ohne DHCP-Server - die Konfiguration über das Web-Interface beschrieben, da dies in den meisten Fällen der komfortabelste und praktikabelste Weg ist. 4.1 Inbetriebnahme ohne DHCP-Server Steht kein DHCP-Server zur Verfügung, so müssen elementare Netzwerkeinstellungen am Telefon selbst vorgenommen werden. Folgende Schritte sind hierzu notwendig: 1. Drücken Sie die Taste, um ins Menü zu gelangen. 2. Mithilfe der Taste scrollen Sie zum Untermenü 5. Einstellungen und bestätigen mit der Bestätigungstaste. 3. Gehen Sie in das Untermenü 2. Netzwerk und geben Sie das Administrator-Passwort ein (Werkseinstellung: ). 4. Im Display erscheint 1. Modus / DHCP. Drücken Sie die Bestätigungstaste, um DHCP zu deaktivieren. Im Display erscheint nun 1. Modus / Static IP. 5. Scrollen Sie zu 2. IP-Adresse und bestätigen Sie. Auf dem Display erscheint Editieren: / Geben Sie auf den Zifferntasten die IP-Adresse ein. Falls erforderlich, können sie Ihre Eingabe mit der Löschtaste korrigieren. 6. Scrollen Sie zu 3. Subnet Mask und geben Sie die Netzmaske ein. 7. Scrollen Sie zu 4. Gateway und geben Sie die IP-Adresse des Default-Gateways für das Routing ein. 7 optipoint 150 S - Betrieb mit Asterisk, Konfigurationsanleitung

9 Grundkonfiguration am optipoint 150 S Web-Interface 4.2 Web-Interface Geben Sie im Browser gefolgt von der IP-Adresse des optipoint-telefons ein; z.b.: Die Homepage des Web-Interfaces öffnet sich. Wählen Sie nun den Bereich Administration und geben Sie den Benutzer admin sowie das Administrator-Passwort ein. Im Lieferzustand lautet das Passwort Nach der ersten Anmeldung sollte das Passwort geändert werden. Nach dem Einloggen sieht man auf der Homepage die Rufnummer (Terminal No.) und die IP- Addresse. Wenn das OptiPoint registriert ist, zeigt das Web-Interface unter SIP Status Success an. Falls bei der Registierung ein Fehler auftritt, wird hier der Fehlercode angegeben z.b. 404 Not Found. optipoint 150 S - Betrieb mit Asterisk, Konfigurationsanleitung 8

10 Grundkonfiguration am optipoint 150 S Network 4.3 Network In diesem Bereich werden die für den Betrieb im LAN bzw. VLAN relevanten Parameter festgelegt Interface DHCP-Server aktiviert Ist DHCP ausgewählt, besteht die Möglichkeit, im Feld Host Name einen dynamischen Hostnamen einzutragen. Dieser wird zum DHCP-Server und zum DNS-Server weitergeleitet. Damit ist es möglich, das Telefon innerhalb seiner Domäne immer mit demselben Hostnamen anzusprechen, auch wenn sich die IP-Adresse ändert. 9 optipoint 150 S - Betrieb mit Asterisk, Konfigurationsanleitung

11 Grundkonfiguration am optipoint 150 S Network DHCP-Server deaktiviert Ist der DHCP-Client deaktiviert, müssen die IP-Netzwerkeinstellungen manuell vorgenommen werden Layer 2 QoS / Layer 3 QoS Unter den Punkten Layer 2 QoS und Layer 3 QoS besteht die Möglichkeit, das Phone in ein LAN bzw. VLAN mit Quality of Service-Funktionalität einzubinden. Näheres ist dem Administratorhandbuch zu entnehmen ( > Downloads, siehe Abschnitt 7, Verweisliste ). optipoint 150 S - Betrieb mit Asterisk, Konfigurationsanleitung 10

12 Grundkonfiguration am optipoint 150 S SIP Setup 4.4 SIP Setup Dieser Bereich enthält die für SIP relevanten Einstellungen SIP Settings In den SIP Settings des optipoint 150 S wird die IP-Adresse oder alternativ der DNS-Name des Asterisk-Servers eingetragen. Im Feld Phone Number geben Sie die Rufnummer des optipoint-telefons ein und im Feld SIP user ID die im Asterisk eingetragene User ID. 11 optipoint 150 S - Betrieb mit Asterisk, Konfigurationsanleitung

13 Grundkonfiguration am optipoint 150 S SIP Setup SIP extensions Hier werden Einstellungen zur SIP-Session vorgenommen. Dabei sind die Einstellungen des Asterisk zu beachten. optipoint 150 S - Betrieb mit Asterisk, Konfigurationsanleitung 12

14 Grundkonfiguration am optipoint 150 S Phone Settings 4.5 Phone Settings Dieser Bereich hat drei Untermenüs, von denen zwei für den Betrieb des optipoint 150 S mit Asterisk relevant sind Codec Im Feld Priority wird die Auswahl-Reihenfolge der im optipoint 150 S verfügbaren Codecs angegeben. Hierbei ist zu beachten, dass die Einstellungen nicht in Konflikt mit denen des Asterisk stehen. Im Auswahlfeld G.72X Select wird die Kompression des Audiosignals festgelegt. Für die einzelnen Codecs kann jeweils die Paketlänge in Millisekunden angegeben werden. 13 optipoint 150 S - Betrieb mit Asterisk, Konfigurationsanleitung

15 Grundkonfiguration am optipoint 150 S Phone Settings DTMF Out Band DTMF bestimmt die Methode, nach der DTMF-Signale gesendet werden. Dies sind Ton- oder andere Signale sind zur Steuerung von Menüs auf seiten des Servers bzw. der Telefonanlage. Es gibt drei Arten der DTMF-Signalisierung: 1) Inband: hier werden die Töne innerhalb des Medienstroms übermittelt; 2) Info: hier wird ein SIP Info Feld gesendet, das die gedückten Taste bezeichnet; 3) RFC2833: bei dieser Methode werden speziell markierte RTP- Pakete gesendet, die Länge, Intensität und Nummer der gedrückten Taste enhalten. Beim optipoint 150 S stehen stehen Info (SIP Info Method) und RFC2833 zur Auswahl. optipoint 150 S - Betrieb mit Asterisk, Konfigurationsanleitung 14

16 Voic Einstellungen in voic .conf 5 Voic Voic ist ein Anrufbeantworter bzw. ein sprachbasierter Info Service, der in Asterisk integriert ist. Die Benachrichtigung des Benutzers kann auf verschiedene Weise erfolgen: der Benutzer erhält eine mit der Spachnachricht als Anhang; die Voic Message LED am optipoint blinkt. Im Folgenden ist die Voic -Konfiguration von Asterisk kurz beschrieben. 5.1 Einstellungen in voic .conf In der globalen Sektion [general] werden u.a. die Audio-Formate festgelegt, in denen die Sprachnachrichten von Anrufern aufgezeichnet werden. Beispiel: [general] format=wav49 gsm wav Erläuterung: format Der Parameter enthält eine Liste von Audio-Formaten, die natürlich auch aus nur einem Dateiormat bestehen kann. Die Sprachnachricht wird jeweils in allen aufgelisteten Formaten gespeichert. Um dem Benutzer Zugriff auf seine Mailbox zu gewähren, müssen seine Zugangsdaten in der voic .conf eingetragen werden. Beispiel: [myphones] 10 => ,10,user1@mail.com 11 => ,11,user2@mail.com Erläuterungen: 10 Nummer der Mailbox. Im Beispiel ist diese mit der Rufnummer des Benutzers identisch Passwort des Benutzers für den Zugang zur Mailbox. 15 optipoint 150 S - Betrieb mit Asterisk, Konfigurationsanleitung

17 Voic Einstellungen in extensions.conf 10 SIP-Benutzername bzw. Rufnummer des Benutzers. -Adresse des Benutzers. Falls der Asterisk-Server entsprechend eingerichtet ist, kann die Sprachnachricht als Anhang einer an den Benutzer verschickt werden. 5.2 Einstellungen in extensions.conf In der benutzerspezifischen Sektion des Wählplans muss die Überlaufmöglichkeit zur Voic eingerichtet werden. Dabei kann unterschieden werden zwischen dem Fall, dass der Angerufene nicht erreichbar ist, und dem Fall, dass sein Telefon belegt ist. Das folgende Beispiel zeigt die Konfiguration für den Benutzer mit der Rufnummer 10; die folgenden Zeilen wären der entsprechenden Sektion in der extension.conf hinzuzufügen. Beispiel: exten => exten => Erläuterungen: 10 SIP-Benutzername bzw. Rufnummer des Benutzers. 2 / 102 Priorität, mit der auf die Mailbox weitergeleitet wird. Der Wert 2 im Beispiel bedeutet, dass der Anrufer nach dem Wählversuch (hat im Beispiel Priorität 1) im Falle der Unerreichbarkeit auf die Mailbox 10@myphones weitergeleitet wird und eine entsprechende Ansage erhält. Für den Fall, dass das Telefon belegt ist, wird in Asterisk zu einer Prioritätszahl gesprungen, die um 101 höher ist als die Priorität des Wählversuchs, im Beispiel also = 2. u10@myphones / b10@myphones Spezifizierung der Mailbox mit weiteren Angaben. Das Präfix u sorgt dafür, dass eine bei Unerreichbarkeit vorgesehene Ansage abgespielt wird; lautet das Präfix b, so wird die Ansage für das belegte Telefon abgespielt. 10 ist die Nummer der gibt den Kontext an, für den dieser Eintrag gilt. Diese Angabe ist dann nötig, wenn der Benutzereintrag in der voic .conf in einem spezifischen Kontext steht, also nicht im Kontext [default]. optipoint 150 S - Betrieb mit Asterisk, Konfigurationsanleitung 16

18 Voic Einstellungen in extensions.conf Weiterhin muss für den jeweiligen Kontext (im Beispiel: myphones) die zu wählende Nummer der Voic -Funktion eingetragen werden, damit der Benutzer seine Sprachnachrichten abhören kann. Auch dies geschieht in Form einer Extension, also eines Eintrags im Wählplan. Beispiel: exten => 99,1,Voic Main() 17 optipoint 150 S - Betrieb mit Asterisk, Konfigurationsanleitung

19 Voic Einstellungen in der sip.conf Erläuterungen: 99 Nummer, unter der die Mailbox erreichbar ist. 1 Priorität der Funktion Voic Main im Wählplan. Voic Main() Der Benutzer wird zum Voic -Hauptmenü geleitet. 5.3 Einstellungen in der sip.conf Sobald eine neue Sprachnachricht vorliegt, wird ein MWI-Signal (Message Waiting Indicator) an das Telefon gesendet. Auf dem Display des optipoint-telefons erscheint eine entsprechende Meldung, die die Anzahl der neuen Nachrichten angibt. Um eine korrekte Übertragung des MWI-Signals zum Telefon zu gewährleisten, muss in der Sektion [general] der MIME-Typ folgendermaßen eingestellt werden: notifymimetype=text/plain Schließlich muss noch die zu verwendende Mailbox in der benutzerspezifischen Sektion der sip.conf angegeben werden. Beispiel: mailbox=10@myphones Erläuterungen: Zum Schlüsselwort mailbox wird als Parameter die Nummer der Mailbox zusammen mit dem Kontext angegeben. optipoint 150 S - Betrieb mit Asterisk, Konfigurationsanleitung 18

20 Music on Hold (MOH) Einstellungen in der sip.conf 6 Music on Hold (MOH) Die RFC 3261 bietet mehrere Möglichkeiten für die Signalisierung des On Hold. Beim optipoint wird der Session Description eine Methode INACTIVE beigefügt, wenn der Gegenpart auf Hold gelegt wird. Asterisk versteht aber nur SENDONLY. Es gibt jedoch einen Workaround, der dafür sorgt, dass Asterisk das MOH trotzdem abspielt. Hierzu ist die Datei chan_sip.c zu modifizieren, die standardmäßig im Verzeichnis /usr/src/asterisk/channels liegt. In Zeile 3552 wird die RTP MAP zugewiesen. Hier der Original-Sourcecode: sdplinenum_iterator_init(&iterator); while ((a = get_sdp_iterate(&iterator, req, "a"))[0]!= '\0') { char* mimesubtype = ast_strdupa(a); /* ensures we have enough space */ if (!strcasecmp(a, "sendonly")) { sendonly=1; continue; } if (!strcasecmp(a, "sendrecv")) { sendonly=0; } if (sscanf(a, "rtpmap: %u %[^/]/", &codec, mimesubtype)!= 2) continue; if (debug) ast_verbose("found description format %s\n", mimesubtype); /* Note: should really look at the 'freq' and '#chans' params too */ ast_rtp_set_rtpmap_type(p->rtp, codec, "audio", mimesubtype); if (p->vrtp) ast_rtp_set_rtpmap_type(p->vrtp, codec, "video", mimesubtype); } Für die Auswertung des INACTIVE der optipoint-telefone muss nur die If-Schleife so erweitert werden, dass INACTIVE wie SENDONLY ausgewertet wird. 19 optipoint 150 S - Betrieb mit Asterisk, Konfigurationsanleitung

21 Music on Hold (MOH) Einstellungen in der sip.conf Hier der modifizierte Sourcecode: sdplinenum_iterator_init(&iterator); while ((a = get_sdp_iterate(&iterator, req, "a"))[0]!= '\0') { char* mimesubtype = ast_strdupa(a); /* ensures we have enough space */ if (!strcasecmp(a, "sendonly")) { sendonly=1; continue; } /* condition added by VGarroy to test MOH */ if (!strcasecmp(a, "inactive")) { sendonly=1; continue; } if (!strcasecmp(a, "sendrecv")) { sendonly=0; } if (sscanf(a, "rtpmap: %u %[^/]/", &codec, mimesubtype)!= 2) continue; if (debug) ast_verbose("found description format %s\n", mimesubtype); /* Note: should really look at the 'freq' and '#chans' params too */ ast_rtp_set_rtpmap_type(p->rtp, codec, "audio", mimesubtype); if (p->vrtp) ast_rtp_set_rtpmap_type(p->vrtp, codec, "video", mimesubtype); } Um die Änderungen in das System zu kompilieren, sind folgende Schritte notwendig: 1. In das Verzeichnis wechseln, in dem sich die Quelldateien befinden (standardmäßig: /usr/ src/asterisk/). 2. Die Befehle make and make install ausführen. optipoint 150 S - Betrieb mit Asterisk, Konfigurationsanleitung 20

22 Verweisliste Einstellungen in der sip.conf 7 Verweisliste In der Liste finden Sie Verweise auf Dokumentationen und sonstige Quellen mit weiterführenden Informationen. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Offizielle Asterisk-Website News, allgemeine Informationen, unterstützte Hardware, Support und Foren, Bugtracking. URL: Asterisk-Wiki auf voip-info.org Aktuelle und umfangreiche Informationssammlung zu Asterisk, u.a. Artikel, Howtos, Referenzen. URL: Digium Die Firma Digium Inc., mitbegründet von Asterisk-Schöpfer Mark Spencer, ist Hauptentwickler der Asterisk-Software. URL: Bedienungsanleitungen optipoint 150 Beschreibung von lokalen und anlagenabhängigen Bedienabläufen, Erläuterungen zur Bedienoberfläche usw. URLs: > Produkte, Lösungen & Services > Clients & Devices > SIP-Engeräte > Downloads / Bedienungsanleitungen > optipoint 150 S > Produkte, Lösungen & Services > Clients & Devices > SIP- Endgeräte > Downloads / Bedienungsanleitungen > optipoint 150 S Administrationshandbücher optipoint 150 S Erläuterung administrativer Aufgaben zur Inbetriebnahme und Konfiguration. URL: > Downloads > Administrationshandbücher Wählen Sie in der Suchmaske die Sprache Englisch und die Produktkategorie Phones aus. 21 optipoint 150 S - Betrieb mit Asterisk, Konfigurationsanleitung

23 Beispielkonfiguration Einstellungen in der sip.conf 8 Beispielkonfiguration Hier finden Sie die in der Konfigurationsanleitung verwendeten Beispielkonfigurationen noch einmal zusammengefasst. sip.conf [general] context=default realm=usergruppe@asterisk bindport=5060 bindaddr= allow=alaw qualify=yes dtmfmode=info pedantic=yes ; fuer Multi Line notifymimetype=text/plain [10] type=friend context=myphones username=10 secret= host=dynamic mailbox=10@myphones callgroup=1 pickupgroup=1 [11] type=friend context=myphones username=11 secret= host=dynamic mailbox=11@myphones callgroup=1 pickupgroup=1 optipoint 150 S - Betrieb mit Asterisk, Konfigurationsanleitung 22

24 Beispielkonfiguration Einstellungen in der sip.conf extensions.conf [myphones] exten => 10,1,Dial(SIP/10,5,r) exten => exten => exten => 11,1,Dial(SIP/11,5,r) exten => exten => exten => 99,1,Voic Main() exten => _*8.,1,Pickup(10&11) voic .conf [general] format=wav49 gsm wav 23 optipoint 150 S - Betrieb mit Asterisk, Konfigurationsanleitung

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26 Die Informationen in diesem Dokument enthalten lediglich allgemeine Beschreibungen bzw. Leistungsmerkmale, welche im konkreten Anwendungsfall nicht immer in der beschriebenen Form zutreffen bzw. welche sich durch Weiterentwicklung der Produkte ändern können. Die gewünschten Leistungsmerkmale sind nur dann verbindlich, wenn sie bei Vertragsschluss ausdrücklich vereinbart werden. Die verwendeten Marken sind Eigentum der Siemens AG bzw. der jeweiligen Inhaber. Siemens AG 2006 Siemens Communications Hofmannstraße 51 D München Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten.

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