Transfer von den Global Playern (der Medizintechnik) Lernen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Transfer von den Global Playern (der Medizintechnik) Lernen"

Transkript

1 1 Transfer von den Global Playern (der Medizintechnik) Lernen Tagung "Technologietransfer in den Biowissenschaften" Georg Rose Lehrstuhl für Medizinische Telematik und Medizintechnik Fakultät für Elektro- und Informationstechnik OvGU, Magdeburg

2 2 Inhalt Motivation Forschung und Transfer bei den Global Playern Vergleich Global Player LSA Voraussetzungen für erfolgreichen Transfer IP&R Strategie Randbedingungen für den Transfer Zusammenfassung: Neuer Transferansatz für den Bereich Medizintechnik

3 3 Probleme bei aktuellen Transfer-Ansätzen: Mangelnde Anzahl innovativer KMUs in LSA Bedarf der KMUs Expertise der Uni gegenseitig nicht bekannt Bei gemeinsamen Projekten: geringes Commitment beiden Seiten Uni-Forschung nicht kompatibel mit wirtschaftlichen Interessen - Publikationen Geheimhaltung, Vertrauen (IP&R) - Bedingungen an Promotionen Forschungsorientiertheit, Publikationen Patente, Themen-Kontinuität - Motivation für Professoren (nur DFG, SFB zählen) Bewertung von Patenten, Transfers, Spin-offs - Themen der Firmen häufig wenig forschungsorientiert - Mangelnde Flexibilität der Unis: Bürokratie, Mittelverwaltung, - Projektende meistens vor transferierbaren Resultat ( letzte Meile bis zum Prototypen fehlt) Transferabteilungen meistens von (jungen) Wissenschaftlern besetzt

4 4 Wie funktioniert Forschung und Transfer bei den Global Playern Phase 1: Scouting bei den Business Units (BU) - Sehr guter Informationsaustausch zw. der Forschung und den BUs - Bedarf sehr gut bekannt - Zuständige Ansprechpartner auf beiden Seiten - Keine Informations-Barrieren z.b. wegen Patentrechten Corporate company Konzernzentrale Zentrale Forschung BU BU BU BU BU BU

5 5 Wie funktioniert Forschung und Transfer bei den Global Playern Phase 2: Interne Beantragung und Durchführung von Forschungsprojekten - Themen müssen ein hohes wirtschaftliches Potential haben: Interesse und Empfehlung durch eine BU - Interne Auswahl (Forschungsmanagement, BU, Zentrale) - Förderung durch die Zentrale (Company Research) ( Beteiligung der BU nicht notwendig) - IP & R Strategie: Flankierung des Geschäftsfeldes durch Patente ( Patentverwertung) Einreichung von Erfindungsanmeldungen in einer sehr frühen Phase Publikationsstrategie - Ziel: spätestens nach 3 Jahren Übernahme als:

6 6 Wie funktioniert Forschung und Transfer bei den Global Playern Phase 3a: Contract Research - Finanzierung durch BU - Ansteuerung durch die BU - Abbruch jährlich möglich - Ziel: Phase 4: Transfer ins Produkt - Auswahl durch BU Phase 3b: Spin-off Self financing Activity - Unterstützung der Forscher bei der Ausgründung durch Profis (New Business Abteilung) - Minderheitsbeteiligung durch Corporate Company - Rückkehrgarantie zum Konzern Phase 5: Belohnung: - Awards für erfolgreiche Transfers und Spin-offs

7 7 Vergleich: Corporate company LSA Zentrale Forschung Konzernzentrale Landes- Regierung BU BU BU BU BU BU KMU KMU KMU KMU KMU KMU Forschungsportfolio an der OvGU Universitäten Forschungsportfolio der zentr. Forschung Bedarf der BUs LSA Bedarf der Industrie Bundesweit Wenige, nicht forschungs- orientierte Unternehmen.

8 8 Voraussetzungen für erfolgreichen Transfer Forschungsportfolio an der OvGU KMU LSA Forschungsportfolio an der OvGU KMU LSA Forschungsportfolio an der OvGU KMU LSA I. Ausrichtung der Forschung auf die vorh. KMU II. Gründung neuer Unternehmen III. Ansiedlung von Großunternehmen IV. Neue Geschäftsfelder in vorhandenen Unternehmen

9 9 I. Ausrichtung der Forschung auf KMUs BMBF-Programme (ZIK, Innoprofile, Format, ) Entspricht genau der Company Research Strategie Problem: zu wenige innovative, leistungsfähige KMU Förderung durch LSA notwenig Gezielter auf die vorhandenen (sehr kleinen) KMU Einbindung von KMU in die Auswahl Einbindung der KMU Keine finanzielle Beteiligung Aber: Commitment mit Bedingungen für die Übernahme der Ergebnisse

10 10 II. Gründung neuer Unternehmen Entrepreneurship-Schulung potentieller Gründer Bereits während des Studiums Etablierung einer Gründungsmentalität Abbau von Ängsten - Verbreitung des Mindsets Der Gründer eines nicht erfolgreichen Spin-offs hat eine einmalige Erfahrung und damit ausgezeichnete Berufsperspektiven. Unterstützung der Transferabteilungen in Universitäten durch externe erfahrene Profis dringend notwendig Persönliche Absicherung der Gründer Perspektive beim Scheitern - Rückkehrgarantie? Unterstützung bei der Jobsuche

11 11 III. Ansiedlung von Großunternehmen (Aufgabe der Politik) Unterstützung bei viel versprechenden Kontakten z.b. Gespräche mit Siemens über die Gründung eines gemeinsamen Kompetenzzentrums für interventionelle Medizintechnik Im Umfeld der Großen bilden sich häufig Spin-offs IV. Neue Geschäftsfelder in vorhandenen Unternehmen Geeignete Fördermaßnahmen Vorhandenes Patentportfolio Induktion durch Uni-Projeke erfordert etablierte Kooperation

12 12 IP & R Strategie Verwertbares Patent ist Schlüssel für die Gründung für nachhaltiges Arbeiten kontinuierliches IP&R-Portfolio nötig aber: weltbewegende Patente extrem selten und zufällig Paradigmenwechsel bei der Patentgenerierung: - Warten auf zufällige gute Patenten Patentstrategie - Patentgenerierung in definierten Fokusbereichen, mit dem Ziel Geschäftsfelder zu schützen und flankieren (nicht ausschließlich Verwertung) - Wenn Erfindungsmeldung im Fokusbereich: Patent-Agenturen: gesamten Prozess der Erteilung Empfehlung/Ablehnung Erfindung durchboxen! mit möglichst vielen/breiten Claims Aufbau eines eigenen Patentportfolios ( Selbständigkeit) - Politik: Ausschreibung/Förderung von Patent-GENERIERUNG in den definierten Fokusbereichen???

13 13 Randbedingungen für den Transfer Generierung eines IP&R Portfolios für die KMU Absicherung des Geschäftsfeldes Publikationsstrategie (d.h. Restriktionen) Geheimhaltung, Vertraulichkeit NDA Fördermaßnahmen für Transferprojekte Finanzierung der letzten Meile (schnell, unbürokratisch) z.b. Verbundprojekte Nachvollziehbare Regeln/Vereinbarungen für Gegenleistungen der KMU Honorierung/Anerkennung des Transferoutputs der Professoren

14 14 Neuer Transferansatz für den Bereich Medizintechnik Aufbau einer Medizintechnik-Transferplattform - Kompetente Scouts Zusammenstellung der Tätigkeits- und Bedarfsprofile der lokalen KMU Akquise von Projekten bei den Firmen - Explizite Förderung der letzten Meile (zw. academics und seed capital) autonom, schnell, unbürokratisch auch Anreiz für den Professor - Vermittlung von Firmen für den Transfer von Resultaten (bundesweit) - Enge Kooperation mit einem Global Player (z.b. Auftragsforschung für Siemens) - Professionelle Unterstützung von Ausgründungen - Vertragliche Gestaltung von Transfers - Services für lokale KMU (Beratung, IP&R, Zulassung, Förderungen, ) - Ziel: Selbständigkeit in 3 Jahren - Einbindung einer Unternehmensberatung mit klaren Zielvereinbarungen

15 15 Vielen Dank!

Erfindungen Patente AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN

Erfindungen Patente AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN & Erfindungen Patente AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN Forschungssupport Stelle IPR & Patente des Vizerektorats für Forschung und Internationale Beziehungen Nähere Informationen www.meduniwien.ac.at

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH Business Development & Innovation Brokering Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo WAS WIR IHNEN BIETEN UBIRY unterstützt

Mehr

Patent- und Verwertungsstrategie

Patent- und Verwertungsstrategie Patent- und Verwertungsstrategie der Universität zu Köln Exzellente Forschung zum Nutzen der Gesellschaft Die Universität zu Köln ist eine international anerkannte forschungsstarke Hochschule, die in einem

Mehr

Fachhochschule Brandenburg. Fachkräftesicherung und Technologietransfer für die Unternehmen in unserer Region. Norbert Lutz, 17.02.

Fachhochschule Brandenburg. Fachkräftesicherung und Technologietransfer für die Unternehmen in unserer Region. Norbert Lutz, 17.02. Fachhochschule Brandenburg Fachkräftesicherung und Technologietransfer für die Unternehmen in unserer Region Norbert Lutz, 17.02.2014 Auf einen Blick 1992 gegründet knapp 3.000 Studierende in 20 Studiengängen

Mehr

Fokusgruppe Studienformate

Fokusgruppe Studienformate Studierende der TUM Zielgruppenanalyse im Rahmen des Projekts TUM Individual Durchführung einer Fokusgruppe (qualitative Diskussionsrunde) mit 6 Studierenden der TUM zu den Themen: Entscheidung für ein

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Chance Niederlassung. apobank Studie.

Chance Niederlassung. apobank Studie. Chance Niederlassung. apobank Studie. apobank Studie: Chance Niederlassung S.1 Zufriedenheit mit der Entscheidung. Angestellte und Selbständige stehen hinter ihrer Wahl. Würden Sie sich auch heute wieder

Mehr

Das Patentverwertungskonzept NRW

Das Patentverwertungskonzept NRW Praxisseminar Patente in der Forschung 20.11. 2007, Universität Duisburg-Essen Dipl.-Phys.-Ing. Rolf Klingelberger Programm 14. Juni 2007, Universität Duisburg-Essen Begrüßung und Vorstellung PROvendis

Mehr

- Making HCM a Business Priority

- Making HCM a Business Priority - Making HCM a Business Priority Mitarbeitergespräche Zielvereinbarungen und Bonuszahlungen Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern Informationen zur Umfrage Inhalt Im November 2012 führte ROC Deutschland,

Mehr

BPM in Mittelstand und Großunternehmen

BPM in Mittelstand und Großunternehmen BPM in Mittelstand und Großunternehmen www.komus.de FH, Fachbereich Betriebswirtschaft Kompetenzzentrum Virtuelle Organisation und Engineering BPM Umfrage am Kompetenzzentrum CCVOE Online-Umfrage Projektarbeit

Mehr

Danke für die Einladung. Bessere Wettbewerbschancen für KMU durch Gewerblichen Rechtsschutz

Danke für die Einladung. Bessere Wettbewerbschancen für KMU durch Gewerblichen Rechtsschutz Danke für die Einladung Bessere Wettbewerbschancen für KMU durch Gewerblichen Rechtsschutz AIF-Innovationstag 2008 Bessere Wettbewerbschancen für KMU durch Gewerblichen Rechtsschutz 1 by tip innovation

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen. Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR

Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen. Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR Ausprägung der af&e Tätigkeiten in der Schweiz Es gibt sehr viele Daniel Düsentrieb in der Schweiz: pro

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

Grundlagen Innovationsmanagement

Grundlagen Innovationsmanagement Grundlagen Innovationsmanagement Trainer: Dipl. Ing. Roland Zoeschg WOC-Consultants Brennerei Str. 1 D-71282 Hemmingen Tel: +49 7042 818 554 Zum Thema... Innovativ ist ein viel strapaziertes Attribut in

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM

Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM UNSER AUFTRAG Wir gewährleisten Sicherheit in Technik und Chemie. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) integriert Forschung, Bewertung

Mehr

Die Funktionelle Invaliditätsversicherung (FIV) eine intelligente Absicherung für den Invaliditätsfall

Die Funktionelle Invaliditätsversicherung (FIV) eine intelligente Absicherung für den Invaliditätsfall Die Funktionelle Invaliditätsversicherung (FIV) eine intelligente Absicherung für den Invaliditätsfall Funktionelle Invaliditätsversicherung Die Funktionelle Invaliditätsversicherung (FIV) bietet eine

Mehr

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender

Mehr

Mitglieder- und Branchenbefragungen des vfa. Susan E. Knoll, 9. Januar 2014

Mitglieder- und Branchenbefragungen des vfa. Susan E. Knoll, 9. Januar 2014 Mitglieder- und Branchenbefragungen des vfa Susan E. Knoll, 9. Januar 2014 Der vfa Der vfa ist der Verband der forschenden Pharmaunternehmen in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 45 Mitgliedsunternehmen.

Mehr

KMU-Patentaktion. Mit dem Patent zum Erfolg

KMU-Patentaktion. Mit dem Patent zum Erfolg KMU-Patentaktion Mit dem Patent zum Erfolg Was ist SIGNO? Mit der Initiative SIGNO Schutz von Ideen für die gewerbliche Nutzung fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Unternehmen

Mehr

Neue Geschäftsmodelle durch die Kooperation mit Startups. Werner Wutscher Wiener Strategieforum 19.05.2015

Neue Geschäftsmodelle durch die Kooperation mit Startups. Werner Wutscher Wiener Strategieforum 19.05.2015 Neue Geschäftsmodelle durch die Kooperation mit Startups Werner Wutscher Wiener Strategieforum 19.05.2015 New Venture Scouting 2015 1 Werner Wutscher Gründer, CEO Startup Investments 2 Agenda Wie Startups

Mehr

Kooperationsvertrag DOs & DON Ts

Kooperationsvertrag DOs & DON Ts Kooperationsvertrag DOs & DON Ts DI Peter Halwachs ZIT Dienstleistungsabteilung und GF LISA VR Wien, 31.05.2011 Seite 2 Der Kooperationsvertrag Kooperation vs. Auftragsforschung vs. Werkvertrag (Produkthaftung!)

Mehr

Gesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen.

Gesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen. Gesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen. Dr. Christian Scharinger Betriebliches Gesundheitsmanagement mit System Gesundheit ist kein Zustand, kein Besitz, nicht einmal ein Ziel, sondern ein

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

UNTERNEHMENSTRANSAKTIONEN

UNTERNEHMENSTRANSAKTIONEN AXONEO GROUP MERGERS & ACQUISITIONS UNTERNEHMENSTRANSAKTIONEN erfolgreich gestalten. AXONEO GROUP GmbH Unternehmensbroschüre 1 AXONEO GROUP. Wir sind in der qualifizierten Beratung für Unternehmenstransaktionen

Mehr

Auslizenzierung von Biotech IP an Big Pharma der neue Königsweg für den Exit?

Auslizenzierung von Biotech IP an Big Pharma der neue Königsweg für den Exit? Auslizenzierung von Biotech IP an Big Pharma der neue Königsweg für den Exit? Agenda I. Finanzierungsmodelle im Biotech Sektor II. Kooperationen zwischen Big Pharma und Biotechs III. Problemfelder der

Mehr

FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung

FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung Kurzportrait Der richtige partner für ihr netzwerk und ihren erfolg Willkommen im Verein FlughafenRegion Zürich Für die Region von der

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

BERUFSUNFÄHIGKEITS SCHUTZ. Ausgezeichneter Schutz bei Berufsunfähigkeit! Im Fall der Fälle sind Sie jetzt fi nanziell auf der sicheren Seite.

BERUFSUNFÄHIGKEITS SCHUTZ. Ausgezeichneter Schutz bei Berufsunfähigkeit! Im Fall der Fälle sind Sie jetzt fi nanziell auf der sicheren Seite. BERUFSUNFÄHIGKEITS SCHUTZ Ausgezeichneter Schutz bei Berufsunfähigkeit! Im Fall der Fälle sind Sie jetzt fi nanziell auf der sicheren Seite. Ihr größtes Vermögen ist Ihre Arbeitskraft. Sichern Sie sich

Mehr

Wissenstransfer für Ecodesign. durch Hochschulprojekte. Jochen Doberitzsch Leiter Entwicklung CO2-Laser

Wissenstransfer für Ecodesign. durch Hochschulprojekte. Jochen Doberitzsch Leiter Entwicklung CO2-Laser Wissenstransfer für Ecodesign durch Hochschulprojekte Jochen Doberitzsch Leiter Entwicklung CO2-Laser TRUMPF Laser- und Systemtechnik Ditzingen, Deutschland 2 TRUMPF Gruppe 3 Auf einen Blick 2007/08 Veränderung

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

Christiane Zollner RECHTSANWÄLTIN UND FACHANWÄLTIN FÜR HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT

Christiane Zollner RECHTSANWÄLTIN UND FACHANWÄLTIN FÜR HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT Zollner Rechtsberatung Seite 3 Christiane Zollner RECHTSANWÄLTIN UND FACHANWÄLTIN FÜR HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwigs-Maximilian-Universität in

Mehr

WELCOME TO SPHERE SECURITY SOLUTIONS

WELCOME TO SPHERE SECURITY SOLUTIONS Failing to plan, is planning to fail WELCOME TO SPHERE SECURITY SOLUTIONS your professional security partner INTRO Wie wertvoll Sicherheit ist wird besonders klar, wenn sie im entscheidenden Moment fehlt.

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Damit hat Ihr Klient nicht gerechnet.

Damit hat Ihr Klient nicht gerechnet. Er will den Betrieb vergrößern. Seine innovative Idee ist richtig gut durchgeplant. Aber es ist zu wenig Eigenkapital da und für den Kredit reichen der Bank die Sicherheiten nicht. Damit hat Ihr Klient

Mehr

Innovationszentren in der GKV-Versorgung -

Innovationszentren in der GKV-Versorgung - Innovationszentren in der GKV-Versorgung Patientenwohl als Wettbewerbsvorteil Derzeit wenden Krankenhäuser neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden an, ohne dass vorab Nutzen und Schaden geprüft werden.

Mehr

Beraten statt prüfen Betrieblicher Datenschutzbeauftragter

Beraten statt prüfen Betrieblicher Datenschutzbeauftragter Beraten statt prüfen Betrieblicher Datenschutzbeauftragter Bestellpflicht zum Datenschutzbeauftragten Nach 4 f Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) müssen Unternehmen einen betrieblichen Datenschutzbeauftragten

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Technologietransfer an der RWTH Aachen. Perspektiven für mehr Transfer: PatentScouting an der RWTH. HoF Wittenberg 17.04.12

Technologietransfer an der RWTH Aachen. Perspektiven für mehr Transfer: PatentScouting an der RWTH. HoF Wittenberg 17.04.12 Technologietransfer an der RWTH Aachen Perspektiven für mehr Transfer: PatentScouting an der RWTH HoF Wittenberg 17.04.12 Dezernat für Technologietransfer, Forschungsförderung und Karriereentwicklung,

Mehr

H2. Ro quatur atistiosa do. KMU-Patentaktion. Mit dem Patent zum Erfolg

H2. Ro quatur atistiosa do. KMU-Patentaktion. Mit dem Patent zum Erfolg 1 H2. Ro quatur atistiosa do KMU-Patentaktion Mit dem Patent zum Erfolg Was ist SIGNO? Innovatives Denken und exzellente Forschungsergebnisse sind der Schlüssel für den weltweiten Erfolg deutscher Produkte.

Mehr

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie?

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von

Mehr

Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft

Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Matthias Notz LMU München, Entrepreneurship Center / German Entrepreneurship GmbH Berlin, 19.11.2013 23. Mai 2013 ENTREPRENEURSHIP IN

Mehr

Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden. (gültig ab 01.08.2013)

Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden. (gültig ab 01.08.2013) Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden (gültig ab 01.08.2013) Markus Schwab, CC Freiwillige Mitglieder, AOK Die Gesundheitskasse Stuttgart-Böblingen Praktikerforum Gesetz zur

Mehr

Schaubild interne und externe Faktoren einer SWOT-Analyse. I n t e r n e F a k t o r e n. E x t e r n e F a k t o r e n

Schaubild interne und externe Faktoren einer SWOT-Analyse. I n t e r n e F a k t o r e n. E x t e r n e F a k t o r e n Arbeitshilfe SWOTAnalyse Für die Beantragung von PoolProjekten ist die Erstellung einer regional orientierten StärkenSchwächenAnalyse (SWOT) Ihrer Einrichtung im Hinblick auf Technologietransfer und unternehmensorientierte

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Gute Geschäftsideen mit Aussicht auf Erfolg dürfen nicht am Geld scheitern. Ambitionierte Gründer mit

Mehr

Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens

Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens Interim Management bei der ZEMITZSCH INDUSTRIEBERATUNG (ZIG) Interim Management Seite 1 Warum als Interim Manager mit ZIG zusammenarbeiten? Warum ZIG?

Mehr

Patentierung/Lizensierung in Drittmittelprojekten

Patentierung/Lizensierung in Drittmittelprojekten Patentierung/Lizensierung in Drittmittelprojekten Düsseldorf, 22. Juni 2015 PROvendis GmbH Dr. Wolfram Schleich Patentverwertung für NRW-Hochschulen PROvendis GmbH Seit 2001 ist PROvendis die zentrale

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Herzlich Willkommen. zum. Patente, Marken & Designs für KMU. Liestal, 7. Juni 2011 Haus der Wirtschaft

Herzlich Willkommen. zum. Patente, Marken & Designs für KMU. Liestal, 7. Juni 2011 Haus der Wirtschaft Herzlich Willkommen zum «KMU Business-Treff» Patente, Marken & Designs für KMU Liestal, 7. Juni 2011 Haus der Wirtschaft «KMU Business-Treff» Patente, Marken & Designs für KMU - Die Sicherung der eigenen

Mehr

ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher

ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG Inhalt Studiensteckbrief Fragestellungen der Studie Ergebnisse der Umfrage Kontakt 2 Studiensteckbrief Spendenumfrage Methode: individuelle

Mehr

Referent Personalentwicklung/Führungskräfte bei einer der größten deutschen und europäischen Versicherungsgruppen.

Referent Personalentwicklung/Führungskräfte bei einer der größten deutschen und europäischen Versicherungsgruppen. Position: Referent Personalentwicklung/Führungskräfte bei einer der größten deutschen und europäischen Versicherungsgruppen. Projekt: CTFK Ihr Kontakt: Herr Klaus Baumeister (K.Baumeister@jobfinance.de)

Mehr

tecnet equity NÖ Technologiebeteiligungs-Invest GmbH

tecnet equity NÖ Technologiebeteiligungs-Invest GmbH Finanzierung Förderung Finanzierung von neuen Ideen, Verfahren, Produkten, Märkten Zukunftsträchtige Ideen brauchen professionelle Vermarktung Dr. Christian Laurer 1 tecnet equity NÖ Technologiebeteiligungs-Invest

Mehr

HR-Herausforderungen meistern

HR-Herausforderungen meistern HR-Herausforderungen meistern Mitarbeiterbefragung - ein hervorragendes Mittel, um aktuelle HR-Herausforderungen zu lösen Effizienzsteigerungen. Kostensenkungen. Arbeitgeberattraktivität. Fachkräftemangel.

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG

Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Agenda Was ist ein SharePoint Wiki Anwendungsbeispiele und Erweiterungen Was ist beim Einsatz zu beachten Zusammenfassung Partner Partner BlueBridge AG SharePoint-Erfahrung

Mehr

Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche

Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Zielsetzung & Durchführung Im März/April 2010 wurden seitens der

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

IPR - Programme der aws

IPR - Programme der aws Mag. Peter Pawlek Gewerbliche Schutzrechte in Theorie und Praxis, Förderlandschaft im Bereich der gewerblichen Schutzrechte 6. Mai 2009 PLM unterstützt bei der Nutzung von geistigem Eigentum I One Stop

Mehr

Umsetzung und Strategieentwicklung für die digitale Langzeitarchivierung an der ETH Zürich und der Universität Göttingen

Umsetzung und Strategieentwicklung für die digitale Langzeitarchivierung an der ETH Zürich und der Universität Göttingen Umsetzung und Strategieentwicklung für die digitale Langzeitarchivierung an der ETH Zürich und der Universität Göttingen Pascalia Boutsiouci ETH-Bibliothek Daniel Metje SUB Göttingen Deutscher Bibliothekartag

Mehr

Ihr Ziel bestimmt den Weg

Ihr Ziel bestimmt den Weg Ihr Ziel bestimmt den Weg FRAU DR. GUNDA SCHROBSDORFF Jetzt habe ich mich doch endlich in die Selbstständigkeit gewagt und fühlte mich auf dem Weg dahin bestens beraten und unterstützt. DR. RAMA EGHBAL

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Homburg. Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit

Agentur für Arbeit Bad Homburg. Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit Agentur für Arbeit Bad Homburg Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit Gründungszuschuss Mit einem Gründungszuschuss kann Ihnen der Start in die Selbständigkeit erleichtert werden. Außerdem

Mehr

Wissenstransfer und Schutz geistigen Eigentums: aktuelle Themen und strategische Ausrichtung Österreichs

Wissenstransfer und Schutz geistigen Eigentums: aktuelle Themen und strategische Ausrichtung Österreichs Wissenstransfer und Schutz geistigen Eigentums: aktuelle Themen und strategische Ausrichtung Österreichs Univ.-Prof. Dr. Franz Stelzer Vizerektor für Forschung und Technologie Technische Universität Graz

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt.

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. - Deutsch - Willkommen! Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. Damit meinen wir unternehmerische Persönlichkeiten, Unternehmenskulturen, Innovationen, kompetente und motivierte Mitarbeiter

Mehr

Forschungsförderung neu: Viel Lärm um wenig

Forschungsförderung neu: Viel Lärm um wenig Forschungsförderung neu: Viel Lärm um wenig Zu wenig, zu unsicher Regierung verfehlt Forschungsziel Zu wenig: Regierung verspricht mehr als sie hält Kapital bloß 1 Mio EUR In die Stiftung sollen fließen:

Mehr

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Master SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 15 164

Mehr

Unternehmerisches Umfeld und Unternehmenspolitik der Stadt Halle Nutzung von Wissenschaft und Technologieinnovation

Unternehmerisches Umfeld und Unternehmenspolitik der Stadt Halle Nutzung von Wissenschaft und Technologieinnovation Unternehmerisches Umfeld und Unternehmenspolitik der Stadt Halle Nutzung von Wissenschaft und Technologieinnovation Zusammenfassung der Ergebnisse einer Fachstudie der OECD und Empfehlungen 1 Zum Kontext

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen

Mehr

firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin

firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures Was ist firstbird und welche Vorteile haben Mitarbeiterempfehlungen? WAS IST FIRSTBIRD? firstbird

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG VALLÉE UND PARTNER BERATUNG FÜR LOGISTIK & IT

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG VALLÉE UND PARTNER BERATUNG FÜR LOGISTIK & IT UNTERNEHMENSVORSTELLUNG VALLÉE UND PARTNER BERATUNG FÜR LOGISTIK & IT UNSER GRUNDVERSTÄNDNIS: OFFEN UND EHRLICH IRGENDWAS IST IMMER. Wir bieten Ihnen ein neutrales und umsetzungsorientiertes Prozess-Coaching

Mehr

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012 Dieser Jahresabschluss, der Ihnen zur Prüfung vorlag, wurde von uns aufgrund der Buchführung der Gesellschaft unter Berücksichtigung aller notwendigen Abschluss- und Umbuchungen erstellt. Die Anmerkungen

Mehr

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN TWITTER + RESEARCHNOW business.twitter.com @TwitterAdsDACH METHODOLOGIE Wir haben eine 10-minütige Umfrage unter 500 Befragten durchgeführt, die... in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnen**

Mehr

SIGNO KMU-Patentaktion Patente, Marken und ihre Finanzierung. RA Frédéric M. Casañs ATHENA Technologie Beratung GmbH Lindenstraße 20 50674 Köln

SIGNO KMU-Patentaktion Patente, Marken und ihre Finanzierung. RA Frédéric M. Casañs ATHENA Technologie Beratung GmbH Lindenstraße 20 50674 Köln SIGNO KMU-Patentaktion Patente, Marken und ihre Finanzierung RA Frédéric M. Casañs ATHENA Technologie Beratung GmbH Lindenstraße 20 50674 Köln Gewerbliche Schutzrechte In Deutschland Patent, Gebrauchsmuster,

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Regionaler Qualifizierungspool in der Landwirtschaft. Ausbildung. Vertr.-Prof. Dr. Dörte Busch

Regionaler Qualifizierungspool in der Landwirtschaft. Ausbildung. Vertr.-Prof. Dr. Dörte Busch Regionaler Qualifizierungspool in der Landwirtschaft Ausbildung Vertr.-Prof. Dr. Dörte Busch Gliederung I. Modell der Ausbildungspartnerschaft II. III. IV. Inhalt des schriftlichen Ausbildungsvertrages

Mehr

Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU) im 6. EU-Rahmenprogramm. Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation

Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU) im 6. EU-Rahmenprogramm. Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU) im 6. EU-Rahmenprogramm BIT - Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation KMU im 6.Rahmenprogramm KMU Kleinprojekte Großprojekte ca. 400 Mio Euro

Mehr

Mit uns kann er rechnen.

Mit uns kann er rechnen. Ich habe eine richtig innovative Idee für die Entwicklung meines Betriebes. Sie ist solide durchgeplant und sichert die Zukunft der Firma sowie die Arbeitsplätze. Aber für die Umsetzung ist zu wenig Eigenkapital

Mehr

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware

Mehr

Innovationspreis 2015 der BioRegionen in Deutschland

Innovationspreis 2015 der BioRegionen in Deutschland Hervorragende Forschung ist zwar ein entscheidender Erfolgsfaktor in hochinnovativen Branchen wie der Biotechnologie, doch die praktische Nutzung wird zunehmend bedeutender. Der Wissens- und Technologietransfer

Mehr

VITA Personaltransfer GmbH

VITA Personaltransfer GmbH VITA Personaltransfer GmbH VITA ist Ihr kompetenter Partner in Trennungsphasen. Wenn Unternehmen umstrukturieren müssen, um langfristig am Markt konkurrenzfähig zu bleiben, fangen wir betroffene Mitarbeiter

Mehr

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Businessplan-Aufbauseminar

Businessplan-Aufbauseminar Businessplan-Aufbauseminar A11: Wie tickt eine Bank und wie tickt Beteiligungskapital? UnternehmerTUM 12.01.2011 1 Situation der Banken Die Banken sind nach der weltweiten Existenzkrise noch nicht über

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Förderprogramme für Gründer/innen

Förderprogramme für Gründer/innen Förderprogramme für Gründer/innen Habichtstraße 41, 22305 Hamburg www.bg-hamburg.de Christian Wolff Firmenkundenbetreuer der Bürgschaftsgemeinschaft Hamburg GmbH Hamburger Gründungsnetzwerk An mangelnden

Mehr

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,

Mehr