INFORMER Juni 2009 JUNG - VIELSEITIG - PRÄSENT. Inhalt. - Landesskitag. - Bezirkstage. - Jahreshauptversammlungen. und vieles mehr...
|
|
- Edith Fiedler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 INFORMER Juni 2009 JUNG - VIELSEITIG - PRÄSENT Inhalt - Landesskitag - Bezirkstage - Jahreshauptversammlungen und vieles mehr...
2 Liebe JVP lerinnen, liebe JVP ler! Unter uns Wir haben die letzte Wahl erfolgreich geschlagen und nun steht schon die nächste, neben den zahlreichen Festen in den Ortsgruppen, vor der Tür. Elisabeth Köstinger - eine junge Kärntnerin - und unser Landesgeschäftsführer Toni Santner sind Kandidaten für das Europäische Parlament. Ich bitte dich wirklich zur Wahl zu gehen und die beiden Kandidaten mit deiner Vorzugsstimme zu unterstützen. Zum zweiten möchte ich euch ganz herzlich einladen, die zahlreichen JVP-Feste die auf dem Programm stehen zu besuchen. Was gibt es denn wirklich schöneres, als gemeinsam nach einer anstrengenden Arbeitsund Schulwoche bei super Stimmung und freundlichen Gesichtern feiern zu können. Liebe Grüße deine Walli Ebner Landesobfrau der JVP Salzburg Seite 2 Aus dem Land Juni 2009 Landesskitag Am Samstag, den 07. März war es wieder mal so weit, die JVP Salzburg machte sich mit 340 Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg in das Skigebiet nach Großarl. Nach der Anreise mit 5 Bussen, wurden wir von Bezirksobmann Stephan Berger und seinem Team begrüßt und dann ging es ab auf die Piste. Bei der Siegerehrung haben uns Bürgermeister Josef Gollegger aus Großarl und Bürgermeister Hans Toferer aus Hüttschlag herzlich im Großarltal begrüßt. Bei der Verlosung gab es ein Paar Skier zu gewinnen, welche an Theresa Promok gingen. Das Höhenmetergewinnspiel gewannen Veronika Steiner und Andrea Oitner. Dieser Landesskitag war ein voller Erfolg und ich möchte mich ganz herzlich beim Bezirksvorstand der JVP Pongau für die tolle Organisation bedanken, so Landesobfrau Walli Ebner. Quelle: JVP Salzburg Hacklerausflug Am Freitag, den 24. April 2009 gab es - als kleines Dankeschön für die geleistete Arbeit beim Landesball 2008 der JVP Salzburg - ein Hacklerfest. Mit einem Bus ging die Reise nach St. Johann auf die Oberforsthofalm. Bei einer Grillplatte und Kasnocken wurde durch die Hütten-Livemusik mächtig eingeheizt. Es wurde getanzt, gesungen und viel gelacht, bis wir wieder ans Heimfahren denken mussten. Der Landesvorstand der JVP Salzburg möchte sich nochmals recht herzlich bei allen freiwilligen Helfern bedanken! Quelle: JVP Salzburg
3 Juni 2009 Aus dem Land Seite 3 Auf diese Fragestellung gingen am Mittwoch, 13. Mai 2009 im Braugasthof Hofbräu Kaltenhausen, Agrarkommissar ad. Dr. Franz Fischler und die Kandidatin zum Europaparlament Elisabeth Köstinger beim Diskussionsabend von Landjugend, Junge ÖVP und Bauernbund Jugend, ein. Kommissar ad. Dr. Franz Fischler erklärte gleich am Anfang seiner Ausführungen die zukünftige Bedeutung des Europaparlaments. In Zukunft wird es auch wichtig sein, Netzwerke der Länder im Alpenraum zu bilden. Dazu bedarf es Sprachkenntnisse, damit man sich verständigen kann. Auch diese bringt Elisabeth Köstinger mit, so Kommissar ad. Franz Fischler. Elisabeth Köstinger stellte sich den Anwesenden als Stimme für den ländlichen Raum, als Wie jedes Jahr wurden auch heuer wieder Ostereier in den Kindergärten im ganzen Land Salzburg verteilt. Auch Landesobfrau Walli Ebner, Landesgeschäftsführer Josef Kraibacher, Michi Fletschberger und zahlreiche Ortsgruppen beteiligten sich wieder mit vollem Einsatz bei der diesjährigen Aktion, bei der Kinder und Kindergarten- Pädagoginnen beschenkt Jugenddiskussion Unsere Zukunft im ländlichen Raum Stimme für die Frauen und als Stimme für die Jugend im Europaparlament vor. Sie stammt aus einem sehr innovativen landwirtschaftlichen Betrieb in St. Paul im Lavantal, und studiert Kommunikationswissenschaften. Ihre Erfahrungen für die politische Arbeit machte sie als Bundesleiterin der Landjugend und als Bundesobfrau der Bauernbund Jugend. In diesen Funktionen hatte sie auch Gelegenheit auf EU- Ebene Kontakte zu knüpfen und Netzwerke zu bilden, die ihr jetzt den Einstieg ins EU- Parlament erleichtern. Ostereieraktion 2009 JVP Salzburg wurden. Die Freude der Kinder Die anschließende Diskussion beschäftigte sich mit den Zukunftsaussichten für die Landwirtschaft und den ländlichen Raum in Österreich. "Um diese Aufgaben im Europäischen Parlament zu erfüllen, ist Elisabeth Köstinger geradezu prädestiniert", meint Kommissar a.d. Dr. Franz Fischler und empfiehlt den Menschen im ländlichen Raum ihr am 07. Juni 2009 eine Vorzugsstimme zu geben. Quelle: Salzburger Bauernbund über die bunten Ostereier war ihnen sichtlich ins Gesicht geschrieben und die Vorfreude auf den echten Osterhasen war bei allen spürbar. Die JVP Salzburg bedankt sich bei allen freiwilligen Helferinnen und Helfern, die sich jedes Jahr an dieser Aktion beteiligen. Quelle: JVP Salzburg
4 Seite 4 Aus den Ortsgruppen Juni 2009 Ostereieraktion 2009 JVP Obertrum Am 01. April 2009 war es wieder soweit, die JVP Obertrum hoppelte heuer mit einem Osterhasen in den Kindergarten, um die köstlichen Ostereier zu verteilen. Die Freude über den Osterhasen und die bunten Eier war bei allen riesengroß. Unser Osterhase, Landesgeschäftsführer der JVP JVP Seeham Salzburg und Obmann der JVP Obertrum Josef Kraibacher, teilte mit seiner Assistentin Mädchenreferentin Brigitte Adelsberger die Ostereier aus. Alle waren begeistert, dass der Osterhase sich extra Zeit genommen hat, um bei ihnen im Kindergarten vorbei zu schauen. Quelle: JVP Obertrum Am Freitag, den 03. April 2009 fand die mittlerweile zu einem schönen Brauch gewordene Ostereieraktion im Kindergarten Seeham statt. Bei hervorragendem Wetter wurde die JVP Seeham vom Osterhasen persönlich geschickt und versteckte in seinem Auftrag, mit ein paar Süßigkeiten und den Eiern vom JVP Land, gefüllte Hasen. Wie jedes Jahr war diese gelungene Aktion ein Freudenfest für die JVP und für die Kinder gleichermaßen. Quelle: JVP Seeham Strahlende Augen bekamen die Kinder der Salzburger Kindergärten als am Freitag plötzlich der echte Osterhase mit einer Menge bunter Eier vorbeikam. Sichtlichen Spaß JVP Salzburg Stadt an der Aktion hatten auch die frisch-gewählten Gemeinderäte Marlene Wörndl und Josef Weiser alias Osterhase, sie sind sich einig: Es gibt nichts schöneres als Kindern eine Freude zu machen! Die JVP Stadt Salzburg bedankt sich bei den Kindergärtnerinnen und Kindergärtnern für ihre tolle Arbeit Tag für Tag und zeigen sich begeistert von den vielen tollen Osterdarbietungen. Wir freuen uns schon auf die nächste Ostereieraktion! Quelle: JVP Salzburg Stadt
5 Juni 2009 Aus den Ortsgruppen Seite 5 JHV der JVP Radstadt Am 24. April 2009 wurde das erste Jahr der JVP in Radstadt mit der Jahreshauptversammlung erfolgreich abgeschlossen. Obfrau Christina Huber hat entscheidende und erfolgreiche Aufbauarbeit geleistet und gibt nun die Leitung weiter. Das neue Führungsteam der JVP Radstadt wurde einstimmig gewählt und besteht aus Lukas Neureiter (Obmann), Christina Huber (Obmann-Stv.), Franz Kahr (Kassier), Patrick Kahr (Schriftführer), Markus Schober (Schriftführer-Stv.), Stefanie Huber (Mädchenreferentin), Rene Pichler (Sportreferent) und GV Norbert Eisl (Sonstiges Vorstandsmitglied). BO StR Dr. Hermann Neureiter gratuliert dem frischgewählten Team und freut sich über die aktive Jugend in Radstadt. Wir wünschen dem Team der JVP Radstadt alles Gute im neuen Vereinsjahr! Quelle: JVP Salzburg JHV der JVP Liefering Am Samstag, den 04. April 2009, fand im Gasthof Kohlpeter die alljährliche Jahreshauptversammlung der vor einem Jahr gegründeten JVP Liefering statt. Der Obmann der JVP Stadt Salzburg Gerald Riedl führte durch diesen gelungenen Abend. Als Ehrengäste fanden sich neben ihm auch noch Claudia Langreiter, sowie von der ÖVP Liefering Hans Werner und Johann Wieser ein. Nachdem Obmann Bernhard Mayer Bilanz über das erste Jahr der JVP Liefering zog und Kassier Florian Eisl entlastet wurde, folgte der Höhepunkt des Abends - die zahlreich anwesenden Mitglieder der JVP Liefering wählten ihren neuen Vorstand: Obmann Bernhard Mayer, 1. Obmann Stellvertreter Markus Iwanoff, 2. Obmann Stellvertreter Benjamin Richter, 3. Obmann Stellvertreterin Julia Salzlechner, Mädchenreferentin Mag. Karoline Makowitz, Kassier Florian Eisl, Kassier Stellvertreter Christian Pann, Sportreferent Michael Jans, Schriftführer Reinhold Pann. Nachdem das Allfällige besprochen wurde und Johann Wieser von der ÖVP Liefering noch eine kurze Ansprache hielt, ging man in den gemütlichen Teil über. Quelle: JVP Liefering JHV der JVP Bergheim Der Tätigkeitsbericht bei der Jahreshauptversammlung der JVP Bergheim verwies auf eine Vielzahl von Veranstaltungen, die im abgelaufenen Vereinsjahr durchgeführt wurden. Bgm. Hans Hutzinger gratulierte dazu ganz herzlich und bedankte sich für die großartige Unterstützung im Rahmen der Wahlen Auch die sportlichen Erfolge lassen sich sehen. Bernadette Schwab gewann beim Bezirkssportcup die Damenwertung und Bezirksobmann Christian Altendorfer gratulierte ihr und der JVP Bergheim zum hervorragenden 5. Platz in der Gesamtwertung. Bei dieser Jahreshauptversammlung verabschiedeten sich zwei hochrangige Persönlichkeiten aus dem Vorstand. Vanessa Strobl und Sigi Castelpietra haben mit viel Freude im Vorstand mitgearbeitet. LO Walli Ebner bedankte sich bei ihnen für die gute Zusammenarbeit. Quelle: JVP Salzburg
6 Seite 6 Aus den Ortsgruppen Juni 2009 Am Samstag, den 14. Februar 2009 war es wieder so weit und die JVP Seekirchen lud zum 46. Teenagerball. Eine der wohl traditionellsten Ballveranstaltungen im Salzburger Land. Die Band Exit 207 sorgte für hervorragende Stimmung und brachte die Halle zum Kochen. Natürlich gab es auch den Teenagerball 2009 legendären Sängerwettbewerb, wo auch heuer wieder einige Gesangstalente ihr Bestes gaben. In der oberen Etage gab unser DJ das Beste, wodurch natürlich alle das Tanzbein geschwungen haben. Es freut uns sehr, dass wieder viele mit uns bis in die frühen Morgenstunden tanzten und feierten und wir der jungen Generation den legendären Teenagerball von seiner besten Seite zeigen konnten. Wir freuen uns bereits jetzt darauf, wenn es heißt: Die JVP Seekirchen lädt zum 47. Teenagerball 2010 Quelle: JVP Seekirchen Haslauercup der JVP Wagrain Bei strahlend blauem Himmel, winterlichen Temperaturen und herrlichen Schneebedingungen veranstaltete die JVP Wagrain ihren 1.Haslauercup am 28. Februar Teilnahmeberechtigt waren alle Altersklassen im Land Salzburg, begonnen beim Jahrgang 1942 bis hinauf zum Jahrgang Mit der Teilnahme sicherte sich jeder einen Warm-up Drink nach der Laufbesichtigung im Ziel. Das Rennen war spektakulär von Anfang bis Ende begleitet von Enttäuschungen und Freuden über den Sieg. Zur Siegerehrung trafen sich alle im Restaurant Point in Wagrain. Unsere Teilnehmer erwarteten bei der Tombola sowie beim Schätzspiel tolle Preise wie zb. ein nagelneues Paar Atomicski. Ein großes Dankeschön gilt natürlich all unseren Sponsoren und Helfern, die uns viele Sachpreise gesponsert haben und uns bei der Organisation tatkräftig unterstützt haben. Ein Dank gilt den Teilnehmern, die dieses Rennen so spektakulär gestaltet haben und mit uns einen gelungenen Skitag verbracht haben. Wer Lust hat, kann auch nächstes Jahr wieder an unserem 2. Haslauercup 2010 teilnehmen. Quelle: JVP Wagrain
7 Juni 2009 Aus den Ortsgruppen Seite 7 JHV der JVP Faistenau Neuer Obmann Stefan Brandstätter mit 100% gewählt Am Samstag den 9. Mai 2009 lud die JVP Faistenau zur diesjährigen Jahreshauptversammlung, im Liftstüberl Kesselmann ein. Unter den Ehrengästen befand sich der Faistenauer Pfarrer Manfred Neulinger, Vbgm. Josef Wörndl und GPO Josef Resch. Vom Bezirksvorstand waren Christian Weichselbaumer, Katharina Herzig, Brigitte Adelsberger und Karl Christoph anwesend. Laut dem Bericht von, Obmann Robert Leitgeb, war die JVP Faistenau wieder auf vielen Veranstaltungen, bei Verteilaktionen und vielem mehr zahlreich vertreten. Auch von anderen Vereinen wurde ein großes Lob an die Organisation und der Ausführung des alljährlichen Oktoberfestes ausgesprochen. Wir freuen uns, dass die JVP Faistenau seit der letzten JHV 30 neue Mitglieder dazubekommen hat. Zahlreiche langjährige Mitglieder wurden für ihre Arbeit mit einer Ehrung des Landes ausgezeichnet. Ein besonderer Dank gilt aber unserem ehemaligen Obmann Robert Leitgeb der viele Jahre die JVP Faistenau hervorragend gelenkt, gestaltet und organisiert hat. Der neue Obmann der JVP Faistenau, Stefan Brandstätter sowie der gesamte Vorstand wurden mit 100% gewählt. Obmann Stv. wurde Robert Leitgeb der uns somit im Vorstand erhalten bleibt. Neu im Vorstand sind Maria Ebner als Schriftführerin und Verena Rieder als Schriftführerin-Stv. Quelle: JVP Faistenau Maifest 2009 der JVP Bramberg Auch heuer durfte die JVP Bramberg wieder ein 2-tägiges Maifestival veranstalten. Am Abend des 30. April spielten im großen Festzelt Zillertal Power, ein junges Trio aus dem benachbarten Zillertal, auf. Im Discozelt machte DJ Patrick aus Kingshill super Stimmung bis in die frühen Morgenstunden. Am Feiertag selbst eröffnete die Trachtenmusikkapelle Bramberg das Festzelt. Am Nachmittag sorgte dann das Trio Alpensound für viel Bewegung auf der Tanzfläche. Eine Landmaschinenschau, Maibaumkraxeln und Kinderanimation mit Schminken, Hupfburg und Zuckerwatte rundeten das Angebot ab. Eine Premiere hatte die sogenannte Mai-Reisserei, ein Tauziehen, fünf gegen fünf. Dieses lustige Schauspiel wurde gleich beim ersten Mal zum Publikumshit. Als verdienter Sieger gingen die Männer von Holzbau Maier hervor und holten sich neben dem Wanderpokal auch noch EUR Preisgeld. Doch eine Revanche im Jahre 2010, besonders durch die Mühlbacher Panzlschützen, wurde schon angekündigt. Auf diesem Weg danken wir nochmals allen Helferinnen und Helfern, die zum Erfolg beigetragen haben. Quelle: JVP Bramberg im Bild: Die Trachtenmusikkapelle Bramberg bei der Mai-Reisserei.
8 Juni 2009 Aus den Ortsgruppen Seite 8 JHV der JVP Köstendorf Es ist der Abend des 14. März im Dorfkeller in Abersee (Hotel Huber) angekommen, können wir auch schon unsere 3. Jahreshauptversammlung starten. Aufs herzlichste dürfen wir unseren frisch gebackenen ÖVP Bürgermeister Otto Kloiber begrüßen. In seiner knackigen Rede berichtet er uns, ein Ziel von ihm sei, in St. Gilgen ein Jugendparlament einzuführen Chance zum Am 14. März 2008 wurde das vergangene JVP Jahr in Köstendorf mit der Jahreshauptversammlung beim Tannbergwirt abgeschlossen. Nach der Begrüßung durch Obmann Stefan Schwab übernahm Sportreferent Christoph Ritzberger das Wort und man konnte sich beim Tätigkeitsbericht ein Bild davon machen, was sich im Jahr 2008/2009 in Köstendorf so alles getan hat. Das Theater war dieses Jahr noch mal ein bisschen erfolgreicher als die Jahre davor und auch der Bezirksball war ein voller Erfolg. Nach Verabschiedung des scheidenden Ausschussmitgliedes, Christoph Wörndl, gab es eine kurze Ansprache der Ehrengäste. Eingefunden haben sich Bürgermeister Josef Krois, Vizebürgermeister Wagner Wolfgang und Altvizebürgermeister Neumayer Matthias, Landesgeschäftsführer Josef Kraibacher und Bezirkssportreferent Georg Strasser sowie die Frauenbewegung Köstendorf. Gelobt wurden besonders die Zusammenarbeit mit anderen Vereinen und das Köstendorfer JVP Theater. Bei den diesjährigen Neuwahlen konnten sich Stefan Schwab und Claudia Vogl mit 100 Prozent der Wählerstimmen über das Amt als Obmann und Mädchenreferentin freuen. Bei den restlichen Ämtern gab es keine Veränderungen. Quelle: JVP Köstendorf JHV der JVP St. Gilgen Jugendsprecher hat dabei unser Obmann, Alexander Eisl, der mit seinen 23 Jahren der Jüngste in der neuen Gemeindevertretung ist. Weiters dürfen wir den Bezirksobmann der Stadt Salzburg und Landesobfrau- Stv. Gerald Riedl und die Landesorganisationsreferentin Claudia Langreiter aufs herzlichste begrüßen. Unser fleißiger Obmann Alex Eisl führt den Tätigkeitsbericht, Danksagungen an Sponsoren und Mitglieder und den Plan wie s weiter gehen soll aus. Das Verdienstabzeichen in Bronze erhalten Elisabeth Eisl und Renate Appesbacher für den Dienst als Obfrau bzw. Mädchenreferentin in der sehr schwierigen Gründungs- und Anfangsphase. Quelle: JVP St. Gilgen Berichte für den Informer Wenn deine Ortsgruppe einen Bericht für den Informer hat, dann sende diesen bitte an Fotos nicht vergessen!!! JVP Salzburg - Merianstr Salzburg oder per Mail an fletschberger@oevp-sbg.at 0662 /
9 Juni 2009 Aktuelles Seite 9 EU-Wahl 2009 Bezirksball der JVP Tennengau Am 28. März 2009 ging zum 2. Mal der Bezirksball der JVP Tennengau im Gasthaus Angerer in Oberalm über die Bühne! Unter den zahlreichen Besuchern konnten als Ehrengäste LAbg. Bgm Christian Stöckl, LAbg. Landesobfrau Waltraud Ebner, Landesgeschäftsführer der JVP Salzburg Josef Kraibacher, Vbgm. GO Hans Jörg Haslauer, Bgm. Willi Wallinger sowie die Landessekretärin der JVP Salzburg Michaela Fletschberger (unsere Michi) recht herzlich begrüßt werden. Im Zuge des Balles wurde die Siegerehrung des Wintersportcups JVP Tennengau abgehalten, wo als Sieger die JVP Annaberg unter Obfrau Elke Quehenberger beglückwünscht wurde! Für Stimmung und Tanz sorgten die Tennengauer Musikanten sowie ein Schätzspiel mit vielen schönen Preisen! Der Bezirksvorstand bedankt sich bei allen Ballbesuchern sowie bei jenen Sponsoren, ohne die so ein Ball niemals möglich wäre. Quelle: JVP Tennengau
10 Seite 10 Aus den Bezirken Juni 2009 Bezirkstag der JVP Flachgau Zum zweiten Mal fand der Bezirkstag der JVP Pinzgau, dieses Mal in Zell am See, am Donnerstag, den 07. Mai statt. Die neue, wiedergewählte Bezirksobfrau, Manuela Frandl, begann ihre Ansprache passend mit den Worten: "Während des Wahlkampfes war der Slogan der JVP `Das erste Mal ins Schwarze treffen und ganz ehrlich bin ich heute froh darüber, dass mein persönlicher Slogan heute lautet `Das zweite Mal... ins Schwarze treffen." Bereits 10 Ortsgruppen zählt die JVP Pinzgau. Ein kurzer Blick in die Zukunft zeigt, dass man in den nächsten zwei Jahren einiges vorhat. Die junge dynamische Gruppe wird es sich zur Aufgabe machen, weitere Die zweijährige Funktionsperiode des Bezirksvorstandes der JVP Flachgau ging am Freitag, den 17. April 2009 zu Ende. In Obertrum verabschiedete sich Christian Altendorfer als langjähriger Bezirksobmann der JVP Flachgau. Er wurde für sein großes Engagement in den letzten Jahren mit dem Verdienstabzeichen der JVP Salzburg in Gold ausgezeichnet. Landesobfrau Walli Ebner sowie Bezirksobmann Josef Schöchl bedankten sich bei Christian Altendorfer für die hervorragende Arbeit und die zahlreichen Sportveranstaltungen, die er durchgeführt hat. Als sein Nachfolger wurde der 22-jährige Seehamer Christian Weichselbaumer als neuer Bezirksobmann und die 18-jährige Katharina Herzig aus Köstendorf als Bezirksmädchenreferentin gewählt. "Ich freue mich auf eine spannenden Zeit und große Herausforderungen, die ich mit meinem sehr jungen Team angehen möchte", so der neue Jugendliche zu motivieren eine JVP zu gründen, um so ein möglichst breites Netzwerk im Bezirk für Jugendliche zu schaffen. Denn nur so hat man die beste Voraussetzung gemeinsam Interessen durchzusetzen, denn gemeinsam ist man stärker. Und auch veranstaltungsmäßig hat sich die junge Gruppe einiges vorgenommen. In diesem Sinne auf schöne unvergessliche zwei Jahre. Der neu gewählte Vorstand: Bezirksobfrau - Manuela Frandl, 1. Stellvertreter - Christian Eder, 2. Stellvertreter - Monique Fandler, Bezirksobmann Christian Weichselbaumer erfreut. Quelle: JVP Salzburg im Bild (v.l.n.r.): LAbg. Wolfgang Saliger, BO Dr. Josef Schöchl, Christian Weichselbaumer, Katharina Herzig, Christian Altendorfer, Bgm. GO Peter Altendorfer. Bezirkstag der JVP Pinzgau Das 2. Mal... ins Schwarze getroffen 3. Stellvertreter - Bettina Wechselberger, Bezirksmädchenreferentin - Verena Lemberger, Bezirksmädchenreferentin-Stv. - Eva Papp, Eventreferent - Markus Kohut, Sportreferent - Roland Thiess, Jugendreferent - Philipp Hollaus, Jugendreferent-Stv. - Mario Rieser, Kassier - Alois Inninger Quelle: JVP Pinzgau
11 Juni 2009 Aus den Bezirken Seite 11 Bezirkssportcup 2009 Hier findest du die Ergebnisse vom BSC Taferlschießen: M A N N S C H A F T S W E R T U N G Platz Ortsgruppe Punkte 1. JVP Seeham 663 Pkt. 2. JVP Wals 578 Pkt. 3. JVP Obertrum 521 Pkt. 4. JVP Ebenau 419 Pkt. 5. JVP Bergheim 328 Pkt. 6. JVP Faistenau 308 Pkt. 7. JVP Anthering 276 Pkt. 8. JVP Koppl 248 Pkt. 9. JVP Hof 224 Pkt. 10. JVP Köstendorf 214 Pkt. 11. JVP Seekirchen 152 Pkt. T E I L N E H M E R W E R T U N G Platz Ortsgruppe Teilnehmer 1. JVP Wals JVP Seeham JVP Obertrum JVP Ebenau JVP Faistenau JVP Bergheim 7 7. JVP Anthering 6 8. JVP Hof 5 8. JVP Koppl 5 8. JVP Seekirchen JVP Köstendorf 4 E I N Z E LW E R T U N G DA M E N Platz Name Ortsgruppe Pkt. 1. Niederreiter Petra Seeham Altendorfer Martina Seeham Stallegger Barbara Seeham Fuchs Lisa Seeham Scharber Manuela Obertrum Haberl Stefanie Seeham Eder Alexandra Obertrum Stöllinger Katrin Seeham Esterer Helena Wals Berger Marlene Wals 62 E I N Z E LW E R T U N G H E R R E N Platz Name Ortsgruppe Pkt. 1. Reiter Johann Wals Altendorfer Bernhard Seeham Reiter Georg Wals Rehrl Stefan Bergheim Mackner Dominik Wals Sturm David Wals Weinberger Fabian Wals Seidl Tobias Bergheim Ritsch Stefan Seeham Reiter Matthias Wals Feichtner Dominik Seeham Eibl Alois Wals Eder Christian Bergheim Weichselbaumer Markus Wals 81
12 Bezirkssportcup 2009 Hier findest du die Ergebnisse vom BSC Stockturnier: Platz T E I L N E H M E R W E R T U N G Ortsgruppe Teilnehmer Mannschaften 1. JVP Wals JVP Seeham JVP Hof JVP Obertrum JVP Ebenau JVP Faistenau JVP Seekirchen JVP Köstendorf JVP Bergheim JVP Koppl 4 1 Studieren bei Freunden, dort wo andere Urlaub machen! Das Studentenheim mit der individuellen Note bietet der Studentenunterstützungsverein (STUV) Innsbruck an. Das Studentenheim befindet sich in ruhiger zentraler Lage (Stadtteil Wilten), 5 Gehminuten von der Medizin- und Hauptuniversität entfernt. Zwei bis maximal vier Studierende teilen sich eine Wohnung, wobei die Studenten ausschließlich in Einzelzimmern wohnen, die zwischen 15 und 20 m² groß sind. Die vor kurzem renovierten Zimmer sind teilmöbliert, teilweise mit Balkon. Jede Wohneinheit verfügt über eine eigene, vollausgestattete Küche, ein Bad und ein separates WC. Jedes Zimmer verfügt über einen Anschluss für Kabelfernsehen und M A N N S C H A F T E N P L AT Z I E R U N G E N Platz Herren Damen 1. Seeham I Seeham I 2. Bergheim I Wals I 3. Wals III Seekirchen I 4. Koppl I Ebenau I 5. Obertrum II Seeham II 6. Wals II Hof I 7. Wals I Faistenau I 8. Faistenau I Obertrum I 9. Wals V 10. Seeham II Alle Ergebnisse zu den Bezirkssportcups findest du unter Internetzugang. Weitere Specials im Heim sind ein Aufenthaltsraum mit eigener Bar, Studierzimmer, Heimkino mit Playstation und einen Fernsehraum. Insgesamt stehen 22 Heimplätze zur Verfügung. Gemeinsame Veranstaltungen (Diskussionsabende und Feste) sollen das Netzwerk auf universitären und beruflichen Boden stärken. Mit EUR 290,00 pro Person und Monat (inkl. Ust., Betriebskosten, Internet und Strom - Stand 2009) zählt das STUV zu den günstigsten Heimen. Weitere Informationen und Anmeldung unter Termine 07. Juni 2009 BSC Fußball in Köstendorf 20. Juni 2009 Sonnwendfeuer der JVP Bergheim 20. Juni 2009 Sonnwendfeuer der JVP Köstendorf 20. Juni 2009 Sonnwendfeuer der JVP Krispl-Gaißau 27. Juni 2009 Grillparty der JVP Wals 05. Juli 2009 BSC Bowlingturnier in Salzburg 12. Juli 2009 BSC Seilziag`n und Gummistiefelweitschmeiß`n in Anthering 17. Juli 2009 Bierzelt 4 Seasons in Anthering 18. Juli 2009 Bierzelt 4 Seasons in Anthering 26. Juli 2009 BSC Beachvolleyball in Salzburg Termine: Junge ÖVP Salzburg Merianstr Salzburg Fon: 0662 / Fax: 0662 / Mail: office@jvp-sbg.com Impressum: JA/ Jugend Aktuell Nr. 04/2009 Medieninhaber Herausgeber Verleger: Junge ÖVP-Landesleitung Salzburg, Merianstr. 13, 5020 Salzburg GZ 02Z M P.b.b. Verlagspostamt 5020 Salzburg Erscheinungsort Salzburg
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrO du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.
Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrDOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum
DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!
MehrJR 224 SCHREIBEN III 3 SKS
JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrBreitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrGymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115
Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
Mehrdass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14
Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrEinstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)
Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrSARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE
SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrWir nehmen uns Zeit.
Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrAUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei
Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrGottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.
Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche
MehrKieselstein Meditation
Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrNur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang
Die Anmeldung Schritt für Schritt im PORTAL inkl. Verbindung bestehender Backoffice Zugänge Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang 1) Organisiere dir den Anmeldelink
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrSie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.
Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir
MehrJonas Kötz. Lisa und Salto
Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPolitische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny
Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrPressespiegel. Kärnten radelt 2013. Wörthersee autofrei Ossiacher See autofrei
Pressespiegel Kärnten radelt 2013 Wörthersee autofrei Ossiacher See autofrei Kärnten aktiv Veranstaltungs- und Catering GmbH Tessendorfer Straße 35 9020 Klagenfurt am Wörthersee 0664 / 21 31 412 office@kaernten-aktiv.at
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrGeburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints
pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104
MehrBergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland
chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDer Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.
Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrDas muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.
Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrInfos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel. Anhang: Postkartenentwürfe
A Freundschaft Januar 2015 A februar 2015 freundschaft Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel Thinking Day PostkartenAktion Anhang: Postkartenentwürfe Infos für Dich als SippenLeiterin
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrWie wird der Bundestag gewählt? Deutscher Bundestag
Wie wird der Bundestag gewählt? Deutscher Bundestag Impressum Herausgeber Deutscher Bundestag Referat Öffentlichkeitsarbeit Platz der Republik 1 11011 Berlin Koordination Michael Reinold Referat Öffentlichkeitsarbeit
MehrEine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!
Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter
Mehr8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt
8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt Ein Bericht von Sandra Bula, Schülermutter und Redakteurin des Wochenblatts Beginnen möchte ich einmal mit dem Ende, denn die Eltern der 8. Klasse ließen es sich nicht
MehrA-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.
A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)
MehrMenschen haben Bedürfnisse
20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
Mehrmal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!
Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrGemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg
Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrEltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen
2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrDer neue Test ist noch Interessanter, denn da wird Menschen mit Gericht gedroht, wenn sie ihre Gebühren nicht bezahlen!
Der neue Test ist noch Interessanter, denn da wird Menschen mit Gericht gedroht, wenn sie ihre Gebühren nicht bezahlen! Aufgefallen ist uns der Herr bei unseren Streifzügen in Facebook! Wie immer der Kommentar
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrDer professionelle Gesprächsaufbau
2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da
Mehr150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse
Deutsch 5. bis 10. Klasse 150 Rechtschreib- übungen Regeln und Texte zum Üben 5. bis 10. Klasse 1.1 Grundsätzliches 1 Angst, Bange, Leid, Recht, Unrecht, Schuld Bei den Wörtern Angst, Bange, Leid, Recht,
MehrPräsentationsordner-Info
Soziales Engagement Präsentationsordner-Info Du hast in diesem Jahr die Aufgabe einen Präsentationsordner zu erstellen. Dieser Ordner soll die Erfahrungen, die du während deines SE -Praktikums gemacht
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
Mehr