Monats gruß. Familie verlässliche Gemeinschaft!? Soli Deo Gloria Partnerschaftsgottesdienst Radwegekirche Unterfränkischer Kirchentag

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1 Familie verlässliche Gemeinschaft!? Soli Deo Gloria Partnerschaftsgottesdienst Radwegekirche Unterfränkischer Kirchentag Monats gruß für die Gemeinden des Evang.-Luth. Dekanats Würzburg Mai 2014

2 2 Liebe Leserin, lieber Leser! Ein Kind sitzt auf dem Schoß seiner Mutter und blättert in einem Bilderbuch. Zum gefühlt einhundertsten Mal muss die Geschichte Es war einmal ein Hase mit einer roten Nase vorgelesen werden. Das Kind wartet schon auf den Höhepunkt, wenn der Fuchs kommt und den Hasen doch nicht frisst. Eine Frau in mittleren Jahren fährt einmal im Monat zu ihren immer verwirrter werdenden Eltern in eine weit entfernte Stadt. Sie macht die Grundreinigung im Haus, füllt den Kühlschrank, spricht mit dem Pflegedienst und versucht, die Eltern dazu zu bewegen, in eine Einrichtung für betreutes Wohnen in ihrer Nähe umzuziehen. Ein Großvater geht mit seinem halbwüchsigen Enkel zum Fischen, früh am Morgen. Schweigend sitzen sie am Ufer und hängen ihre Angelschnüre ins Wasser. Später werden sie gemeinsam einen Hecht zubereiten und über die Feinheiten der Fischküche debattieren. Ein Paar blickt sich verliebt in die Augen. Die Finger ihrer Hände sind verschränkt, während sie durch die Weinberge wandern und die Frühlingssonne auf ihren Gesichtern spüren. All das ist Familie. Ohne sie könnten wir gar nicht leben. Familie ist schön, schenkt Wärme und Nähe, ist anstrengend und verlangt unsere Kraft und Energie. Familie ist der Ort intensiven Daseins und grundle gender Erfahrungen. Bei Familiengottesdiensten, Hochzeiten, Taufen und Beerdigungen bitten wir immer neu und in ganz verschiedenen Situationen um den Segen Gottes für Familien. Gerne stehen wir als Kirche und Diakonie an ihrer Seite. Freuen Sie sich also auf einen Monatsgruß zum Thema Familie. Mit herzlichem Gruß Ihre Dr. Edda Weise Dekanin Zum Titelbild Zusammenhalt Zur Rückseite Himmelfahrt Fotos: Retsch Impressum Monatsgruß für die Gemeinden des Evang.-Luth. Dekanats Würzburg Mit glied des Gemeinschaftswerkes der Evan ge - lischen Presse He rausgeber und Verlag: Evang.-Luth. Dekanat Würzburg Mit - glie der der Redaktion: Johanna Falk, Irmgard Fehn, Martina Fritze, Helga Heuer, Petra Retsch, Stefan Römmelt, Reinhard Fischer (Gesamtverantwortung) Zu schriften: Monatsgruß Dekanat Würzburg, Postfach , Würzburg, Tel.: 09 31/ , Fax: 09 31/ , monatsgruss.dekanat.wue@elkb.de Ge staltung: Walter Typografie & Grafik GmbH, Tel.: 09 31/ Druck: Böhler-Verlag, Würzburg, Tel.: 09 31/ Anzeigenverwaltung: Fundraising Evang.- Luth. Dekanat Würzburg, Friedrich-Ebert- Ring 30/2, Würzburg, Tel.: 09 31/ , Fax: 09 31/ , info@fundraising-wuerzburg.de Nach druck mit Quellen angabe gestattet Auf lage: Publikation im Internet unter: Redaktionsschluss für die nächste Aus gabe: Mo., 5. Mai 2014 SchwerpunktThema FAMILIE verlässliche Gemeinschaft!? 3 6 Den Menschen im Blick Gesundheitsministerin und Diakoniepräsident zu Gast in Wü rzburg 7 kreuz und quer Gemeinden in und um Würzburg 8 9 Gottesdienste kreuz und quer Gemeinden Land Süd und Land West Kontakt + Termin Besondere Gottesdienste Kirchenmusik Bildung kids and friends Jugendwerk 16 MenschensKinder Soli Deo Gloria Partnerschaftsgottesdienst Radwegekirche Unterfränkischer Kirchentag 17 19

3 SchwerpunktThema 3 familie verlässliche Gemeinschaft!? Im siebten Familienbericht des Bundesfamilienministeriums wird Familie vor dem Hintergrund der vielfältigen Lebensformen in unserer Gesellschaft formal definiert als Gemeinschaft mit starken Bindungen, in der mehrere Generationen füreinander sorgen. Wie lässt sich die gesellschaftliche Realität in den Blick nehmen? Und wie können Menschen in den vielfältigen Formen des familiären Zusammenlebens ihr Leben heute und zukünftig gestalten und bewältigen? Welche Orientierungshilfen und Unterstützungsangebote stellen ihnen Staat und Kirchen dafür zur Verfügung? Diesen Fragen stellen sich Projekttage, die das Rudolf- Alexander-Schröder-Haus vom 12. bis 23. Mai veranstaltet. Sie stehen unter dem Titel: FAMILIE 2014 Beiträge zur Vielfalt der Lebensformen. Weitere Informationen dazu finden Sie unter auf Plakaten und auf Handzetteln. n Foto: cookfly/pixelio.de Räume der Gemeinsamkeit und des Füreinander-da-Seins eröffnen Etwas sperrig ausgedrückt ist das Ziel moderner Erwachsenenbildung die Stärkung der individuellen Regulationsfähigkeit der Menschen. Anders ausgedrückt geht es um die Fähigkeit, das eigene Leben angesichts einer schier unübersehbaren Fülle an Lebensmodellen und Gestaltungsmöglichkeiten und der ständigen Veränderung aller Werte gut auszurichten und zu bewältigen. Dahinter steht die Einsicht: Traditionelle Wertesysteme, selbst die großen Religionen können in der Postmoderne nicht länger fertige Modelle gelingenden Lebens liefern. Alle Versuche, den Menschen zu diktieren, wie sie zu leben haben, sind letztlich zum Scheitern verurteilt, wie die anachronistisch anmutenden islamistisch geführten Gottesstaaten es hinlänglich belegen. Bestenfalls stellen Religion und Weltanschauung das Betriebssystem für individuell zu verantwortende Lebensentwürfe zur Verfügung. Bildung kommt in diesem Zusammenhang die Aufgabe von Orientierungshilfe und praktischer Lebenshilfe zu. Als praktische Orientierungshilfe versteht sich auch die Publikation des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland Zwischen Autonomie und Angewiesenheit. Angesichts einer Fülle verschiedener und teilweise gegensätzlich anmutender Lebensformen versucht sie, Familie als verlässliche Gemeinschaft (so der programmatische Untertitel) zu stärken. Freilich ist mit Familie im Sinne des oben Gesagten weniger ein bestimmtes und Anderslebende ausgrenzendes Modell des Zusammenlebens gemeint. Vielmehr geht es um Familie im Sinne einer Werte- und Lebensgemeinschaft, an der sich alle Lebensformen auch die bürgerliche Kleinfamilie, die gelegentlich romantisierend verklärt wird zu messen haben. Gegenseitige Liebe, Respekt vor der Würde und der Freiheit des oder der anderen, Verantwortungsbewusstsein und Verlässlichkeit in allen Beziehungen, Fürsorge für Schutzbefohlene, seien es Kinder oder pflegebedürftige Angehörige, die grundsätzliche Gleichberechtigung von Frau und Mann, die Wahrung der Rechte auch der Kinder Werte wie diese definieren Familie als Raum der Gemeinsamkeit und des Füreinander-da-Seins. An Werten wie diesen müssen sich alle Modelle des Zusammenlebens von Frauen und Männern, Kindern und weiteren Angehörigen messen lassen. Unabhängig von der gewählten oder oft genug auch aufgenötigten Lebensform haben die Menschen Anspruch auf die segnende, seelsorgerliche und lebenspraktische Begleitung ihrer evangelischen Kirche. Das gilt für eheliche wie nichteheliche Lebensgemeinschaften, für Alleinerziehende, Patchworkfamilien, homosexuelle Lebenspartnerschaften und auch die klassische Familie gleichermaßen. Dabei wird durchaus auf den biblischen Hintergrund verwiesen: auf die Gottebenbildlichkeit von Mann und Frau, auf das Liebesgebot und die biblisch belegte Vielfalt von Lebensformen. Freilich und das mag in der ökumenischen Diskussion und in der Auseinandersetzung mit konservativ- bekenntnisorientierten Kreisen in den eigenen Reihen für Verstimmung sorgen argumentiert die Orientierungshilfe weniger normativ, sondern eher beschreibend. Ausgangspunkt ihrer Ausführungen ist nicht ein bestimmtes Familienmodell auch nicht das

4 4 SchwerpunktThema Ideal der klassischen Familie, die aus zwei heterosexuellen Ehepartnern und ihren leiblichen Kindern besteht und in der die Rollen und Aufgaben geschlechterspezifisch verteilt sind. Dieses Modell wurde seit dem 19. Jahrhundert idealisiert und stellte in der Nachkriegszeit (zwischen Mitte der 50er- bis Ende der 60er-Jahre des 20. Jahrhunderts) die sogenannte Normalfamilie dar, neben der andere Formen des Zusammenlebens eher eine marginale Würdigung erfuhren. In den letzten 50 Jahren hat sich demgegenüber die gesellschaftliche Realität grundlegend verändert. Sinkende Eheschließungszahlen, steigende Scheidungsraten, die Zunahme von Singlehaushalten und Alleinerziehenden, alternative Partnerschaftsformen und homosexuelle Partnerschaften all das spricht eine deutliche Sprache, die in der Familiendiskussion zu Wort kommt und Gehör beansprucht. Wer sich heute in dieser Diskussion zu Wort meldet, kommt an diesen veränderten Realitäten nicht vorbei. Die Stärke der Orientierungshilfe liegt meiner Meinung nach genau darin, dass sie sich und ihren Lesern diese Auseinandersetzung nicht erspart. Im siebten Familienbericht des Bundesfamilienministeriums wird Familie vor dem Hintergrund der vielfältigen Lebensformen formal definiert als Gemeinschaft mit starken Bindungen, in der mehrere Generationen füreinander sorgen. Die Orientierungshilfe nimmt diesen formalen Familienbegriff wohl auf, wenn sie Familie als verlässliche Gemeinschaft beschreibt. Sie geht von den Realitäten heutiger Lebensformen aus, die ja auch zu zahlreichen Anpassungen im Familienrecht geführt haben und damit den juristisch verbindlichen Rahmen für die Modelle des Zusammenlebens verschiedener Generationen in unserer Gesellschaft vorgeben. Wie sehen diese Realitäten aus? Dazu einige Zahlen des Statistischen Bundesamtes, die sich auf den letzten Mikrozensus von 2011 stützen: Demnach waren Prozent aller Haushalte Singlehaushalte. Weniger als die Hälfte der Bevölkerung (49,1 Prozent) lebt noch in Familien. Lediglich 24 Prozent der Erwachsenen leben als Ehepaar zusammen mit Kindern in einem Haushalt, d. h. nur noch knapp ein Viertel lebt das traditionelle Familienmodell der bürgerlichen Kleinfamilie! Diese Realitäten stellen den Rahmen dar, in dem sich Menschen orientieren müssen, wenn sie heute ihr Zusammenleben in christlicher Verantwortung gestalten wollen. Dahinter steht die Einsicht, dass sich Familienleben heute nicht mehr von selbst ergibt, sondern im Lebenslauf ständigen Veränderungen unterworfen ist und deshalb immer wieder neu hergestellt, gestaltet und bewältigt werden muss. Vielleicht ist damit für die christliche Theologie unserer Zeit eine ähnliche Herausforderung verbunden wie in den Tagen Martin Luthers, der die Ehe und die Familie in damals skandalöser Weise ihres Charakters als gottgewollter Stiftung entkleidet und sie zu einem weltlich Ding erklärt hatte. Die Werte und Leitbilder der christlichen Tradition stellen für die theologische Klärung des modernen Ehe- und Familienverständnisses jedenfalls keine Sonderwelten bereit, sondern treten dazu in einen spannenden Dialog. Zugegeben, die Orientierungshilfe hätte diesen Dialog noch deutlicher führen können. Wer ihr jedoch grundsätzlich die Bereitschaft dazu abspricht, wird ihr nicht gerecht. Harald Wildfeuer n Die zuverlässigste Schulter Was Familie für junge Würzburger bedeutet Würzburg die Single-Hauptstadt Deutschlands. Wir wollten wissen, was Familie für junge Leute bedeutet. Sie spielt eine größere Rolle, als man vielleicht vermutet. Hier sind einige Antworten. jeremias, 25, gebunden: Familie gibt Zusammenhalt. Da habe ich immer jemand zum Reden. Die persönliche Verbindung ist ganz wichtig. anna, 23, single: Gibt es überhaupt jemand, der Familie nicht als selbstverständlich ansieht? Familie gibt Zusammenhalt. Sie ist die zuverlässigste Schulter, die man ja zum Anlehnen braucht. andreas, 28, single: Familie gibt mir Sicherheit. jonas, 24, single: Ich glaube, Familie ist das, was einen langfristig glücklich macht. Gerade wenn man alt ist, ist es wichtig, dass man eine liebevolle Familie hat. Die Gespräche führte Stefan W. Römmelt. sandra, 25, single: Ich will in der Zukunft eine Familie haben. Ich will wissen, wo ich hingehöre. Es ist sehr wichtig, Kinder zusammen mit einem Partner aufwachsen zu sehen. christoph, 32, gebunden: Familie ist nicht mein Thema. Fotos: Römmelt

5 SchwerpunktThema 5 Familie ist da, wo Menschen füreinander Verantwortung übernehmen Das Evangelische Beratungszentrum bietet Hilfe, wenn es einmal im Leben hakt Frau Kaul-Weber, was sagen Sie zum Ehe- und Familienpapier der EKD? Eine tolle Bestandsaufnahme dessen, was es so gibt. Es gibt die klassische Familie mit verheirateten Eltern und Kindern. Es gibt immer mehr Alleinerziehende. Es gibt Patchworkfamilien. Es gibt gleichgeschlechtliche Beziehungen mit Kindern. Die nennt man Regenbogenfamilien. In den 13 Jahren meiner Tätigkeit ist mir das nur zwei-, dreimal begegnet. Das wird in sehr großen Städten wie Berlin oder Köln gelebt. Außerdem gibt es Mehrgenerationen-Familien, bei denen mehrere Generationen unter einem Dach leben. Familie ist da, wo Menschen füreinander Verantwortung übernehmen. Was bedeutet das Papier für Ihre Arbeit? Wir haben schon vor dem Papier Familien in diesen Zeiten unterstützt, wo Lebensumstände von außen an die Familien herangetragen werden. Wir unterstützen Familien in vielerlei Hinsicht und sehen, was diese auch brauchen. Wir hier im EBZ haben den Leuten schon immer das angeboten, was sie gebraucht haben. Was heißt das konkret? Wer merkt, es hängt im Leben oder es hakt, der wendet sich an uns. Wir haben ein sehr breites Angebot. Erziehungsberatung, Paar- und Eheberatung, Trennungs- und Scheidungsberatung. Außerdem haben wir eine sozialpädagogische Familienhilfe. Wir haben das Fachangebot für Kinder psychisch kranker Eltern. Alles mit dem Ziel, Familien zu erhalten und durch stürmische Zeiten zu bringen. Die Kinder sollten ihren Eltern erhalten bleiben. Es geht letztlich um die konstruktive Begleitung der Menschen, die sich an uns wenden. Ihre Grundsätze? Es geht um die Wahrung von Anstand und Würde und Respekt voreinander. Wenn das gelingt, finden unsere Klienten auch eigene Lösungen. Diplom-Sozialpädagogin Heidemarie Kaul-Weber ist stellvertretende Leiterin des Evangelischen Beratungszentrums (EBZ). Der Monatsgruß befragte sie, was Familie im Arbeitsalltag des EBZ bedeutet, das schon seit 43 Jahren besteht eine Institution im besten Alter, wie Kaul- Weber sagt. Träger ist das Diakonische Werk Würzburg. Foto: Römmelt Wieso? Der allgemeine Druck aus der Arbeitswelt. Inzwischen sind meistens beide Elternteile berufstätig oder Eltern haben zwei Jobs. Was für die Beziehung schlecht ist, ist generell auch für die Erziehung schwierig. Eltern sollten in gutem Kontakt bleiben, da das Klima zwischen den Eltern das Familienklima bestimmt. Wie sieht Ihr eigener Arbeitsalltag aus? Gibt es Regelmäßigkeiten? Es gibt überhaupt keine Regeln. Ich fange oft schon um 8.00 Uhr mit Berufstätigen an. In der Regel dauern die Gespräche dann auch schon einmal bis zu zwei Stunden. An einzelnen Tagen habe ich fünf Gespräche. Aber ich mache ja auch Öffentlichkeitsarbeit und sitze in verschiedenen Gremien. Ich arbeite nicht fünfmal hintereinander mit hochstrittigen Paaren. Das würde ich nicht schaffen, das wäre auch nicht gut für die Qualität der Arbeit. Gelegentlich biete ich auch für getrennte Berufstätige, die aus Hamburg, Berlin oder Göttingen kommen, am Freitagabend um Uhr Termine an. Das sind wirklich schwierige Termine. Und jeden Freitag mache ich das auch nicht. Gibt es aktuelle Trends, mit denen Sie häufig konfrontiert sind? Die Fälle im Bereich Trennung und Scheidung werden immer mehr. Eine gesellschaftliche Entwicklung, die sich auch bei uns niederschlägt. Jede dritte Ehe wird geschieden. Viele schaffen es einfach nicht. Auch nicht mit unserer Hilfe. Und mit welchen Problemen kommen die Leute besonders häufig zu Ihnen? Der Klassiker ist, dass Eltern zu uns kommen und sagen, dass die Schule gesagt hat, dass die Kinder auffällig gesund sind und deswegen die Eltern zur Erziehungsberatung gehen sollten. Was passiert dann? Dann stellt sich heraus, dass die Ehe schwierig ist. Was ist an Ihrem Haus eigentlich typisch evangelisch? Ich denke, es ist die Offenheit, den Menschen zu helfen, die sich in ihrer Not an uns wenden. Wir nehmen keine moralischen Bewertungen vor. Es geht um Vertrauen und die Pflege der Beziehung. Frau Kaul-Weber, vielen Dank für das Gespräch. Interview: Stefan W. Römmelt n

6 6 SchwerpunktThema innerfamiliäre aufgabenteilung zwischen den generationen (Angaben in Prozent) Das tun Kinder für ihre Eltern 48 Zuhören, da sein Das tun Eltern für ihre Kinder Einladung zum Essen Gute Ratschläge 53 3 Regelmäßige finanzielle Unterstützung 38 5 Hilfe in finanziellen Schwierigkeiten 37 5 Unterstützung bei größeren Anschaffungen Kleinere Arbeiten und Reparaturen in der Wohnung und am Haus Mitarbeit im Haushalt/Garten Besorgungen, Erledigungen machen 16 5 Umsonst wohnen lassen 13 Basis: Bundesrepublik Deutschland, 65- bis 85-jährige Eltern Quelle: Generali Altersstudie 2013 Netzwerk Familie über die Generationen hinweg Foto: korkey/pixelio.de Anna K. wohnt alleine in einem kleinen Ort. Seitdem ihr Mann gestorben ist, ist sie auf die Gegebenheiten im Dorf angewiesen. Sie selbst hat keinen Führerschein. Gut, dass es noch einen Metzger und einen Bäcker gibt, der auch einen kleinen Lebensmittelladen führt. So kann sie sich unter der Woche gut selbst versorgen. Am Wochenende kommt häufig die Tochter mit den fast erwachsenen Enkeln. Sie alle helfen ihr im Haus, das für sie allein viel zu groß ist, und im Garten, denn die Obststräucher und -bäume machen eine Menge Arbeit. Trotzdem kann sich Frau K. nicht vorstellen, den Ort, an dem sie groß geworden ist und ihr ganzes Leben verbracht hat, zu verlassen und zu ihrer Tochter zu ziehen, die aus beruflichen Gründen in der Stadt lebt. Ich weiß, dass ich nur hier bleiben kann, weil meine Tochter und ihre Familie mich so unterstützen. Alleine würde ich das alles nicht schaffen. So wie Frau K. geht es vielen Menschen auf dem Land. Sie sind verwurzelt in ihrem Ort. Und oft sind es die Kinder und die Enkelkinder, die unterstützend helfen, die am Wochenende vorbeischauen oder unter der Woche Fahrdienste zum Arzt oder zum Einkaufen anbieten. Es gibt vieles, was Kinder für ihre Eltern, aber auch Eltern für ihre Kinder tun. Egal, ob es ums Kinderhüten oder um die finanzielle Unterstützung zu Anfang der Berufs- oder Familiengründungsphase geht, viele Eltern unterstützen ihre Kinder mit Zeit und Geld. Das Netzwerk Familie funktioniert in der Regel. Auch wenn es heute nicht mehr üblich ist, dass drei oder gar vier Generationen in einem Haus leben, dass die Kinder nah bei den Eltern sind. Viele Familien finden für sich andere Formen, einander zu unterstützen. Und aufgrund der modernen Lebensverhältnisse, die es bedingen, dass Kinder häufig weiter weg ziehen müssen, werden auch die sozialen Netzwerke und Unterstützungsmöglichkeiten immer wichtiger. Die Nachbarschaftshilfe, aber auch die Mitarbeiter der sozialen Dienste. Manchmal fällt es schwer, solche Dienste in Anspruch zu nehmen. Viel zu sehr ist die Meinung vertreten, dass man all diese Dinge doch innerfamiliär regeln müsste. Da erwarten Eltern von den Kindern, dass sie immer da sind, und die erwachsenen Kinder haben ein schlechtes Gewissen, weil sie dem Beruf, der eigenen Familie und den Eltern gerecht werden wollen und doch nicht alles schaffen. Aber auch Kinder erwarten von den Eltern, dass sie da sind, wenn man in den Ferien eine Betreuungsperson für die kleinen Kinder braucht, weil der Kindergarten geschlossen ist, und die Eltern haben ein schlechtes Gewissen, weil sie sich nicht immer dem Terminplan der Kinder anpassen wollen. Da ist es gut, wenn man miteinander im Gespräch bleibt, sich eingesteht, was geht und was nicht geht und sich gegenseitig unterstützt und gemeinsam Lösungen für die anstehenden Probleme findet. In der Regel gelingt das auch. Allen Unkenrufen zum Trotz: Das Netzwerk Familie funktioniert auch über die Generationen hinweg. Martina Fritze n

7 Den Menschen im Blick 7 Gesundheits ministerin und Diakoniepräsident zu Gast in Würzburg Um auf die aktuelle Situation in der Pflege aufmerksam zu machen, veranstaltet die Diakonie am 12. Mai einen bundesweiten Aktionstag. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter n Foto: DW Würzburg Ende März besuchten die bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, Melanie Huml, und Diakoniepräsident Michael Bammessel die Würzburger Diakonie. Bammessel und Huml arbeiteten für einen Vormittag im Matthias-Claudius- Heim mit. Dort lasen sie an Demenz erkrankten Menschen aus der Zeitung vor und führten anschließend mit den dortigen Pflegefachkräften ein Gespräch über die derzeitige Situation in der Pflegebranche. Huml betonte bei dem Besuch: Menschliche Pflege ist die Herausforderung der Zukunft. Unser aller Interesse muss sein, dass die Pflege gestärkt wird. Deshalb begrüße ich Aktionen wie die Frühjahrssammlung der Diakonie. Gemeinsam müssen wir mehr Menschen für die Pflege begeistern. Wir sind dabei auf einem guten Weg zum Beispiel mit der erfolgreichen Kampagne Herzwerker des Bayerischen Gesundheits- und Pflegeministeriums. Bammessel sagte vor der Presse, die Lage in der Pflegebranche sei alles andere als zufriedenstellend. Er fügte hinzu: Im Pflegebereich fehlt es an Personal arbeiteten etwa Menschen in der Pflege, im Jahr 2011 waren es bundesweit schon mehr als Die Zahl der Pflegebedürftigen wird in Zukunft aber noch ansteigen, von derzeit 2,5 Millionen auf geschätzte 3,4 Millionen im Jahr 2030, prognostizierte Bammessel. Diakonisches Werk Würzburg Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit: Friedrich-Ebert-Ring WÜ Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ info.kasa@diakonie-wuerzburg.de Internet: Telefonseelsorge: Tel.: 08 00/ und 08 00/ Pflegenotruf: Tel.: / Hilfe bei Suizidgefahr: Tel.: 09 31/ Evang. Sozialstation: Würzburg: Tel.: 09 31/ und 09 31/ (Hei dings feld) Ge rolds hausen und Rei chenberg: Tel.: /71 85 Altertheim, Stein bach: Tel.: /5 53 Uettingen, Remlingen, Billingshausen: Tel.: /85 48 Thüngen, Karlstadt: Tel.: /8 89 Offene Behindertenarbeit OBA: Tel.: 09 31/ Evangelische Kinder-, Jugend- und Familienhilfe: Lindleinstr. 7, Würzburg Tel.: 09 31/ info@ekjh.de Internet: Jugendtreff Grombühl: Petrinistr. 7, WÜ-Grombühl Tel.: 09 31/ Alleinerziehendentreff: Friedrich-Ebert-Ring 27 d, Würzburg Tel.: 09 31/ Evang. Beratungszentrum (EBZ): Erziehungs-, Familien-, Ehe- und Lebensberatung: Stephanstr. 8, Würzburg Tel.: 09 31/ ebz@diakonie-wuerzburg.de Schwangerschaftsberatung im EBZ: Theaterstr. 17, Würzburg Tel.: 09 31/ ebz.ssb@diakonie-wuerzburg.de Bahnhofsmission: Hauptbahnhof Würzburg Tel.: 09 31/ Zentrale Beratungsstelle für Wohnungslose: Wallgasse 3, Würzburg Tel.: 09 31/ Zentrale Beratungsstelle für Strafentlassene: Wallgasse 3, Würzburg Tel.: 09 31/ Wärmestube: Rüdigerstr. 2, Würzburg Tel.: 09 31/ Kurzzeitübernachtung für wohnungslose Männer: Wall gasse 3, Würzburg Tel.: 09 31/ und (Nachtbereitschaft) Johann-Weber-Haus: Haugerring 4, Würzburg Tel.: 09 31/ Schuldner- u. Insolvenzberatung: Neubaustr. 40, Würzburg Tel.: 09 31/ Brauchbar ggmbh Sozialkaufhaus: Grombühlstr. 52, Würzburg Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ WAT Würzburger Arbeitslosenberatung und -Treff: Burkarderstr. 14, Würzburg Tel.: 09 31/ Beratungstermine nach Vereinbarung, Telefonsprechstunden: Di., und Mi., Öffnungszeiten des WAT-Treffs: Di. und Fr.,

8 8 kreuz und quer St. Stephan St. Paul Trinitatis St. Johannis STADT Martin-Luther-Kirche Auferstehungskirche WÜRZBURG Ökumenisches Zentrum Lengfeld St. Stephan Altstadt Zwinger 3c Würzburg Tel Fax pfarramt.ststephan.wue@elkb.de Deutschhauskirche Gnadenkirche WÜRZBURG ESG Erlöserkirche Thomaskirche n So., , Auszeit Gottesdienst mal anders: Hetz mich nicht! n Do., , Café 60plus: Vortrag Die Klosterkirche St. Stephan und die klassizistische Kirche, Ref.: Diakon Andreas Fritze. n So., , Gottesdienst zum Sonntag Kantate mit der Cappella St. Stephan und St. Stephan Brass. n Sa., Orgelfahrt nach Lauffen/Neckar: Orgelwerkstatt Rensch, Mittagessen, Besichtigung der Regiswindis-Kirche mit Orgelmusik von Christian Heidecker. Anmeldung im Pfarramt. n Do., (Himmelfahrt), Innenstadt-Gottesdienst im Hofgarten der Residenz, anschließend Frühschoppen im Dekanatsgarten. St. Johannis Altstadt Hofstallstr Würzburg Tel Fax pfarramt.stjohannis.wue@elkb.de Vom besonderen Wasser, das lebendig macht, werden die Kinder bei der Tauferinnerungsfeier am Sa., , in der St. Johanniskirche erfahren. Wie immer sind alle Kinder bis zum Konfirmandenalter mit ihren Eltern, Großeltern und Paten zu diesem Gottesdienst eingeladen. Wir freuen uns, wenn viele kommen und ihre Taufkerzen mitbringen. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es die Möglichkeit zu einem kleinen Imbiss und Gesprächen. Deutschhauskirche Mainviertel-Zellerau Schottenanger Würzburg Tel Fax pfarramt.deutschhaus.wue@elkb.de n So., , 9.30 Konfirmation mit Kantorei und Posaunenchor. n Di., , Männervesper im Kaminzimmer. n Do., (Himmelfahrt), Ökumenischer Gottesdienst im Würzburger Hofbräugarten mit Pfarrer Werner Vollmuth. Erlöserkirche Zellerau Gulbranssonstr Würzburg Tel Fax pfarramt.erloeser.wue@elkb.de n So., 4. 5., Familiengottesdienst. n Sa., , Beichtgottesdienst der Konfirmanden. n Mi., , Ateliersbesichtigung vom Frauenkreis bei Hilde Würthheim, Infos bei Bärbel Hinte, Tel n So., , Gottesdienst zum Sonntag Kantate mit dem Chor Chorioso. Auferstehungskirche Gartenstadt-Keesburg Hans-Löffler-Str Würzburg Tel Fax pfarramt.auferstehung.wue@elkb.de Herzliche Einladung zu einem Konzert mit Seltenheitswert: In ungewöhnlicher Besetzung interpretieren Thomas Buffy (Violine) und Dr. Lilo Kunkel (Orgel) ein abwechslungsreiches und kurzweiliges Jazz-Programm mit Klassikern von Django Reinhardt, Duke Ellington, Oscar Peterson und vielen anderen großen Komponisten. Dieses Benefizkonzert zugunsten unseres Orgelbau-Fördervereins findet statt am Fr., , Auch auf der Orgelempore sind Gäste herzlich willkommen. Anschließend Sektempfang. Eintritt frei, Spenden werden erbeten. Gethsemanekirche Heuchelhof Kopenhagener Str Würzburg Tel Fax pfarramt.gethsemane.wue@elkb.de n Seniorenkreis Spätlese : jeden Mo., Gemeindesaal mit wechselnden Themen. n Frauentreff: Mi., Glück ist, wenn man s merkt! und Mi., Zusammen AndersSein. Toleranz ist einfach und schwer zugleich ; jeweils 9.00 Gemeindesaal. n Café H1 Treffpunkt für alle (Den Haager Str. 16): jeden Mi., Spielenachmittag; jeden Mi., Strick nachmittag; Di., , Gesundheits-Café H1: Zecken übertragen die FSME mit Annemarie Zwurtschek; Di., , Reise-Café H1 Rumänien Streifzüge durch ein frag-würdiges Land mit Diakon Johann Loch-Karl. Gnadenkirche Sanderau Danziger Str Würzburg Tel Fax gnadenkirche.wuerzburg@gmx.de Der Mai ist bekanntlich der Wonnemonat für Mensch, Natur und für unsere Gemeinde! n Am Do., (Himmelfahrt), erleben wieder vier Gemeinden einen gemeinsam gestalteten Gottesdienst auf dem Heuchelhof: Gethsemane (Heuchelhof), Trinitatiskirche (Rottenbauer), St. Paul (Heidingsfeld) und die Gnadenkirche. n Am Sa., und So., feiern elf Jugendliche ihre Konfirmation. Während ihrer einjährigen Kurszeit wurden sie von Gemeindepaten unterstützt. Wir wünschen ihnen, dass sie sich weiterhin für den segensreichen Weg mit Jesus Christus interessieren. Hoffnungskirche Versbach St.-Rochus-Str Würzburg Tel Fax pfarramt@hoffnungskirche.de Die Bäume sind grün, die Blumen blühen, wir gehen gerne nach draußen und hoffentlich ist das Wetter schön. Ideale Voraussetzungen, um wieder einen Waldgottesdienst zu feiern. Wir treffen uns am So., entweder direkt am Wolfsbild am Rand des Gramschatzer Waldes. Der Gottesdienst beginnt dort um Oder aber man trifft sich an der Bekenntniskirche, um Fahrgemeinschaften zu bilden und dann um pünktlich zu starten. Anschließend ist wieder Gelegenheit, zusammen im Einsiedel zu Mittag zu essen.

9 kreuz und quer 9 Martin-Luther-Kirche Frauenland Zeppelinstr. 21a Würzburg Tel Fax pfarramt.martin.luther-wue@elkb.de n Sa., 3. 5., Martin-Luther-Saal: Kinderbibelsamstag für Kinder im Alter von vier bis elf Jahren. n Sa., 3. 5., Wanderung auf dem Mondweg. Treffpunkt: Bürgerhaus, Alte Steige 1, Winterhausen. n Di., 6. 5., Martin-Luther-Saal: Seniorennachmittag. Thema: Ich Glückspilz mit Cornelia Boese. n Do., 8. 5., Kindergarten: Literaturkreis. Buch: Der Mythos des Sisyphos von Albert Camus. Einführung: Pfarrer Niko Natzschka. n So., , Martin-Luther-Kirche: Jubelkonfirmation. Musik: Oratorienchor Würzburg. Ökumenisches Zentrum Lengfeld Am Schloßgarten Würzburg Tel Fax pfarramt.lengfeld.wue@elkb.de n Fotoclub: Do., , Gemeinderaum. n Ökumenischer Bibelkreis: Mo., , Schlossmühle: Die Geschichten von Abraham. Erfahrungen machen mit Gott. n Frauenkreis: Mo., , Gemeinderaum: Die Eine Welt und wir ein Nachmittag mit der Lengfelder Eine-Welt-Gruppe. n Kinderchor: jeden Di. (außer Ferien) im Gemeinderaum, jeweils Kindergartenkinder; Schulkinder bis 5. Klasse. Leitung: Christa Tribula, Tel St. Paul Heidingsfeld Reuterstr Würzburg Tel Fax pfarramt.stpaul-wue@elkb.de Wir laden Sie herzlich ein zum n Taizé-Gebet: Di., und , jeweils Lukaskirche/Steinbachtal; Gesprächskreis. n Kulturtreff: Di., 6. 5., 19.00: Ins Steinbachtal zum Taizé-Gebet. n Frauenfrühstück: Mi., 7. 5., 9.00 Gemeindehaus: Einfach mal abtauchen mit Birgit Franz. n ökumenischen Flur- und Bittgang: So., , 9.00 ab St. Laurentius. n Wichtelgottesdienst: So., , St. Paul. n Seniorenkreis: Do., Ganztagesausflug zum Hesselberg. n Benefizkonzert des Matthias-Grünewald-Gymnasiums: So., , Thomaskirche Grombühl Schiestlstr Würzburg Tel Fax pfarramt.thomaskirche.wue@elkb.de Mai heißt: Endspurt im Konfirmandenjahr die Konfirma tion am Pfingstsonntag ist nahe! Appetit auf Glauben machen, das wollen wir im Konfi-Team und in der Gemeinde. Dazu gehört es, Gelegenheiten zu bieten, die spüren lassen, dass das Leben besser ist und leichter, wenn man sich auf Gott verlässt; den Blick zu schärfen dafür, dass es hinter all dem Vordergründigen noch eine ganz andere Dimension gibt in dieser Welt. Ihre Erfahrungen auf diesem Weg präsentieren die Konfirmanden am So., , beim Konfirmandenvorstellungsgottesdienst in der Thomaskirche. Sie sind herzlich eingeladen! Trinitatiskirche Rottenbauer Unterer Kirchplatz Rottenbauer Tel Fax pfarramt.trinitatiskirche.wue@elkb.de Zehn Jahre werden es im Mai, dass ich Pfarrer in Ihrer Gemeinde bin. Das waren ereignisreiche Jahre, auf die ich dankbar zurückschauen kann, und in denen wir als Familie hier heimisch geworden sind und viele liebe Menschen ken- nengelernt haben. Aus diesem Grund möchten wir alle nach dem Gottesdienst am So., zu einem Umtrunk einladen. Auf Ihr Kommen freut sich Horst Sauer mit Familie. n So., 4. 5., Konfirmationsgottesdienst in der Gethsemanekirche. n Do., , Gemeinsamer Himmelfahrts-Gottesdienst der vier südlichen Stadtgemeinden im Freien vor der Gethsemanekirche. Evangelische Studentengemeinde ESG Friedrich-Ebert Ring 27b Würzburg Tel Fax info@esg-wuerzburg.de Die Evangelische Studentengemeinde Würzburg feiert am Sa., ihr Sommerfest mit vielen Attraktionen. Dazu laden wir Sie herzlich ein; das ESG-Team freut sich auf Sie! Ab verwöhnen wir Sie mit Kaffee und Kuchen. Von haben Sie die Möglichkeit, an Filz- und Märchenworkshops teilzunehmen. Dabei erfahren wir von Kerstin Lauterbach und Robert Schneider wie man Märchen wirklich märchenhaft erzählen kann. Ab servieren wir Suppe zubereitet am Lagerfeuer. Im weiteren Verlauf des Abends gibt es Märchen, Musik und eine Feuershow. St. Matthäus Apostelkirche RAUM Philippuskirche RAUM WÜRZBURG Rimpar Veitshöchheim Kürnach Philippuskirche Eisingen-Kist-Waldbrunn Estenfeld Friedenskirche Estenfeld Am Molkenbrünnlein WÜRZBURG Eisingen Rottendorf Tel /31 74 Fax Höchberg / Eisingen pfarramt@philippuskirche.de n Offener Frauentreff: Di., 6. 5., Die etwas andere Stadtführung. Die Kunsthistorikerin Ulrike Bausewein leitet uns kreuz und quer durch Würzburg und erzählt Geschichten, die selbst für Alteingesessene neu sind. Abfahrt: 9.15 Phi - lippuskirche, Kosten: 5,. Anmeldung bis Di., und Infos bei Daniela Schlösser, Tel / n Senioren 55 plus: Mo., 5. 5., Mit Musik in den Mai frohes Mai-Singen mit Agnes Spahn. n Kindergruppe: Sa., , Herzliche Einladung! St. Markus Estenfeld-Kürnach Pfarrhaus Konrad-Adenauer-Str Estenfeld Gemeindezentrum St. Markus Dürerstr. 46 Estenfeld Tel /82 22 Fax / evang.estenfeld@t-online.de n Jubelkonfirmation der Jahrgänge 1963/1964 und 1988/ 1989: Am So., 4. 5., 9.30 feiern wir einen Festgottesdienst mit Abendmahl. Die uns bekannten Jubilare schreiben wir an. Wenn Sie zugezogen sind oder ein höheres Jubiläum der Konfirmation dieses Jahr begehen wollen, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. n Am Sa., , laden wir Sie herzlich zu einem ökumenischen Gottesdienst mit Segnung für Ehepaare und Einzelne in St. Michael nach Kürnach ein. Wir werden die Zeit und die Liebe bedenken, die Sie bis zu diesem Datum gemeinsam gelebt haben. Der Segen als Paar oder als Einzelne/r kann sich anschließen. Fortsetzung siehe Seite 12

10 GOTTESDIENSTE Gemeinden Stadt Würzburg St. Stephan Altstadt 8.00 Hötzel Hötzel K Reichert Team St. Johannis Altstadt 9.30 A Müller-Schnurr Müller-Schnurr Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Donnerstag, Sonntag, A H. Wildfeuer A H. Wildfeuer 9.30 A Schnurr Schnurr 8.00 Wassermann F Wassermann/ Reichert 9.30 A Wildfeuer Wildfeuer Oberdürrbach St. Josef, alt Schnurr Deutschhauskirche Mainviertel 9.30 Osenbrügge 9.30 A Zellfelder 9.30 Konf. Zellfelder/ Salzbrenner 8.00 Dolling Dolling K Reichert 9.30 A Müller-Schnurr Müller-Schnurr 8.00 Weise Weise 9.30 A Wassermann Wassermann im Hofgarten Weise/Müller- Schnurr im Hofg. Weise/ Müller-Schnurr 9.30 Petsch 9.30 Zellfelder Ök., Hofbräu, Vollmuth Erlöserkirche Gemeindesaal Maurer Salzbrenner Maurer A Salzbrenner A. Salzbrenner Ök., Hofbräu, Vollmuth Auferstehungskirche Gartenstadt- Keesburg Oehler A Weber G Schrick/Team Schrick M Gethsemanekirche Heuchelhof Kinderknecht Konf. von Rottenbauer/ Sauer F v. Egidy/ Dennerlein/ Schwab/Team 8.00 A Dolling A Fest-Gd. Blaues Kreuz Dolling 9.30 A Müller-Schnurr Müller-Schnurr Schrick F am Rothof G A Deindörfer v. Egidy A Schwab Open-Air v. Egidy/Dummert/Schmidt Konf. v. Egidy/ Dennerlein/ Schwab Gnadenkirche Sanderau Göbel G Katz G A Dummert G Müller G Dummert am Heuchelhof G Konf. Dum A Fischer A Fischer Hoffnungskirche Versbach Schwarz 9.30 Konf. I Fischer Konf. II Fischer A Fischer Fischer B. Lezuo F Bekenntniskirche Rimpar 9.00 Schwarz G B. Lezuo 9.00 Fischer 9.30 Konf. I B. Lezuo Konf. II B. Leuzo 9.00 B. Lezuo am Wolfsbild B. Lezuo Martin-Luther-Kirche Frauenland Engel G A Schlüter G Natzschka G M. Fritze G Natzschka G A Natzschka 9.30 Lezuo Ökumenisches Zentrum Lengfeld 9.30 A Lezuo 9.30 Hamann 9.30 Lezuo 9.30 A Konf. Hl.- Kreuz-Chor Lezuo St. Paul Heidingsfeld 9.30 Schmidt 9.30 A Blum 9.00 Ök. Flurgang ab St. Laurentius M Endres/Team 9.30 A Lezuo/Eine- Welt-Gruppe Gd im Grünen a.d. Fischweihern 9.30 A Schmidt 9.30 Kaeppel am Heuchelhof 9.30 A Schmidt Lukaskirche Steinbachtal Schmidt Blum A Schindelin Schmidt A Kaeppel am Heuchelhof Schmidt Thomaskirche Grombühl Graßmann G A Renger Graßmann Jordak G Jordak Graßmann A Renger M Trinitatiskirche Rottenbauer 9.15 Kinderknecht Konf. in Gethsemane G Herbolzheimer 9.15 A Sauer 9.15 Schwab am Heuchelhof 9.15 Herbolzheimer Evangelische Studentengemeinde in St. Stephan A Wassermann A Wassermann A Hötzel A Hötzel A Wassermann Blaues Kreuz Roth Dal Piva in St. Stephan Landeskirchliche Gemeinschaft Mühlich Wagner Wagner Marquardt Wagner Wagner Gemeinden Raum Würzburg Eisingen Philippuskirche G Bock G Hüttner G Männer G Hüttner G A Hoffmann- Kümper Estenfeld Gemeindezentrum St. Markus Lezuo 9.30 Jubelkonf. Hofm.-Kasang Hofm.-Kasang 9.30 Heußner 9.30 Hofmann- Kasang 9.30 A Czekalla Gd im Grünen a.d. Fischweihern G Hötzel 9.30 Hamann M Hofm.-Kasang Hamann Kürnach St. Michael Hofm.-Kasang Gerbrunn Apostelkirche Konrad G Riedel/Amare Konf. Riedel Riedel Konrad F am Rothof Riedel/Team Höchberg Matthäuskirche A Konf. Biller/ Weiss i. St. Norb. Mai A Konf. Biller/ Weiss i. St. Norb. K Kindergottesdienst M Minigottesdienst A Abendmahl G Gottesdienst, gleich- J Jugendgottesdienst B Beichte zeitig Kindergottesdienst F Familiengottesdienst C Abendmahl mit Beichte G Kohl G Wiesheu Hexenbruch Bonh.-Gemeindehaus G Biller A Biller Hettstadt Kolpingzimmer G Kohl Waldbüttelbrunn Paul-Gerh.-Haus Weiss i. Grünen Weiss Besondere Gottesdienste: siehe Seite 14

11 Rottendorf Friedenskirche F Renger/Team Konf G Eisen Renger F am Rothof A Renger M Team Veitshöchheim Christuskirche 9.45 Wolfrum 9.45 G A Wolfrum/ Rothmann 9.45 Wolfrum 9.45 Rothmann 9.45 Konf. Wolfrum/ Rothmann Güntersleben St. Maternus G Rothmann Zell Versöhnungskirche 9.30 Schlüter 9.30 A Konf. Fuchs 9.30 Wettach 9.30 Fuchs Radfahrer-Gd A Konf. Fuchs Fuchs 9.45 F Rothmann 9.45 A Rothmann 9.30 Fuchs Margetshöchheim Gemeindehaus Schlüter Wettach Fuchs Fuchs Gemeinden Land Süd Albertshausen Kirche 9.00 Landgraf G Landgraf F Landgraf G Weber-Henzel Fuchsstadt Pfarrkirche 9.30 G Konf. Landgraf 9.00 Landgraf G Landgraf 9.00 Weber-Henzel Lindflur Kirche G Landgraf 9.00 Landgraf G Geroldshausen Kirche 9.30 Fragner K Noll 9.30 Fragner Fragner 9.30 A Fragner Röttingen Stiftskapelle 9.00 Krämer 9.00 Fragner 9.00 Fragner Giebelstadt St. Oswald-Kirche K Kohl 9.00 Kohl G Kohl 9.00 Kohl G A Kohl im Freien Kohl Ök. Geyerbühne Kohl/Hartmann Herchsheim St. Georg-Kirche Kohl Kohl 9.00 Kohl Kohl 9.00 Kohl Lindelbach St. Sebastianskirche Randersacker Mönchshof A 9.15 Westheim Dreifaltigkeitskirche Konf Ochsenfurt Christuskirche 9.30 Wagner 9.30 G A Schneider 9.30 Wagner A Wagner/Volk 9.30 Wagner Volk 9.30 G A Meyer Erlach St. Johanniskirche 9.30 Volk 8.30 Schneider 8.30 Volk 8.30 Wagner 8.30 Meyer Reichenberg Kirche 9.30 Konf. Penßel Jubelkonf. Penßel G Penßel Weber-Henzel 9.00 Penßel Penßel Uengershausen Kirche 9.00 Penßel A Penßel K Team MZH F im Grünen Penßel Sommerhausen Bartholomäuskirche 9.30 Janek im Freien Janek 9.30 Janek 9.30 Janek 9.30 Jubelkonf. Janek 9.30 Hewelt 9.30 Janek Eibelstadt Kreuzkapelle Hewelt Janek Winterhausen St. Nikolauskirche 9.30 Oehler 9.30 A Konf. Hewelt 9.30 Oehler Gospel-Gd EJW-Gd F Ök A Jubelkonf. Gemeinden Land West Billingshausen Pfarrkirche Fest-Gd K Leinach St. Peter Karlstadt St. Johannis G A Gemeindewanderung in Eußenheim 8.30 Zellingen Altes Rathaus A Oberaltertheim Kirche 9.15 G Korn Konf. in UA Männer 9.15 G Hentschel 9.15 Korn M Männer Retzbach 9.15 G Cramer in Steinbach Männer G 9.15 G Männer Remlingen Andreaskirche G A Jubelk. Mirl G Eichner G Mirlein G Mirlein 9.30 Zelt-Gd G A Mirlein Mirlein Thüngen St. Georg A Konf A Jubelkonf Arnstein Christuskirche A Jubelkonf Uettingen Bartholomäuskirche Konf. Laudi 9.00 Laudi 9.00 Laudi 9.00 Laudi Laudi Laudi Unteraltertheim St. Martin Korn Konf. Männer Hentschel in Steinbach Cramer in Steinbach Männer Neubrunn Rathaus Sa., , Männer Steinbach Betsaal Korn Männer Mit der Internetsuche unter geht mit jeder zweiten Suche ein Cent an das evangelische Dekanat Würzburg. Danke für Ihre Unterstützung! n Telefon / und Telefax / boehlerverlag@web.de anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist am Do.,

12 12 kreuz und quer Fortsetzung von Seite 9 Apostelkirche Gerbrunn Kopernikusstr. 10a Gerbrunn Tel / Fax 09 31/ pfarramt@apostelkirche-gerbrunn.de n Jungscharfreizeit für Jugendliche von acht bis zwölf Jahren: Do., bis So., in Leinach. Anmeldeschluss: Fr., im Pfarramt Apostelkirche oder per elisabeth.amare@googl .com n Konfirmation: So., , n Open-Air -Familiengottesdienst zu Himmelfahrt am Rothof bei Rottendorf: Do., , Im Anschluss kleiner Imbiss. St. Matthäus Höchberg- Waldbüttelbrunn-Hettstadt Am Trieb Höchberg Tel / Fax 09 31/ pfarramt.hoechberg@elkb.de Friedenskirche Rottendorf Jahnstr Rottendorf Tel /15 91 Fax / pfarramt.rottendorf@elkb.de Herzliche Einladung n zum Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden: So., 4. 5., Am So., feiern wir Konfirmation. n zum Konzert aller Chöre der Friedenskirche am Sa., (genaue Uhrzeit im Gemeindemitteilungsblatt Mai). n zum Gottesdienst unter freiem Himmel am Do., (Himmelfahrt), in Rothof, gemeinsam mit den Kirchengemeinden Gerbrunn, Auferstehung, Martin-Luther. Anschließend Kirchenkaffee/Frühschoppen. n zur ökumenischen Vesper am Sa., , in der Friedenskirche mit Gelegenheit zur persönlichen Segnung und der Bitte um den Heiligen Geist. Christuskirche Veitshöchheim Günterslebener Str Veitshöchheim Tel / Fax 09 31/ pfarramt.veitshoechheim@elkb.de Ganz herzlich laden wir am Do., , 9.45 zum Gottesdienst für Alt und Jung, Groß und Klein in die Christuskirche ein. Gemeinsam wollen wir das Himmelfahrtsfest feiern. Da wir uns in diesem Gottesdienst auch an unsere Taufe erinnern wollen, bitten wir alle, die eine Taufkerze haben, diese mitzubringen. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir zum Kirchenkaffee ein. Versöhnungskirche Zell-Margetshöchheim-Erlabrunn Hauptstr Zell am Main Tel Fax pfarramt.versoehnung.zell@elkb.de n Am So., 4. 5., 9.30 und feiern wir in der Versöhnungskirche zwei Konfirmationsgottesdienste mit Band. n Radfahrergottesdienst Der Sonne entgegen : So., , im Garten der Versöhnungskirche für Radfahrer und Gemeinde. n Für alle, die gerne mit anderen unterwegs sind: Do., Tages-Busausflug über den Thüringer Wald hinaus in die ehemalige Residenzstadt des Hauses Sachsen-Coburg-Gotha. Mit Besichtigung des Barock-Schlosses Friedenstein, das Herzogliche Museum, Parks und der schönen Altstadt von Gotha. Anmeldung und Infos im Pfarramt (Di. und Do.). Uengershausen Giebelstadt Ochsenfurt Geroldshausen Erlach Winterhausen Reichenberg SÜD Lindelbach Albertshausen Herchsheim LAND SÜD Sommerhausen Westheim Reichenberg Lindflur Lindelbach Winterhausen Uengershausen Erlach Sommerhausen Fuchsstadt Albertshausen Geroldshausen Ochsenfurt Giebelstadt Albertshausen, Fuchsstadt, Lindflur Kirchenstr Reichenberg-Albertshausen Tel /61 12 Fax / pfarramt.albertshausen@elkb.de Geroldshausen Hauptstr Geroldshausen Tel /4 30 Fax / Herchsheim pfarramt@geroldshausen-evangelisch.de n Die nächste Kinderkirche für Kinder ab null Jahren findet statt am So., , in der evangelischen Kirche Geroldshausen. Anschließend ist wie immer Elternfrühstück im Evangelischen Gemeindehaus. Herzliche Einladung vom Kinderkirchenteam! n Herzliche Einladung an alle Interessierten zum ökumenischen Gesprächskreis am Mi., , im evangelischen Gemeindehaus Geroldshausen. Wir werden über die Orientierungshilfe der Evangelischen Kirche in Deutschland zu Ehe und Familie sprechen. Herchsheim-Giebelstadt Obere Kirchgasse Giebelstadt Tel / Fax / pfarramt.giebelstadt@elkb.de Am Fest Christi Himmelfahrt (Do., ) laden wir wieder zum traditionellen Gottesdienst im Freien um ein. In diesem Jahr treffen wir uns in Giebelstadt auf der Wiese zwischen Gemeindehaus und Kirche. Nach dem Gottesdienst wird wieder ein gemeinsames Mittagessen angeboten. Eine Anmeldung dazu ist nicht erforderlich. Lindelbach-Randersacker-Westheim Lindelbachstr Randersacker Tel /3 46 Fax / pfarramt.lindelbach@elkb.de Treff der Evangelischen Jugend Lindelbach: jeden Fr., für alle ab zehn Jahren. Ochsenfurt-Erlach Dr.-Martin-Luther-Str Ochsenfurt Tel /23 84 Fax /24 04 pfarramt.ochsenfurt@elkb.de n Gottesdienst in Gaukönigshofen: So., , Nikolauskapelle. n Seniorenkreis: Mi., , Brot im Wandel der Zeit mit S. Pfeuffer. n Vorbereitungsgottesdienst der Konfirmanden: Fr., , Christuskirche. n Konfirmation: Sa., und So., , jeweils Christuskirche. n Gottesdienst in der Fuchsenmühle: Fr., 9. 5., und im Haus Franziskus, Mi., , n Ökumenisches Friedensgebet: Fr., , Michaels - kapelle.

13 kreuz und quer 13 Reichenberg-Uengershausen Bahnhofstr Reichenberg Tel / Fax 09 31/ n Das Gemeindefest an Christi Himmelfahrt (Do., ) beginnt um mit einem Familiengottesdienst im Grünen; bei schlechtem Wetter in der Kirche Reichenberg. Der Festbetrieb findet von rund um die Kirche und das Rathaus statt. n Zum guten Schluss : Fr., , evangelische Kirche Reichenberg. Wir begrüßen alle aus Reichenberg und Umgebung, die gern Musik hören! n Orthopädische Gymnastik: jeden Di., und jeden Do., 9.00 Gemeindehaus. n Krabbelstube: jeden Mi., Gemeindehaus. n Frauentreff: Do., , Führung durch die Main-Post. Treffpunkt: Kirche. Sommerhausen Hauptstr Sommerhausen Tel /2 29 Fax / pfarramt.sommerhausen@elkb.de Herzliche Einladung zum Orgelkonzert am So., , mit Dekanatskantor Christian Heidecker. Werde munter, mein Gemüte Orgelmusik zum Frühlingsabend mit Werken von Bach, Pachelbel und Mendelssohn. Eintritt: 10, (nur Abendkasse). Winterhausen Hauptstr Winterhausen Tel /2 05 Fax /18 74 pfarramt.winterhausen@elkb.de Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Veranstaltungen: n So., 4. 5., 9.30 Konfirmation. n Di., 6. 5., Seniorenkreis: Franken unsere schöne Heimat, Dia-Show mit Philipp Hetzel. n So., , Gospelgottesdienst mit Sing & Swing. n Do., Gemeindeausflug mit Sommerhausen nach Heilsbronn und Neuendettelsau. Anmeldung im Pfarramt. n So., , 9.30 EJW-Gottesdienst zugunsten des Schreinereiprojekts in Ruvuma. n Do., , ökumenischer Familiengottesdienst. n So., 1. 6., 9.30 Jubelkonfirmation. Karlstadt Arnstein Karlstadt Thüngen WEST Unteraltertheim Arnstein Billingshausen LAND WEST Remlingen Uettingen Oberaltertheim Unteraltertheim Oberaltertheim Thüngen Steinbach Uettingen Remlingen Billingshausen Billingshausen Untertorstr Billingshausen Tel /2 81 Fax / pfarramt.billingshausen@elkb.de n Krabbelgruppe: jeden Di., 9.30 Gemeindesaal Billingshausen. n Gemeindebücherei: jeden Mi. (außer in den Ferien), Rathaus Billingshausen. n Do., 1. 5., Maiwanderung des Kindergottesdienstes, anschließend Grillen im Pfarrhof. n Do., 8. 5., Frauentreff Leinach: Filmabend, Alte Schule Leinach. Karlstadt Arnsteiner Str Karlstadt Tel /23 40 Fax / pfarramt@karlstadt-evangelisch.de n Frauen- und Mütterkreis: Mi., , kleiner Gemeindesaal: Mutig älter werden mit Diakonin Martina Fritze. n Offene Tanzgruppe: Do., , Altes Rathaus Zellingen. n Ökumenisches Abendlob: So., , Werktagskapelle der Pfarrei Zur Heiligen Familie. n Konfirmandenanmeldung: Do., , Gemeindehaus. n Seniorenkreis Zellingen: Mo., , Altes Rathaus Zellingen: Einheimische Pflanzen sehen, riechen, schmecken mit Manfred Kleinwechter. n Gemeinde unterwegs: Do., (Himmelfahrt) Gemeindewanderung nach Retzbach Gottesdienst, anschließend Führung und gemeinsame Brotzeit. Die Wandergruppe trifft sich um 8.30 in Karlstadt an der Kirche. Oberaltertheim Kirchgasse Altertheim Tel /2 94 Fax / pfarramt.oberaltertheim@elkb.de n Betreuungsgruppe für Senioren: jeden Mo., Gemeindehaus. n Seniorenkreis: Di., Fahrt zum Botanischen Garten nach Würzburg. Anmeldung bei Werner Götzelmann, Tel n Das Kindergartenfest findet am So., statt und beginnt wieder mit einem Minigottesdienst um im Pfarrgarten. Herzliche Einladung! n An Christi Himmelfahrt (Do., , 10.00) feiern wir einen gemeinsamen Gottesdienst in Steinbach. Remlingen Am alten Keller Remlingen Tel /23 56 Fax / pfarramt.remlingen@elkb.de n Am So., , 9.30 feiern wir einen Festgottesdienst zum 50-jährigen Bestehen des Schützenvereins Remlingen im Festzelt. n Der Glaubenskurs endet mit den Gesprächen am Mo., 5. 5., und in der Pfarrscheune. Näheres bitte den Ankündigungen in der Kirche entnehmen. Thüngen-Arnstein Planplatz Thüngen Tel / Fax / pfarramt.thuengen-arnstein@elkb.de Uettingen Obertorstr Uettingen Tel /23 91 Fax / pfarramt@uettingen-evangelisch.de n Für Kinder: jeden Di., Kleine Strolche - Krabbelgruppe; So., , Kinder-Eltern-Kirche; So., Kindergartensommerfest. n Für Konfirmanden: Sa., 3. 5., KonfiTag; Beichtgottesdienst zur Konfirmation; So., 4. 5., Konfirmation. n Für Alle: Do., Tagesfahrt an den Rhein, mit Schifffahrt St. Goarshausen-Rüdesheim. Infos und Anmeldung bei Helga Schubert. Unteraltertheim-Steinbach Lindenstr Unteraltertheim Tel /2 42 Fax / pfarramt-unteraltertheim@t-online.de n Betreuungsgruppe für Senioren: jeden Mo., im Gemeindehaus Oberaltertheim. n Frauenfrühstück plus: Di., , n Seniorenkreis 60 plus: Di., , Sitztänze mit Irmgard Guder. n Reise durch das Gesangbuch: Fr., , n Konfirmation: So., 4. 5., Folgenden Jugendlichen wünschen wir zu ihrer Konfirmation Gottes guten Segen und seine Begleitung für ihren weiteren Weg: Melina Kretzschmar, Angelina Magel, Lea Mahrhofer, Dominik von Räsfeld, Amelie Thoma und Michaela Weimer. n An Christi Himmelfahrt (Do., , 10.00) feiern wir einen gemeinsamen Gottesdienst in Steinbach.

14 14 Kontakt Termin Kontakt Ihr evangelisches Dekanat Evang.-Luth. Dekanat: Zwinger 3c WÜ Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ Internet: Spendenkonto: Nr bei der EKK (BLZ ) Information Kirche: Kürschnerhof 2 (Kilianshaus) WÜ Tel.: 09 31/ i-punktkirche@bistum-wuerzburg.de Medienstelle und Schulbeauftragte: Friedrich-Ebert- Ring 27c WÜ Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ schulreferat.dekanat.wue@elkb.de Gehörlose: Bildtel.: 09 31/ wuerzburg@egg-bayern.de Evang. Jugendwerk: Friedrich-Ebert-Ring 27a WÜ Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ info@ej-wuerzburg.de Internet: Dekanatsmusikschule: Zwinger 3c WÜ Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ Dag-Hammarskjöld-Gymnasium Evangelisches Gymnasium Würzburg: Frauenlandplatz WÜ Tel.: 09 31/ info@evdhg.de Internet: Evangelische Stiftungen und Verbände Evang. Bürgerstiftung: Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ schindelin@buergerstiftung-wue.de Internet: Stiftung Altenhilfe: Tel.: 09 31/ info@ stiftung-altenhilfe.de Inter net: Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (AcK): Am Schlossgarten WÜ Tel.: 09 31/ Blaues Kreuz: Ortsverein/Suchtberatung Martin-Luther-Str. 5b WÜ Tel.: 09 31/ oder 09 31/ Fax: 09 31/ ortsverein.wuerzburg@blaues-kreuz.de Internet: Psychosoziale Suchtberatung Bahnhofstr WÜ Tel.: 09 31/ suchtberatung.wuerzburg@blaues-kreuz.de CVJM: Wilhelm-Schwinn-Platz WÜ Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ anmeldung@ cvjm-wuerzburg.de Internet: Evang. Arbeiterverein/Seniorenbegegnungsstätte im Albert-Schweitzer-Haus: Friedrich-Ebert-Ring 27 d WÜ Tel / Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit: Valentin-Becker-Str WÜ Tel.: 09 31/ vorstand@christlich-juedische-wuerzburg.de Landeskirchliche Gemeinschaft: Reisgrubengasse WÜ Tel.: 09 31/ Fax: wuerzburg@lkg-bayern.de Nagelkreuzzentrum: s.o. Dekanat Besondere Gottesdienste Klinikgottesdienste Raum der Stille/ZOM: jeweils So., 9.00 mit A: n n Sa., n n Sa., n n n Zentrum für psychische Gesundheit: jeweils Sa., mit A: n n Do., , A. König-Ludwig-Haus: So., und 1. 6., jeweils 9.00 A; Fr., , A. Gebet für Frieden und Versöhnung: jeden Fr., Marien kapelle Würzburg. Auszeit Gottesdienst mal anders: So., , St. Stephan Würzburg. ATEMpause: Mi., , 7. 5., , und , jeweils St. Stephan Würzburg. Musikalische Gottesdienste: So., Simon Tischler (Flöte), Dr. Lilo Kunkel (Orgel); So., , Bläsergottesdienst mit Posaunenchor, Leitung: Michael Munzert; So., Thomas Buffy (Jazz-Violine), Dr. Lilo Kunkel (Orgel); jeweils Auferstehungskirche Würzburg-Keesburg. Taizégebete: So., 4. 5., Paul-Gerhardt-Haus Waldbüttelbrunn; So., 4. 5., Apostelkirche Gerbrunn; Di., und , jeweils Lukaskirche Würzburg-Steinbachtal. Kanzelgast-Gottesdienst: So., , St. Johannis Würzburg. Mittendrin mitten im Leben: Mi., , Thomaskirche Würzburg-Grombühl: Ich glaube an den Heiligen Geist. Ökumenisches Gebet: Do., , Ökumenisches Zentrum Würzburg-Lengfeld. Gospelgottesdienst: So., , St. Nikolauskirche Winterhausen. Gruppe Sing & Swing, Leitung: Rainer Kogelschatz. Betroffene sprechen über ihre Situation Ökumenischer Gottesdienst mit Vertretern verschiedener Kirchen aus Würzburg am Dienstag, 3. Juni um Uhr in der Augustinerkirche, Dominikanerplatz. Anschließend Begegnung im Kreuzgang

15 Termin 15 Terminkalender Kirchenmusik Mi und , Tansaniachor: Chorprobe im Gemeindehaus (Kantorat) in Winterhausen. Kontakt: Uwe Feulner, Tel / Fr Kummdmernaham das neue Soloprogramm von Wolfgang Buck. Gethsemanekirche Würzburg-Heuchelhof. Eintritt: 10, bis 18,. Kartenvorverkauf im Falkenhaus, bei Blumen Herler am Place de Caen und im Pfarramt Gethsemanekirche, Tel So Orgelkonzert: Werde munter, mein Gemüte. Werke von J. S. Bach, J. Pachelbel und F. Mendelssohn Bartholdy. Christian Heidecker (Orgel). Bartholomäuskirche Sommerhausen. Eintritt: 10,. Fr Swing and more groovig-fetzige Jazz-Standards von Django Reinhardt bis Duke Ellington. Thomas Buffy (Violine), Dr. Lilo Kunkel (Orgel). Auferstehungskirche Würzburg-Keesburg. Eintritt frei. Bildung So Sonntagstreff: Café, Lieder und Besinnung. Mo bis Fr., Kunst im Schröder- Haus: Impressionen/Ambiente Aquarelle und Acryl-Collagen von Heide Euting. So., 4. 5., Vernissage. Einführung: Eva Englert, Musik: Roland Seiler. Eintritt: frei. Ausstellung geöffnet: Mo. bis Fr., jeweils und Di Europäischer Tag der Herzschwäche. In Kooperation mit dem Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz Würzburg: Das Herz Motor des Lebens. Das Herz aus medizinischer Sicht. Ref.: Dr. Fabian Hammer, Dr. Mehmet Özkur. Eintritt: frei. Keine Anm. Mi Zehn Gebote zur Gelassenheit kleines Überlebenstraining gegen den Alltagsstress. Ref.: Diakonin Martina Fritze Sicher und selbstbewusst auftreten. Leitung: Kirsten Mayr. Do Europäischer Tag der Herzschwäche. Herzensfreude und Herzschmerz. Das Herz als Zentrum der Persönlichkeit. Ref.: Prof. Dr. Barbara Schmitz (angefragt), Pfarrer Martin Renger (angefragt). Eintritt: frei. Keine Anm. Mo bis Fr., Projekttage: FAMILIE 2014 Beiträge zur Vielfalt der Lebensformen. Mi Frauenfrühschoppen: Jahre St. Stephan. Führung durch und rund um die Kirche. Ref.: Diakon Andreas Fritze. Keine Anm Im Wald und auf der Heide Tiere der Würzburger Heimat. Ref.: Andreas Gieneiger. Do Bildvortrag über St. Stephan von Ort: Kapitelsaal St. Stephan. Ref.: Diakon Andreas Fritze. * Die seltsamste WG der Welt Die Evangelische Studentengemeinde veranstaltet in Kooperation mit dem Verein zur Aufarbeitung der Geschichte der DDR in Würzburg e.v. und dem Lehrstuhl für Religionspädagogik der Uni Würzburg einen Vortrags- und Gesprächsabend mit Pfarrer Uwe Holmer. Nach dem Mauerfall sucht der gestürzte Staatsratsvorsitzende Erich Honecker Schutz vor der Lynchjustiz. Holmer nimmt das Ehepaar Honecker im Pfarrhaus auf, obwohl er und seine Familie wie viele andere Menschen während der DDR-Diktatur unter ihm gelitten hatten. Was veranlasst ihn, seinem Peiniger Kirchenasyl zu gewähren und dafür unzählige Schmähbriefe und sogar Bombendrohungen in Kauf zu nehmen? Ort: St. Stephan Würzburg Zeit: Freitag, 23. Mai, Uhr Weitere Infos: Tel / oder info@esg-wuerzburg.de * Tagesspiegel Fr In Kooperation mit Citypastoral, Matthias-Ehrenfried Haus, Caritas Würzburg: 2. Ökumenischer Tag des Ehrenamts. Ort: Matthias-Ehrenfried-Haus. Eingeladen sind Ehrenamtliche, die sich in den Kirchengemeinden des Evang.-Luth. Dekanates und den Pfarrgemeinden in Würzburg engagieren. Di Fahrt nach Gerolz hofen mit Führung und Abendessen Work-Life-Balance nach Sechs. Psalmen die Sprache der Seele. Ref.: Helmut Broichhagen. Keine Anm. So Sonntagsmatinee: Märchen meines Lebens. Ein Streifzug durch Biografie und Werk von Hans Christian Andersen. Lesung: Gisela Groh, Musik: Ange Hauck (keltische Harfe). Keine Anm Sonntagstreff mit Gottesdienst und Feier zum 160-jährigen Bestehen des Evangelischen Arbeitervereins mit Dekanin Dr. Edda Weise. Di Work-Life-Balance nach Sechs. Im Dialog mit mir auf die Seele hören. Ref.: Helmut Broichhagen. Keine Anm. Mi Ostfriesland und die Nordseeküste. Ref.: Diakon Andreas Fritze. Veranstalter: = EAV-Seniorenbegegnungsstätte Friedrich-Ebert-Ring 27 d Würzburg Tel.: 09 31/ eav-senioren@t-online.de = Rudolf-Alexander-Schröder-Haus, Evangelisches Bildungszentrum Wilhelm-Schwinn-Platz Würzburg Tel.: 09 31/ mail@schroeder-haus.de Internet: Wenn nicht anders angegeben, ist eine Anmeldung (mit Bezahlung) erforderlich. Ihre spende im Mai ist für Ihre Gemeinde bestimmt. monatsspruch Mai 2014 Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus. Galater 3,28

16 16 kids and friends Aus dem Evangelischen Jugendwerk Dekanatsparty Herzliche Einladung an alle Jugendlichen und Ehrenamtlichen (ab 13 Jahren) der Kinder- und Jugendarbeit im Dekanat Würzburg! Einen Abend lang wollen wir am Freitag, 9. Mai zusammen mit euch feiern und Party machen. Während die Münchner auf ihre Wiesn noch bis Oktober warten müssen, machen wir in Würzburg jetzt schon eine zünftige Mai-Gaudi. Für Essen ist gesorgt, Getränke sind gegen ein bisschen Kleingeld tauschbar. Erste-Hilfe-Kurs So., 4. Mai internationales kinderfest in der Würzburger Innenstadt Am Samstag, 17. Mai findet im Jugendwerk zusammen mit der Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. der Erste-Hilfe-Kurs für Jugendleiter/innen statt. An einem Tag gibt es den Kurs Lebensrettende Sofortmaßnahmen. Im Kurspreis von 10, Euro sind Verpflegung, Getränke, Material und fachkundige Seminarleitung enthalten. Gut brauchbar für den Erwerb des Führerscheins oder der Juleica, aber auch sehr wichtig für die Mitarbeit bei Freizeiten. ithemba kommt nach Würzburg! Von Sonntag, 11. Mai bis Mittwoch, 14. Mai kommt ithemba nach Würzburg. ithemba ist eine Gruppe junger Christen aus Südafrika, die durch Tanz, Thea ter, Gespräche und Action-Aktionen ihren Glauben ausdrücken und so Hoffnung weitergeben wollen. Neben dem Besuch an diversen Schulen, findet am Mittwoch, 14. Mai um Uhr im CVJM, Wilhelm-Schwinn-Platz 2, ein Jugendevent mit den jungen Afrikanern statt. Es wird getanzt, gesungen und Gott gefeiert. Alle Jugendlichen, jungen Menschen und Junggebliebenen sind an diesem Abend herzlich eingeladen mit dabei zu sein. Tansania-Gottesdienst in Winterhausen Im laufenden Jahr veranstaltet die Evangelische Jugend mehrere Gottesdienste zugunsten der Schreinerei im Partnerdekanat Ruvuma/Tansania. Wir stellen im Gottesdienst die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort dar und erläutern unser Projekt zur Anschaffung neuer Maschinen. Am Sonntag, 25. Mai um 9.30 Uhr laden wir zum Gottesdienst in der Kirche St. Nikolaus in Winterhausen ein. Für die musikalische Unterstützung sorgt die Band L.O.M.B. Fotos: EJW Foto: privat Ein Konzert der besonderen Art erlebten die Besucher des Benefizkonzertes am 30. März in der Gethsemanekirche. Dem Tansaniachor und dem Dekanatsposaunenchor war es gelungen, zusammenzubringen, was normalerweise nicht zusammengedacht und -gebracht wird: Bläser-, Chormusik und Trommeln von klassisch bis modern, von Jazz bis Choral. Musik, die ins Herz ging und die die Menschen nicht unbeeindruckt ließ. Die Begeisterung war spürbar. Es wurde mitgetanzt und mitgesungen und am Ende konnte der Evangelischen Jugend eine Kollekte in Höhe von 1.360, Euro für das Schreinereiprojekt in Songea/Tansania übergeben werden. n Rückschau Schwitztag Am 22. März machten sich 13 ehrenamtliche Helfer/innen auf den Weg, um in verschiedenen Haushalten und Gärten im Dekanat zu arbeiten. Trotz des zum Teil heftigen Regens und frostigen Temperaturen hielten alle bis zum Schluss durch und waren fleißig dabei, als es darum ging, Gartenmöbel aus dem Keller zu schleppen, Zaun und Carport zu streichen, Tomatenbeete umzugraben oder den Garten vom wilden Efeubewuchs zu befreien. An diesem Tag kamen für das Schreinerei-Projekt unglaubliche 970, Euro zusammen. Dafür bedanken wir uns bei allen Arbeitgebern, aber vor allem bei den Ehrenamtlichen, die durch ihren Willen für einen guten Zweck anzupacken die Aktion erst möglich gemacht haben! n

17 MenschensKinder 17 Visionen in die Tat umgesetzt Im Mai 2004 hat Christian Heidecker seine Stelle als Dekanatskantor und Kantor von St. Stephan angetreten. Grund genug, den Kirchenmusiker einmal nach zehn Jahren Tätigkeit in Würzburg zu befragen. Der Monatsgruß wollte wissen, was den leidenschaftlichen Musiker bewegt hat und auch heute noch bewegt.? Herr Heidecker, im Mai werden es zehn Jahre, dass Sie als Kirchenmusiker an St. Stephan tätig sind. Worauf sind Sie am meisten stolz? Ich bin dankbar für alles, was in den letzten zehn Jahren mit der Unterstützung der Kirchengemeinde, des Dekanats und meines privaten Umfelds gewachsen ist. Die Cappella St. Stephan zählte beispielsweise bei der ersten Probe im Mai Sänger/innen, heute sind es knapp 70. Mit St. Stephan Brass konnte ich einen Posaunenchor ins Leben rufen, der nun ebenfalls sein zehnjähriges Jubiläum feiert. Auch die Situation der Nachwuchsarbeit im Dekanat hat sich stark verbessert; von anfangs einem Orgelschüler unterrichte ich derzeit regelmäßig 14 junge und junggebliebene Organistinnen und Organisten. Und dass nun im nächsten Jahr mit dem Fertigbau der Stephaner Orgel unser langjähriges Orgelprojekt seine Vollendung findet, ist eine besonders große Freude für mich.? Wie sah denn die Kirchenmusik an St. Stephan vor zehn Jahren aus? St. Stephan hatte meinem Vorgänger eine jahrzehntelange Tradition großer oratorischer Kirchenmusik zu verdanken. Die Aufführungen großer Werke haben das Bild der Stephanskirche weit über ihre Gemeindegrenzen hinaus geprägt. Dieser Tradition wollte ich mich würdig erweisen und zudem einen besonderen Fokus auf die gottesdienstliche Kirchenmusik legen.? Und wieso haben Sie sich nach Würzburg beworben? Ich war gespannt auf die Herausforderung und sah die Möglichkeit, all die Visionen, die sich im Laufe des Studiums angesammelt haben, in die Tat umsetzen zu dürfen. Mit den beiden Orgeln, einem Flügel und einem Cembalo war so ziemlich alles an Instrumenten vorhanden, was man sich als Kirchenmusiker wünschen kann. Zudem ist St. Stephan ein wunderschöner Kirchenraum, der mir auch heute noch in seiner fröhlichen Schlichtheit viele Momente des Staunens schenkt. Der Kontrast des Raumes mit Helmut Ammanns Kreuzigungsgruppe beschäftigt mich auch nach Jahren des täglichen Ein- und Ausgehens noch.? Würzburg Was fällt Ihnen ein, wenn Sie den Namen hören? Eine wunderschöne Stadt. Jetzt Heimat meiner Kinder, fängt sie auch an, für mich Heimat zu werden.? Würzburg ist ja eine katholische Bischofsstadt. Welche Rolle spielt die Ökumene in Ihrer Arbeit? Eine zentrale und zugleich untergeordnete. Ich habe in all den Jahren keine Konfessionsschranken zwischen mir und meinen katholischen Kollegen erlebt. Im Gegenteil begegnet uns ja in der Musik das vielbeschworene Verbindende unserer Kirchen.? Jubiläen sind immer willkommene Anlässe für Zielformulierungen. Was wollen Sie in den nächsten Jahren mit der Kirchenmusik an St. Stephan noch erreichen? Wir sind mit unseren zehn Jahren Teil der tausendjährigen Geschichte an St. Stephan. Das macht demütig und stolz zugleich. Diese Geschichte weiterhin mit guter Kirchenmusik zu bereichern, wäre ein schönes Ziel. Herr Heidecker, vielen Dank für das Gespräch. Foto: Wolf Foto: Fritze Dekanatskantor Christian Heidecker feiert sein zehnjähriges Dienstjubiläum. Foto: Dekanat Interview: Stefan W. Römmelt Foto: Haase Drei Musiker aus dem Dekanat Würzburg wurden mit der Soli Deo Gloria-Nadel, einer Auszeichnung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern für besondere Verdienste im Bereich der Kirchenmusik, geehrt. In unserem Dekanat erhielten Dr. Frohmut Dangel-Hofmann (Reichenberg), Manfred Haase (Karlstadt) und Rudolf Meier (Rottendorf) in diesem Jahr die Auszeichnung für ihre Arbeit. Wir gratulieren den Preisträgern und danken ihnen für ihr großartiges Engagement für die Belange der Kirchenmusik in den Gemeinden und unserem Dekanat. n n Buchtipp Marie-Louise Fürstin zu Castell-Castell Vergebung, Versöhnung, Heilung Mein Schlüssel zu einem gelingenden Leben Verlag der Francke-Buchhandlung 9,95 Marie-Louise Fürstin zu Castell-Castell wurde 1930 in Kiel als Prinzessin zu Waldeck und Pyrmont geboren. Als Hausarbeitslehrling lernte sie schon als junges Mädchen Albrecht Fürst zu Castell-Castell kennen. Nach einer zehnmonatigen Verlobungszeit, in der sie sich noch siezten, heirateten die beiden in Arolsen bei Hannover. Seitdem lebt sie in Unterfranken, wurde Mutter von acht Kindern und ist heute Großmutter von zweiunddreißig Enkelkindern und Urgroßmutter von siebzehn Urenkeln. Freimütig erzählt sie in ihrem Buch von schweren Zeiten, das Ehepaar zu Castell-Castell verlor eine Tochter und den ältesten Sohn, von ihrer Ehekrise, deren Bewältigung nicht nur einen neuen Anfang bedeutete, sondern eine völlige Neuorientierung im Glauben. Ihre persönliche Geschichte bildet den Rahmen für ihre Mut machenden Erfahrungen, die sie im Laufe ihres Lebens bereits immer wieder als Referentin weitergegeben hat, und die heute in ihrer wohltuenden reifen Erkenntnis mündet: Älter werden ist eine gute neue Phase des Lebens, in der wir mit Dankbarkeit das genießen dürfen, was uns geblieben ist. Gertrud Langer, Stephans-Buchhandlung STEPHANS- BUCHHANDLUNG Matthias Mittelstädt KG Stephanstraße Würzburg Tel / Fax 09 31/

18 18 MenschensKinder Partnerschaftsgottesdienst mit den Konfirmanden der Auferstehungskirche Foto: Heuer Ein Sonntagsgottesdienst im März in der Auferstehungskirche: Trommeln und andere afrikanische Instrumente erklingen zum passenden rhythmischen Gesang der Gäste aus Tansania, die Vorsängerin allein mit raumfüllendem Wohlklang. Gemeinde und Gäste bewegen sich klatschend im Rhythmus. Dann spielen Konfirmanden unsere Musik, mit Querflöten, Klarinette und Blechblas-Instrument. Die Gemeinde singt neue Kirchenlieder, teilweise zusätzlich unterlegt mit afrikanischem Text womit die Gäste aber offenbar doch Schwierigkeiten hatten. An Gebrauchsgegenständen wird deutlich, wie unterschiedlich die Lebensbedingungen sind: hier moderne Wasserhähne dort der auf dem Kopf transportierte Wassereimer; hier elektrische Heizgeräte dort ein Bündel Holz; hier ein Rollstuhl dort einfache Holzkrücken, usw. Die Fürbitten gestalten Gäste und Konfirmanden im Wechsel, jeweils in ihrer Sprache. Und die Gäste sind so begeistert, dass sie nach dem Gottesdienst den Kirchenkaffee stehen lassen, lieber weiter musizieren, zur Freude aller Anwesenden. Moderiert und begleitet wurde die gelungene Feier von Pfarrerin Sabine Schrick und Mitarbeitern des evangelischen Jugendwerkes. Matthias Scheller stellte anhand von Lichtbildern die Schreinerei in Songea vor, das Partnerschaftsprojekt, für dessen weitere Geräte-Ausstattung gesammelt wird. Helga Heuer n raum für perspektive Das ESW Evangelisches Siedlungswerk Architektur. Planung. Bau. Vermietung. Verkauf. Verwaltung. Handwerk. Hauswartdienste. esw.de Karin und Franz, 69 und 71, und mitten im Leben. Mit dem ESW-Service-Wohnen für Senioren, Nürnberg.

19 MenschensKinder 19 Versöhnungskirche Zell seit zwei Jahren Radwegekirche Von Mai bis Oktober wird unsere Versöhnungskirche in Zell von 9.30 bis Uhr geöffnet sein. Seit etwa sieben Jahren gibt es bundesweit sogenannte Radwegekirchen, die in unmittelbarer Nähe eines Radweges liegen. Sie sind mit einem besonderen Zeichen schon am Radweg ausgeschildert. Diese Initiative begann mit Kirchengemeinden an der Elbe und an der Weser. Mittlerweile gibt es ein Netz von Radwegekirchen. Sie können sich auf der Internetseite einen Überblick verschaffen. Auch am Mainradweg finden Sie jetzt das leuchtend grüne Zeichen, das Sie zur Versöhnungskirche in Zell führt. In unserer Kirche können Gäste Gedankenanstöße für den Glauben finden. Es gibt die Möglichkeit zu Stille und Gebet, dazu auch die Gelegenheit, eine Kerze anzuzünden. Wir freuen uns auf Gäste! Fotos: Kirchengemeinde Zell Herzliche Einladung zum Radfahrer-Gottesdienst Der Sonne entgegen am Sonntag, 25. Mai um Uhr im Kirchengarten mit Kindergottesdienst. Zu den weiteren Angeboten zählen Mittagessen, Kirchenführung, Basteln für Kinder, Kaffee und Kuchen. n gemeinsam pilgern Das Ökumenische Zentrum Würzburg-Lengfeld lädt ein zum ökumenischen Pilgerweg von Münsterschwarzach zum Schwanberg am Sonntag, 1. Juni. Sich gemeinsam auf den Weg machen und Spuren der Gegenwart Gottes suchen in der Natur und an zwei Kraftorten Mainfrankens. Mit Stationen unter dem Motto: Einheit in Vielfalt Uhr Abfahrt mit dem Bus von Bushaltestelle Ökumenisches Zentrum Uhr Zusteigemöglichkeit: Kirche St. Lioba Uhr Mittagsgebet in der Abtei Münsterschwarzach (hier Treffpunkt für Selbstfahrer, die mitgehen wollen) Uhr Fußweg zum Schwanberg mit Rast und Stationen der Andacht Uhr Vesperliturgie mit den Schwestern der Communität Casteller Ring auf dem Schwanberg, anschließend Imbiss Uhr Rückfahrt über Münsterschwarzach nach Würzburg-Lengfeld Ausrüstung: Gutes Schuhwerk, Rucksackverpflegung Anmeldung für den Bus in den Lengfelder Pfarrämtern bis Freitag, 16. Mai unter Tel / oder n Unterfränkischer Kirchentag Das Evangelisch-Lutherische Dekanat Rügheim lädt ein zum Unterfränkischen Kirchentag. Er ist Teil eines großen Festwochenendes anlässlich des jährigen Jubiläums des Ortes Rügheim. Der Wandel der Zeit und die Ewigkeit Gottes werden deshalb das Thema des Tages bestimmen: Tausend Jahre und ein Tag Gott schenkt uns Zeit. Alle Veranstaltungsorte im Dorf liegen nahe beieinander und sind bequem zu erreichen. Die Unterfränkischen Kirchentage werden seit 2002 alle zwei Jahre in einem der unterfränkischen Dekanate gefeiert. 1. Juni Rügheim Hier die Eckpunkte des Programms: 9.00 Uhr Ankommen, Treffpunkt an der Kirche, musikalischer Willkommensgruß des Posaunenchores, Aufstellung für den Festzug 9.30 Uhr Festzug von der Kirche zum Zelt Uhr Gottesdienst im Zelt mit Landesbischof Dr. Heinrich Bedford- Strohm, Kindergottesdienst in der Kirche Uhr Mittagessen, anschließend Kaffee und Kuchen ab Uhr Standkonzert des Posaunenchores, Kinderprogramm, Zeitreise, offenes Singen, Vortrag, Podiumsgespräch u.a Uhr Schlussandacht mit Teilen der Deutschen Messe von Franz Schubert. Ab Würzburg Hauptbahnhof besteht die Möglichkeit, um 8.00 Uhr mit einem Bus gemeinsam nach Rügheim zu fahren. Bitte melden Sie sich dazu bei Diakonin Martina Fritze im Evang.-Luth. Dekanat unter Tel / oder per martina.fritze@elkb.de an. Sie werden dann die genaueren Konditionen erfahren. n

20 Jesus Christus: Der Himmel steht offen du zeigst uns die Erde. Du bist bei Gott du bist uns nah. Du hältst Himmel und Erde in deinen Händen du hältst auch uns. Dir sei Ehre.

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